Vielleicht hat der Unsympath Michel Friedman wieder bei ukrainischen Prostituierten zuviel Koks geschnupft, viel wahrscheinlicher ist aber, daß er Bernd Lucke mit Absicht hinterhältig ein falsches Zitat vorlegte, um ihn als Rassisten zu brandmarken! Lucke hat bekanntlich Friedmanns Sendung verlassen (PI hat berichtet), weil der ihn nicht ausreden ließ. Dabei hielt Friedman Lucke ein angebliches Zitat von Beatrix von Storch vor, was diese nie gesagt hatte.

„Ich hielt ihm einen Satz der AfD-Kandidatin für die Europawahl, Beatrix von Storch, vor: ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘ Meine Frage an Herrn Lucke lautete: ‚Stehen Sie hinter diesem Satz?‘ Das kann man mit Ja oder Nein beantworten, aber das wollte Herr Lucke nicht. Da habe ich nachgesetzt, das ist nichts Überraschendes bei mir“, so Friedman.

So der falsche Fuffziger Friedman!

Tatsächlich hat nämlich die AfD-Europakandidatin Beatrix von Storch den von Friedman für rassistisch erklärten Satz nie gesagt. Er ist nur im von ihr betriebenen Online-Magazin „Freie Welt“ erschienen – und auch das nur als „Nachdruck“. Zuerst veröffentlichte eigentümlich frei den Beitrag im Mai 2013, Ausgabe 132, unter der Überschrift „Nach den Ermächtigungsgesetzen: Den Sozialismus überwinden“. Autor des Artikels ist Roland Woldag.

Hier dazu Genaueres und vorsichtigerweise hat das ef-Magazin den ganzen Artikel von Woldag noch einmal online gestellt. Bitte erwarten Sie nicht, daß der eitle Gockel Friedman die Sache richtigstellt und sich entschuldigt. Verdrehungen und Manipulationen sind sein Business-Modell und befriedigen sein Ego!

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181 KOMMENTARE

  1. Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.

    Quelle: „Die Welt“ vom 7.2.2005 (Rezension zu Joschka Fischers Buch „Risiko Deutschland“ von Mariam Lau)

    Gefunden bei http://www.marc-doll.de

  2. Friedmann, wie auch z.B. Cohn-Bendit, hat in Deutschland das, was man bei Hunden Welpenschutz nennt.

  3. Jetzt mal im Ernst. Was habt ihr denn von dem Menschen erwartet ?
    Nach seinem Absturz mit Koks und Zwangsprostituierten ?
    Nachdem er so jämmerlich herumgeflennt hat: „Ich bitte um eine zweite Chance“.

    Er hat sich nicht geändert. Er bleibt das, was er schon immer war.

    Daß er auch gefälschte Zitate verwendet haben soll wundert niemanden. Daß er seine „Gäste“ nicht zu Wort kommen, geschweige denn ausreden läßt, kennt man von ihm doch.

    ALso regt euch nicht auf. Der Kerl ist eine Null, die von einigen Systemjournalisten hochgejubelt wird.
    Aber die Kommentare in allen Veröffentlichungen sprechen eine andere Sprache.
    Die Mehrheit hat ihn als das erkannt, was er ist.
    Ein eitler Selbstdarsteller der verzweifelt bemüht ist irgendwie wieder Fuß zu fassen.
    Niemand nimmt ihn ernst. Wenn überhaupt, dann schauen sich die Leute seine „Sendungen“ nur wegen des Unterhaltungswertes an.
    Damit rutscht er in dieselbe Sparte wie die Simpsons oder Alf.

  4. Dauernder Koks“genuß“ zerstört das Gehirn, nicht gewußt?

    Warum sind unsere Eliten denn so verblödet? Das weiße Pulver im Reichstagklo war KEIN Mehl!!!!

  5. #6

    Friedman ist ein eitler, falscher Gockel und wer da sich bei dem zum Kreuzverhör stellt (wer ist denn noch so blöde????), muß damit rechnen, daß alles verdreht und falsch wiedergegeben wird. Daß Friedman die Redner, die er nicht mag, nicht ausreden läßt, ist doch bekannt.

    Ich tu mir den Clown schon gar nicht mehr an, der ist mir zu blöde.

  6. Friedmann (Jude); Kokser und Kinderschänder, einige der von ihm „georderten“ menschlichen Sexspielzeuge Zwangsprostituierten waren <18 J.

    Edathy (Bunter Neudeutscher); verkappter Kinderschänder

    Der eine hat und der andere wird eine 2. Chance im gesellschaftlich-medialen Leben dieser Lumpenrepublik der devoten Gojim und Kuffar erhalten.
    ____________________

    T. Sarrazin, M. Hohmann, etc. (blasse Altdeutsche) werden demgegenüber für weit harmlosere "Vergehen" medial und sozial liquidiert.

  7. Wenn ich mir die „Performance“ dieses schmierigen und stenzigen Choleriker so anschaue, entdecke ich schnell Parallelen zu Roland Freisler, dem Präsidenten des Volksgerichtshofes unter der Naziherrschaft.

    Bei Friedman kommt noch hinzu, dass er eine grottenschlechte Körpersprache hat, die sich durch starke Hand- und Armbewegungen bemerkbar macht. Wenn man bei Friedman den Ton abschalten würde, hätte man den Eindruck, den Dirigenten von Carmina Burana vor sich zu haben.

    Das alles wird verstärkt durch seine satanische Mimik, die nur durch fleißiges Einstudieren vor dem Spiegel zustande kommen kann – jedenfalls kann man seinen Gesichtszügen, wenn er in Fahrt gekommen ist, kaum etwas Menschliches entnehmen. Auch der GRÖFAZ hat seine satanische Mimik vor dem Spiegel einstudiert.

  8. Vielleicht hat der Unsympath Michel Friedman wieder bei ukrainischen Prostituierten zuviel Koks geschnupft, viel wahrscheinlicher ist aber, daß er Bernd Lucke mit Absicht hinterhältig ein falsches Zitat vorlegte, um ihn als Rassisten zu brandmarken!
    ++++

    Was motiviert Friedmann?
    Geld?
    Jedenfalls sind linksgrüne Juden eher selten!

  9. Friedmann gilt seit Jahren durchaus auch in jüdischen Gremien als eine schillernde Figur, die der jüdischen Gemeinde schadet. Es ist die linksgrün gestrickte Medienwelt, die solchen Leuten eine Bühne gibt, indem sie, wie auch in diesem Falle, sich diverser „Vorzeigejuden“ bedient; mit der jüdischen Gemeinde oder dem Judentum in Deutschland an hat das nichts zu tun. Daß dieser, ganz offensichtlich an Narzissmus leidende F. sich nun auch falscher „Zitierungen“ bedient, gehört wohl zu seinem ganz eigenen System, das alle die, die nicht seiner kruden Weltsichten sind, zu „Nazis“, „Rassisten“ oder dergleichen erklärt. Das Ergebnis seiner Hetzereien ist also jedesmal dasselbe, auch wenn er in Teilbereichen zuweilen sogar recht haben mag.

  10. Das mit dem Zitat war Absicht, Lucke eines reinzuwürgen. Das macht Friedman oft und man beachte dabei seine Mimik! Ich sehe da immer ein kurzes diabolisches Grinsen, wenn solche Fangfragen kommen, weil Friedman nur drauf wartet, seinen gehaßten Gegner öffentlich bloßzustellen…

  11. Dieser Typ ist so schmierig wie das Gel in seinen Haaren.

    Bordellbesucher und Kokser aber den Moralapostel spielen wollen.

    Ganz furchtbare Sendung !

  12. Selbst nach einer ganzen Pulle Racke rauchzart will dieser Satz einfach nicht „rassistisch“ werden.

    „… Hybris, die alle Sozialisten eint: das Streben nach der uneingeschränkten Macht im homogenen Volk- beziehungsweise Bevölkerungsstaat. Dieses Streben bedient sich des Brecheisens der umgekehrten Rassenpolitik:

    „Multikulti“ als Lügenwort für Massen-„Kultur“ hat die Aufgabe, durch gegenseitigen Anpassungsdruck die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.

    Das Ergebnis ist das gleiche wie bei den Nazis: Ein gleichgeschalteter Bevölkerungsbrei, den nichts mehr verbindet als die Abhängigkeit vom vormundschaftlich-diktatorischen Regime“ (Woldag, aaO)

    Auf den Punkt!

  13. Friedmann kann für für Antisemitismus verantwortlich gemacht werden.

    Dieser schleimige, pomadisierte und Sonnenbank verunzierte falsche Moralapostel ist das Unerträglichste was das Fernsehen zu bieten hat.

    Es darf nicht verwundern, dass diese billige Kreatur dem Ansehen des Jüdischen Volk schadet.

  14. Schauen Sie bitte auf youtube „Mathias Richling Glanzstücke“, ab 28:15 min, da übertrifft sich Mathias Richling selbst.

    Deutschlands selbsternannter Oberjude ist ein arroganter, eitler, narzißtischer, egozentrischer, exzentrischer, oberwichtigtuerischer Selbstdarsteller, der dringend in fachärztliche Behandlung gehört!

  15. Timpe, Friedman schadet dem jüdischen Volk enorm. Viele Deutsche, die eh schon vorbelastet sind, denken, wenn sie den Gockel sehen: Das sind also die Juden! So eklig schmierig, betrügerisch und gemein. Schade, daß es keinen Hitler mehr gibt…“

    Daß viele Juden anständige Leute sind, die keinen neppen und schleppen, sehen die Zuschauer nicht. Nur den blöden Friedman, der mit seiner Hakennase und seinem Benehmen das Klischee des typischen Hitlerjuden voll bestätigt…

  16. #24 Heike_Mareike (22. Feb 2014 10:02)

    Stimmt.
    Außerdem nimmt sich unter dem Schutzschild des „Ich-darf-das-ich-bin-Jude“-Nimbus allerlei Provokationen und zwischenmenschliche Regelverstöße heraus:
    Z. B. Denunziation der Mitte der Gesellschaft als „rassistisch“, usw. usf

  17. Das kann man mit Ja oder Nein beantworten, aber das wollte Herr Lucke nicht. Da habe ich nachgesetzt, das ist nichts Überraschendes bei mir“, so Friedman.

    So der falsche Fuffziger Friedman!

    Tatsächlich hat nämlich die AfD-Europakandidatin Beatrix von Storch den von Friedman für rassistisch erklärten Satz nie gesagt. Er ist nur im von ihr betriebenen Online-Magazin „Freie Welt“ erschienen – und auch das nur als „Nachdruck“.

    letzteres hätte Lucke antworten müssen. Er konnte es nicht, weil nicht ausreichend vorbereitet und weil er offensichtlich seinen eigenen Laden AfD nicht kennt. Nun dem Michel die Schuld in die Schuhe zu schieben, ist einfach lächerlich. Der Lucke ist noch nicht einmal Revolverschnauze Michel gewachsen und nicht nur dem! Mit solchen ‚Führungskräften‘ wird das in Sachen EU- und Islamkritik nichts! Bei aller Kritik an Stürzi, der hätte mit Sicherheit Kontra gegeben und hätte niemals als feide Memme den Ort verlassen!

  18. Das es sich bei Herrn Friedmann um einen realen Ex-Kokser und Besucher von Damen des horizontalen Gewerbes handelt, der möglicherweise seine Wahrnehmungsfähigkeit eingebüßt hat, ist vermutlich hinlänglich bekannt.

    Wenn so eine “Figur” in den Medien eine Selbstdarstellungsplattform erhält, so ist am Geisteszustand der Programmdirektion zu zweifeln.
    Somit mutieren diese Damen und Herren, die es Herrn Friedmann ermöglichen seine unsäglichen Agitationen und Verbalinjurien abzulassen zum Steigbügelhalter eines Verbaldiktators. Und das alles um den Preis gnadenloser Selbstdarstellung im Mantel einer von Friedmann vermutlich nicht akzeptierten Demokratie!

    Die von Herrn Friedmann vollzogene “Befragung” der (Angeklagten) Gäste erinnert an die Vorgehensweise eines Dr. Freislers im übelsten Sinne des Wortes.
    Somit ist diese Art und Weise den TRASHProgrammen gewisser US-Sender zuzuordnen.

    Mit redlichem Journalismus im Sinne einer Talkrunde hat diese Art von Sendung nicht im entferntesten zu tun.

    Schöne Tag noch!

    SO LONG ARCHIE

  19. #13 Eule53 (22. Feb 2014 09:49) Was motiviert Friedmann? Geld? Jedenfalls sind linksgrüne Juden eher selten!

    Geld und Links/Grün schließt sich keinesfalls aus, ganz im Gegenteil. So gibt es zahlreiche US-Milliardäre, die z.B. Obama/Clintons Wahlkämpfe finanzieren. Auch wählen die US-Juden mehrheitlich links (Democrats/Obama). Der bekannteste, wo beides zuftrifft ist George Soros. Dieser finanziert über seine zahlreichen Stiftungen aber nicht nur Wahlkämpfe, sondern unterstützt auch z.B. die grün/linke Journaille.

  20. Da gabs mal was, da hat sich Friedman schlicht erbloedet sich als Holocaustopfer zu bezeichnen..er ist nach dem Krieg geboren.

    Dieser Typ ist genauso „ehrlich“ wie der Verein, der dieser Tage hier auf dem Blog benannt wurde und tuerkische „Nazijaeger“ ausbilden laesst..

    In der Bibel gabs mal Hinweise auf Falschjuden…

    Es gibt also Juden die mit Deutschen super klarkommen,schon immer-die sich gegenseitig befruchten,die erst eine hoehere Kultur moeglich machen..die Kinder Gottes…

    und dann gibt es die Anderen, die nur Zwist saehen und Schlimmeres!- die Kinder des Teufels

    Man braucht sich nur „Fried“man anzuschauen- man weis zur welcher Gruppe er gehoert!

  21. Bevor ich ginge hätte ich dem Kokser Paolo Pinkel die Falten in seinem oberen Gesäß geglättet…
    Dieser Typ ist eine Beleidigung für alle zivilisierten Menschen.

  22. Was hat die Bärbel Schäfer doch für einen schlechten Geschmack, dass sie einen Typen wie Friedmann geheiratet hat. Na ja, gleiches und gleiches gesellt sich gern. Hab mal eine Nachmittagsshow von ihr gesehen, wo eine sogenannte „Rechte“ mit vernünftigen Argumenten auftrat. Die Dame kam gar nicht zu Wort. Ein wirklich übles Gespann.

  23. Schon Jesus von Nazareth wurde von hochnäsigen Pharisäern auf ähnliche hinterfotzige Art und Weise in eine Falle gelockt, nur um ihn an den Henker Pontius Pilatus auszuliefern.

    Friedmann wendet die gleiche hinterfotzige psychologische Technik an wie vor 2000 Jahren!

    Dieser Schwätzer Friedmann redet nur wirres Zeugs für die ignoranten Zuschauer und Zuhörer, die noch meinen, dass er ein besonders intelligenter Mensch sei.

    Der Teufel Joseph Göbbels war auch ein seeeeeeeeehr intelligenter Mensch, so glauben damals die Menschen.

    Ich möchte Friedmann nicht mit Göbbels vergleichen, aber beide wenden die gleichen psychologischen Tricks an.

  24. Dieser unsägliche Widerling Friedmann ist nichts als reine Hautverschwendung.

    Wieso geht überhaupt jemand noch dahin? Nicht einmal ignoriert gehört der.
    Jetzt hat es der „Sender“ wieder erreicht, dass er in aller Munde ist.

    Was außer seiner Abscheulichkeit Friedmann noch interessant ist: der unbedingte Furor, mit dem alles verteidigt und schöngeredet wird, was die EU-Elite ausgeheckt hat. Es könnte ja sein, dass Lucke oder wer auch immer einem Irrtum unterliegt, dass es eine Meinungsverschiedenheit gibt. Die auszutragen hat aber nichts zu tun mit dem, was uns bei all diesen Chargen wie F., wie Platzberg, Kerner usw. vorgesetzt wird: kein Diskurs, sondern ein nahezu hemmungsloser Wutausbruch, kurz vor der Handgreiflichkeit durch die EU-Lakaien.

    Einzige Folgerung: getroffene Hunde…

  25. #32 Marco von Aviano II (22. Feb 2014 10:20)

    „Ich möchte Friedmann nicht mit Göbbels vergleichen, aber beide wenden die gleichen psychologischen Tricks an.“

    Meine ich auch. Göbbels kann Friedmann nicht das Wasser reichen und Göbbels hatte von beiden das gepflegtere Äußere.

    Friedmann ist weiter nichts als die Fortsetzung bläkender und quäkender Antifa von der Straße mit anderen Mitteln: mehr Pomade im Haar.

  26. #29 Amanda Dorothea:
    Bibelleser wissen, daß die Juden Gottes auserwähltes Volk sind. Das bedeutet natürlich nicht, daß alle ehrlich, charakterfest und integer sind. Stalin hatte in seinen Mordkommandos viele jüdische Kommunisten. Es gibt unter Juden genauso Lügner und Verbrecher, wie in jedem anderen Volk. Eklig wird es dann, wenn sie sich gegen Meinungsfreiheit, Demokratie und Grundregeln des friedlichen Zusammenlebens engagieren. Wie Hetzer Friedman…

  27. Der Friedman ( Paolo Pinkel )könnte noch mal den Horst Mahler zum reden einladen, da gäbe es mehr zu lachen 😀
    Sihe You Tub . Friedman interviewt Horst Maler

  28. Es hatte mich auch verwundert, dass man diesem Typen wieder eine Sendung gibt. Man denke dabei mal an Eva Hermann. Warum bei Friedmann wieder auf dem Bildschirm ist kann man nur erahnen. Vielleicht hängt es mit dessen Glauben zusammen; wir haben ja genügend Quotenköpfe im TV!
    Wenn er sich auch noch „Journalist“ nennt, dann ist alles gesagt. Die Art, wie er bestimmte Gäste behandelt ist unterste Schublade und wenn einer etwas richtig stellen möchte, dann gibt Friedmann Feuer und fällt permanant in’s Wort. So werden für „Ihn“ unangenehme Fakten einfach untergebügelt.
    Hat er jemals einen „Grünen“ über die vielfältigen Aussagen seiner Parteioberen gefragt, die von einen Hass auf Deutschland gerade so triefen?
    Er ist grundsätzlich nie unparteiisch und ist durch und durch von seiner vorgefassten Meinung überzeugt. Dass andere anders empfinden als er ist für ihn schon eine Provokation. Ganz besonders mag er SPD-Pfeifen, die ohne zwingenden Fakten einen total kranken Euro verteidigen. Da wird nicht auf gebrochene EU-Verträge hingewiesen, da ist alles super optimal. Wenn nicht mehr hilft ist es die geschichtliche Verantwortung. Wie lange soll eigentlich diese märchenhafte Generationshaftung gelten? (So lange Kohle fließt und wir uns melken lassen?) Das Märchen vom großen Euro-Vorteil für Deutschland muss schließlich mit Leben gefüllt werden. Nur die Global-Player-Industrie hat einen Vorteil und diese ist nicht Deutschland, sondern nur ein kleiner Teil. Der Bürger hatte und hat indirekt nur Nachteile.

  29. Ich weiss nicht ob ich damit falsch liege, aber mein Gefühl sagt mir irgendwie das je mehr Drogen ein Mensch zu sich nimmt desto linksgestrikter ist er.
    Es muss da ein Zusammenhang geben.

    Drogen und ein komplett entartetes Weltbild scheinen einen gemeinsamen Nenner zu haben.

    Hier hab ich noch ein paar Videos von Friedmann, Plasberg und Sarrazin bei Hart aber Fair gefunden.

    http://www.youtube.com/results?search_query=hart%20aber%20fair%20friedmann%20sarrazin&sm=3

    Einfach erschreckend.

  30. #36 sunsamu

    Die Bibel sprach aber auch die Falschjuden an-das meinte ich damit,oder wie hier einer von Pharisaern sprach.

    Diese werden als Kinder des Teufels bezeichnet und haben die selben charakterlichen Eigenschaften, wie heute auch.

    Auch spielt dann die Intelligenz mit rein, die Jene gut als Waffe gegen alles Menschliche verwenden koennen und tun.

  31. ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘

    Friedmann hat diesen Satz als eindeutig rassistisch definiert (Welt online).
    Muss man eigentlich alles, was Friedmann als rassistisch erklärt, auch so sehen?
    Kann man mir einmal erklären, was an dem Satz rassistisch ist? Kann überhaupt das Aussprechen von Wahrheiten rassistisch sein?

  32. #39 Reiner07 (22. Feb 2014 10:40)
    Es hatte mich auch verwundert, dass man diesem Typen wieder eine Sendung gibt. Man denke dabei mal an Eva Hermann. Warum bei Friedmann wieder auf dem Bildschirm ist kann man nur erahnen. Vielleicht hängt es mit dessen Glauben zusammen; […]

    Weil Eva Hermann blond, blauäugig und eine blasse Altdeutsche ist?!

    Siehe: #10 Stracke (22. Feb 2014 09:44)

  33. Mit kewil verkommt die Seite leider immer mehr zum Sammelsurium reaktionärer Artikel. Jetzt beleidigt er noch die Menschen, die in der Ukraine für die Freiheit gekämpft haben (Dutzende sind dabei von kriminellen Regierungstruppen und Scharfschützen erschossen worden). Leider kann ich nicht mehr eurer Unterstützer bleiben. PI ist nicht kewil, kewil ist nicht PI, aber ich kann das nicht mehr ertragen. Alles Gute euch allen

  34. Herr Friedmann erkennt nicht die Grenzen der Toleranz, die das Grundgesetz eindeutig und völlig für jeden verständlich setzt.
    Er erkennt somit auch nicht, dass Multikultur zwar erpresst werden kann, aber für den kulturell und glaubensmäßig geprägten menschenverachtenden Charakter und seinem Glaubensbekenntnis zwar diese Überzeugung toleriert, aber damit noch lange keine Garantie für die Verwirklichung perverser Vorstellungen, die den sittlichen Geboten des Staates zuwiderlaufen, integrierend bescheinigt.
    Demzufolge kann Herr Friedman eine Gesellschaft, die nach dem Grundgesetz ihre Lebensvorstellungen regelt, nicht multikulturell umgestalten, indem hier Ritualbedürfnisse befriedigt werden, die einer Mehrheit einer Lebensgemeinschaft ihre grundgesetzlich festgelegte Würde nimmt.
    Koranaussagen sind für eingeschleuste Ideologen ihre Lebensvorstellung, die aber der Staat niemals mittragen und fördern darf – aber das geschieht gerade in Deutschland – die Regierung Deutschlands hat wieder versagt.

  35. Ihr vernachlässigt den interessantesten Teil: Welcher Teil dieses Satzes beinhaltet eine „rassistische“ Aussage? Wo wird in dem Satz eine „Rasse“/Ethnie herabgesetzt?

    Den Multikulturalismus (meint in Europa hauptsächlich die Orientalisierung der europäischen Kultur) abzulehnen, ist kein Rassismus.

  36. „Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.“

    Ich hätte da mal eine Frage.
    Wenn das also ein so superböser Satz ist, dass man damit den Vorsitzenden einer aufstrebenden Partei erfolgreich diskreditieren kann – was ist denn dann die Aufgabe von Multikulti?

    Insbesondere, wo Multikulti sogar nach Aussage unserer Bundeskanzlerin GESCHEITERT ist: welches Ziel verfolgen jene, die das immer noch auf der Agenda haben?
    Und dann ergänzen wir noch das weiter oben schon unter #1 gebrachte Zitat von Joschka Fischer …

    Was also ist an dem Satz zu beanstanden?

  37. Es ist auch nichts überraschendes, daß dieser unsympathische Zeitgenosse sich immer wieder mit irgendwelchen Einmischungen und Lügen in die Medien bringen muß. Ansonsten würde der Typ sang – und klanglos aus der Öffentlichkeit verschwinden. Der Verlust wäre sicherlich zu verschmerzen, zumal die Behauptungen und Anschuldigungen Herrn Friedmanns für viele Zuhörer nur schwer zu ertragen sind.

    Er sollte sich und uns einen Gefallen tun und endlich sein Schandmaul halten !

  38. Um was geht es einigen PI „Kritikern“ eigentlich?

    Judenhass endlich wieder einmal auskotzen dürfen?

    Schade das sich PI dafür hergibt. Das war es für mich bei PI.

    Man kann es nicht immer verstecken was man eigentlich wirklich im Sinne hat. Und Tschüss!!!

  39. Was sich dieser Lackaffe Friedmann erlauben darf, geht auf keine Kuhhaut.
    Er ist ein selbstverliebter Fatzke, mehr nicht.
    Wie hält es diese Bärbel Schäfer eigentlich mit dem aus?
    Wäre ich Jüdin, würde ich mich für dieses Exemplar in Grund und Boden schämen!!
    Friedmann ist ein ausgewiesener Deutschen-Hasser!

  40. Dass seine Bärbel Schäfer ihn nach diesen Orgien überhaupt zurückgenommen hat. Sie ist immer intelligent und integer rüber gekommen. Er muss wohl ziemlich charmant säuseln können und auch sonstwie granatig sein.

  41. #2 Tom Fielding (22. Feb 2014 09:38)

    Friedmann, wie auch z.B. Cohn-Bendit, hat in Deutschland das, was man bei Hunden Welpenschutz nennt.
    ——————————
    Das ist aber nett gesagt.

    Was Friedman macht, das ist ein Verbrechen. Er richtet politisch unkorrekte Menschen hin durch Rufmord statt Mord.
    Die Jakobiner machten ihre „Gegner“ kalt, heute stellen sie sie kalt. Man macht aus ihnen politische Untote.
    Ab in den sozialen Verachtungstod.

    A. v. Bülow nennt sie Charaktermörder!
    Ich nenne sie Charakterschweine!

    Friedman ist einer der willigsten Helfer der Deutschenfeinde.

  42. #14 Tom62 (22. Feb 2014 09:50)

    Wie Recht Sie haben…
    Er, dieser Übereitle, dem ständig der „Kamm schwillt“(und mehr) ist für die Jüdische Gemeinschaft ein „Stachel im Fleisch“. Aber, solche Selbstherrlichen Protagonisten gibt es ja zu Hauf.
    Am 18.02. fand in der Marienschule in Lippstadt ein Vortrag statt, gehalten von dem „Palästina-Botschafter“ Abdullah Hijazi. Was der an Lügengeschichten aufgetischt hat, übertraf alles, was ich bis jetzt erlebt habe…
    Und „der Patriot“ veröffentlichte auch noch die ganze Israelhetze“ am 21.02.14
    Das Schlimme jedoch war, dass so ein links-grüner Alt Achtundsechziger Lehrer zum Boykott der Waren aus den sogen. illegalen Siedlungen aufrief.

    PI sollte mal über diesen „Knilch“ und seine Bauernfängerei berichten.

  43. Ergänzend zu #14 Tom62 (22. Feb 2014 09:50) ist es natürlich unumgänglich, den Kern der Friedmannschen Unterstellungen zu beachten.

    Ich hielt ihm [Lucke] einen Satz der AfD-Kandidatin für die Europawahl, Beatrix von Storch, vor: ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘ Meine Frage an Herrn Lucke lautete: ‚Stehen Sie hinter diesem Satz?‘ Das kann man mit Ja oder Nein beantworten, aber das wollte Herr Lucke nicht. Da habe ich nachgesetzt, das ist nichts Überraschendes bei mir“, so Friedman.

    Ganz gleich, ob Herr (für Sie, Herr Friedmann:) Professor Lucke sich nun zu Ihren Scheinargumenten äußern mag, ist der Satz kein Rassismus, sondern, da er den Bestand der Nationen insgesamt gesichert wissen will, sein Gegenteil. Gelangt „Multikulti“ nämlich im Sinne des erwähnten Zitats zum Ziele, entsteht genau jener Einheitsbrei fern von jeglicher Nationalität und Identität, die graue, unidentifizierbare Masse an homogenisierten „neuen Menschen“, die von den Sozialisten aller Art stets angestrebt worden ist, und es ist dabei herzlich egal, ob diese Sozialisten nun von roter, grüner oder brauner Provinienz (gewesen) sind.

    Im Übrigen verstoßen exakt diese Vorstellungen gegen Menschen- wie Völkerrecht. Herr Friedmann, abgesehen von seinen offensichtlichen persönlichen Meriten, ist also in exakt die Riege derer einzuordnen, die er vorgeblich „bekämpft“. Das strittige Zitat, hier mit bösartigem Vorsatz mißbraucht, hat (und zwar ganz jenseits der Frage nach der Urheberschaft) dagegen seine volle Berechtigung. Im Grunde hat Prof. Lucke hier (m. E.) geschwächelt, wo Friedmann sich lediglich des alten rhetorischen Konzepts konstruierter Scheindebatten und -behauptungen bediente.

  44. #50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    Um was geht es einigen PI “Kritikern” eigentlich?

    Judenhass endlich wieder einmal auskotzen dürfen?

    Ich habe alle fast alle Beiträge hier quergelesen und nirgendwo was gefunden, wo einer seinen Judenhass „auskotzt“. Allen gemeinsam ist die Kritik an Friedmann, die ja wohl nichts mit Judenhass zu tun hat.

  45. Man erkläre mir mal kurz wo in dem Zitat eine Rasse, und wo eine Herabwürdigung einer Rasse zu finden ist?!?!? Herr Friedmann?

  46. „Multikulturalismus hat nichts mit Toleranz und Vielfalt zu tun, er ist nicht weniger als eine anti-westliche Hassideologie, die entworfen wurde, um die westliche Zivilisation zu zerstören.“ (Fjordman)

  47. #36 November (22. Feb 2014 10:25)
    #32 Marco von Aviano II (22. Feb 2014 10:20)

    “Ich möchte Friedmann nicht mit Göbbels vergleichen, aber beide wenden die gleichen psychologischen Tricks an.”

    Meine ich auch. Göbbels kann Friedmann nicht das Wasser reichen und Göbbels hatte von beiden das gepflegtere Äußere.

    Friedmann ist weiter nichts als die Fortsetzung bläkender und quäkender Antifa von der Straße mit anderen Mitteln: mehr Pomade im Haar.
    ———————-
    sollte es nicht umgekehrt heissen: Pablo Pinkel kann Goebbels nicht das Wasser reichen?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Pablo geistig in der Lage ist, ein Rundfunksystem zu erfinden- zum Preisen seine geliebten Führers- welches heute noch von Eliten fleissig genutzt wird und von unterwürfigen Zipfelmützen unter Zwang und Strafandrohung zu finanzieren ist, damit ebendiese Eliten ihre Phrasen für sich kostenfrei in diese Hirne blasen können. GEZ lässt grüssen….

  48. #50 Merkwuerden

    Welchen „Judenhass“?? Ich habe hier keinen „Judenhass“ lesen können. Friedmann ist Jude, aber ich denke, dass sich viele Juden für diesen Typen gewaltig schämen.
    Ich persönlich „hasse“ keine Juden und kenne auch niemanden der dies tut.
    Friedmann ist Jude, Gaukler ist Deutscher, und??? Beide sind verachtenswert. Das hat nichts mit Jude oder Deutscher zu tun. Eines vereint sie: Beide HASSEN das DEUTSCHE VOLK!!

  49. Zu Friedman sag ich nix mehr, außer: Wenn deutsche Juden sich von dieser geistigen Eiterbeule tatsächlich vertreten fühlen oder jemals vertreten gefühlt haben, dann tun sie mir leid. Mit solchen „Perönlichkeiten“ tun sie sich echt einen Bärendienst. Ich wundere mich, daß man aus der Ecke keine Kritik hört, oder wenn es sie gibt, sie nach außen nicht wahrnehmbar ist. Aber das müssen sie selbst wissen.

    Egal von wem das besagte Zitat nun stammt, was ist daran eigentlich rassistisch?

  50. #50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    Um was geht es einigen PI “Kritikern” eigentlich?

    Judenhass endlich wieder einmal auskotzen dürfen?

    Wer lesen kann, ist im Vorteil. Wer lesen will, noch viel mehr. Aus keinem einzigen Beitrag geht ein wie auch immer gearteter „Judenhaß“ hervor. Fast alle betonen, daß die Kritik allein Friedmann zusteht und nicht der jüdischen Gemeinde oder jüdischen Menschen an sich. Wer anderes behauptet, fällt entweder auf linkslastige Propaganda und Hetze im goebbelschen Stil herein oder betreibt sie.

    Man kann es nicht immer verstecken was man eigentlich wirklich im Sinne hat. Und Tschüss!!!

    Na, dann gehen Sie mal dorthin, wo Sie nicht mehr verstecken müssen, was Sie im Sinne haben. „Merkwürdige“, die zusammenkleistern, was nicht zusammen gehört, tanzen hier bereits zu viele herum. Und Tschüss!

  51. Die berechtigte Kritik an Friedman, die hier im PI-Forum zur Sprache kommt, hat mit „Judenhass“ absolut gar nichts zu schaffen. Im Gegenteil: Die in allen Online-Foren massiv vorgetragene Kritik an F sollte die jüdische Gemeinde in Deutschland dazu veranlassen, sich von F zu distanzieren und ihm keine Bühne mehr zu bereiten, die ihren Interessen nur schaden kann. Wenn dieser Berserker, der jede intellektuelle Redlichkeit vermissen lässt und im Namen aller Juden seine cholerische Rabulistik emittiert, kann das dem hohen Ansehen der Juden in Deutschland nur schaden.

  52. #50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    Um was geht es einigen PI “Kritikern” eigentlich?

    Judenhass endlich wieder einmal auskotzen dürfen?
    ===========================
    Es geht um das mediale Ar…ch Friedmann und nicht um seine Herkunft.Es gibt in der BRD defakto keinen Antisemitismus von Deutschen,gegen Juden.

  53. #26 KarlSchroeder (22. Feb 2014 10:12)

    Leider habe ich die endung nicht gesehen. Nach dme hier geschriebenen gebe ich Ihnen – zumindest teilweise – recht! Herr Lucke hätte grundsätzlich die frage beantworten sollen Abndererseits schließe ich aus den Angaben und Kommentaren hier, dass
    ichel ihn nicht ausreden ließ! Mit dieser Methode kann man jede Äußerung so zerlgen und Einzelaussagen zusammenbasteln, wie es einem gefällt! Genau das, was uns“ immer und immer wieder vorgeworfen wird, wird im Öffentlich-Unrechtlichen Fernsehen gegenüber „Rechten“ und vermeintlich „Rechten“ stats psaktiziert:
    Man reißt einzelne ußerungen völlig aus dem sie umgebenden Zusammenhanmg und verghindert durch das Abschneiden des Wortes, dass der Gescholtene durch seine weiteren Ausführungen die Aussage in seinem Sinne zurecht rückt!
    Im egensatz dazu darf sich Stasi-Spitzel Gysi lang und breit über seien ansichtren auslassen! Und – weil er ja so furchtbar „sozial“ ist, wird ihzm regelmäßig Beifall gezollt! Dass er nur erlogenheiten von sich gibt,interssiert nicht! Oder – Herr Gysi – ist Ihr ehemaliger Sptzelstaat nicht völlig gescheitert! Dummschwätzer, die hierzulande alles besser wissen wollen und nichts zustande brigfnen igbt es schon bei den anderen Parteien genug!
    Das heißt noch nicht einmal – wie es im Leben immer so ist – dass Sie immer iunrecht haben Das gilt für jeden und jede – auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Korn! So kommen vielen, wie auch mir, Bedenken an der Zeifelhaftigkeit mancher Bundeswehr-Einsätze – wie z. B. in Afghanistan! Kaum jemand glaubt ernsthadft, dass diesem Land zu helfen ist! Die Taliban werden zurückkehren, sobald ide Masse der fremden Militärs abgezogen ist!
    Und was sooll ein Einsatz zum Schutz der Entwickliungshelfer? Wie sollen diese geshcützt werden, ohne mögliche Gegenwehr – notfalls mittels Waffen? Wie sieht es denn mit dem Drogenanbau dort aus? Darf dieser „einfah so“ ungestraft weitergehen?
    Es ist schade um das geld und jeden getötten Soldaten oder Helfer in diesem Land!
    Wenn die künfitgen Einsätze mit dieser Halbherzigkeit und ohne klare politische Zielvorgaben fortgesetzt werden sollen, dann wird außer den genannten Belastungen für die eingesetzten Menschen nichts nach deren übrig bleiben, was den vorherigfen Aufwand gerechtfertigt hätte!
    Na denn – vielleicht hilft PI unseren Politikern auf die Sprünge!

  54. Wie völlig verkommen Deutschland ist, kann man daran erkennen, daß ein abgeurteilter Krimineller sich weiterhin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gebärden und die Moralkeule schwingen darf.
    Ein Volk, das sich derlei Kreaturen vorsetzen lässt, MUSS einfach vor der Geschichte bestraft werden. Es ist unerträglich!
    Und reiht sich nur in die Reihe von ähnlichen und schlimmeren Fällen ein, wo man solcherlei Leuten Bühne geboten hat. Das fängt beim Marceli Reich an und endet bei den Stasi-Mördern und DDR-Bonzen.
    Im „deutschen“ Fernsehen hätten wahrscheinlich sogar hypertrophe Bestien wie Mao oder Pol Pot ihre eigen Talkshow bekommen und es würden sich noch genug dumme Claqueure finden.
    Es ist nur mehr ekelhaft!

  55. Friedmann ist zweifellos eine Bereicherung für das deutsche Fernsehen – ARD und ZDF – denn er passt richtig gut zu den Abendsendungen der verkommenen Anstalten, die außer Mord und Todschlag, Vergewaltigung, Päderastie und Korruption nicht viel zu bieten haben.

  56. Typisch für die anitdeutschen „Qualitäts“-Medien. Es wird irgendwas verdreht, als rassistisch bezeichnet, und dann unverschämt aggressiv in den Mund gelegt um Abschaffunsgegner als „rassistisch“ usw abzustempeln. Dass es nunmal Fragen gibt auf die man nicht einfach mit Ja oder Nein antworten kann, besonders wenn diese unwahr und wertend sind, wissen die Meinungsdiktatoren natürlich selber. Friedmann ist eine der krassesten Formen dieses niveaulosen Gesinnungsjournalismus.

  57. #14 Tom62

    Nee, Friedman ist sicher kein „Vorzeigejude“ – außer vielleicht für Antisemiten. Er ist arrogant, schleimig, hinterhältig und verkörpert alles, was die Nazis und andere Antisemiten den Juden vorgeworfen haben bzw. immer noch vorwerfen. Mit so einem Typen im Rampenlicht tut sich die jüdische Gemeinde keinen Gefallen.

    Da halte ich mich lieber an Broder, ebenfalls Jude: Der hat auf Sarrazins Aussage „Friedman ist ein A….loch“ noch einen draufgesetzt: „Friedman ist ein selbstverliebtes Riesena….loch“. 😉

  58. Ist der Ruf erst ruiniert,lebt sich völlig ungeniert.

    Koksende Zwangsnuttenbumser leben in ihrer eigenen Welt von Recht und Wahrheit .

  59. Arschig ist dieser Friedmann…….und mir gefällt das!

    Lucke hat Schwäche gezeigt, das gefällt mir nicht!

  60. Friedman hat in den Medien zwei Funktionen:

    A) Er dient den linken Antisemiten als „leuchtendes Beispiel“ eines Juden (Schaut her, so sind sie)

    B) Aber wer nun von „Rechts“ dieses Abziehbild demaskiert, wird als judenfeindlich, also rechtsextrem diffamiert.

    Ist also immer eine Win-Win-Situation… Volkserziehungsauftrag erfüllt!

  61. Ich habe nichts gegen Herrn Friedmann. Jeder hat seinen Charakter und seine Stärken und Schwächen. Damit habe ich kein Problem. Was mich allerdings an seinen Sendungen stört, ist, wenn er als Moderator und/oder Journalist mehr reden möchte als seine Gäste. Die Sendung dient ja nicht zur Selbstdarstellung des Moderators, sondern dazu, den Zuschauern den Gast vorzustellen. Und dies von möglichst vielen Seiten. Das schließt kritische und provokante Fragen ein. Dabei darf der Moderator das Ziel, dass es nicht um ihn selbst geht, nicht außer Augen verlieren. Und das ist das Problem von Friedman, weshalb ich seine Sendungen nicht gut finde.

  62. @#50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    Um was geht es einigen PI “Kritikern” eigentlich?

    Judenhass endlich wieder einmal auskotzen dürfen?

    Schade das sich PI dafür hergibt. Das war es für mich bei PI.

    Man kann es nicht immer verstecken was man eigentlich wirklich im Sinne hat. Und Tschüss!!!

    Wie jetzt, Merkwürden, darf man jetzt einen Fiesling wie Friedmann nicht mehr kritisieren, nur weil er Jude ist?

  63. Man sollte Friedmann einen regelmäßigen Drogentest unterziehen.
    Vor allem ihn wegen falscher Behauptung vor Gericht bringen, genau so wie er es immer macht.
    Eine Schleimige Kreatur is mir lieber, als diese Person.

  64. Man sollte Friedmann hier keine Bühne mehr bieten. Er ist ein längst „verglühter Stern“ am Himmel des „nie-wieder…“ Firmanents.

    Friedman hat sich dazu selbst in Abseits gestellt; seine Art, sein Wesen und seine „Vorlieben“ machten ihn zur „Personna non grata“. Hätte er nicht „seine“ spezielle Geschichte – dann stünde er längst mit ner alten S-Klasse und nem Caravan auf einem Vorstadtparkplatz und würde seine Musikinstrumente polieren!

  65. Es ist mit ein Rätsel, wieso diese widerliche, vorbestrafte Koksnase nach wie vor eine TV-Sendung hat. Sein Auftreten ist arrogant, überheblich, manipulativ und selbstherrlich. Ich habe kein Verständnis dafür, dass Lucke dahin gegangen ist.

  66. @ Merkwuerden (22. Feb. 11:01)

    Um was geht es einigen PI “Kritikern” eigentlich?

    Meinen Sie die Kritiker @ PI oder die kritischen PI-ler?
    Und um was es geht? – fragen Sie doch mal den Friedmann!

    Judenhass endlich wieder einmal auskotzen …

    Ach so, der Friedemann ist doch Jude & der darf das!!!
    NEEEE! DaFanich!!!

    Wenn der sich so arschlochizitiv (*) gibt – warum darf ich Ihm dann nicht meine Kehrseite zeigen – was? – ich bin dann antijüdisch – wohl auch dann, wenn ich wieder am Al-Quds in B wieder mein Gesich auf der Gegendemo zeige § wie man sich wendet & dreht – mein Arsch bleibt immer hinten.

    Mit den Füßen abzustimmen {zu antworten} ist die einzige {oder somit leider auch allerletzte} Möglichkeit, sich der Kontrollsucht { & letztlich Selbstbestätigung} von machtbesessenen Soziopathen zu entziehen.

    (*)= Charles Lewinsky: Der A-Quotient {eins meiner Lebensbücher} – siehe auch:
    http://www.zweitausendeins.de/charles-lewinsky-mattscheibe-talkshow.html

  67. Michel Friedmann: Ein Mann, mit dem sich Pferde stehlen lassen, ein Pfundskerl. Den möchte doch jede Frau abends gern neben sich in ihrem Bett liegen haben. Ein Mann, so zärtlich und sanft, daß sich ihm ganz vertrauen läßt. So warmherzig, einfühlsam, respektvoll, gewinnend, loyal, integer und zutiefst aufrichtig. Den möchte jeder gern zu seinem privatesten, engsten Freundeskreis zählen. Ein richtiges Schnuckelchen.

  68. #88 Demokedes (22. Feb 2014 13:27)

    Ehrlich gesagt, ich verstehe

    @#50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    auch nicht.
    Henryk Broder ist doch Jude und niemand hier sagt etwas gegen ihn.

    Friedman ist mit seiner arroganten, selbstverliebten Art einfach nur peinlich und das sollte man doch sagen dürfen.
    Ob er Christ, Buddhist, Atheist oder eben Jude ist, spielt in diesem Fall doch überhaupt keine Rolle.

    Ich habe mir unterdessen auf youtube ein paar Ausschnitte aus seinen „Talkshows“ angesehen. Und dieser Mann kommt einfach nur peinlich daher….

  69. Das tut meinen Augen und Ohren nicht gut diesen Menschen zu ertragen, also lasse ich es lieber!

  70. „Das es sich bei Herrn Friedmann um einen realen Ex-Kokser und Besucher von Damen des horizontalen Gewerbes handelt, der möglicherweise seine Wahrnehmungsfähigkeit eingebüßt hat, ist vermutlich hinlänglich bekannt.“

    Das EX bitte weglassen. Schauen Sie sich dieses fettige glänzende Gesicht an, das sagt alles.

  71. #45 elmacho (22. Feb 2014 10:45)

    Mit kewil verkommt die Seite leider immer mehr zum Sammelsurium reaktionärer Artikel. Jetzt beleidigt er noch die Menschen, die in der Ukraine für die Freiheit gekämpft haben (Dutzende sind dabei von kriminellen Regierungstruppen und Scharfschützen erschossen worden). Leider kann ich nicht mehr eurer Unterstützer bleiben. PI ist nicht kewil, kewil ist nicht PI, aber ich kann das nicht mehr ertragen. Alles Gute euch allen

    Vielleicht fahren Sie mal persönlich nach Kiew und schauen sich die „Freiheitskämpfer“an. Das gleiche wie in Syrien. Und dann gehen Sie vielleicht noch die vielen von den „Freiheitskämpfern“ schwer verwundeten Polizisten besuchen, um sich ein genaueres Bild zu machen. Hier gibt es kein schwarz-weiß. Eine machthungrige raffgierige (aber immerhin gewählte) Regierung soll durch noch machthungrigere raffgierigere aber nicht gewählte Leute mittels Krieg ersetzt werden.

  72. Paolo Pinkel, dieser schmierge, ölige, parfümierte, gegeelte Geck hat Lucke natürlich wohlweislich in sein Zirkuszelt geladen, um ihn nach allen Regeln der Kunst aus dem Hinterhalt mit seinem warmen gelben Strahl zu treffen.

    Ist ihm auch hervorragend gelungen. Der selbsternannte Menschendompteur kann das Blaue vom Himmel herunterlügen, und wird trotzdem noch seine Affenshow Sendungen moderieren.

    Was hätte Lucke, dieser bodenlose Naivling machen sollen? Die Einladung ablehnen wäre für diesen braven, artigen Oberprimaner voll „rassisistisch“ gewesen.

    Also erst mal hinlaufen und vollpupsen anstänkern lassen. Um sich danach moralisch darüber zu empören. Hätte er doch schon von Stuckrad-Plärre wissen müssen, wie das läuft.

    Da haste jetzt davon, Dussel!

  73. Dem Herrn macht es offensichtlich Spaß, andere Menschen auf intrigante Weise zu verletzten.
    So was ist als Moderator das Letzte, ähnlich wie Plassberg, der Lucke schon 2 x übel vorgeführt hat.
    Leider treiben sich im Fernsehen viele eitle selbstverliebte Selbstdarsteller (krankhafte Narzisten) herum. Herr Lucke als relativem Neuling im Mediengeschäft sollte sich auch in Zukunft vor diesen Gestalten vorsehen.

  74. #96 exKomapatient (22. Feb 2014 14:21)

    Das gewisse Ironieveständnis müssen Sie bei einer (halbwegs alphabetisierten) Leserschaft einfach voraussetzen, der Rest ist ohnehin verloren. Dem das Gemeinte vorbuchstabieren zu wollen, würde den Rahmen diees Blogs sprengen und wäre zu zeitaufwendig. Es ist auch nicht Ihre Aufgabe, die Legasthenie anderer Leute zu therapieren… 😉

  75. #94 Simbo
    Ganz meine Meinung. Broder sagte mal sehr treffend, dass dass man einen Antisemiten gerade daran erkenne, dass er stets weiß, ob es sich bei einem Menschen um einen Juden handele und dies herausstellt.
    Friedmann ist Friedmann – das reicht völlig zu seiner Charakterisierung. Der Verweis auf seinen Glauben (keine Ahnung ob er an etwas außer sich glaubt) oder seine Abstammung kann nur für die Betroffenen verletzend sein – unnötigerweise.

  76. #50 Merkwuerden

    Blödsinn! Der Plasberg od. Prantel z.B. haben auf PI genuso „Prügel“ eingesteckt wie jetzt der Friedmann.

  77. #94 Simbo (22. Feb 2014 14:13)

    Henryk Broder ist doch Jude und niemand hier sagt etwas gegen ihn.

    Ja, gell, ist merkwürdig, nicht?

  78. Dann fragt Friedman Lucke: “Ihre Europawahl-Kandidatin Beatrix von Storch sagt: ‘Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘ Wenn das nicht Rassismus ist, was ist dann Rassismus?” Doch der AfD-Chef mag nicht darauf antworten.

    Falls dieses Zitat ueberhaupt authentisch ist:
    „Multikulti“ bezieht sich auf Kultur (verschiedene Kulturen). Menschen der gleichen Rasse koennen verschiedenen Kulturen und Religionen angehoeren. Was hat das obige Zitat mit „Rasse“ zu tun?

  79. #101 unermuedlich (22. Feb 2014 14:34)

    #94 Simbo
    Ganz meine Meinung. Broder sagte mal sehr treffend, dass dass man einen Antisemiten gerade daran erkenne, dass er stets weiß, ob es sich bei einem Menschen um einen Juden handele und dies herausstellt.

    Ja aber … demnach wären die Juden ja selbst DIE Antisemiten schlechthin.

  80. Der Friedman ( Paolo Pinkel )könnte noch mal den Horst Mahler zum reden einladen, da gäbe es mehr zu lachen 😀
    Sihe You Tub . Friedman interviewt Horst Maler

    Ich hoffe Sie meinen damit nicht, dass Horst Mahler zum Lachen ist. Er ist ein guter Mensch, der 12 Jahre Gefängnis für sein gesprochenes Wort aufgedrückt bekommen hat. Während ein Friedmann ungestraft minderjährige Sexsklaven f++++n darf und mit seinen Lügen um sich wirft.

  81. Wie kann man so etwas schreiben, Kewil? Frau von Strolch, die ja auch keine Islamisten in Mali oder Afghanistan bekämpfen will, lässt einen islamistischen Ex-NPDler auf ihrem Blog schreiben und sollte sich rechtfertigen, z.B. anlässlich solcher Sätze: „Ich pflege in der Tat gute Kontakte in die türkische bzw. islamische Community. Und bin durchaus der Meinung, dieses in hohem Maße unternehmertumsaffine und konservative Potenzial soll nicht weiter den Linken überlassen bleiben. George W. Bush hat 2000 unter Muslimen eine Mehrheit erhalten. So etwas soll auch eine konservative Kraft in Deutschland schaffen können.” Es ist grotesk das zu leugnen. Friedman weiß das! Er steht auf der Seite Israels, nicht des Islamisten, wie das quasi AfD-Magazin COMPACT. Das alles hat seine innere Logik!

  82. Ohne alle Beiträge gelesen zu haben:

    Kann es sein, dass die Friedman-Show ein abgekarteter Testballon war im Hinblick auf folgende Schwatzrunden zur Europawahl, zu denen Bernd Lucke eingeladen sein wird?

    – Wie belastbar ist der Kerl noch?

    – Wie nehmen wir ihm seine Contenance, ohne dass es auffällt wie bei MF?

    – Der kommt ja immer noch als Wissenschaftler in meine Sendung und nicht als abgefeimter Politprofi!

    Und der Tenor im Hintergrund der Sabbelmoderatoren: den Packen wir, den stellen wir bloss, wir führen schließlich unseren Auftrag aus Berlin befehlsgerecht aus.

    Ich habe bisher jede dieser Shows mit Bernd Lucke gesehen und stets gedacht: schlimmer kanns nicht kommen, wie hält der diese provozierenden und phrasenleiernden Schwachköpfe aus.
    Und jedesmal kams schlimmer.

    Nun sind die MSM auf Europawahl getrimmt und es sieht schlecht für die etablierten Parteien aus.

    Lucke, Petry, Henkel, Trebesius und andere sollten sich schulen lassen gegen die Agression der abhängigen und femdgesteuerten Medien, wenn es sein muss, durch eine neue „Geldbombe“.

  83. Ja liebe Moderatoren, wo ist denn mein Kommentar zu Tom 62. Versehentlich gelöscht? Kann man aber wieder herstellen.

    MOD: Deine Zuspitzung auf physiognomische Klischees ist zumindest mißverständlich und hat mit dem Kommentar von Tom 62 nicht viel zu tun. Vielleicht versuchst du es noch mal.

  84. #108 Bachatero (22. Feb 2014 14:49

    Ich mag Henryk Broder. Ich mag Ephraim Kishon. Ich mag auch noch viele andere, die Juden sind.

    Wie schon gesagt, auf youtube kann man sich eine Meinung bilden.

    Michel Friedman mag ich defintiv nicht. Und das hat nichts mit seinem Glauben zu tun.

    Deshalb kann ich den Kommentar von

    #50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    auf keinen Fall nachvollziehen.

  85. Die Drückebergerei von Bernd Lucke zu epochalen Themen bringt ihm keinen Respekt, wie man sieht.
    Er muss endlich einmal zu etwas stehen, so oder so.
    Es gibt noch weit Bedrohlicheres, als den EURO!

    Er hält nächste Woche in München einen Vortrag mit dem Titel „Mut zur Wahrheit“. Schön, Bernd Lucke, wann zeigen Sie dann endlich Mut? Euro-Kritik braucht keinen Mut, nur Kompetenz.
    Mut braucht die Auseinandersetzung mit einer mörderischen Ideologie. Muss ja nicht gleich so wild sein, wie bei Stürzenberger. Ihre Anhänger, bzw. die, welche das trotz allem noch sind, warten.

  86. #45 elmacho (22. Feb 2014 10:45)
    – – –
    MSM-Opfer, oder?
    Am besten informieren Sie sich mal näher, was da in der Ukraine läuft. Und in Syrien. Und vergleichbaren Ländern/politischen Situationen. Immer dasselbe Strickmuster. Vielleicht kommen Sie ja noch drauf.

  87. ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘

    Und an Friedmann geht die Frage, wie er denn dazu steht, dass Völker mittels der Irrlehre Multikulti homogenisiert und ihre Besonderheiten faktisch ausgelöscht werden?

    Und wie steht der Weltbürger, Prostitutionsglobalisierer und Importdrogenkonsument Friedmann dazu, wenn das nicht nur mit den Völkern Europas passiert?

    http://www.youtube.com/watch?v=_WX3_X7ZkiU

    Tja, Friedmann könnte sich auch gleich den Smilie anpappen…

  88. Mit dem letzten Satz der Einleitung“Verdrehungen und Manipulationen sind sein Business-Modell und befriedigen sein Ego!“ist eigentlich alles gesagt.
    Ansonsten bringt #11 Athenagoras seinen miesen Charakter auf den Punkt!

  89. #81 KDL (22. Feb 2014 12:56)

    #14 Tom62

    Nee, Friedman ist sicher kein “Vorzeigejude” – außer vielleicht für Antisemiten. Er ist arrogant, schleimig, hinterhältig und verkörpert alles, was die Nazis und andere Antisemiten den Juden vorgeworfen haben bzw. immer noch vorwerfen. Mit so einem Typen im Rampenlicht tut sich die jüdische Gemeinde keinen Gefallen.

    Stimmt auffällig.

    Interessant ist aber, dass nicht die jüdische Gemeinde den Friedmann ins Fernsehen stellt, sondern die vermehrt linken „Medienschaffenden“.
    Die übrigens gerne Israel kritisieren.

    Ein Schelm, wer Böses denkt.

  90. Wenn ich was über Homos oder Transen geschrieben hätte, wärst Du Deinen Job jetzt los, Du xxxphober Moderator. Physiognomie freie Kommentare, wie soll denn das gehen, bei all den Zwergen, Elfen und Riesen (und Orks), die unsere Welt bevölkern?

    Warum lassen wir die Leser nicht entscheiden, ob der Kommentar zulässig ist oder nicht? Oder sind die so dumm, dass sie einen Vordenker brauchen? Wen’s stört, der brät mir eins über, fertig.

  91. Wer Friedman nicht aushält, soll nicht hingehen.

    Und Lucke taugt nicht für Talkshows im Allgemeinen.

    Wer mit einer Ein-Mann Show wie Lucke auftritt, verliert sich im Wind der Geschichte so schnell, wie er auferstand.

    Und diesen Friedman Shitstrom betreffend: die gleichen Töne lese ich von den meisten hier. Sie hauen in die Tasten wie Friedman seine Talkshows abhält.
    Was sollen also diese persönlichen Beleidigungen??? Absolut unangebracht und unsachlich!!!

    Aber wenn das das Niveau von PI werden soll, viel Erfolg noch.

  92. @#100 Neugieriger: Im Gegensatz zu Ihnen habe ich mir die Protestierden angeschaut. Dafür musste ich nicht nach Kiew fahren. Ich habe live Berichtetstattung mehrerer ukrainischer Sender verfolgt und mit meinen Freunden in Kiew gesprochen. Ich kann Ihnen versichern, dass Kewils Behauptung über koksenden Randalierern mindestens eine Beleidigung der jungen und alten Männern und Frauen, die für die Freiheit und hege die kriminelle korrupte Regierung auf die Straße gegangen sind, darstellt… Wo haben Sie denn Ihre Informationen her? Aus dem sowjetischen Propaganda-Fernsehen? Dann kann ich Ihnen nur raten: Hirn einschalten und sich umfassender informieren… PI mit kewil bleibt für mich gestorben…

  93. Und…wenn ich Friedmann sehe, muss ich immer an assifantische Antideutsche denken…diese autoaggressive Perversion scheint völkerübergreifend zu existieren.

  94. @#118: Sie sind doch ein Medienopfer. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich Zugriff auf verschiedene Sender, auch ukrainische und russische, weil ich der Sprache mächtig bin. Hirn einschalten, vergleichen und sich die Meinung selbst bilden, hilft Ihnen vielleicht auch. Verhöhnung der Opfer in Kiew hier werde ich nicht mehr erdulden, ich verlasse diesen reaktionären Haufen PI… Tschüss

  95. #4 Rex Kramer (22. Feb 2014 09:39)

    Ich verstehe sowieso nicht wieso Koksnase wieder öffentlich schniefen auftreten darf.

    Das hat eben mit seinem Sonderstatus als Mahner & Warner zu tun. Friedman ist – obwohl erst 12 Jahre nach dem Kriege geboren (in 3 Tagen feiert er diesen für seine Zuseher so glücklichen Umstand zum 58. Male) – eine Art lebendes Mahnmal, ein „Stolperstein“ aus Fleisch und Blut. Und ebenso wie Frau Schwarzer oder „Herr“ Beck hochgeachtet und geschätzt. Nur ein masochistisches Volk wählt sich solche „Idole“.

  96. #123 Merkwuerden (22. Feb 2014 16:14)

    Dachte, Sie haben sich von hier verabschiedet ?? Ihr Kommentar #50 sagt doch alles aus. Und Tschüss sagten Sie ? Und nun sind Sie schon wieder da ???

    Ja, wie nennt msn denn das ???

    Prinzipien ? Fähnchen im Wind ?

    Sie jedenfalls kann ich nicht mehr ernst nehmen. Grosse Töne spucken „und tschüss“ sagen und dann wieder hier auftauchen !!!
    Und das nur 2-3 Stunden, nachdem Sie PI-Kommentatoren und kewil aufs höchste beleidigt haben.

    Denken Sie mal nach. Danke.
    Und bleiben Sie von PI fern. Schreiben Sie auf taz, Won, oder wo auch immer. Es gibt genug MSM, die auf Ihre Komentare warten. Hier auf PI haben Sie nichts verloren…..

    Haben Sie übrigens mal für diese Blog-Seite gespendet wie ich das tat und es auch in Zukunft auch tun werde ? Nicht?

    Also, verschonen Sie mich

    Ich glaube, dass PI sehr wohl weiss, wer Ihnen wohlgesinnt ist oder nicht. Sie gehören definitiv nicht dazu.

  97. #116 Simbo (22. Feb 2014 15:51)

    #108 Bachatero (22. Feb 2014 14:49

    Ich mag Henryk Broder. Ich mag Ephraim Kishon. Ich mag auch noch viele andere, die Juden sind.

    Wow, thank you. Ich mag Henryk Broder auch und viele andere, die Juden sind, bewundere ich. Aber gefährlich Gegner sind sie schon und verstehen muss man sie erst einmal. Nichts für myopische Intellektuelle, wie der Prof. Lucke, der isn opfa.

  98. Hello Moddie,

    stellen Sie bitte den strittigen Text ein. Sie dürfen alles durchstreichen, was Ihre empfindlichen Moderatorseele verletzen könnte. Wir sind ja schließlich PI. Mir ist das Original abhanden gekommen.

    MOD: Soll sich jeder sein eigenes Urteil bilden:

    #14 Tom62 (22. Feb 2014 09:50)

    Im Prinzip sehr richtig, nur sind die “jüdischen Gremien”, wie auch alle anderen “Gremien” und Interessengruppen, die von mehr als drei funktionierenden Hirnzellen gesteuert werden, normaler- und richtiger weise schnell dabei, Schaden von ihrer Agenda abzuwenden. Die ganz aktuelle Tagespolitik zeigt, wie so etwas praktisch aussieht.

    Die Tatsache, dass Friedmann noch aktiv ist bedeutet, dass er, unterm Strich sozusagen, auf der positiven Bilanzseite geführt wird und demnach das Gremiengejammere nur strategisch ist.

    Rein optisch repräsentieren Friedmann und Lucke den maximalen möglichen Gegensatz in der gegebenen Situation. Würden die Beiden so in z.B. einem Film kombiniert werden, wäre das die Bedienung übler antisemitischer Klischees: Hier der schmierige hinterhältige und lügende Jude (Friedmann’s Profil ist klassisch), da der edle (fast) blonde intellektuelle Arier, der nach ein paar Minuten angeekelt aus der Runde flüchtet. Warum haut er dem Michel nicht einfach eins in die Fresse? Aber ja, klar, zu intellektuell und edel der Lucke. Aber gewinnt man so Schlachten?

    Fazit: der Friedmann ist unverzichtbar. Er exudiert alle Klischees der Juden nach Gestalt und Wesen wie sonst Keiner. Wer den übersteht, hat Gnade gefunden in den Augen der Gremien.

  99. „FRIEDMANNIEREN“ = „jemandem wiederholt ein Bein stellen“.

    Wieviele Opfer wurden in der Show bisher schon „friedmanniert“?

  100. ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.

    Was genau ist an dem Satz problematisch?

  101. Masseneinwanderung/Multikulti zerstört die ethnisch-kulturelle Identität eines Volkes!

    Das ist Fakt, und es wurde am 23.4.1996 sogar vom Bundestag bestätigt!

    Was China mit der Ansiedlung der Chinesen in Tibet bezweckt, ist nichts anderes als das Projekt Multikulti, mit dem auch unsere Politiker/NGOs die ethnisch-kulturelle Identität des deutschen Volkes auslöschen wollen, so wie die Chinesen die Identität der Tibeter zerstören wollen.

    Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird. Der Wortlaut:

    „Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.

    fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür
    einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche
    die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann,
    wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer
    Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die
    Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur,“ …

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.pdf

  102. Wohin kann man schreiben, um gegen Fortbestand der Sendung des Schmierenjournalisten Friedman sich auszusprechen?

  103. Danke, ich hatte schon Angst… Aber eine Frage habe ich noch: Warum nicht Physiognomie? Sich ans Physiognomie Verbot zu halten IST die Essenz der PC (koennte von Brüssel kommen). Die Welt lebt vom Aussehen – Heidi Klum, George Clooney, Prinz Charles, etc. Warum nur die sogenannten Schönen? Das Gesicht als Spiegel der Seele soll nicht erwähnt werden? Wo doch ein Bild mehr sagt, als Tausend Worte? Das muss ich als Zensur werten. Kann der Friedmann was für sein Gesicht? Na klar, er hat doch sein ganzes Leben daran gearbeitet. Bei Peter Altmaier sieht das möglicherweise anders aus. Wer es nicht aushaelt, das ueber seine „Fresse“ gelaestert wird, sollte halt nicht Politiker oder „Celebrity“ werden.

  104. #132 amarok

    Was das Problem ist?

    Na weil dieser Satz der Wahrheit entspricht!!!

    Die BRD-Eliten haben panische Angst vor der Wahrheit.

    Lucke, die AfD, sollte öfter hier lesen, dann wüsste er von der Bundestags-Entschließung 13/4445. (siehe #133 BePe)

  105. Friedman und Pädathy haben gemeinsam, daß es in Deutschland noch einige wenige unabhängige Staatsanwälte gibt, die eine Sache nicht so einfach unter den Tisch kehren.

    Man kann hochrechnen, wieviele solche Typen zur Zeit in Politik und Medien ihr Unwesen treiben.

  106. #81 KDL (22. Feb 2014 12:56) bzgl. #14 Tom62

    Nee, Friedman ist sicher kein “Vorzeigejude” – außer vielleicht für Antisemiten. Er ist arrogant, schleimig, hinterhältig und verkörpert alles, was die Nazis und andere Antisemiten den Juden vorgeworfen haben bzw. immer noch vorwerfen. Mit so einem Typen im Rampenlicht tut sich die jüdische Gemeinde keinen Gefallen.

    Daß der Mann der jüdischen Gemeinde ein großes Ärgernis ist, hatte ich oben bereits angedeutet; sicherlich ist sein Verhalten kontraproduktiv, weil sein Verhalten – genau wie Sie sagen – antisemitische Klischees bedient; nur sieht er sich wohl selbst als „Vorzeigejuden“ und wird von vielen wohl auch als solcher verkauft, um ihre kruden Theorien zu schützen, vor Kritik zu „immunisieren“ sozusagen.

    Ich selbst mache dieses Spiel nicht mit, und niemand anders sonst sollte es mitmachen; meine Kritik geht in Richtung Friedmann und seine Instrumentalisierung des Judentums, mit dem Judentum selber aber hat das natürlich nichts zu tun.

    Es sind nicht die Juden, die hier etwa auf dem Pranger stünden (das zu denken wird seinen Kritikern zu Diffamierungszwecken gerne und meist postwendend unterstellt), sondern Friedmann und noch einmal Friedmann und sonst gar nichts. Punkt.

  107. #140 kaluga (22. Feb 2014 18:06)

    Ein Interview bei Herrn Friedman ist kein Interview.

    Sondern ein Verhör.

    Das wäre schön, dann könnte man seinen Fall ja darlegen. Es ist aber wie bei Freisler: liebt er Dich bist Du groß, hasst er Dich bist Du tot (symbolisch natürlich – muss man hinzufuegen, weil bei PI Ironie immer extra an- und abgeschaltet werden muss).

  108. #140 kaluga (22. Feb 2014 18:06)

    Ein Interview bei Herrn Friedman ist kein Interview.

    Sondern ein Verhör.

    Auch das nicht. Ein Interview bei Friedmann ist ein Schauprozeß, bei dem der vermeintlich Schuldige bereits feststeht; ein Verhör wäre ergebnisoffen.

    Friedmann agiert hier als Ankläger und Richter in einem. Selbst „Juristen“ wie Freisler (NS-Regime) oder ersatzweise Hilde Benjamin (DDR) hätte ihre helle Freude daran gehabt.

  109. Tja…Michel Friedman spielt sich auf, wie
    Martin Schulz. 😉

    Beide haben etwas von einem Oberlehrer!
    Ich weiß nicht, wen ich widerlicher finde?

    Ich verstehe auch Naftali Bennett sehr gut, als
    er während der „Rede“ von Martin Schulz in der
    Knesset, dem jüdischen Parlament,aus Protest
    den Saal verließ!

    Und ich verstehe Bernd Lucke, dass er sich
    die Unverschämtheiten von Michel Friedman
    nicht länger gefallen ließ!

    Ich verstehe allerdings nicht, weshalb Lucke
    überhaupt in die Sendung dieses Egomanen ging?
    Friedman will nicht diskutieren, der will
    seinen „Gast“ fertigmachen, nichts weiter!

    Dafür ist er bekannt und das hätte auch Lucke
    wissen müßen! 😉

  110. Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.

    Roland Woldag bringt es auf den Punkt. Und gegen den Volkstod aufzubegehren, ist natürlich kein Rassismus.

  111. Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, daß Friedman scheinbar keine Frauen mag? Jedesmal, wenn eine Frau dabei ist, hat sie eine Piepsstimme (wie neulich die eine Piepspieps-Piratin im Rock), darf nicht ausreden, wird abgewürgt usw. Wenn die Frau sich beschwert, wird sie erst recht links liegengelassen…

    Dazu noch das blöde Gegrinse, als wenn er sein Gegenüber nicht ernst nehmen würde. Manchmal habe ich das Gefühl, dem hat einer dieses Spastengrinsen im Gesicht festgetackert…

  112. Hier ein äußerst interessanter Artikel
    von Gudrun Eussner. 😉

    Thilo Sarrazin. Michel Friedman und der Lumpenjournalismus

    Zum besseren Verständnis des von Michel Friedman praktizierten Journalismus kann ein Beispiel seines Kollegen, des ATTAC-Mitbegründers Daniel Mermet dienen, des in linken Kreisen beliebten France Inter Rundfunkjournalisten der Nachmittagssendung Là-bas si j´y suis …, der keine Gelegenheit ausläßt, sich in seinen Sendungen israel-feindlich und kritiklos pro-palästinensisch zu äußern.

    Weiter hier: http://www.eussner.net/artikel_2009-10-22_20-10-49.html

    Gudruns Bezeichnung, Lumpenjournalismus
    passt sehr gut! 😉

  113. #148 Heike_Mareike (22. Feb 2014 18:58)

    Bevor Du so ein hartes Urteil über ihn fällst, frag‘ doch erst einmal im einschlägigen Rotlicht Milieu nach (unter Paolo Pinkel). Die Damen dort können bestimmt genau beschreiben, ob und wie er Frauen mag. Vielleicht bekommt er ja ausnahmsweise mal positive Kritiken (Schniefst Du Koks aus Deiner Dose, schwillt der Schniedel in der Hose), das haut voll rein.

  114. # 10
    Sie haben so recht !!!!
    Und keiner merkt es… Daran kann man die – leider – dumme deutsche Gesinnung erkennnen -.

  115. Die zu vielen, die hier sein „Judesein“ herausstellen und behaupten, er schade mit seinem Auftreten dem „jüdischen Volk“, sollten sich mit einem Einfaltspinsel die eigene Nase weißeln.

  116. #96 Simbo (22. Feb 2014 14:13)

    Friedman ist mit seiner arroganten, selbstverliebten Art einfach nur peinlich und das sollte man doch sagen dürfen.
    Ob er Christ, Buddhist, Atheist oder eben Jude ist, spielt in diesem Fall doch überhaupt keine Rolle.

    Ja eben! Warum wird denn dann sein „Judesein“ hier überhaupt thematisiert?

  117. #153 Bewohner_des_Hoellenfeuers (22. Feb 2014 19:47)

    Richtiger Spruch, hier aber ganz offensichtlich (zumindest mehrheitlich) die falsche Adresse.

  118. #154 Bewohner_des_Hoellenfeuers (22. Feb 2014 19:55)

    Warum wird denn dann sein “Judesein” hier überhaupt thematisiert?

    Es wird wohl nicht „sein Judesein“ thematisiert, sondern die offensichtliche Instrumentalisierung desselben zu allzu durchsichtigen Zwecken. Beides ist ganz gewiß nicht dasselbe; aber in der Tat könnten „Einfaltspinsel“, ob nun mit oder ohne „geweißelter Nase“, so etwas schon mal übersehen.

  119. #116 Simbo (22. Feb 2014 15:51)

    Ich mag Henryk Broder. Ich mag Ephraim Kishon. Ich mag auch noch viele andere, die Juden sind.

    Michel Friedman mag ich defintiv nicht. Und das hat nichts mit seinem Glauben zu tun.

    Deshalb kann ich den Kommentar von

    #50 Merkwuerden (22. Feb 2014 11:01)

    auf keinen Fall nachvollziehen.

    Ich kann den Kommentar von Merkwuerden sehr gut nachvollziehen, denn die Dumpfheit äußert sich ja folgendermaßen:

    1. Jemand hat etwas gesagt oder sich so verhalten, was mir nicht gefällt. Ich stelle mir aber nicht die Frage, ob er Katholik, Protestant, Hindu oder Atheist ist, sondern befasse mich mit der Kritik oder amüsiere mich über sein Aussehen oder polemisiere sonstwie.

    2. Ist er aber ein Jude, stelle ich diese Eigenschaft heraus, wiederhole mit Stereotypen, betone, dass ich auch Juden mag (die meine Meinung vertreten), die anderen reduziere ich auf den „hässlichen“ Juden.

    Einige Beispiele aus obigen Kommentaren:

    Friedmann (Jude); Kokser und Kinderschänder,

    “Vorzeigejuden”

    Was motiviert Friedmann? Geld? Jedenfalls sind linksgrüne Juden eher selten!

    Deutschlands selbsternannter Oberjude

    Viele Deutsche, die eh schon vorbelastet sind, denken, wenn sie den Gockel sehen: Das sind also die Juden! So eklig schmierig, betrügerisch und gemein. Daß viele Juden anständige Leute sind, die keinen neppen und schleppen, sehen die Zuschauer nicht. Nur den blöden Friedman, der mit seiner Hakennase und seinem Benehmen das Klischee des typischen Hitlerjuden voll bestätigt…

    Außerdem nimmt sich unter dem Schutzschild des “Ich-darf-das-ich-bin-Jude”-Nimbus allerlei Provokationen und zwischenmenschliche Regelverstöße heraus

    In der Bibel gabs mal Hinweise auf Falschjuden…

    Es gibt also Juden die mit Deutschen super klarkommen,schon immer-die sich gegenseitig befruchten,die erst eine hoehere Kultur moeglich machen..die Kinder Gottes… und dann gibt es die Anderen, die nur Zwist saehen und Schlimmeres!- die Kinder des Teufels

    Ich finde das schon ekelhaft, genau wie Merkwuerden.

  120. #113 TanjaK (22. Feb 2014 15:12)

    Sie waren wirklich zu lange in der DKP. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie Sie einen solchen Unsinn schreiben können.

  121. #159 Heimchen am Herd (22. Feb 2014 20:53)

    Tja, jetzt kommen die Fangfragen, da muß

    man sich gut überlegen, was man antwortet! 😉

    Ach was Heimchen, immer zu. Mach‘ aus Deinem Herzen keine Mördergrube. Antworte frisch von der Leber weg. Oder wissen die wo Du wohnst?

  122. den sollte man mal zu einem Drogentest schicken. Alle vier Wochen unter Aufsicht ins Glas pinkeln.und schon ist der weg aus Deutschland

  123. #161 Heimchen am Herd (22. Feb 2014 21:44)

    #128 Simbo (22. Feb 2014 16:37)

    DER Kommentar sagt alles! 😉

    Da kommt die wahre Gesinnung zum Vorschein!
    Vielen Dank dafür!

    Aber Heimchen, was ist schon Gesinnung (wie bei Yeshua: was ist Wahrheit)? Transformiert man bei Bedarf. Goyim haben nur Gesinnung, leichte Opfa, wie dieser Lucke. Friedmann hat keine Gesinnung, der IST was. Etwas, das immer bleibt. Das weißt Du doch. Daher wird er anders behandelt.

  124. #163 Bachatero (22. Feb 2014 22:06)

    Heißt Du Simbo? Eben! 😉

    Überlasse das Antworten bitte ihr, danke!

  125. Was für ein mieser Charakter der Ex(?)-Drogendealer Friedman ist, hat er bei den ukrainische Zwangsprostituierten bewiesen, die er missbraucht, und sich nie dafür entschuldigt hat:

    2003
    TERRE DES FEMMES kritisiert Michel Friedman

    TERRE DES FEMMES begrüßte die zahlreichen Proteste gegen den öffentlichen Auftritt von Fernsehmoderator Michel Friedman beim Evangelischen Kirchentag 2003.

    Auszug aus der Pressemitteilung:

    „Es ist für uns nicht nachzuvollziehen, dass Michel Friedman dem Kirchentagskomitee geeignet schien, als Redner und Gast des Kirchentages eingeladen zu werden. TERRE DES FEMMES fordert, dass von der Evangelischen Kirche auch in ihrer politischen Praxis eindeutig Position bezogen und konsequent vorgegangen wird: wer Kunde von Menschenhändlern ist und hilflose und versklavte Frauen sexuell ausbeutet, begeht Unrecht.“

    Vergewaltigung von ukrainischen Zwangsprostitutierten

    Als bekannt wurde, dass der Fernsehmoderator Michel Friedman ukrainische Zwangsprostituierte missbraucht hat, wandte sich TERRE DES FEMMES in einem offenen Brief an ihn. Michel Friedman wurde dazu aufgefordert, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen und sich mit den betroffenen Frauen zu solidarisieren. Er sollte sich mit Nachdruck gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel aussprechen und aktiver Unterstützer bzw. Schirmherr unserer Kampagne „Männer setzen Zeichen“ werden.

    TERRE DES FEMMES – Fachfrau Juliane von Krause verdeutlicht: „Wir haben ihn aufgefordert, sich zum Sprachrohr der Betroffenen zu machen und ein Bleiberecht für Opfer von Frauenhandel zu fordern. Aber Herr Friedman hat auf diesen Brief von TERRE DES FEMMES nicht geantwortet.“ Er hat nie eindeutig zu seiner Verantwortung für seinen Missbrauch versklavter Frauen Stellung bezogen. Er hat nie aktiv einen Beitrag zur Wiedergutmachung geleistet.

    Ebenso hat er bisher geleugnet, gewusst zu haben, dass die Frauen Zwangsprostituierte waren. Es erstaunt, dass gerade der für seinen kritischen Verstand bekannte Michel Friedman in dieser Situation nicht in der Lage war, logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Die betroffenen Frauen sprachen kein Deutsch. Sie gaben vor Gericht an, sie hätten sich gewehrt und geschrieen.

    http://frauenrechte.de/online/index.php?option=com_content&view=article&id=466:terre-des-femmes-kritisiert-michel-friedman&catid=70:chronik-unserer-arbeit&Itemid=224

    Friedman unerwünscht:

    http://www.fu-niedersachsen.de/fu/presse/2005/03/3046.php

    Friedman unerwünscht:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kirchentag_aid_92574.html

    Wikipedia zu der Friedman-Affäre „Koks und Zwangsprostituierte“:

    Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym Paolo Pinkel (dies sei von der Polizei angeblich falsch verstanden worden, Friedman behauptete später, eigentlich Paolo Pinkas verwendet zu haben – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert.[4] Daraufhin wurden seine Kanzlei und seine Wohnung rechtmäßig durchsucht. Drei szenetypische Päckchen wurden gefunden, die Anhaftungen von Kokain aufwiesen. Die gefundene Menge war zu gering, um den genauen Wirkstoffgehalt zu ermitteln. Das Untersuchungsergebnis einer von Friedman abgegebenen Haarprobe war hingegen positiv, was den rechtlichen Nachweis erbrachte, dass Friedman tatsächlich Kokainkonsument gewesen war. Daraufhin erging am 8. Juli 2003 ein Strafbefehl gegen Friedman wegen Kokainbesitzes über 150 Tagessätze in einer Gesamthöhe von 17.400 Euro, den er widerspruchslos akzeptierte.[5]

    Friedman trat im Zuge dieser belastenden Affäre von allen öffentlichen Ämtern zurück. In einer öffentlichen Erklärung bestätigte er, einen „Fehler gemacht zu haben“, ohne die Natur dieses Fehlers dabei zu konkretisieren. Friedman entschuldigte sich bei den Menschen, die er enttäuscht habe, und bat die Öffentlichkeit um „eine zweite Chance“. Da es Friedman vermied, sich ausdrücklich bei den Prostituierten zu entschuldigen, wurde er unter anderem von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes öffentlich kritisiert.[6][7][8]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman#cite_note-6

  126. Ist ok, Heimchen, ich wusste nicht, das Du hier PI Privatkonversationen mit Simbo führst. Ich habe ja nicht FÜR sie geantwortet, sondern als bachatero. Shalom.

  127. Lucke ist ein Feigling und/oder ein Verräter!

    Der zitierte Satz beschreibt den Plan der hinter der Siedlungspolitik gut und er ist überhaupt kein Bißchen rassistisch. Im Gegeteil wer Kritik an der Siedlungspolitik diskreditieren will, der ist ein echter Rassist.

    Denn die Siedlungspolitk von EU und BRD ist anti-europäisch (anti-„weiß“), also eine üble rassistische Bevölkerungspolitik. Das hätte Lucke klarstellen sollen.

    Und er hätte allgemein erklären sollen was Rassismus ist und was es z.B. nicht ist. Er hätte also nicht rumdrucksen und dementieren sollen, sondern hätte einfach der Aussage zustimmen sollen. Er hätte Friedmans Vorlage verwenden sollen. Erst wenn Friedman ihn dann immer zu unterbrochen hätte, dann hätte er sich zu recht über Friedman beschweren können. Friedman hat ihn zu recht unterbrochen, um von ihn eine klare Aussage zu bekommen, vor allem eine klare Aussage gegen die Siedlungspolitik.

    Lucke hätte an der Aussage nur den Begriff Multi-Kulti als einen euphemistischen Begriff ablehnen sollen.Und er hätte ergänzen sollen das die Siedlungspolitik („Multi-Kulti“) zusätzlich die europäischen Völker auch biologisch auslöschen soll.

    Aber Lucke, von Storch und alle anderen AfDler sind eben leider nur Feiglinge.

    Dann ist man bei der Linkspartei besser aufgehoben, denn die verspricht wenigstens sich konsequent für den Mindestlohn einzusetzen (= weniger innereuropäische Einwanderung), für Arbeitnehmer- und Arbeitslosenrechte und hat gegen den ESM abgestimmt, war euro-kritisch (allerdings weil sie zukünftig in die Regierung will, wird sich das erldigt haben) und ist konsequent gegen Auslandeinsätze.

    So eine AfD und so einen Parteichef können wir nicht gebrauchen, wenn uns das Schicksal und der Wohlstand Deutschlands nicht egal ist.

  128. Hui, schon über 170 Kommentare!
    Na, dann will ich auch mal:

    „Ich hielt ihm einen Satz der AfD-Kandidatin für die Europawahl, Beatrix von Storch, vor: ‚Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.‘ Meine Frage an Herrn Lucke lautete: ‚Stehen Sie hinter diesem Satz?‘

    Friedmanns hinterlistige Art, Fragen zu stellen, hätte Lucke erwarten können. Wenn er auf diese Frage nicht vorbereitet war, warum sagt er dann nicht einfach:
    „Tut mir Leid, ich kenne dieses Zitat nicht, dazu kann ich nichts sagen. Wenn Sie, Herr Friedmann, mir vorab mitgeteilt hätten, worüber Sie mit mir sprechen wollen, dann hätte ich mich vorbereiten und ein konstruktives Gespräch mit Ihnen führen können.“
    Oder so ähnlich, sinngemäß.
    Ich dachte, bei derartigen Interviews, Talk-Runden etc wird vorher abgesprochen, welche Themen zur Sprache kommen, welche Fragen gestellt und welche NICHT gestellt werden dürfen. So macht es unsere schlaue Kanzlerin doch auch. 😉
    Vielleicht muss Herr Lucke das noch lernen….
    Aber beleidigte Leberwurst spielen und abhauen ist keine „Option“.

  129. #13 Eule53
    > Was motiviert Friedmann?
    > Geld?
    > Jedenfalls sind linksgrüne Juden eher selten!

    Links und weltoffen heucheln, um dann ganz „normal“ rechts abkassieren. Einer meiner Vorredner nannte ja bereits das Paradebeispiel der Raubtierkapitalismus, George Sorros. Als ein Beispiel von sehr sehr sehr vielen…

  130. Ich möchte noch betonen, dass es nicht einfach Prostituierte waren, an denen Michel Friedman seine Geschlechtstriebe auslebte. Laut Frauenorganisationen handelte es sich um Zwangsprostituierte (*), Frauen die versklavt, misshandelt, ihrer Freiheit beraubt und sexuell ausgebeutet werden, damit solche wie Friedman sich billig sexuell vergnügen können. Und so einer schwingt schon wieder im Fernsehen belehrend den Zeigefinger, als ob seine Kunstbräune die ekelerregende, lasterhafe Unmoral und Verdorbenheit übertünchen könnte.

    * Quelle z.B.http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/frauenhandel/unser-engagement/chronik/466-terre-des-femmes-kritisiert-michel-friedman

  131. #175 Voldemort (23. Feb 2014 02:37)

    Schlau machen Voldemort. Für Friedmann handelt es sich möglicherweise weder um Frauen, noch um Zwangs-, noch sonstige Prostituierte, sondern um weibliche Goyim (auch Schicksen genannt). Der Verkehr mit diesen Wesen hat, aus talmudischer Sicht, weder Bedeutung noch Konsequenzen. Insofern hat er eigentlich nix gemacht, wenn ihm der Talmud was sagt.

  132. Alternativer AfD Newsletter
    Mut zur Wahrheit in der AfD – Sprachrohr für Demokratie, Transparenz und Meinungsfreiheit
    Eine stinkende “Geldbombe für Deutschland”? Ungereimtheiten der AfD-Spendenaktion

    Leider bin ich auch einer von den jenigen politisch Betrogenen der sich damals auch zu schnell mit einer großzügigen Spende hat hinreißen lassen.

    Nun gut das Geld ist futsch und politisch bin ich enttäuscht worden. So ist das nun mal, der Mensch will einfach beschissen werden. Aber das ist nun mal der Preis dafür, wenn man zu schnell an das Gute im Menschen glaubt und sich in einer Euphorie Hochstimmung hineingeschaukelt hat.

    Es lebe die Partei DIE FREIHEIT. Wählt sie Freunde, wählt sie.

  133. #156 Bewohner_des_Hoellenfeuers (22. Feb 2014 20:30) bzgl. #116 Simbo (22. Feb 2014 15:51)

    Ich kann den Kommentar von Merkwuerden sehr gut nachvollziehen, denn die Dumpfheit äußert sich ja folgendermaßen:

    (…)

    2. Ist er aber ein Jude, stelle ich diese Eigenschaft heraus, wiederhole mit Stereotypen, betone, dass ich auch Juden mag (die meine Meinung vertreten), die anderen reduziere ich auf den “hässlichen” Juden.

    Zunächst einmal sollte von einigen wenigen Kommentaristen, die offensichtlich antisemitische Stereotypen haben einfließen lassen, nicht auf die Mehrheit aller derer, die sich hier geäußert haben, geschlossen werden.

    Zweitens steht hier nicht das „Judesein“ Friedmanns im Fokus, sondern sein nicht hinnehmbarer, oberlehrerhafter und (schon von der Mimik her erkennbaren) hochmütiger, selbstgerechter, generell vorverurteilender und richtender Stil.

    Wer, wie auch immer, das „Judesein“ des zu Kritisierenden in den Vordergrund rückt, und sei es, indem er es mit seiner Kritik als scheinbar „typisch“ in Verbindung bringt, der zeigt durchaus, daß er nicht frei ist von antijüdischen Ressentiments. Soweit sehe ich durchaus Konsens.

    Drittens ist es aber auch notwendig, in der Frage zu differenzieren. Das tun Sie leider nicht, Sie denken also auch nicht weiter, sondern Sie suchen geradezu fieberhaft nach diversen „Reizwörtern“, um deren Äußerern unisono einen antisemitischen Hintergrund unterzuschieben, er habe ihn oder er habe ihn auch nicht. So auch Ihre Zusammenstellung

    „Einige(r) Beispiele aus obigen Kommentaren“,

    aus denen allerdings nur das erstgenannte in das Schema eines einschlägigen „Stereotyps“ paßt:

    Friedmann (Jude); Kokser und Kinderschänder

    Hier werden in der Tat die jüdische Abstammung Friedmanns entsprechend als Stereotyp bemüht, indem die Eigenschaften „Kokser, Kinderschänder“ aufs abscheulichste mit dem Wort „Jude“ verquickt werden, was wiederum an die typischen antijüdischen Mythen und Ressentiments aus der Geschichte des Islam und des europäischen Mittelalters denken läßt.

    Das Wort

    “Vorzeigejuden”

    dagegen ist, soweit ich das überblicke, vor allem von mir verwendet worden (Sie könnten genausogut „Alibijuden“ sagen), um zu kennzeichnen – und darauf habe ich, darunter nicht zuletzt auch Sie, mehrfach hingewiesen – daß hier das Judesein“ eines Menschen dazu verwendet wird, sowohl um Kritiker zu stigmatisieren als auch das Subjekt der Kritik als sakrosankt darzustellen, „weil die betreffende Person ja jüdisch sei“. Das eine ist wie das andere unzulässig und hochgradig verwerflich.

    Mit dem Fehlverhalten Friedmanns hat das „Judesein“ Friedmanns also nichts, aber auch gar nichts zu tun als nur, daß es von einigen mißbräuchlich in Zusammenhang gebracht wird; das eine bezeichnet man als „negativen“, das andere als (vermeintlich) „positiven“ Rassismus respektive Antisemitismus, welcher eine Sonderform des Rassismus darstellt, wie sie v. a. bei roten und braunen Sozialisten, mehr oder minder verklausuliert, Usus ist. Exakt auf diesen Umstand habe ich hingewiesen.

    Ich darf also darum bitten, genauer hinzusehen und vor allen das Ganze besser zu durchdenken, bevor Sie per Kommentaren zu den bestehenden noch weitere Ungerechtigkeiten hinzufügen.

  134. #178 Tom62 (23. Feb 2014 08:58)

    Ich denke, Ihre Aussagen treffen, innerhalb Ihres Zielbereichs, zu. Irgendwelche universelle menschlichen Eigenschaften oder Verhaltensweisen nur auf Juden zu projizieren ist Nonsens und löst kein Problem.

    Ich frage mich aber, ob Friedman als Nichtjude heute noch eine Rolle im öffentlichen Leben spielen würde.

  135. #180 Bachatero (23. Feb 2014 14:39) bzgl. #178 Tom62 (23. Feb 2014 08:58)

    Ich frage mich aber, ob Friedman als Nichtjude heute noch eine Rolle im öffentlichen Leben spielen würde.

    Nein. Er würde wohl nicht. Im Grunde ist Friedmann ein Nichts und Niemand. Genau dieses In-Abhängigkeit-Stellen von Dingen aber, die nicht in Beziehung zu setzen sind, die aber selbstredend in den Medien in Beziehung gesetzt werden, ist der Knackpunkt, den ich oben als „positiven Rassismus“ angesprochen habe – und genau das darf nicht sein.

  136. #178 Tom62 (23. Feb 2014 08:58)

    Drittens ist es aber auch notwendig, in der Frage zu differenzieren. Das tun Sie leider nicht, Sie denken also auch nicht weiter, sondern Sie suchen geradezu fieberhaft nach diversen “Reizwörtern”, um deren Äußerern unisono einen antisemitischen Hintergrund unterzuschieben …

    aus denen allerdings nur das erstgenannte in das Schema eines einschlägigen “Stereotyps” paßt:

    Aha, danke für die Aufklärung!

    Die folgenden Zitate sind also keine Vorurteile:

    Was motiviert Friedmann? Geld? Jedenfalls sind linksgrüne Juden eher selten!

    Deutschlands selbsternannter Oberjude

    Viele Deutsche, die eh schon vorbelastet sind, denken, wenn sie den Gockel sehen: Das sind also die Juden! So eklig schmierig, betrügerisch und gemein. Daß viele Juden anständige Leute sind, die keinen neppen und schleppen, sehen die Zuschauer nicht. Nur den blöden Friedman, der mit seiner Hakennase und seinem Benehmen das Klischee des typischen Hitlerjuden voll bestätigt…

    Außerdem nimmt sich unter dem Schutzschild des “Ich-darf-das-ich-bin-Jude”-Nimbus allerlei Provokationen und zwischenmenschliche Regelverstöße heraus

    In der Bibel gabs mal Hinweise auf Falschjuden…

    Es gibt also Juden die mit Deutschen super klarkommen,schon immer-die sich gegenseitig befruchten,die erst eine hoehere Kultur moeglich machen..die Kinder Gottes… und dann gibt es die Anderen, die nur Zwist saehen und Schlimmeres!- die Kinder des Teufels

    Ich lerne immer gern dazu.

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