In Frankfurt geht nichts mehr. Die Lufthansa hat für Donnerstag jeden dritten Flug abgesagt. Annulliert werden an den Flughäfen Frankfurt und München so gut wie alle innerdeutschen Flüge und Europaverbindungen, die im Zeitraum bis 14 Uhr planmäßig vorgesehen waren. Auch Langstreckenverbindungen von und nach Frankfurt und München sind betroffen. Üblicherweise stehen an einem Wochentag 1800 Flüge auf dem Flugplan. Schon das ist ein erheblicher Schaden. Die Lufthansa steht in einem Überlebenskampf gegen Turkish Airlines, die vom türkischen Staat alles kriegen, was sie brauchen, und gegen die Emirate, bei denen Kerosin notfalls billiger ist als bei uns das Wasser.
Den unverschämten Trillerpfeifen bei Verdi – der Oberlump Bsirske flog ja einst als Lufthansa-Aufsichtsrat umsonst in die Südsee – ist alles egal. Mit gezielten Nadelstichen wird jeden Tag eine andere Branche bestreikt. Was hat eigentlich die Restbevölkerung davon, wenn Bahn- oder Flugpreise steigen oder andere Produkte teurer werden? Bei diesem Streik sind natürlich auch noch weitere Flughäfen und Firmen die Leidtragenden. Den Lumpen mit den Trillerpfeifen ist alles egal!
Und die roten Gewerkschaften unterstützen nicht umsonst die Einwanderung hierher so sehr. Sie erwarten sich dadurch viele weitere Mitglieder, die gerne streiken und alles tun, was die Bosse sagen. Ich möchte nicht wissen, wieviele „Migranten“ der ersten, zweiten oder dritten Generation heute in Frankfurt streiken. Man muß nur die Fotos angucken. Die Zahl dürfte nahe 80 Prozent liegen.
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Danke für den Artikel und die klaren Worte.
Dieser Streik ist mal wieder eine völlige Frechheit, unverhältnismäßig und ein Schlag ins Gesicht deutscher unternehmen wie Lufthansa.
Lieber kewil!
Streik ist ein Grundrecht eines jeden Arbeitnehmers und dieses Grundrecht wurde über eine lange Zeit blutig erkämpft. Auch braucht man eine „Gegenkraft“ zu den Arbeitnehmern um eine funktionierende Gesellschaft zu erhalten.
Aber was wir nicht brauchen ist eine Gewerkschaft wie Verdi!
Da werden Streiks und Demos organisiert wie damals bei der FDJ in der ehemaligen DDR. Vorgedruckte Transparente und Schilder und die Demonstranten werden angekarrt wie zu besten stalinistischen Zeiten.
Die Gewerkschaft Verdi gehört sofort zerschlagen und die parasitären Gewerkschaftsbonzen vor einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft gezogen.
Spätestens als ich mal gesehen habe wie Antifa-Schläger mit Verdi-Bussen zu einer Buchlesung von Sarrazin gefahren worden sind um dort richtig Rabatz zu machen, konnte man sehen dass Verdi eine kriminelle und verfassungsfeindliche Vereinigung ist, wo linke Betonkopf-Ideologen ihr eigenes Süppchen kochen!
😉
#2 Arbeitnemern? Meinte natürlich Arbeitgebern!
(Tschuldigung) 😉
Verdi kann tröten soviel es will, den Preisanstieg wird das kaum beeindrucken. Im Gegenteil, jeder übertriebene Lohnanstieg wird gerne aufgesogen. Aber die Gewerkschaftsfunktionäre, neben „unseren“ Politikern und Sozialtouristen aus Rumänien die überflüssigste Schicht, verbuchen auf dem Papier einen Erfolg.
Wenn die Maschinenbauer 5% mehr Waren verkaufen, dann steigt das BIP.
Verantwortlich dafür waren dann Techniker, Ingenieure und FAcharbeiter, die womöglich mit vielen Überstunden die Kisten für den rechtzeitigen Export vorbereitet haben.
Nun kommt Ver.di und meint, wenn das BIP um 5% steigt, dann sollen auch die vielen nichtsnutzigen Versorgungposten im öffentlichen Dienst (damit meine ich nicht, Sielage-Arbeiter, Feuerwehrleute oder Polizisten, sondern Integrationsbeauftragte oder Jucktenkäfersachbearbeiter) 5% mehr bekommen.
Wo aber war der Beitrag nichtsnutziger Versorgungsposten im öffentlichen Dienst am Wirtschaftswachstum?
5% mehr Reisepässe ausgestellt?
5% mehr Kfz zugelassen?
5% mehr Plakate in der Fachstelle Rechtsextremismus ausgelegt?
#5 Lepanto2014 (27. Mrz 2014 08:06)
Der Preisanstieg wird zur Zeit noch von den Firmen „kompensiert“, in dem einfach weniger in den Verpackungen ist.
Erstaunt musste ich feststellen, dass in meinem verpackten Schafskäse bei gleichem Preis anstatt 250g nur noch 190g drin sind. Bei den Chips sind statt 250g erstaunlicherweise bei gleicher Packungsgröße und Preis nur noch 170 g drin und bei meiner gekauften Backmischung anstatt 500g nur noch 400g.
Das sind keine Ausnahmen, sondern dies ist der Regefall. Allerdings lässt sich dieses Spielchen nicht unendlich weit treiben.
Mal sehen wenn der deutsche Michel aufwacht und mitbekommt dass er beim Einkauf richtig verarscht wird. 😉
#2 Powerboy
Die Gewerkschaft Verdi gehört sofort zerschlagen und die parasitären Gewerkschaftsbonzen vor einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft gezogen.
Um verdi zu zerschlagen muss erst einmal die SPS zerschlagen werden weil verdi eine Abteilung der SPD wie alle Gewerkschaften sind. Es geht auch nicht um mehr Geld in der Tasche der Arbeiter und Angestellten, sondern um mehr Geld an Steuern um dieses ganze Asylententum zu finanzieren, aber das wird tunlichst verschwiegen.
Nicht was in der Politik als Richtig posaunt wird ist Richtig, sondern was verschwiegen wird und die Streikenden nur billiges Werkzeug darstellen. Aber das dürfen diese billigen willigen Streiker je nicht erfahren.
Powerboy (07:53):
Guter Beitrag! Volle Zustimmung!
Der Name Bsirske erinnert mich irgendwie an das Geräusch von einem Kurzschluss im Stromnetz…
Bsirske ist erbärmlich unfähig.
Spektakulärer Schritt bei der Lufthansa-Hauptversammlung: Die Aktionäre haben dem stellvertretenden Aufsichtsratvorsitzenden, ver.di-Chef Frank Bsirske, die Entlastung verweigert. Rp-online 18.06.2003
Absahner Bsirske, der im Kontrollgremium einer vormals seriösen Veranstaltung namens KfW mitverantwortlich ist für 9 Milliarden Miese, als “Spitzenkraft” tituliert wird.
Er verdient sich bei der Lufthansa durch seinen Aufsichtsrat- Job ein Zubrot von 210.000 Euro im Jahr und lässt sich den Familienflug in die Südsee von der LH bezahlen. Nötig hätte Bsirske diese Vergünstigungen nicht gehabt.
Die Gewerkschaft sollte sich maßgeblich um ihre Mitglieder kümmern, was Sie zum Teil nicht hin bekommt, da der Kopf der Gewerkschaft zu doll mit Wasser gefüllt ist.
Die Gewerkschaftsmitglieder welche die hohen Beiträge zahlen, sollten diesen Bericht andächtig lesen. Vielleicht lassen diese Mitglieder dann das nächste Mal ihre Trillerpfeife zu Hause. Man braucht allerdings stets nützliche Idioten, zur Verhinderung von Tagungen, Versammlungen, Demonstrationen, Wahlveranstaltungen, Parteitagen und als Gegendemonstranten.
Und zum Schluss noch die Frage „ver.di“ was soll denn der dot, lieber Verdi-Chef Bsirske? Vor lauter Dots weiß man bald nicht mehr wo wirklich Schluss ist. Das größte aber, lieber Verdi-Chef, ist, dass sich Ihr Punkt bei genauem Hinsehen als Mini-Viereck entpuppt! Auf den Fahnen beim Lufthansa-Streik war es deutlich zu sehen. Da ist es wieder, das alte Gewerkschaftsdilemma: Sie kriegen keine runden Sachen hin. Punkt.
.
*** ÖL INS FEUER €€€ Fuck the EU $$$ kein TTIP
Im Rhein-Maingebiet, FFM und Umgebung ging die letzten 2 Tage gar nichts, Der Nahverkehr wurde bestreikt, alles brach zusammen. Niemand kam rechtzeitig zur Arbeit.
Der wirtschaftliche Schaden ist riesig.
Und heute:600 Flüge allein der Lufthansa gestrichen. Maximaler Schaden der deutschen Wirtschaft.Einfach asozial.
FUCK VERDI
ja ich finde den Streik auch unverhältnismäßig!
Aber unsere linken Gutmenschen machen es doch vor:
– Diätenerhöhung über 10 % im Bundestag
– der Münchner Stadtrat erhöht sich regelmäßig die Gelder kräftig
– Die Banken Boni fließen schon wieder reichlich, trotz schlechter Geschäftsergebnisse
– die Verschwendung von Steuergelder geht munter weiter (BER, Stuttgart 21, Hafen city)
warum sollen nicht auch endlich die normalen Arbeiter profitieren (zumal die Mieten weiter steigen) Inflationslüge…
p.s. der Müll läuft auch schon über…die Sache stinkt!
… und die linke, von den von den Gebührenzahlern erpreßten Milliarden lebende GEZ – Kaste spielt die Musik dazu. Wie heute im ARD/ZDF Moslem – Magazin. Triumphierend hält die GEZ -Reporterin dem Verdi-Bonzen das Mikrofon hin, damit er seine „Erfolge“ ( = das Leiden der zahlenden Passagiere) feiern kann. Steuerzahler – Ausplünderer beweihräuchert Steuerzahler-Ausplünderer. Auf unsere Kosten. Widerlich.
Powerboy (08:16):
Wenn er’s mit bekommt, wird das gute alte Spiel von Angebot & Nachfrage die Dinge schon ganz wie von alleine wieder ins Lot bringen. Der Staat sollte seine Finger aus dem Spiel lassen!
Hallo, Powerboy
das Spielchen mit den krummen Gewichten gibt es auf Anordnung der EU schon recht lange. Und der verpennten und phlegmatischen Zipfelmütze scheint das egal zu sein. Die Zipfelmütze hätte schon längst wach sein können, aber- was hat das mit der geliebten Fernsehsendung zu tun. Und die ist den Deppen nun mal wichtig- nicht irgendwelche Verpackungsgewichte irgendwelcher Fertigwurst….
link dazu:
http://tinyurl.com/obz3vod
OT
Das sozialpädagogische Projekt für ausstiegswillige Salafisten in der Bundesstadt. Dumm nur, daß das Stadtzentrum nicht zu den Ortslagen zählt, in denen eine überproportional hohe Anzahl von Allah-Fanatikern lebt.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/islamistenhochburg-bonn/Vorbeugen-gegen-militanten-Salafismus-article1309829.html
WahrerSozialDemokrat (08:31):
Nicht umsonst fordert die AfD eine Einwanderungsregulierung à la Kanada.
ver.di? Sind das nicht diejenigen, welche linke Terroristen („Antifa“) mit Material und Ausrüstung (Lautsprecherwagen) bei ihren Aufmärschen versorgen?
Verdi- Oberschmarotzer Bsirske ist Grüner. Das begründet eigentlich alles, was sein Dreckshaufen veranstaltet. Das Wohl irgendwelcher, dahergelaufener Zipfelmützen geht diesem Kretur am Arsc.h vorbei- siehe lufthansabezahlte Urlaubsflüge in der ersten Klasse. Anderes von einem Grünen erwartet???
Hallo, 0815
Dank für Deinen Beitrag.
Bei uns hat gestern und heute WIEDER mal die Rheinbahn gestreikt. Einzige Möglichkeit zur Arbeit zu kommen, ist mit dem Taxi, oder eine halbe Stunde stramm zu Fuß laufen bis zur nächsten S-Bahn.
Auf den Taxikosten würde ich natürlich sitzenbleiben.
Denn die sogenannte Mobilitätsgarantie gilt nicht bei Streiks.
Es darf nicht sein, dass eine Handvoll Leute mit einem Streik dafür sorgen, dass zigtausende Pendler oder Fluggäste zu spät oder oft gar nicht zur Arbeit kommen können.
Hier ist die Verhältnismäßigkeit einfach nicht mehr gegeben.
Daher ist der Gesetzgeber gefordert dem entweder einen Riegel vorzuschieben oder die Folgen eines Streiks abzumildern, etwa indem:
1. ÖPNV oder die Luftfahrt dürfen nur noch samstags, sonntags oder an Feiertagen bestreikt werden
2. Die Gewerkschaften müssen zu mindestens 50% für die Schäden aufkommen, die durch den Streik verursacht werden, z.B. müßten sie die Taxikosten für die Pendler ersetzen.
Der Verursacher soll halt zahlen und dies ist nun mal die Gewerkschaft.
Ohne Worte mal wieder. Überraschenderweise scheint mein Flug aber gleich normal abzuheben. Schön, wenn die Flughäfen es schaffen, die Gewerkschaften hier ins Leere laufen zu lassen.
Ich würde da erstmal als Arbeitgeber drastische Personaleinsparungen vornehmen und besonders „engagierte“ Verdimitglieder bei der Entlassung bevorzugen.
Irgendwann spricht sich das dann schon rum unter den Kollegen, das Fordern, fordern, fordern seinen Preis hat.
Diejenigen die zufrieden sind, können sich auf einen langfristigen Arbeitsplatz freuen und ihr Leben langfristig voraus planen.
So ein Programm müsste ja gerade bei der Lufthansa umsetzbar sein.
Ich gebe natürlich #2 Powerboy recht wenn er sagt das Gewerkschaften durchaus nützlich sind, aber Verdi mittlererweile seine Aufgabe als Gewerkschaft verfehlt.
Ja, das ist schon schlimm mit diesen Streiks. Vielleicht hätten die Bosse schon vorher für eine vernünftige Lohnerhöhung sorgen können, dann bräuchte man sich jetzt nicht künstlich aufzuregen.
Man hätte ja nur mal nach der Bundesregierung schauen können, da klappt das doch auch. Wenn der Vorsitzende da fragt: Wer ist für die Erhöhung der Diäten, dann reißen die Abgeordneten den rechten Arm in einer Geschwindigkeit gen Himmel, die selbst den Führer vor Neid hätte blass werden lassen.
Da kann die Wirtschaft noch einiges von lernen.
Bilder sagen mehr, als Worte:
Die Ver.di-Mitglieder:
Die Neger-Großmäuler immer in vorderster Reihe, wenn es ums Nichtarbeiten geht!!!
Münster/Wetstf., Müllabfuhr, aktuell
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Live-Ticker-Streik-Die-aktuelle-Situation-in-den-Staedten;art29854,2308541
HAMBURG
LETZTEN SOMMER NAHM VER.DI 300 LAMPEDUSA-NEGER,
ILLEGALE, ASYL-ERPRESSER, KRIMINELLE, MOSLEMS, HOKUS-POKUS-ANIMISTEN, DIEBE, RÄUBER, HEHLER, DEALER, KRIEGSVERBRECHER, SEUCHENTRÄGER, LÜGNER, MÄRCHENERZÄHLER, NICHTSNUTZE, GAMMLER AUF,
HABGIERIGE LEUTE, DIE NOCH NIE IN DEUTSCHLAND ARBEITETEN!!!
VER.DI stattete die WILDEN HORDEN AUS AFRIKA mit Shirts, Mützen, Tröten, Transparenten, Parolen aus:
http://www.ndr.de/regional/hamburg/lampedusa117_v-contentgross.jpg
(Ob sie auch Sohlen- oder Streikgeld bekamen?)
„“9. Juli 2013: Zahlreiche Flüchtlinge treten der Gewerkschaft ver.di bei – obwohl sie nicht einmal eine Arbeitserlaubnis haben. Die Gewerkschaft macht sich beim Senat für einen legalen Aufenthalt der Afrikaner stark.““ (NDR)
MÜSSEN WIR EIGENTLICH HUNDERTTAUSENDE BANDITEN AUFNEHMEN, NUR, UM EINEM EINZIGEN ECHTEN POLITISCH VERFOLGTEN DARUNTER GENÜGE ZU TUN???
Feuerwehreinsatz in Berlin-Spdandau Bootswerft in Flammen
09:30 Uhrvon Tanja Buntrock
Eine Bootswerft in Berlin-Spandau steht seit Donnerstagmorgen in Flammen. 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den Brand in der rund 3000 Quadratmeter großen Halle. Die Ursache ist noch unklar. Doch Brandstiftung wird derzeit nicht ausgeschlossen. Schon einmal hatte es An der Marina Lanke in Spandau einen Großbrand gegeben. Im Januar 2011 wurde eine historische Bootshalle und mehrere Schiffe durch die Flammen zerstört. zerstört. Das Feuer war nach einem Einbruch vorsätzlich gelegt worden. http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/feuerwehreinsatz-in-berlin-spdandau-bootswerft-in-flammen/9674938.html
wie kann man einen Streik ausrufen, der gegen die normalen Menschen geht und diesen gewaltig schadet??
25 Maria-Bernhardine
Man liest mit! Jedenfalls scheint es eine „kultursensible“ Intervention gegeben zu haben!
Es ist gerade noch ein Neger auf den Bildern dort ersichtlich!
Pluenderungen und Umverteilungen!!
Wittenberg – Dutzende Polizisten und Zollbeamte stürmen am Mittwochvormittag die Königliche Reichsbank im Herzen der Lutherstadt. Weil der selbsternannte Imperator Fiduziar (bürgerlich: Peter Fitzek, 48) von der Bundesrepublik erfundene Zwangsgelder in Höhe von 3 Millionen Euro ignoerierte, kamen die Zöllner zum pfänden.
Knapp ein Jahr nach der ersten großen Razzia – damals stürmten 120 Beamte Geschäftsräume und Hauptsitz des Königreichs – kamen die Beamten gestern wieder mit einem Großaufgebot zum König.
Die Beamten von Polizei und Zoll durchsuchten sämtliche Räume der Reichsbank beschlagnahmten Unterlagen und Wertgegenstände. Hintergrund der Aktion: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Anmerkung der Redaktion: Betreuungsanstalt der Banken) – kurz BaFin – hat könig Peter wiederholt sämtliche Bankkgeschäfte verboten.
Die kriminellen Firmen der Bundesrepublik plünderten illegal nach Haager Landkriegsordnung Artikel 47 – Dort lesen wir:
Plünderungen im Besatzungsgebiet sind veboten.
http://staseve.wordpress.com/2014/03/26/wegen-erfundenen-zwangsgeldern-in-hohe-von-drei-millionen-razzia-beim-konig-von-wittenberg/
März 2012
Flughafen Köln-Bonn
Massenweise Alis und Mohammeds in vorderster Front
http://www.ksta.de/image/view/2012/2/27/16178128,12827739,dmData,FL+1+Streik+Flughafen+K%25C3%25B6ln+%25281332603262771%2529.jpg
ROSIGE ZUKUNFT: Moslems im sensiblen Flughafenbereich sabotieren unsere Wirtschaft oder legen Bomben!!!
MÜNSTER/WESTF., EINZELHANDEL, STREIK MÜNSTER
Okt. 2013
http://static.wn.de/var/storage/images/wn/startseite/muenster/2013/10/streik-im-einzelhandel-viel-laerm-in-der-innenstadt/43403537-8-ger-DE/Streik-im-Einzelhandel-Viel-Laerm-in-der-Innenstadt1_image_630_420f_wn.jpg
ALLE RÄDER STEHEN STILL,
WENN´S DER MOSLEM ODER NEGER WILL!
Auch wenn sie nie bei uns arbeiteten! Ver.di nimmt auch Nichtsnutze, Tagediebe, Erpresser, Banditen, Kriegsverbrecher en gros:
08.12.2013
„“Offener Brief von ver.di Mitgliedern an den Bundesvorstand: Migrationskontrolle ist nicht unser Geschäft!
Für eine ver.di-Mitgliedschaft unabhängig vom Aufenthaltsstatus!
Im Juli traten etwa 300 Geflüchtete der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ der Gewerkschaft ver.di bei. Anläßlich der Kontroverse über deren Aufnahme fertigte das ver.di-Ressort „Organisationspolitik“ eine Stellungnahme* an, die die “Mitgliedschaft von Flüchtlingen bzw. Personen ohne Arbeitserlaubnis in ver.di” grundsätzlich ablehnt.
Mit großer Besorgnis stellen wir fest, dass dies der bisherigen gewerkschaftlichen Zusammenarbeit mit „Papierlosen“ die Grundlage entziehen würde. Daher fordern wir, die Unterzeichnenden, den Bundesvorstand auf ein klares Signal zu setzen, dass ver.di eine Gewerkschaft für Menschen mit und ohne Papiere ist. Wir erwarten ferner, dass innerhalb der Gewerkschaft eine Position zur gewerkschaftlichen Organisierung von Menschen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus entwickelt wird.
Was ist falsch an der Stellungnahme des ver.di Ressorts “Organisationspolitik”?
Die von der Hamburger Landesleitung in Auftrag gegebene Stellungnahme untersucht, ob die Mitgliedschaft der Lampedusa-Geflüchteten als “Flüchtlinge bzw. Personen ohne Arbeitserlaubnis“ satzungskonform ist.
Die Stellungnahme stellt zunächst fest, dass “allein” das Kriterium der Erwerbslosigkeit für die Mitgliedschaft der Lampedusa-Geflüchteten “einschlägig” ist. Warum wird hier vorab ausgeschlossen, dass die Geflüchteten nicht in einem Arbeitsverhältnis stehen? Eine solche Einordnung würde Sinn machen unter der schlichten Annahme, dass nicht gearbeitet wird, weil die Geflüchteten keine Arbeitserlaubnis haben. Dies entspricht nicht der Lebenswirklichkeit der Geflüchteten – sehr oft sind sie zum Lebensunterhalt ihrer Familien auf Arbeit angewiesen.
Auch beim Erwerbslosenbegriff stütze ver.di sich „weniger auf den Zustand der Erwerbslosigkeit als auf die arbeitsmarktpolitische bzw. sozialrechtliche Zuordnung“. Damit wird der staatlichen „Zuordnung“ überlassen, ob jemand Gewerkschaftsmitglied werden kann.
Gewerkschaftsbewegungen haben sich aber immer wieder auch dagegen emanzipiert und darauf bestanden, selber festzulegen, wer Mitglied werden kann. ver.di sollte sich an der Realität orientieren: die Geflüchteten leben hier und sie arbeiten hier. Statt die Spaltung zwischen diesen und anderen ArbeitnehmerInnen mitzumachen, sollte ver.di sich mit ihnen solidarisieren.
Des Weiteren wird vom Ressort „Organisationspolitik“ angemahnt, dass für eine ver.di Mitgliedschaft eine Orientierung zum Organisationsbereich von ver.di erkennbar sein muss. Dies sei aber bei der Lampedusa-Gruppe nicht der Fall, die laut Pressemitteilung „Ingenieure, Journalisten, Automechaniker, Bauarbeiter oder Friseure“ umfasst. Die Stellungnahme stellt fest, dass außer bei Journalisten und Friseuren kein Bezug zum Organisationsbereich von ver.di bestehe.
So einfach kann man es sich hier nicht machen. Wir wissen, dass ArbeitsmigrantInnen, vor allem aus dem “globalen Süden”, außerordentliche Schwierigkeiten haben, die Anerkennung ihrer Berufsausbildungen und akademischen Abschlüsse in Deutschland durchzusetzen. Die Herausforderung für viele Ankommende ist daher zunächst, überhaupt einen Job zu finden.
MigrantInnen, zumal ohne Arbeitserlaubnis, müssen sich zumeist mit prekären und kurzfristigen Arbeitsverhältnissen rumschlagen, mal als Küchenhilfe hier, mal als Lagerarbeiter dort, mal als Reinigungskraft etc. Es gibt allerdings Erfahrungswerte bei den bestehenden Anlaufstellen, die darauf hinweisen, dass die von ver.di organisierten Branchen zentral für die Arbeit der MigrantInnen sind.
Zu erwarten, dass sie alle paar Wochen bei einem Arbeitswechsel auch die Gewerkschaftsmitgliedschaft wechseln, scheint irrwitzig, wenn ein ernsthaftes Interesse daran besteht, sich mit diesen Arbeitenden zu organisieren. Wider die satzungskonforme Wirklichkeit – Für eine wirklichkeitskonforme Satzung!
Migration ist ein konstitutives Moment unserer globalisierenden Welt. Restriktive Migrationsgesetze haben Migration nicht unterbunden, sondern lediglich die Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Arbeitenden verschärft und Organisierungsprozesse erschwert.
Wenn wir uns als Gewerkschaft aller Lohnabhängigen verstehen, müssen wir diesen Diskriminierungen entgegen wirken. Die Möglichkeit der gewerkschaftlichen Mitgliedschaft unabhängig vom aufenthaltsrechtlichen Status ist dafür eine Grundbedingung. Zugleich müssen Maßnahmen der Migrationskontrolle als ein gewerkschaftlich relevantes Thema in den Blick kommen.
In der Vergangenheit hat sich ver.di damit profiliert, Projekte wie die Anlaufstellen für undokumentiert Arbeitende anzustoßen und zu fördern. Diese haben einen wichtigen Impuls in die Gewerkschaftsbewegung gegeben und konkret gezeigt, dass Arbeitende ohne Arbeitserlaubnis sehr wohl an gewerkschaftlicher Zusammenarbeit interessiert sind und Arbeitskämpfe mit Ihnen erfolgreich geführt werden können.
Wir sollten es tunlichst vermeiden diese neuen Realitäten mit überalterten Formeln und Annahmen zu konfrontieren. Die Lebens- und Arbeitsverhältnisse ändern sich, und so muss es auch ver.di.
ver.di-Mitglieder, die diesen Offenen Brief unterzeichnen möchten, schicken bitte eine E-Mail bis zum 14. Dezember an ak.verdi@gmail.com mit Angabe von Namen sowie ggf. Funktion. Am 16. Dezember wird der Brief mit allen Namen an den Bundesvorstand übergeben.22
* Die Stellungnahme findet sich unter: labournet.de
ErstunterzeichnerInnen
Anna Basten, ver.di, Arbeitskreis Undokumentierte Arbeit (DGB/ver.di)
Jonathan Burmeister, ver.di, Arbeitskreis Undokumentierte Arbeit (DGB/ver.di)
Anna Fuchs, ver.di, Arbeitskreis Undokumentierte Arbeit (DGB/ver.di)
Vivien Hellwig, ver.di, Arbeitskreis Undokumentierte Arbeit (DGB/ver.di)
Markus Kip, ver.di, Arbeitskreis Undokumentierte Arbeit (DGB/ver.di)
Conny Roth, ver.di, Arbeitskreis Undokumentierte Arbeit (DGB/ver.di)
Ich stimme dem Beitrag von Powerboy voll zu. Gewerkschaften sind leider notwendig, wer daran zweifelt braucht sich bloss mal die Situation in Ländern anzuschauen, in denen es keine freien Gewerkschaften gibt.
Paradox ist allerdings, das die meisten Gewerkschaften so extrem links ausgerichtet sind. Eigentlich müssten sie voll hinter der Marktwirtschaft stehen, denn nur in einer freiheitliche marktwirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft werden Gewerkschaften überhaupt zugelassen.
Als Arbeitnehmer ist man in einer schwierigen Situation. Wenn man mal ein arbeitsrechtliches Problem hat, dann steht man ohne gewerkschaftliche Unterstützung ganz schnell im kalten Regen. Es ist so, als würde man in einer kriminellen Gegend leben und müsste einer kriminellen Gruppe (deren Methoden man teilweise missbilligt) Schutzgeldgebühren zahlen, damit man einigermassen seine Ruhe hat.
Diese ,,Streiker,, sollten froh sein Arbeit zu haben.
Ich als Rentner habe in 12 Jahren grade mal 80 ! Euro INDGESAMT Rentenerhöhung bekommen, aber mir wird zugemutet die gleichen Preise wie alle anderen, die jedes Jahr Lohnerhöhungen bekommen, zu zahlen. Das ist ein Witz !
Ein Rentner heutzutage muß jeden Cent nicht nur 3 mal umdrehen, sondern 10 mal bevor er ihn ausgibt
Die Gewerkschaften gehören abgeschaft, denn wenn man sie mal braucht vorm Arbeitsgericht wird nur bla bla geredet, das kann man sich auch schenken.
Die 31 DM , die ich damals als Beitrag Monat für Monat an die Gewerkschaft gezahlt habe, tun mir heute noch leid, die hätte ich besser verfressen sollen.
#16 WSD
Wie in den 1980ern Jahren, als die Gewerkschaften die 35-Std-Woche bei vollem Lohnausgleich wollten und auf ihren Demoplakaten glückliche Kinder sagten, „ich will Papa mehr für mich“.
Die, die es damals anders und besser wussten, hatten die richtige Antwort darauf:
„Bald hast du Papa ganz für dich!“
X-Wing (10:32):
Stimmt. Dass es auch anders sein kann, zeigt z.B. US-Präsident Ronald Reagan, der seine politische Karriere als Vorsitzender einer (Schauspieler-)Gewerkschaft begann und wohl kaum als linken Ideen hörig bezeichnet werden kann.
In Putins zentralistischem Vielvölkerstaat hat das höchste Gericht übrigens unabhängige Gewerkschaften bereits 1999 verboten.
Typisch deutscher Michel, am besten gar nichts machen und wie Hartz4 Empfänger auf dem Sofa liegen bleiben, Rote Rosen(TV) sind ja so interessant
——————————————–
#30 Christina (27. Mrz 2014 10:41)
Die 31 DM , die ich damals als Beitrag Monat für Monat an die Gewerkschaft gezahlt habe, tun mir heute noch leid, die hätte ich besser verfressen sollen.
——————————
Bei 31 DM Beitrag hast du doch bestimmt nicht schlecht verdient, hättest vielleicht ein paar Jahre länger arbeiten sollen !
#19 Cedrick Winkleburger (27. Mrz 2014 08:39)
ver.di? Sind das nicht diejenigen, welche linke Terroristen (“Antifa”) mit Material und Ausrüstung (Lautsprecherwagen) bei ihren Aufmärschen versorgen?
————————————
Ja genau das sind sie, und damit keine realistische Gewerkschaft , sondern ein Gebilde das sich nur hinter dieser bezeichnung versteckt, aber in wirklichkeit ein Staatsfeindliches Gebilde sind. Das auch noch mit unsummen an Kapital ausgestettet sind, das von Gewerkschaftsmitgliedern missbraucht wird und den sozialistischen Kampfgegen Rechts mitträgt, sowie ein Mitträger zur Geldbeschaffung der Finazkasse beiträgt. So auch für das ganze Desaster mit den Sozialasylanten mitverschuldet.
#35 Justin (27. Mrz 2014 11:06)
Ihr ganzer Kommentar ist untertes Niveau und zeigt genau welches Geistes Kind sie sind.
Was massen sie sich an, Menschen die unverschuldet in eine Notlage geraten sind (das ist der grösste Teil der Hartz 4 Bezieher) so hinzustellen, als ob sie die ganze Zeit auf dem Sofa liegend die einschlägigen Trash Medien verfolgen würden.
Und ihr Kommentar zu der Userin Christina ist eine Frechheit.
Das hier ist untertes Stammtischgeplärre und anscheinend nehmen Sie die Trashmedien als einzige Informationsquelle, welches Sie dann anderen Menschen unterstellen wollen.
Suchbild: „Wo ist der Bio-Deutsche?“
Dann schaut mal, wer da demonstriert: http://cdn2.spiegel.de/images/image-662045-galleryV9-rucq.jpg
Arbeitsfaulheit und hemmungsloses Anspuchsdenken lassen sich hierzulande am besten mit Streikweste, großformatigem Plakat und Megaphon verschleiern.
Ge-WERK-schaft: Wo ist denn da das „Werkschaffende“ (außerhalb der Kohle, die man sich selbst in den Anzug stopft)? Wollen uns wohl verclownalbern.
Steuersünder und Geldverschwender in den Himmel loben und die arbeitende Bevölkerung beleidigen?
Der Autor steht nicht zufällig bei den Arbeitgeberverbänden auf der Gehaltsliste?
Ist aber auch echt gemein, dass Leute in diesem Land einen vernünftigen Lohn haben wollen, nachdem es jahrelang nur Reallohnverlust gegeben hat.
Gestreikt wird in Deutschland grundsätzlich nur im Öffentlichen Dienst oder in großen Privatunternehmen.
Diese sind in der Lohnskala weit über dem Durchschnitt zu den kleinen und mittelständischen Betrieben.
Die Tarifautonomie ist verantwortlich für diese Auswüchse.
Die parasitierten im Öffentlichen Dienst sollten sich an die Bezahlung“Ortsüblich gewöhnen“
Verwunderlich auch,ist das unsere Bereicherer hier in erste Reihe marschieren.
In ihrer Heimat nicht in der Lage, für ein Gerechtes und Soziales Gesellschaftssythem zu Kämpfen,
hier jedoch vordernt auftreten.
Immer die Frage stellen,“wem nützt es“
Als direkt von den potentiellen Lohnerhöhungen Betroffener fühle ich mich in dieser Sache hin- und hergerissen. Eine echte Lohnerhöhung wäre schon mal wieder schön. Die Gehaltsanpassungen der letzten Jahre wurden in der Regel sofort durch Erhöhungen von Steuern, Beiträgen und Abgaben aufgefressen. Mindestens einmal stand sogar ein Nettominus auf dem Gehaltszettel. Und inzwischen sind die Gehälter im öffentlichen Dienst gegenüber der freien Wirtschaft so abgesunken, daß Bewerber von außen häufig schlucken, lachen und dann dankend abwinken.
Entweder streiken die Piloten, das Boardpersonal oder das Bodenpersonal.
Wenn man bedenkt, daß Piloten zu den Spitzenverdienern gehören (weit vor Ärzten oder Ingeneuren), ist es eine ganz besondere Frechheit.
Bin vor 2 Jahren bei verdi ausgetreten,diese
Linke Sch…. war nicht mehr zu ertragen,keine
Unterstützung mehr mit meinen Beitragszahlungen
Justin 35
Ihr Kommentar, der sich teilweise auf mich bezieht, hat genausoviel Wichtigkeit wie ein Sack Reis der in China umfällt.
Ich wünsche Ihnen schon jetzt viel Spaß in Ihrem Rentenalter.
Und wofür streiken die Verdi-Fuzzies?
Naja, wofür auch sonst,
Der Betriebsrat wollte eine einstweilige Verfügung gegen eine Baumaßnahme erreichen. Sie hätte zur Folge gehabt, dass die Tür zum Büro des Betriebsrats um einige Meter versetzt worden wäre. Die Baumaßnahme, so der Betriebsrat, habe Auswirkungen auf die Toilettenbenutzung. Sie verlängere den Weg zur Damentoilette auf 200 Meter. Das sei dem weiblichen Ersatzmitglied des Betriebsrats nicht zumutbar.
Ein Weg von rund 200 Metern zur Toilette ist zumutbar. Das hat das Hessische Landesarbeitsgericht in einem am Dienstag bekannt gewordenen Urteil entschieden (16 TABVGa 214/13). Geklagt hatte der Betriebsart eines Frachtunternehmens am Frankfurter Flughafens.
http://www.focus.de/finanzen/recht/200-meter-nicht-zumutbar-weg-zur-damentoilette-zu-lang-betriebsrat-klagt_id_3724001.html
Für mich ist es absolut nachvollziehbar, wenn man gegen Verdi und die ganzen Gewerkschaften ist.
Es ist aber nicht nachvollziehbar, wenn hier der Sozialneid bei manchen Schreibern ausbricht und diese die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes diffamieren.
Diese Leute leisten genauso ihre Arbeit, wie andere Menschen auch.
#37 masha85 (27. Mrz 2014 11:54)
Was massen sie sich an, Menschen die unverschuldet in eine Notlage geraten sind (das ist der grösste Teil der Hartz 4 Bezieher) so hinzustellen, als ob sie die ganze Zeit auf dem Sofa liegend die einschlägigen Trash Medien verfolgen würden.
——————————————
Ich habe noch keine Hartz4 Demonstrationen, gesehen, warum machen diese „Unverschuldeten“ Hartz4 Empfänger sich nicht mal Luft vor dem Reichstag? zu bequem, zu zeitig oder bei der Schwarzarbeit, da fängt das unterste Niveau an, man hat sich mit Hartz4 eingerichtet, warum soll man für etwas mehr Geld aufstehen ?
Verdi darf streiken, klar.
ABER:
Anstatt sich bei ihren Forderungen auf einen Festbetrag zu beschränken, dessen Durchsetzung dem kleinen Mann genausoviel einbrächte wie dem gutverdienenden Gewerkschaftsbonzen, muß natürlich auch wieder von „3,5 %“ schwadroniert werden! Der kleine Gewerkschafter legt sich also krumm, damit die Bosse oben sich verdienstmäßig NOCH WEITER von ihm entfernen! Wann merkt er das endlich?!?
Und in spätestens einem halben Jahr wird er dann wieder verhöhnt, wenn Bsirske & Co in einem Fernseh- oder Zeitungsinterview „beklagen“, daß die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland immer weiter auseinandergeht. ALSO GENAU DIE BONZEN, DIE DIESEN EFFEKT SELBST HERBEIGEFÜHRT HABEN!!!
#20 Yogi.Baer hat es bereits erwähnt: Bsirske ist Mitglied der Grünen. Er ist also nicht etwa bei der Linkspartei oder zumindest der SPD, wie man es erwarten könnte, sondern bei der Partei, die sich einen bürgerlichen Anstrich gibt. Das zeigt wieder mal, wie man diese Partei politisch einschätzen muss: als linke bis linksextreme Partei.
es ist eben leider so, daß diese Gewerkschaft ihre Macht gegen die breite Masse der Bevölkerung schamlos ausnutzt. Den Bossen um Bsirske und Co geht es doch nur darum, ihren Mitgliedern ihre eigene Daseinsberechtigung zu beweisen. Der öffentliche Dienst muss ja schließlich irgendwie weiter funktionieren. Also müssen die Steuerzahler wieder mal in die Tasche greifen. Die andere Möglichkeit der Reaktion auf die Lohnerhöhungen ist eine Verringerung der Personalstärke. Die einen verlieren ihr Einkommen und die anderen müssen noch mehr arbeiten. Aber das ist den Gewrkschaftsbossen sche**egal. Deren Enkommen ist doch sicher. Die werden im Fersehen und den Zeitungen herumposaunen, daß sie wieder einen gewaltigen Sieg gegen die Ausbeuter errungen haben. So hoffen sie, wieder ein paar neue Mitglieder und somit neue Beitragszahler zu gewinnen.
Den A -rs:ch mal frueher aus dem bett heben eine andere route waehlen !!!
Das hilft.
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