Die Allmacht Allahs und die Unterwerfung des Gläubigen unter seinen Willen bewirken im islamischen Glaubenssystem eine sehr spezielle Dynamik. Islam heißt vollständige Unterwerfung. Der Muslim („der sich Niederwerfende“) erreicht sein Heil, indem er die im Koran offenbarten Gebote seines Schöpfers punktgenau umsetzt – er ist also Sklave oder Knecht Allahs. Und er soll auch den Anordnungen des Gesandten Allahs absoluten Gehorsam entgegenbringen: „Mohammeds Prophetentum ist legitim, weil es heilig, und heilig, weil es legitim ist.“ (J. Chr. Bürgel, Allmacht und Mächtigkeit, Verlag C.H. Beck, München, 1991, Seite 28)
J. Chr. Bürgel fährt in seiner Beschreibung des islamischen Gottesverständnisses fort:
Das Heilige ist Gott, die göttliche Allmacht. Islam bedeutet ja sowohl „Unterwerfung“ wie, wenn man es von salam (Heil) ableitet, „Eintritt in den Stand des Heils“ … Tatsächlich bedingen beide Bedeutungen einander, und wir erhalten den eigentlichen Gehalt des Wortes Islam, wenn wir übersetzen: „Heilserlangung durch Unterwerfung“; Heil aber heißt hier nicht die Erlösung von Sünden durch das Selbstopfer des Gottessohnes, sondern Einordnung in das von Gott angeordnete, von seiner Allmacht durchwaltete All, ja es heißt letztlich Teilhabe an der Allmacht Gottes.
(ebenda, Seite 23 f)
Dieses Gottesverständnis zeigt sich u.a. bei islamischen Männernamen,
d.h. der Name bezeichnet seinen Träger als „Knecht“ oder „Diener Gottes“ (Abdallah) „Knecht des Barmherzigen“ (Abd ar-Rahman, Abd ar-Rahim), „Knecht des Mächtigen“ (Abd al-Qadir). Solche Namen drücken Unterwerfung aus, andererseits aber auch die dadurch erlangte oder zumindest erhoffte Teilhabe an der göttlichen Allmacht. Deutlicher ist das noch bei den Namen einiger Kalifen, die Gottesnamen sind, denen aber jeweils ein „durch Gott“ hinzugefügt ist, so bei dem Abassiden al-Muqtadir billah („der durch Gott Gewalt ausübende“) und bei dem Fatimiden a-Aziz billah („der durch Gott Mächtige“). [ebenda, Seite 33]
„Das Schwert Allahs“
Ein weiterer Hinweis auf die koranimmanente innerpsychische Dynamik der Teilhabe an der göttlichen Macht durch weltliche Ausübung von Gewalt liefert ein Feldherr aus der Frühzeit des Islam: Kalid ibn al-Walid, den die islamische Geschichtsschreibung bezeichnenderweise mit dem Namen „das Schwert Allahs“ ehrte. Er erschlug im Auftrag des ersten Kalifen Abu Bakr unzählige Araber, die sich nach dem Tode Mohammeds vom Islam abgewendet hatten. In diesen Ridda-Kriegen wurde die beginnende Absetzbewegung (Apostasie) großer Bevölkerungsteile Arabiens niedergeworfen.
Khalid bin al-Walid errang anschließend noch eine Reihe weiterer Siege in der Zeit der beginnenden Expansion des Islam Richtung Irak und Syrien. Er war sich seiner göttlichen Sendung und damit besonderen Nähe zu Allah zweifellos bewusst.
Alle menschliche Macht, soweit sie religiös legitim ist, stammt aus der göttlichen Allmacht, ist abgeleitete Macht, wir könnten auch sagen, ist aus dem Born der Allmacht geschöpft, ja sie ist Teilhabe an der göttlichen Allmacht und zwar durch Unterwerfung. [ebenda Seite 33]
Und sie legitimiert, entsprechend der koranischen Vorlage auch zu gnadenloser Gewalt, wie das Beispiel von Khalid bin al-Walid exemplarisch zeigt. Nicht nur gegen Apostaten und Ungläubige, sondern gegen jegliche Divergenz.
Erhöhung des Selbstwertgefühles
Gehorsam unter den Willen Allahs ist für einen Muslim natürlich nicht nur Verpflichtung, sondern bewirkt entsprechend der Intensität der Glaubensanstrengungen eine gewaltige Erhöhung des Selbstwertgefühls, ein Gefühl persönlicher Wichtigkeit, ein spezifisches Sendungsbewusstsein. In allen Religionen können die besonders Frommen diese Art der inneren Genugtuung durch imaginierte Nähe zu Gott erfahren – beim Islam als Gesetzesreligion ist der Gläubige allerdings von Allah ausdrücklich ermächtigt, seine Gebote nötigenfalls auch durch Gewalteinsatz umzusetzen. Das bewirkt eine spezifische innerpsychische Dynamik und eine in der Welt der Religionen einzigartige Motivation des einzelnen Muslim.
(Fortsetzung bei Der Prophet des Islam)
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Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller):
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”
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“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.”
Sure 5, Vers 33
„Werdet daher nicht matt und ladet (sie)nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“
Sure 47, Vers 35
Das ist nur ein kleiner Auszug, der gesamte Koran ist voll mit diesen Hass und verbrechensauffordernden Zeilen, die meisten dieser Verse erfüllen nach europäischem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat.
DER I-SS-LAM IST JA SOWAS VON FRIEDLICH! JA NEE IST KLAR!
Von der Gewalt mal abgesehen, betriift die Aussage dieses Artikels ALLE Religionen dieser Welt…
Allmacht und Unterwerfung kennt man auch im Christentum und Judentum: Gott ist alles, danach kommen die Propheten, dann Pfaffen, Imane usw., und am Ende des Rattenschwanzes stehen die (büßenden, zahlenden) Gläubigen, die ihr Leben den religiösen Regeln gemäß zu fügen und funktionieren zu haben.
wenn die Moslems doch endlich erkennen wollten, daßnach Gottes, oder wie sie ihn bezeichnen, Allahs, Willen eben nicht alle Menschen Moslems sind. Wenn Gott es gewollt hätte, daß alle Menschen Moslems wären, so hätte er keine andere Religion entstehen lassen. Er ist ja allmächtig. Wenn nun aber nicht alle Menschen Moslems sind, so sollten es die Moslems als den Willen des Allmächtigen anerkennen und uns in Ruhe lassen!
#2 Nebel von Avalon (29. Mrz 2014 20:10)
Von der Gewalt mal abgesehen, betriift die Aussage dieses Artikels ALLE Religionen dieser Welt…
Allmacht und Unterwerfung kennt man auch im Christentum und Judentum: Gott ist alles, danach kommen die Propheten, dann Pfaffen, Imane usw.
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Das stimmt! Aber das Ausschlaggebende ist ja eben die Logik der „Gewalt“, und die findet man nirgendwo so klar ausgedrückt wie im Koran. Jede Verinnerlichung ist dort pflichtgemäß mit der Gewaltausübung verbunden. Die einzige Ausnahme findet man höchstens im Sufismus.
Brandsatz in Sonnenstudio geworfen
Gütersloh (ots) – Gütersloh (Bü)
„“Am späten Freitagabend, gegen 23.45 Uhr, schlug ein bisher unbekannter Täter an einem Wohn- und Geschäftshaus an der Berliner Str. eine rückwärtige Scheibe eines im Erdgeschoss gelegenen Sonnenstudios ein und warf einen Brandsatz hinein.
Eine im Obergeschoss wohnende 27j. Frau war durch das Klirren aufmerksam geworden und informierte sofort die Polizei. Die ersten
eintreffenden Kräfte konnten die mit einer brennbaren Flüssigkeit gefüllten und einer Art Lunte versehenen PET-Flasche mit einem
Feuerlöscher ablöschen, so dass nur geringer Schaden an dem Bodenbeleag des Sonnenstudios entstand…““
http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/polizeimeldungen_kreis_guetersloh/10846270_Brandsatz_in_Sonnenstudio_geworfen.html
Anm.: Folgendes???
City Sun Sonnenstudio
Inh. Naile Yousef
Solarium, Berliner Str. 115
33330 Gütersloh
Pardon bitte, erst 5 Kommentare
#6 Maria-Bernhardine
Der Islam ist eben brandgefährlich, wobei wir wieder beim Thema wären. 😉
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass Spiegel und Bild noch nicht über die Kriegsvorbereitungen der Türken berichtet haben. Die ignorieren das einfach. Das sollte zeigen, dass wir es hier mit Nato-Propaganda-Blättern zu tun haben. Ich finde, gerade Pi-News sollte darauf hinweisen und deutlich hervorheben, wie Springer und Bertelsmann alles, was der Nato schadet, ignoriert. Es beweist, dass wir längst in einem pseudodemokratischem Regime leben.
Das macht mir Angst – Angst wegen der Zukunft meiner Kinder…
Deshal brauchen wir dringendst eine geregelte Zuwanderung nach kanadischem Vorbild und zeitnahe Ausweisung von Intensivstraftätern. Wir brauchen die AFD!
#9 Arbeitender Familienvater
Ausweisung von Intensivstraftätern? Kommt nicht in Frage!!
Wir können auf kein Talent verzichten.
@ #4 ridgleylisp (29. Mrz 2014 20:36)
Hören Sie auf, die Diktatur des Islams zu relativieren, indem Sie behaupten, aber andere Religionen seien gleich schlimm, was eh nicht stimmt.
Im übrigen hat das Neue Testament, also das Christentum nie verlangt, eine weltliche Herrschaft zu sabotieren und z.B. auf weltliche Justiz und Strafe zu verzichten!
Auch gehört schon immer zur Lossprechung nach der Beichte, daß der Übeltäter sich der weltlichen Gerichtsbarkeit stellen und auch bestmöglichst Widergutmachung leisten muß.
Ansonsten wäre Reue nur ein leeres Wort.
Die vom Volk angeleierten Hexenprozesse fanden nicht im Mittealter, sondern in der frühen Neuzeit vor – den neu eingerichteten – weltlichen Gerichten, die sich damit legitimieren wollten, statt.
@ #8 Pimpelhuber (29. Mrz 2014 20:50)
Die Bild ist ein türkenfreundliches Blatt.
Wenn ein Araber was ausgefressen hat, berichtet Bild öfter und offener.
#11 Maria-Bernhardine (29. Mrz 2014 21:01)
@ #4 ridgleylisp (29. Mrz 2014 20:36)
Hören Sie auf, die Diktatur des Islams zu relativieren, indem Sie behaupten, aber andere Religionen seien gleich schlimm, was eh nicht stimmt.
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Lesen Sie doch bitte mein Kommentar noch einmal! Ich behaupte doch genau das Gegenteil!
Allmacht und Unterwerfung kennt man auch im Christentum und Judentum: Gott ist alles, danach kommen die Propheten, dann Pfaffen, Imane usw.
Nun, in Jesus hat Gott seine Almacht aufgegeben und ist Mensch geworden mit konkretem Schicksal,der konkreten Zeit und dem dortigen Raum unterworfen.
Das ist ja gerade das Erstaunliche am Christentum.Gott ist Mensch geworden, wie es im Evangelium heisst : Er ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt.Da hat er seine Allmacht aufgegeben, um unter uns sein zu können.
Deshalb ist in Jesus Gott dem menschen ganz nahe gekommen.
Er ist eben hier nicht mehr der im unendlichen Raum und im unermesslicher Ferne Seiende, der sich vor den Augen des Menschen Verhüllende, der unüberbrückbar Distanzierte.
Das alles sind Attribute des Allmächtigen, der unerkannt, ungesehen, und Verborgen sein will vor dem Augen der Gläubigen.
Jesus ist da, die anderen sind letztlich nicht zu sehen, sondern nur zu erahnen.
Ich versteh nicht ganz denn Sinn.
Wer sagt denn „Islam heißt vollständige Unterwerfung. Der Muslim („der sich Niederwerfende“)“ Das ist doch Quatsch (einer der vielen Qätscher).
Ich behaupte „Islam“ heisst ursprünglich „Übereinstimmung“ nämlich mit Thora und Bibel, denn man verstand sich als die RICHTIGE judenchristliche Gemeinschaft.
„Moslems“, „meshlem“ ist nichts anderes als das arabisch-aramäische Pendant zu den griechischen „Orthodoxen“. Ich bin mir allerdings bewusst, dass die Muslime keinen Tau von ihrer realen Geschichte haben, sie aber trotzdem als Fakten ansehen.
Was will man mit Khalid -al Walid anfangen?
Das ist in der islamischen Legende eine Sagengestalt wie Hagen von Tronje oder Ritter Lohengrin.
Wie will man von einer literarischen Figur eine vernünftige, rationale Aussage ableiten? Damit begibt man sich auf das Niveau des traditionell-muselmanische Geschwätzes, das aus Geschichtchen Geschichte macht.
Bitte bemüht Euch um Fakten.
Dazu passend:
Essay Der Islam will die Welteroberung
15.09.2006 · Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.
Von Egon Flaig
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/58b66le-paris-jugendliche-gruppenvergewaltigung-verdaechtig
..es nimmt allerorts zu, alte frauen, halbe kinder, egal.
ich werde zu gewisser zeit nur noch bewaffnet aus dem haus gehen und ich meine nicht den hund !!!
#15 caranx (29. Mrz 2014 21:14)
Es geht nie um Fakten. Menschen beherrscht man, indem man ihnen Geschichten erzählt. Und je absurder sie sind, umso lieber werden sie geglaubt.
Das war früher so und das ist heute so.
Und je klüger sich die Menschen dünken und meinen, alles zu wissen, desto leichtere Beute werden sie.
Ist es nicht Gott, sind es die Klimamärchen und andere unglaubliche Geschichten.
Jeder sucht sich die Geschichte aus, die ihm am meisten zusagt.
Nur die, die behaupten, ihre Geschichte sei die einzig wahre, sind die wirklichen Feinde der Menschen.
OT
„Sorge bereitet uns auch die Gewalt…“:
Intensivtäter
Hier wohnen Berlins junge Intensivtäter
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/hier-wohnen-berlins-junge-intensivtaeter-article1821756.html#bzRSS
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Barsinghausen/Nachrichten/Sieben-Container-stehen-in-Egestorf-bei-Barsinghausen-in-Flammen
Es brutzelt an allen Ecken und Enden in Hännover.
Der deutsche Staatsbürger ist zum Abschuß freigegeben. Nachfolgende Plünderrungen werden von der Politik legalissiert.
Tätern mit ausländischem Pass oder Doppelpass ist Straffreiheit garantiert.
Es findet in diesen Fällen keine Strafverfolgung statt.
Sollte ein Po…../Security trotzdem den Täter mit Migrationshintergrund belässtigen,treten sie ihm einfach in die Eier sowie die 12-jährige es vorgemacht hat.
Gut erklaert,
eine durch Koran/Scharia auf absolute Unterwerfung der kranken Suren gegruendete Gemeinschaft, in ihrer Mehrheit rueckstaendig, primitiv und gewalttaetig,
passt in keiner Beziehung zur aufgeklaerten, europaeischen Gesellschaft,
auf die sie in ihren Moscheen gelehrt bekommt, nur veraechtlich herunterzublicken, da Infidel ja nur fuer ihren Unterhalt und kuenftige Unterwerfung geduldet werden.
Leider ist der Zustand der euro. Gesellschaft momentan moralisch/ sittlich, kulturell verkommen und gibt tatsaechlich ein erschreckendes Bild von sich selbst ab, man koennte sagen, von allen guten Geistern verlassen.
>@4: … die Logik der “Gewalt”
—
Das Grundverhältnis ist auch, recht verstanden, ein völlig anderes: Das absolute Verhältnis des Menschen zu Gott (als der ganz Andere) muss gerade den absoluten Unterschied ausdrücken, und eben nicht die unmittelbare Ähnlichkeit.
Zwischen Gott und Mensch ist und bleibt ein ewiger, wesentlicher, qualitativer Unterschied!
„Rechtsgläubige“, egal welcher Couleur, die tatsächlich glauben, Gott (in Buchform oder sonstwie) in der Tasche zu haben, gehen krass fehl.
Die Konsequenzen dieses Unterschieds sind enorm: Nicht der Größenwahn, mit der Allmacht verbunden zu sein, ist der rechte Ausdruck für das Mensch-Gott-Verhältnis, sondern die ethische Reue. Selbst noch im Paradies ist die Allmacht für den Menschen inkommensurabel.
Wäre Gott lediglich der Allmächtige, so gäbe es kein Wechselverhältnis, denn für die Allmacht ist die gesamte Schöpfung, inklusive Mensch, ein Nichts. Nur für die Liebe ist sie etwas das ihm, Gott, gegenübersteht. Und deshalb ist es auch nur in Christus wahr, dass Gott des Menschen Ziel und Maßstab ist.
Die Logik der Gestalt Jesu Christi ist nicht ein größenwahnsinniges, selbstisches, geradezu gotteslästerliches „All?hu Akbar“, das Ungläubigen den Kopf abhaut, sondern das: Je schwächer DU wirst, um so stärker wird in dir Gott.
„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich [der Erniedrigte!] will euch Ruhe geben“
Wer die Gleichzeitigkeit damit nicht erträgt, für den kann Gott notwendig nur Allmacht sein, mit der er nie, never ever, eins werden kann.
Der alte Knechtsinn…
Dieses Gottesverständnis zeigt sich u.a. bei islamischen Männernamen,
d.h. der Name bezeichnet seinen Träger als „Knecht“ oder „Diener Gottes“ (Abdallah) „Knecht des Barmherzigen“ (Abd ar-Rahman, Abd ar-Rahim), „Knecht des Mächtigen“ (Abd al-Qadir). Solche Namen drücken Unterwerfung aus, andererseits aber auch die dadurch erlangte oder zumindest erhoffte Teilhabe an der göttlichen Allmacht.
Er wird durch Jesus Christus aufgehoben :
Evangelium: Joh 15, 15
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Als Freunde des Herrn sind wir nicht mehr Knecht, sondern stehen ihm Aug in Aug gegenüber.Wir dürfen aufrecht stehen, weil der Herr selbst es uns erlaubt.
Der Islam bleibt bei aller Verehrung Gottes all zu sehr im Weltlichen stecken, gebunden an rein weltliche Massstäbe von Macht und Einfluss.
Die ganze Welt für Allah erobern zu wollen, in einer Zeit, da die Menschheit sich mehrmals mit Atomwaffen ausradieren kann, halte ich für ein relativ sinnloses, ja geradezu brandgefährliches Unterfangen.
Denn warum soll man überhaupt die Welt für Allah erobern, wenn man doch zugeben muss, dass sie ihm ganz allein gehört, und auch noch das ganze Weltall.Der ganze Sinn eines solchen Unternehmens erschliesst sich mir nicht, ausser man wolle sich im eigenen Grössenwahn sonnen.
Ein unvorstellbarer zivilisatorischer und menschlicher Fortschritt wäre eine Welt ohne Islam.
#2 Nebel von Avalon (29. Mrz 2014 20:10)
#2 Nebel von Avalon (29. Mrz 2014 20:10)
abgesehen auch davon, daß der christliche Glaube die Trennung lehrt von Staat (Politik) und Religion, was im Islam unmöglich wäre…
Ja und nein – für uns Christen ist Gott nicht der Allmächtig-Unnahbare, Ferne geblieben, sondern hat Sich uns in Jesus gezeigt. In Jesus ist Gott Mensch geworden. Wir haben durchaus nicht eine „knechtische“ Gesetzesreligion, wie der Islam sie darstellt. Was einige daraus gemacht haben, ist eine andere Sache.
Der so „glaubte“, wäre in der Tat arm dran.
Eine super Fleißarbeit, und soie genügt wissenschaftlichen Standarts, man sollte sie irgenwo in einer Sammling verlinken, wäre zu schade wenn die ganze Recherchearbeit nicht belohnt würde 🙂
DER FALL WIENS
ISLAMISCHE VERZÜCKUNG – NASCHIDS* – EIN DSCHIHADIST?
MOSLEM IBRAHIM A. lies in korantreuer Verzückung die Sau raus!!!
GARANTIERT BEKOMMT ER, ALS ANGEBLICH PSYCHISCH KRANKER, STRAFMILDERUNG ODER -FREIHEIT!!!
“”Vandalismus: In vier Kirchen Heiligenstatuen zerstört
Nach seiner Festnahme verwies der 37-Jährige, der auf die Beamten einen verwirrten Eindruck machte, auf eine “Eingebung”, die ihn dazu bewogen habe, “gegen “die Statuen-Verehrung vorzugehen”, erklärte Polizeisprecher Hahslinger.
Nach seiner Festnahme verwies der 37-Jährige, der auf die Beamten einen verwirrten Eindruck machte, auf eine “Eingebung”, die ihn dazu bewogen habe, “gegen “die Statuen-Verehrung vorzugehen”, erklärte Polizeisprecher Hahslinger. DARAUFHIN DURFTE ER GEHEN UND LEGTE WOHL ERST RICHTIG LOS!
Dompfarrer Toni Faber meinte gegenüber der APA, der 37-Jährige sei Zeugen “psychotisch verengt” und von einer “inneren Bewegung ergriffen” erschienen. “Er hat den Heiligen runtergerissen und die Säule zerbrochen.
Er hat auch noch versucht, das Herz-Jesu-Bild zu ergreifen”, schilderte Faber. Mitarbeiter hätten das zum Glück verhindert. Einer von ihnen sei dabei leicht verletzt worden.
Es habe sich “um einen Wahnsinnigen gehandelt, der sich vor dem Vorfall über seinen iPod mit religiöser Musik* in Stimmung gebracht hat”, so Faber…
WEHALB HABEN DIE KIRCHENBESUCHER IHM KEINE ABREIBUNG VERPASST?
DER WEICHGESPÜLTE PFARRER FABER, MEINT DIE HEILIGENFIGUR IM STEPHANSDOM SEI NICHT BESONDERS WERTVOLL. VON KIRCHENFREVEL HAT ER NICHT GESPROCHEN, DIE FEIGE SOCKE!
http://derstandard.at/1395363639450/Vandalismus-In-vier-Kirchen-Statuen-zerstoert
*NASCHIDS
“”…ist die Bezeichnung für eine Art der islamischen Musik. Es gibt Naschids unter anderem in arabischer, persischer, türkischer, kurdischer, albanischer, bosnischer, paschtunischer und indonesischer Sprache.
Naschids werden gesanglich meist a-cappella von Männern vorgetragen, sie zeichnen sich durch islamisch-religiöse Inhalte wie beispielsweise die Lobpreisung von Allah, des Propheten, des Daseins als Muslim oder des Ramadan aus. In der militanten Islamistenszene sind sie mittlerweile stark als Propaganda- und Kampflieder für den gewaltsamen Dschihad gegen die sogenannten Ungläubigen verbreitet…”“
http://de.wikipedia.org/wiki/Naschid
OT:
Die Krone berichtet: http://www.krone.at/Oesterreich/Vandalismus-Serie_in_Wiener_Kirchen-Statuen_zerstoert-Story-398843
Besonders interessant diese Textpassage:
Es habe sich „um einen Wahnsinnigen gehandelt, der sich vor dem Vorfall über seinen iPod mit religiöser Musik in Stimmung gebracht hat“
Das liest sich wie wenn ein durchgeknallter Christ zur Tat geschritten wäre.
Die Pressemitteilung der Polizei liefert aber Aufklärung: Der Täter heisst Ibrahim.
Kleine Korrektur:
muslim heißt nicht: „der sich niederwerfende“ sondern „sich unterwerfend (Partizip Präsens, aktiv).
Das Sich-Niederwerfen geschieht im rituellen Gebet, der salât und heißt: sudschûd.
Alles nonsense!
Kein Wunder, daß man so einen Mist glaubt.
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