schule-kruzifixSchon seit Monaten gärt der Konflikt um Kruzifixe an österreichischen Schulen. Eine nichtchristliche Mutter hatte zusammen mit Moslems und Atheisten das Abhängen aller Kreuze in Schulklassen durchsetzen wollen. Das österreichische Schulgesetz sieht aber die Anbringung vor, wenn mehr als 50 Prozent der Schüler christlichen Glaubens sind. Diese Zahlen wurden nun mit einer etwas seltsamen Methode und einem interessantem Ergebnis eruiert.

(Von L.S.Gabriel)

Um festzustellen, wie viele Schüler tatsächlich christlichen Glaubens sind, zog das Unterrichtsministerium einem Schreiben zufolge einfach alle Juden, Muslime, Buddhisten, Bahai, Hindus, Alt-Aleviten und Schüler ohne Bekenntnis von der Gesamtschülerzahl ab und erklärte den „Rest“ zu Christen. „Christlich ist ein Überbegriff, für den es keine gesetzliche Definition gibt“, so die Begründung. Nun hilft dieses Vorgehen zwar vermutlich das Ergebnis zugunsten der Kruzifixe zu beeinflussen, wird den Streit aber wohl nicht beenden.

Die Ergebnisse sind dennoch interessant:

Demnach befinden sich mittlerweile in den Haupt- und Neuen Mittelschulen Österreichs 10.734 Moslems, aber nur noch 8643 Schüler römisch-katholischen Glaubens. In den Gymnasien dagegen fällt der Anteil moslemischer Kinder mit 5395 im Gegensatz zu den katholischen mit 18.345 äußerst dürftig aus. Über diese Diskrepanz kann man sich nun so seine Gedanken machen. Denn auch die Gruppe der Konfessionslosen ist mit 10.340 weitaus größer in den anspruchsvolleren Schulen der Stadt.

Insgesamt nehmen die korangläubigen Schüler aber kontinuierlich zu. In den Wiener Volksschulen sind es aktuell 17.913 Kinder. Noch sind Katholiken mit 23.807, gemeinsam mit Schülern evangelischen Glaubens mit 2322, in der Überzahl. 6083 Volksschulkinder sind serbisch-orthodox und 11.119 ohne religiöses Bekenntnis. In den stark bereicherten Bezirken sind bereits mehr als 50 Prozent der Schüler Moslems.

Zur Frage, ob die Kruzifixe abgenommen werden müssten, wenn sich die Verhältnisse weiter zu ungunsten der Christen entwickeln, äußert sich das Ministerium eher schwammig. In diesem Fall „dürften“ nämlich auch Kreuze angebracht werden. Der Österreichische Verfassungsgerichtshof VfGH ist jedenfalls der Meinung, dass es sich beim Kruzifix um ein „Symbol der abendländischen Geistesgeschichte“ handle, dessen Bedeutung über das rein religiöse hinausreiche.

Die eigentliche Frage wird in letzter Konsequenz wohl sein, wie lange in Österreich überhaupt noch eine „abendländische Geisteshaltung“ vorherrschen wird.

(Spürnase: Daniel)

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40 KOMMENTARE

  1. Der tägliche Faschismus halt.

    Die Kampfroute der SS konnte man schon im WKII daran werkennen, daß auf deren Weg die Kirchen und Klöser zerstört waren.

  2. In den Gymnasien dagegen fällt der Anteil moslemischer Kinder mit 5395 im Gegensatz zu den katholischen mit 18.345 äußerst dürftig aus. Über diese Diskrepanz kann man sich nun so seine Gedanken machen. Denn auch die Gruppe der Konfessionslosen ist mit 10.340 weitaus größer in den anspruchsvolleren Schulen der Stadt.
    ++++

    Was heißt hier schon „Gedanken machen?“
    Türken und Araber sowie fast alle Islamisten sind nicht besonders helle.
    In deren Ländern ist der durchschnittliche IQ deutlich unter 90.
    Daran ändert eine Sozialflucht nach Österreich, Deutschland oder in ein anderes Land natürlich nichts!

  3. Eule53, das der IQ in der Türkei so niedrig ist liegt auch an der Inzucht. Wenn Cousin und Cousine ein Kind bekommen ist das nicht so schlimm. Aber wenn die Kinder dann auch wieder Kinder mit Cousin und Cousine zeugen sinkt der IQ. Und wenn das über viele Generationen so geht es noch weiter nach unten mit dem IQ.

    Selbst die TAZ hat schon darüber geschrieben.
    http://www.taz.de/Behinderungen-von-Inzestkindern/!78862/

  4. Wenn das Kruzifix von der Wand abgehängt gefordert wird dann dürfen natürlich auch die Kopftücher vom Kopf genommen werden.

    Schließlich darf religiöse Neutralität erreicht und die interreligiösen Gefühle allseits nicht verletzt werden. Gleiches Recht für alle. Gelebte Demokratie.

    Der öffentliche Raum ist schon mit religiösen Befindlichkeiten unerträglich contaminiert.

    In der öffentlichen Diskussion sollte mal wieder die europäischen Werte in den Vordergrund rücken. Sie wurzeln in der neutestamentarischen Botschaft von Gewaltfreiheit und Nächstenliebe.

    Die Muslime die unsere Freiheiten teilen sollten sich einmal darüber im klaren werden. Der Islam hat nichts, aber auch rein gar nichts hierzu beigetragen.

  5. #4 dortmunder (22. Mrz 2014 18:53)
    ++++
    Wie stark die Inzucht daran beteiligt ist, dürfte wissenschaftlich umstritten sein.
    Wissenschaftlich erwiesen ist aber, dass der durchschnittliche IQ in Anatolien noch um ca. 5 Punkte unter dem Durchschnitt der Türkei insgesamt liegt.
    In Deutschland ist der durchschnittlich IQ durch Zuwanderer auch bereits von 102 auf 99 gesunken! Daran sind die Türken stark beteiligt.

  6. tja.. Leute..

    Moslems kriegen viele Kinder, Christen bekommen weniger Kinder und Kulturchristen töten ihre Kinder (Das nennen sie dann Schwangerschaftsabbruch aka Abtreibung. Klingt nicht so krass wie MORD).

    So einfach ist die Rechnung. Die Rechnung ist sehr verständlich, sogar eine anatolische Analphabeten-Mutti kennt die Lösung.

    Wer mehr Kinder auf die Welt bringt wird das sagen habe. Das war schon immer so und gilt noch Heute.

    Ergo wird das Kreuz überall abgehängt. Das fängt jetzt in der Schule an, dann sind die Kirchen und Klöster dran, dann die Friedhöfe.
    Die Geschichte wird umgeschrieben und die Mondsichel wird über Europa herrschen.

  7. Die Frauen und die Kinder können einem leid tun. Manche von ihnen, in Deutschland geboren, hätten eine Wahl. Aber wenn man zwei Jahrzehnte von der Familie indoktriert wird… Ich kenne viele, die sogar von Deutschland aus sich zu ihrem Cousin verschiffen lassen. Bzw. begehrt bei Männern von dort sind. Denn eine Heirat mit einer in Deutschland geborenen Cousine ist Gold wert.

  8. An #5 Anthropos (22. Mrz 2014 18:56)

    NEIN, NICHT GLEICHES RECHT FÜR ISLAM!!!
    WEIL ISLAM UND HIDSCHAB ANDERES SIND!!!

    Kopftuch ist wie “ein metergroßes Kreuz um den Hals”

    Juristin sieht keine Parallele zwischen Verhüllung von Frauen und christlicher Symbolik

    Seyran Ates im Gespräch mit Matthias Hanselmann
    Beitrag vom 12.07.2013

    „“…Hanselmann: Deutschlandradio Kultur, das „Radiofeuilleton“, wir sprechen mit der Autorin und Rechtsanwältin Seyran Ates zum Thema 15 Jahre Kopftuchstreit in Deutschland. Frau Ates, das Kopftuchverbot wird von den einzelnen Bundesländern ja unterschiedlich gehandhabt:

    In Berlin gibt es ein Totalverbot religiöser Symbole überhaupt im öffentlichen Dienst. Die beiden großen christlichen Kirchen haben dagegen Protest eingelegt – halten Sie die Berliner Regelung für vorbildlich?

    Ates: Absolut, ich bin der Ansicht, dass das Kopftuch in öffentlichen Räumen, gerade in Schulen, nichts zu suchen hat. Wir sollten unsere Kinder davor schützen, sich in diese verschiedenen Lager einordnen zu müssen…

    Hanselmann: Ebenso wenig wie das christliche Kreuz oder eine Buddha-Figur?

    Ates: Das christliche Kreuz und die Buddha-Figur steht für mich für was ganz anderes. Wir können nicht das Kopftuch mit der Buddha-Figur oder mit dem Kreuz in einen Topf werfen.

    Das Kreuz betrifft Sie körperlich nicht persönlich als Mann oder als Frau, das Kopftuch weist Sie aber aus als ein Geschlecht, nämlich als Frau, das sich verhüllen soll, damit der Mann von sexuellen Lüsten getragen und … wie soll ich sagen?

    Hanselmann: Verführt.

    Ates: … verführt, genau, verführt, sich auf die Frau stürzt. Auf keinen Fall.

    Hanselmann: Also haben Sie begrenztes Verständnis dafür, dass die christlichen Kirchen protestieren gegen diese Regelung.

    Ates: Absolut. Ich habe da überhaupt kein Verständnis dafür, dass man beides in einen Topf wirft, und wir sollten es differenzierter diskutieren, will ich damit sagen…

    Verhindert das Kreuz, dass ich mich in meiner äußeren Erscheinung verändere? Trage ich ein metergroßes Kreuz am Hals und muss mich beugen beim Laufen, dann würde ich darüber diskutieren…”“
    http://www.deutschlandradiokultur.de/kopftuch-ist-wie-ein-metergrosses-kreuz-um-den-hals.954.de.html?dram%3Aarticle_id=253858

  9. Karl Popper sagte:

    Im Namen der Toleranz sollten wir … das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren.

    „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

    Fazit:

    Toleranz gegenüber jedem muslimischen Menschen mit seiner individuellen Glaubensauffassung. Aber Null-Toleranz gegenüber Muslimen, die das aus dem Humanismus und der Aufklärung geborene westliche Gesellschaftsmodell durch eine theokratische, islamische Gesellschaft mit schariatischem Rechtssystem ersetzen wollen!

  10. #5 Anthropos (22. Mrz 2014 18:56)

    Wenn das Kruzifix von der Wand abgehängt gefordert wird dann dürfen natürlich auch die Kopftücher vom Kopf genommen werden.
    —————
    So einfach ist die Sache nicht: der Kopflappen ist kein religiöses Symbol. Wäre es so, dann könnte in jeder Moschee eines hängen und ein Moslemmännchen davor niederknieen. 😉 Eher geht der nach Hause, zieht seiner Alten die Kopfwindel herunter und verprügelt sie windelweich! 🙂

  11. Ach die Kopftuchdiskussion. Von mir aus könnten sie drei tragen, wenn sie sich moralisch hier anpassen würden.
    Manche älteren Frauen sind es halt von ihrer Heimat her noch gewöhnt. Keiner 80jährigen Türkin würde jemand was dazu sagen. Aber dass sich in der 2. ud 3. Generation, hier geboren, nix ändert, ist nicht zu fassen.
    Schlimmer als die klassich Kopftuch tragenden Türkinnen sind aber die Araberinnen. Zu erkennen an ihren anderen Kopftüchern. Die, die vorn noch ein Stirnband haben. Damit ja bloß kein Haar raus schauen kann. Über die Burka-Trägerinnen brauchen wir ja wohl gar nicht reden.

  12. OT

    Die Motorrad-WM geht wieder los. Das erste Rennen findet in Katar statt. In der höchsten Klasse fährt Bradley Smith (eng) mit einem fett lackierten Georg-Kreuz auf seinem Helm. Ich warte auf brennende Botschaftsgebäude in der islamischen Welt

  13. #12 Tausendschoen (22. Mrz 2014 19:27)

    Karl Popper sagte:

    Im Namen der Toleranz sollten wir … das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren.
    ——————–
    Mit Popper dürfen Sie den Moslems nicht kommen. – Die hören da nur „poppen“ heraus!

  14. #8 Robot (22. Mrz 2014 19:05)

    Wer mehr Kinder auf die Welt bringt wird das sagen habe. Das war schon immer so und gilt noch Heute.

    Das ist so nicht richtig und es wird auch nicht richtiger, wenn man diese „Siegerpropaganda“ noch sooft wiederholt.

    Rein sachlich gesehen hat eine Fliege mehr Nachkommen als so ziemlich jede andere Spezies, aber dass Fliegen das Sagen haben, wäre mir neu.
    😀

    Es kommt nicht auf die Zahl der Nachkommen an, es kommt auf die Leistungsfähigkeit an und es kommt darauf an, ob man seinen Platz in der Welt freiwillig räumt bzw. von der Obrigkeit dazu angehalten wird, fremden Siedlern und Kolonisten das Eindringen in seinen angestammten Platz auf der Welt widerstandslos zu überlassen.

    Grenzen dicht und dann können Afrika und Arabien ja mal sehen, wie erfolgreich sie mit ihren Menschenmassen wirklich sind.

  15. #8 Robot (22. Mrz 2014 19:05)

    tja.. Leute..

    Die Geschichte wird umgeschrieben und die Mondsichel wird über Europa herrschen…
    ——————–
    … nachdem die Sonne blutrot untergegangen ist. – Den nächsten Morgen werden WIR nicht mehr erleben!

  16. @#13 PSI (22. Mrz 2014 19:34)
    „#5 Anthropos (22. Mrz 2014 18:56)

    Wenn das Kruzifix von der Wand abgehängt gefordert wird dann dürfen natürlich auch die Kopftücher vom Kopf genommen werden.
    —————
    So einfach ist die Sache nicht: der Kopflappen ist kein religiöses Symbol. Wäre es so, dann könnte in jeder Moschee eines hängen und ein Moslemmännchen davor niederknieen. 😉 Eher geht der nach Hause, zieht seiner Alten die Kopfwindel herunter und verprügelt sie windelweich! :-)“

    ——————

    Doch, so einfach MUSS es sein. Entweder ist das Kopftuch ein religiöses Symbol, dann muss es im Sinne der Neutralitätspflicht abgenommen werden. Oder es ist einfach nur eine Kopfbedeckung. Dann muss es im Unterricht sowieso abgenommen weden, genauso wie Baseball-Mützen. Wie sind doch hier nicht bei „Wünsch-dir-was“!
    Gleiches gilt für den Koran: Entweder, er RUFT zur Gewalt gegen Andersgläubige auf, fordert seine Anhänger dazu auf, die ganze Welt zum Islam zu bekehren und rät Männern, ihre Frauen zu züchtigen, oder eben nicht.
    Wenn er es NICHT tut, fordere ich, dass Gläubige, die o.g. Dinge dennoch tun, ÖFFENTLICH von der Glaubensgemeinschaft ausgeschlossen und geächtet werden.
    Wenn der Koran tatsächlich zu solchen Untaten aufruft und Gläubige sich daran halten sollen, verlange ich, ein ebenso öffentliches Bekenntnis, dass der Islam NICHT zu Deutschland gehört.
    Aber das ist ja das schöne am Islam, oder?
    Die Anhänger lassen sich nicht festnageln, sie sind wie ein Stück seife in der Badewanne – Da es keinen „Papst“, Obermufti oder sonstiges gibt, kann jeder tun und lassen, was er will und keiner kann ihm irgendwas unterstellen. Was der Gläubige nicht will (arbeiten, z.B.), das lässt er eben mit der Begründung, der Koran verbiete es, Alkohol zu verkaufen. Was er unbedingt will (z.B. Kopftuch tragen) setzt er durch mit der Begründung, der Koran verlange, es so.
    Weder zum einen noch zum anderen findet man tatsächlich Passagen im Koran. Aber natürlich kann man als Christ nicht einem Mohammedaner erklären, wie er sein Heiliges Buch auslegen soll. Darum werden wir auch von vorn bis hinten verarscht.

  17. Früher waren mir Kruzifixe in Schulen komplett egal. Heute würde ich am liebsten für jedes Kreuz kämpfen.

  18. Keine religiöse Symbole in
    öffentlichen Einrichtungen,
    und in staatlichen Schulen
    sowieso auf keinen Fall!!

  19. @ #5 Anthropos

    Du hast die Rechnung ohne die Gutmenschen gemacht. Nach denen ist Kritik am Christentum progressiv und emanzipatorisch, sodass die Kruzifixe selbstverständlich verschwinden müssen.

    Wenn Du aber den Islam kritisierst, dann ist das rassistisch und intolerant.

    Soweit der erste Schritt. Möglicherweise gelingt es Dir, dem Gutmenschen zu verdeutlichen, dass er nicht die Legitimität von Religionskritik von der jeweils kritisierten Religion abhängig machen kann, wenn er glaubwürdig bleiben will.

    Dann kommt der nächste Hammer. Kruzifix und Kopftuch können, so der Gutmensch, überhaupt nicht miteinander verglichen werden.

    Das Kruzifix an der Wand schließt alle Nichtchristen aus und nimmt insofern eine Wertung vor, und Wertungen sind nicht politisch korrekt, weil schließlich alle Werte gleichwertig sind.

    Das Kopftuch hingegen, höre genau zu!, ist erstens ein individuelles Kleidungsstück, sodass die Kritik daran die Kopftuchträgerin DISKRIMINIERT; zweitens handelt es sich um KULTURELLE BEREICHERUNG, d.h. das muss man einfach gut finden, allein schon deshalb, weil es anders ist, indem es unserer Kultur den Stinkefinger zeigt, und DAS IST IMMER SUPER!!; und drittens ist der Islam eine TOTAL TOLERANTE UND FRIEDLICHE RELIGION, während die Christen Kreuzzügler und Kolonialisten sind, von den Juden ganz zu schweigen.

    Merke: der Gutmensch hat ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit. Was nicht sein darf, kann nicht sein.

    „Und an 9/11 waren die Amis natürlich selber Schuld, erstens weil sie es moralisch nicht anders verdient haben und zweitens war das Ganze sowieso ein Fake von CIA und Mossad.“, so sagen sie.

    Vorschlag: REEDUCATION 2.0!

  20. #19 Paroline (22. Mrz 2014 20:02)

    @#13 PSI (22. Mrz 2014 19:34)
    “#5 Anthropos (22. Mrz 2014 18:56)

    Wenn das Kruzifix von der Wand abgehängt gefordert wird dann dürfen natürlich auch die Kopftücher vom Kopf genommen werden.
    —————
    So einfach ist die Sache nicht: der Kopflappen ist kein religiöses Symbol. Wäre es so, dann könnte in jeder Moschee eines hängen und ein Moslemmännchen davor niederknieen. 😉 Eher geht der nach Hause, zieht seiner Alten die Kopfwindel herunter und verprügelt sie windelweich! :-)”

    ——————

    Doch, so einfach MUSS es sein. Entweder ist das Kopftuch ein religiöses Symbol, dann muss es im Sinne der Neutralitätspflicht abgenommen werden. Oder es ist einfach nur eine Kopfbedeckung.
    —————–
    Ich stimme Ihnen voll zu, auch wenn Sie (vermutlich) nicht Recht haben 😉

    Ich kenne – dummerweise – die aktuelle Rechtsprechung in Deutschland und Österreich dazu nicht. Sollte aber dieser Sch…fetzen als religiöses Symbol anerkannt sein/werden, dann hätte dies eine weitere (auch für die Moslems) unangenehme Konsequenz: Stichwort „Verunglimpfung religiöser Symbole“, wenn Sie z.B. ein „verarschendes“ Kopftuch tragen würden oder wenn ich als Mann mit Bart ein Kopftuch aufsetzen würde.

    Können und wollen die Moslems das Risiko einer (schlecht nachweisbaren, weil fließend möglichen) Verunglimpfung ihrer „religiösen Symbole“ überhaupt eingehen?

  21. Ich würde einfach behaupten, dass diese nichtchristliche Mutter eine Rassistin ist, da sie ja altehrwürdige Reliquien von dort entfernen will, wohin sie immer gehörten.

    Ich denke, das ist wirklicher Rassismus, er kommt von der anderen, der intoleranten Seite und mit dieser wollen wir nichts zu tun haben.

    Intolerante fordern Toleranz für sich ein, Mohammedaner fordern von mir sie zu achten und zu respektieren und das in meinem eigenen Land.

    Wo ist die Staatsperson, die solchen Forderungen energisch Einhalt gebietet?

    Gewiss nicht bei denen, die eine Özoguz hochgehievt haben in ihre politische

    Position, nämlich der SPD, sondern bei der UNION, aber wo steht die Union den heute?

    Ich sage es: an der Seite von Vasallen aus der US Administration, welche die Welt verändern wollen und EU und vorneweg die Merkel spielen mit.

    Die schlimmste Kanzlerin aller Zeiten ….

  22. #24 PSI (22. Mrz 2014 20:50)

    Für Bayern gilt Gott sei Dank:

    In Bayern gilt Artikel 59 Abs. 2 Satz 3 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes als rechtliche Grundlage. Richtungweisend war hier das Urteil des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes vom 15. Januar 2007 (Vf. 11-VII-05).[24] Eine islamische Religionsgemeinschaft erhob Popularklage beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof und griff mit dieser den Artikel 59 Abs. 2 Satz 3 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes an. Sie begründete die Popularklage zum einen damit, dass die Vorschrift gegen Artikel 107 der Bayerischen Verfassung verstoße und muslimische Lehrerinnen in ihrer im Artikel 107 der Bayerischen Verfassung gewährten Religionsfreiheit verfassungswidrig beeinträchtige. Zum anderen sah die islamische Religionsgemeinschaft einen verfassungswidrigen Verstoß gegen Artikel 118 Absatz 2 der Bayerischen Verfassung. Demnach würden Nonnen, die ihre Nonnentracht beim Unterrichten weiterhin tragen dürften, verfassungswidrig bevorzugt. Dies verletze die muslimischen Lehrerinnen im Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz, im Sinne des Artikels 118 Absatz 2 der Bayerischen Verfassung. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof sah die Popularklage als unbegründet an. Er begründete seine Entscheidung damit, dass die Religionsfreiheit der muslimischen Lehrerinnen zwar beeinträchtigt sei, dass allerdings ein Spannungsverhältnis zwischen der Religionsfreiheit der muslimischen Lehrerinnen und den Grundrechten der Eltern und Schüler bestehe. Bei genauer Abwägung kam der Bayerische Verfassungsgerichtshof aber zu dem Schluss, dass in diesem Fall die Grundrechte selbiger Vorrang hätten. So hielt der Bayerische Verfassungsgerichtshof insgesamt fest, dass es dem Gesetzgeber grundsätzlich erlaubt sei, Lehrerinnen und Lehrern Tragen weltanschaulicher oder religiöser Symbole zu verbieten. Hinsichtlich der Beeinträchtigung der Religionsfreiheit war die Popularklage also unbegründet. Was die Bevorzugung der christlichen Konfessionen vor dem Gesetz anging, entschied der Bayerische Verfassungsgerichtshof, dass die Popularklage auch dahingehend unbegründet sei. Dies begründete er damit, dass eine muslimische Lehrerin die in der nicht werteneutralen Bayerischen Verfassung fest verankerten christlich-abendländischen Grund- und Kulturwerte im Gegensatz zur Nonne in ihrer Tracht nicht glaubhaft vermitteln könne. Ferner könne eine muslimische Lehrerin den staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag gemäß dem Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz nicht erfüllen. So war die Popularklage also auch dahingehend unbegründet. Deshalb war die Popularklage im ganzen als unbegründet anzusehen. Die angegriffene Rechtsnorm, der Artikel 59 Abs. 2 Satz 3 des BayEUG, bleibt also bestehen. (aus Wikipedia)

  23. #25 Miles Christi (22. Mrz 2014 21:40)

    #24 PSI (22. Mrz 2014 20:50)

    … So hielt der Bayerische Verfassungsgerichtshof insgesamt fest, dass es dem Gesetzgeber grundsätzlich erlaubt sei, Lehrerinnen und Lehrern das Tragen weltanschaulicher oder religiöser Symbole zu verbieten…
    ————-
    Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben das für mich herauszusuchen!

    Wenn ich das richtig interpretiere bleibt damit (salomonisch?) offen, ob das Kopftuch tatsächlich ein religiöses Symbol ist oder nicht.

  24. Wir steuern auf eine Katastrophe zu. Wie soll die Zukinft mit Menschen aussehen, die uns hassen und als minderwertig sehen?

  25. #27 PSI (22. Mrz 2014 22:11)

    Ganz so salomonisch ist das Urteil nicht:

    – Im privaten Bereich ist das Kopftuchtragen erlaubt. Nichts wird aber über Tschador, Niqab o.Ä. gesagt. Evtl. greift da das Vermummungsverbot. Wenn ich allerdings einen Blick in die touristischen Zentren werfe, erscheint mir auch das fraglich.
    – Im öffentlichen Dienst _kann_ das Tragen religiöser Symbole untersagt werden; darunter fällt dann u.U. auch das Kopftuch. Aber welcher Behördenleiter wird sich da rantrauen?
    – Im Schuldienst ist das Tragen eines Kopftuchs untersagt, weil, wie oben genannt, eine muslimische Lehrerin den staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag gemäß dem Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz nicht erfüllen kann. Das finde ich beruhigend.

    Und natürlich bitte, gern geschehn, wenn ich weiterhelfen kann.

  26. Ganz ehrlich inzwischen würde sogar ich als Atheist fordern, dass die Dinger da bleiben. Solange man die Schüler nicht zum Religionsunterricht zwingt, stört mich das wenig. Man muss es nur als kulturelles / künstlerisches Objekt betrachten, dann kann man auch als nicht-Gläubiger damit gut leben.
    Nur die Moslems mögen das vielleicht nicht, und das ist mit immer eine Genugtuung! 😀

  27. #31 phalanx2

    Ach, nein ?

    Und was haben die Kopftücher in den Schulen des christlichen Abendlandes zu suchen??

    Noch dazu deren Häßlichkeit.

    Kopftücher runter, Kreuze dran !!!

    Vorschlag:
    Reisen Sie mal in ein Moslemland, fordern westliche Kleidung und tragen ein deutliches Kreuz um Ihren Hals.

    Was machen die wohl mit Ihnen??

  28. #31 phalanx2 (23. Mrz 2014 03:21)

    In Bayern eben schon, nicht nur in Schulen, sondern in allen Amtszimmern. In der Präambel der Bayerischen Verfassung heißt es:

    „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat, in dem festen Entschlusse, den kommenden deutschen Geschlechtern die Segnungen des Friedens, der Menschlichkeit und des Rechtes dauernd zu sichern, gibt sich das Bayerische Volk, eingedenk seiner mehr als tausendjährigen Geschichte, nachstehende demokratische Verfassung.“

    Und in Artikel 3 BayV:

    „(1) 1 Bayern ist ein Rechts-, Kultur- und Sozialstaat. 2 Er dient dem Gemeinwohl.

    (2) 1 Der Staat schützt die natürlichen Lebensgrundlagen und die kulturelle Überlieferung. […]“

    Um welchen Gott es da geht und um welche Kultur, dürfte unmittelbar verständlich sein.

  29. #34 EDDA (23. Mrz 2014 09:35)

    Ihre Frage finde ich in Anbetracht meines Pseudonyms irgendwie putzig. Aber wer frägt, bekommt eine Antwort: Natürlich dafür. In christlichen Schulen sollten sie eine Selbstverständlichkeit sein, in bayerischen staatlichen Schulen dürfte aufgrund auch anderer Artikel der BayV niemand etwas dagegen haben (außer Spinnern, ich sag’s so deutlich).

  30. LINKER ANTI-KATHOLISCHER PROPAGANDA-FILM

    Brüggemann-Film „Kreuzweg“ ist auf dem Holzweg
    20. März 2014

    „“…Der Film von Herrn Brüggemann versucht der Welt etwas anderes zu lehren: Der emotionale und ideologische Missbrauch einer religiös völlig überdrehten Mutter in Zusammenspiel mit einem Priester, der es nicht schafft, den verschrobenen Opfergedanken eines jungen Mädchens zu korrigieren, führt zum Hungertod.

    Ein Extremfall, der dem Phantasie- oder vielleicht sogar Wunschdenken der Autoren entspringt.

    Phantasie deswegen, weil die gesamte Handlung des Filmes im direkten Widerspruch mit der Lehre der katholischen Kirche steht: Fasten ist nur unter gewissen Bedingungen erlaubt nämlich dann, wenn es keinen Schaden für den Leib bringt. (Sogar die moderne, a-religiöse Gesellschaft hat längst das „Heilfasten“ entdeckt).

    Für Jugendliche unter 21 Jahren gibt es überhaupt kein Fastengebot.

    Der christliche Glaube predigt das Gegenteil von dem, was der Film suggeriert:

    Liebe und Hingabe, aber nicht innerweltliche Selbstaufgabe und Resignation. Verstörte Kinder kommen unter unheilvollen Händen paranoider Eltern zu Stande, unabhängig von der Religion. Wenn Religion mit im Spiel ist, dann ein Zerrbild derselben. Wäre es nicht eine Pflicht von Herrn Brüggemann gewesen zu zeigen, dass die religiös verbrämte Paranoia der Mutter eben dadurch zustande kommt, dass sie den Glauben nicht begriffen hat.

    +++Darin besteht die Unredlichkeit des Films: In vierzehn geradezu erdrückend engen und oft im Halbdunkel gedrehten Kameraeinstellungen (bestes Beispiel ist der Katechismus), soll ein Bild von den „Traditionalisten“ entworfen werden, das letztendlich mit „religiöser Fehlbildung“ gleichzusetzen ist.

    +++Leider wird der Film der Brüggemanns (Anna und Dietrich Brüggemann haben das Drehbuch gemeinsam verfasst),

    der auf der Berlinale mit einem Silbernen Bären für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde,

    eine ungute und von den Autoren mit Sicherheit beabsichtigte Wirkung auf die Masse erzielen: „Ha, da sieht man es wieder: Diese Piusbrüder! Die sind so fanatisch.“…““
    http://pius.info/video/jugendarbeit-kjb/8668-brueggemann-kreuzweg-piusbrueder-piusbruderschaft-berlinale

  31. CHRISLAM

    DIE UNTERWÜRFIGKEIT DER CHRISTLICHEN DHIMMIS IN ORIENTALISCHEN LÄNDERN

    DIE NAIVITÄT UND BUHLEREI DER WESTLICHEN CHRISTEN MIT DEM ISLAM

    WIE SICH DER ISLAM EINSCHLEICHT UND DANN DIE DEUTUNGSHOHEIT ÜBER DAS CHRISTENTUM ÜBERNIMMT

    VERBRÜDERUNG GEGEN ISRAEL?

    „“Nazareths muslimischer Bürgermeister: Verkündigung soll Feiertag sein

    Wie schon im Libanon soll durch den 25. März als Feiertag die gemeinsame Marienverehrung von Christen und Muslimen gefördert werden

    „Da im Koran viel von der Jungfrau Maria die Rede ist, wurde dieser Tag zum nationalen Feiertag im Libanon erklärt”, sagte Sallam. „Weshalb sollten wir dies nicht auch in Nazareth tun, wo die Verkündigung stattgefunden hat?”…““
    http://www.kath.net/news/45365

  32. #37 Maria-Bernhardine (23. Mrz 2014 11:04)

    Unselige Gleichmacherei
    Der qualitative Sprung zwischen christlicher und moslemischer Marienverehrung ist doch unübersehbar: Bei letzteren kann und darf Maria höchstens als Vorbild im Glauben dienen; jede Art der Verehrung kommt aber ausschließlich Allah zu, damit auch jede Art von Gottesdienst. Außerdem erklärt der Islam kurzerhand jede Gestalt des Glaubens vor Mohammed zum Moslem. Von den historischen Unwägbarkeiten des Koran und den immanenten peinlichen Fehlern / Missverständnissen Mohammeds möchte ich erst gar nicht reden. Des weiteren ist der Gedanke an eine „Gottesmutterschaft“ ist dem Islam ohnehin zutiefst wesensfremd; Gott wird nicht Mensch / Fleisch durch einen Menschen, weshalb Allah ganz fern ist. Auch der Mensch als Abbild Gottes wird abgelehnt.

    Wenn der Feiertag dazu dient, dass die Moslems in diesen Ländern die Christen nicht mehr behelligen, dann soll er mir willkommen sein. Ich fürchte aber, dass die Christen eher zu einer Verwässerung und Relativierung ihrer Lehre genötigt werden.

  33. Moslems erinnern mich an Vampire, denen man ein Kreuz vor die Nase hält. Wo immer sie eines erblicken, wenden sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ab, als ob ein Kreuz ihre „Rechtgläubigen Körper“ wie Sonnenlicht verbrennen könnte.
    Wo bleibt denn ihr vielgepriesener Toleraz- und
    Verständigungswille, ihre Weltoffenheit und ihr Integrationswille? Alles Taquiyya! Der Islam ist nicht gekommen, um sich zu integrieren, er ist gekommen um zu erobern.

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