araberschlägereiLautstarke Auseinandersetzungen, wilde Schlägereien, Schießereien – arabische Großfamilien liefern sich in Berlin immer wieder brutale Gefechte (PI berichtete). Am Samstag war es wieder einmal so weit. Polizeigroßeinsatz in der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln. Mitglieder zweier Araberclans lieferten sich eine Massenschlägerei.

(Von L.S.Gabriel)

Ein 19- und ein 21-Jähriger sowie Mitglieder beider Großfamilien hatten sich auf dem Parkdeck der Neukölln-Arcaden getroffen. Nachdem der Jüngere dem 21-Jährige mit der Faust im Gesicht getroffen hatte, eskalierte die Situation. Mehrere Unterstützer des Geschlagenen begannen wild auf den Täter einzuprügeln.

Die Pressemeldung der Polizei lautet:

[..] Der 21-Jährige erhielt nun von mindestens fünf Freunden Unterstützung, die wiederum auf den 19-Jährigen einschlugen und ihn im Gesicht verletzten. Nachdem sich die Situation zunächst zu beruhigen schien, kam es im Einkaufszentrum erneut zu einer Auseinandersetzung, wobei mehrere Personen ihren 19-jährigen Freund rächen wollten, auf den 21-Jährigen einschlugen und ihn ebenfalls leicht verletzten. Alarmierte Beamte versuchten den 19-Jährigen festzunehmen, was aufgrund der wachsenden Zahl von Schaulustigen nicht möglich war und der Tatverdächtige zunächst flüchten konnte. Mit Unterstützung weiterer Polizisten konnten die Personen vor dem Haupteingang der „Arcaden“ in der Karl-Marx-Straße Ecke Flughafenstraße zurückgedrängt und der Tatverdächtige kurz darauf festgenommen werden. Gegen ihn und seinen Widersacher ermitteln die Polizisten nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Beide Streithähne kamen nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

Bei der „wachsenden Zahl von Schaulustigen“ handelte es sich um etwa 200 Familienmitglieder und Personen aus dem Umfeld der Raufbolde. Der Polizeibericht spricht vom „Zurückdrängen“ der Unterstützer. Es ist unglaublich, in welch unverschämter Art und Weise diese Clans versuchen, sich ihre eigenen Gesetze zu machen und durchzusetzen. Die Polizei ist dann zuallererst damit beschäftigt, sich selbst zu schützen vor dem aggressiven Mob.

Im Normalfall würden zwei bis drei Beamte ausreichen, um zwei Halbstarke zu trennen und sie in ein Polizeiauto zu verfrachten. Den Normalfall gibt es aber im Zusammenhang mit der arabischen Bereicherung nicht, denn deren „vielfältige Kultur und Herzlichkeit“ wird durch ihre extreme Gewaltbereitschaft und Gesetzlosigkeit bei weitem übertroffen.

Warum sollten sie sich auch von deutschen Gesetzen oder der Exekutive daran hindern lassen, ihre arabische Form der „Mediation“ durchzuführen. Selbst wenn es der Polizei gelingt, trotz bürgerkriegsähnlicher Szenarien zwischen den Clans, der jeweiligen Täter habhaft zu werden, amüsiert diese Leute das doch bloß, wenn sie nach ein paar Stunden wieder ihrer Wege gehen können. Monate später stehen sie dann endlich vor einem Richter, der zwar ein Urteil fällen kann, aber beim Wort Revision nur mit den Achseln zucken und alle erneut in die Freiheit entlassen muss. Die zu Haftstrafen verurteilte Mörderbande von Jonny K. ist heute, 16 Monate nach der Tat und ein halbes Jahr nach ihrer Verurteilung, bis auf den Haupttäter, immer noch auf freiem Fuß (PI berichtete).

Der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann erklärte erst vor einigen Wochen:

80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft. [..] Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine große Rolle spielt. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem. [..] Viele von denen sind nicht bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.

Sie verachten uns, unsere Gesetze, unsere Werte und trachten danach, hier ihre arabische Gewaltkultur als Normalzustand zu etablieren. „Das müssen wir aushalten.“ (Marie-Louise Beck, Die Grünen)

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126 KOMMENTARE

  1. Die Lösung könnte so einfach sein: das ganze Gesocks einsammeln und dorthin verfrachten, wo sie hingehören.
    Die dortigen Behörden haben die richtigen Möglichkeiten, diese „archaischen“ Familien unter Kontrolle zu bringen.
    Schade schade schade… die Lösung könnte so einfach sein. Was würden wir uns Geld und Verletzte sparen.

  2. Bei der jetzigen Asypolitik, werden diese Zustände immer mehr zunehmen. Dann brauchen wir einen Millitärstaat um diese Verhältnisse noch einzudämmen. Berlin ist bereits die Hauptsadt archaischer Gewalt.

  3. Diese extreme Menschenleben verachtende Gewaltfolklore und Kopf-Tot-Tret-Kultur unserer neuen steinzeitlichen moslemischen „Plus-Deutsche“ aus dem Morgenland machen Deutschland in den Augen unserer rotgrünen Traumtänzer so richtig schön bunt und so bereichernd vielfältig.

    Und jeder, der auch nur ein Hauch von Kritik an der Herzlichkeit der moslemischen Schläger und ihrer Lebensfreude beim Zertrümmern von Schädeldecken äußert, wird von unseren realitätsfernen Gutmenschen-Spinnern zu einem ganz arg phösen phösen Nazi und Feind der “bunten” Gesellschaft erklärt.

    Und das zeigt doch überdeutlich der Irrsinn rotgrüner Irren-Ideologie! 😉

  4. lasst doch die Clans ihre Streitiggkeiten selbst regeln. Unsere Gesetze und Urteile erkennen sie eh nicht an.

    Je mehr von dem Mob sich gegenseitig die Köpfe einschlägt, desto besser.

  5. Das Positive an diesen Menschen, mit ihrer islamischen Erziehung ist, dass sie sich gegenseitig bereichern. Jetzt müsste der Staat das geltende Recht noch so umsetzen, dass deren Gewalt Menschen ausserhalb deren Parallegesellschaft es eben nicht mehr trifft.

    Im Zivilbereich sollten z.B. Gastronomen, die Haram-Produkte anbieten, die religiösen Gefühle dieser Leute nicht verletzen und sie deshalb vor einem Lokalzutritt schützen.

  6. Hannover hat auch einen kleinen, netten Gaza-Streifen in Garbsen-Auf der Horst, wo einst die Willehadji-Moschee den Flammen zum Opfer fiel.

    Hier die Bilanz der letzten Wochenend-Intifada, Doitschelan ist bunt:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Ein-Brand-Streitereien-und-ein-Einbruch-in-Garbsen

    Garbsen. An der Endhaltestelle der Stadtbahn zückte einer von mehreren Jugendlichen am Sonnabend gegen 22.40 Uhr ein Pfefferspray und entfernte sich, nachdem er Schläge eingesteckt hatte. Am nächsten Morgen gegen 8.25 Uhr wurde dort ein Mann mit einem Messer an einer Augenbraue verletzt, den 18-jährigen Täter konnte die Polizei festnehmen. In einer Kneipe am Neuen Landweg warf ein 21-Jähriger in der Nacht zum Sonnabend gegen 0.45 Uhr nicht nur seinem Widersacher, sondern auch einem weiteren Besucher Gegenstände an den Kopf. Beim Konzert der Blechblos’n am Sonnabend wurde ein Zuhörer zu Boden geschleudert.

    – Einbrecher sind am Freitag in ein Einfamilienhaus in Altgarbsen am Emma-Schünhoff-Weg eingedrungen. Als die Bewohner in den Abendstunden nicht zu Hause waren, nutzen die Unbekannten das aus und warfen eine Terrassentür mit einem Stein ein. Sie nahmen Schmuck mit. Die genaue Schadenshöhe konnte die Polizei am Wochenende noch nicht angeben. Zeugenhinweise nimmt sie unter Telefon (0?51?31) 7?01?45?15 entgegen.

    – Insgesamt sieben Container sind in der Nacht zum Sonntag im Kronsberg-Viertel in Berenbostel in Flammen aufgegangen. Zunächst war um 1.15 Uhr ein Feuer an der Liebermannstraße entstanden, dann um kurz nach 3 Uhr an der Straße Auf dem Kronsberg. Die Holzzäune der Sammelplätze und nahe Bäume wurden auch in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei gibt den Schaden mit 5000 Euro an. Die Ortsfeuerwehr Garbsen, die die Berenbosteler Kameraden vertrat, musste anschließend gegen 4.30 Uhr auch noch zum Bärenhof in Auf der Horst ausrücken, dort war aber nur Essen angebrannt.

  7. #2 woggl (17. Feb 2014 08:29)

    Berlin ist bereits die Hauptsadt archaischer Gewalt.

    Die beschriebene Intifada geschah ja auch in den Neuköll-Archaden!

  8. All den Berlinern, die so gern grün und rot und schwul wählen, gönne ich diese Zustände.
    Dann sehen sie mal, was sie von dieser Bereicherung haben, die diese Regierung ja so sehr wünscht.

    Dass sich die Araber gegenseitig massakrieren, ist mir ganz recht. Nur nicht, dass sie dann auf Kosten der Solidargemeinschaft im Krankenhaus wieder zusammengeflickt werden.

  9. Der Streit drehte sich sicher wieder um eine Kameldame. 😉

    Fuck the EU™

  10. Beste PI Kollegen
    kann mir bitte jemand helfen und mir einen Link zukommen lassen wo ich die skandalösen Aussprachen der Alt-Grünen finden kann wo sie schamlos ihren Hass zu Deutschland früher äusserten

    wie z.b der eine von Fischer: „….Deutsche… wie räudige Hunde einfach nur totschlagen‘.

    Vielen Dank!

  11. Dank unserer Doppel-Paß-SPD können wir bald unsere neu deutschen Gewalttäter nicht mehr abschieben…
    Wahrscheinlich sind die meisten Täter eh schon wieder mehrfach vorbestraft. Aber unsere Weichei-Strafrichter sprechen immer wieder milde Urteile. Den Begriff „Intensivstraftäter“ dürfte es gar nicht geben, wenn unsere StGB konsequent angewandt würde.

  12. OT: Und ein weiterer Anschlag unserer Gerichte auf den gesunden Menschenverstand.

    Eine ausländische Frau mit Kind sucht sich einen Deutschen und bietet ihm Geld, damit er die Vaterschaft für ihr Kind anerkennt. Bei der Suche helfen ihr Profis.

    Mittellose Männer, Obdachlose etwa, gehen darauf ein und lassen sich für den Dienst bezahlen.

    Unterhaltsansprüche müssen sie nicht fürchten, denn bei ihnen ist ohnehin nichts zu holen. Das bringt ihnen mehrere tausend Euro bar auf die Hand. Das Kind bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft, die Ausländerin in der Folge einen gesicherten Aufenthaltsstatus.
    […]
    Nach längerem politischem Streit wurde 2008 das Bürgerliche Gesetzbuch geändert: Behörden wurde es ermöglicht, derartige Vaterschaften anzufechten. Die Verwaltung machte von dieser Möglichkeit auch Gebrauch. Doch 2010 hegte ein Hamburger Amtsgericht Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Anfechtungsregelung und legte sie dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vor. Und jetzt, Ende Januar 2014, gab das Gericht seine Entscheidung bekannt: Die gesetzliche Regelung ist verfassungswidrig. Denn das Kind, das zunächst Deutscher wurde, verliert nach der Anfechtung die Staatsbürgerschaft wieder – und das darf nicht sein.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/aufenthaltsrecht-der-betrug-mit-der-vaterschaft/9491882.html

  13. Meine Empfehlung: Die Polizei sperrt die Szenerie großräumig ab, läßt keinen heraus und wartet ab bis sich diese Moslem-Deppen gegenseitig totgeprügelt haben. Den Letzten setzen wir ins Ruderboot nach Arabistan.

  14. http://www.focus.de/panorama/welt/sicherheitskraefte-in-alarmbereitschaft-luftraum-gesperrt-entfuehrtes-flugzeug-in-genf-gelandet_id_3619749.html

    Ein entführtes Flugzeug ist in den frühen Morgenstunden auf dem internationalen Flughafen in Genf gelandet. Der Luftpiraten wurden überwältigt, die rund 200 Passagiere sowie die Besatzung sind wohlauf.

    Die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines gab am Montagmorgen bekannt, eine ihrer Maschinen sei aufgefordert worden, außerplanmäßig Genf anzufliegen. Der aus dem äthiopischen Addis Adeba kommende Flieger mit der Nummer ET-702 hätte ursprünglich um 4.40 Uhr in Rom landen sollen, bis Luftpiraten einen neuen Kurs erzwangen. Bereits über Saudi-Arabien gegen 2 Uhr früh hatte das Flugzeug ein Notsignal abgesetzt, begleitet von Kampfjets landete es dann in der Schweiz.

  15. Gegend abriegeln um Passanten zu schützen und die Affen sich selber um die Ecke bringen lassen das wäre das richtige !

  16. Ich verstehe bis heute nicht warum es so etwas wie „Intensivtäter“ gibt?! Wenn jemand zum dritten Mal straffällig wird, dann darf er gar keine Chance mehr bekommen ein Intensivtäter zu werden, weil man ihn dann 10 Jahre wegsperren muss. Wird er wieder kriminell, dann für weitere 10 Jahre.

    Ich könnte jedenfalls kein Intensivtäter werden. Mich würde man nach der dritten Straftat lange wegsperren.

  17. #10 Patriot6 (17. Feb 2014 08:52)

    Wenn man dann die deutsche Staatsbürgerschaft auch so schnell wieder aberkennen würde, wie man sie diesem Pack hinterherschmeisst, wäre das gar nicht mal so schlecht: Einreise verweigern nach „Heimaturlaub“ und vorheriger Aberkennung.

  18. @ #1 marbod_pi

    Aber das wären ja Deportationen und das dürfen wir Deutschen nicht, wegen dem Sühnekult und der vererbbaren Schuld unser Großväter und Urgroßväter, mimimimimimi.

    Aber was rede ich. In Schweden und Norwegen ist es noch viel schlimmer und die hatten nichtmal so was ähnliches wie Nazis.

    Aber bei uns ist DAS das erste Argument, wenn man diesen Müll auf seine Halde zurückschicken will.

  19. LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle arabische Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  20. Die aktuelle Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz schlage ich für die Aufnahme in die Narrhalla vor.

    Sie beweist einen gesellschaftskritischen Humor, der sehr gut zu diesem Ereignis passt:

    „Islam kann zum Gelingen des Miteinanders beitragen“

    In der SPD schließen sich Muslime zu einem Arbeitskreis zusammen. Der soll zum Abbau von Vorurteilen beitragen – und ein weiterer Schritt in Richtung Normalität für das religiöse Leben sein.

    Auch eine wirklich ehrliche und aufrichtige Aussage, deren Doppeldeutigkeit eben alles ausdrückt:

    „Wir sind nicht anders als die Gesellschaft insgesamt“, sagte Özoguz.

    „WIR“, also DIE MUSLIME, sind nicht anders als DIE GESELLSCHAFT. Aha, die Muslime gehören also gar nicht zur Gesellschaft sondern sind nur nicht anders. Interessant.
    Eine Integrationsbeauftragte bestätigt implizit die islamische Parallelgesellschaft.

    Es geht aber noch besser. Die Säkularität wird durch Mathias Rohe angezweifelt:

    „Religion kann friedensfördernd sein und auf eine Gesellschaft stabilisierend wirken“, sagte der Islamwissenschaftler Mathias Rohe. Religiöse Menschen seien etwa resilienter gegen Schicksalsschläge. „Religion und Politik müssen in einem säkularen Staat nicht getrennt werden.“

    So? Was bedeutet denn Säkularität Herr Rohe?

    Wichtig hierbei zu wissen ist, dass Prof. Dr. Mathias Rohe, Teilnehmer der Deutschen Islam Konferenz ist. Wenn also ein Teilnehmer der Deutschen Islam Konferenz behauptet Religion und Politik müssen in einem säkularen Staat nicht getrennt werden, dann sollten bei jedem Demokraten die Alarmsirnen läuten.

    Kontakt:
    Prof. Dr. Mathias Rohe
    Email:Mathias.Rohe@jura.uni-erlangen.de
    Fon:09131/85 – 2 28 23

    Aydan Özoguz
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Tel.: 030 / 227 71801
    Fax: 030 / 227 76567
    Email: aydan.Oezoguz@bundestag.de

  21. Auf dem Balkan einschließlich Griechenland brauchte man über 500 Jahre, um die Islamistenpest wieder loszuwerden. In Spanien war es auch nicht besser. Man sollte ja meinen, daraus hätte europäische nackte Affe irgendwas gelernt – war wohl nichts. Unsere,merkwürdige,Gattung als “ Homo Sapiens “ ( gleich “ der hoch entwickelte “ )zu bezeichnen lehne ich mittlerweile kategorisch ab. Jede Ameise hat mehr Sozialverhalten, Organisationstalent und Diziplin.

  22. Herr, erbarme dich über diese Menschen und schenke deinen Frieden. Aber eines Tages wird es keine Gewalt mehr geben und ich denke zu 99,999 % wird es schon in diesem Jahrhundert sein. Denn dann kommt Jesus wieder.

  23. @ #30 Zwiedenk

    Die (geistige und soziale) Entwicklung des Menschen ist und bleibt eine ewige Sinuskurve.

    Am Scheitelpunkt der Entwicklung hat er sich selbst dermaßen kaputtzivilisiert, dass er seinen Errungenschaften müde wird und sich die Barbarei als willkommene Erlösung aus der Wohlstandsverwahrlosung herbei sehnt. Siehe Römisches Reich in der Endphase: Blutige Gemetzel im Kollosseum, Multikulti durch „Neubürger“ aus den ehemaligen Kolonien, Korruption, Perversion, Päderastie, Dekadenz.

    Auf die Blüte des Römischen Großreichs folgte eine Zeit der Barbarei, aus der sich die Menschen nur langsame wieder herauskämpfen, nur um im 20. Jahrhundert beginnend, wieder die gleichen Fehler zu machen:

    „Wir“ erfreuen uns islamischen Atavisten mit einem Bildungsstand weit unter dem eines mexikanischen Kampfhahnes und feiern die von ihm eingeschleppten Krankheiten wie Geschlechterapartheid und Prügelkultur als „kulturelle Bereicherung“, unsere Eliten sind dekadent, päderastisch, korrupt und statt dem Kolosseum haben wir das Dshungelcamp und DSDS.

    Die Zeit der Barbarei ist nahe. Wappnet euch!

  24. Jetzt bin ich mal gespannt wie die Wahlen
    in Berlin ausgehen.
    Wenn PRO dieses alles den Wählern klarmacht
    müssten sie den Bürgermeister stellen.
    Aber so wie ich PRO kenne werden sie (ohne sich anzustrengen) darauf warten ob die Wähler
    ohne ihr dazutun schlau werden.
    Oder gibt es in Berlin Flyer, Flyer Flyer.
    Bin mal gespannt wie die Wahlen ausgehen.

  25. #33 Eugen Zauge (17. Feb 2014 09:49)
    @ #30 Zwiedenk

    Die (geistige und soziale) Entwicklung des Menschen ist und bleibt eine ewige Sinuskurve.

    Am Scheitelpunkt der Entwicklung hat er sich selbst dermaßen kaputtzivilisiert, dass er seinen Errungenschaften müde wird und sich die Barbarei als willkommene Erlösung aus der Wohlstandsverwahrlosung herbei sehnt. Siehe Römisches Reich in der Endphase: Blutige Gemetzel im Kollosseum, Multikulti durch “Neubürger” aus den ehemaligen Kolonien, Korruption, Perversion, Päderastie, Dekadenz.

    Auf die Blüte des Römischen Großreichs folgte eine Zeit der Barbarei, aus der sich die Menschen nur langsame wieder herauskämpfen, nur um im 20. Jahrhundert beginnend, wieder die gleichen Fehler zu machen:

    “Wir” erfreuen uns islamischen Atavisten mit einem Bildungsstand weit unter dem eines mexikanischen Kampfhahnes und feiern die von ihm eingeschleppten Krankheiten wie Geschlechterapartheid und Prügelkultur als “kulturelle Bereicherung”, unsere Eliten sind dekadent, päderastisch, korrupt und statt dem Kolosseum haben wir das Dshungelcamp und DSDS.

    Die Zeit der Barbarei ist nahe. Wappnet euch!

    Ich habe einmal den Satz eines Historikers aufgeschnappt, der sinngemäß aussagte, wenn heute ein Bürger des spätrömischen Reiches wieder leben würde, hätte er uns sicher viel zu erzählen, wie eine Hochkultur-Gesellschaft von innen heraus verfault, degeneriert und durch Wohlstandsverwahrlosung zugrunde geht.
    Aber eigentlich bräuchte er das nicht, weil man es in Deutschland live und in Farbe miterleben darf.

  26. #31 Altenburg (17. Feb 2014 09:40)
    Man könnte ja mal öffentlich den neuen Innenminister befragen, was er gegen kriminelle Migrantenbanden unternehmen will. Sein Vorgänger Friedrich hat ja hier versagt.

    Er wird dem Konzept es Bremer Innensenators Mäurer folgen:

    WIR (!) haben ein Integrationsproblem und müssen UNSERE (!) Integrationsbemühungen verstärken.

    Diese (ich befürchte bitterernst gemeinte) Aussage machte Mäurer auf eine Anfrage an den Bremer Senat, wie dieser gedenke, das Problem der Bremer „Grossfamilien anzugehen.

  27. #34 mutter maria (17. Feb 2014 09:53)
    Jetzt bin ich mal gespannt wie die Wahlen
    in Berlin ausgehen.
    Wenn PRO dieses alles den Wählern klarmacht
    müssten sie den Bürgermeister stellen.

    In Berlin sind Wahlen !?

  28. OT: Rotgrüne Ideologie schafft ein Paradies wo gebratene Tauben vom Himmel fallen!

    Glaubst du nicht? Guckst du hier:

    US-Solarprojekt wird zur Todesfalle für Vögel

    In den USA ist ein gigantisches Solarkraftwerk in Betrieb gegangen, das Google mit finanziert hat. 350.000 Spiegel liefern Strom für 140.000 Haushalte. Doch nun fallen verbrannte Vögel vom Himmel.

    http://www.welt.de/wall-street-journal/article124910692/US-Solarprojekt-wird-zur-Todesfalle-fuer-Voegel.htmlhttp://www.welt.de/wall-street-journal/article124910692/US-Solarprojekt-wird-zur-Todesfalle-fuer-Voegel.html

    😆

  29. #35 Powerboy (17. Feb 2014 09:54)

    OT: Die moslemische Frau-Tot-Mach-Kultur ist so schön bunt und eine Bereicherung für uns alle!

    Ehrenmorde unter den Augen des Staates

    In der Türkei sind im vergangenen Jahr nach offiziellen Angaben 62 Frauen von ihren Männern ermordet worden.

    Auf 62 „Ehrenmorde“ dürften wir im „Bunten schland“ auch kommen.

    Laut einer Untersuchung der Vereinten Nationen gibt es weltweit etwa 5.000 Ehrenmorde jährlich, davon 300 in der Türkei. Die Dunkelziffer liegt deutlich höher bei bis zu 100.000 Morden pro Jahr. Das Land mit der höchsten Ehrenmordrate dürfte Pakistan sein.

    http://ehrenmord.de/faq/wieviele.php

    „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

    Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

  30. Die sollten mal in die Moschee gehen und lernen was Frieden bedeutet anstatt sich selber zu verletzen. Die meisten dieser Leute haben nichts mit Religion zu tun!!

  31. Die Berliner und die Deutschen bekommen, was sie in ihrer übergroßen Mehrheit sich redlich verdient haben. Durch Wahlentscheidungen, Wegschauen, Beschwichtigen, Gutmenschengesabber, Blockparteien-Wahl, Untätigkeit und Feigheit.

    Jede dieser Gewalttaten des Ausländermobs sind ein Schritt weiter hin zur wahr-Nehmung der Realtität.

    Und das -und nur das- ist auch gut so!

  32. KarstenRight- das
    hat wohl mit der religion zu tun. islam bestimmt dass soziales verhalten, die männer schon als kinder lernen tiere brutal zu töten. glaubst du es hat keine auswirkungen auf die psyche??

  33. Wer so ein Benehmen an den Tag legt, der zeigt was er von Gastrecht hält. Wer solche Tunichtgut nicht ausweist, der zeigt, dass ihm Deutschland am Ar… vorbei geht!
    Was sind das für geistig und kulturell minderbemittelte arabische Clans?
    Wer sich so aufführt hat auch kein Anrecht auf Asyl, das müsste man diesen Schwachmaten mal klar machen, indem man sie bei solchen Vorkommnissen auch mal kurzer Hand ausweist! Das wäre mal ein Zeichen!
    Da ihnen ja real nicht droht von unserer Migrations-Schmusejustitz wird dieses Gehabe auch zukünftig einfach so weiter gehen. Die wunderbare Kultur des Faustrechts, die Unsitte der Clanmobilisierung, Ehrenmorde usw. sind Dank solcher Leute, „die Bereicherung“ von der die MSM immer berichten.
    Es wird einfach hingenommen und das war’s!

  34. Wieso geht die Polizei dazwischen wenn sich zwei Araberclans dezimieren wollen, man sollte Sie gefälligst in Ruhe lassen wenn Sie sich gegenseitig auslöschen wollen

  35. „Karl-Marx-Strasse“

    Klassenkrampf ganz nach dem Geschmack unserer Umvolker-Sozen.

    Dumm nur, dass der Heilige St. Marx einer der ersten gewesen wäre, der Herrn Kalaschnikovs Produkt zum Einsatz hätte bringen lassen, aber das will ja bei den Sozen niemand hören.

  36. #45 KarstenRight (17. Feb 2014 10:25)

    Die sollten mal in die Moschee gehen und lernen was Frieden bedeutet anstatt sich selber zu verletzen. Die meisten dieser Leute haben nichts mit Religion zu tun!!

    Eine mutige These, die diese Leute sicher auch nicht teilen werden.
    Ich stell mir den vor, der sich mitten in den tobenden Mob stellt und ruft:

    „Ey, Alda. Du bist ein schlechter Moslem.“

  37. Gegend abriegeln um Passanten zu schützen und die Affen sich selber um die Ecke bringen lassen das wäre das richtige !

    Wird aber nicht passieren, die Schätzchen sind dafür viel zu wertvoll, die dürfen sich auf keinen Fall selbst dezimieren. Wenn ein Passant was abbekommt, selber schuld, was hat der da auch zu suchen…hat die Privatschützerei duch die Polizei verhindert, eine auf die Backe bekommen, Recht so!

    Im Gegenteil, es wird sogar mehr Zivilcourage der Biodeutschen verlangt, auch auf die Gefahr hin, gemessert zu werden. Dann gibts ne Urkunde und ne Anstecknadel vom Oberblabla, danke für Ihren Mut (Blöder Depp, warum sitzt der nur im Rollstuhl und wurde nicht komplett gelöchert?), und nun schaun Sie bitte, daß Sie wieder fit werden, Geld gibts keines, und helfen Sie wieder. (Hoffentlich wird der dann richtig abgemurkst).

    Das arme lädierte Schätzchen bekommt dann Sonderbonusbehandlung beim Chefarzt, Integrationshilfe für seine Wehwehchen, und alles, was er so braucht, bis hin zu einem Job in der Lebenshilfe….

  38. Die SIPPEN-Haft hat durchaus ihre Berechtigung in modernen Zeiten:
    „Mitgefangen – mitgehangen!“

  39. Im Berliner Asylantenheim toben die Rudel auch wieder mit „Messern und Krumsäbel“ durch die Gänge:

    Streit in einem Asylbewohnerheim in der Salvador-Allende-Straße in Berlin-Köpenick: Daraufhin wurde ein 37-jähriger Bewohner von fünf Männern mit Messern und einem Krummsäbel verfolgt, (…) „flüchtete in sein Zimmer“. Daraufhin hätten die Männer mehrmals auf die geschlossene Zimmertür eingestochen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/angriff-in-berlin-koepenick-asylbewerber-mit-messer-und-saebel-attackiert/9492784.html

    Dürfen sicher alle hierbleiben. Kein Mensch ist illegal!/sarc

    Ein anderer jihadwütiger Moslem, Sulaiman S., wurde gerade wieder eingefangen – in Bulgarien. Hatte sich während seines Prozesses in HH abgesetzt:

    http://www.bild.de/regional/hamburg/nachricht/taeglich-aktuelle-news-und-informationen-aus-der-hansestadt-34712230.bild.html

  40. Da war doch die Rede von 6000 englischen Panzern… mit denen könnte man doch die No-Go-Areas asuräuchern, Klar Schiff machen und die Schätzchen vor sich her aus dem Land treiben.

    Gegen 6000 Panzer hat die Luschenwehr samt Polizei keine Chance, wenn die zum Sturm auf die Muslimgebiete ansetzen. Man müßte halt nur den Briten die Dringlichkeit des Vorgehens klar machen.

    Unsere halbe Luschenmacht ist auswärts, Leyen wird die nicht so schnell zurückholen können, also geheime Treffen mit den Briten, Panzerschlüssel abholden, Muni tanken und los gehts!

    Wenn ich sehe, was in den Staaten EIN Mann mit EINEM Panzer in der Stadt anrichten kann und das ohne Muni, was wird dann erst sein, wenn 6000 Panzer MIT Muni loslegen?

  41. #45 KarstenRight (17. Feb 2014 10:25)

    Der Witz des Tages. Ich nehme an, Sie meinen das ernst, da sie öfters Kommentare in dieser Richtung schreiben.

  42. Das ist das wunderbare bunte Deutschland mit seiner neuen Diversity. Ohne das wäre es so grau und eintönig hier.

  43. Keine Mus.el-Fete ohne Fressenhau… sollte doch bereits bekannt sein. Liebe Polizei, wie könnt Ihr es wagen, die Integration zu behindern und die ersten zaghaften Versuche, nett zueinander zu sein, mit der Trennung der „Liebenden“ so krass zu beenden? Laßt sie sich doch einfach gernhaben, die muslimische, herzliche Kultur, die wir noch brauchen….

  44. Laßt Euch doch einfach bei Islamischen Festen mehr Zeit, Ihr mußtet doch erst mal tanken gehen oder ins Brötchen beißen. Oder den Koran studieren… :)….

  45. Frage an Moderation:

    Wieso steht „Musel“ und dessen Derivate auf der Blacklist? Ist doch keine Beleidigung, sondern oftmals normale Sprache. Ist eine Verballhornung von Muslim.

    Mod: Es ist keine „normale“ Sprache, sondern wird meist abwertend verstanden. Das ist nicht im Sinne von PI und seinen Lesern.

  46. #10 Jaques NL (17. Feb 2014 08:49)

    Beste PI Kollegen
    kann mir bitte jemand helfen und mir einen Link zukommen lassen wo ich die skandalösen Aussprachen der Alt-Grünen finden kann wo sie schamlos ihren Hass zu Deutschland früher äusserten

    wie z.b der eine von Fischer: “….Deutsche… wie räudige Hunde einfach nur totschlagen’.

    Vielen Dank!

    Hier das Film-Pendant zu obigem Ausspruch. Akteure sind (natürlich) die selben.

  47. ..oder Roths Ausspruch zu den Türkischen Massenfahnen unter wenigen Deuschen..

    Vielleicht sollte man diese Zitate mit Quellen versehen und diese am Anfang von PI dauerhaft einblenden, denn in den Threads gehen die unter.

  48. Betreff Toilettenbrand: Der Flüchtlingsrat forderte eine lückenlose Aufklärung.

    Fordern, fordern, fordern….

    Da „schießt“ einer im Klo, hat ne Kippe drin, Verpuffung, Brand. Der Pfurzmeister sucht mit angesengtem Hintern das Weite, die Schittbude brennt ab und gleich ist es wieder ein rassistischer Anschlag…

    Mannmannmann, vielleicht sollte der Flüchtlingsrat denen keine Toilettenhäuschen geben, sondern die guten, alten Donnerbalken mit Vorhang außen rum.

  49. Apropos FLÜCHTLINGSRAT: Die Lampedusaneger sind keine Flüchtlinge im Sinne des Flüchtlinggesetzes, sie sind Wohlstandsschmarotzer und nichts anderes! Nur will der Flüchtlingsrat das nicht wahrhaben!

    Ein richtiger Flüchtling ist froh, wenn er ein Dach über dem Kopf hat, etwas zu essen bekommt und FORDERT nicht! Das aber machen diese „Flüchtlinge“…

  50. Außerdem fliehen oft Frauen und Kinder, während die Männer kämpfen. Hier sehe ich nur gutgenährte, pausbäckige dunkelhäutige MÄNNER, die ihr Ma*l weit aufreißen, keine Frauen oder Kinder. Eigentlich sollten die kämpfen, und nicht den Schwanz einziehen, während Frauen und Kinder daheim ums Überleben sich verkaufen und keine Kohle zum Schleusen haben.

    Ekelhaft, dieser Flüchtlingsrat. Sollte mal unterscheiden lernen…

  51. #73 Eugen Zauge (17. Feb 2014 12:37)

    Schlimmer Vorfall in einem Asylbewerberheim in der Salvador-Allende-Straße in Köpenick! Bei einer Messerstecherei wurde am Sonntagabend ein Flüchtling verletzt. Nach Polizeiangaben wurde der 37 Jahre alte Bosnier nach einem Streit von fünf aus Tschetschenien stammenden Männern angegriffen. Sie verfolgten ihr Opfer mit einem Messer und einem Krummsäbel.

    Die Messer-Attacke eines Angreifers konnte der 37-Jährige mit der Hand abwehren. Er verbarrikadierte sich in seinem Zimmer. Daraufhin stachen die Männer mehrmals auf die geschlossene Tür ein.

    Die Ehefrau des Angegriffenen alarmierte den Wachschutz. Daraufhin ergriffen die Täter die Flucht. Der 37-Jährige wurde leicht an der Hand verletzt.

    Tschetschenen! Damit haben wir uns was eingefangen, was sich in den nächsten Jahren noch schlimmer als die Miris auswachsen wird.

  52. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.

    Es ist überhaupt nicht paradox! Diese Leute leben Gewalt, sie respektieren nur Menschen, die brutalere Gewalt ausüben können als sie selber. Schulbildung, Unterhalt und ein „deeskalierender“, ja geradezu feiger Rechtsstaat ist in den Augen dieser Leute der „Lohn“ für ihre gewaltstrotzende Männlichkeit. Ein Tribut, den fleißige, schwache, minderwertige Sklaven entrichten um sich die Abstinenz von auch nur homöophatischen Mengen von Gewalt zu erkaufen.

    Das einzige Paradoxe in diesem Land sind die infantilen Althippies, die glauben man müsse Leute von denen ihnen keine Liebe und Verständnis entgegengebracht wird nur fest genug umarmen, um dies zu ändern.
    Zeit aufzuwachen, aus diesem süßen, jedoch giftigen Traum.

  53. Es wird Zeit, daß mal mit Panzern und Polizeigewalt in den Nogos aufgeräumt wird, notfalls über die Köpfe der Verantwortlichen hinweg. Und wenn die Gutmenschen dann wieder rumplärren, die gleich mitentsorgt.

    Tip: Es werden Panzerführerscheine für Privat angeboten, ich überlege auch, zu sparen und einen zu erwerben. In Bürgerkriegen sind Panzerfahrer Gold wert.

  54. Ich denke da so an die 6000 Panzer der Engländer und die feinen Sächelchen, die so beim Barras rumstehen…

    Haben wir eigentlich für alle internen Panzer genug Fahrer/innen?

  55. Schießen muss man nicht können, auch mit einem leeren Panzer läßt sich enormer Schaden anrichten.

  56. Eine „Mann“?!
    Klingt wieder komisch,muss nichts heissen ,aber..

    An einem Weiher nahe IngolstadtSpaziergänger entdecken Leiche von Zwölfjähriger
    Nach Zeugenaussagen auf ein Fahrzeug hatten die Ermittler am Sonntagabend nach einem grünen Toyota gefahndet. Im Rahmen der Suche sollte ein entsprechendes Fahrzeug in einem benachbarten Landkreis kontrolliert werden und versuchte zu flüchten. Es konnte schließlich im Landkreis Donau-Ries gestellt und der Fahrer festgenommen werden. Es handelt sich nach Angaben der Polizei um einen 26-jährigen Mann aus dem Landkreis Eichstätt.

    http://www.focus.de/panorama/welt/an-einem-weiher-nahe-ingolstadt-spaziergaenger-entdecken-leiche-von-zwoelfjaehriger_id_3620221.html

  57. Berlin Berlin! Die weltoffene Metropole mit Herz und viel Schnauze, in der jeder muslimische Schwerverbrecher hochwillkommen ist!

    Berlin Berlin! Die multikriminelle Metropole in der so gut wie alle Nationen mit ihren Verbrecherclans vertreten sind!

    Sehr geehrter Herr Bundesgaukler, waren sie schonmal ausserhalb der Stahltore von Schloss Bellevue im anliegenden Neukölln? Nein, noch nicht? Ja dann wird es aber allerhöchste Zeit all die neuankommenden Fachkräfte aus Bulgarien und Rumänien zu begrüssen. All die Araberfamilien, die tagtäglich unsere Kultur bereichern hier in Deutschland willkommen zu heissen. Und keine Sorge Herr Bundesgaukler, U-Bahnfahren ist völlig sicher geworden für Menschen mit dunkler Haar- und Hautfarbe!

  58. Und der Islam gehört auch zu Deutschland, also Herr Guckler, was kann da schon passieren?

    Herzliche Kultur! Die paar (Messer)Umarmungen und (Drogen)Bussis werden Sie doch schön finden.

    Also, auf gehts!

  59. #88 Heike_Mareike

    ich vermute- wie heisst das bei einem Deutschen so schoen, „Der (arbeitslose) Hartz 4 Empfaenger Ralf Baumgartner, wohnhaft in Gartenallee 34 ,3. Stock rechts, geschieden, 1 unterhaltspflichtiges Kind, 3 Jahre alkoholabhaengig gewesen, dessen Lieblingsfarbe braun ist und nach Geruechten gerne Boese Onkelz hoert…“

    aber bei einem Deutschen heisst das niemals blos „Mann“.

  60. Polizeigroßeinsatz in der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln. Mitglieder zweier Araberclans lieferten sich eine Massenschlägerei.

    So stellte sich Karl Marx bestimmt seinen „Sozialismus“ vor! Schließlich geht es hier um den internationalen Kampf für die Gleichberechtigung zweier Arbeiterfamilien!

    Im Normalfall würden zwei bis drei Beamte ausreichen, um zwei Halbstarke zu trennen und sie in ein Polizeiauto zu verfrachten. Den Normalfall gibt es aber im Zusammenhang mit der arabischen Bereicherung nicht, denn deren „vielfältige Kultur und Herzlichkeit“ wird durch ihre extreme Gewaltbereitschaft und Gesetzlosigkeit bei weitem übertroffen.

    Wie das wohl kommt… http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hemmungslose-gewalt-trend-droge-laesst-jugendliche-durchdrehen-a-529907.html

  61. Aber denkt doch mal nach! Welchen Sinn hätte denn die ganze Zuwanderungspolitik, wenn alle kriminellen Migranten einfach von der Polizei festgenommen und von den Richtern eingesperrt würden?

  62. Manchmal ist unsere „hauseigene“ Zensurbehörde wirklich nicht zu verstehen!
    Was soll denn diese Moderation nun schon wieder?
    Ich drucke Werbeflyer für PI, verteile sie Nachts beim Gassigehen im Wohngebiet, auf meinen jeweils aktuellen Autos steht seit 2006 immer im Heckfenster „www.pi-news.net“, selbst auf meinen privaten Visitenkarten steht der hinweis auf PI und hier werde ich in losen Abständen „immer mal wieder“ moderiert. Warum?

    .
    ***PI! Bitte die „Policy“ bezüglich der Anzahl von Links beachten, vielen Dank! Mod.***

  63. #94 Don_Vito_Corleone (17. Feb 2014 14:16)
    Deine Aktion finde ich sehr gut, ich habe auch immer ein paar PI-Kleber im Gepäck.
    Ohne Moderation geht es aber leider nicht, was meinst du, was sonst hier los wäre.

  64. #94 Don_Vito_Corleone (17. Feb 2014 14:16)
    Dass du automatisch mit drei und mehr verlinkten Adressen in die Moderation kommst (nur für den Beitrag), weißt du aber?

  65. #14 Gunnie (17. Feb 2014 08:55)

    Nein, das wollen wir hier tatsächlich nicht. ***Gelöscht!***

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  66. #98 Wolfram von Speyer (17. Feb 2014 14:58)

    Werte Moderation,

    staatliche Eingriffe ohne Rechtsgrundlage sind nicht rechsstaatlich. Das passiert in Israel aber sehr häufig, insoweit stellt sich mir die Frage, was an meinem Beitrag „unsachlich“ gewesen sein soll?

    Es mag ja auch einen durchaus nachvollziehbaren Grund dafür geben, warum sich Israel nicht immer rechtsstaatlich verhält, aber das es das in vielen Fällen nicht tut, steht in juristischer Hinsicht außer Zweifel.

  67. Na, die 6000 von den Engländern, die hier geparkt werden sollen.

    Dazu die paar heilen von der BW, da läßt sich schon etwas Ordnung schaffen.

  68. Ich weiss nicht wie es bei Kampfpanzern ist, aber bei Panzerhaubitzen war es so, daß eine Batterie (Batterie ist bei der Artillerie das was bei der Infanterie Kompanie heisst) aus 2 Zügen bestand und jeder Zug 4 Panzerhaubitzen hatte. Davon war praktisch immer eine kaputt und wurde für die anderen 3 als Ersatzteillager verwendet 😉

  69. Weg mit dem inegratinsunwilligen ***Gelöscht!*** in die Wüstenländer ihrer Väter- Urgroßväter.
    Dort können sie sich dann mit Stöcken und Steinen die dumme Schädel einschlagen.

    Lied Ende.

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  70. Lasst doch die Bereicher untereinander tun was sie wollen.
    Ich finde es toll wenn sich das „Volk“ selber dezimiert.
    So sind solche Nachrichten für mich gute Nachrichten. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so denken würde.
    Tja, so ist das eben mit der kulturellen Bereicherung.

  71. Erwischt wurden die, vorläufig Haftbefehl. Aber Herr Richter, wenn das Südländer waren, die sich nur das genommen haben, was wir denen mit unserer Habgier vorenthalten wollen, dann passen Sie nur auf, daß Sie keine von den Gutmenschen auf die Finger bekommen. Die sehen es nämlich gar nicht gerne, wenn Südländer allzuhart angefaßt werden. Schließlich sind das ja alles Ärzte, Ingenieure und hochgebildete Leute, die unser Land unbedingt braucht!

    Das sollte uns schon ein paar eingeschlagene Autoscheiben und Navis im Wert von 300.000 Euro wert sein.

  72. Ich komme gerade aus besagtem Einkaufsforum und bin von dieser Meldung nicht wirklich überrascht.
    Es ist im Grunde recht ordentlich (auch wenn im dortigen Mediamarkt die Dauerberieselungsmusik normalerweise viel zu laut abgespielt wird).
    Dort findet sich u. A. auch ein Multiplex, das ich aber (man ahnt warum) kaum frequentiere.
    Aber und zu wenn ich dort hin muss, denke ich (und weiss Gott auch anderswo) darüber nach, wie es wohl wäre, wenn es da keine Kan… äh… Migranten gäbe.
    Eine überaus angenehme Vorstellung.

    Die deutsche Justiz ist längst ein zahnloser Papiertiger geworden.

  73. die polizei sollte dort nicht einschreiten sondern einfach nur den schauplatz absperren bis alle beteiligten tot sind und diese dann in frischhaltefolie eingewickelt in ihr heimatland schicken. dort übernimmt man bestimmt gerne die koste für eine bestattung im sinne des islams

  74. Hach, dann fahr doch nach Schweinfurt und besuche abends mal das Rieseneinkaufscenter ECE in der Schrammstr. Willkommen im Multikulti. Ich war schon ewig nimmer drin, neben asiatischen Fressbuden, Nordsee, McKotz und einigen Mode-, Schmuck und Elektronikzeugs scheint Südland hier sich eingenistet zu haben. Kopftücher, wohin das Auge schaut, C&A sei dank, Muslimmänner am Springbrunnen, die Kinderecken wimmeln nur von südländischen Krabblern, ein Geschrei dort, und wehe die Muslime treffen abends auf die besoffenen Russkis aus dem Lokal „Frankenland“. Da fliegen die Fetzen. Ist schon ein paarmal passiert, eine rein türkische Massenkeilerei gabs da auch schon, so mit Polizeieinsatz und mehreren Verletzten.

    Finde leider so nichts auf die Schnelle, wer was hat, bitte reinstellen. Viele Keilereien werden schon gar nimmer in die Zeitungen gesetzt.

  75. Da hat die Polizei aber kulturunsensibel reagiert. Man kann die Clans doch nicht bei ihrer traditionellen Konfliktbewältigung stören.

  76. Die Muslimstreicheleien hatten ihren Ursprung in einer türkischen Hochzeit…

    Auch die Parks sind beliebte Kampfarenen, sowie die eine Disco in der Schweinfurter Str. Da fliegen auch öfters die Fäuste, weil nicht alle reindürfen… und immer sinds die Sädländer, die sich beleidigt fühlen, wenn sie bereits angeglüht abgewiesen werden. Ist nur blöde, wenn man da vorbei muss, um auf die Autobahn zu kommen….

  77. Ich lebe multikulturell. Mein Sohn ist seit vier Jahren mit einer Türkin zusammen, meine Tochter seit fast drei Jahren mit einem Deutschen deren Eltern Polen sind. Wer gibt die besten Kommentare zu den arabischen Freunden ab? Richtig, unseren Gutmenschen würde über die Kommentare das Blut in den Adern gefrieren.

  78. @ #117

    Kann nur zustimmen. Schon vor etlichen Jahren hat ein serbischer Freund (damals nannte man ihn noch Jugoslawe) von mir das Gleiche gesagt.

  79. Aus welchem Grund denn bitte schön eingreifen? Etwas was Schöneres als wenn sich Musels gegenseitig die Fresse einhauen gibt es doch nicht.

  80. Warum eingreifen, wenn sich 2 Arab-Clans untereinander Massenkeile geben?

    Schnell mal ins nächste Kino. Cola und Pop-Corn gekauft. Und dann einfach mal zusehen und genießen. 😉

  81. Hier gilt das gleiche, wie bei den „Ehrenmorden“: Wenn Moslems Moslams abschlachten, hat Allah das halt nicht anders gewollt. Solln sie doch!

  82. #111 Tremor2012 (17. Feb 2014 18:00)

    allein der weg durch die flughafenstrasse, die ja fest in arabischer hand ist,vorbei an der vom verfassungsschutz beobachteten moschee, zu den arcaden lohnt sich.

    alles was man zum moslemischen leben braucht, findet man dort, die passende verschleierung für die frau, sishapfeiffen für ihn, arabische schriften, essen, etc. und als sahnehäupchen ein beerdigungsinstitut.

    und wenn man lück hat, kann man dann inder karl-arx-str. nähe arcaden noch einne kostenlosen koran abstauben.

    das ist doch was.

    (keine satir, realife)

    und wenn man glück hat, bekommt man

  83. Dringende Lese-Empfehlung
    (gestern im DLF gehört)

    Büchermarkt / Beitrag vom 17.02.2014
    Boualem Sansal: „Allahs Narren“ Religion der Totalität

    Von Brigitte Neumann

    Trotz allgegenwärtiger Bedrohungen, derzeit vor allem durch Islamisten, mischt Boualem Sansal sich ein und pflegt das offene Wort – für Frieden zwischen Juden und Muslimen und gegen radikale Eiferer in der arabischen Welt. So auch in seinem neuen Essay.

    Von den „islamistischen Horden“ und einer – Zitat – „leider sehr reellen dschihadistischen Internationale“ spricht Boualem Sansal schon bei der Dankesrede zur Friedenspreisverleihung 2011. So wie er ihn jetzt in seinem Buch „Allahs Narren“ beschreibt, funktioniert der radikale Islamismus auf der Weltbühne nach den auch uns bekannten Törleß-Prinzipien der Schulhofrowdys: Gewalt, Terror, Angst. Er hält alle in Schach, indem er zeigt, dass es jeden treffen kann: Schriftsteller wie Salman Rushdie, Büroarbeiter im World Trade Center, Zugreisende in Madrid, den amerikanischen Botschafter in Libyen. Sein größter Triumph ist die Angst, die er zu säen vermag. Boualem Sansal:

    „Als ich angefangen habe zu schreiben und in meinem Land bedroht, angeschuldigt und beleidigt wurde, da hatte ich wirklich große Angst. Wenn man Angst hat, kann man aber nicht vernünftig nachdenken. Man wird böse. Man sagt: Diese Hunde. Und dann hat man Lust, sie zu töten. Schafft man es aber, diese Angst zu meistern, sieht man die Situation ganz anders. Der, der mich bedroht, ist nicht zwangsläufig ein Feind. Er ist vielleicht ein Gegner, aber kein Feind. Vielleicht gibt es einen Weg der Verständigung. Vielleicht kann man ihm etwas erklären. Vielleicht hat er es einfach nicht begriffen. Vielleicht wurde sein Gehirn von Propaganda vernebelt.“

    Wenn es um Islamismus geht, gibt es im Westen folgende Sprachregelung, hat Sansal beobachtet: Der Islam ist eine Religion wie jede andere auch, also okay. Der Islamismus hingegen ist ein böser Auswuchs, den es in Diskussionen zu bekämpfen gilt. Aber auch ein Machtfaktor: Verhandlungen mit Islamisten gelten als probates Mittel, den Frieden in Ländern wie Afghanistan oder Ägypten wiederherzustellen. Boualem Sansal legt in seinem Essay „Allahs Narren – Wie der Islamismus die Welt erobert“ dar, dass diese Trennung in einen guten und bösen Islam am Kern des Problems vorbei geht.

    „Der Islam definiert sich als Religion der Totalität. Er ist Religion und Welt. Das heißt auch, er ist die zentrale Macht im Leben der Gläubigen. Der Kalif entscheidet alles, wie man betet, heiratet, sich kleidet, alles. Die Frage ist, ob man das Phänomen des Islamismus isoliert betrachten kann oder ob man nicht auch den Islam diskutieren müsste. Soll die Religion wirklich auf das ganze Leben übergreifen? Ist dieser Islam mit der Moderne in Einklang zu bringen? Es wäre an den Muslimen, über ihre Religion nachzudenken.“

    „Der Islam ist weltweit auf Expansionskurs“, heißt es an einer Stelle im Buch. „Und diese Entwicklung gibt Anlass zur Sorge.“ – Zitat Ende. Warum zur Sorge? Der Islam tendiere gegenwärtig nach innen zu Rigorismus, Radikalisierung und zur vollständigen Entmündigung der Gläubigen und nach außen verbreite er Angst und Schrecken, begründet Sansal.
    Friede wird als Feigheit betrachtet

    Der 64-Jährige legt die Ursachen für diese Entwicklung in umfangreichen, fast lexikalisch verfassten Kapiteln historisch und theologisch dar, stellt Hypothesen auf, verwirft sie wieder. Denn die Frage, die ihn umtreibt heißt: Wieso hat nicht nur der Islam, sondern wieso haben auch die Islamisten weltweit so großen Zulauf, sogar in Europa? Gründe könnten sein: das Schweigen der Intellektuellen, die anhaltend schlechte wirtschaftliche Lage, die unfähige politische Klasse in den arabischen Ländern, und die arabische Spielart des Machismo. Boualem Sansal:

    „Zum Beispiel wenn ich meine Ansichten in Algerien äußere, dann heißt es: So redet eine Frau, der ist doch total verweiblicht, das ist ein Homosexueller. Dem muss man aufs Maul hauen. Das höre ich oft. Da kommen Leute zu mir, die sagen: Hörst Du gar nicht, was du da sagst? Die Araber sind 350 Millionen und die werden doch keinen Frieden mit Israel schließen, die sind doch nur zwölf Millionen. Die werden wir zermalmen, umbringen unddann ist die Sache geritzt. Das liegt an der Kultur. Die Stammesstruktur unseres Landes, der mittelmeerische Machismo, das ist in den ganzen Anrainerstaaten des Mittelmeeres so. Der Friede wird als Feigheit betrachtet. Es geht um Sieg. Wenn ich Recht habe und Sie Unrecht, dann erkläre ich Ihnen den Krieg. Da gibt es keine Diskussion.“

    Der Islam ist für die Muslime ein „machtvoller Identitätsmarker“, schreibt Sansal. Aber er verfolgt diesen Gedanken leider nicht weiter. Aus der Faschismusforschung kennen wir folgenden Ansatz: Wem nicht erlaubt wurde, eine eigenständige Identität zu entwickeln, also verschieden zu sein, der sucht sie in einer Horde und im radikalen Kampf gegen den Sündenbock – je radikaler, desto größer das Gefühl der Ich-Stärke.

    „Die Islamisten sind entschlossen. Ihre Überzeugung versorgt sie mit großer Energie. Sie sind bereit, sich selbst umzubringen. Sie sind zu allem bereit. Das ist eine faschistische Bewegung. Sie machen das auch nicht aus religiösen Beweggründen. Vielleicht gab es am Anfang eine religiöse Motivation, aber dann ist das gekippt, in den Faschismus, in den Wahnsinn. Und weil die Gesellschaft nicht weiß, wie sie damit umgehen soll, zieht sie sich zurück.“

    Wäre der Essay „Allahs Narren“ doch auch so klar, deutlich und buchstäblich richtungsweisend, wie dieses Gespräch mit dem Autor es war. Der Unterschied ist tatsächlich auffallend. Es mag an der Form liegen: Essay, vom französischen Verb „essayer“ heißt Versuch. Ein Essay argumentiert nach den Regeln der Kunst, aber es zeigt auch Meinung. Beides tut Boualem Sansal.
    Im Dialog mit Islamisten

    Nur, dass er im Buch mehrere einander widersprechende Meinungen ausprobiert. Einmal ist er sehr pessimistisch, schreibt, dass gegen das Erstarken des Islamismus kein Kraut gewachsen sei und es im Westen zu einem Clash der Kulturen kommen werde; ein anderes Mal schreibt er, dass der Islamismus qua Rückständigkeit, Gewalttätigkeit und Rigorismus keine große Zukunft habe.

    Der Leser ist verwirrt – mit Recht und die Rezensentin fahndet nach einer Erklärung. Und findet sie in der nach Zensur, Hast und Verwirrung riechenden Vorgeschichte dieser Veröffentlichung.

    Boualem Sansal, der „Allahs Narren“ im Auftrag der Hamburger Körber-Stiftung verfasst hatte, erlebte während der üblichen Korrekturphase, dass deren Lektoren im Prinzip den ganzen Essay umschreiben wollten. Im ersten Angang erfüllte Sansal zwar viele Änderungswünsche, aber irgendwann lehnte er ab, zu runden, zu glätten und zu schreiben, etwas sei grau, wo er doch wisse, dass es weiß ist, erklärte Sansal in unserem Gespräch. Daraufhin sagte die Körber Stiftung das auch schon in Vorschauen angekündigte Buchprojekt ab.

    Sansals Hausverlag Merlin übernahm das Manuskript, so wie es – bereits übersetzt – vorlag, und brachte es, offenbar ohne weitere Durchsicht des Texts, eilig zum angekündigten Zeitpunkt heraus, mit den hier beschriebenen Folgen. Eine Sprecherin der Körber-Stiftung, auf den Fall angesprochen, sagte am Telefon, man bedaure sehr, aber man sei dem Dialog verpflichtet und Sansals Text sei zu radikal. Dazu Boualem Sansal:

    „Die Körber-Stiftung steht in einem Dialog mit den Islamisten und vielleicht haben sie in meinem Buch etwas gefunden, von dem sie dachten, dass es ihre Beziehung zu den islamistischen Partnern beschädigen könnte. Sie hatten ja auch Mursi nach Berlin eingeladen. Sie hatten wohl gedacht, dass die Islamisten mein Buch für die Position der Körber Stiftung halten könnten. Aber ich habe ihnen immer wieder gesagt: Das, was ein Autor schreibt, ist seine Meinung und seine Sache und nicht die des Verlegers. Aber ich habe auch Verständnis für sie. Das ist eben eine Stiftung und kein Verleger.“

    Auch Boualem Sansal steht im Dialog mit den Islamisten. Schon weil viele seiner Nachbarn und einige seiner Freunde dazu gehören. Auch Islamisten sind Menschen, die das Recht auf eine Auseinandersetzung haben, das ist die Ansicht des Friedenspreisträgers. Und anders als in seinem Buch „Allahs Narren“, bezieht er da dann klar und deutlich Stellung:

    „Ich hab sogar mit denen diskutiert, die im Untergrund gekämpft haben. Sie denken in einem Schema, das man ganz klar als faschistisch bezeichnen muss. Sie wollen die ganze Macht, nicht nur ein bisschen. Und dass sie die kriegen, ist für sie nur eine Frage der Zeit. Und Zeit? Davon haben sie genug.“

    Boualem Sansal: „Allahs Narren – Wie der Islamismus die Welt erobert“
    Aus dem Französischen von Regina Keil-Sagawe, Merlin Verlag, 164 Seiten, 14,95 Euro.

    Weiterführende Information

    Gegen den politischen Islam (Deutschlandfunk, Tag für Tag, 27.12.2013)

    „Eine entsetzliche Karikatur einer Religion“ (Deutschlandradio Kultur, Religionen, 16.11.2013)

    „In einer Schachtel bekommt man nicht genug Luft in den Kopf“ (Deutschlandradio Kultur, Fazit, 05.11.2013)

    http://www.deutschlandfunk.de/boualem-sansal-allahs-narren-religion-der-totalitaet.700.de.html?dram:article_id=277727

  84. #122 masha85:

    Ich wusste gar nicht, dass in der Flughafenstraße eine Moschee zu finden ist (kenne nur die am Columbiadamm).
    Aber stimmt schon: Alles fest in türkischer Hand.
    Gestern Abend war ich nochmal in der Karl-Marx-Straße (quasi eine Verzweifelungstat, da ich zuvor in besagtem Forum eine bildhübsche Russin oder Polin kennengelernt hatte).
    Und da wurde mir klar, dass sich diese Stadt mehr und mehr in eine Müllhalde verwandelt, die von hemmungslosen Verbrechern und Schlägern beherrscht wird.
    Ich liebe Berlin. Und da schmerzt es enorm, zu sehen, was uneinsichtige Gutmenschen aus dieser Stadt gemacht haben und noch immer machen.
    Erneut wird diese Stadt vom Nazipöbel beherrscht.
    Dass die aktuelle Auflage dieses Gesindels oft nur schlecht Deutsch spricht, macht da kaum einen Unterschied.

  85. #125 Tremor2012 (18. Feb 2014 05:38)

    Moschee: Dar Assalam in der Flughafenstrasse.

    Pro wollte vor 2 Jahren dort ja die Karrikaturen zeigen, war ja der Columbiadamm, die Hermannstraße und die Flughafenstraße abgesperrt und war es kein durchkommen zu Pro, da da wieder über tausend angekarrte Linke „demonstrierten“

    Wenn Du von der Hermannstraße Richtung Arcaden gehst, findest du die Moschee samt Begegnungsverein auf der rechten Seite. Direkt hinter dem Wohnhaus mit der bunten Fassade (das ist ja auch fest im moslemischer Hand, selbst Penny ist da schon vor Jahren geflüchtet)

  86. Immer wieder lese ich, man solle Angehörige solcher Clans abschieben.
    Das funktioniert nicht! Entweder sind die (wie die hochaggressiven Miris aus Bremen) staatenlos, oder aber, noch schlimmer, sie haben mittlerweile den deutschen Pass!
    Hier und heute muss die Auseinandersetzung mit dieser kriminellen Parallelgesellschaft geführt werden, leider in unserem Lande.
    Und mit härtesten Mitteln – allein zum Schutze von uns, der deutschen Bevölkerung, die das Grundgesetz achtet!! DAS muss unsere Forderung sein.

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