DSCF1000Die fröhlich-britische Landzunge namens Gibraltar ist nun bereits seit 301 Jahren ein rechtmäßiges Territorium Großbritanniens und doch gibt es darüber immer wieder Spannungen mit Spanien. Benannt nach dem muselmanischen Feldherrn Tariq ibn Ziyad (Dschebel Tarik: „Berg des Tarik“) dauerte es bis zur Vollendung der „Reconquista“ 1492 durch die Katholischen Könige („Los Reyes Católicos“), daß die spanische Halbinsel von den Mauren befreit wurde. Spannend erscheinen heute in der Region nicht nur der sich in der letzten Zeit wieder verschärfende Konflikt zwischen Spanien und Gibraltar, sondern daß Spanien sich mit den Enklaven Ceuta und Mellila durchaus ähnliche „Kolonien“ gönnt und nicht im Traum dran denkt, diese freiwillig an Marokko zu übergeben.

(Eine PI-Ortsbesichtigung mit Photos aus Gibraltar von Mr. Merkava)

Um im Streit um Gibraltar den Druck zu erhöhen, hat Großbritanniens EU-Bruderland Spanien seit einiger Zeit dort stochastische Grenzkontrollverschärfungen („wegen Zigarettenschmuggels“) angewandt, die dann zu chaotischen Staus führten und sogar die EU auf den Plan riefen, welche Spanien leise ermahnte, doch die „Freizügigkeit von Personen und Waren“ in der EU zu gewährleisten. Das scheint tatsächlich geholfen zu haben, denn die Grenzabfertigung auch für Personenwagen durch Spaniens Zoll und Grenzpolizei läuft momentan unauffällig:

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Die Überquerung der Landebahn des Flughafens von Gibraltar (GIB) zu Fuß oder mit PKW ist weniger britischer Schrulligkeit geschuldet, sondern dem großen Platzmangel auf der Halbinsel. Dieser machte es notwendig, die Haupteinfallsstraße quer über die Runway zu führen, die bei Start und Landung von Flugzeugen einfach gesperrt wird:

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Ansonsten ist Gibraltar vor allem an der administrativen Oberfläche urbritisch. Da drunter ist ein babylonisches Levantiner-Kulturgemisch von Menschen, die sich danach reißen, in dem wirtschaftlich – und auch touristisch – erfolgreichen Territorium zu leben und/oder als Grenzgänger zu arbeiten:

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Dennoch sind die Briten selbst gegenüber dem EU-Bruderland Spanien auf der Hut und haben in Gibraltar eine sehr starke polizeilich-militärische Präsenz, nachdem sie vor einiger Zeit in einem anderen Überseeterritorium eine böse Überraschung erleben mußten. Und immer wenn sich die Spannungen gerade wieder einmal erhöhen, wird gerne auch mit zusätzlichen militärischen Muskeln gespielt:

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Das Zusammenleben im britisch geführten levantinischen Kulturgemisch scheint auf den ersten Blick heute einigermaßen reibungsfrei zu sein:

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Im Alltag laufen in Gibraltar recht viele Kopftücher herum, aber immerhin nicht die schwarzen, Postsack-ähnlichen Vollverschleierungen (Burkas) und auch keine jener bei uns leider nicht seltenen Haß-geifernden moslemischen Rauschebärte im Südland-folklorierten Schlafanzug-Dress (Salafisten et al.). Ein halbwegs moderates Straßenbild also, in dem der Gibraltar-Affe besonderen Trost gibt, denn solange seine Spezies auf der Halbinsel ansässig bleibe, solange würden auch die Briten dort sein – eine Legende über Churchill läßt grüßen:

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Ein besonderer Platz ist in diesem Zusammenhang allerdings der südlichste Zipfel Gibraltars, der Europa Point, der stellenweise durchaus symbolisch die Wehrhaftigkeit der Briten in ihrer Geschichte zeigt:

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Andererseits ist dieser Platz für jene die sehen können – und eben nicht für beschränkt-staunende Touristen oder gehirngewaschene Europäer – auch ein Mahnmal der inneren Aushöhlung durch politisch-korrekte Nachgiebigkeit geworden:

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So werden der hervorstechende Standort und die alles, auch den katholischen „Our Lady of Europe“-Schrein beherrschenden Proportionen der völlig überdimensionierten Moschee kaum Zufälle sein. Insofern kommt man dort schon ins Nachdenken, ob das stolze Motto Gibraltars „Nulli Expugnabilis Hosti“ (für keinen Feind eroberbar) heute tatsächlich noch gilt…

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36 KOMMENTARE

  1. Gibraltar gehört natürlicherweise zu Spanien,die Briten haben es sich vor Urzeiten unter den Nagel gerissen.Kein Deutscher würde eine britische Kolonie z.B. Kiel gutheißen.
    Außerdem ist es ein Schmuggler-und Verbrechernest,wovon es im Wesentlichen lebt.
    GB sollte Gibraltar an Spanien zurückgeben,ebenso wie Spanien Ceuta und Melilla,welche sich zunehmend als afrikanische Einfallstore nach Europa darstellen.

  2. Ekelhaft dieser Islam-Dildo.

    Der Mohammedanismus ist fürwahr ein Phallus-Kult. Ob es nun die Minarett-Penisse sind, die steif gen Himmel sich recken, ob es das Schriftzeichen für Allah ist, welches an einen Penis mit Hoden erinnert (http://bit.ly/1kBcREJ) oder das ständige am Penis Herumspielen türkischer Jungrüden, das ewige „Isch ficke […]“ bis hin zu den eichelartigen Kopftuchausbeulungen der Moselmweibchen.

    Man möchte sie fast mit Bonobos vergleichen, doch erschöpft sich deren ganze Aggression in der omnipräsenten Penetration, während Moslems zwischen der Huldigung ihrer Penisgottheit auch noch morden.

  3. #1 TheDentist (12. Feb 2014 12:06)

    Gibraltar gehört natürlicherweise zu Spanien,die Briten haben es sich vor Urzeiten unter den Nagel gerissen.Kein Deutscher würde eine britische Kolonie z.B. Kiel gutheißen.

    Helgoland war mal britisch okkupiert und wurde zu Testzwecken fast in Grund und Boden gebomt.

  4. Ja, böse böse Engländer, die da spanisches Gebiet besetzen, aber gleichzeitig tut Spanien in Afrika spanische Enklaven halten!

    Das erinnert doch erschreckend an den georgischen Diktator „Sackarschwilli“ der auf Autonomie zu Russland bestand und dann ein paar Wochen später die Autonomiebestrebungen nicht-georgische Volksgruppen in Georgien mit Nato-Waffen niederschlagen wollte.

    Oder an die Schizophrenie rotgrüner Spinner, die Kritik von Katholiken an Homo-Ehen ganz arg rechtsradikal finden, aber das reale Totmachen von Homosexuellen in moslemischen Ländern einfach wegen ihrer primitiven rotgrünen Ideologie ausblenden!

    😉

  5. Die „Los Reyes Católicos“ waren 1492 durchaus noch in der Lage die Turk-BArabaren des ´Ältesten Faschismus der Weltgeschichte´ von Mönchen & Nonnen zu erkennen.

    Nun ist dieser nazifiziert und die geistig verarmte EU erkennt noch nicht einmal einen rottenden braunen Kadaver wenn er vor ihr steht !

    Die Helden vom 6.Juni 1944 starben for NOTHING !

  6. #1 TheDentist (12. Feb 2014 12:06)

    Mit der Rückgabe haben Sie recht. Wenn ich auch glaube, dass GB von seinem verbliebenen Weltreich keinen qm bereit ist freiwillig herzugeben. Hat man ja schon vor Jahren bei den Falkland-Inseln deutlich gemerkt. Schließlich ist man ja schon genug geschrumpft.
    Fast noch interessanter allerdings wäre in diesem Zusammenhang die Rückgabe Ostthrakiens von der Türkei an Griechenland oder von mir aus auch an Bulgarien. Denn dann hätte sich die Sache mit der EU ein für allemal erledigt. Aber das machen die bestimmt auch nicht freiwillig, fürchte ich.

  7. Aus Langeweile brutale Überfälle begangen: „Jugendliche“ (22,21,20) vor dem Kölner Landgericht, dürfte sich wohl um die üblichen Fachkräfte handeln

    (…)Man habe sich gelangweilt, sei dann „einfach so herumgelaufen“ und dann sei es „plötzlich zu den Taten gekommen“, behauptet die Schülerin, die angeblich ahnungslos in das Geschehen geraten sein will. Die jugendlichen Opfer waren im Gegensatz zu den Tätern meist betrunken, zu zweit oder zu dritt unterwegs und zogen am Rheinufer und in der Merheimer Heide um die Häuser, als sie von dem Trio überrumpelt wurden. Mal bat man um eine Zigarette oder fing ganz harmlos ein Gespräch an, um dann blitzschnell zur Sache zu kommen. „Ich habe kein Problem, dich mit bloßen Händen zu töten“, schrie der Hauptangeklagte eines seiner Opfer an, als er ihm die Hände um den Hals legte.

    In anderen Fällen mussten die Attackierten niederknien und zu Boden schauen, als ihnen Handys, Jacken, Geldbörsen und Schmuck abgenommen wurden. „Keine falsche Bewegung, sonst schneid’ ich dir die Kehle durch“, befahl der älteste Täter einem anderen Opfer, als er ihm mit dem Messer vor dem Gesicht herumfuchtelte. „Nehmt alles, was ihr wollt“, flehte ein Mann um sein Leben, nachdem ihm der Anführer gedroht hatte: „Ich stech dich ab.“(…)

    http://www.ksta.de/koeln/-gewalt-in-koeln-jugendliche-vor-gericht,15187530,26161610.html

  8. +++++++++++++++
    Hallo PI-Leser!
    +++++++++++++++

    HEUTE: FERNSEHTIPP – RTL STERN TV –
    22.15 Uhr

    Der Fall Jonny K.: Verurteilte Schläger verhöhnen ihr Opfer

    Vor fast anderthalb Jahren wurde Jonny K. auf dem Berliner Alexanderplatz zu Tode geprügelt. Die Täter sind verurteilt worden – und bleiben dennoch auf freiem Fuß. Noch dazu verhöhnen Sie ihr Opfer.

    Lange steht bereits fest, welche Täter den 20-jährigen Jonny K. vor fast anderthalb Jahren zu Tode prügelten. Doch statt Reue zu zeigen, beleidigen die verurteilten Täter ihr Opfer und die Hinterbliebenen nun noch im Internet. Auf den Facebook-Profilen der Täter wurde Jonny K. in den Wochen nach Prozessende als „Nuttensohn“ und „schwarzer Bastard“ bezeichnet; von seiner Schwester Tina K. wurden Prozessfotos gepostet, unter denen sie aufs Übelste beschimpft wird. Ihr Freund Gerhardt C., der in der Tatnacht dabei und selbst schwer verletzt wurde, kann nicht fassen, mit welcher Verachtung die Täter handeln. Aus diesem Grund hat er sich entschieden, bei stern TV erstmals öffentlich über die Ereignisse zu sprechen. Die unfassbare Gewalt im Fall Jonny K. hatte in Deutschland so viel Aufsehen erregt, wie kaum ein anderes Jugendgewalt-Delikt. Die Brutalität der Attacke ließ Angehörige und Öffentlichkeit fassungslos zurück. Doch bisher sitzt nur der Haupttäter in Haft, die fünf anderen verurteilten Schläger sind noch immer auf freiem Fuß. Sie warten die Revision des Verfahrens ab – und feiern derweil in Clubs am Alexanderplatz. Wie die Hinterbliebenen damit umgehen und was sie von der deutschen Justiz erwarten, darüber sprechen Tina K. und ihr Freund Gerhardt C. am Mittwochabend live bei stern TV.

    http://www.stern.de/tv/sterntv/der-fall-jonny-k-verurteilte-schlaeger-verhoehnen-ihr-opfer-2089105.html

    Fall Jonny, so versagt das dt. „Rechts“system!

    Wie heißt es so schön..
    Es gibt keinen Ausländerbonus!

  9. OT:
    Tja, die schweizer Entscheidung schlägt Wellen, die diese Entscheidung eigentlich gar nicht fähig ist zu schlagen. Aber diese linksgestrickten Denkmuster sind für mich seit der Lektüre von „Warum ich kein Linker mehr bin“ wenigstens kein Rätsel mehr.
    Da wird einfach hinzuphantasiert – und als logische Folge bezeichnet.

    Der Autor, der für die Ärztezeitung schreibt, Florian Staeck, ist auch des Denkens ausserhalb dieser Muster offenbar unfähig. Wie dumm und naiv – oder einfach linksgrün – muss man sein, um ernsthaft anzunehmen
    (und das auch noch zu schreiben), dass die Schweizer sich nun für einen baldigen Gesundheitswesennotstand
    entschieden haben. Ich würde ihn am liebsten persönlich fragen, wie blöd er ist oder zumindest für wie blöd er seine Leser hält?! Wenn die Schweiz bestimmte Fachkräfte braucht, wuird sie sie auch hereinlassen.
    Florian Staeck ist offenbar zu beschränkt, um sich dies vorstellen zu können.

    Dieser Autor hat weder die Entscheidung und die vorhergehende Frage der Abstimmung verstanden, noch
    die möglichen Folgen. Ich frage mich ernsthaft, warum solche Leute ihren ideologischen Phantasiemist auch noch drucken dürfen.
    Liest das keiner quer?
    Aber wenigstens ist ein Kommentator klar im Kopf. (lesenswert)

    Ärzte-Zuwanderung in der Schweiz: Geschlossene Schranken kommen teuer zu stehen

  10. das ständige am Penis Herumspielen türkischer Jungrüden

    Einfach mal fragen, ob die Sackratten haben, dann hört das ekelhafte Gekratze sofort auf!
    Sprech aus Erfahrung!

  11. Gibraltar ist britisch und basta. Zu Ceuta wäre zu sagen: Es wurde 1415 unter Führung von Prinz Heinrich später genannt der Seefahrer völlig überflüssigerweise von Portugal erobert (vorher war Sebta eine blühende Hafenstadt, aber mit dem Abschneiden vom marokkanischen Hinterland fiel sie unmittelbar in Bedeutungslosigkeit und lag Portugal gewaltig auf der Tasche). 1437 verpflichtete sich Portugal vertraglich zur Rückgabe. Denn in jenem Jahr versuchten die Portugiesen auch noch Tanger zu erobern, was jedoch scheiterte, und die eingekesselten portugiesischen Invasoren entgingen der Niedermetzelung nur indem sie der Herausgabe Sebtas gegen freien Abzug zustimmten. Kaum zurück in Portugal, ratifizierte das portugiesische Parlament jedoch den Rückgabevertrag nicht, und der als Geisel zurückgelassene Ferdinand (Heinrichs jüngerer Bruder) durfte als Heiliger Prinz in die Geschichte eingehen (er starb sechs Jahr später in Kerkerhaft in Fes). Nach der Auflösung der spanisch-portugiesischen Personalunion 1668 verblieb Ceuta (als einzige portugiesische Besitzung) bei Spanien.

  12. #1 TheDentist (12. Feb 2014 12:06)
    Gibraltar gehört natürlicherweise zu Spanien,die Briten haben es sich vor Urzeiten unter den Nagel gerissen.
    ++++

    Ich schlage vor, darüber die Bevölkerung abstimmen zu lassen!
    Dann wirst Du sicherlich enttäuscht feststellen müssen, dass die Bevölkerungsmehrheit für den Verbleib bei den Briten stimmem würde. 😉

  13. Sind doch lieb, passen die Stadt dem kulturellen Niveau der zukünftigen Herren an. Schließlich sollen die sich doch hier wie zu Hause fühlen.

    Außerdem leben die Hausbesetzer doch eh in Schutt und Asche. Gleich und gleich gesellt sich gern, nur ob die Herrenmenschen sich mit solchen Löchern abgeben werden? Höre jetzt schon wieder das FORDERN, FORDERN, FORDERN. Nur was machen dann die Rot-Grünen ???

  14. die Rückgabe Ostthrakiens von der Türkei an Griechenland… da könnt Ihr lange drauf warten. Was die Türkei einmal hat, gibt sie nimmer her. Dieser kleine Landzipfel ist der Freifahrtschein für den EU-Beitritts-Zinnober.

  15. #13Heike_Mareike (12. Feb 2014 13:15)

    das ständige am Penis Herumspielen türkischer Jungrüden

    Das soll Männlichkeit symbolisieren. Außerdem vergewissert man sich, ob noch alles da ist. Ja, sie haben Sackratten!

  16. Die ganzen früheren Besitzverschiebungen sid sowieso ein Greuel.

    Elsaß, Burgund, Lothringen, halb Belgien und Luxemburg sind deutsch, Berlin slawisch, Tirol super-germanisch und der halbe Balkan eh deutsch.

    Ab und zu sollte man sich an „Kriegsfolgen“ erinnern…

  17. Oooch, Europa ist doch übersät von hin- und her- okkupierten Grenzgebieten, Kriegsverlusten und dergleichen.

    Wer nun ernsthaft fordert, dass Melilla, Ceuta oder Gibraltar „zurückgegeben“ werden, der fordert damit auch, um nur ein Beispiel zu nennen, dass Schlesien, Böhmen oder Pommern…Autsch.
    😉

    Machen wirs bei solchen Streitfällen am Besten ganz demokratisch:

    Volksabstimung durch die Betroffenen!

    Ach so, „EUropa“ und Volksabstimmungen, zwei Welten treffen aufeinander.

  18. Es wäre für die Zukunft sicherlich klüger diese Länder an Afrika zurückzugeben, er erschwert den afrikanischen Fachkräften erheblich europäisches Gebiet zu erreichen, wenn sich Spanien aus Afrika zurückzieht.

  19. Gibraltar wird schon wegen seiner strategischen Lage niemals freiwillig von den Briten zurückgegeben werden (im 2. Weltkrieg war die Kontrolle über die Meerenge für die Engländer von unschätzbarem Wert und mit kriegsentscheident).

    Ceuta und Mellila dagegen kosten die Spanier viel und bringen nichts außer „Lampedusa“-Negern.

  20. Halber OT:

    Die Lüge vom “Terror von rechts”: Linksextremistische Anschläge 2013 in Deutschland

    Auszug:

    „Die obige Tabelle zeigt die von der US-amerikanischen Antiterrorbehörde NCC (National Counterterrorism Center) erfassten Daten der weltweiten Terroranschläge für den Zeitraum 2000-2010.

    Sie demonstriert, dass rechtsradikale Gruppen so gut wie keine Rolle spielen, wenn es um den internationalen Terrorismus geht (der weiße Balken für den Terror durch Rechts müsste wesentlich kleiner dargestellt werden. Doch dann wäre er nicht mehr erkennbar). Nur der Islam stellt eine noch geringfügig größere Gefahr dar, als sie von linker Seite ausgeht.

    Die größten Gefahren gehen dabei von sunnitischen Islamisten aus; danach werden Terroranschläge besonders häufig von Sozialisten und linken Anarchisten begangen. Rechtsradikale sind etwa so gefährlich wie radikale Umweltschützer“

    http://michael-mannheimer.info/2014/02/12/linksextremistische-anschlaege-2013-in-deutschland-oder-die-luege-vom-terror-von-rechts/

  21. Nein, Gibraltar soll bleiben wie es ist, British! Was die Spanier so anpisst über Gibraltar ist die Tatsache, das es Gibraltar sehr gut geht unter britischer Verwaltung, die Wirtschaft floriert, Jobs werden in den verschiedensten Bereichen geschaffen und die Umgebung in Spanien geht vor die Hunde was auch an der Faulheit und Einfallslosigkeit der Südländer liegt und damit wieder beweist, das nordische Menschenrassen erfolgreicher, planungssicher und umsichtiger an die Entwicklung einer Wirtschaftsgemeinschaft herangehen als der übertemperamentvolle Charakter des Südländers.

  22. Ein Referendum in Gibraltar gab es am 7. November 2002. Bei einer Wahlbeteiligung von fast 90 % stimmten 99 % der Abstimmenden für einen Verbleib unter britischer Herrschaft. Nur 187 Bewohner waren für eine geteilte Souveränität. Spanien zweifelt allerdings die Gültigkeit dieses Referendums an (denn es haben nicht die durch die Briten vertriebenen Spanier sondern Einwanderer abgestimmt). So etwas verjährt nicht nach 400 Jahren (nach 600 Jahren hingegen sehr wohl, deshalb ist Ceuta legitimes spanisches Territorium)

  23. Ceuta wurde 1415 portugiesisch und gehört seit 1580 zu Spanien. Melilla ist seit 1497 ein Teil Spaniens. Beide Städte waren auch nicht Teil der Kolonie „Spanisch Marokko“. Ihr Verbleib bei Spanien ist um nichts merkwürdiger wie die Zugehörigkeit von Konstanz und Büsingen, die von der Schweiz eingeschlossen sind, zu Deutschland. Den Staat Marokko gibt es erst seit 1956.

  24. Gibraltar ist eine ganz anderer Fall, als Ceuta, Melilla oder die Maldiven, die kann man nicht alle mit der gleichen Argumentation abhandeln.

    Wie hier schon erwähnt wurde, Ceuta und Melilla waren nie im marokkanischem Besitz. Denen gehört es ganz bestimmt nicht. Also, Marokko, halt’s Maul.

    Letztendlich ist Gibraltar das Resultat eines Abkommens von Utrecht. Dort wurde England das ganze Gebiet ohne Erwähnung der 3 Meilen Seezone zugeschrieben. Das ist ein Konfliktpunkt zw. Spanien und England, der nicht gelöst ist. Spanien hat mehrmals erfolglos versucht Gibraltar zurück zu erobern.

    Nun gibt es aber noch ein gravierendes Problem mit den Gibraltarensen. Wie auch schon erwähnt, die organisierte Kriminalität (viele Strohfirmen usw.) und eben das Bestreben, Gibraltar zu vergrößern, indem sie Beton ins Meer werfen, um Land zu gewinnen, was den Fischern in dieser Gegend zum Schaden wird. Das war der Gegenstand der aktuelle Auseinandersetzung. Die Gibraltarer sind eigentlich ein linkes Pack, ganz klar. Aus diesen Gründen hat Spanien ein gerechtfertigtes Interesse an Gibraltar. Wenn, wir in Europa keinen Krieg wollen, dann sollten wir, die EU für Spanien einstehen. Die andere Möglichkeit wäre eine militärische Aktion. Wahrscheinlich ist Spanien den Engländern milit. unterlegen, aber die Spanier könnten in einer schnellen Aktion ganz Gibraltar zerbomben und alle Engländer in Spanien als Geisel halten. Und auch Gibraltar komplett von Land, Luft und Wasser abriegeln. Nur den Spaniern fehlt dazu in Wirklichkeit der Mut und die Entschlossenheit, worauf England zählt. Aber im grunde hätte England doch auch ein Interesse an einer friedlichen Lösung, denn deren Verluste könnten sehr hoch werden. Es sind hauptsächlich die Menschen dort, die Gibraltar behalten wollen, weniger England. Das sagt doch alles.

    Ach ja, wenn es gewollt wäre, die Zäune um Ceuta und Melilla kann man auf Hochspannung legen und alle Immigranten wieder hinter den Zaun befördern. Was säge Brüssel dazu? Das ist das Problem, nicht die Enklaven.

  25. Es ist fast unglaublich, wie das Niveau einiger Kommentare hier mal wieder absinkt.

    z.B.:
    #13 Heike_Mareike (12. Feb 2014 13:15)

    >das ständige am Penis Herumspielen türkischer Jungrüden

    Einfach mal fragen, ob die Sackratten haben, dann hört das ekelhafte Gekratze sofort auf!
    Sprech aus Erfahrung!

    Antwort von #20 schweinsgalopp (12. Feb 2014 13:53)

    #13Heike_Mareike (12. Feb 2014 13:15)

    das ständige am Penis Herumspielen türkischer Jungrüden

    Das soll Männlichkeit symbolisieren. Außerdem vergewissert man sich, ob noch alles da ist. Ja, sie haben Sackratten!

    Was hat das mit Gibraltar zu tun? Was sollen uns solche Bemerkungen überhaupt sagen? Jeder Mensch kann sich in billigen Hotels in z.B. Rio oder Barcelona Sackratten, jedes behütete Kind in Freiburg oder München sich im Kindergarten Läuse einfangen.

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