Über PI bin ich auf den Text von Andreas Lombard zu Pirinçcis neuem Buch gestoßen. Darauf möchte ich nachfolgend gerne Bezug nehmen.

(Von Selberdenker)

Lombard schreibt:

Es ist der Zorn eines Mannes, der, und das ist das Entscheidende, lange genug in Deutschland lebt, um sich noch an die Zeit erinnern zu können, da »Integration« kein milliardenteures Subventionsgrab (…) war, sondern eine gesellschaftliche Realität, die keinen einzigen Cent kostete.

Es war eine Zeit, in der Deutschland in dieser Hinsicht noch nicht dem „irren Kult“ unterlag, wie Pirinçci es in seinem Buchtitel ausdrückt. Dann jedoch begannen die Herrschenden damit, massiv ideologisch/moralischen Druck, einseitig auf die einheimische Bevölkerung auszuüben. Die Zeit einer Art „Zwangstoleranz“ brach an. Abweichungen wurden geahndet, was nicht ins Bild passte, wurde offensiv ignoriert. Wie kann man etwas „offensiv ignorieren“?

Dazu eine kleine Geschichte aus den späten 80er-Jahren:

Damals entdeckte ich als Schüler mit meinen drei Kollegen an einer Litfaßsäule einen mit Schreibmaschine getippten Aushang, wo irgendjemand beklagte, dass seine Tochter regelmäßig von einer Türkengang belästigt wird und keine Stelle sich dafür zuständig fühlen mochte.

Es war ein sorgfältig getipptes DIN A 4-Blatt im Orginal. Den Text habe ich niemals vollständig gelesen, weil mich schon nach den ersten Zeilen eine zittrige Erregtheit erfasste: Wir hatten es hier mit einer echten „rechten“ Schrift zu tun, also einem Text, der irgendwie in der Tradition der Nazis stand („Holocaust und so“) – so war unsere Denke damals, so waren wir erzogen. Wer „etwas gegen Ausländer sagte“, war eindeutig ein „Rechter“. Unter meinen drei Kumpels war damals ein Grieche und ein Spanier – beide völlig ohne Integrationsbeauftragte integriert – quasi „autointegriert“. Keiner dieser Zuwandererjungs hatte jemals kulturell irgendetwas aufgeben müssen, um mit uns Einheimischen um die Häuser zu ziehen. Keiner hatte ein besonderes Aggressionsproblem oder wurde irgendwie „benachteiligt“. Wir waren gute Freunde. In unserer Klasse hatten wir damals einen Türken und eine Türkin. Beide waren ebenfalls integriert und lernten deshalb automatisch schnell und gut unsere Sprache, obwohl ihre Eltern sich eher schwer taten. Eine Extrawurst forderte damals niemand und benötigte auch niemand – aber das nur am Rande. Zurück zur Litfaßsäule:

Wir waren stolz, diese böse Schrift entdeckt zu haben, bevor noch weitere Menschen sie lesen und verführt werden konnten. Damit wurden wir automatisch zu aktiven Streitern für das Gute, die Schlimmeres noch grade verhindern konnten. Heute nennt man sowas „Kampf gegen Rächtz“. Wir rissen das Blatt Papier also mutig von der Säule ab und diskutierten hocherregt, was wir jetzt damit machen sollten. Sollten wir es unseren Lehrern geben, die uns erklärt hatten, warum man sich als Deutscher ohne Einwanderungshintergrund – schon von Geburt an – schämen muß? Sollten wir es dem Lehrer geben, der uns im Alter von vierzehn Jahren mit ungeschnittenen Aufnahmen aus Konzentrationslagern zu besseren Menschen erzogen hatte? Dem Lehrer, der es den weiblichen Schülern und den Jungs mit Zuwanderungsgeschichte freistellte, den Klassenraum während der Filmvorführung zu verlassen, den einheimisch deutschen Jungs aber gebot, den Film schweigend anzusehen und danach ohne ein Wort in die Pause zu gehen? Sollten wir es dem Geschichtslehrer geben, bei dem wir in fünf Jahren Geschichtsunterricht immer wieder die Greuel der Nazizeit, die europäische und amerikanische Schuld an der Sklaverei, etwas Vietnamkrieg – und sonst garnichts durchgenommen hatten? Sollten wir es der evangelischen Religionslehrerin geben, bei der wir viele märchenhafte Dinge über andere Religionen erfuhren – aber kaum ein gutes Haar an der Eigenen gelassen wurde? Aber zurück zur Litfaßsäule:

Einem Lehrer wollten wir es am nächsten Tag nicht geben – jemand hätte das schlimme Ding mit nach Hause nehmen müssen, was keiner wollte. Das Ding hatte fast schon eine Aura des Bösen. Wir wußten: Dieses Machwerk konnten wir nicht so einfach wegwerfen. Wir mußten es rituell vernichten! Einer hatte Feuerzeugbenzin, wir gingen tapfer in den Wald und verbrannten es auf einem großen Stein. Das Gefühl danach war erhebend! Wir hatten Verführung zum Bösen verhindert, vielleicht sogar einen neuen Holocaust.

Was wir damals aber auch verhindert hatten, war, dass jemand über die Probleme dieses Mädchens nachdenkt oder warum diese Türkengang sich ihr gegenüber so schlecht verhalten hat. Das wollte aber damals niemand – und das gilt bis heute.

Auch wenn die neuen Sprachformer heute Integration schon resignierend durch das Wort „Teilhabe“ ersetzen wollen, bleibt Integration doch zwingend notwendig für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Wenn uns ein Problem über den Kopf wächst oder darüber zu reden uns unangenehm ist, bleibt es auch dann weiter bestehen, wenn wir das Wort für das Problem abschaffen.

Integration geschieht eigentlich automatisch, wenn sie nicht künstlich verhindert wird. Integration braucht meiner Ansicht nach Integrationswillen und Integrationsdruck. Wo bestimmte Faktoren eine natürliche Integration verhindern, muß die Gesellschaft Druck auf diese Faktoren ausüben. Dieser Druck wurde aber von offiziellen Stellen nie ausgeübt und die Menschen der Gesellschaft, in die sich integriert werden muß, bekamen einen moralischen Maulkorb und eine ideologische Scheuklappe verpasst.

So bekamen Die automatisch Oberwasser, die Integration nicht wollen, weil sie aus Nichtintegration Vorteile ziehen können. Warum sich ausserdem in ein Land integrieren wollen – so gut und attraktiv für Einwanderer es im Vergleich auch sein mag – dessen Selbstbild sich auf seine negativsten historischen Verfehlungen reduziert? Die besten Voraussetzung zur Bildung von Parallelgesellschaften waren bereits in den 80er-Jahren geschaffen. Einwanderung kann Bereicherung und neue Freunde bringen – kann.

Vielleicht hätten wir den Zettel an der Litfaßsäule wenigstens zunächst einmal vollständig lesen sollen.

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41 KOMMENTARE

  1. Vielleicht hätten wir den Zettel an der Litfaßsäule wenigstens zunächst einmal vollständig lesen sollen.

    Ja, denn lesen gefährdet die Dummheit!

    Heute gehört Wegschauen zur charakterlichen Stärke, wenn Deutsche von „Südländern“ geschlagen, getreten und gemessert werden. Aber wehe jemand bestellt sich im Tante-Emma-Laden ein „Negerkussbrötchen“ …..

  2. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie der Autor „Selberdenker“. Und es sind wohl viele, denen es so geht.

    Die Konsequenz ist, dass jetzt immer mehr Menschen bestimmte „Zettel“ verbreiten; ich habe das wiederholt in meiner Umgebung beobachtet, z.B. einen Mohammed-Bombenkopf im Ausgabefach eines Parkautomaten.

    😉

  3. 1991 saßen meine Frau und ich mit einem befreundeten Paar bei „unserem“ Italiener, wo wir oft futterten und etwas tranken. Es war kurz nach den Ausschreitungen in Hoyerswerda, über die wir nur das wussten, was die damals schon von den Linken unterwanderte Systempresse berichtete: dass irgendwelche vollgesoffenen Nazis, die das Wasser nicht halten konnten, aus Tücke und Gemeinheit schweinische Dinge getan hatten. Es war die Frau meines Freundes, eine apolitische Beamtin, die meinte, wir sollten uns nach dem Essen zu einer Lichterkette gesellen, um zu demonstrieren, dass wir gute Deutsche seien. Wir hielten dies für eine gute Idee. Was mir damals auffiel: Es waren in dieser Lichterkette ausschließlich Deutsche zu sehen. Wir haben damals mitgemacht, ohne zu wissen, was Hoyerswerda ausgelöst hat; wir waren so geeicht, dass wir automatisch glaubten, unsere Landsleute hätten grundlos irgendwelche Schweinereien angezettelt, und die „Ossi“-Polizei schaue einfach zu bzw. ließe sich nicht blicken. Nach 1991, nachdem wir, die „guten“ Deutschen, der Regierung bewiesen hatten, dass wir künftig auch dann die Klappe halten würden, wenn 20 Millionen Einwanderer unsere Städte bevölkern, wurde die Invasion erst richtig durchgewunken. 1991 habe ich in meiner Vaterstadt noch kein Kopftuch gesehen. Inzwischen dominieren sie, zumindest in der Innenstadt. Auch bei Mädchen von 10-12 Jahren.

  4. Zu meiner Schulzeit in den 80ern haben linke Lehrer hauptsächlich von den gut katholischen Schülern (ostbayerische Provinz) noch so richtig Gegenwind bekommen bis zum Rand der Verzweiflung, üblen Beschimpfungen und schlechten Noten. Heute würde man den Mist „Mobbing“ nennen. Aber das war uns herzlich egal, wir haben uns natürlich auch einen Spaß daraus gemacht sie zu reizen. Und die paar schlechten mündlichen Noten konnten wir verschmerzen und auch unseren Eltern gegenüber vertreten, die zwar nicht begeistert über ihre renitenten Bengel waren, aber insgeheim doch stolz – sie konnten das natürlich nie zugeben, immerhin hatten uns die Lehrer, also Respektspersonen, als aufmüpfig, teils frech beschrieben.

    Wir erziehen unsere Kinder immer noch in dem Geist, den wir damals gelebt haben.

  5. Eine Beeinflussung durch Lehrer wie der Autor sie erwähnt hat, kann ich nicht bestätigen.

    Es war aber auch in den 80er Jahren schon so, dass Jugend-Fussballmannschaften aus der Vorstadt fast ausschließlich aus südländischen Mitbürgern betanden, die nach dem Spiel auch gerne einmal mit dem Messer in unsere Kabine kamen.

    Insofern, wozu die Aufregung, was hat sich seit den 80ern geändert? Migrantengewalt war damals schon an der Tagesordnung, und sprechen wollte, ganz politisch korrekt, damals wie heute niemand darüber.

  6. „Es ist der Zorn eines Mannes, der, und das ist das Entscheidende, lange genug in Deutschland lebt, um sich noch an die Zeit erinnern zu können, da »Integration« kein milliardenteures Subventionsgrab (…) war, sondern eine gesellschaftliche Realität, die keinen einzigen Cent kostete.“

    Passend dazu die aktuelle Realität:

    „Die Polizei hat mit 70 bis 80 Einsatzkräften am Montagnachmittag den Hungerstreik von 15 Asylbewerbern und fünf Unterstützern vor dem Dingolfinger Landratsamt beendet. Unterstützer werfen den Beamten nun vor, dass sie zu hart eingriffen. Auf ihrer Homepage heißt es etwa: „Die Polizei hat den Pavillon niedergerissen.

    Laut der Gruppe „Refugee Struggle of Freedom“ waren viele der Streikenden so geschwächt, dass sie nicht mehr aus eigener Kraft stehen konnten. Dr. Pfaff ist anderer Meinung: „Obwohl die Flüchtlinge fünf Tage lang auf Essen verzichteten, ging es ihnen noch relativ gut.“ Auch Landrat Trapp bestätigt das: „Während des Streiks sind die Asylbewerber noch herumgesprungen. Bei der Räumung haben sie dann den ’sterbenden Schwan‘ gespielt.““

    Debatte um hungernde Flüchtlinge: Polizei soll Protestzelt niedergerissen haben, Ärzte kamen angeblich nicht

    http://www.idowa.de/home/artikel/2014/03/18/diskussion-um-hungernde-fluechtlinge-polizei-riss-protestzelt-nieder-aerzte-kamen-nicht.html

  7. Integrationsbeauftragte:
    1.) „Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund“.
    2.) „Mitbürgerinnen und Mitbürger ohne Migrationshintergrund“
    3.) „Liebe Illegale“
    Deutschland muss bunt werden nur noch wenige Hundert-Milliarden Euro…
    und es gibt dieses Land nicht mehr.
    Der Endsieg ist nah, Dank dem unermüdlichen Kampf gegen Rechts.
    (Logik Deutscher.- und EU Politiker)
    „Integrationsbeauftragte, hört sich irgend wie
    z.b. nach Vormund an, da der Rest Dumm ist und nicht weiß was Richtig ist…“

  8. Das 50. Wortprotokoll des Kölner Rates ist ausgewertet , wieder erstklassige Wortbeitäge der ProKölner! ganz besonders irre ist Folgendes
    Kleiner Ausschnitt!
    Henk van Benthem (CDU):

    Er hat mich als Fass bezeichnet. (Anmerkung angeblich „Jörg Uckermann)

    Oberbürgermeister Jürgen Roters:

    Als Fass?

    (Jörg Uckermann [pro Köln]: Nein, er hat „Fass“ gesagt!)

    Henk van Benthem (CDU):

    Als Fass, mit Doppel- s. – Wenn das hier noch weitergeht, dann verlasse ich diesen Saal mit sofortiger Wirkung. Ich habe die Schnauze voll.

    (Jörg Uckermann [pro Köln]: Ich habe das doch nicht gesagt! Er hat etwas mit „Fass“ gesagt! Da habe ich gesagt: Das stimmt doch gar nicht!)

    Oberbürgermeister Jürgen Roters:

    Ich werde das anhand des Protokolls nachprüfen und dann die entsprechenden Sanktionen aussprechen.

    (Andreas Köhler [CDU]: Das hat doch jeder gehört!)

    – Ich habe es aber nicht gehört. (Henk van Benthem [CDU]: Wenn hier nichts passiert, habe ich hier nichts mehr zu suchen!)

    Kommen Sie zum Ende.

    http://forum.pro-reconquista-europa.com/viewforum.php?f=101

  9. In den 80ern, da dachten die damaligen Teenager, in Deutschland herrsche Demokratie. Schließlich hätten die alten Griechen das erfunden und die Herrschaft des Volkes habe sich bewährt.
    Ich fand das schon immer nicht vergleichbar. Volksherrschaft dadurch, dass ich alle 4 Jahre ein Kreuz machen kann? Wie entscheidet „die Partei“, wenn neue Sachverhalte sich ergeben? Warum wird das Volk nicht dazu befragt?

    Ich fand Demokratie in unserem Sinne schon immer eine Lüge. Schon als Kind.
    Lange Zeit habe ich brav gewählt, alle 4 Jahre. Schließlich dachte ich, so Schlimmeres verhindern zu können. Obwohl ich mich jedesmal wunderte, wenn meine Partei auf einmal das durchsetzte, was sie eigentlich verhindern sollte.

    Jaja, vor 30 Jahren, da waren wir noch gläubig.

    Heute gehe ich nicht mehr wählen.

  10. #11 yxcvbnm

    Heute gehe ich nicht mehr wählen.

    Das ist erst recht falsch!

    Hier kommt mal gerechte Kritik an der Bundesregierung:

    Die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, verschärft ihre Kritik am Ukraine-Kurs der Bundesregierung und geht insbesondere mit der SPD hart ins Gericht.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel könnten sich nicht mehr auf das große Erbe des Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt berufen: „Sie fallen in der Ost-Politik selbst hinter Gerhard Schröder und Helmut Kohl zurück“, sagte Wagenknecht „Handelsblatt-Online“. „Alle Versprechen gegenüber Russland wurden gebrochen. Von der Nato-Osterweiterung, über die Raketenstationierung bis zur Einmischung in die Ukraine wurde alles falsch gemacht.“

    Der wiederholte Bruch des Völkerrechts von Jugoslawien über den Irak habe die internationale Rechtsordnung zudem „beschädigt und die Spaltung der Ukraine ermöglicht“. Wagenknecht hält es zudem für „geschichtsvergessen und mit einer wertegebundenen Außenpolitik unvereinbar, eine Regierung anzuerkennen, welche internationale Vereinbarungen innerhalb von 24 Stunden brach, Faschisten zum Generalstaatsanwalt und Ministern machte und ihre Banden in den Straßen patrouillieren lässt“. Wer die Forderungen vieler Ukrainer nach einer Entmachtung der Oligarchen unterstütze, dürfe auch „nicht schon wieder Leute wie die Gasprinzessin Timoschenko und ihre korrupten Freunde in der neuen Regierung hofieren“, sagte Wagenknecht weiter.

    Nötig seien unabhängige, internationale Untersuchungen der Todesschüsse auf dem Maidan und Diplomatie sowie Sicherheitsgarantien für Russland. „Eine Regierung mit Faschisten ist kein Verhandlungspartner“, betonte die Linke-Politikerin.

  11. Die Beschreibung der Lehrer des Autors dieses Artikels hat mich zutiefst erschreckt. Ich war in den 60ern in den höheren Klassen und kenne so etwas nicht – nicht in so einer perversen Form. Aber auch meine Kinder haben das nicht so erlebt, obwohl sie auch in den 80ern in der Schule waren: Sie sind alle drei nicht mit Schuldgefühlen und Nationalsozialismus terrorisiert worden. Was bin ich froh und dankbar! Und erschüttert darüber, was bereits damals teilweise abgelaufen ist.

  12. Gestern in der RBB-Abendschau gesehen:

    Eine Tussi von „Rietsch aut“ jammerte herum, dass der alltägliche Rassismus in den öffentlichen Verkehrsmitteln und den Schulen stattfindet…..!

    Wie wahr!

    Wieviele Tote und Schwerverletzte Deutsche
    gab es allein in Verkehrsmitteln und auf Bahnhöfen, allein in Berlin. Und in den Schulen, in die deutsche Kinder kaum noch trauen, weil sie grausam misshandelt werden von den ausländischen Kinderbanden.

    Das ist unsere Berichterstattung, die uns mit jeder Meldung verhöhnt.

  13. Ja, auch ich musste mir von Leuten, wie dem Autor, in den 80ern anhören, ein Nahzieh zu sein… Hier ist ein perfektionierte Goebbelsche Propagandamaschine am Werk. D.h. das Ding muss leider erst komplett an die Wand gefahren werden in den nächsten Jahrzehnten, bevor es eine Stunde Null geben kann… 🙁 Leider… 🙁 Mir tun vor allem unsere Kinder leid, die das auskämpfen müssen… 🙁

  14. jeder weiß, wo plakatwände der linken und litfaßsäulen stehen.
    pi-artikel ausdrucken, auf ausreichende buchstabengröße achten und draufloskleben.
    pattex, uhu oder prittstift müßten ausreichen.

    — öl ins feuer! —

  15. OT
    Und die Tagesschau meldet gerade wieder online, daß ca 500 „Flüchtlinge“ nach Melilla gelangen konnten. Eine Kommenatarmöglichkeit wurde bezeichnenderweise gar nicht erst eingeräumt. Allein der Ausdruck „Flüchtlinge“ für diese gewalttätigen Negerbanden ist eine Frechheit, die mit Zwangsgebühren finanziert wird.

  16. OT

    Der Undeutschlandfunk meldet gerade, daß 500 Afrikaner die Grenzbefestigungen von Melilla gestürmt haben. Rund die Hälfte hat es geschafft.

    Na dann gute Nacht.

  17. an #12 Altenburg (18. Mrz 2014 17:50)

    Selbst in der SPD scheint es außer Sarrazin noch ein paar Exemplare der aussterbenden Gattung des vernünftig denkenden Politikers zu geben.Erstaunlich aber erfreulich.
    Danke für deine Antwort mit den Verlinkungen, auf die „Unterstützer“ kann nicht genug aufmerksam gemacht werden.

  18. #4 Winston Smith   (18. Mrz 2014 17:15)  

    Ich kann mich daran erinnern wie das Fernsehen damals ueber Hoyerswerda berichtete: Erst wurde der versuchte Brandanschlag und Personen mit erhobenen rechten Arm gezeigt, dazu die passenden Kommentare. Dann wurden die Anwohner gezeigt, die die auf der Straße vorbeiziehenden Demonstranten beklatschten. So erweckte man den Eindruck, als würden die gezeigten Ausschreitungen von den Anwohnern gelobt! In Wirklichkeit wurde diese Szenen vertauscht, um den Fernsehzuschauern Empoerungsrufe von der Zunge zu zerren und das Bild vom haesslichen Deutschen zu zeichnen.

  19. #15 martin67 (18. Mrz 2014 17:55)

    Gestern in der RBB-Abendschau gesehen:

    Eine Tussi von “Rietsch aut” jammerte herum, dass der alltägliche Rassismus in den öffentlichen Verkehrsmitteln und den Schulen stattfindet…..!

    Ausserdem hat die Reach-Out-Gutmenschlerin bestritten, daß es Rassismus zwischen jungen Arabern und Israelis gäbe. Es kommt halt mal vor, daß junge Araber einen Juden beleidigen. Das müssen wir aushalten.

  20. Hallo Selberdenker – der Autor

    Ich ging auch mal zur Schule und hatte „Klassenkameraden“. „Kollegen“ wären es gewesen, hättet Ihr damals schon in einer Firma zusammen gearbeitet.

  21. @yxcvbnm
    Ich meine, daß „Nicht-Wählen-Gehen“ falsch ist. Als ich Anfang der 50er Jahre zum ersten
    Mal wählen durfte, waren nach der Auszählung zwei Stimmen ungültig. Mein Gott,dachte ich damals, die sind zu blöd, den Wahlzettel auszufüllen! 10 Jahre später zählte ich selbst 40 Jahre lang zu den „Blöden“. Für mich war das die einzige legale Möglichkeit,
    zu dokumentieren, daß keine der auf dem Wahlzettel angeführten Personen für mich wählbar war. Dadurch hat sich leider ja nichts geändert.
    Deshalb wähle ich seit 10 Jahren „rechtsextrem“. Das ändert zwar – zunächst – auch nichts, aber meine Stimme fehlt den „Blockparteien“. Und ich versuche, meinen Standpunkt anderen „Nichtwählern“,- so sie sich denn zu erkennen geben – deutlich zu machen und sie zu motivieren, Gleiches zu tun.
    MfG C.

  22. #15 martin67

    Ich habe diesen „Bericht“ auch gesehen.
    Lt. dieses Professors einer Uni in Irgendwo soll jeder 2. Deutsche ein RASSIST sein?!?!?
    Diese „Berichterstattung“ ist so was von verlogen!!
    Wenn es so wäre, dann müsste ja die NPD 50% der Wählerstimmen auf sich vereinen können.
    Obwohl…wenn man sich das Programm von der NPD mal durchliest, ich kann da nichts von „Rassismus“ finden…
    AMEN.

  23. #13 Felix Austria (18. Mrz 2014 17:51)

    Was machen „die“ denn nun mit der Sarah Wagenknecht? Ist die nun nicht auch Rassistin wie wir? Die ist doch sonst ein gefragter Talkgast, darf die noch eingeladen werden, kriegt sie die Antifa vors Villchen oder wird sie nur (tot)geschwiegen?

  24. Die größte Sorge der Aliierten ist es, mit dem Deutschen Reich einen Friedensvertrag mit allen Konsequenzen gemäß der Haager Landkriegsordnung und den Genfer Konventionen schließen zu müssen.
    Deshalb wird die Schlagzahl erhöht, so daß sich dieses Problem von selbst erledigt.
    Es wird nicht mehr lange dauern, daß von der deutschen Regierung in Brüssel Antrag auf Auflösung der Bundesrepublik gestellt wird. 🙁

  25. Sehr schöner Artikel, der auf ganz unaufdringliche Weise zeigt, wie sehr die Menschen manipulierbar sind.

    Ich habe in der Ära Willi Brandt als pubertäres Kerlchen ähnlich gedacht, damals auch als „Opfer“ einer noch relativ jungen Sozialkundelehrerin, die uns Ähnliches ins Hirn pflanzte und dazu auch noch recht gut aussah. 😉

    Damals wäre ich zutiefst erschüttert gewesen, wenn es jemand auch nur gewagt hätte festzustellen, dass nicht alle Ausländer grundsätzlich gut und edel sind.

    Allerdings tickte der Zeitgeist damals noch anders und es gab keine von allen politischen Parteien, NGOs, Kirchen etc.pp. nach Kräften geförderte Kampf-gegen-Rechts-Hysterie.

  26. #26 FanvonMichaelS. (18. Mrz 2014 18:27)

    Ich habe diesen “Bericht” auch gesehen.
    Lt. dieses Professors einer Uni in Irgendwo soll jeder 2. Deutsche ein RASSIST sein?!?!?
    ——————————————
    Da bin ich gerne Rassist!
    Besonders wenn ich, wie heute, die Abendschau gucke.

    Denn – Heute gab es wieder eine rassistische Nummer aus Berlin:

    Eine Türkin und viele Neger zwingen dem Senat ihren Willen auf, führen ihn vor als Deppen.

    Die Neger beanspruchen den Oranienplatz als ihr exterritoriales Gebiet, als ihr Hoheitsgebiet.

    Besonders pikant, es ist von Flüchtlingen, nicht von Asylbewerbern. Also von Schmarotzern, denen es zu Hause nicht gefällt.

    Es sind nur Männer zu sehen, einer zeigt den H-Gruß….

  27. #29 Tolkewitzer (18. Mrz 2014 19:32)

    Die größte Sorge der Aliierten ist es, mit dem Deutschen Reich einen Friedensvertrag mit allen Konsequenzen gemäß der Haager Landkriegsordnung und den Genfer Konventionen schließen zu müssen.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Du hast recht. Mir kam vieles merkwürdig vor. Ich habe mich in den letzten Tagen mal informiert, wie Kriege beendet werden, nur nicht der mit dem DR.

    Es wird nach der Kapitulation (der Deutschen Wehrmacht!) verhandelt mit der „verlorenen“ Regierung (unsere wurde einfach verhaftet und z. T. hingerichtet!).

    Ausgangspunkt ist das Territorium/die Grenzen, wie es/sie einen Tag vor Kriegsbeginn bestanden.

    Wer sich das durch den Kopf gehen läßt, der kann erst einmal begreifen, was das tatsächlich bedeutet, was unserem Volk angetan wurde.

  28. #32 martin67 (18. Mrz 2014 20:55)

    Wenn Du noch weiter in die Materie eindringst wirst Du merken, wie lächerlich sich unsere Politiker aus der BRD GmbH im internationalen Kontext aufführen.
    Die anderen wissen um die Zusammenhänge und lassen unseren Steinmeier und wie die anderen Figuren alle heißen, einfach plappern.
    Dem Putin sieht man immer an, wie amüsiert er ist, wenn unser „Außenminister“ mit Sanktionen droht.
    Und in diesem Zusammenhang versteht man auch die Hilflosigkeit gegenüber dem osmanischen Herrscher, der ja ebenfalls weiß, daß wir machtlos seiner Eroberung gegenüber stehen.
    Aus diesem Dilemma zu entfliehen, gibt es keinen friedlichen Ausweg.

  29. #29 Tolkewitzer

    Die größte Sorge der Aliierten ist es, mit dem Deutschen Reich einen Friedensvertrag mit allen Konsequenzen gemäß der Haager Landkriegsordnung und den Genfer Konventionen schließen zu müssen.

    Wo haben Sie denn diese Mär aufgelesen?
    Vor genau 24 Jahren hätte das noch als brisantes Thema gelten können, heute aber kann, ja muss man das als erledigt betrachten.

    Es mag eine klitzekleine, aber theoretische Hintertür geben: Dann nämlich, falls es jemandem, wie im Fall des fatalen Türkei-Anwerbeabkommens Adenauers der – „notfalls zwangsweise“ mit dem Bundesverdienstkreuz zu dekorierenden – Historikerin Heike Knortz, gelingen sollte, zum 2+4-Vertrag von 1990 die Protokolle und eventuellen geheimen Zusatzvereinbarungen (mit den USA und GB z.B. Ausspähermächtigung auf unbestimmte Zeit?) in die Finger zu bekommen und der Öffentlichkeit zu übermitteln.
    Wer weiß von uns blökendem Stimmvieh schon, welche Druckmittel damals auf Kohl und Genscher ausgeübt wurden?

    Eines ist klar: Nicht nur nach deutschem Zivilrecht, sondern auch nach geltendem Völkerrecht sind Verträge, bei denen ein beteiligter Vertragspartner in seiner Willenserklärung, die einen Verzicht auf eine früher innegehabte legitime Rechtsposition enthält, nicht frei war, zumindest insoweit unwirksam.
    Allerdings gibt es im modernen Völkerrecht eine Lehrmeinung, die für solche Konstellationen wie die mit D und dem II.WK im Ergebnis die Anerkennung einer „normativen Kraft des Faktischen“ bedeutet.

  30. so war unsere Denke damals, so waren wir erzogen. Wer “etwas gegen Ausländer sagte”, war eindeutig ein “Rechter”.

    Die jahrelange indoktrination mit dieser und vieler anderer „Wahrheiten“ in Beamten-Schule und Beamten-Fernsehen pflanzt sich tief ins Bewußtsein und viele werden sie zeitlebens nicht los und werden zu Mitläufern dieser irren Ideologie.

  31. #34 quaidelaporte vousenallez

    Druckmittel – Kohl/Genscher ?

    Erinnert mich irgendwie an den „armen“ tschechischen staatspräsidenten Hacha, der 1939 von Hitler zum rapport/zur unterzeichnung des ultimatums einbestellt wurde…

  32. @yxcvbnm
    Ich meine, daß “Nicht-Wählen-Gehen” falsch ist. Als ich Anfang der 50er Jahre zum ersten
    Mal wählen durfte, waren nach der Auszählung zwei Stimmen ungültig. Mein Gott,dachte ich damals, die sind zu blöd, den Wahlzettel auszufüllen! 10 Jahre später zählte ich selbst 40 Jahre lang zu den “Blöden”. Für mich war das die einzige legale Möglichkeit,
    zu dokumentieren, daß keine der auf dem Wahlzettel angeführten Personen für mich wählbar war. Dadurch hat sich leider ja nichts geändert.
    Deshalb wähle ich seit 10 Jahren “rechtsextrem”. Das ändert zwar – zunächst – auch nichts, aber meine Stimme fehlt den “Blockparteien”. Und ich versuche, meinen Standpunkt anderen “Nichtwählern”,- so sie sich denn zu erkennen geben – deutlich zu machen und sie zu motivieren, Gleiches zu tun.
    MfG C.
    . Ich weis auch von vielen, die es auch genauso tun.–nur es schlägt sich in keiner Wahlstatistik nieder?????!!!! An fäire demokratische Wahlen glaube ich schon lange nicht mehr. Auf die eine oder andere Art werden die Wahlen schon so beschönigt, das es „politisch korrekt ist“ siehe München

  33. Das stimmt, in den späten 80ern hatte die Antideutsche Propagande Schulen und Medien bereits durchdrungen. Aber noch nicht die staatliche Verwaltung und noch nicht die Justiz. Das beschriebene Phänomen war Privatsache und es durchzog auch die Lehrerschaft noch nicht durchgängig, es gab weite gesellschaftliche Räume die immun waren. Wir hatten zwar als Geschichtsunterricht ausschließlich böse Deutsche, aber in meiner Klasse war auch ein Junge, der jedes Jahr den Führergeburtstag feierte, was wir zwar als skuril wahrnahmen, was aber sonst kein Aufsehen erregte und auch keine Konsequenzen durch Lehrer hatte (mit dem obligatorischen Ausländer in unserer Klasse ist er übrigens gut ausgekommen). Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation war stabil. Wir hatten eine starke Währung und ich hätte mit damals niemals träumen lassen, daß eines Tages die politischen Eliten Deutschlands sich daran machen würde, diese Stabilität mutwillig zu zerstören. Das ist überhaupt nicht nötig gewesen. Europa funktionierte gut, die Grenzen waren durchlässig für den Handel und auch bei den unteren Schichten kam genug Wohlstand an. Nach dem Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs sind die in Brüssel und Berlin größenwahnsinnig geworden.

  34. In der Schule hat man mich jahrelang dazu gedrillt, die Fresse zu halten und das alle Ausländer meine Freunde sind, egal wie oft sie einem in die Fresse gehauen haben oder die Mädels ungefragt an die Mu***i gefasst haben. Wehren ist Nazi, und so ist es noch heute. Nur heute ist es noch viel schlimmer geworden. Der Deutsche ist ein sich selbst fressender Zombie, der irgendwann sich selbst konsumiert hat…Und am Ende Ali heißt…

  35. „Antanztrick“ durch nordafrikanische Fachkräfte auch in Münster:

    Auf einmal geht alles blitzschnell. Während sich vor dem Cineplex die Nachteulen nach Mitternacht vor dem Kino sammeln, um in Richtung Hafen oder Clubmeile zu ziehen, tritt Einsatzleiter Jürgen Tölle aufs Gaspedal(…)

    http://www.wn.de/Muensterland/Taeter-werden-immer-dreister-Taschendiebe-bitten-zum-Tanz

    Und es geht immer weiter:

    Münster läuft voll

    Die Stadt sieht keinen Ausweg: An drei Standorten sollen neue Container-Unterkünfte für Flüchtlinge geschaffen werden. Auch eine Erstaufnahmeeinrichtung in Gievenbeck ist geplant.(…)

    http://www.wn.de/Muenster/Unterkuenfte-sind-belegt-Stadt-stellt-an-drei-Stellen-neue-Container-fuer-Fluechtlinge-auf

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