koran-2Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte am 12. November des vergangenen Jahres einen bemerkenswerten Leserbrief von Philipp-Rainer Fäth aus Lübbecke. Darin kritisiert er die Ahnungslosigkeit des hessischen Innenministers Boris Rhein zum Thema Islam, was stellvertretend für die meisten etablierten Politiker Deutschlands gilt. Sie sind allesamt entweder zu feige, zu berechnend oder zu unkundig, um die Dinge beim Namen zu nennen. Kurz darauf reagierte der Politologe und Orientalist Dr. Udo Witzens, ein typischer Vertreter der deutschen Pro-Islam-Maschinerie, auf diesen faktisch absolut zutreffenden Leserbrief mit einer absurden Verharmlosung des „Tötet die Ungläubigen“-Kultes.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier zunächst der kundige Brief von Herrn Fäth:


Gefahr für den Rechtsstaat

In seinem Beitrag „Vom Schulhof in den Dschihad“ (F.A.Z. vom 6. November) regt der hessische Innenminister Boris Rhein an, die hier lebenden („beheimateten“) Muslime als Mitstreiter gegen religiösen Fanatismus zu gewinnen. Dieser fromme Wunsch zeigt, dass er das Wesen des Islam nicht wirklich kennt.

Dessen Ziele sind in seiner „Heiligen Schrift“, dem Koran (nach Auffassung der Muslime das ultimative, nicht verhandelbare und ewig gültige Wort Allahs) in einer Radikalität formuliert, die uns eigentlich einen Schauer über den Rücken jagen müsste – wird doch in über zwanzig Suren dazu aufgerufen, uns „Ungläubige“ umzubringen und viele andere schreckliche Dinge anzutun. Der Orientalist und Publizist Hans Peter Raddatz kommentiert dies wie folgt:

„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.“

Einen gläubigen Muslim, der den radikalen Inhalten des Koran abschwört, wird Minister Rhein kaum finden – aber kann man daraus eine Gefahr für den deutschen Rechtsstaat ableiten? Man kann!

Kein namhafter islamischer Verbandsfunktionär hat je in Deutschland die Scharia in Frage gestellt oder gegen von radikalen Glaubensbrüdern verübte Terroranschläge protestiert, und alle wollen unseren säkularen Rechtsstaat nur so lange akzeptieren, wie die Muslime in der Minderheit sind.

Und wie sieht es in dieser Hinsicht in Deutschland aus? Auch Minister Rhein sollte nicht verborgen geblieben sein, dass die derzeitige demographische Entwicklung hierzulande, bedingt durch eine völlig fehlgeleitete Einwanderungspolitik, eine muslimische Mehrheit in der Zukunft längst nicht mehr ausschließt.

Dann werden wir mit einem neuen, vom Dschihad geleiteten Rechtssystem leben müssen, das uns als „Ungläubige“ und Feinde der neuen Mehrheit im eigenen Land behandelt.

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Dem wäre eigentlich nichts hinzuzufügen. Aber knapp zwei Wochen später, am 25. November, glaubte ein Dr. Udo Witzens aus Karlsruhe seinen Senf hinzugeben zu müssen. Faktenfrei, islamverharmlosend, beschönigend, so wie sich der politisch korrekt formatierte Deutsche eben zu äußern hat:


Zum Leserbrief „Gefahr für den Rechtsstaat“ von Philipp-Rainer Fäth (F.A.Z. vom 12. November): Leser Fäth beansprucht für sich, „das Wesen des Islam wirklich zu kennen!“, und verweist auf den Koran, der die Muslime angeblich in über 20 Suren dazu aufruft, „uns Ungläubige umzubringen“.

Hätte Leser Fäth sich die Mühe gemacht, selber den Koran zur Hand zu nehmen, so wäre ihm rasch aufgefallen, dass mit „Ungläubige“ nicht die Christen, sondern die Heiden gemeint sind, die Anhänger polytheistischer Kulte. Schon in den Eingangs-Suren finden sich nicht wenige (zum Beispiel Sure 2, 121, 135-137, 148; Sure 3, Lt3, 199 ), in denen die „Leute der Schrift“, wie es im Koran heißt, also die Anhänger der monotheistischen Schriftreligionen Judentum und Christentum, wegen ihres Glaubens gelobt werden – „Die gehören zu den Rechtschaffenen.“ (Sure 3, 114). So heißt es in Sure 5,69: „Diejenigen, die glauben, die Muslime, Juden und Christen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, brauchen wegen des Gerichts keine Angst haben, und sie werden (nach der Abrechnung am Jüngsten Tag) nicht traurig sein.“

Freilich ist der Koran wegen oft widersprüchlicher oder unklarer Formulierungen für verschiedene Interpretationen offen. Es kann aber keine Rede davon sein, dass der Koran, die „Heilige Schrift“ der Muslime, explizit zur Gewalt gegen Christen aufruft. Dies zeigt auch ein Blick in die Geschichte: Im islamischen Maurenreich und im Osmanischen Reich durften Christen und Juden als „Dhimmis“ (Schutzbefohlene) unbehelligt ihren Glauben praktizieren. Nur eine radikal einseitige Interpretation des Koran (wie sie zum Beispiel der Gewährsmann von Herrn Fäth, der Publizist Hans-Peter Raddatz vornimmt), die das in den obengenannten Suren enthaltene Toleranzgebot völlig ignoriert, kann zu dem haarsträubenden Schluss gelangen, die muslimischen Einwanderer gefährdeten den säkularen Rechtsstaat.

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Ob der Herr Dr. Witzens sich hier einen Witz erlaubt hat? Oder glaubt er den Käse wirklich, den er hier von sich gegeben hat? Korankundige Moslems dürften sich köstlich amüsieren, wie hier den „Ungläubigen“ von einem der ihren Sand in die Augen gestreut wird. Normalerweise müssen Moslems die Taqiyya-Arbeit selber erledigen, aber im gutmenschlich verseuchten, medienmanipulierten und linksgehirngewaschenen Deutschland gibt es genügend willige Erfüllungsgehilfen, die aus dem zähnefletschenden Säbelzahntiger Islam ein schnurrendes Kätzchen machen. Es ist kein Wunder, dass dieser Dr. Witzens ein islamverharmlosender Politologe und Orientalist ist. In seinem Wikipedia-Eintrag ist zu lesen:

Er bestreitet Samuel Huntingtons These vom „Kampf der Kulturen“ und postuliert im Gegensatz zu diesem die Kompatibilität von muslimischem und christlichem Kulturkreis, die in Europa seit Jahrhunderten miteinander verflochten sind. Nach Witzens machen kulturelle Vielfalt und kosmopolitische Tradition die wahre Identität Europas aus.

Witzens verwirft die unter anderem von Huntington und dem französischen Historiker Jacques Le Goff betriebene Reduktion der EU auf das römisch-christliche Abendland, ein Konzept, das sowohl die christlich-orthodoxen als auch muslimischen Völker und Nationen aus Europa ausschließt. Deshalb wendet er sich auch dezidiert gegen die Ausgrenzung der Türkei aus der Europäischen Union, wie sie im Gefolge Huntingtons von nationalkonservativen deutschen Politikern und Historikern betrieben wird.

Er hat das Vorwort zu Cem Özgönüls Der Mythos eines Völkermordes – eine kritische Betrachtung der Lepsiusdokumente sowie der deutschen Rolle in Geschichte und Gegenwart der „Armenischen Frage“ geschrieben. Darin schreibt Witzens, dass die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten, die er als Kind miterlebt hat, und die Deportation der Armenier im Osmanischen Reich analoge Ereignisse sind und beide Ereignisse keinen Völkermord sondern Ethnische Säuberungen darstellen.

Unfassbar. Ein Islam-Speichellecker des politisch korrekten Systems. Dessen Murks darf man natürlich nicht so stehen lassen, und so schickte ich drei Tage später die folgende Entgegnung an die Leserbriefredaktion der FAZ:

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Der Leserbrief von Dr. Udo Witzens, abgedruckt am 25. November in der FAZ, stellt eine gefährliche Verharmlosung des Korans dar. In Zeiten fürchterlicher Christenverfolgung ist er geradezu eine Verhöhnung von jährlich ca. 100.000 in islamischen Ländern getöteten Christen. Moslems halten sich beim Töten dabei exakt an den Koran, denn Christen gelten darin als „Ungläubige“, wenn sie an ihren dreifaltigen Gott glauben (5,17). Sie werden verflucht (9,30) und mit Vernichtung bedroht (4,47). Zum Töten von „Ungläubigen“ rufen im Koran 27 Verse in unmissverständlicher Befehlsform auf. Der Koranvers 5,69, den Dr. Witzens zur vermeintlichen „Toleranz“ des Islams anführt, bedeutet etwas ganz anderes: Nur die Christen und Juden, die an Allah glauben, den Gott des Propheten Mohammed, haben nichts zu befürchten. Im unmittelbar darauffolgenden Koranvers 5,72 wird dies deutlich:

Das sind Ungläubige, die da sagen: “Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria”. Auch das sind Ungläubige, welche sagen: “Allah ist der Dritte von Dreien”; es gibt keinen Gott als den Einigen Gott. Und wenn sie nicht abstehen von dem, was sie sagen, wahrlich, so wird die unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schwere Strafe ereilen.

Auch im von Dr. Witzens erwähnten Vers 3,114 gelten nur diejenigen Christen als „rechtschaffen“, die an Allah glauben. Kurz darauf wird gefordert, dass Moslems mit den Christen und Juden, die an ihre Götter glauben, niemals Freundschaft schließen sollen (3,119). Schon Karl Marx beschrieb, dass der Koran die Welt „in Gläubige und Ungläubige einteilt“ und einen „Zustand permanenter Feindschaft schafft“. Martin Luther erkannte, dass der Islam „nur mit dem Schwert und Morden so weit gekommen“ ist, für Voltaire lehrte der Koran „Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, fordert Blut und immer wieder Blut“, Georg Wilhelm Friedrich Hegel empfand den Islam als „fanatisch“ und für Arthur Schopenhauer begeistert der Koran Moslems „zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen“. Papst Benedikt XVI zitierte in seiner Regensburger Rede im Jahre 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

Im Koran stehen die Befehle, die von Moslems seit 1400 Jahren ausgeführt werden, was bisher 270 Millionen Todesopfer forderte. Menschen wie Dr. Witzens sollten ihre Augen für die Realität öffnen, statt eine gefährliche Ideologie im Mantel einer Religion schönzureden.

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PI-Leser ahnen, dass diese geballte Ladung tabuloser Fakten über den Islam nicht veröffentlicht wurde. Ich erhielt auf Nachfrage diese email von der Leserbriefredaktion:


Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

vielen Dank für Ihre Zuschrift und Ihren Anruf. Ihren Leserbrief haben wir erhalten und mit Aufmerksamkeit gelesen. Leider ist der für die „Briefe an die Herausgeber“ zur Verfügung stehende Platz im Verhältnis zur Fülle der Zuschriften, die uns täglich zugehen, so beschränkt, dass wir zu unserem Bedauern auch viele interessante Zuschriften, darunter die Ihre, nicht drucken konnten.

Mit der Bitte um Ihr Verständnis und
mit freundlichen Grüßen

Sekretariat Leserbriefe
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Wie übel Christen und Juden sowie Andersgläubige allgemein im Koran diffamiert werden, erkennt man sofort. Vorausgesetzt, man liest das gefährlichste Buch der Welt auch wirklich:

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Christen sind Ungläubige:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (Sure 5, Vers 17)

Christen und Juden werden diffamiert:

Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (98,6)

Christen werden gewarnt, an ihren dreifaltigen Gott zu glauben:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch! (4,171)

Der christliche Gott wird geleugnet:

Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm, und Erhaben ist Er darüber, dass Er ein Kind haben sollte! (4,171)

Der Kreuzestod von Jesus wird abgestritten:

Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer dass sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewissheit nicht getötet. (4,157)

Christen und Juden werden bedroht und verflucht:

O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt. (4,47)

Moslems dürfen keine Freundschaft mit ihnen schließen:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind einer des anderen Freund. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. „Oh, Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! (5,51)

Allah verflucht Christen und Juden:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (9,30)

“O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt. ” (4,47)

Der Islam soll über alle anderen Religionen siegen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge (48,28)

Christen gelten als „Ungläubige“:

Ungläubig sind, die da sagen: “Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria” (5:72)

Auch das sind Ungläubige, die da sagen: “Allah ist der Dritte von Dreien”; es gibt keinen Gott als den Einigen Gott. Und wenn sie nicht abstehen von dem, was sie sagen, wahrlich, so wird die unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen. (5:73)

Ungläubige sollen von Moslems getötet werden:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten. (2,191)

Diese eindeutigen Tötungsbefehle finden sich an 27 verschiedenen Stellen im Koran und werden von Moslems auch folgerichtig jeden Tag ausgeführt. Das Wort „töten“ kommt knapp 200 Mal in diesem „Handbuch zum Kriegführen“ (Zitat Josef Schmid, CSU München) vor. Wer wundert sich, dass es bei einem so martialischen „Heiligen Buch“ seit 1400 Jahren unbarmherzigen, blutigen Djihad gibt? Seit Mohammed diese „Religion“ ins Leben gerufen hat, gibt es an den Schnittstellen der islamischen zur nicht-islamischen Welt Krieg, Gewalt, Unterdrückung, Terror, Mord und Totschlag. Auch untereinander, siehe die blutige Rivalität zwischen Sunniten udn Schiiten.

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Es gibt nichts mehr zu Diskutieren: Entweder werden all diese Tötungsbefehle und alle weiteren verfassungsfeindlichen Bestandteile aus Koran und Sunna gestrichen, Mohammeds Vorbildfunktion für die heutige zivilisierte Zeit abgelehnt sowie die Scharia als Gesetzsystem für ungültig erklärt, oder all jene Islam-Organisationen werden verboten, die sich dem widersetzen. Dies sollte der einzige Tagesordnungspunkt einer letzten Islamkonferenz sein.

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Aber was macht die Große Koalition? Welt online meldete Ende Januar den Witz des Jahres, der leider Realität ist:

Um künftig Streit auf der Islamkonferenz zu vermeiden, sollen Fragen zu innerer Sicherheit und Extremismus dort nicht mehr thematisiert werden. Wertschätzung für Muslime ist Union und SPD wichtig.

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Eine Islamkonferenz ohne die Themen „Innere Sicherheit“ und „Extremismus“ ist sinnlos. Was für eine üble Speichelleckerei dieser großen Koalition, anstelle dessen die „Wertschätzung für Muslime“ in den Vordergrund zu rücken. SPD, CDU und CSU betreiben wohl einen Wettlauf um die moslemischen Wählerstimmen und verraten dabei das deutsche Volk.

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Währenddessen wird hierzulande ungehindert eine Generation korangläubiger Moslems nach der anderen herangezogen, darauf programmiert, aus diesem Land einen islamischen Gottesstaat zu machen.

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Keiner sollte sich Illusionen machen: Islam und Demokratie schließen sich gegenseitig aus, wie es auch am vergangenen Samstag bei Mohammedanern in Dortmund zu vernehmen war:

„Der Islam ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar“, betonte der streng gläubige Moslem, denn vom Volk gebildete Regierungen und deren Gesetze könne er nicht akzeptieren.

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Es ist nicht die Frage, ob der Djihad in Deutschland losgeht, sondern nur wann..

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72 KOMMENTARE

  1. Hätte Leser Fäth sich die Mühe gemacht, selber den Koran zur Hand zu nehmen, so wäre ihm rasch aufgefallen, dass mit “Ungläubige” nicht die Christen, sondern die Heiden gemeint sind, die Anhänger polytheistischer Kulte.

    Ah ja, und die Heiden dürfen also umgebracht werden, das ist dann in Ordnung oder wie? Tolle Logik.

  2. Zitat:

    Hätte Leser Fäth sich die Mühe gemacht, selber den Koran zur Hand zu nehmen, so wäre ihm rasch aufgefallen, dass mit “Ungläubige” nicht die Christen, sondern die Heiden gemeint sind, die Anhänger polytheistischer Kulte.

    Ach so, na dann ist es ja nicht so schlimm, wenn es nur die Polyteisten betrifft, also Hindus, Buddhisten und alle die von den Mohammedanern als solche eingestuft werden.

    Der Skandal ist doch nicht wer von den Mordbefehlen im Koran betroffen ist, sondern das solche Befehle überhaupt unter dem Mantel einer Religion Verbreitung finden.

  3. Wie sagte mein Prof an der Uni immer bringen sie mal „Hard Facts“ aber das bloß nicht das wäre ja Information und das geht gar nicht bei den MSM

  4. Es kann aber keine Rede davon sein, dass der Koran, die “Heilige Schrift” der Muslime, explizit zur Gewalt gegen Christen aufruft.


    Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

    Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.

    Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

    Koransuren, die im starken Widerspruch zu Artikel 4 Grundgesetz stehen

    http://europenews.dk/de/node/3990

  5. Na da bin ich ja wirklich beruhigt, daß den Anhängern der monotheistischen Religionen von den Moslems keine Gefahr droht. Daß nur „Heiden und die Anhänger polytheistischer Kulte“ koranmäßig geschlachtet werden ist tröstlich – außer für die betroffen Athesisten und Buddhisten natürlich.

  6. Es ist nicht die Frage, ob der Djihad in Deutschland losgeht, sondern nur wann..

    Hamburger Lektionen – Die Logik des Grauens

    Der Filmemacher Romuald Karmakar zeigt Predigten des Imams Fazazi, den auch drei der Attentäter vom September 2001 kannten. Karmakar fügt nichts hinzu, der Text selbst ist zum Fürchten.

    Predigen für die Weltherrschaft des Islams

    In Romuald Karmakars Dokumentarfilm „Hamburger Lektionen“ sehen wir gut zwei Stunden lang Zapatka zu, wie er zwei Lektionen des militant-islamistischen Imams Mohammed Fazazi vorträgt. Beide Texte hatte Fazazi 2000 in der Al-Quds-Moschee, einer Hinterhof-Moschee in Hamburg, vorgetragen, unterbrochen von Fragen des Publikums. Verhandelt wird ein breites Spektrum – von theologi- schen Erwägungen, etwa wann genau der Ramadan beginnt, bis zu detaillierten Betrachtungen, etwa ob es Ausnahmesituationen gibt, in denen eine Muslima alleine reisen darf.

    http://www.arte.tv/de/hamburger-lektionen/1889400.html

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Lektionen

  7. Hier meldet sich der Chefredakteur der Aachener
    Zeitung.
    Er meint, mir den Islam erkären zu müssen.
    Er hat meinen Beitrag gelöscht:
    Marc Heckert, Onlineredakteur
    Lieber Jannus,

    in Ihrem Beitrag ist nicht mehr zu erkennen als die pauschale Reduzierung einer Weltreligion mit 1,6 Milliarden Mitgliedern auf einige willkürlich ausgewählte Sätze einer religiösen Schrift. Ihr Kommentar zielt ausschließlich darauf ab, die Existenzberechtigung von Mitgliedern dieser Religion in unserer Gesellschaft in Frage zu stellen. Solche pauschalen Abwertungen religiöser Gruppen – ob sie nun Christen, Moslems, Juden oder Andere betreffen – sind auf unserer Seite absolut unerwünscht.

    Wie Sie wissen, behalten wir uns vor, solche Beiträge von unserer Seite zu entfernen und die Zugänge der Kommentatoren zu sperren. Bitte halten Sie sich an unsere Diskussionsregeln, die Sie bei Ihrer Registrierung bestätigt haben.
    antworten melden

    Islamistischer Terrorist in der Region verhaftet – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/region/islamistischer-terrorist-in-der-region-verhaftet-1.706563#plx943601505

    Das war der Beitrag von mir (jannus)
    Jannus
    So, da ham wir den Salat !. Der Mann ist strenggläubigund handelt in seinem Sinne rechtens. Was sagt Abdel-Samad , warum es eine Todesfatwa nach einem Vortrag gegen ihn gibt? Zitat „Es geht speziell um meine Ausführungen in dem Vortrag dazu, dass sich der religiöse Faschismus im Islam nicht erst mit dem Aufstieg der Muslim-Brüderschaft ausgebreitet hat. Meiner Meinung nach ist er im Islam selbst begründet, nämlich als der Prophet Mohammed den Islam als Monokultur“. durchsetzte.“ Zitatende.
    Man braucht nicht einmal den ganzen Koran gelesen zu haben. Man stolpert über ca. 200 Aufrufe zur Gewalt. Muss man also ein schlechter Moslem sein, um diesen Aufrufen nicht zu folgen? Der bekannteste Aufruf ist der Schwertvers. Sure 9:5 . Er gilt nur im Kriegsfall..sagt man. Aber führen Moslems eigentlich auf der ganzen Welt nicht immer Krieg?

    So, liebes Wahrheitsministerium von der Printen-Prawda, versucht mir nachzuweisen, wo ich „unsachlich“, unfreundlich“, rassistisch“ bin, damit Ihr meinen Kommentar löschen könnt.
    antworten melden

    28.11.13 – 19:29 Uhr
    Jannus
    1. Sehr geehrter Herr Heckert,
    das entscheidende Zitat stammt nicht von mir, sondern von Abdel-Samad. Er ist Philosoph und Insinder. Meine Bemerkungen habe ich mit einem Fragezeichen versehen.- Sie hingegen führen an, dass das Recht wohl automatisch auf der Seite sei, wenn man über eine bestimmte Anzahl Anhänger verfügt.
    Herr Heckert, Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen, der Koran ist nicht, wie Sie es nennen, eine (irgendeine ?) religiöse Schrift. Er enthält die Basis. Und drin stehen ca. 200 Aufrufe zur Gewalt.
    2. Sehr geehrter Bernd,
    Zum Glück ist der Mehrheit der Muslime friedlich. Aber Viele kennen ihre Religion nicht einmal. Das erfahre ich, wenn ich mit ihnen rede. Vielen ist die Religion egal, ist wie bei uns, wenn wir nur zu Weihnachten in die Kirche gehen. Sie verwechseln da etwas Entscheidendes. Für Christen gilt als Regelwerk nur das Neue !!! Testament. „Ich bin gekommen den alten Bund….abzulösen“. Mit Jesus C. gilt. „Wer ohne Schuld ist…der werfe den ersten Stein“. – Tatsächlich werden in vielen Teilen der islamischen Welt noch heute Menschen wegen Ehebruchs gesteinigt…..Als ob es Herrn C. nie gegeben hätte. Also, vergessen Sie das blutriefende alte Testament. Es ist ein Geschichtsbuch.
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    Aus mehreren Gründen haben sie mich rausgeworfen.

  8. Natürlich gibt es gemäßigte Moslems, die noch keine Ungläubige umgebracht haben. Ich persönlich habe auch schon Moslems zu Ramadan Mittagessen sehen. Natürlich haben die das heimlich gemacht und mit Argusaugen darauf geschaut, dass das ja kein Glaubensbruder mitbekommt.

    Aber mal sollte sich nicht täuschen lassen. Selbst zur dunkelsten Zeiten des Nationalsozialismus gab es „gemäßigte“ Nazis die sogar Juden gerettet haben (Schindlers Liste) und sogar (heimlich) auf Adolf Hitler geflucht haben, als ihr Haus Opfer alliieren Bomberverbänden wurden.

    Aber daraus abzuleiten der Nationalsozialismus sei wegen diesen Beispielen friedlich und tolerant oder gar judenfreundlich halte ich für sehr gewagt!

    😉

  9. Oh schon 270 Millionen Todesopfer durch den Islam – damit hat diese „Religion“ wesentlich mehr Menschen auf dem Gewissen als sämtliche sozialistischen Massenmörder von Hitler und Stalin über Mao bis zu Pol Pot. Man muss aber fairerweise sagen, dass die islamischen Mörder 1400 Jahre Zeit hatten – gegenüber den 100 Jahren in denen die Kommunisten gewütet haben.

  10. Wenn Dr. Witz Recht hat ist mir jetzt klar, warum unsere Kirchen mit dem Islam gemeinsame Sache machen. Sie haben ja als monotheistische Religionen nichts zu befürchten. Alle anderen, vor allem die elenden Heiden, sollen sich eben in Acht nehmen.

  11. #8 teto

    Ja, das ist ein gutes Argument. Selbst wenn man die Lüge, dass Christen und Juden den Schutz des Islams genießen ausklammert, bleibt immer noch die menschenverachtende klammheimliche Legitimation durch diesen Leserbriefschreiber „Heiden“ (wozu nebenbei bemerkt aus islamischer Sicht auch die Atheisten gehören) abzuschlachten.

  12. Wieso ich so ein überzeugter Islamkritiker bin?

    Man muss schon persönlich mal in die blutunterlaufenen und hasserfüllten Augen unserer neuen Mitbürgern und Anhänger des Islams schauen und dann sich folgendes anhören:

    „In ein paar einigen Jahren haben wir Moslem hier in Deutschland das Sagen und dann bringen wir euch Ungläubige einfach um!“

    Solche Erlebnisse prägen einem für das ganze Leben!

    Ich persönlich werde noch viel Freizeit opfern um meine Mitbürgern über den Islam aufzuklären und diesen faschistoiden, intoleranten und gewaltbereiten Glauben zu bekämpfen. 😉

  13. Damit`s nicht untergeht, es passt auch hier:

    HESSEN

    Islamstunden an Grundschulen: Malen, spielen, Rituale üben

    An 27 hessischen Grundschulen erklären Lehrer muslimischen Kindern die Welt des Islam.

    http://www.rnz.de/suedwest/00_20140213060000_110628462-Islamstunden_an_Grundschulen_Malen_spielen_Rit.html

    Textauszug:

    Das Land Hessen plant einen sukzessiven Ausbau des Angebots. In den kommenden Jahren soll es den Unterricht ab der Klasse 2 geben. “Es war von Anfang geplant, dass wir das Fach Stück für Stück aufbauen”, sagt Nurgül Altuntas vom Referat “Schulfachliche Religionsangelegenheiten” des Kultusministeriums.

  14. #11 Powerboy

    Ich habe sogar mitten im letzten Ramadan eine Kopftuchfrau(!) mit kleinem Kind gesehen, die sich mittags ein Eis für das Kind und sich selbst gekauft hat. Ich wollte sie schon auf den Ramadan hinweisen, habe es mir aber doch verkneifen können 😉

  15. #16 Tippfehler muss richtig heißen:

    “In ein paar wenigen Jahren haben wir Moslem hier in Deutschland das Sagen und dann bringen wir euch Ungläubige einfach um!”

    Sorry!

  16. #19 KDL (16. Feb 2014 20:06)

    Ich habe sogar mitten im letzten Ramadan eine Kopftuchfrau(!) mit kleinem Kind gesehen, die sich mittags ein Eis für das Kind und sich selbst gekauft hat. Ich wollte sie schon auf den Ramadan hinweisen, habe es mir aber doch verkneifen können 😉

    Nee! Ihre Beobachtung ist einfach zu erklären. Kinder, Kranke, moslemische Krieger auf dem heiligen Krieg gegen Ungläubige und Schwangere sind von den Vorschriften des Ramadans ausgenommen!

    Höchstwahrscheinlich war die Dame wie üblich einfach wieder schwanger! 😉

  17. Letztens in Mönchengladbach…da waren es noch Fußballfans bzw. Hooligans, die gegen Salafisten (Pierre Vogel)etwas randaliert hatten.
    In einem heutigen Beitrag las ich schon von Rechtsradikalen,, die sich in Mönchengladbach nicht benehmen konnten.
    Vor einer Woche hatte ich mich noch gewundert, daß zahlreiche (deutsche) Bündnisse in Mönchengladbach zur Gegendemonstration der Salafistenkundgebung anwesend waren und nicht eine muslimische Organisation, die sich ja immer von den Salafisten abgrenzen wollen.
    Doch wen wundert es, wenn normale Muslime einen Vogel wie einen Held begrüßen, begleitet von einem Arte Kamera-Team.
    So ticken die Muslime, die für Integration stehen ? Ich hau mich wech….
    Man darf gespannt sein, was für eine Reportage uns Arte liefern wird :

    Pierre Vogel-Street Dawah begleitet von ARTE Kamerateam (Dortmund am 14.02.2014)

    http://www.youtube.com/watch?v=V8m3-q3Yl1k

  18. Der Islam gehört auf den Misthaufen der Weltgeschichte weil er direkt aus der Hölle kommt !!!
    Und wer etwas anderes behauptet,lügt.

  19. #12 KDL

    Tja Allah der angeblich allwissende hat leider noch nichts von Schießpulver und Dynamit gehört … sonst hätte er sicher was davon ihn seinem arxxxwarmen Gerabbel namens Kloran erwähnt … persönlich glaube ich ja Allah ist die keltische Übersetzung für „versehentlich aufgezogene Nachgeburt“ …

  20. Zitat „…so wäre ihm rasch aufgefallen, dass mit “Ungläubige” nicht die Christen, sondern die Heiden gemeint sind, die Anhänger polytheistischer Kulte.“

    Und natürlich die Atheisten. Ich schätze mal, darunter fallen locker 66% der Deutschen.
    Die kann man dann umbringen oder was?

  21. #21 Powerboy

    OK, von einer Schwangerschaft war nichts zu sehen. Aber vielleicht reicht es ja, kurz vorher Sex gehabt zu haben – sie könnte ja dabei schwanger geworden sein, Allah sorgt schon dafür 😉

  22. Natürlich kann das Blatt veröffentlichen oder nicht veröffentlichen, was es will. Aber glaubt dieser Mensch ernsthaft, daß ihm irgendjemand so eine faule Ausrede abnimmt? Nicht mal soviel A.sch in der Hose zuzugeben, daß ihm das einfach „gegen die Linie“ geht. Dank solcher Rumeierei wird es aber nur noch offensichtlicher. Feigling, elendiger.

  23. #10 PeterT. (16. Feb 2014 19:53)

    Das ist eine bittere Erfahrung, die sich aber nicht mehr sooo lange halten kann und wird. Dieser Chefredakteur hat eindeutig nachgewiesen, dass er von Journalismus keine Ahnung hat, dafür aber von Bevormundung, Zensur und Propaganda. Super, sicher SPD-Mitglied…

  24. #16 Powerboy (16. Feb 2014 20:02)

    Fast wörtlich hat mir das so ein etwa 40-jähriger Moslem während der Mahnwache für Jonny K. auf dem Alexanderplatz ins Gesicht gesagt. Zeugen gab es genug. Ein ca. 2 Meter entfernt stehender Polizist hat sich schnell abgewandt und ist gegangen.

  25. …..ich habe Michael schon vor langer Zeit gebeten, eine aus der Sicht eines „dt. Islamkritikers“ kommentierte Koranausgabe herauszugeben.

    Ich denke zehntausende Leser hier hätten dafür GUTE Verwendung… aber leider fand meine Anregung kein Gehör…

  26. „… Freilich ist der Koran wegen oft widersprüchlicher(?, sie werden storniert durch spätere Verse: ‚Doctrine of Abrogation‘ „Naskh“ 2:106, 16:101) oder unklarer Formulierungen (lt. Allah ist der Quran “einfach zu verstehen” 44:58, 54:22, 54:32, 54:40 „keine Zweifel“ 2:2 in ihm 32:2, 3 “…which there is no doubt”) für verschiedene Interpretationen (? das PURE Wort Alllah’s durch menschliche Blickwinkel VERUNREINIGEN?) offen.“

    Der Qur.aan ist das Wort von Allah (36:69-70, 40:2, 45:2, 46:2) – dort ist KEIN Raum für Interpretation!

    Q2:190-1 ist tatsächlich nur deffensiver jihad, worauf sich aber A-Jad & Iran beruft, für die Vernichtung der „Besatzer im muslimischen Land Palesina“ Israels!

    Aber der (fast) letzte offensive jihadi Vers 9:5 „Tötet die Ungläubigen (‚in der EINheit von Alllah‘, ‚mushrikun‘, orig. Christen) wo immer ihr sie findet“

  27. In einem kleinen Ort im Westerwald drängelte sich eine junge Kopftuchvogelscheuche mit wenigen Einkäufen ohne zu fragen an einer alten Frau an der Kasse im REWE vorbei, worauf die alte Dame empört reagierte: „Haben Sie denn keinen Anstand gelernt?“
    Darauf die Koranerin: „Was regen Sie sich auf, in ein paar Jahren gehört das hier sowieso alles uns!“

    Die Verkäuferin, die an dem Tage an dieser Kasse arbeitete, ist eine gute Freundin von mir.

    Bleibt nur die Frage wer, beim Barte des Propheten, ist eigentlich UNS?

    PI’ler kennen die Antwort.
    Es ist immer wieder beschaulich, wie ehrlich diese Koraner doch oft zu uns sind.

  28. Díe ewig gebundenen Hände der Politiker…
    Aus dem Hessischen TV am 8.11.2013

    Koran-Verteilungen finden jetzt auch vor Schulen statt.

    Salafisten versuchen derzeit auf Schulhöfen gezielt Nachwuchs zu rekrutieren. An sechs Frankfurter Schulen seien Anwerbeversuche beobachtet worden, sagt Innenminister Boris Rhein (CDU). Etwa 30 Menschen seien schon von Hessen in den Krieg in Syrien gezogen.

    Die Schüler seien im Vorfeld bereits auffällig geworden, sagte der Lehrer. Sie hätten sich sich mit Umhängen gekleidet und Bärte und entsprechende Kopfbedeckungen getragen. „Sie haben den ganzen Unterricht geschmissen, indem sie die Lehrer ständig in Diskussionen über ihre Auslegung des Islam verstrickt haben“, erinnert er sich.

    Die Möglichkeiten, auf die meist volljährigen Schüler einzuwirken, sind offenbar begrenzt. „Wir haben an der Schule ein Drogenprogramm, mit dem wir gefährdete Schüler erreichen, aber wir haben nichts Vergleichbares, wenn jemand in eine Radikalisierung abrutscht“.

    Rasende Radikalisierung – Im Schnitt lagen bei den aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Syrien Ausgereisten zwei Jahre zwischen erster Radikalisierung und dem Jihad, wie das Innenministerium herausgefunden hat. Mitunter gingen junge Männer diesen Weg aber auch in nur wenigen Monaten.

    Allein das Familienministerium zahlt 25 Mio Euro für den Krampf gegen RECHTS, den Kampf gegen unsere Halsdurchschneider und Tottreter gibt es gar nicht erst.

  29. Hätte Leser Fäth sich die Mühe gemacht, selber den Koran zur Hand zu nehmen, so wäre ihm rasch aufgefallen, dass mit “Ungläubige” nicht die Christen, sondern die Heiden gemeint sind

    Hätte der Schreiber dieser Sätze sich die Mühe gemacht, den Koran nicht nur zur Hand zu nehmen, sondern darin auch zu lesen, so wäre ihm rasch aufgefallen, daß mit „Ungläubigen“ durchaus (auch) die Christen gemeint sind, die fälschlicherweise, und unter Unterstellung, sie würden an eine falsche Dreieinigkeit aus Gottvater, Jesus und der Maria bestehend glauben, des Polytheismus angeklagt werden.

    Fazit: Der ehrenwerte Herr Dr. Witzens lügt entweder gegen besseres Wissen, oder er besitzt keine Kenntnis der Materie.

    Im Übrigen ist es schon ein starkes Stück, und zeugt von erheblicher innerer Verblendung dieses in der Sache vorgeblich „gebildeten“ Herrn Dr., welcher Fachrichtung auch immer, darauf anzustellen, daß Unglaube im Sinne von Atheismus nach solcher Sichtweise – offensichtlich – dazu rechtfertige, getötet zu werden. Eventuell ist der Mann auch schon konvertiert.

  30. Meine Wertschätzung gilt allen Moslems, die sich bedingungslos zu unserem Grundgesetz bekennen in die Gewalttaten im Namen des Islams, Korans oder der Scharia öffentlich verurteilen.
    Moslems die ich persönlich kenne, gehören nach diesen Kriterien leider nicht in die Gruppe der „Wertgeschätzten“…
    Vielleicht kennt Dr.Witzig welche?

  31. Ungläubige sind laut Koran schlimmer als Vieh:
    „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“ 8:55

    Sie haben keinen Verstand:
    „Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand. “ 2:171

    Sie sind der Feind:
    „…Wahrlich, die Ungläubigen sind eure offenkundigen Feinde.“ 4:101

    Freundschaft zu ihnen ist selbstverständlich verboten:
    „O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg. “ 5:51
    „Eure Freunde sind einzig Allah und Sein Gesandter und die Gläubigen, die das Gebet verrichten und die Zakat zahlen und Gott allein anbeten.“ 5:55
    „O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?“ 4:144

    Haß und Feindschaft solange sie nicht zum Islam konvertieren:
    „In Abraham und denen, die mit ihm waren, habt ihr doch ein schönes Beispiel. (Damals) als sie zu ihren Landsleuten sagten: „Wir haben nichts mit euch zu schaffen noch mit dem, was ihr statt Allah anbetet. Wir wollen nichts von euch wissen. Feindschaft und Haß ist zwischen uns offenbar geworden (ein Zustand, der) für alle Zeiten (an dauern wird) (abadan), solange ihr nicht an Allah allein glaubt.“ 60:4

    Sie sollen bekämpft werden bis sie erniedrigt und unterwürfig sind:
    „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten. “ 9:29

    Und Allah will das sie ausgerottet werden:
    „…Aber Allah wollte durch seine Worte der Wahrheit zum Sieg verhelfen und die Ungläubigen ausrotten, “ 8:7

    Sogar von der eigenen Familie soll man sich entfernen wenn sie ungläubig ist:
    „O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und die von euch sie zu Freunden nehmen – das sind die Ungerechten. “ 9:23

  32. Streit unter Großfamilien 200 Schaulustige bei Schlägerei in Neukölln-Arcaden

    Auf dem Parkdeck der Neukölln-Arkaden geraten Angehörige zweier arabischer Großfamilien aneinander. Dann verlagert sich die Schlägerei in das Einkaufszentrum. Die Polizei hat große Mühe, die Lage zu beruhigen.

    Die Besatzungen mehrere Streifenwagen sowie Mannschaftswagen waren nötig, um am Sonnabend eine aufgebrachte Horde junger Männer zu beruhigen. Angehörige zweier arabischer Großfamilien hatten sich gegen 18 Uhr auf dem Parkdeck der Neukölln-Arcaden in der Karl-Marx-Straße getroffen.

    Dabei gerieten zwei 19 und 21 Jahre alte Männer in Streit. Als die Auseinandersetzung eskalierte, schlug der jüngere dem älteren mit der Faust ins Gesicht. Der ließ sich das nicht gefallen. Zusammen mit mehreren Freunden prügelten sie auf den Schläger ein. Dabei wurde das Opfer im Gesicht verletzt.

    Freunde und Familienangehörige des Verletzten wollten die Blamage nicht auf sich sitzen lassen. Sie gingen im Einkaufszentrum auf den 21-Jährigen und dessen Familie los. Die Polizei rückte zunächst mit zwei Autos an. Als die Zahl der Schaulustigen auf 200 anwuchs, wurden mehrere Einheiten in Bewegung gesetzt.

    Der Polizei gelang es nach einer halben Stunde die Lage zu beruhigen. Die Mitglieder der beiden Großfamilien wurden zurückgedrängt. Der 19-Jährige und der 21 Jahre alte Mann wurden festgenommen und befragt. Gegen die Männer ermitteln die Polizisten nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Beide wurden nach der Vernehmung wieder entlassen.

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/streit-unter-grossfamilien-200-schaulustige-bei-schlaegerei-in-neukoelln-arcaden,10809296,26215462.html

  33. Vorsicht, Leute, hier bricht sich jetzt wirklich Schlimmes Bahn. Pauschale Verurteilungen nutzen unserer Sache nicht (so sehr sie auch angesichts der aktuellen Situation unseres Landes angebracht scheinen).
    Dazu:
    #41sunsamu
    Meine Wertschätzung gilt allen Moslems, die sich bedingungslos zu unserem Grundgesetz bekennen in die Gewalttaten im Namen des Islams, Korans oder der Scharia öffentlich verurteilen.
    Moslems die ich persönlich kenne, gehören nach diesen Kriterien leider nicht in die Gruppe der “Wertgeschätzten”…

    Liebe(r) sunsamu –
    ich kenne welche. Z.B. einen von mir sehr geschätzten Herrn (Sohn eines Türkischen Diplomaten, Geschäftsmann, groß, distinguiert, SEHR belesen. Der schätzt gewisse seiner Landsleute allerdings auch sehr wenig – was die Sache relativiert.
    … Und nichts daran ändert, dass „Leserbriefe an die faz“ Perlen vor die … Untersteht Euch!

  34. ach vor was habt ihr Angst, nach offiziellen Zahlen vom Samstag, gelesen in der NN sind doch nur 1,1 Millionen Türken da…. 🙂

    Ich konnte nur nicht lesen, in welcher deutschen Stadt… 🙂

  35. Gestern habe ich vergeblich nach den Koran-Verteilern Ausschau gehalten, die waren vermutlich in Dortmund beim BIer-Vogel…
    Wurde aber zu einem Stand mit Schriften vom „Islam-Verlag“ geleitet.
    Dort wurde ein umfangreiches Sortiment an Broschüren unterschiedlicher“ Literatur-Genre „angeboten.
    Über die „Worte Mohammeds“ bis zu Satire-Werken mit dem Titel „Islam und Menschenrechte, man könnte diesen Titel genauso gut unter „Witze“ oder „Märchenbücher“ einordnen, zu letzterer Rubrik gehört wohl auch das Werk „Where Jesus died“ , bei dem ich mit folgende Frag nicht verkneifen konnte:
    “ Und in diesem Buch steht doch sicher, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern irgendwo in der heutigen Türkei eine natürlichen Todes gestorben sein soll“…
    Irritiert haben mir die vier Herren hinter dem Stand das bejaht und mich darauf hingewiesen, das Buch sei gratis.
    Habe es aber „zügig“ zurückgelegt mit der Anmerkung, ich hätte schon genug Märchenbücher zuhause.
    Glücklicherweise war ich scheinbar der einzige „Interessent an diesem Stand und das ist hoffentlich so geblieben.
    Immerhin hat ein andere Stand unter dem Slogan „Jesus lebt“ Bibelauszüge und das NT verteilt und ein paar Meter weiter haben die Mormonen mit einem aufwendigen Stand an Jesus Christus erinnert……, -sie meinen ja immerhin , einen zweiten Beweis für das Leben Jesus Christus zu haben………

  36. Lieber Michael,

    „Es ist nicht die Frage, ob der Djihad in Deutschland losgeht, sondern nur wann..“

    ….die Scheiße fliegt uns doch schon längst um die Ohren, trotzdem, in den Nasen mancher Pinkel landet sie halt später …..

  37. Nachtrag:
    Das war kein Angriff auf Stürzenberger, die Scheiße fliegt mir täglich ins Gesicht, allein wenn ick die Pressemeldungen von den frei unter uns herumstolzierenden Mörden von Jonny K. registriere, krieg ick nen Wuntanfall. Allzuoft kann ick mir das nicht mehr leisten.

  38. Dieser promovierte Udo Witzens, Politologe und Orientalist mit eigenem Wiki-Eintrag, kann auch nicht richtig lesen: FAZ-Leser Philipp-Rainer Fäth beansprucht nicht für sich, „das Wesen des Islam wirklich zu kennen“, wie Witzens behauptet, sondern schreibt, dass Boris Rhein, damals hessischer Innenminister, „das Wesen des Islam nicht wirklich kennt“.

    Witzens will uns weismachen, dass Christen und Juden im Koran „wegen ihres Glaubens gelobt werden – ,Die gehören zu den Rechtschaffenen‘ (Sure 3, 114)“. Moslems weltweit, die gegen die Kuffar, also uns, hetzen, haben demnach den Koran missverstanden. Denn in Sure 3,113 steht, dass es „unter dem Volk der Schrift eine (fest) stehende Gemeinde“ gibt, „welche die Zeichen Allahs zur Zeit der Nacht liest und sich niederwirft“, das sind die von Witzens zitierten „Rechtschaffenden“ (3,114).

    Da steht nicht, das Volk der Schrift ist rechtschaffen, sondern eine Gemeinde „unter dem Volk der Schrift“, also Dissidenten, die nachts (also heimlich) „die Zeichen Allahs“ lesen. Oder sollen wir glauben, dass mit „Allah“ auch der Gott der Juden und Christen gemeint ist? Ein Islamforum weiß es besser: „Die ,echten‘ Schriftbesitzer erkennen Mohammed als Propheten an.“

    Sure 3,110: „Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“

  39. Sehr geehrter Herr Stürzenberger, irgendwann werden auch Ihre Leserbriefe gedruckt werden.

    Bis dahin empfehle ich den Leitspruch:

    „Hart in der Sache, moderat im Ton.“

    Obwohl ich an Ihrem Leserbrief nichts auszusetzen habe.

  40. Dieser Dr. Witzens kann wohl nicht ganz bei Trost sein, oder was sonst könnte ihn zu der Schweinerei bewegen?
    – Entweder ist er zu dumm (ein Dr.-Titel ist erfahrungsgemäß kein Schutz dagegen), um das zu begreifen, was er lesen kann, oder
    – er ist zu faul, den Koran vollständig zu lesen, statt sich von seinem Imam(?) sagen zu lassen, welche „friedlichen Verse“ für ihn ausreichend lesenswert sind, oder
    – er ist ein verlogener, frecher Lump, welcher entgegen besserem Wissen, Gründe hat, die unübersehbaren Fakten zu leugnen und die Wahrheit zu vergewaltigen.

    Trotz grundsätzlicher Zweifel an seiner Intelligenz, fällt es mir schwer, an solch dröhnende Dummheit zu glauben. Je weiter er jedoch über der Demenz, bzw. Früh-Demenz steht, desto wahrscheinlicher wird die letztgenannte These. Und wieder stellt sich für mich die bisher unbeantwortete zentrale Frage nach dem Motiv.

  41. … eines wollte ich nicht vergessen: Ihnen für Ihr außerordentliches Engagement zu danken, sehr geehrter Herr Stürzenberger.

  42. #44 Musashi (16. Feb 2014 23:23)

    … ich kenne welche. Z.B. einen von mir sehr geschätzten Herrn (Sohn eines Türkischen Diplomaten, Geschäftsmann, groß, distinguiert, SEHR belesen.
    Der schätzt gewisse seiner Landsleute allerdings auch sehr wenig – was die Sache relativiert.

    Wars also diesmal nicht der übliche, äusserst nette türkische Gemüsehändler?

    Ich kenne einen verurteilten Bankräuber (Tatsache), „groß, distinguiert, SEHR belesen“. Der Mann hat im österreichischem Gefängnis sogar eine Theatergruppe gegründet, was allerdings ein apruptes Ende fand, als er nach Straubing verschafft wurde.

    Fazit: Bankräuber sind ja gar nicht so …, eigentlich nette Kerle, auch wenn seine Ex-Frau anders denkt.

    Der schätzt gewisse seiner Mitinsassen allerdings auch sehr wenig – was die Sache relativiert.

  43. @ 6 lorbas
    @ 5,7 WahrerSozialDemokrat
    @ 11 Powerboy
    Volle Zustimmung.

    Die generalstabsmäßige Auskunft der Deutschen Regierung und den angewiesenen Behörden, ist die, dass dem Islam und seinen Hörigen durch unser Grundgesetz seine Einschleusung und seine dauerhafte Exitenz gesichert ist.

    Da dies nicht stimmt, werden wir belogen – von der eigenen Regierung.

  44. „…die Wertschätzung der Muslime ist Union und Spd wichtig…..“

    Um jemanden zu wertschätzen genügt es also, dass er dieser oder jener Religion angehört.
    Wo bleibt denn die Wertschätzung von Christen, Buddhisten, Hindus, Juden? Können die nicht auch für sich beanspruchen, dass sie allesamt wertgeschätzt werden, nur weil sie einer Religion angehören?

    Mir ist das zu wenig uzm jemanden wertzuschätzen!

    Wer auf die Union gehofft hat, die Islamisierung zu stoppen, sollte jetzt eines Besseren belehrt worden sein!

  45. Ach soooo,
    wenn die die Christen und Juden also loben und nur die Leute, die an den Osterhasen glauben, ist das ja völlig in Ordnung.

    Kotz

  46. Michael… nicht nur aus dem Koran zitieren, sondern die Geschichte darlegen.

    Der früheste Mekkakoran entstand sehr vermutbar in Verbindung zu Warraq bin Naufal. Onkel der Chadidscha, Mohammeds Gattin. Naufal ist Ebonit gewesen. Das ist eine christliche Sekte. Vor allem die Bezüge zum Matthäuspseudoevangelium sind auffällig in den Versatzstücken, die davon in den heutigen Koranversionen enthalten sind.
    AUS DIESER FRÜHEN PHASE rührt das Wenige Freundliche zu Christen.
    Da Christen ihm nicht hörig werden wollten wechselte Mohammed zunehmend zur Aggressivität. Der Befehl Mohammeds das byzantinische Reich (ein christliches/pseudochristliches Reich) zu attackieren geschah schon mutbar im Wirbel des Vernichtungswunsches gegen alle Christen, wie dies im Spannungsfeld von Sure 5 Vers 17 zuerst angedeutet und in Vers 116 fixiert wurde, DENN, der Umstand, DASS ALLAH FRAGTE gilt Muslimen bereits als Beweis, daß „Isa“ ihn anlog.

    Völlig klar ist, dass die „Reise des Korans“ an seinem Verursacher aus frühen „Beziehungs-“ und „Eingebettetsein-Wünschen“ in einen solitären Alleinbehauptungsanspruch umgeschlagen wurde, der mit mörderischer Brutaltität durchzuführen ist. Dies wird auch in Zusammenhang mit den Zitaten in Bezug aufs Judentum extrem deutlich. Mohammed suchte schier danach wo`s im Tanach was zu stänkern und zum Hass schüren gegen Juden gab. Die Vertreibung und Vernichtung jüdischer Sippen zählte mit im Bereich der ersten Kriege die Mohammed zu führen begonnen hatte.

    Und in Bezug zu Witzens: Der Mann sollte wissen, das im Koran Hinweise sind wonach Widersprüche des Korans zum „Letztoffenbarten“ zu lösen sind. Und das bedeutet Krieg.
    In Sure 2, Vers 106 wird sehr deutlich, dass aus dem Koran SOGAR FRIEDLICHE AYAS der frühen Phase gelöscht worden sind.

    Die Zerstörung der Chronologie der Surenmachung (so wie der inneren Umbildungen in vielen Suren) könnte auf Abu Bakr zurückgehen und diese zielt genau auch darauf ab. Das Spektrum islamer Gefühlsausbildungen voll auf Segregation zu halten bis hin zur mörderischen Feindschaft.
    Dabei fühlen Muslime in den „nicht-Dar el Islam“ Gebieten in Europa wie Mohammed damals in der ersten Mekka-Phase …..

    Zur Zerstörung der Chronologie noch ein Zusatz:
    Der alternden Mohammed verlor mit schwindender Kampfeskraft in seinem „Survival of the Trickiest and among the most Fight-Capable“ an Glaubwürdigkeit. Eine der historische letzten Ayas macht dies in Sure 9 sehr deutlich, Vers 64: „Die Heuchler (munaafiquun) befürchten, daß eine Sure auf sie herabgesandt werde, die ihnen Kunde gibt über das, was sie im Herzen haben. Sag: Macht euch (nur) lustig! Allah wird das, von dem ihr fürchtet (daß es ruchbar werde), an den Tag bringen.“ Zitat Ende
    Die entsprechende Sure, die Heuchler (Sure 63 nach Abu Bakr in heutigen Koranen) käme historisch authentisch also im Schlußbereich des Korans und würde die Energien in Richtung „gegenseitiger Überwachungen“ drängen mit den absehbaren Folgen.
    Dies wurde früh erkannt und ist der Hauptbeweggrund gewesen für die Zerstörung der Chronologie. So wurde das „zum Schluß getane“, das zuerst geschriebene im Koran. Und das Momentum wurde so auf Aggression nach AUSSEN gehahlten.
    Wie immens gefährlich das Wirkungsfeld um Sure „die Heuchler“ eingeschätzt wurde kann auch daran erkannt werden, wie oft in Sure 2 versucht wurde den INNEREN ÜBERWACHUNGSDRUCK IN DER UMMA weitgehend zu lösen. Etwa durch Sure 2, Vers 256, die taquiamässig meist nach Aussen zu drehen versucht wird als obs keinen ZWANG GEGEN andere Religionen gäbe, doch der Vers nimmt klar Bezug einzig zum Islam, wonach UNTEREINANDER KEIN ZWANG AUF MUSLIME ausgeführt werden solle …

    Und: Was nun „Das Paradies liegt im Schatten der Schwerter“ oder „Dawa“ (islame Mission) ?
    Auch in dieser Frage wird klar wie versucht wurde die frühen Islamisierungsbemühungen in der ersten Mekkaphase zu tilgen und durch die kriegerische BEUTEMACHENDE Option des letztgeoffenbarten Islams zu ersetzen.
    Wie sublim dies zeitweise gemacht wurde, wird etwa im Themenkomplex von Sure 5 Verse 104 und 105 sehr deutlich. Zitat:
    104 „Wenn man zu ihnen sagt: Kommt her zu dem, was Allah (als Offenbarung) herabgesandt hat, und zum Gesandten!, sagen sie: „“Uns genügt das, was wir als Brauch unserer Väter vorgefunden haben““. Aber angenommen, ihre Väter wußten nichts und waren nicht rechtgeleitet?“
    105 Ihr Gläubigen! Haltet euch an euch selber (und Kümmert euch nicht zu sehr um die andern)! Es kann euch nicht schaden, wenn einer irregeht, wenn ihr (selber dabei) rechtgeleitet seid. Zu Allah werdet ihr (dereinst) allesamt zurückkehren. Und dann wird er euch Kunde geben über das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt.“ Zitat Ende
    Von dort sind die „Denkwege“ kurz solchen die nicht „Rechtgeleitet“ sind auch Schaden zufügen zu dürfen/sollen/müssen.

    Die Sunna des „Propheten“ schließt in der Endphase alle diesbezügliche Zweifel aus ….Allah`s Pfad ist der Pfad des Kriegs und in Verbindung mit Sure 9, Vers 111 (und ähnlichen)gilt Muslimen einzig mit Kampf das Paradies erlangen zu können.
    Mit einem gewachsenen Wissenststand wird die Frage, ob etwa mit Mission das Paradies zu gewinnen sei nur noch zur intellektualitiverseuchten Gehirnmasturbation hinter der meist eine Fülle größerer Lügen ihre Wirbel drehen….
    Der Fakt ist: Paradiesgewinn durch Mission ist unislamisch.

    Wer den Islam verharmlost versucht den Kult zu verharmlosen der MINDESTENS 270 Millionen Morde verursacht hat … und sehr vermutbar doch wesentlich mehr.

    Der Koran, die Sunna, die Hadithe, die Tafsire wirken UNGEBROCHEN …..

    Gerade im Gründungsmythos ist der Islam besonders leicht zu kippen. Und insbesondere auch in der Endphase der irdischen „Laufbahn“ Mohammeds.
    Erst über diese Wegbereitungen wird Muslimen klarer werden können, dass es auch die vielen Sichten jener gibt, welche unter der islamen Walze versklavt, vergewaltigt, zu Tode gefoltert, geschändet undoder gemordet worden sind…..

    … und dies alles einem HEILIGEN ANSPRUCH zu folge ?

  47. Koranstellen aus dem Kontext ohne irgend ein Hintergrundwissen ist das was Menschen tun die keine Intelegenz besitzen. Der Koran ist und bleibt ein Buch was nicht zum Krieg aufruft!! Da brauch man auch keine Bilder mit Waffen zeigen ein absoluter Blödsinn!!

  48. #6 KarstenRight

    Oh doch, der Koran besteht zu grossen Teilen aus Aufforderungen zu Gewalt gegen „Nichtgläubige“ und basiert auf Terror. Ich kam beim lesen auf über 100 Stellen, wo zu Gewalt aufgerufen wird. Das Buch ist von einem Irren Massenmörder, Kinderschänder und Räuber geschrieben worden (steht alles im Koran).

    Die Realität in Islamischen Ländern spricht ja auch Bände.

  49. #64 Cherub Ahaoel (17. Feb 2014 10:04)

    Michael… nicht nur aus dem Koran zitieren, sondern die Geschichte darlegen.

    Michael Stürzenberger machen Sie das ja nicht!
    Man würde Ihnen genau so wenig zuhören, wie man diese langatmige Belehrung nicht lesen mag.

  50. In den Jahren 1925 bis 1932 wurde der Koran auf NSDAP umgeschrieben durch Husseini, Banna und Johann von Leers; der bis 1965 in Kairo aktiv war.

    Nach seinem Tod startete der Vierte Weltkrieg der SUB-migration und Christenvernichtung gegen Europa.
    Ab 1973 Selbst-Beschleunigt durch die EG (heute die EU).

    Welche Polit-Medien-Maffia würde heute zugeben wollen die Nazi-Faschisten nach Europa geholt zu haben?

  51. #68 Silvester42 (17. Feb 2014 11:30)

    Wie wärs mit Gegenargumenten statt nervöser Stänkerei ?`

    Muslimen ist sehr bewußt, dass in der genauen Aufarbeitung der Geschichte Mohammeds die großen Problemstellen auftauchen von denen aus Zweifel flugs gedeihen auf vernünftigen Denkgründen.

    Das Schizoide in vielen Muslimen sucht Nicht-Muslime GENAU von dort fernzuhalten. Also von den Bereichen die sie sich selbst tabuisiert halten.

    Die prophetische Neigung von Sylvester42 hat also etwas zutiefst koranislames —- Täuschung um des eigenen Ichs wegen.
    Doch in seinem/vermutlich ihrem Spezialfall – Sylvester – eine Täuschung welche die stringenteste und bestlegitime Enthüllung der Koranmacherei verhindern solle.

    So sucht Sylvester die best denkbare Kritik am Koran und Islam zu blockieren ….

    Wieso ?

  52. #66 KarstenRight (17. Feb 2014 10:22)

    Koranstellen aus dem Kontext ohne irgend ein Hintergrundwissen ist das was Menschen tun die keine Intelegenz besitzen. Der Koran ist und bleibt ein Buch was nicht zum Krieg aufruft!! Da brauch man auch keine Bilder mit Waffen zeigen ein absoluter Blödsinn!!

    Im Gegensatz zu dem (wahrscheinlich) kritisierten User haben Sie in dieser ihrer Rede zwar viel Beschimpfung und längst widerlegte Behauptungen, aber Sie haben keine Fakten dargelegt, von Zusammenhängen ganz zu schweigen.

    Nach dem, was Sie hier deklamieren, besitzen Sie vom Islam keine wirkliche Kenntnis; es kommen die üblichen Sprechblasen. Beschäftigen Sie Sich doch erst man ausführlich mit der Materie, dann können wir uns hier gerne weiter unterhalten.

  53. #66 KarstenRight (17. Feb 2014 10:22)

    Irgendwie ist dein Mohammed und dein Koran ein völlig anderer als der Mann, der mit seiner angeberischen Mission durch Jahre hindurch bis etwa 622 etwa insgesamt nur 110 Anhänger erreichen konnte und wie er in die politisch taktischen Kampflinien umschwenkte binnen weniger Jahre mit einem Heer und Troß von etwa 100 000 Muslimen gegen Mekka zog …. und diese Stadt weitgehend kampflos, ausnahmsweise, – die Mekkaner fürchteten sich zu sehr – einnehmen konnte………

    Dies ist übrigens eine der wenigen Ausnahmen gewesen. Je nach Zählart werden bis zu 101 Überfälle in Mohammeds Gründerzeit des Islams als von ihm befohlen und zum Teil sogar angeführt kolportiert. In Zählarten wo mehrere Überfälle während eines Ausritts gezählt worden sind sinds immerhin etwa 60 …..

    Karsten: Mich interessiert freilich wer dich instruiert hat, dass Mohammed so etwas wie ein „Friedensfürst“ gewesen sei….
    Der Fakt ist jedenfalls, dass die vorislamen Grausamkeiten auf der arabischen HI wesentlich weniger gewesen sind als das was durch Mohammed an Grausamkeiten und Brutalitäten in Arabien zur Gewohnheit gemacht wurde.
    Freilich stimmt, das möglicherweise die Händel unter Arabern weniger geworden sind durch die Einigung unter einen „islamen Superstamm“, doch wie wurde dieser „Friede“ erkauft ?

    Wüstensand weht über Millionen Leichen an Sklaven aus Afrika, Persien, Zentralasien, Indien,…. in Arabien.
    Sie bekriegten sich untereinander im Islam vielleicht seltener wie zuvor …… doch sie trugen ihre Konflikte nach Aussen und fochten ihre „Vorrangskämpfe“ auf den Schultern ihrer Sklaven blutig und blutrünstig aus. Der Islam schuf den weltgrößten religiösen Sklavenkult.
    Wesentlich größer etwa als auch die gesamtamerikanische Sklaverei …. von denen übrigens der Großteil von muslimischen Sklavenhändlern in Schwarzafrika zusammengeraubt worden ist.

  54. @10 PeterT.

    Hier meldet sich der Chefredakteur der Aachener
    Zeitung.
    Er meint, mir den Islam erkären zu müssen.
    Er hat meinen Beitrag gelöscht:
    Marc Heckert, Onlineredakteur
    Lieber Jannus,

    in Ihrem Beitrag ist nicht mehr zu erkennen als die pauschale Reduzierung einer Weltreligion mit 1,6 Milliarden Mitgliedern auf einige willkürlich ausgewählte Sätze einer religiösen Schrift. Ihr Kommentar zielt ausschließlich darauf ab, die Existenzberechtigung von Mitgliedern dieser Religion in unserer Gesellschaft in Frage zu stellen. Solche pauschalen Abwertungen religiöser Gruppen – ob sie nun Christen, Moslems, Juden oder Andere betreffen – sind auf unserer Seite absolut unerwünscht.

    Wie Sie wissen, behalten wir uns vor, solche Beiträge von unserer Seite zu entfernen und die Zugänge der Kommentatoren zu sperren. Bitte halten Sie sich an unsere Diskussionsregeln, die Sie bei Ihrer Registrierung bestätigt haben.

    Schon komisch. Wäre nicht gegen die „1,6 Milliarden Mitglieder einer Weltreligion“, sondern gegen „Nazis“ „gehetzt“ worden, hätte der Chefredakteur sicherlich keinerlei Bedenken gehabt. Auch bei Christen wird ja gern die Bibel auf „Auge um Auge,…“ reduziert, ohne dass sich ein Chefredakteur dran stört.

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