David BöckingWenn der türkische „Lideri“ (Führer) Recep Tayyip Erdogan seine deutsche Kolonie besucht, dann schlägt auch der Spiegel vor lauter Ehrfurcht zackig die Hacken zusammen. Im News-Blog „DerMorgen@SPIEGELONLINE“, der die Leser von 6 bis 9 Uhr mit den wichtigsten Neuigkeiten aus aller Welt in den Tag begleiten soll, hat sich SpOn-Redakteur David Böcking (Foto) als erste Meldung um 6:06 Uhr etwas ganz besonders Unterwürfiges Originelles einfallen lassen:

screenshot_spon_tuerkisch

Aber irgendwas stimmt da doch noch nicht mit der Schreibweise, Herr Böcking!? Richtig, der Punkt auf dem i bei „Günaydin“ und bei „okuyuculari“ muss weg! Schnell entschuldigt sich der SpOn-Redakteur um 6:58 Uhr:

Sorry, dass unsere türkische Überschrift bis gerade nicht ganz korrekt war: Unser System hat das i ohne Punkt im ersten Anlauf verschluckt.

Das war aber das letzte Mal, Böcking. Der türkische Führer wird gar nicht erfreut sein – wegtrrrrreten!!!

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116 KOMMENTARE

  1. Und Volker Beck schon von einem Angriff auf unsere Demokratie gejammert,das man nicht mal richtig türkisch schreiben kann ist doch bestimmt rassistisch.
    Kolat fordert bestimmt Türkischunterrischt für Journalisten und Erdogan rät bestimmt heute seinen „Bürgern“ davon ab den Spiegel zu lesen,da türkenfeindlich wegen mangelnder türkischer Rechtschreibung.

  2. Mich wuerde viel mehr interessieren, ob die 1000 Unterschriften in Muenchen jetzt zusammen gekommen sind oder nicht…

  3. Tja, ich wette, dass die Mehrheit der Leute die ihn Heute Abend bejubeln, auch nichts anderes als türkisch kann. Das sind Türken durch und durch. Aber unsere Sozialen Hängematten sind gemütlicher als daheim.

  4. Letztens hat hier ein Drücker versucht, diese Qualitätszeitschrift kostenlos als Werbung an den Mann zu bringen. Viel Erfolg hatte er nicht 🙂

  5. An alle, die einen Räuber, Mörder und Islmisten als Vorbild verehren:
    Güle, Güle!

    Faschisten raus!


    Alle Muslime verehren Mohammed,
    einen Räuber, Mörder und Islamisten als Vorbild.
    Auch Erdogan verehrt diesen Räuber, Mörder und Islamisten als Vorbild.

  6. Da die Mehrzahl der SPIEGEL – Leser Türken sind oder Deutsch – Türken, ist das schon in Ordnung. Die verschwindend geringe Zahl deutscher Abonnenten und Anzeigenkunden des SPIEGEL werden das aushalten müssen.

  7. Wie amüsant, dass sogar WO das türkische Wort NICHT als “ Führer“ übersetzt wird, sondern als „Meister“, mit der Begründung, das Wort „Führer“ wäre wegen Hitler „vorbelastet“.
    Uuuups, wie machen das die Italiener jetzt, hatten die doch auch mal einen „Duce“, und wird jetzt vielleicht Meister Eder(Pumuckl) oder Meister Gepetto (Pinocchio) gestrichen ?

    LAND DER VOLLIDIOTEN UND APPEASER!

  8. Heute überschlagen sich die MSM geradezu, weil der große Führer Pascha Erdogan in Deutschland weilt.

    Beim öffentlich-rechtlichen Sender „Phoenix“ beispielsweise ist heute der große Erdogan- und Türkei-Tag:

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/1

    Man weiß offenbar, was man seinem wachsenden türkischen Zuschauerpublikum schuldig ist!

  9. Wenn jetzt auch noch andere Onlinepublikationen wie z.B. WELT Online zu Ehren der Deutschen mal einen Artikel ohne Grammatik-, Rechtschreib- und inhaltliche Inkorrektheiten schreiben würden, wäre der Tag gerettet.

  10. Bin gespannt was der Irre aus Ankara ( der laut Wickileaks ja viele Konten in der Schweiz besitzt) diesmal absondert. Vielleicht ja wieder einmal „Integration ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ oder so ähnlich. Das ist ja nichtss anderes gewesen, als Sure

    5:51 O ihr Gläubigen! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.

    in anderen Worten. Und die Anhänger des „Tötet-die-Ungläubigen-Kults“ kennen ihr Kultbuch und wissen was der Irre aus Ankara da aabsondert

  11. Das Problem ist nicht das Erdogan für den Islam ist und manche Kommentare sind hier echt fehl am Platz! Das Problem ist das man hier türkisch schreibt und somit die deutsche Sprache untergräbt. Man sollte lieber zeigen das es noch einen Wert hat die Sprache im Land zu sprechen und lernen!

  12. Na, viele von uns haben schon seit Langem gemerkt dass die Nachrichten bei SPIEGEL ideologisch „getürkt“ sind!

  13. #4 Mosaik (04. Feb 2014 10:36)

    Alle Muslime verehren Mohammed,
    einen Räuber, Mörder und Islamisten
    und Pädophilen als Vorbild.
    Auch Erdogan verehrt diesen Räuber, Mörder und Islamisten als Vorbild.

    Aische war ein Mädchen von sieben Jahren, als sie der Prophet zu sich nahm, mit neun Jahren heiratete er sie, und eben so viel Jahre lebten sie zusammen.

    http://books.google.de/books?id=sa9EAAAAcAAJ&pg=PA299&lpg=PA299&dq=prophet+die+aische&source=bl&ots=KvOIAhwJrF&sig=cm8EabJPmfKWRNiXRl8MxdeMdHo&hl=de&sa=X&ei=lLbwUoLDIYqHtQaGg4DICw&ved=0CEwQ6AEwBw#v=onepage&q=prophet%20die%20aische&f=false

  14. Besonders dreist ist auch der Umerziehungsversuch der Agenturen (konkret: dpa), der von der Welt auch noch ohne die geringsten Skrupel übernommen wird. Motto: unbedingt davon ablenken, daß in der Türkei ein ganz ekelhafter, islamischer, großnationaler Sozialismus samt Heilsfigur an der Spitze sein häßliches Gesicht zeigt:

    „büyük Lider“ wird da, statt wie korrekt „großer Führer“ albern in „großer Meister“ umgedichtet.

    Antwort vom Welt-Moderator:

    Die Übersetzung stammt von der Nachrichtenagentur. Wahrscheinlich wollte man den im Deutschen diskreditierten Ausdruck „Führer“ vermeiden.

    Diese unverschämte Manipulation muß man sich ganz langsam auf der Netzhaut zergehen lassen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article124504203/In-Berlin-kaempft-Erdogan-an-zwei-Fronten.html

  15. Aktuell steckt die Türkei in einer heftigen Wirtschaftkrise und Erdogan wird wohl hinter verschlossenen Türen um Hilfe betteln.

    Dabei das das Großmaul vor kurzen noch getönt, die Türkei wäre der wirtschaftliche Retter Europas.

  16. Da wird mir doch ganz anders , wenn ich sehe , was für widerliche Bücklinge vor solch einem Typen gemacht werden !

    Abartig, doch jetzt weiß man , warum die Türken hier immer mehr fordern, wollen und verlangen !

    Solche Leute , mitsamt ihrer völlig falsch verstandenen Toleranz, machen es ihnen leicht !

    Warum soll man da nicht so lange fordern, bis das “ Gastland “ dem Heimatland in nichts mehr unterscheidet ?

    Der Chef der Türken wird befriedigt feststellen, daß sich hier viel getan hat zum Wohle seiner Landsleute :

    Aus Schulen und Kindergärten wurde Schweinefleisch verbannt, ebenso werden in vielen dieser Einrichtungen keine christlichen Feste mehr gefeiert.

    Bei Straftätern wird selbstverständlich der Moslem – Glaube berücksichtigt und sie bekommen für ein und dieselbe Straftat deutlich weniger aufgebrummt als ein Deutscher !

    In den Medien wird „kultursensibel “ berichtet, d.h. Nationalität wird nur noch bei Deutschen genannt.

    Auf der Arbeitsstelle dürfen Türken ihre deutschen Kollegen ungehindert beschimpfen und beleidigen, kontert man, hat der Deutsche die fristlose Kündigung auf dem Tisch und wird ab sofort als “ ausländerfeindlich “ eingestuft.

    Moscheen spriessen wie Pilze aus dem Boden und alle finden das toll !

    Die Polizei ist in Moslem Ghettos machtlos und völlig überfordert, für einen Deutschen ist es absolut unratsam, sich dort hinein zu bewegen.

    Es gäbe noch etliches solcher Beispiele.
    Das Schlimme ist, daß diese Zustände kaum jemanden zu stören scheinen !

  17. Die Lüge vom Wirtschaftswunderland Türkei.. Da wartet schon das nächste Pleiteland für die EU-Diktatur…. Die EU-Diktatur hat sich wohl zum Ziel gesetzt das faschistische EU-Großreich vollends zu ruinieren und zu islamisieren.
    Nieder mit der EU-Diktatur.
    —————————————–

    Die Türken taumeln in die Armutsfalle

    Der Verfall der türkischen Währung trifft die Bevölkerung gleich doppelt. Während Konsumgüter immer teurer werden, steigen die Kosten für Kredite. Immer mehr Familien geraten in die Schuldenfalle.

    Die sich zuspitzende wirtschaftliche Lage in der Türkei trifft die Bevölkerung gleich zweifach hart. Während die Preise für importierte Waren durch den konstanten Wertverlust der Währung Lira teurer werden, treibt die Leitzinserhöhung der Zentralbank die Zinsen für Immobilien-, Kfz- und Verbraucherkredite in die Höhe. Der renommierte türkisch-armenische MIT-Professor und Wirtschaftsexperte Daron Acemoglu befürchtet einen Einbruch des türkischen Konsumbooms

    http://www.welt.de/wirtschaft/article124507885/Die-Tuerken-taumeln-in-die-Armutsfalle.html

  18. Die Rechtschreibfehler sind wirklich unverzeihlich, jetzt wirds aber höchste Zeit für Türkischunterricht an unserern Schulen!

  19. Diese Unterwerfungsgesten der Medien sind nur noch widerlich. Man sollte vermeiden Spiegel Online noch anzuklicken.

    Vor einigen Jahren hatte die SZ im Lokalteil einen ganzen Artikel auf türkisch, weil wohl die Türken ein Fußballspiel gewonnen hatten. Es muß wohl schon damals Proteste gehagelt haben, denn den Versuch haben sie kein zweitesmal unternommen.

    Übrigens will Steinmeier ja die Gespräche mit der Türkei zur EU Mitgliedschaft wieder „voranbringen“.
    Wer hat uns verraten? Richtig! Sozialdemokraten.

  20. wenn er hier so richtig auf die türkenpauke haut, könnte er auf manchen gutwilligen abstossend wirken und ernüchten. im fernsehen habe ich ihn so mal richtig wütend gesehen. ein hitler 2.0

  21. …die Türkei ist halt Vorbild für den Spiegel und seine Mitarbeiter! Das darf mal ja wohl zu diesem hohen Anlass auch zeigen.
    Und was das Zensieren und Unterdrücken anderer Meinungen angeht: Da eifert SPON dem grossen osmanisch-mohammedanischen Vorbild mustergülig nach!

  22. #2 DemokratischerWiderstand
    #23 My Fair Lady

    Laut Zeitungsberichten hat das in München für die Freiheit mit den 1.000 Unterschriften geklappt, aber es wird noch überprüft. Man sollte das Ergebnis des Wahlleiters abwarten.

  23. Moin Moin und Gü(l)le Gü(l)e Erdolf…aber bitte auf Nimmerwiedersehen samt türkische Fanboys und Girls.
    Gut, dass ich meinen Vater schon vor längerer Zeit überzeugen konnte das Abo dieses Schmierblattes zu kündigen.
    Siggi Pop und Co. haben heute Abend sicher wunde Knie wegen dem Hinterherkriechen.

  24. Guten Tag, alles in allem kann man sich als Deutscher nur noch für solche Erniedrigungen fremdschämen. Die Welt hat uns fest im Würgegriff, und wenn sie nicht aufpasst tötet sie den Wirt von dem sie schmarotzt. Es muß doch möglich sein, aus dem Fleiß der Restdeutschen immer noch etwas mehr herauszuholen. Du armes geschundenes Volk mußt dich von denen die du abfütterst auch noch schmähen und verhöhnen lassen.

  25. habe mich gestern mal auf ein islamfreies gespräch bei plasberg gefreut. dennoch hatte ich eine böse vorahnung, welche leider bestätigt wurde: die grüne göring-eckardt opfert gerne für ein paar anbiedersprüche ans muslimische klientel die frauenrechte, welche hier über generationen schwer erkämpft wurden!! ironischerweise dann in den tagesthemen danach das thema gülen-gleich-böse weil die das kopftuch wollen und den islam übers gg stellen. ja, was denn sonst, möchte man richtung tv gerät schreien!! ://

  26. Da der typische Spiegelleser aus Hinteranatolien kommt, finde ich den Schritt nur konsequent.

  27. Der Spiegel-Bückling Böcking trainiert mit Dehnungssübungen den analen Ringmuskel des großen Führers.
    Mein Appell an die Spiegelleser und Speichellecker:
    Sucht den letzten Rest Ehre in euch und weigert euch nächsten Montag diese Schreiber mit weiteren Zahlungen zu finanzieren. Laßt den Spiegel einfach im Kiosk verstauben!

  28. OT OT OT OT

    also ich weiß nicht, ob ich das hier mitteilen soll..
    meine Mutter hat gestern telefonisch eine Art Morddrohung, offenbar mich betreffend erhalten.
    Eine Frauenstimme mit gebrochenem deutsch, allerdings schwer verständlich. Meine Mutter hat verstanden „sie wollen deinen Sohn umbringen“.
    Na ja, mein mail account wurde ja bereits zweimal angegriffen, das erst mal nach dem Karikaturenwettbewerb.

    Ich glaube kaum, dass da was dran ist, ich schreibe zwar auf tube viel gegen Islam, habe einen islamkritischen Kanal, aber bin doch eigentlich ein kleiner Fisch.
    Vielleicht ist es auch ein Irrtum.l

  29. Der Spiegel hat dafür einen moslemkritischen Artikel von Monika Maron nicht gedruckt. Der steht nun in DW
    http://www.welt.de/124442866 vom 02.02.14

    Integration
    Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen

    „Integrationspolitik ist vor allem eine Politik für türkische Muslime. Oder hatten wir je einen vietnamesischen Integrationspolitiker und forderten die hier lebenden Hindus je einen eigenen Feiertag?“

  30. Der Spiegel sucht eben neue Leser und verprellt damit die Stammleser.
    Niemand, der normal denken kann und die Hintergründe kennt und aufgeklärt ist, wird allerdings diese Unterwerfungsgeeste tolerieren.
    Wie blöd muss man sein….

  31. Ich mache es mir einfach, ich schau mir diese GEZ-Islam-Anbiederungsschei..e, erst gar nicht an. Man könnte die bei den GEZ-Medien beworbenen Firmen anschreiben und sein Desinteresse /Abschalten des Senders, in solchen oder ähnlichen Fällen mitteilen, wenn das in ausreichender Zahl gemachen würde, könnte ich mir eine „Reaktion“ schon vorstellen. Bei dem ekelhaften Vorgehen des damaligen „ZDF“ Kerner, im Fall Eva Herrmann, hat das meines Erachtens, doch auch geklappt. Seit einigen Jahren, ist dieser „Kerl „weg vom Fenster, geht doch.


  32. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    Im Magen von Erdogan treffen sich
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Merkel und Spargel-Redakt. Böcking.

    Die Merkel hat der Erdogan gefressen

    Böcking kam aus der Gegenrichtung

  33. Jetzt läßt Ude die Katze aus dem Sack:

    4. Februar 2014 09:39

    Islamzentrum in München

    Stadt sucht nach Grundstück für Moschee

    Das Moschee-Projekt von Imam Benjamin Idriz könnte demnächst einen großen Schritt vorankommen. Nachdem der Stadt inzwischen der Raumbedarf vorliege, prüfe die Verwaltung diesen derzeit und werde dann dem Imam einen Standortvorschlag unterbreiten. Dies kündigte Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) am Montag an. Auf welcher Fläche das „Münchner Forum für Islam“ (MFI) entstehen könnte, ließ er offen.(…)

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islamzentrum-in-muenchen-stadt-sucht-nach-grundstueck-fuer-moschee-1.1879123

  34. Beim Spiegel in der Themen-Konferenz :
    Chefredakteur Büchner (rechts)

    “Der SPIEGEL entsteht nicht durch Anordnungen oder gar einsame Entscheidungen des Chefredakteurs.”

    erklärt gerade seine Begeisterung über den Ork-kritischen Text einer Lakaienden, der schon gesetzt, umgebrochen und „gedokt“ ist…

  35. @#45 rene44: vlt in den nächsten Tagen die Anrufe besser mitschneiden ? Dann hättest du wenigstens etwas für eine Anzeige in der Hand…

  36. Bei unseren Dhimmi von der Schreiberlingskaste wird einem echt nur übel.
    Wie alle 3 Jahre stellt sich unser Obertürk wieder mal vor „sein Volk“ und erklärt denen, dass sie die Deutschen in ihrer Kolonie vorläufig ruhig dulden können, aber nur wenn die schön brav sind. Und da gilts Ansprüche zu erfüllen.
    Und unsere Journaillie frohlockt vor Begeisterung, dass endlich mal einer klarstellt, wie der Hase läuft. Und dass man mal diskutieren müsse, wie recht er doch hat.
    Unsere Politkaste stimmt dann mit ein und alle singen uns dann nächste Woche einstimmig das Lied vom bedingungslosen Doppelpaß für alle. Außer für die Migrationsfreien natürlich.

  37. TÜRKEN-PREMIER MACHT WAHLKAMPF IN BERLIN
    Erdogan auf der Suche nach Unterstützung

    Berlin – Der türkische Premier Erdogan fühlt sich wohl in Berlin. Denn wenn er heute Abend im Berliner „Tempodrom“ eine Rede hält, werden ihm rund 4000 begeisterte Anhänger zujubeln. Hier in Berlin hat Erdogan eine treue Fangemeinde. Es gibt kaum eine Stadt auf der Welt, in der die islamische Bewegung „Milli Görüs“, Erdogans politische Heimat, so stark ist wie in Berlin.

    Der offizielle Grund für Erdogans Berlin-Besuch ist die „Belebung der historisch gewachsenen türkisch-deutschen Beziehungen“. Tatsächlich aber will Erdogan neuen Mut schöpfen und Unterstützung für seine Innenpolitik in der Türkei finden. Er erhofft sich ausgerechnet in Berlin Rückhalt für die türkischen Kommunalwahlen im März.

    http://www.bild.de/politik/inland/oezkoek-ertugrul/was-will-erdogan-in-berlin-34527576.bild.html, Bild Zeitung, 04.02.2014

  38. vor 4 Wochen hat man uns der der PC noch weisgemacht, dass die Türkei ein „Boomland“ sei. Jetzt schreiben die das Gegenteil. Das war doch bekannt, dass die Türkei nur auf Pump gelebt hat. Und wer das „Boomland“ Türkei selbst bereist hat, kennt auch die Industrie und den Handel dort. Ganze Landschaften und Industriestädte total verdreckt. Ich habe nur „getürkte“ Produkte gefunden, Schuhe, Bekleidung, Schmuck, alles „getürkt“…

    In 5 Jahren die Währung 50% Verlust..

    Aber der Witz, die Türken müssen jetzt höhere Zinsen bezahlen, aber nicht mehr als bei uns schon die ganze Zeit von den Banken verlangt werden, während die Banken bei uns seit jahren fast keine Zinsen mehr zahlen, bekamen die Türken immerhin noch 6 – 8% auf ihr Erspartes.

  39. #60 masha85 (04. Feb 2014 12:12)

    Man sollte den Tag verfluchen als der erste Türke deutschen Boden betreten hat!
    —————————-
    Da musste Adenauer verfluchen, der hat sich das von den Amis andrehen lassen.

  40. @#45 rene44

    Bei Morddrohung kannst Du einen Waffenschein beantragen. Bewaffnung ist Pflicht. Auf jeden Fall auch zur Polizei gehen.

    Aber gelassen bleiben. Das ist in der Regel typisch mohammedanisches Säbelgerassel. Morddrohungen haben schon Einige hier bekommen.

  41. #60 masha85 (04. Feb 2014 12:12)

    Man sollte den Tag verfluchen als der erste Türke deutschen Boden betreten hat!
    —————–
    Sie Hetzer! Verunglimpfen Sie doch nicht den künftigen „Tag der Willkommenskultur“? 😉

  42. @#45 rene44

    Noch was vergessen. Die Polizei hat die Möglichkeit, über die Telekomm nachzuprüfen, von wo der Anruf kam und was gesprochen wurde. Auch im Nachhinein. 😀

  43. Ja, ja Deutsche Land.
    Besatzungsgebiet der Amerikaner und Dank Politiker dem Eroberungsfeldzug der Türken hilflos ausgesetzt.
    Irgendwas scheint da ganz gewaltig schief zu laufen im Hause deutsche Land,
    wenn schon jetzt ein türkischer Präsident nach Deutschland kommt,
    um hier Wahlkampf zu betreiben.

  44. Deutschland hat seine Erfahrung mit einem „Führer“ schon gemacht. Jetzt ist die Türkei dran..

  45. #66 Der boese Wolf (04. Feb 2014 12:25)

    Wann?

    Ich fühle mich eh hier wie in einer türkischen Enklave. Wir Deutschen hier witzeln manchmal:“Wir brauchen keinen Urlaub und wenn Urlaub, dann bitte nur dort, wo NUR deutsch gesprochen wird“

    Nennt man Galgenhumor.

    Ich habe hier Nachbarn, die wohnen seit über 50 Jahren in Ihrer wohnung, die haben den Niedergang ihrer Heimat (Berlin-Neukölln) miterlebt, wenn die erzählen, wie es vorher war, könnte man heulen.

    Es gibt eine alte Stahlnetzfolge, die spielte und wurde auch im damaligen Neukölln gedreht. Wenn man das sieht und dagegn heute… macht sich Verzweiflung breit.

  46. @#68 Wilhelmine:

    Darunter ist auch das größte Schreckgespenst für die etablierten Parteien: Die islamfeindliche und rechtspopulistische „Freiheit“ des ehemaligen CSU-Funktionärs Michael Stürzenberger.

    Stürzenberger vs. München 1:0

    🙂

  47. @Wut Im Bauch:
    Mitschneiden, analoges Telefon, kaum Geräte auf dem Markt.
    @der boese Wolf
    ok, dann also doch melden.
    Danke an euch, werde das mal tun.

  48. Fast schon obligatorisch ist Erdogans Demokratie- Zitat, das den Gesamtzusammenhang auf angenehme Kürze zusammenfasst, man kann es nicht oft genug wiederholen:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    „Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte“.

    „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.“

    „Hier hat Deutschland noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt. Man muss zunächst die eigene Sprache beherrschen, also Türkisch, und das ist leider selten der Fall.”

    „Derzeit leben 170.000 Armenier in unserem Land. Davon sind nur 70.000 türkische Bürger. Aber wir tolerieren den Rest. Falls nötig, muss ich diese 100.000 vielleicht auffordern, in ihr Land zurückzukehren, weil sie nicht meine Bürger sind.”

    „Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister!“

    “Wenn es Allahs Wille ist, werden wir 2023 aufbauen, und ihr werdet 2071 errichten”

    Recep Tayyip Erdogan

    (2071:) Dann nämlich jährt sich zum tausendsten Mal die Schlacht von Manzikert, in der die Türken das byzantinische Reich entscheidend schlugen, gen Westen drängten und Anatolien in Besitz nahmen.
    “Unser Vorbild ist Sultan Arp Arslan“, also der damals gegen die Christen siegreiche Kriegsherr, verkündete Erdogan und erntete begeisterten Applaus von rund 30.000 AKP-Anhängern.

  49. Erdogan fordert von Berlin mehr Unterstützung

    „Die Europäische Union ist nach Ansicht des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan auf sein Land angewiesen. Nicht nur die Türkei brauche die EU“

    Fordern, fordern, fordern……Was hat der Türke hier zu fordern?

    Der Spiegel hat sich schon mal angepasst.

  50. #62 martin67 (04. Feb 2014 12:18)

    #60 masha85 (04. Feb 2014 12:12)

    Man sollte den Tag verfluchen als der erste Türke deutschen Boden betreten hat!
    —————————-
    Da musste Adenauer verfluchen, der hat sich das von den Amis andrehen lassen.
    ———–
    Also, dann ist es doch wahr, dass die Türken Deutschland aufgebaut haben 😉

  51. Was für eine äußerst armselige Kreatur dieser Spiegel-Fuzzy.
    Speichellecken und Unterwürfigkeit vom Feinsten.

  52. #70 masha85

    Wann: Meiner Meinung nach hier in Deutschland innerhalb der nächsten 10 Jahre. Da muss ma scho ein bissi Geduld haben.

    In unseren Nachbarländern kommt der Umschwung jedoch viel früher. Erste Anzeichen dafür sind jetzt schon unübersehbar. Rechte Parteien mit 20 – 30%. Die Europawahl wird lustig. Aufgrund des trägen Dummmichels mit medial immer und immer wieder aufgewärmten Nazischuldkomplex kommt das eine bis zwei Legislaturperioden später.

    Du kannst aber mithelfen, den Prozess etwas zu beschleunigen. Trete einer islamkritischen Partei oder Vereinigung bei und verteile Infoblätter über islamische Fakten, am besten Koranverse und Zitate vom Erdolf, dem grössten Türkenföhrer (ba?kan lider) aller Zeiten.

  53. # 60 und andere in diesem Sinne Schreibende:

    Der Tag sei verflucht !!!
    Das werden noch sehr viele treue Anhänger am eigenen Laib erfahren, wenn sich der „Türkismismus“ endgültig und unmissverständlich“ outet. Das dauert nicht mehr allzu lang, dank der freundlichen grünen Unterstützer und solchen Schmierblättern wie der „Spiegel“ u.a. Schauen wir gefasst !! in unsere Zukunft und besonders die unserer Kinder. AMEN !!

  54. #74 rene44

    Ich weiss, dass das erst Mal ein Schreck ist und es ist unsere Pflicht, Betroffene nicht allein zu lassen.

    Gelassen bleiben, Morddrohung ist eine Straftat und über die Rufnummer kann die Polizei, bzw. die Telekomm oder der entsprechende Netzbetreiber den Absender ermitteln.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/241.html

    Wahrscheinlich kommt ja auch noch § 185 StGB (Beleidigung) in Betracht. Dafür kann man zivilrechtlich auch Schmerzensgeld einklagen.

  55. sorry wegen des OT:
    Polizei meint, auch sie kann die Nummer/Telefonat nicht nachverfolgen, wenn die Nummer nicht angezeigt wird. In diesem Fall sei es auch für den Anbieter nicht möglich (!)

    Ich soll abwarten, ob sich die Anrufe wiederholen.

  56. Welch eine Schmierenjournaille! Hätte ich ein Abbonement, würde ich es fristlos kündigen. Habe ich aber nicht. Aber auch in grauen Vorzeiten kaute ich dieses Käseblatt nur asl seltene Ausnahme.

  57. PI:

    Wenn der türkische “Lideri” (Führer) Recep Tayyip Erdogan seine deutsche Kolonie besucht, dann schlägt auch der Spiegel vor lauter Ehrfurcht zackig die Hacken zusammen.

    Kann man auch anders sehen: Als kleine Erinnerung an die wütenden Kommentare in der Türkei, nachdem der „Spiegel“ letztes Jahr eine Titelgeschichte auf Türkisch gebracht hatte; Thema waren die Proteste gegen die Zerstörung des Gezi-Parks und gegen die Regierung Erdogan. Faruk Sen, der ehemalige Leiter des Essener Zentrums für Türkeistudien, hatte sich sogar zu der Behauptung verstiegen, dass die „Spiegel“-Geschichte vom „tiefen deutschen Staat“ veranlasst worden sei, um die deutsche Elite gegen die Türkei aufzubringen:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/reaktionen-auf-tuerkischen-spiegel-titel-schon-kommt-die-naechste-verschwoerungstheorie-12265879.html

  58. #83 Der boese Wolf (04. Feb 2014 13:24)

    danke, aber Polizei meint, es läge erst eine Straftat vor, wenn die Drohung gegen mich ausgesprochen wurde.
    ist sie ja nicht, Anruf kam bei Mutter an 😉

  59. Der Spiegel-Jeck sollte lieber erst einmal Arabisch lernen, bevor er Türkisch lernt!
    Das wird ihn vielleicht vor der Enthauptung retten.

  60. Ich habe gerade bei NTV gehört,“dass man das 21. Jahrhundert unmöglich ohne die Türkei gestalten könne“ Glaubt Erdolf etwa,er sei der „Retter“ der EUdSSr?

    Ironie on

    Haben wir Deutschen auch mal probiert,ging nicht so gut aus…

    Ironie off

  61. „David“ Demir Bückling vom „SPÜLGÜL“, dem Sturmgeschwätz der Dhimmikratie!

    Diese Medienfuzzis haben bestenfalls eine Wirbelsäule, aber mit Sicherheit kein Rückgrat.

  62. #2 DemokratischerWiderstand

    Ja, die Freiheit ist drin. Mehr als 1200 Unterschriften und bereits offiziell anerkannt. Glückwunsch Münchener wenigstens das habt ihr geschafft.

  63. #77 PSI (04. Feb 2014 13:11)

    Also, dann ist es doch wahr, dass die Türken Deutschland aufgebaut haben

    ————————————
    Nee, das war längst erledigt und die fleißigen Deutschen machten schon Urlaub in Italien.

    Wenn die Türken halb so fleissig wären, sähe es in der Türkei aber anders aus. Besonders in Anatolien.

  64. #93 lerad (04. Feb 2014 14:27)

    #84 rene44 (04. Feb 2014 13:29)

    Das kann nur eine Lüge sein, um dich abzuwimmeln.

    Hm… sieht ganz so aus, Danke. Man muss damit rechnen, dass sie sich auf der Seite des Anrufers schlagen.

  65. SPON: „Der türkische Premier Erdogan fordert von Berlin mehr Unterstützung für den EU-Beitritt. Doch Kanzlerin Merkel gibt sich zurückhaltend, sie spricht weiterhin von einem ,ergebnisoffenen Prozess‘. Die Charme-Offensive des Kollegen aus Ankara verpuffte“:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/eu-beitrittsverhandlungen-mit-tuerkei-merkel-laesst-erdogan-abblitzen-a-951429.html

    „Am Abend wird der Premier im Berliner Tempodrom eine Rede vor seinen Anhängern halten. ,Berlin trifft den großen Meister‘ heißt der Titel der Veranstaltung, die von mehreren türkischen Sendern live übertragen wird. Erwartet werden dort mehrere tausend Menschen.“

  66. nivht OT
    Die Sportpalastrede, die Erdogan heute abend halten wird

    Liebe Landsleute, unsere schöne Vatersprache Türkisch hat ein Wort, das es sonst in der ganzen Welt nicht mehr in gleichem Glanze gibt. Im islamophoben Deutschland gibt es ,sagt man mir, das Wort liederlich und will mich diskriminieren damit, wie alle Rechtschaffenen unserer in-und ausländischen Türkischen Groß-Nation, und auf Englisch sagt man liberty wenn man Islamisches heiliges Land überfällt, aber auf Türkiye haben wir, und wir allein, Lideri, dieses so erhabene, aufrichtige und stolze Wort, ja hier habt ihr mich, lideri, ich bin euer Liedery! Und dieses Türkiye Berlin von Kuhbürstendamm bis zu den Alpen führe ich Euch an als Euer Lideri und euer lebendiger Suleiman der Prächtige der 2. und Ewige!
    ….
    ….
    http://jihadpost.wordpress.com/2014/02/04/die-sportpalastrede-die-erdogan-heute-abend/

  67. #62 martin67 (04. Feb 2014 12:18)
    […]Man sollte den Tag verfluchen als der erste Türke deutschen Boden betreten hat!
    —————————-
    Da musste Adenauer verfluchen, der hat sich das von den Amis andrehen lassen.

    Aja, antiamerikanische Lügengeschichten, oder gibt es dafür eine Quelle? Gastarbeiter sind erst dann Einwanderer wenn sie dazu gemacht werden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChn-Memorandum

    Du meinst wohl das hier

    In den folgenden Jahren wurden weitere Anwerbeabkommen zwischen der BRD und den Entsendeländern zum Ausgleich von deren Leistungsbilanzdefizit gegenüber der Bundesrepublik Deutschland geschlossen. Des Weiteren spielten auch außenpolitische Motive eine Rolle, so etwa beim Anwerbeabkommen mit der Türkei. Die Initiative ging hierbei von den Entsendeländern aus. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“

    Die NATO gab es wegen der Sowjetunion, die Amis waren da wegen den Nazis, deutsche Politiker hätten vielleicht trotzdem Nein sagen können, ausserdem sind Gastarbeiter keine Einwanderer – eigentlich, ausserdem kamen sehr viele Türken per Familiennachzug und über das Flüchtlingssystem (bis heute!!!).

  68. Der „Spügül“ nimmt doch lediglich einen Umstand vorweg, der in absehbarer Zeit eh Standard in Buntland sein wird.

  69. – DemokratischerWiderstand –

    ich kann Sie/Dich beruhigen, die Freiheit hat es sowohl für die Stadtratskandidatur sowohl für die Kandidatur des OB geschafft. Michael Stürzenberger lebe hoch

  70. # Rene 44
    Ich würde nicht anrufen, sondern direkt das zuständige revier aufsuchen. Meiner Erfahrung nach nehmen sie eine Anzeige dann auch auf und man bekommt eine Vorgangsnummer und kann sich den Namen des aufnehmenden Beamten geben lassen. Am Telefon wird man schnell abgewimmelt. Vorteilhaft ist auch, dass diese Anrufe, sollten es mehr werden, für ein Verfahren dokumentiert werden…
    Und wie der böse Wolf schon sagte, es erleichtert unter Umständen legal eine Waffe zu tragen…

  71. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt wird „Stürzi“ erst recht zum Gegner der Udisten.Ich bin aber auch recht zuversichtlich,das sich jede Menge „Gönner“ die Kontonummer der Partei besorgen.

  72. Sorry, dass unsere türkische Überschrift bis gerade nicht ganz korrekt war: Unser System hat das i ohne Punkt im ersten Anlauf verschluckt.

    —————————————-
    hab es schon immer gewusst, das das System klüger als ihre als ihre Schreiber ist`.

  73. #95 martin67 (04. Feb 2014 14:52)

    #77 PSI (04. Feb 2014 13:11)

    Also, dann ist es doch wahr, dass die Türken Deutschland aufgebaut haben

    ————————————
    Nee, das war längst erledigt und die fleißigen Deutschen machten schon Urlaub in Italien.

    Wenn die Türken halb so fleissig wären, sähe es in der Türkei aber anders aus. Besonders in Anatolien.
    ————
    Meinen Smiley haben Sie aber schon bemerkt, oder?

  74. Kommt ein Regierender aus dem Ausland nach Deutschland sollte IMMER in der Sprache des jeweiligen Landes begrüßt werden. Warum das nur bei Türken getan wird bleibt ein Geheimnis.

    Oder doch nicht? Fragen über Fragen

  75. #102 Frau V. aus H. (04. Feb 2014 17:17)

    hm, ach so, also eher Anzeige gegen Unbekannt stellen…
    Wie gesagt, Mitschnitt ist ein technisches Problem, normales Schnurtelefon.

    Die legale Bewaffnung wird wohl erst erlaubt, wenn ich nachweisen kann, dass ich selber bedroht wurde.
    Vielleicht war es auch eine Warnung, keine Drohung.
    Jetzt mal erst sehen, ob noch mehr kommt.

  76. Aus der Art wie ZDF über den Besuch Erdogans berichtet, kann man schließen, dass die deutsche politische Klasse von seiner Frechheit die Nase voll hat.
    Wahrscheinlich auch von den Türken überhaupt.

    Das heißt aber noch lange nicht, dass sich die schwachen deutschen Politiker von den Türken nicht erpressen lassen.

  77. Sorry, dass unsere türkische Überschrift bis gerade nicht ganz korrekt war: Unser System hat das i ohne Punkt im ersten Anlauf verschluckt.

    Im osmanischen Reich würde dem Schreiberling für solchen Fehler auch Punkt von seinem i genommen (= köpfen).
    Und auf seinem Grab würde sein Name auch mit i ohne Punkt geschrieben.

    Der Idiot soll sich freuen, dass seine Träume über osmanische Herrschaft noch nicht wahr geworden sind.

  78. Die türkischen Nationalisten unter sich, und das nicht etwas in Anatolien, sondern mitten in Deutschland, der große antideutsche Führer Erdowahn spricht zu seinen deutschfeindlichen ausländischen Tottreter:

    04.02.14Erdogan appelliert an den türkischen Nationalstolz

    Recep Tayyip Erdogan gibt sich vor 3000 Zuhörern in Berlin vorsichtiger als bei früheren Deutschland-Besuchen. Dennoch spricht der türkische Ministerpräsident eindringliche Worte. Es ist Wahlkampf

    Für die türkische Presse wird die Gitter-Absperrung rasch zur Seite gehoben, die deutschen Journalisten aber müssen noch eine ganze Weile in der Kälte warten, ehe sie von schwarz gekleideten Männern mit Headsets kurz vor halb sieben am Dienstagabend in die Halle gewunken werden. Das Berliner Tempodrom ist besetzt bis auf den letzten 3000. Platz, Männer schwenken rote Fahnen mit Halbmond und tragen Transparente mit der türkischen Aufschrift „Wir vertrauen auf Gott und auf Erdogan“ und sogar „Wir sterben für Dich, Erdogan!“. Frauen halten Plakate hoch mit dem Konterfei des türkischen Ministerpräsidenten und als um sieben Uhr immer noch niemand auf der Bühne erscheint, fangen sie an zu skandieren. „Wanke nicht, die türkische Nation steht hinter Dir! Re-cep Tay-yip Er-do-gan!“

    Schließlich sorgt ein Einheizer für Stimmung und ruft auf türkisch in die ihm zujubelnde Menge: „Erdogan ist in einer Krise, aber wir werden ihn nicht fallen lassen. Wir lieben Erdogan bis in den Tod!“

    Es ist eine Stimmung wie auf dem Pop-Konzert eines Megastars. „Berlin trifft den großen Meister“, so hatte der Veranstalter das Großereignis genannt, den Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogans, der im Tempodrom zu seinen Landsleuten in der Diaspora sprechen will. Die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) hat Erdogans Besuch koordiniert, ein Lobbyverein seiner islamisch-konservativen AK-Partei. Es geht darum, unter Einwanderern um Stimmen zu werben.

    Klein und grau

    „Seid Ihr bereit für den Führer?“ fragt der Einheizer nun und ruft noch dreimal seinen Namen, ehe Erdogan die Bühne betritt.

    Erstaunlich klein und grau sieht er aus. Aber er winkt in die Menge wie ein König. An seiner Seite seine Ehefrau Emine mit beigen Kopftuch. Die Menge johlt und für die nächsten Minuten ist nichts mehr zu hören außer dem Namen Erdogans, skandiert von tausenden, und dann dreimal „Allahu akbar!“ Gott ist groß.

    Der Ministerpräsident setzt sich in die erste Reihe, zunächst redet der Vorsitzende der UETD Süleyman Celik. „Wir sind europäische Türken. Wir müssen die Zuneigung für die Türkei und Deutschland in unseren Herzen verbinden. (…) Allah sei mit Ihnen!“

    Dann betritt der stellvertretende türkische Ministerpräsident Emrullah Isler die Bühne. Isler ist Vorsitzender des Amtes für Auslandstürken, das es seit 2010 in Ankara gibt. Die Behörde ist verantwortlich für rund sechs Millionen Türken in aller Welt. Etwa drei Millionen Türkeistämmige leben in Deutschland und rund 1,5 Millionen von ihnen besitzen den türkischen Pass und sind somit in ihrem Heimatland wahlberechtigt.

    Bislang mussten die Auslandstürken in die Türkei reisen, um ihre Stimme abzugeben. In diesem Jahr werden erstmals Urnen in der türkischen Botschaft und in den deutschen Konsulaten stehen. Am 30. März stehen in der Türkei Kommunalwahlen an, denen die Regierung nationale Bedeutung beimisst. Fällt Istanbul aufgrund der Protestbewegung im vergangenen Sommer und nach dem Korruptionsskandal, dann wankt vielleicht auch die Macht der AKP. Wahlforscher sehen die Regierungspartei bei nur noch 36 Prozent statt 50 Prozent. Im August dann stehen in der Türkei die Präsidentschaftswahlen an. Erdogan hat zwar noch nicht offiziell seine Kandidatur angekündigt, doch gilt als bekannt, dass er mit dem Amt liebäugelt. Denn zum vierten Mal als Ministerpräsident kandidieren kann er nicht.

    Merkel lässt grüßen

    „Alle, die den Geist Anatoliens aufleben lassen, möchte ich herzlich begrüßen!“ sagt Isler nun. „Ihr seid nicht mehr Fremde in einem fremden Land! Unsere Verbindung wird nicht auseinanderfallen. Egal wie groß die Distanz zwischen uns ist – wir sind im Herzen vereint!“ Er verspricht, mit seinem Amt immer überall dazu sein, wo seine Landsleute sind.

    „Wir sind da für alle Kranken, für die Schwachen, überall auf der Welt!“ Die Zuhörer springen auf, johlen, applaudieren. Dann fragt Isler: „Seid Ihr nun bereit für den großen Meister? Er kommt! Der Ministerpräsident, der sein Leben für sein Volk gibt!“

    Erdogan betritt die Bühne und badet im Applaus. Und was macht er? Er bedankt sich erst einmal bei Angela Merkel für ihre Gastfreundschaft. Von der Bundeskanzlerin sei er extra gebeten worden, ihre herzlichen Grüße an die türkischen Landsleute zu übermitteln. Die Zuhörer bleiben leise. Einen kleinen Applaus bekommt Sigmar Gabriel, der ebenfalls seine Grüße übermitteln lässt. „Aber der größte Dank gilt Euch allen!“, sagt Erdogan nun. „Möge Eure Zuneigung zu Eurem Heimatland ewig währen! Die Türkei ist in sicheren Händen. Seid Euch gewiss, dass Ihr stolz sein könnt. Stolz in Deutschland zu leben, aber auch stolz darauf, der Türkei anzugehören.“ Die Menge ist nur noch ein einziges Fahnenmeer, der Saal wird von „Türkiye Türkiye“- Rufen erfüllt.

    Erdogan wählt Worte vorsichtiger

    Trotz des Jubels ist spürbar, dass sich Erdogan deutlich vorsichtiger gibt als bei früheren Deutschland-Besuchen. Dass „Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei“, hatte er 2008 in der Kölnarena vor 16.000 türkischen Zuhörern gesagt. So etwas wird man dieses Mal nicht hören. In der Türkei eskaliert seit Mitte Dezember eine Korruptionsaffäre, in deren Sog Erdogan selbst zunehmend gerät. Als Vertreter des EU-Beitrittskandidaten Türkei steht er wegen seiner umstrittenen Medien- und Justizpolitik unter verschärfter Beobachtung. Auch deshalb redet er in Berlin nicht von drohender Assimilation. Stattdessen lobt er die Fortschritte, die er erzielt hat, seitdem er 2003 Ministerpräsident wurde.

    „In Sachen Wirtschaft wird die Türkei 2014 den Rekord aller Zeiten brechen, zum Neid unserer Gegner, da könnt ihr sicher sein. 2013 wuchs unser Wirtschaft 4 Prozent. Von wegen Korruption und Vetterwirtschaft. Wie erklären unsere Neider dann die Tatsache, dass wir innerhalb von gut zehn Jahren 17.100 Kilometer mehrspurige Straßen gebaut haben? Wie geht denn das? Wie soll einer investieren in einem Land, in dem – wie sie behaupten – Vetterwirtschaft betrieben wird?“ Die Menge buht bei der Anspielung auf die politischen Gegner.

    Erdogan versucht offensiv zu erklären, dass ein Komplott gegen ihn im Gange ist. Zwar nennt er keine Namen – aber offensichtlich gemeint ist der Prediger Fethullah Gülen, der laut Erdogan aus dem Exil in den USA heraus mit seinem mächtigen Netzwerk die türkische Regierung stürzen will. Doch beweisen kann er bislang nichts.

    Erdogan gibt sich selbstzufrieden

    Er lobt nun seine politischen Erfolge. Das Kopftuchverbot für Frauen an türkischen Universitäten habe er aufgehoben und so für sozialen Frieden gesorgt. Die Schulpflicht für türkische Kinder habe er auf zwölf Jahre erhöht. Koranunterricht können die Schüler nun wählen. Den Terror habe er besiegt, keine Mutter und kein Vater müsse mehr seine Kinder beweinen. „Und 700.000 syrische Flüchtlinge haben wir bei uns zu Gast. Die EU hat nicht einmal 30.000 aufgenommen. Wir erfüllen unsere menschlichen Aufgaben.“

    Zum Schluss seiner gut einstündigen Rede kommt Erdogan noch einmal auf Deutschland zu sprechen. „Eine Bitte. Ihr sollt Euch nicht gegen die Integration stellen. Ein Garant für Integration sollt Ihr sein. Und Eure Gebete werden von Euren Herzen, zu Euren Händen, zum Himmel aufsteigen.“ Für die Präsidentschaftswahl würde es mit Hilfe der deutschen Behörden für vier Tage Wahlurnen an vielen Orten in Deutschland geben. Das Amt für Auslandstürken werde noch intensiver als zuvor den Kontakt nach Deutschland suchen.

    Lohnen könnte es sich. Die Türken in Deutschland gelten als konservativ. Bei der Parlamentswahl 2011 wählten 61 Prozent der Auslandstürken AKP, weit mehr als in der Türkei selbst, wo die Partei auf 50 Prozent der Stimmen kam. Es ist davon auszugehen, dass Erdogan bei Migranten in Deutschland trotz Korruptionsaffäre beliebt bleibt. Er vermittelt ihnen, dass sie dazugehören – ein Gefühl, das sie in Deutschland häufig vermissen.

    Rote Nelken für das Publikum

    Er lobt, dass nach der Bundestagswahl nun elf statt fünf türkischstämmige Abgeordnete im Bundestag sitzen. Er beglückwünscht Aydan Özoguz (SPD) zur Wahl der Staatsministerin für Integration. Und selbst beim Thema Doppelpass bleibt Erdogan zahm. „Ich begrüße die Abschaffung des Optionsmodells, obwohl es nicht ausreicht und die doppelte Staatsbürgerschaft anerkannt werden sollte. Ich sehe aber ein, dass das nicht sofort umgesetzt werden kann.“ Er ruft die Deutschtürken sogar zum Engagement in Nichtregierungsorganisationen auf und stellt noch in Aussicht, dass Türken in drei Jahren innerhalb der EU ohne Visa reisen können sollen.

    Dann appelliert er noch einmal an den türkischen Nationalstolz. „Gebt Eure Verbindung zu Türkei nicht auf! Lasst es nicht zu, dass sich die Jugendlichen der Heimat entfremden. Sie werden es sein, die der Türkei einst den Weg zeigen. Sprecht die Sprache der Länder, in der Ihr lebt. Ich weiß, Ihr werdet Eure Heimat trotzdem nicht vergessen. Wir bauen in der Türkei ein Land auf, auf dass Ihr stolz sein könnt.“

    Als letztes, bevor er rote Nelken ins Publikum wirft, dankt er noch einmal Angela Merkel. Und Grüße wolle er noch einmal von der deutschen Kanzlerin ausrichten. An alle, die heute nicht kommen konnten.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article124536969/Erdogan-appelliert-an-den-tuerkischen-Nationalstolz.html

  79. Ob- was- wie und vor allem, in welcher Sprache das Systemgossenblättchen etwas druckt / online stellt ist mir persönlich komplett egal.
    Der eigentliche Skandal ist, das der vorbetstrafte Verbrecher / Islamextremist und türkische Großkotz Erdogan hier in Deutschland seine Propaganda an SEINE Landsleute bringen kann.
    Dann soll er doch SEINE Türken wieder mitnehmen in die schöne Heimat.
    Raus mit dem ganzen Integrationsunwilligen Türkenpack.
    Wer sich als Türke fühlt und so leben will, soll das in der Türkei tun, unter dem ,,großen Führer,, Erdogan und seinem Regime.

  80. Die da dem Großmufti Erdogan zujubeln sind in der Mehrzahl Türken-Deutsche, denen man den deutschen Pass hinterhergeschmissen hat.

    99,99% Türke, die restlichen 0,001% „Deutscher“, wegen Inanspruchnahme deutscher Sozialhilfen für die ganze türkische Großfamilie, deshalb auch die Jubelschreie, wenn der osmanische Führer einlädt. Und prompt kommen die politischen Türken- und Islamanschleimer aus der Politik, um Erdogan ihre Aufwartung zu machen.

    Hier: Mutti Merkel, Steinmeier, Pop-Siggi Gabriel, der mit einer Türkin verheiratet war.

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