Da die gleichgeschalteten christenfeindlichen Massenmedien wieder reihenweise Unsinn und Lügen verbreiten im unablässigen Bemühen, auch die Katholische Kirche solange niederzumachen, bis sie auf dem erbärmlichen Niveau von Unisex-Klovideos landet wie die Protestunten, hier ein paar seriöse Links zum Rücktritt von Tebartz-van Elst:

» Pressemitteilung des Vatikans hier!
» Der Prüfbericht zu Limburg in voller Länge hier!
» Bischof Tebartz-van Elst widerspricht dem Prüfbericht hier!

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97 KOMMENTARE

  1. Bei allem Respekt. Ich glaube so langsam immer mehr, dass Kewil hier seine Verbitterungen am System loswerden will. Eine objektive Berichterstattung liest sich anders. Dass der Bischof hier über die Strenge geschlagen hat, dürfte jedem noch so blinden auffallen. Hier wird polarisiert und das finde ich einem PI Blog nicht würdig. Das musste mal gesagt werden, bei aller sonstigen guten Berichterstattung.

  2. Dieser Bischof hat, wie die meisten anderen auch, mit unserem Herrn Jesus so absolut gar nichts zu tun und gehört zum Teufel gejagt. Da kann noch so richtig oder falsch berichtet worden sein.

    Dass die Journaille auch da mal wieder Mist zusammen geschrieben und ihren Auftrag, nämlich neutrale Berichterstattung, verfehlt hat, macht diesen raffgierigen Versager nicht zum Heiligen.

  3. Die Journaille meint, sie könne bestimmen, wer sich im höchsten Klerus befinden darf und wer nicht. Das ist eine fatale Entwicklung.

  4. Ich bin nach wie vor der Meinung, hier haben die linksblöd versifften Medien eine Popanz um Peanuts aufgebaut, gemessen an den unwiederbringlichen Milliarden die jährlich von unseren unfähigen, hirnlosen Politikern für Luftnummern und sich selbst verschwendet werden.

  5. @#1 WahrerSozialDemokrat (27

    Was bezwecken Sie mit Ihrer Forderung?
    Die Kirchengrundstücke gehören teilweise seit 1000 Jahren der Kirche, Wer soll sie nun bekommen?
    Die muslimischen Gemeinde? Damit die Islamisierung noch schneller vorangeht?
    Grunstücksspekulanten, damit sie noch mehr schmutzige Kohle machen? Oder was?
    Kleiner Tipp. Erst Hirn einschalten und dann schreiben!
    Es ist gut, wenn es so bleibt wie es ist!!!
    Wir bleiben ein christliches Land, damit fahren wir sehr, sehr gut. Kirchenbesitz muß Kirchenbesitz bleiben, wir leben hier noch nicht in der Türkei.

  6. Van Elst hat ja nichts in die eigene Tasche gesteckt. Meines Erachtens nach ist er einer der letzten rar gewordenen Spezies, die nicht nur Kunstverstand besitzt, sondern ein Verständnis von Priesteramt, das Kirche nicht darauf beschränkt, permanent für die Armen der Welt zu betteln, sondern Werte schafft, in diesem Fall architektonische, die wie früher der Bau von Kathedralen ebenfalls ein Gottesdienst sein können. Heute haben wir allerdings einen Papst, der es wohl verzöge, in einem Holzschuppen zu leben. Da muss man aufpassen, dass er den Petersdom nicht abreissen lässt, weil der zu luxuriös und zu protzig ist.

  7. ich kann die krakeler und van elsthasser nicht verstehen. Van elst hat der katholischen kirche ein bauwerk geschaffen. in den zeiten wo viele katholische kirchen in deutschland abegerissen werden oder zu moscheen umgewandelt werden, ein bemerkenswerter vorgang und sollte jeden katholiken stolz machen.längst ist geklärt das da nirgends ein Protzbau gebaut wurde. Und was solls auch? Prachtmoscheen werden doch auch überall gebaut, regt sich keiner drüber auf.Ich pesönlich bin kein van elst freund. wenn aber die gleichgeschalteten medien diesen bischoff gerne teeren und federn möchten, gehen bei mir die Alarmglocken an. denn dann weis ich die linken medien brauchen mal wieder ein katholisches opfer und da mach ich nicht mit, basta.

  8. ot

    Grüner beschimpft die Schweizer als „Idioten“

    Straßburg. Turbulent verlief gestern im Europaparlament in Straßburg die Debatte über die Zukunft der Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz. Die Eidgenossen hatten zuletzt ja gegen Massenzuwanderung gestimmt. Die Rede von EU-Sozialkommissar Laszlo Andor wurde vom rechtsgerichteten italienischen Abgeordneten Mario Borghezio unterbrochen, der mit einer Schweizer Fahne im Plenum auftrat und „es reicht mit der europäischen Diktatur“ skandierte. Der Grüne Daniel Cohn-Bendit meinte: Die Schweizer „sind wirklich unglaubliche Idioten, weil sie die Werte Europas nicht verstanden haben“.

    http://www.vorarlbergernachrichten.at/politik/2014/02/26/gruener-beschimpft-die-schweizer-als-idioten.vn

  9. Was ist denn aus den Plänen der Kirche geworden, den Bischofssitz in Limburg zum Asylantenheim umzubauen, um den „Gestank des Geldes“ abzuwaschen? 🙁

  10. Ich bin aus Limburg und dieser Mensch und sein Gehabe waren absolut widerlich. So stelle ich mir einen Vertreter der Kirche um das Jahr 1400 vor. Völlig überheblich, arrogant und weltfremd. Dieser Idiotentempel, den er dort errichtet hat, sagt eigentlich alles. Und ja Kewil, er gehört der katholischen Kirche an und ja, er wird von der Presse im Moment zerrissen. Aber das auch absolut zurecht. Den auch wenn sie das nicht glauben mögen, es gibt in der katholischen Kirche auch Idioten! Nicht wenige sogar.

  11. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.

    Zitat: Jesus Christus (Markus 10.25)

  12. Für 1.200 Opfer von sexuellem Missbrauch durch Angehörige des katholischen Klerus hat die Kirche gerademal 6 Millionen Euro aufgewendet. Das sind ca. 15 % der Umbaukosten der Bischofresidenz in Limburg.
    Und das soll die Wende des neuen Papstes sein ?

  13. Die Auflösung dieses treulosen und undankbaren Bistums sollte tatsächlich erwogen werden. Oder man ernennt zur Strafe einen echten Katholiken zum neuen Oberhirten.

  14. Ok, Herr Tebartz-van Elst hat Fehler gemacht und gesündigt, aber ist es nicht so, dass einem die katholische Kirche sympathischer Weise nach der Beichte mit kleinen Auflagen die Absolution erteilt? Die katholische Kirche ist nicht arm; von daher sind 31 Mio. € doch nichts.

    Wenn nicht so ein Brimborium gemacht worden wäre, hätte Limburg jetzt eine positiv besetzte Sehenswürdigkeit mehr. Von der opulenten Badewanne mal abgesehen, hätte eh keiner mitgekriegt.

    Es wurden ja auch Limburger Bürger und Bürgerinnen interviewt fürs Fernsehen. Unisono waren die Saubermänner und -frauen nur am Motzen. Kein bisschen Verständnis. Nichts. Und die wollen katholisch sein? Wenn es um ihre eigenen Sünden geht, dann erwarten sie natürlich die Absolution.

    Limburg hat reichlich an Image verloren, wobei die scheinheiligen Zeitgenossen schön dazu beigetragen haben.

  15. „Das Problem der katholischen Amtskirche in Deutschland ist, dass sie zu viel Geld hat.“
    -Benedikt XVI –

    Genau das ist TvE jetzt auf die Füße gefallen, denn der Neid auf die vergleichsweise großen finanziellen Spielräume der Kirchensteuerbegünstigten ist allgegenwärtig. Wenn ein Diözesanbischof dann noch dazu dadurch auffällt, dass er glaubenstreu ist und nahezu keine Konzessionen an den von Gottlosigkeit geprägten Zeitgeist zu machen bereit ist, dann werden die Sturmgeschütze der widerlichen Drecksjournallie gegen ihn in Stellung gebracht und der mediale Shitstorm bricht über ihn herein.
    Meine heutigen Gebete gelten allen glaubenstreuen Brüdern und Schwestern in Limburg. Möge der Herr euch die Kraft geben, Franz-Peters Nachfolger zu ertragen. Denn zunächst werdet Ihr zusätzlich zum Schwarzbeschuhten im fernen Rom noch einen Kamphaus 2.0 unter Eurem eigenen Dach aussitzen müssen. Doch betrachtet Eure schöne Stadt und denkt immer daran, wie viele Bischöfe schon kamen und gingen. Die meisten dienten dem Ruhme Gottes, manche aber auch dem Werk des Teufels. Und wenn dieses ein noch so schlimmes geistiges Elend und noch so viel verbrannte Weltenerde hinterlässt, so sind doch wir diejenigen die wissen, dass Gott am Ende triumphieren wird.

  16. @ etsi

    Einen Priester der Bruderschaft St. Petrus müßte man zum Limburger Bischof ernennen. Die gleichgeschalteten Massenmedien würden Gift und Galle spucken!

  17. Wenn interessiert die Faktenlage heutzutage?

    Natürlich ist TvE unschuldig, aber er muss gehen, um wieder Ruhe in die Deutsche RK-Kirche bekommen zu können. Der Papst weiß es.

    TvE stand als einziger deutscher RK-Bischof gegen die Homoehe und gegen den Islam und sowas können die Teufelskinder nicht ertragen. Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, dass es so viele Teufelsanbeter in Deutschland gibt, die vom Hass auf alle Andersdenkende förmlich zerfressen sind.

    Die Zukunft unserer Nachkommenschaft sieht schlecht aus.

  18. @3 My Fair Lady,

    Würden Sie ihre Pauschalverurteilung mit der inneren Glaubenszersetzung durch da 2. Vatikanum begründen, könnte man ja zustimmen.Sie bleiben aber bei mediengestützten Äußerlichkeiten stehen.

    Natürlich befindet sich jeder Diener der katholischen Kirche seit V2 in einem unauflösbaren Widerspruch zum Glauben. Vom Priester bis zum Papst – aber was an Tebartz an Elst nun besonders schlimm sein soll,kann ich nicht erkennen.

  19. die Hatz auf diesen Bischof entspringt dem Haß auf die katholische Kirche. Noch suhlen die sich nicht in den Kloaken wie die Protestunten, sind nicht verzückt von jedem Wackelarsch etc pp. Diese Bastion des Widerstands auf dem Weg in den Schweinepferch muß geschleift werden. Also wird einer rausgepickt und gejagt bis zum Blattschuß, selbst auf den Kadaver wird noch eingedroschen.
    Die Mehrheit der Medien sind Sprachrohre des Satans, ihre Handlanger Teufelsanbeter. Wir haben jetzt soviele Beispiele völlig verdrehter Agitprop, zuletzt am Beispiel Ukraine, da bleibt nur der Wunsch diesem Gezücht das Schandwerk zu legen.
    Der Bischoff ist mir völlig wurscht, ich bin nicht katholisch.

  20. Die Vertreter der Kirche nennen sich selber „Diener des HErrn“ – Ich habe aber noch nie einen Diener gesehen, der aufwendiger, luxuriöser und prunkvoller daherkommt, als sein Herr.
    Jesus Christus würde sie alle, vom Papst bis hin zum niedrigsten Vikar zum Teufel treiben.
    Ausnahme wären eventuell noch die Mönche, die allerdings auch in Gebäuden leben, die dem Anspruch als ‚Diener des HErrn‘ ziemlich deutlich widersprechen.
    Der Tebartz-van Eltz macht da keine Ausnahme.
    Die Kirche, besonders die katholische, als Vermittler/Makler zwischen den gläubigen Menschen und GOtt, läßt sich diese Tätigkeit zu Unrecht teuer bezahlen.
    Da zählen die karitativen Einrichtungen und Aktionen wirklich noch weniger als nur Brosamen für die Bedürftigen, so hoch zu loben man auch gewohnt ist.

  21. Mit Bischof Franz-Peter verfahren unsere Lügenmedien nach der Devise: Bleibt weg mit Euren falschen Fakten, wir haben schon unsere richtige Meinung. Hoffentlich wird Wilhelm Imkamp oder noch besser Reto Nay neuer Oberhirte von Limburg.

  22. @ harkk

    Nach katholischer Lehre arbeitet Satan mit rund 99 Prozent überprüfbaren Fakten, doch ein Prozent Lüge reicht schon aus, um alles in seinem Sinne zu vergiften. Die Sache mit den Homosexuellen ist ein Appell an die christliche Toleranz, doch daraus den Schluß einer „Legitimität“ der „Homoehe“ zu ziehen, ist eben eine Nummer zu dick aufgetragen. Ähnlich ist es mit dem Islam. Hierzulande lebende Mohammedaner, die sich gesetzeskonform verhalten, können sich der christlichen Toleranz sicher sein, doch das Bejubeln des Islam ist eine zeitgenössische Form der Idolatrie.

  23. TvE stand als einziger deutscher RK-Bischof gegen die Homoehe und gegen den Islam …

    Die NPD auch. Soll ich jetzt NPD wählen?

  24. In diesem Investiturstreit haben die Medien eine Schlacht gewonnen. Den Krieg werden sie verlieren!

  25. @25 leichtzumerken ,

    was für ein Blödsinn. Hitler hatte zwei Beine, soll ich mir nun eines abschneiden?

  26. @ #25 leichtzumerken (27. Mrz 2014 09:44)

    Soll ich jetzt NPD wählen?

    Wenn die NPD Ihnen zusagt, natürlich 😉

  27. #24 luther (27. Mrz 2014 09:28)
    die Hatz auf diesen Bischof entspringt dem Haß auf die katholische Kirche.
    ———————————————-
    Es ist doch vollkommen illusorisch zu glauben, dass dieser arme Theologe über das bautechnische und denkmalpflegerische Detailwissen sowie die damit einhergehenden Kostenstellen angemessen vorgebildet und informiert war. Auch wurde der Bau in Limburg bereits geplant und genehmigt, als Tebartz noch gar nicht dort tätig war.

    Als langjähriger Projektentwickler und Projektleiter kann ich nur sagen, dass der Bischof mit all den erforderlichen Details, vom Entwurf, über die Planung bis zur Ausführung der vielen „Baustellen“ in Limburg niemals alleinverantwortlich gewesen sein kann.+

    Vielmehr müssen ihm sowohl kircheninterne als auch externe Projektteams verantwortlich zugearbeitet haben, die die Bereiche Projektmanagement, Controlling, Planung und Überwachung (der Baustelle und der Kosten) fest im Griff hatten. Der Bischof alleine konnte sich nur auf Fachleute verlassen, die für ihren Aufgabenbereich die Verantwortung trugen.

    Da kann im Nachhinein niemand daherkommen und sagen, dass der Bischof die Entscheidungen getroffen habe. Er muss vielmehr dokumentieren, dass er als Fachmann alles darangesetzt hat, den Bischof über z.B. Kostensteigerungen zu informieren. Noch einmal: Der Bischof ist ein Theologe, der von Architektur, Bauingenieurwesen, Vor- und Nachkalkulation sowie Termin- und Kostenkontrolle nicht die geringste Ahnung hat!

  28. Ja es wird nicht lange dauern,dann finden die Medien das nächste,an der katholischen Kirche zu aussetzen.Nun gut das es jetzt geklärt ist,Limburg bekommt einen anderen Bischoff.
    Unter Kaiser Wilhelm II wurde der Kirchenbau gefördert und viele Kirchen zu dieser Zeit.
    Heutzutage fördern unsere Politikerkaste lieber Moscheen,um es den Türken und Arabern entgegenzukommen.
    Ob da nicht auch Misstände aufzuarbeiten wäre beim Islam,aber die Medien verschweigen ja das um nicht Ausländerfeindlich oder Nazi zu sein.

  29. Ob die Umbaumaßnahmen nun angemessen oder vollkommen überteuert waren soll jemand beurteilen, der alle Fakten kennt und über die nötige Fachkenntnis verfügt.
    Je synchroner der Verurteilungschor der Medien, desto weniger eindeutig ist die Sache.

    Davon mal ganz abgesehen:
    Das Geld, das da verbraten wurde, stammt doch von der kath. Kirche, oder? Also aus Mitgliedsbeiträgen bzw. sonstigen (legalen) Erlösen.
    Was geht es die Nichtkatholiken an, was die Kirche mit ihrer Kohle anstellt?
    Wem es nicht gefällt, der kann ja austreten.

    Viel schlimmer ist die Verschwendung zwangseingetriebener Gelder der Steuer- u. GEZ-Zahler: BER-Flughafen, Elbphilharmonie, Kanzler-U-Bahn, EU-Pleitestaatenrettung/ESM, Integrationsunwilligenprojekte etc. sowie das komplette öffentlich-rechtliche Umerziehungsfernsehen.
    Zum Nachlesen für Nervenstarke:
    http://www.steuerzahler.de/Das-Schwarzbuch-zum-Download/15735c64456i475/index.html?showform=true

  30. #12 Amanda Dorothea (27. Mrz 2014 09:14)

    auch OT. Danke für den Link.

    Dieser unsägliche „Kinderliebhaber“ der sich von 5-jährigen Mädchen den Hosenlatz aufmachen und sich streicheln lässt, soll mal die Schnau*e halten.

    Also ich sage: SHUT UP Cohn-Bandit. :mrgreen:

    Suchen Sie die Idioten gefälligst in Ihren eigenen Reihen.

  31. TVE ist konservativ und gegen die „Homoehe“. Also musste er auf Teufel komm raus weg. Was das linkgsgrüne, gottlose Medienpack auch geschafft hat. Nach dem Motto: Wer Bischoff ist, bestimmen wir. Die Journaille hat es schon so weit getrieben, daß der Otto NV automatisch an Kindesmißbrauch denkt, wenn er Katholische Kirche hört.
    Edathy? Kein Thema mehr!!!

  32. Ich schlage vor, das Limburger Anwesen zur Moschee mit Kulturzentrum und Begegnungsstätte umzuwidmen. Nur so kann das Projekt reingewaschen werden und die ganzen van-Elst-Basher vor Ort sollen ihre helle Freude daran haben…

  33. Es sollten nur die hier diskutieren die diesen Verein Vereinssteuer bezahlen, was die dann mit dem Geld machen ist mir schei… egal.
    Mich beunruhigt da eher der Kniefall vor dem Islam und der Kindesmissbrauch

  34. Den Mann hat nicht der Papst gestürzt, sondern die Medien. Hier hat Pontifex lediglich mitgemacht.

  35. @ #33 Athenagoras (27. Mrz 2014 10:10)
    Sie haben vollkommen recht mit Ihrem Statement.
    In der Praxis funktionieren die Dinge so, wie Sie es beschrieben haben

    Ich war seinerzeit im Bereich „Controlling“ für ein Großunternehmen tätig. Bei Realisierung eines wichtigen Projekts sind „unerwartet“ gewisse „Ungereimtheiten“ bei der Finanzierung aufgetaucht. Dabei waren selbst die Vertreter der Belegschaft (Industriegewerkschaft) an der Klärung der Sachverhalte nicht interessiert.

    Mehr will ich zu dem Thema nicht schreiben.
    Nur eins: Am Ende wurde ich elegant entlassen.

    Alles nach dem bekannten Motto: Der König hat’s vermasselt und der Schmidt wurde gehängt.

  36. @ cgs

    Die LinkInnen sind ganz groß darin, Randphänomene aufzublasen, die von tatsächlichen Problemen ablenken. Eine Institution wie die katholische Kirche, die sich an einem idealen Menschenbild außerhalb des sozialistischen „Neuen Menschen“ orientiert, ist für die LinkInnen natürlich der Todfeind.

  37. Es ist schwer vorstellbar, dass jemals ein Christ dafür in die Hölle kam, dass er in einer zu schönen Kirche gebetet hat.

    Selbst wenn kirchliche Bauten der Eitelkeit ihrer Erbauer dienten, TvE hat ja nicht einmal die Sache begonnen,ist das Seelenheil keines Gläubigen dadurch in Gefahr geraten.Wenn derlei kleine Eitelkeiten das größte Problem der Kirche wären, dann könnten Katholiken sich glücklich schätzen.

  38. Der Mann hat bleibende Verdienste in der Islam-Debatte:

    Tebartz-van Elst beteiligte sich an der bundesweiten Debatte um eine Aussage des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff vom 3. Oktober 2010, „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“. Wulff habe die bleibende Bedeutung des „christlichen Menschenbildes“ für Rechtsstaatlichkeit, Ehe und Familie, soziales Engagement und Lebensschutz zu wenig beachtet. Der Begriff „christliche Leitkultur“ beschreibe eine gesellschaftliche Realität in Deutschland. Der Islam dagegen habe sein Verhältnis zu den universalen Menschenrechten und zum Rechtsstaat nicht geklärt. Zwangsehen und Gewalt gegen Andersgläubige würden dort noch immer mit Aussagen des Korans gerechtfertigt. Ohne Klärung dieser Fragen komme eine Gleichstellung des Islam mit Judentum und Christentum nicht in Frage. Nur aus seinen christlichen Wurzeln könne Europa einen sinnvollen Dialog mit dem Islam führen, der laut Benedikt XVI. dringend notwendig sei.

    Quelle: Wikipedia

  39. Ich habe zwar zu dem speziellen Fall mangels Detailkenntnissen keine wirkliche Meinung, bin jedoch bisher gut damit gefahren, genau zuzuschauen, wer wieder mal als Sau durchs Dorf getrieben wird. Wenn die Medien ihren Blick so dezidiert von anderen drängenderen Problemen abwenden und sich dermaßen heiß auf jemanden einschießen bzw. ihn in den Himmel heben – der Beispiele gibt’s genug: Wulff, Hoeneß, Timoschenkaja/Putin … -, ist es hilfreich, mal die ganz gegenteilige Position einzunehmen. Meist ist da mehr Wahres dran als an der lauthals verkündeten „Wahrheit“.

  40. FRANZ-PETER TEBARTZ-VAN ELST

    Protz-Bischof weist alle Schuld von sich
    „Generalvikar war verantwortlich“ +++ Neue Rechnung: So viel Geld zahlt die Kirche nach dem Rücktritt

    Nach seiner Ablösung in Limburg hat Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst den Vorwürfen über Lug und Trug in seinem Bistum widersprochen – und die Schuld auf andere geschoben.
    Teile des Berichts zu den ausgeuferten Baukosten für den Bischofssitz seien nicht wahr, heißt es in einer Stellungnahme Tebartz-van Elsts.
    Darin macht der 54-Jährige seinen früheren Generalvikar Franz Kaspar für einen wesentlichen Teil der Kostenexplosion verantwortlich. Er selbst sei als Bischof weder ein Finanz- noch ein Baufachmann.

    http://www.bild.de/politik/inland/franz-peter-tebartz-van-elst/so-viel-geld-zahlt-die-kirche-trotz-ruecktritts-35236370.bild.html, Bild Zeitung, 27.03.2014

  41. DER MOSLEM BARACK HUSSEIN OBAMA

    27 März 2014, 10:20
    “”Burke: Obamas Politik ‚feindselig’ gegenüber christlicher Zivilisation

    Rom (kath.net/LSN/jg)
    Die Politik von US-Präsident Barack Obama sei „zunehmend feindselig“ gegenüber der christlichen Zivilisation. Das sagte Raymond Kardinal Burke, der Präfekt der Apostolischen Signatur.

    Obama hatte seine Wahlkampagne 2008 unter das Motto „Veränderung an die wir glauben können“ gestellt, erinnerte Burke. Seit seiner Amtsübernahme im Januar 2009 habe er mehr als jeder seiner Vorgänger getan, um Verhütung, Abtreibung und Homosexualität zu fördern. Kritiker sprächen von einem Angriff auf das Leben, die Ehe und die Familie, sagte der Kurienkardinal…”“
    http://www.kath.net/news/45398

  42. Hans-Peter Raddatz sieht die Kamapgne gegen den „Protz“-Bischof als Kampf gegen die verhaßte „Altkultur“, wobei opportunistische Zeitgeistritter beider christlichen Konfesionen kräftig mitmachten:

    … drängten sich zahlreiche Prälaten vor die Kameras und Mikrophone, um vom „Schlemmen“ des Bischofs zu profitieren. Sie gaben nun den moralischen Gegenpart, als Muster der Bescheidenheit, die wie der Hamburger Weihbischof Jaschke ihr Mahl aus selbstgesuchten Pilzen bereiteten …

    Bei den Medien tat sich insbesondere die FAZ unrühmlich hervor:

    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, einst das Flaggschiff gehobener Information, hat sich in die Gegenrichtung gedreht, wo sie um die Führungsrolle im Kulturkampf ringt, in der Drift des scheinelitären Boulevards, der es mit Insinuation und raunender Selbstgefälligkeit besser weiß, was im Vatikan und um die von ihm ernannten „Skandal“-Bischöfe, speziell den neuen Fall des „Protz“-Bischofs vorgeht.

    In über 100 Bischofs-Artikeln innerhalb von zwei Monaten hieß es, abgewandelt in zahlreichen, sinngemäßen Variationen, er habe nicht nur Verschwendung betrieben und sich persönlich überhöht, sondern sogar ein Diktiergerät installiert, um Besucher abzuhören, das sich später indes als Meßgerät für die Luftfeuchtigkeit entpuppte. Wer diesen Bericht in näheren Augenschein nimmt (Daniel Dekkers, „Cave canem“ 04.08.2013), sollte ihn als Lehrstück perfider Verdrehung anerkennen, das in der Gegenwart eine Vorlage der uralten Machtroutine ist, mißliebige Kräfte durch Diffamierung, Ausgrenzung und nachdrücklichere Methoden unschädlich zu machen.

    Sogar den Griff nach dem kirchlichen Vermögen hält Raddatz nicht für ausgeschlossen:

    Da aber der Glaube an eine goldene Zukunft mit weltweiten Märkten und ewigem Frieden so fest ist wie der radikalkulturelle Wille zur Überwindung der Altkultur, verengt sich der elitäre Fokus auf den letzten Schatz, den der moderne Parasitismus in Europa noch heben kann: das Vermögen der Kirche. Im Zug zur totalitären Renaissance, der sich mit Liberalität und Konsum verbrämt, sowie in der Angst der EU-Staaten vor dem drohenden Bankrott scheint die Versuchung zur Enteignung unwiderstehlich.

    http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO613-6.pdf

  43. Bei Fehplanungen und Pfusch öffentlicher Bauvorhaben wurde noch kein einziger Amtsträger zur Verantwortung gezogen. Mir ist kein Fall erinnerlich, in dem ein Bürgermeister oder Baustadtrat jemals seinen Hut nehmen mußte.
    Warum Tebartz-van Elst? Wer hier immer noch meint, es ginge gerecht zu und die Medien würden korrekt berichten, der sollte seine Zeit sinnvoller nutzen, denn offensichtlich bewirkt das Lesen von PI keinerlei Änderung in seiner Sichtweise. Stereotypen zur katholischen Kirche kann ich nicht mehr hören, immer das gleiche Gesülze.
    Kewil tut mir leid, weil er immer wieder seine Perlen vor besagte Tiere wirft.

  44. @ JeanJean

    Katholiken sind eben keine Calvinisten, die meinen, karge Bauten verkörperten eine große Frömmigkeit.

    Bei Papst Franziskus frage ich mich, weshalb nicht im großen Maße Kircheneigentum verkauft wird, um karitative Werke finanzieren zu können? In einer schlichteren Unterkunft statt im Apostolischen Palast zu leben, zeugt allein noch nicht von gelebter Bescheidenheit.

  45. #2 wahrheitistunsterblich (27. Mrz 2014 08:47)
    Bei allem Respekt. Ich glaube so langsam immer mehr, dass Kewil hier seine Verbitterungen am System loswerden will. Eine objektive Berichterstattung liest sich anders. Dass der Bischof hier über die Strenge geschlagen hat, dürfte jedem noch so blinden auffallen. Hier wird polarisiert und das finde ich einem PI Blog nicht würdig. Das musste mal gesagt werden, bei aller sonstigen guten Berichterstattung.
    —————–
    ich kann mich da an Beiträge erinnern, die ganz anders lauteten- zum Beispiel an die berühmte Badewanne. Der Preis war 15000€ für die gesamte Renovierung des Bades (also Standart). Und so weiter- dabei hilft Google.
    Aber: Die Katholen und speziell der Bischof Tebartz von Elst haben gegen die vom grünen Kinderfick.er befohlene Veschwulung und Vergenderung der Idiotenrepublik Schland gemuckt- und das fordert nun mal Rache und das Fertigmachen durch die gleichgeschaltete „Presse“ und Dr. Goebbels GEZ- Erben.
    Sollten Sie mehr und vor Allem belastbare Einträge zu dieser Ungehorsamsaffäre der Katholen gegenüber dem Grünen zur Verfügung haben, bitte ich um Veröffentlichung derselben hier im blog. Danke dafür im Voraus. Und nochwas: Ich bin nicht katholisch, hätte sogar mehr als einen Grund, denen einige Probleme zu gönnen- aber: Die Hörigkeit der Zipfelmütze, wenn ihr die grüne Pädophlenrotte Befehle erteilt, kotzt mich an. Dem Bitrag

  46. Es geht nicht um van Elst, es gegen das Christentum.
    Man schlägt auf den Sack, will aber den Esel treffen. Ob mit van Elst oder mit Kinderschändungen die teilweise lt. Anzeigen > 70 Jahre zurückliegen.

    Im Christentum geht es nämlich um Werte, nicht um Preise!
    Für den Christen zählen nicht die Euros, sondern die Werte wie Liebe und Nächstenliebe, Familie, Gemeinschaft, zwischenmenschliche Beziehungen….

    Und das ist den NWO-Machthabern der größte Dorn im Auge.
    Sie brauchen Menschen für ihr verbrecherisches System, die entwurzelt, einsam, skrupellos, süchtig und gierig sind. Darum werden wir ständig durch derartige Meldungen, die der Erosion, der Vernichtung, der Zerstörung und der Aggressionen gegen unseren Glauben dienen, vollgepumpt, langsam aber konstant.

    Wie in Vorbereitung auf den Kommunismus werden die gleichen Methoden für die NWO angewendet.
    Vor fast 100 Jahren propagierte Georg Lukacs, 1919 stellv. Volkskommissar für Unterrichtswesen im ungarischen bolschewistischen Regime von Bela Kun, wie dieses Ziel erreicht werden soll:

    „Ich sehe die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die eine und einzige Lösung für die kulturellen Widersprüche unserer Epoche an“
    „Solch ein weltweiter Umsturz von gesellschaftlichen Werten kann nicht geschehen, ohne daß die alten Werte vernichtet und neue von den Revolutionären geschaffen werden.“

    Die Zerstörung der christlichen Werte als Grundpfeiler der Zivilisation, erfolgt aus mehreren Richtungen. Wo die Kommunisten Macht bekamen, haben sie sofort die Kirchen geschleift, Priester und Nonnen ermordet, in Rußland, in Spanien, usw. Sie ertragen es nicht, daß es Menschen gibt, die ihrer mörderischen Idee nicht folgen und eine andere Macht anerkennen – so wie auch heute die wahren Machthaber!

    Sie lassen heute zu und fördern von Indonesien bis nach Marokko, von Zentralasien bis zur Subsahara in Afrika, daß Christen verfolgt, getötet, vergewaltigt, versklavt, gefoltert und vertrieben werden.

    Hier in der BRD/Westen machen sie das Christentum lächerlich und starten laufend Hetzkampagnen, wie die genannten.

    Da die katholische Kirche die letzte Bastion ist, soll mit ihr letztlich das gesamte Christentum abgeschafft werden. – Wie man sieht, auch noch mit eigener Beteiligung.

  47. Der TVE ist ein Lump. Er hat mit Geld um sich geworfen, dass für andere Zwecke besser angelegt gewesen wäre. Ich möchte die Stimmen hier hören, wenn sich der gleiche Fall im Zusammenhang mit einer Moschee ereignet hätte.

  48. 27 März 2014, 09:40
    Licht ins Limburger Halbdunkel

    „“Prüfbericht zu Tebartz enthüllt alte und neue Skandale. Von Ludwig Ring-Eifel (KNA)

    Bonn (kath.net/KNA) Ein Badezimmer für 31.000 Euro. Beheizte Steine in einem Kreuzgang für 19.000 Euro. Lautsprecher für 45.000 Euro. Der Prüfbericht zum Limburger Bauprojekt, den die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch veröffentlicht hat, listet auf 100 Seiten minutiös auf, was am Domberg zwischen 2004 und 2014 alles falsch gelaufen ist: finanziell, aber auch rechtlich und in der Kommunikation…

    Doch nicht nur bei den Kosten ist der Bericht geeignet, Licht ins Dickicht der Mutmaßungen und Verschleierungs-Strategien zu bringen. Er zeichnet auch nach, wie die Kosten seit Beginn zu niedrig kalkuliert und wahrheitswidrig kommuniziert wurden. Das war schon so, als das Limburger Domkapitel 2004 ohne Rechtsgrundlage den Bau des Bischofshauses beschloss. Und es trug sich durch bis zuletzt, als Tebartz dem päpstlichen Sondergesandten noch im September 2013 wichtige Details verschwieg…

    Vergleichsweise milde urteilt die Kommission in anderen Fragen. So habe das Projekt trotz der Kosten die finanzielle Substanz des Bischöflichen Stuhls vermutlich nicht in der Substanz gefährdet. Der hatte so viel Geld, dass selbst ein noch so teurer Bau am Domberg es nicht zur Gänze verschlingen konnte. Offen bleibt, ob die kirchenrechtlichen Verstöße römisches Kontrollrecht tangierten. Denn das Geld wurde nicht verschleudert, sondern lediglich in eine – wenn auch teure – Immobilie investiert. Der Bischof hätte jedenfalls nicht den Bau in Einzelprojekte zu je fünf Millionen Euro stückeln müssen, wie er es vorsichtshalber tat…

    Fazit: Für eine Amtsenthebung durch den Papst hätte die eindrucksvolle Fehlerliste vermutlich nicht ausgereicht, denn dafür kennt das Kirchenrecht nur einige Extremfälle, die hier nicht gegeben waren. Doch da Tebartz bereits bei seiner Romreise im Oktober 2013 den Amtsverzicht angeboten hatte, musste der Papst jetzt nur noch entscheiden, ob und wann er ihn annimmt…““
    http://www.kath.net/news/45413

    IMMERHIN PILGERN JÄHRLICH MILLIONEN ZUM PROTZBAU DES LUDWIG II VON BAYERN, NEUSCHWANSTEIN – UND WIE ARM DAGEGEN DAS VOLK DAMALS WAR – WEIT WEG VON WASSERKLOSETTS UND BADEWANNEN!
    ICH FINDE DIESES SCHLOSS NIPPES ÜBRIGENS POTTHÄSSLICH: TYPISCH SCHWULES SCHISCHI!!!

    AUCH DIE KATHEDRALEN GAB ES NICHT FÜR LAU.
    MAL ARBEITETE DAS KIRCHENVOLK BEGEISTERT MIT; ANDERNORTS DAGEGEN.
    GROSSE BAUMEISTER WURDEN NICHT SELTEN VOM EINFACHEN VOLK(!) BEZICHTIGT, MIT DEM TEUFEL IM BUNDE ZU STEHEN!!!

  49. @cgs
    wie recht du hast, gegen die katholische Kirche gröhlt jeder Volldepp, die merken noch nicht einmal, welche Themen nach oben kommen und welche tunlichst in der Versenkung verschwinden sollen.
    Der grüne EU-Abgeordnete Hosentürl Dany, Daniel Cohn-Bendit, der sich seinen Piephahn von einer Fünfjährigen streicheln ließ, darf immer noch große Reden im Parlament der EU halten und ausfallend gegen die Schweizer werden. Warum wurde der nicht schon längst von der politischen Bühne geworfen?
    Was ist mit Edathy? Der Kunstliebhaber nackter Kinderfotos fühlt sich sehr sicher, da er, immer noch im Ausland, gegen die deutschen Behörden pöbelt.

  50. @ #54 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:26)

    WO MÖCHTEN SIE DIE KATH. KOHLE DENN GERNE SEHEN???

    IN DER MIGRANTENINDUSTRIE BEI HABGIERIGEN WOHLFAHRTSVERBÄNDEN, SOZIALFUZZIS,

    BEI ARABISCHEN UND SCHWARZAFRIKANISCHEN ABENTEUER-ASYLANTEN UND ASYL-ERPRESSERN???

    +++

    Mk 14,3–9: Und als er in Bethanien war, im Haus Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tisch lag, eine Frau, die ein Alabasterfläschchen mit Salböl von echter, sehr kostbarer Narde hatte. Sie zerbrach das Alabasterfläschchen und goss es aus auf sein Haupt.
    Einige aber waren unwillig bei sich selbst [und sprachen]: Wozu ist diese Vergeudung des Salböls geschehen? Denn dieses Salböl hätte für mehr als dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie fuhren sie an.
    Jesus aber sprach: Lasst sie; was macht ihr ihr Schwierigkeiten? Sie hat ein gutes Werk an mir getan; denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohl tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. Sie hat getan, was sie vermochte; sie hat im Voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt. Aber wahrlich, ich sage euch: Wo irgend das Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch davon geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.

  51. #25 alfons1249 (27. Mrz 2014 09:30)

    Von der Glaubenslehre wird nicht gefordert, in Armut zu leben. Das ist Unfug. Man kann freiwillig in die Armut gehen, das heißt nicht, dass man soll.

    TvE hat bei Amtsantritt eine undurchsichtige, korrumpierte Vetternwirtschaft vorgefunden, die mit allen Befugnissen ausgestattet, ohne Zustimmung des Bischofs Entscheidungen getroffen hat, die ihm später angelastet wurden.
    Seine Qualifikation hätte nicht Theologie, sondern Architekt, Finanzexperte, Psychologe, Baurechtsexperte und Rechtsanwalt sein müssen.

  52. #54 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:26)
    Schreiben Sie bitte Satire dazu, sonst versteht man Sie nicht richtig und am Ende könnten Sie sogar als Frevler wider das achte Gebot gelten!

  53. @ #54 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:26)

    MÖCHTEN SIE DIE KATH. KNETE LIEBER HIER SEHEN?

    PROTZMOSCHEE DER TÜRKISCHEN BESATZER DEUTSCHLANDS

    „“In das Gebäude ist eine Begegnungsstätte mit einer Islam-Bibliothek/Islam-Archiv, einem Bistro und mehreren Seminarräumen integriert, deren Bau von der EU und dem Land Nordrhein-Westfalen mit rund 3,4 Millionen Euro gefördert wurde.““ (WIKIPEDIA)

    DIE TÜRKISCHE BETRÜGERIN
    Bis zuletzt hatte Kaykin die Vorwürfe bestritten – und sowohl Kraft als auch Schneider stützten sie in ihrer Haltung. So sagte Kaykin öffentlich: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Es gab keine schwarzen Kassen (in der Begegnungsstätte Duisburg-Marxloh. die Red.)“ Die Staatsanwaltschaft sieht nun das Gegenteil als erwiesen an.
    https://www.derwesten-recherche.org/2013/09/ministerprasidentin-kraft-feuert-staatssekretarin-kaykin-wegen-sozialbetrugs/

    BETRUG UND FILZ
    KEIN WUNDER IN MARXLOH
    http://www.derwesten-recherche.org/2012/01/die-causa-kaykin-kein-wunder-in-marxloh/

  54. @ #54 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:26)

    WO MÖCHTEN SIE DIE KATH. KOHLE DENN GERNE SEHEN???

    —————————-

    Bei den Missbrauchsopfern? Bei den Gläubigen? Bei den Armen?

    Ich bin ja bekennender Ungläubiger, aber soweit ich weiß hat Jesus keine Prachtbauten errichten lassen. Er lief nicht mit Geschmeide und Gold durch die Welt. Soweit mir bekannt ist soll er demütig und bescheiden gewesen sein…

    Mir ist jedenfalls unverständlich, dass Menschen in Schutz genommen werden, nur weil sie für die (kath.) Kirche arbeiten. Der TvE hat Fehler gemacht. Er hat m. E. in keiner Weise das Erbe Jesu (sowas will doch die Kirche) weitergeführt. Wenn er in der Kirche Vereinsvorstand ist, dann soll er sich doch auch an die Vereinsregeln halten.

  55. Kardinal Marx schleudert einfach mal so 130 Millionen raus – aber oh Wunder, kein Aufschrei. Warum? Weil er mit seiner Zeitgeisthörigkeit der Welt gefällt oder zumindest ungefährlich erscheint. Jemand, der sein Fähnchen nach dem Wind hängt, ist entweder Mitläufer oder eben einfach ungefährlich, also lässt man ihm gewähren.

    Jo mei, 100 Millionen mehr, als TvE ausgegeben hat – davon hätte man ja halb Afrika mit altbackenen Brötchen ernähren können, gell? Aber keiner schreit auf. Nein – Marx ist okay und TvE ein Protz-Bischof. Da müssten eigentlich jedem, der Verstand besitzt, die Augen aufgehen.

    Aber nö.

    Sicher wird jetzt gleich wieder der nächste Intrigant hervorbringen „aaaaber, aber das ist etwas gaaaanz anderes“… hahaha

    Aber egal, Hauptsache man hat jetzt den unliebsamen TvE aus dem verlotterten Bistum katapultiert – so kann man sich wenigstens sicher sein, dass niemand an dem verlotterten Bistum das Messer anlegt und es am Ende auch noch saniert – das wäre ja der Supergau.

    Mei, den Modernisten bei der Selbstzerstörung zuzusehen ist unterhaltsamer als jeder Schildbürgerstreich.

  56. dieselben Leute, die hier wegen Protz, Geldverschwendung, Größenwahn und was sonst noch alles über Bischof Tebartz-van Elst herziehen und kein gutes Haar mehr an ihm lassen, genau diese Leute mitsamt dieser unseeligen Journalisten scheuen keine Kosten und keine Entfernungen und sie reisen nach Thailand, Mynamar, Vietnam und bewundern die dortigen glitzernden, vergoldeten Tempel,die dann, wenn sie an Alterungserscheinungen leiden, sofort im Einvernehmen der Bevölkerung aufwendig renoviert und neu vergoldet werden. Es werden keine Kosten gescheut, der Tempel hat Vorrang vor allem anderen.

    Wenn die Leutchen dann wieder zurück sind hier in ihrer deutschen Heimat schwärmen sie von der Ferne, über goldene Tempel und Pagoden, über die Frömmigkeit der Einheimischen, die wunderbare Kunst und die tolle Kultur und beklagen die hiesige Tristes und Kulturlosigkeit und die fehlende Gläubigkeit in diesem, unserem Lande.

  57. #54 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:26)
    Schreiben Sie bitte Satire dazu, sonst versteht man Sie nicht richtig und am Ende könnten Sie sogar als Frevler wider das achte Gebot gelten!

    ————————-

    Das war keine Satire. Und das achte Gebot ist mir egal (musste erst mal googeln, was da überhaupt drinsteht). Für mich gelten ausschließlich „weltliche“ Gesetze und keine Sektenregeln.

    Was soll den an meiner Aussage eine Lüge sein?

  58. Wie in Vorbereitung auf den Kommunismus werden die gleichen Methoden für die NWO angewendet.
    #53 martin67 (27. Mrz 2014 11:22)

    Der Raddatz-Essay bietet jede Menge Argumentationshilfe für diese These:

    Das fundamentale Problem besteht in der kirchenfeindlichen Intoleranz, die in der EU-Politik fest verankert ist und durch deren Kollaboration mit der OIC [!!] auch eine islaminduzierte Verstärkung erfährt.

    Die katholische Kirche als das Hauptziel dieser aggressiven Mentalität war schon das Feindbild der Aufklärer, Nazis und Bolschewisten, an deren Radikalität die medial geführte Meinungsherrschaft heute anschließt und mit Diffamierung der Priester, Verhöhnung der Riten, Verdrängung der lebenserhaltenden Sozialethik etc. fortsetzt.

    Und, noch einmal, wie bereits oben zitiert:

    Da aber der Glaube an eine goldene Zukunft mit weltweiten Märkten und ewigem Frieden so fest ist wie der radikalkulturelle Wille zur Überwindung der Altkultur …

    http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO613-6.pdf

    Mann kann diesen Hammer-Essay gar nicht oft genug zitieren und empfehlen. Er ist lang, aber die Investition lohnt sich vielfach. Wer das gelesen hat, weiß, was und warum alles so läuft, wie es läuft!

  59. dieselben Leute, die hier wegen Protz, Geldverschwendung, Größenwahn und was sonst noch alles über Bischof Tebartz-van Elst herziehen und kein gutes Haar mehr an ihm lassen, genau diese Leute mitsamt dieser unseeligen Journalisten scheuen keine Kosten und keine Entfernungen und sie reisen nach Thailand, Mynamar, Vietnam und bewundern die dortigen glitzernden, vergoldeten Tempel,die dann, wenn sie an Alterungserscheinungen leiden, sofort im Einvernehmen der Bevölkerung aufwendig renoviert und neu vergoldet werden. Es werden keine Kosten gescheut, der Tempel hat Vorrang vor allem anderen

    ——————————–

    Ich mache Urlaub in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol; ich war noch nie privat und unbewaffnet in einem islamischen Land. Tempel und Kirchen interessieren mich an keinem Ort der Welt.

    UND DENNOCH KRITISIERE ICH PROTZ UND GELDVERSCHWENDUNG. Nicht nur bei der Kirche, sondern auch beim Staat. Größenwahn kann ich auch bei Privatleuten nicht leiden. Und Unterwürfigkeit vor irgendwelchen Ämtern finde ich erbärmlich.

  60. #53 martin67:

    Danke für Deinen Beitrag. Feindstudium ist das wichtigste, um die Aktionen des Gegners voraussagen zu können.
    Entscheidend für unsere Zukunft wird nicht sein, ob wir irgendwelcher Marionetten wie Merkel oder Schäuble – mögen das noch so bösartige Menschen sein – habhaft werden und ihnen Strafe für ihre Untaten angedeihen lassen können, sondern ob wir das geistige Gift des Sozialismus aus den Köpfen unserer Kinder bekommen. Ob es uns gelingt, neue Schulen und Universiäten entstehen zu lassen, welche keine vulgäratheistischen Arbeitsdrohnen mehr hervorbringen, sondern Menschen mit Befähigung zum selbstständig denken und fühlen. Aus eigener täglicher Anschauung weiß ich, dass unsere Unis zu sozialistsichen Kaderschmieden dieses Systems verkommen sind, welches zuverlässig die skrupellosesten und verbrecherischsten Subjekte nach oben spült. Fakultätsübergreifend überall. In diesen Sauställen ist es längst nicht mehr hinreichend, personell nur ein paar hardcore-68er auzumisten, damit wenigstens die nicht noch mehr Unheil in den Köpfen junger Menschen anrichten können. Sie haben ihre kruden Irrlehren längst an ihre Schüler weitergegeben und eine nahezu allumfassende Kettenreaktion ausgelöst. Die Unis können hierzulande nur noch allesamt dicht gemacht werden.

  61. #64 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:55)

    Offenbar haben Sie trotz karger Ahnung reichlich Meinung. Da es hier um das Ansehen des hochlöblichen Limburger Bischofs geht, liegt der Verdacht nahe, dass Sie wider das achte Gebot freveln.

  62. UN-Diplomat

    Was geht Sie es dann an, wenn die Kirche ihre Geld verschwendet – wenn! – oder irgend ein Privatmensch?

  63. Ja, sie haben Recht. Es geht mich eigentlich nichts an. Eigentlich geht es mich auch nichts an, dass Moscheen gebaut werden. Es geht mich nichts an, wenn in anderen Ländern „Ungläubige“ umgebracht werden. Aber ich will mit diesen Zuständen nicht leben. Auch wenn es mich nichts angeht mische ich mich ein.

    Ansonsten halte ich mich aus dieser Diskussion besser heraus. Diskussionen mit religiösen Fanatikern – egal auf welcher Seite – sind scheinbar nicht möglich, ohne dass die „ahnungslos-Keule“ oder – an anderer Stelle die Nazi-Keule – ausgepackt wird.

    Lustig war es trotzdem, besonders der Teil mit dem „hochlöblichen Bischof“.

  64. #19 Made in Germany West (27. Mrz 2014 09:23)

    Wenn nicht so ein Brimborium gemacht worden wäre, hätte Limburg jetzt eine positiv besetzte Sehenswürdigkeit mehr. Von der opulenten Badewanne mal abgesehen, hätte eh keiner mitgekriegt.

    …die Badewanne war nie oppulent. Das ganze Badezimer sollte 15000 €uro kosten. Wenn es sich dabei nicht um ein Minibadezimmer handelt und wenn für´s Kacheln und Fliesen Handwerker angestellt wurden und nicht der Herr Bischof selber die Kelle schwang, ist das nicht mal ein stinknormaler, – sondern ein eher günstiger Preis.

  65. @ #64 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:55)

    Wenn Sie aber ein Atheist sein wollen, weshalb nehmen Sie hier
    @ #54 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:26)
    Eroberungsmoscheen fremdländischer Eindringlinge in Schutz???

    Wer muß Schmerzensgeld oder „Wiedergutmachung“ bezahlen?
    #61 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 11:52)
    Der Täter oder sein Chef, der ihn zufällig beschäftigte? Nehmen wir einen Sportlehrer, der sich an Schülerinnen einer staatl. Schule vergriff…

    Glauben Sie, daß es in und im Umfeld von MOSCHEEN keinen MISSBRAUCH gibt, nur weil er dort besser unter den Teppich gekehrt wird, alleine schon durch Abschottung, zum anderen durch Zwangsverheiratung kleiner Mädchen und Vergewaltigung von Kindern damit legalisiert und wünschenswert ist?
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article6744559/Kelek-vermutet-Missbrauch-in-Moscheen.html

    Haben eigentlich die GRÜNEN einen Opferfonds für die Mißbrauchsopfer grüner Pädophilenpolitik eingerichtet??? Wohingegen die Kath. Kirche nie Kindesmißbrauch, wie die Grünen, forderte.

    Haben Sie je von der EV. KIRCHE einen Opferfond verlangt, weil z.B. deren Vorzeigetheologe und Reformpädagoge Gerold Becker an der Odenwaldschule zighundertfach Knaben mißbrauchte?

  66. @ #70 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 12:22)

    „Religiöse Fanatiker auf allen Seiten“ nur weil hier einige einen angeblichen kath. „Protzbischof und -bau“ verteidigen???

    Sehen Sie irgendwo für den Bischof Katholiken randalierend durch Städte ziehen, Häuser abfackeln und menschengefüllte Märkte in die Luft sprengen???

    Was sind dann, für Sie, die islamischen Massenmörder und Selbstmordattentäter? Finden Sie hier noch eine Steigerung für „Radikale“?

  67. #67 MeistersingerVonNuernberg (27. Mrz 2014 12:10)

    Aus eigener täglicher Anschauung weiß ich, dass unsere Unis zu sozialistsichen Kaderschmieden dieses Systems verkommen sind, welches zuverlässig die skrupellosesten und verbrecherischsten Subjekte nach oben spült
    ———————————-
    Man kann es sozialistisch nennen, das ist aber nur Verbrämung, aber in Wirklichkeit dienen sie alle dem Sieg der NWO.

    Wenn hier jede Ethik und sämtliche Werte geschleift sind, dann ist es egal, welchem System gedient wird.
    Besonders dann, wenn wir alle im Tittitainment dahinvegetieren.
    ==================================
    @ #65 Biloxi (27. Mrz 2014 12:01)

    Danke für den Verweis, habe gerade ausgedruckt.
    Beim Querlesen ist mir klargeworden, warum Raddatz nicht mehr in den MSM befragt wird – als Islamkenner.

  68. Gewisse Leute hier geben sich erst zufrieden, wenn alles zerfallen ist, nur noch Baracken und Hütten stehen.
    Dann erst ist der Idealzustand erreicht.

  69. Tja, Tebartz van Elst hat den falschen Job, er hätte einer der bundesrepublikanischen Schäubles werden sollen, um unsanktioniert Steuergeld verprotzen zu können.

  70. Auch wenn er eine gute Einstellung zu Homos/Islam hat, so hat Tebatz dadurch noch keine Narrenfreiheit. Und wenn Politiker sich selbst bedienen, so sollten Christen sich dem doch nicht anpassen.

    #57
    Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, mit Haarflechten und Goldumhängen und Kleideranlegen
    1.Petrus 3.3

  71. Eines muß man diesem Kewil lassen:

    Er schafft es wie kein anderer die PI-Leser zu spalten. Wem nützt es?

  72. Der Rücktritt war längst überfällig. Der Abschlussbericht der Prüfkommission ist insoweit mehr als entlarvend, heißt es doch dort:

    „Mit Übernahme der Bauherrenschaft durch
    den Bischöflichen Stuhl haben der Bischof und sein Stellvertreter ein in sich geschlossenes System geschaffen, in das auch Auftragnehmer integriert wurden (z. B. vertragliche Ve
    rpflichtung zur Verschwiegenheit). Das
    systematische Fehlen von Vorgaben sieht die Prüfungskommission als Indiz für den intensi-
    ven Wunsch des Bauherrn, seine Anforderungen und theologischen Vorstellungen und Ziele
    ins Bauliche ohne Kostenkontrolle umzusetzen. Den handelnden Personen gelingt keine situations- und bedarfsgerechte Lösung, der Wille zu einer unbedingt erforderlich offenen Kommunikation aller Fakten der Baumaßnahme mit kirchlichen Gremien sowie mit der Öffentlichkeit fehlt. Kirchenrechtliche Bestimmungen und für den Bischöflichen Stuhl geltende satzungsmäßige Normen werden weitestgehend nicht beachtet (Zur Problematik des St. Georgswerkes vgl.Ziff. 2.4.5 und 6.3.6). Eigentlich im Bistum zur Verfügung stehende Kompetenzen werden systematisch nicht genutzt.“

    Das ist, obwohl sehr vorsichtig formuliert wurde, ein vernichtendes Urteil.

    Franz-Peter Tebartz-van Elst ist daher eine widerliche Figur, der offensichtlich Jesus Christus nicht verstanden hat. Wir werden ihm daher keine Träne nachweinen.

  73. #78 leichtzumerken (27. Mrz 2014 13:14)

    Eines muß man diesem Kewil lassen:

    Er schafft es wie kein anderer die PI-Leser zu spalten. Wem nützt es?

    Der Wahrheit und Klarheit.

  74. #66 UN-Diplomat (27. Mrz 2014 12:05)

    Ich …; ich…

    Es gibt aber außer Ihnen auch noch Menschen, die sich an den bleibenden Schönheiten vergangener Architektur und Kunst erfreuen können.
    Das bleibt nämlich als Einziges übrig und zeugt später einmal davon, daß es nicht nur Wohnhöhlen und Öde gab, sondern daß die Menschen Kunstsinn und Verstand hatten, während die Menschen, die Meckerer und die Künstler, die Armen und die Reichen, schon lange in Vergessenheit geraten sind.
    In Dresden war sicherlich keiner froh darüber, daß „August der Starke“ in Protz und Reichtum lebte, Kunstschätze sammelte und Prunkpaläste bauen ließ, während der kleine Mann darbte. Aber heute sind ihm die Nachfahren dankbar, weil durch die vielen Touristen, die nur aus diesem Grunde nach Dresden kommen, eine Unmenge Menschen in Lohn und Brot sind.
    Auch Limburg ist um ein architektonisches Kleinod reicher und es hätte keinem etwas gebracht, diese Gebäude verfallen zu lassen, nur um vielleicht ein paar Negern mehr Asyl gewähren zu können.

  75. Jetzt bekommen die terroristischen Umstürzler von Kiew, genau gesagt, die einfachen Ukrainer, die sich haben aufhetzen lassen, die bittere Quittung.

    Milliardenkredit
    IWF rettet Ukraine vor der Pleite

    Der IWF will der Ukraine einen Kredit zwischen 14 und 18 Milliarden Dollar (rund 10 bis 13 Milliarden Euro) gewähren. Das teilte der Währungsfonds nach tagelangen Verhandlungen mit der Kiewer Regierung mit.

    Eigentlich hatte die Ukraine sogar auf bis zu 20 Milliarden Dollar gehofft.

    Der genaue Betrag werde festgelegt, wenn die ukrainischen Behörden ihre Bedürfnisse präzisiert hätten und geklärt sei, welche anderen Hilfen das Land bekommen werde, so der IWF. Im Gegenzug muss die Regierung in Kiew umfassende Wirtschaftsreformen Land anpacken.

    Die Reformen sind:

    1. Entlassung vor bis zu 24.000 Staatsbediensteten

    2. Erhöhung des Gaspreises um 50 Prozent ab 1. Mai 2014.

    Die Menschenliebe des befreienden Westens ist grenzenlos….

  76. Ich hätte da einen Vorschlag für einen historischen „Tatsachenroman“. Darin sollte kein Vorurteil über den Klerus ausgelassen werden.
    Die Handlung spielt in einem Ort in Deutschland zu der Zeit, da weder Sonne, Mond noch Sterne schienen, also dem finsteren Mittelalter. Ein intriganter, verlotterter Ritter, Trutz vom Esel, ist dank seiner großzügigen Spende , die er durch Räubereien erpreßte, in den kirchlichen Dienst aufgenommen worden. Nun hat er den Ehrgeiz Bischof zu werden. So betreibt er, mittels Strohmänner ein Bordell und ist dabei der beste Kunde, ohne jedoch jemals die Dienste der „Damen“ zu bezahlen. Im Gegenteil bestiehlt er sie, um das Diebesgut wiederum nach Rom zu transferieren. Nachdem er noch einige seiner begabtesten, Mund- und fingerfertigsten, Dirnen in die ewige Stadt sandte, stand seiner Institution als Bischof nichts mehr im Wege. Vom Vatikan wurden ihm dann Knaben zur Befriedigung seiner Lust geschickt, die er aber an das nahegelegen Männer Kloster verschenkt. Bei einem Besuch des eine Tagesreise entfernten Nonnenstifts, kam es zur intimen Beziehung mit der dortigen Äbtissin. Die Folge dieser Hurerei war dann ein Bastard. Der wurde einer jungen Nonne unterschoben. Als die die Geburt verneinte, wurde sie auf ihre Jungfrauenschaft hin untersucht und ein Prior war nur allzu gerne bereit die Jungfrauenschaft zu beenden und damit die „Mutterschaft“ der Angeklagten zu beweisen. Das arme Mädchen endete dann unter dem Grölen masturbierender Mönche auf dem Scheiterhaufen.
    Der Bischof war inzwischen in seine, wie er empfand, viel zu kleinen und Schmucklosen Residenz zurückgefahren. Dort erwachte sein Ehrgeiz ein prächtiges Domizil zu errichten. Allen Widerstand erstickt er im Keim. Aber der kritische, des Schreibens kundige, Lughard von Stern auf Spiegel versucht das Vorhaben zu vereiteln. Denn der sieht in dem Bauvorhaben Verschwendung der Groschen, die Gläubigen in den Opferstock taten. Nur mit viel Glück entgeht er dem Versuch, ihn in Badezuber zu ertränken Schließlich hatte der Bischof die 3000 Golddukaten zusammen und der Bau konnte vollendet werden. Aber ein auf Sparsamkeit bedachter neuer Oberhirte hatte inzwischen den Thron Petri s eingenommen. Der orderte den Trutz vom Esel nach Italien um dort Rechenschaft von ihm zu fordern. Dort mußte er seiner Prachtresidenz in der Heimat entsagen, aber nicht dem Bischofsamt.

    okay ein bißchen viel OT

  77. „Mt 6:19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, 6:20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. 6:21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. 6:22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein. 6:23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein! 6:24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“

    Vielleicht sollte sich die katholische Kirche mal wieder an den Lehren Christi orientieren.

  78. #12 Amanda Dorothea (27. Mrz 2014 09:14)

    ot

    Grüner beschimpft die Schweizer als „Idioten“

    Als Schweizer hätte es mich wirklich betroffen gemacht, wenn unser allseits beliebter Daniel-Hallo-Kleine-hol-mal-eben-meinen-Schwanz-aus-meiner-Hose-Cohn-Bendit die Schweizer gelobt hätte.

    Dann hätten wir wirklich etwas falsch gemacht. Und zwar gründlich.

  79. Tebartz-van Elst hat 10.000 Euro pro m2 verbaut. Da gibt es keine Ausreden mehr.
    Wenn ich ein Haus baue wird das X mal billiger und ist auch für die Ewigkeit.
    Archäologie usw lasse ich da nicht mehr zaehlen. Andere haben auch nicht diese Probleme.
    Aber der Herr Elst glaubte natürlich tun und lasse zu können was er will.

    Nun ja jetzt hat er sich ja einen großen Namen gemacht. Ich hoffe er ist es zufrieden.

  80. #79 Kurt Steiner (27. Mrz 2014 13:45)
    Was bitte ist Ihr konkreter Vorwurf gegen Bischof Franz-Peter? „Widerliche Figur“ ist wirklich eine Entgleisung, die Sie zurücknehmen sollten. Jeder, der bis drei zählen kann, sieht übrigens, dass der Bischof unschuldig ist!

  81. #16 leichtzumerken (27. Mrz 2014 09:20)

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.

    Zitat: Jesus Christus (Markus 10.25)

    Ach, diese ollen Kamellen. Lesen sie doch mal die Kommentare, die Kirche sollte nicht immer für die Armen betteln, sondern Werte schaffen 😀

    Da wundert sich noch jemand, dass der Verein den Bach runtergeht. Lieber heute als morgen…

  82. … bis sie auf dem erbärmlichen Niveau von Unisex-Klovideos landet wie die Protestunten, hier ein paar seriöse Links zum Rücktritt …

    Ich verstehe Ihr Anliegen in der Sache, Kewil, und ich halte es für richtig; wer sich aber in einem solchen Fäkal-Stil ereifert, sollte sich doch überlegen, ob er das Wort „seriös“ in den Mund nehmen will. Glaubwürdig klingt das nicht, und das ist schade für dieses durchaus schwierige und diffizile Thema.

  83. Heute in der Zeitung waren einige der „Verbrechen“ die TVE angelastet werden. 20.000 für neue Lichtschalter. Wer weiss, was auch nur ein einziger dieser Teile kostet, wenns nicht simpelste Baumarktqualität ist, der redet da gar nicht erst drüber, schliesslich gehts da um 2 nicht unbedingt kleine Häuser. Eine Verkleidung des Dachs mit Naturstein kostete irgendwas um die 160.000. Da gilt dasselbe, es geht hier nicht um ein popeliges 100m² Häuschen, sondern um einen repräsentativen Bau, an dem wahrscheinlich seit Weltkriegsende nichts mehr gemacht wurde.
    Lediglich eins war etwas befremdlich, da wurde wohl ein Koiteich angelegt. Das musste jetzt nicht unbedingt sein.

    Wenn man sich dagegen anschaut, wieviel da im Berliner Fluchhafen an Geld rausgeworfen wurde und immer noch wird. Da kostet wahrscheinlich eine einzige Woche den Steuerzahler mehr. Dieser Bischofssitz kostete dagegen nur die Katholiken was, alle anderen (z.B. Erika Merkel) brauchen da gar nicht erst mitreden, weils die überhaupt nix angeht.

  84. #86 James Cook (27. Mrz 2014 16:56)

    Tebartz-van Elst hat 10.000 Euro pro m2 verbaut.
    ————————————
    Was regst du dich auf?

    Ist es dein Geld? Vermutlich nicht ein Cent davon.

    Ist es sein Haus?
    Nein, es gehört der Kirche.

    Also, rege dich wieder ab. Wir wissen, was die Dauerhetze soll – Zerstörung des Christentums.

  85. wenn Sie den Lügenmedien glauben , dann sollten Sie ab sofort täglich alle PI-Artikel mindestens dreimal lesen — bis Sie geheilt sind. — Zum Bischof und seinem angeblichen „Prunkpalst“ muss man nur wissen , dass die Renovierung des Badezimmers 15000.- Euro gekostet hat und nicht nur die Badewanne. —

  86. #87 etsi (27. Mrz 2014 17:12)

    Haben Sie den Abschlussbericht der Prüfkommission nicht gelesen? Ich habe die wesentlichen Stellen ja sogar zitiert!

    Franz-Peter Tebartz-van Elst ist daher alles andere als „unschuldig“. Sein Verhalten hat mit den Lehren des Jesus von Nazareth nicht das Geringste zu tun, steht vielmehr in krassem Widerspruch dazu. Es bleibt daher dabei, dass Tebartz-van Elst eine widerliche Figur ist.

  87. #4 Bonn (27. Mrz 2014 08:57)
    Die Journaille meint, sie könne bestimmen, wer sich im höchsten Klerus befinden darf und wer nicht. Das ist eine fatale Entwicklung.
    —————-
    nur zur Beruhigung: Sie kann es in der Idiotemrepublik Schland……
    wie man sieht

  88. #93 Kurt Steiner (28. Mrz 2014 13:46)
    #87 etsi (27. Mrz 2014 17:12)

    Haben Sie den Abschlussbericht der Prüfkommission nicht gelesen? Ich habe die wesentlichen Stellen ja sogar zitiert!

    Franz-Peter Tebartz-van Elst ist daher alles andere als “unschuldig”. Sein Verhalten hat mit den Lehren des Jesus von Nazareth nicht das Geringste zu tun, steht vielmehr in krassem Widerspruch dazu. Es bleibt daher dabei, dass Tebartz-van Elst eine widerliche Figur ist.
    ——————–
    und Sie bestimmen das….(?)
    Mir fallen nur die Unterschiede zu Ihren Aussagen und vorherigen Berichten ziemlich grob auf. Andererseits geht mir die ganze Jesusanbeterei am Arsch vorbei- da frühkindlich geprägt (in Diaspora- also da, wo die katholischen- Berufsbeter nichts zu melden hatten- in extrem bigottem, katholischem Umfeld als Adoptivkind aufgewachsen). Mir stinkt nur das Verhalten grüner Kinder.ficker und die übliche Unterwürfigkeit der Systemschmierer und GEZ- Schwätzer.

  89. #90 uli12us (27. Mrz 2014 19:50)
    Lediglich eins war etwas befremdlich, da wurde wohl ein Koiteich angelegt. Das musste jetzt nicht unbedingt sein.
    ——————
    Du denkst aber auch gar nicht an die armen Piepmätze (Graureier) die auch was zu futtern haben wollen…

  90. #77 leichtzumerken (27. Mrz 2014 13:06)
    Auch wenn er eine gute Einstellung zu Homos/Islam hat, so hat Tebatz dadurch noch keine Narrenfreiheit. Und wenn Politiker sich selbst bedienen, so sollten Christen sich dem doch nicht anpassen.

    #57
    Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, mit Haarflechten und Goldumhängen und Kleideranlegen
    1.Petrus 3.3
    ——————-
    ..also die ganze, nichtkleideralegende Vrsammlung ein einziger Swingerclub…
    Passende Sendung dazu: Sport 1 ab 0.00h täglch…

  91. nochmal: ..also die ganze, nichtkleideranlegende Versammlung ein einziger Swingerclub…
    So ists besser..

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