Am 4. Februar kam es in Stuttgart zu einer Messerattacke eines Irakers auf einen Polizeibeamten. Der 29-jährige Mann sollte, zum Zwecke seiner Abschiebung (schon sehr kurios), in seiner Wohnung festgenommen werden. Nachdem die Polizisten die Wohnung betreten hatten, griff der Mann zu einem Messer, hielt es sich an den Hals und drohte, sich umzubringen. Die Polizisten verließen daraufhin die Wohnung (Deeskalation heißt das Stichwort), woraufhin der Iraker über den Balkon auf den Balkon einer Nachbarwohnung flüchtete und sich dort in einem kleinen Schuppen versteckte. Als die Beamten diesen Schuppen öffneten, stach der Mann unvermittelt auf die Brust eines Polizisten ein. Der 45-jährige Beamte blieb nur deshalb unverletzt, weil er entsprechende Schutzkleidung trug. Soweit der Polizeibericht.

(Von Buntlandinsasse)

Nun gut, so ein Bericht dürfte hier wirklich niemanden mehr überraschen. Buntländischer Alltag. Richtig wütend wurde ich, als ich heute in der Presse nach diesem Vorfall suchte. Nicht einer Tageszeitung, in der ich recherchierte, war dieser Vorfall eine Meldung wert, nicht mal lokalen Blättern. Warum ist das so? Dass die Polizei von großen Teilen der Presse zum Freiwild erklärt wurde, ist ebenso hinlänglich bekannt. Zuletzt merkte man dies bei den linksfaschistischen Bürgerkriegsspielen in Hamburg am 21. Dezember 2013, nach denen ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Journaille die Polizei als die Schuldigen ausmachte, die friedliche Demonstranten an der Wahrnehmung ihrer Bürgerrechte gehindert hatte.

Diesmal wollte ich es genauer wissen und schrieb eine E-Mail an die größte deutsche Tageszeitung, um höflich nachzufragen, ob ihnen dieser skandalöse Vorfall entgangen sei. Zu meinem Erstaunen erhielt ich tatsächlich eine Antwort. Zunächst wurde in altkluger Art und Weise versucht, um meine Fragen drumherum zu reden, was ich aber nicht zuließ. Als dem Herrn dann die, ohnehin scheinheiligen, „Argumente“ ausgingen, kam es zum üblichen gutmenschlichen Beißreflex, aber lesen Sie selbst:

Von: xxx
An: info@bild.de
Datum: 4. Februar 2014 22:59
Betreff: Political correctness?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ist der political correctness Wahnsinn wirklich schon so weit gekommen, dass die größte deutsche Tageszeitung einen Mordanschlag auf einen Polizisten verschweigt, nur weil es sich beim Täter um einen Moslem handelt? Meinen sie nicht, dass es ihre Pflicht ist, die Bevölkerung über solche Dinge zu informieren? Sehr merkwürdige Berufsauffassung.

Mit verständnislosen Grüßen

Ein betrogener Bürger

Am nächsten Tag antwortet ein BILD-Mitarbeiter:

Von: yyy@bild.de
An: xxx
Datum: 5. Februar 2014 14:49
Betreff: Ihre Mail

Sehr geehrter Herr xxx,

woher wollen Sie wissen, dass es sich bei dem Mann um einen Moslem handelt? Das geht aus der Pressemitteilung nicht hervor. Im Irak leben auch Christen und Juden. Auch ist ein Tötungsdelikt nicht gleich ein Mord.

Mit freundlichen Grüßen

yyy

Daraufhin schrieb ich:

Von: xxx
An: yyy@bild.de>
Datum: 5. Februar 2014 15:35
Betreff: Re: Ihre Mail

Sehr geehrter Herr yyy,

Sie reden mit Ihrer Mail doch einfach nur ums Problem herum und bestätigen damit meine Vermutung. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Moslem handelt, liegt bei 97%, ist dieses doch der Anteil von Moslems an der irakischen Bevölkerung. Wenn Ihnen diese Quote zu gering ist, ändere ich das Wort Moslem in meiner Frage in das Wort Iraker. Ändert das irgendetwas für Sie? Wenn ich nun noch das Wort Mord durch Tötungsdelikt ersetze, ändert das etwas? Nein, tut es nicht. Die Fragen, die ich gestellt habe, beantworten Sie nicht. Aber manchmal ist keine Antwort halt die deutlichste Antwort. Fakt bleibt, es ist Ihnen keine Meldung wert. Seien Sie doch mal ehrlich zu sich selber. Hätten Sie den Fall ebenfalls verschwiegen, wenn der Täter ein Deutscher gewesen wäre? Vielleicht sogar noch ein AfD-Mitglied? Dann wäre es wahrscheinlich Seite 1 geworden. Aber der politisch korrekte Weg ist halt der einfachste, gell?

Mit freundlichen Grüßen

xxx

Woraufhin ich zehn Minuten später folgende Email erhielt:

Von: yyy@bild.de
An: xxx
Datum: 5. Februar 2014 15:46
Betreff: Re: Ihre Mail

Sehr geehrter Herr xxx,

Vermutungen helfen nicht weiter, wir halten uns an die Fakten. Und wenn Sie regelmäßiger BILD-Leser sein sollten wissen Sie, dass BILD kein Blatt vor den Mund nimmt. Wir lassen uns aber auch nichts vorschreiben. Warum die Redaktion in Stuttgart nichts gemacht hat, kann ich Ihnen nicht sagen. Einen Maulkorb gibt es nicht, das können Sie mir glauben. Alles andere ist eine Unterstellung.

Mit freundlichen Grüßen

Der Ton wird rauer.

Von: xxx
An: yyy@bild.de>
Datum: 5. Februar 2014 16:24
Betreff: Re: Ihre Mail

Sehr geehrter Herr yyy,

ich bin regelmäßiger BILD-Leser und musste deshalb auch sehr schmunzeln bei Ihrem Satz „…wir halten uns an die Fakten.“. Nun ja, wenn das so wäre, würde man nicht in fast jeder BILD-Ausgabe eine Gegendarstellung finden. Aber gut, das ist nicht das Thema.

Unterstellen tue ich nichts, sondern feststellen. Es sind nunmal beinahe alle Zeitungen in Deutschland, die mittlerweile Straftaten von Ausländern, gerade aus islamischen Ländern, verschweigen oder zumindest die Herkunft des Täters nicht erwähnen. In den seltensten Fällen wird über solche Taten wahrheitsgemäß berichtet. Bei deutschen Tätern sieht das ganz anders aus. Verstehen Sie mich nicht falsch, für mich ist ein Straftäter ein Straftäter, egal welcher Herkunft er ist. Aber als Mensch mit einem großen Gerechtigkeitssinn macht es einen einfach wütend, wenn man tagtäglich diese Verfälschung der Tatsachen liest, oder eben nicht liest. Für mich ist das eine vorsätzliche Täuschung der Bevölkerung, die eigentlich dem Ehrenkodex eines Journalisten, wenn es sowas noch gibt, zuwider laufen müsste. Viele Leute holen sich ihre Bildung leider ausschließlich aus Ihrer Tageszeitung und denken sich dann „Ist ja alles super in Deutschland“. Wenn man aber auch andere Quellen im Netz nutzt, wie eben eine simple Pressemitteilung der Polizei, sieht die Welt leider ein bisschen anders aus.

Dass es keinen Maulkorb gibt, ist doch auch nicht ganz richtig. Ich bezeichne die Ziffer 12.1 des Deutschen Presserats als so etwas:

„Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

Da es in diesem Fall nicht möglich gewesen wäre, dieser Aufforderung nachzukommen, da es sich um eine Abschiebung handelte, hat man es wohl einfach ganz gelassen. Ist aber selbstverständlich reine Spekulation von mir.

Eigentlich wollte ich mit meiner Mail nur eine tiefe Enttäuschung zum Ausdruck bringen, weil ich dieses Vorgehen einfach nicht nachvollziehen kann. Mit einer ehrlichen, aufrichtigen Antwort hatte ich eh nicht gerechnet. Wenigstens wurde ich bei dieser Vermutung nicht enttäuscht.

Mit freundlichen Grüßen

Es folgt nur noch eine kurze, schroffe Antwort des BILD-Mitarbeiters:

Von: yyy@bild.de
An: xxx
Datum: 5. Februar 2014 16:45
Betreff: Re: Ihre Mail

Ich habe ehrlich geantwortet. Ihre Mail ist voller Unterstellungen – mit paranoiden Zügen.

Ende der Konversation.

Und meine letzte Email:

Von: xxx
An: yyy@bild.de>
Datum: 5. Februar 2014 16:52
Betreff: Re: Ihre Mail

Da ist doch die erwartete Antwort. Dankeschön. Sie haben aber neben „paranoid“ noch die Bezeichnungen „rechtspopulistisch“, „islamophob“ und „ewiggestrig“ vergessen. Dann hätten Sie die Höchstnote auf der rotgrünen Skala bekommen. Einen schönen Tag wünsche ich noch. Sie machen wirklich sehr gute Arbeit.

Die überparteiliche, unabhängige Presse in Deutschland im Jahre 2014…

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120 KOMMENTARE


  1. Artikel 5 Grundgesetz

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. 🙄

    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

    http://www.artikel5.de/

  2. Der Autor hier könnte ja der Chef des Zeitungsmitarbeiters sein, der ihn testen will.

    Zumindest könnte der Zeitungsmitarbeiter dies denken. Ich halte zwar vom Niveau her nicht viel von BILD, jedoch findet man dort häufig mehr Infos zu Hintergrund und Herkunft der Täter als woanders. Abgesehen davon sind die meist die schnellsten, wenn es um neue Meldungen geht.

  3. Sehr guter Artikel. Entspricht auch meiner Erfahrung. Jedoch nicht bezogen auf Bild.

    Als in Bremen eine junge Frau von vier Arabern/Türken/Kurden oder Albanern aus vermutlich rassistischen und sexistischen Motiven beinahe totgetreten, also ermordet wurde, berichtete jedoch nur die Bildzeitung! Dem täterfreundlichen(?) Weser-Kurier war es keine Meldung wert. Leistet der Weser-Kurier so Beihilfe? Ich schrieb der Chefredakteurin und fragte sie, warum sie über dieses Verbrechen nicht berichten würde.

    Keine Antwort.

    Billigt der Bremer Weser-Kurier dieses übelste Verbrechen an dieser Frau und schützt der Weser-Kurier Hass-Verbrecher, weil sie „Südländer“ sind?

    Seitdem wurde meiner Ansicht nach der Hauptbahnhof, der Ort, an dem die Tat geschah, durch Wachleute erheblich verstärkt.

    Der Weser-Kurier ist für mich seitdem keine ernstzunehmende Zeitung mehr.

    http://www.bild.de/regional/bremen/gewalt/frau-vor-bahnhof-fast-zu-tode-getreten-27635154.bild.html

  4. Da muss ich die BILD wirklich mal in Schutz nehmen : BILD hat sehr häufig lichte Momente und berichtet als einzige Zeitung über die ethnische Herkunft des Täters, z.B. Kirchweye / Daniel S.

    Andere Zeitungen eiern nur herum ( „der Täter“, „ein Mann“, „ein Frankfurter“, „das Duo“ usw. )

    Aus der ethnischen Herkunft kann man ja oft auf das Motiv schliessen, denn bestimmte Volksgruppen sind nun mal überproportional kriminell. Die haben sozusagen das Kriminalitäts-Gen.

    Außerdem gehen die mit der Regierung ( außer mit Merkel ) oft hart ins Gericht ( BILD-Apo ).

    Auch berichten bzw. steuern sie den Auf- und Niedergang von Politikern ( Wulff ), wer Dschungelkönig/-in wird und welcher Bundestrainer als nächstes fliegt 😉

    Nur auf die tägliche Klitschko – Kolumne könnte ich gut verzichten.

  5. Die Stuttgarter Nachrichten haben es heute gebracht. Allerdings nur eine als kleine Randmeldung im Lokalteil „Stuttgart“!

    Aber wie funktioniert eigentlich eine gute Staatspropaganda und die Manipulation der Menschen?

    Selbst z.B. die Nazi-Propaganda konnte im Zweiten Weltkrieg z.B. verheerende Luftangriffe der Alliierten auf deutsche Städte nicht verheimlichen. Da waren einfach zu viele „Augenzeugen“ und betroffene Einwohner beteiligt. Einfach nicht darüber zu berichten, hätte der Propaganda zu viel an Glaubwürdigkeit gekostet.

    Und auch vernichtende Niederlagen der Wehrmacht in den Weiten Russlands konnte die Propaganda damals nicht mehr verheimlichen. Dazu gab es einfach zu viele Zeugen. Selbst der blödeste Trottel hat ja irgendwann mal mitbekommen, dass die Russen letztendlich vor Berlin standen.

    Die Kunst der Propaganda und der Manipulation ist wie man die Meldungen platziert. Als große Schlagzeile auf der Titelseite oder versteckt in den letzten Seiten als kleiner „Vierzeiler“! 😉

  6. Dass es keinen Maulkorb gibt, ist doch auch nicht ganz richtig. Ich bezeichne die Ziffer 12.1 des Deutschen Presserats als so etwas:

    “Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”
    ————————————-

    Ein super Zitat! Das muss ich mir merken. Sollte hier auch des Oefteren erwaehnt werden! Das erklaert ganz konkret warum alle Systemmedien immer wieder ohne Ausnahme darueber luegen. Es ist festgeschrieben!.

  7. In der Stuttgarter Online-Ausgabe ist es aber kurz drin (kann natürlich nicht feststellen, ob das nachträglich geändert wurde):

    Stuttgart (dpa/lsw) – Nur sein Kettenhemd hat einen Polizisten am Dienstag vor einem Messerstich in den Oberkörper bewahrt. Die Beamten wollten einen 29-jährigen Iraker festnehmen, damit dieser abgeschoben werden kann, wie die Polizei mitteilte. Zunächst hielt sich der Mann das rund 20 Zentimeter lange Messer an den Hals und drohte, sich umzubringen. Als sich die Polizisten zu seinem Schutz zurückzogen, flüchtete er auf einen Balkon und versteckte sich dort in einer kleinen Blechhütte. In dem Moment, wo der 45 Jahre alte Ermittler die Tür zum Schuppen öffnete, stach der 29-Jährige zu. Er wurde festgenommen und soll am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden.

    http://www.bild.de/regional/stuttgart/29jaehriger-sticht-auf-polizisten-ein-34536502.bild.html

  8. Die gute Nachricht des Tages:

    Münchner U-Bahn-Schläger abgeschoben

    Sechs Jahre nach der brutalen Attacke auf einen 76-Jährigen in München ist einer der als U-Bahn-Schläger bekannt gewordenen Täter in seine griechische Heimat abgeschoben worden. Der damals 17-jährige Spyridon L. hatte zusammen mit einem 20-jährigen Mittäter in einem U-Bahnhof den pensionierten Schuldirektor niedergeschlagen und mit Tritten gegen den Kopf fast umgebracht. Der Mann hatte schwerverletzt überlebt. Der Grund für das Verbrechen im Advent 2007: Der Pensionär hatte die beiden zuvor in der U-Bahn aufgefordert, im Zug nicht zu rauchen.

    Spyridon L. war wegen versuchten Mordes zu achteinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt worden. Sein älterer Komplize bekam zwölf Jahre Haft. Schon damals war die Ausweisung der beiden verlangt worden.

    „Bayern schiebt straffällige Ausländer konsequent ab“, erklärte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nun am Mittwoch nach der Abschiebung von Spyridon L. . „Das gilt auch für EU-Bürger, die ihr Freizügigkeitsrecht aufs Gröbste missbrauchen. Solche Personen, die eine Gefahr für friedliche Bürger sind, haben bei uns nichts zu suchen.“

    Spyridon L. habe den überwiegenden Teil seiner Freiheitsstrafe verbüßt und sei direkt aus der Haft nach Griechenland gebracht worden. Sollte er nach Deutschland zurückkehren, drohe ihm die Verhaftung und der Vollzug der Reststrafe. Sein türkischer Mittäter müsse mit der Abschiebung in die Türkei rechnen, sobald das Einverständnis der Staatsanwaltschaft vorliege, teilte Herrmann weiter mit.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/bayern-schiebt-muenchner-u-bahn-schlaeger-nach-griechenland-3350574.html?cmp=defrss

  9. #2 lorbas; Ich wurde mal vor etlichen Jahren in nem anderen Forum belehrt, dass das selbstverständlich nur auf die sogenannte Nachzensur zutrifft. Sprich der Zeilenschinder nimmt seinen Text, legt ihn der Zensurbehörde vor und geht, nachdem etliches geschwäzt wurde wieder und bringt das ganze nach weglassen des unangenehmen wieder in eine lesbare Form.

    Sowas gibts in Deutschland natürlich nicht. Die Zeitungen zensieren völlig freiwillig von sich aus, das ist dann offiziell aber überhaupt nicht zensiert.

  10. Ich stehe hier vollständig auf der Seite der BILD und finde deren Antworten professionell und richtig, den letztlich ist die Religion des Irakers reine Vermutung.

    Den Vorwurf, es würde die Herkunft nur bei Moslems verschwiegen, halte ich für Quatsch. Denn häufig betrifft das Schweigekartell auch christliche Schwarzafrikaner oder Roma, die ähnlich schlecht integriert sind wie muslimische Araber/Kurden (aber nicht so wie muslimische Perser).

    Mit solchen Plattitüden, die man mit dem Selbstbewusstsein eines vermeintlichen Checkers ‚raushaut, sorgt man nur dafür, dass sich der (vielleicht sympathisierende) Gegenüber von einem distanziert.

    Leider hat sich bei PI eine Islam-Paranoia festgesetzt, die im Islam das Schlechte per sé sieht und nicht kapiert, dass sich eine Identität auch anders zusammensetzt, als allein aus der Religion. Mich ärgert diese dumpfe Einstellung und sie steht Euch im Weg zu mehr Breitenwirkung.

    Vielmehr sehe ich in Deutschland eine migrantenfreundliche und gänzlich unkritische Berichterstattung ganz allgemein, wie man z.B. letztens erst an der Kampagne gegen die These der Armutszuwanderung sieht. Viele Roma sind Christen – hier werden also nicht nur Moslems in Schutz genommen.

    Das Problem ist eher der Angriff auf die Stammgesellschaft. Woher der Angriff kommt, ist den Medien oder der Politik letztlich egal. Der Islam ist nur ein nützlicher Gehilfe, da er häufig besonders aggressiv gegen westliche Werte ist. Ich empfehle hier mal den alten SPIEGEL-Artikel „Jeder streichelt seinen Bimbo“, der das schon vor 20 Jahren auf den Punkt gebracht hat.

  11. Wer ein bisschen Fantasie hat stelle sich mal vor ein blonder und blauäugiger „Nazi“ hätte bei der Festnahme in Stuttgart das Gleiche gemacht wie der Asylbetrüger und auch auf einen Polizisten (mit Kettenhemd!) eingestochen!

    Der absolut gleiche Vorgang wäre auf allen Titelseiten unserer faktisch gleichgeschalteten Printmedien bundesweit. Ganz zu Schweigen von der Hauptaufmache in unseren Nachrichtensendungen. Da wäre die Propaganda-Maschine heiß gelaufen.

    Claudia Roth und die anderen Gutmenschen hätte vor lauter Gegeifere Schaum vor dem Mund und abendliche Talkshows würden sich wochenlang mit der „Gefahr von Rechts“ beschäftigen.

    Da aber ein Scheinasylant der Täter ist, wird die rotgrüne Propaganda alles dransetzen den Vorgang möglichst unter den Teppich zu kehren und am besten gar nicht wahrnehmen!

  12. leute, bastelt eigene zeitungen, 2 dina4-seiten reichen, packt rein, was ihr im internet findet.
    2-3 exemplare ausdrucken und in kneipen auslegen.
    so machen es die linken mit ihren flugblättern schon lange.
    teuerer aber einfacher ist es, junge freiheit, eigentümlich frei oder preußische allgemeine zu kaufen und in kneipen auszulegen.

  13. #14 Tausende; Ja klar, völlig unvoreingenommen wird in all diesen Fällen berichtet. Wir erinnern uns sicher noch alle an den Fall des Russen der da in Dräsdn die Ägypterin umgebracht hat. Das war monatelang Nr1 in sämtlichen Zeitungen und sorgte weltweit für Schlagzeilen. Wimre verlangte Ägypten mehr oder weniger direkt sogar die Todesstrafe dafür.

    Und wie ist das Presseecho, wenn wieder mal ein Deutscher von randalierenden Ausländern, die in den meisten Fällen Moslems sind, tot oder fast totgetreten bzw erstochen werden.
    So ein Fall taucht normalerweis im Lokalteil als 4Zeiler auf. Sorry, es sind so derart viele Fälle, dass mir da kein konkreter Name einfällt.

  14. natürlich berichten unsere medien unabhängig.
    ist schon mal jemand aufgefallen, dass meldungen wo kritik bezug zuwanderung, ausländerkriminalität usw. von den medien nie bei facebook verbreitet werden?
    und warum?…weil ihnen die kommentare um die ohren fliegen würden.
    mal drauf achten…bei facebook wird nur politisch korrektes verbreitet.

  15. Linke Südwestpresse welche sonst alles verschweigt:
    Rettendes Kettenhemd
    Stuttgart – Sein Kettenhemd hat einen Polizisten gestern vor einem Messerstich in den Oberkörper bewahrt. Die Beamten wollten einen 29-jährigen Iraker festnehmen, der abgeschoben werden soll. Zunächst hielt sich der Mann das rund 20 Zentimeter lange Messer an den Hals und drohte, sich umzubringen. Als sich der 45 Jahre alte Polizist näherte, stach der 29-Jährige zu. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Notizen-aus-dem-Suedwesten-vom-5-Februar-2014;art4319,2434689

  16. Meiner Treu, was soll der arme BILD-Mitarbeiter denn auch schreiben?:

    „Tut mir leid, aber wenn ich mehrfach gg die internen Verordnungen verstoße, werde ich gegangen. Und wer nimmt schon einen BILD-Reporter?!“

    Das gesamte Zeitungswesen ist heutzutage ein Verlustgeschäft.
    Die Gewinne belaufen sich regelmäßig, wenn überhaupt, im minimalen Prozentbereich.
    Warum gibt es dann überhaupt noch soviele Zeitungen, wer investiert sein Geld in einen bekannt ergebnistoten Bereich?
    Nun, das sind Leute, die bewusst und gewollt Kapital in die Meinungsbildung investieren.
    Idealisten?
    Mitnichten!
    Eher moderne Gaukler und Scharlatane, mummenschanztreibende Möchtegern-Illusionisten.
    Diese Abschreiber (copy and paste) beziehen ihre Infos fast ausschließlich von den großen Nachrichtenagenturen – den Schrittmachern von Volkes Meinung.
    Die Journalisten müssen nicht einmal mehr die Infos zu einem Artikel umschreiben – alles ist schon fertig, nur noch ein paar Worte ändern und …voila.
    Die Lügen kommen also schon geschminkt bei BILD und Konsorten an!

  17. Ich habe am WE ein paar Pi-Blätter (Mini Flyer) verteilt 🙂
    Als Floskel sage ich dann: Hier haste was, gegen zu niedrigen Blutdruck.
    😉

    Am WE wurde in unserer örtlichen Zeitung in einem Kommentar eines „Journalisten“ die AfD derart dämlich beleidigt… Aber Kommentare sind keine Berichterstattungen. Der Herr hat aber Post von X Leuten bekommen, inkl. Abo Kündigungen. Und ein Unternehmen hat alle Werbeanzeigen aus dem Programm genommen. So muss das auch!

  18. Exklusiv für Buntlandinsasse zum Nachdenken:

    Ich kenne Journalisten die heimlich PI lesen!

    Die denken genau so wie wir! Und die ärgern sich darüber, dass ihre Beiträge von rotgrünen Zensoren in der Redaktion förmlich zerstückelt werden. Einer postet sogar heimlich bei PI!

    Um ja nicht den Arbeitsplatz zu verlieren wird da viel geschluckt. Es geht ja um die Existenz.

    Aber die stehen da auf unserer Seite! Die können es nur nicht so offen zeigen!

    Ich war neulich mal bei der Lokalredakteurin meiner Heimatzeitung und habe mich beschwert, wieso bei Straftaten von Türken immer der Migrationshintergrund bei der Berichterstattung weggelassen wird.

    Sie hatte nur gemeint: „Jedes Mal wenn ich das nicht mache habe ich den Integrationsbeauftragen dieser Stadt auf der Matte und eine Abmahnung am Hals“!

    Denk mal darüber nach! 😉

  19. Auch ich stehe im Wesentlichen bis auf das Niveau bei den sog. Gossip-Artikeln auf Seite der BILD und kann mich über ein Feedback bei meinen E-mails nicht beklagen.
    Den Klatsch muss man ja nicht lesen.

    Bei den Muslimen muss man differenzieren wie bei den Rumänen und Bulgaren :

    Ich habe eine langjährige nette, loyale, alawitische Kollegin, die mir bei Abwesenheit den Rücken freihält und Einstellungen hat, die manchmal „deutscher“ sind als meine eigene Meinung. Für ihre hübsche Tochter sucht sie einen ehrlichen, soliden deutschen Mann aber bitte keinen Türken…

    Dto. mit Kollegen aus dem Iran. Feine, nette, höfliche, gebildete Menschen.

    Bei Rumänen muss man unterscheiden zwischen den Siebenbürgern ( werden bei uns „Draculas“ genannt ) und Sinti ( sind im Prinzip zivilisierbar, müssen halt nur ab und zu ihre gemeinsame Party steigen lassen, in Irland auch „Tinker“ genannt ) und Roma. Bei letzteren geht gar nichts.

  20. Tageszeitungen sind die Medien von Vor-Vor-Gestern!

    Die alten Leser sterben diesen Zeitungen förmlich unter den Händen weg und viele junge Leute haben noch nie im Leben eine Zeitung aus Papier in der Hand gehabt. Die haben Internet und Handys um sich aktuell zu informieren.

    Wer braucht schon Nachrichten von Gestern. Viele Zeitungen sind doch gerade gut genug frischen Fisch darin einzupacken oder den Meerschweinchen-Stall damit auszulegen. Wem interessiert es was die zensierten und unter Kontrolle gebrachte Schmierenblätter da schreiben.

    PI ist das Medium der Zukunft! 😉

  21. In meiner Stammkneipe hat die Bedienung im Auftrag des Inhabers Schwarzen und Arabern bis auf wenige Ausnahmen aus guten Grund den Zutritt verwehrt. Jetzt bekam er ein Schreiben von der Stadt daß er beim nächsten Mal ein Bussgeld erwarten darf.

    Das Resultat und die Auswirkung auf die deutsche Gästeklientel kann man sich denken.

    BILD ist eben so mächtig, daß sie im Gegensatz zu den anzeigenabhängigen Provinzblättern zumindest ihre festangestellten Redakteure rechtlich schützen kann. Das ist für mich die Erklärung daß die PK Richtlinie 12.1. bei BILD nicht so richtig greift.

    Interessant auch die Diskrepanz zwischen den Berichten der Redaktion und der Reaktion der sog. Foristen bei SPON, wenn deren Zensor Pause macht. Viele Antworten sind Original-PI.

  22. OT

    Linkspartei-Funktionär droht mit Mord auf Facebook

    Die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Zweibrücken ermittelt zurzeit gegen den Linkspartei-Funktionär Uwe Hirtz.

    Der Apparatschik von Die Linke, der Beisitzer im Stadtverband ist und als einer der Landessprecher der Schwulen-, Lesben- und Transsexuellen-Lobby-Vereinigung der Linken-Arbeitsgruppe „Queer“ öffentlich auftritt, soll in der Silvesternacht gleich mehrere bisher unbekannte Menschen mit dem Tod bedroht haben. Die eindeutigen Morddrohungen wurden den polizeilichen Ermittlungen zufolge über seinen privaten Facebook-Account abgesetzt.

    So schrieb der linke Lobbyist für geschlechtlich Andersartige, gerichtet an eine bisher noch unbekannte Person, er habe eine Kugel für sie reserviert und gehe lieber 20 Jahre ins Gefängnis, als daß sie weiterlebe. Die privaten wie politischen Konsequenzen einer solchen Handlung, so der Linkspartei-Funktionär weiter, seien ihm dabei egal. Auch in der über 3.900 Mitglieder zählenden Facebook-Gruppe „Zweibrücken“ drohte er anderen Personen unverhohlen mit ähnlichen Aussagen.

    Der mordphantasieträchtige Uwe Hirtz gibt sich nun reuig und führt seine Todesankündigungen auf eine angebliche starke Alkoholisierung am Silvesterabend zurück. Er hätte einen „Fehler“ gemacht, gibt er lapidar bekannt. Auch seine blöddreinschauenden Linkspartei-GenossInnen versuchen die Drohungen des linken Homo-Lobbyisten zu bagatellisieren. Die Linkspartei, die sonst immer wieder mehr Transparenz in der BRD-Gesellschaft fordert, will nun hinter verschlossenen Türen über das weitere politische Schicksal ihres morddrohenden Apparatschiks beratschlagen.

    https://www.facebook.com/permalink.php?id=206154359398674&story_fbid=781589598521811

  23. #17 uli12us (05. Feb 2014 23:52)

    [Quote]#14 Tausende; Ja klar, völlig unvoreingenommen wird in all diesen Fällen berichtet.[/Quote]

    Ich habe das genaue Gegenteil von dem geschrieben, nämlich dass über „verhaltensauffällige“ Ausländer ausnahmslos positiv oder verharmlosend berichtet wird, egal ob über Moslems oder Christen.

    Ich behaupte: Über den Iraker wurde nicht berichtet, nicht weil er *Moslem* ist, sondern weil er *Ausländer* ist.

    Mal andersherum gefragt: Hätte BILD über den Fall berichtet, wenn der Täter aus Ruanda, Ghana oder Kolumbien käme? Wohl auch nicht, oder?

    Mit dieser Erkenntnis hätte sich dann auch der Mailwechsel erübrigt, oder der Autor hätte zumindest nicht alles nur durch seine Islambrille gesehen, was nur ein netteres Wort für Paranoia ist.

  24. @#22 Powerboy

    Ich gehe definitiv davon aus, dass es eine Menge Journalisten gibt, die eher so denken wie wir. Dass der kleine Schreiberling eine Menge Druck von oben bekommt, ist auch klar. Ich wollte mit der Mail auch nur mal testen, wie man auf so eine Anfrage reagiert und mein Unverständnis zum Ausdruck bringen. Und die Reaktion finde ich mehr als lächerlich. Spiegelt aber selbstverständlich nur meine Meinung wieder. Im übrigen sehe ich es so, dass jeder Journalist der dieses Vertuschen mitmacht, sich Mitschuldig macht. Ich könnte Abends nicht mehr in den Spiegel schauen.

  25. In Dortmund nennt die Polizei in ihren Pressemeldungen schon seit langen fast keine genauen Einzelheiten zu den Tätern oder deren Nationalitäten. Da steht dann oft „Hatte kurze schwarze Haare“. Früher stand da mal „südländisches Aussehen“, „sprach türkisch“, oder „Osteuropäer“.

    Das liegt wohl am Polizeipräsidenten und sein fortwährender Kampf gegen Rechts. Da passt es ja nicht zu das Messerstecher, Halskettenräuber, Vergewaltiger, Schläger beim Namen genannt werden.

    Selbst bei einem 2 fach Vergewaltiger der noch gesucht wird erfährt man nichts vom Aussehen,Erst macht man einen DNA Vergleich und wird dann vielleicht öffentlich fahnden. Es ist nur zu hoffen das nicht noch eine weitere Frau vergewaltigt wird. Täterschutz in Absurdistan.

  26. Die Initiative von „Buntlandinsasse“ finde ich jedenfalls sehr gut, egal wie man die ganze Sache sieht.
    Sobald Leser konkret nachfragen bei solchen Meldungen, von denen es massenhaft gibt, merken sie, dass man nicht mehr hemmungslos lügen kann.
    Nur dank internet und PI ist das überhaupt möglich, immerhin.
    Sonst hätte es keiner außerhalb von Suttgart überhaupt mitbekommen.

  27. Die BILD Zeitung war immer schon so Glaubwürdig wie Till Eulenspiegel. Das die BILD-Zeitung nun als Meinungsmache-Zeitung nichtmal mehr ihrer Aufgabe nachkommt, über Ereignisse nicht mehr zu berichten ist die neue Form von Ignoranz und Lügenmacherei. Kein Wunder dass die Auflagenzahlen der BILD und BAMS seit 1998 bis 2013 um 50 % gesunken ist, diese Zahlen sprechen für sich

    http://www.bildblog.de/auflage.php

  28. #27 Tausende (06. Feb 2014 00:19)
    Ich behaupte: Über den Iraker wurde nicht berichtet, nicht weil er *Moslem* ist, sondern weil er *Ausländer* ist.
    Das denke ich in diesem Fall auch.

    „PI-Paranoia“ finde ich aber nicht, eher „begründetes Mißtrauen“ 🙂

  29. #25 gonger (06. Feb 2014 00:14)
    In meiner Stammkneipe hat die Bedienung im Auftrag des Inhabers Schwarzen und Arabern bis auf wenige Ausnahmen aus guten Grund den Zutritt verwehrt. Jetzt bekam er ein Schreiben von der Stadt daß er beim nächsten Mal ein Bussgeld erwarten darf.
    —–
    das kenne ich. hab unter anderem auch ne kneipe.
    lösung: aufreizende damen bei den tanzen lassen…innerhalb von 5 min werden sie anmassend, polizei rufen, anzeige, hausverbot.

  30. # Buntlandinsasse

    Nochmals ein Dankeschön dass Du mit der BILD-Zeitung korrespondiert hast und dabei interessante Antworten erhielst. Das zeigt, was für eine Zensur im Innenleben der (noch) grössten überregionalen Tageszeitung vonstatten geht. Auf alle Fälle konnte man an den `verzweifelten` Antworten erkennen was für `arme Würstchen` da schreiben (müssen)

  31. früher konnte ich BILD nicht leiden , weil sie konservativ war,jetzt kann ich sie nicht ausstehen,weil sie gutmenschlich-linksgrün (mit seltenen Ausnahmen) ist. –

  32. BILD ist nicht gleich BILD.
    In Hamburg z.B. ist nicht zuletzt aufgrund der 180 Grad – Kehrtwende des „Hamburger Abendblatt“ von einer einst bürgerlich-konservativen Lokalzeitung zum europafreundlichen Linksblatt der Marktanteil von BILD recht konstant geblieben. Auch ist der Sportteil absolut # 1 und die App ist interessant.

    In Berlin bevorzugt man dagegen die BZ oder den „Tageslügel“ und BILD hat da relativ wenig Bedeutung.

    Warum die Bremer noch den Weserkurier lesen nachdem er die Daniel-Siefert-Geschichte totschweigen wollte ( auch hier war BILD zuerst dran, hat deshalb nicht geklappt ) können nur Bremer beantworten.

  33. Nachstehend die Reaktion einer wöchentlich erscheinenden Lokalzeitung in Stuttgart-Zuffenhausen:

    Betreff: Unterschlagung einer wichtigen Polizeimeldung

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die nachstehende Meldung wurde am 18.09.13 auf dem Ihnen bekannten Presseportal des Polizeipräsidiums Stuttgart veröffentlicht:

    PP Stuttgart – Straßenraub

    Zuffenhausen: Zwei bislang unbekannte Frauen haben am Mittwoch (18.09.20139) gegen 16.30 Uhr einer 79-Jährigen in der Zahn-Nopper-Straße/ Ecke Stammheimer Straße Halsketten, Armband und zwei Ringe vom Körper gerissen. Danach flüchteten die Frauen mit einem weißen Fahrzeug.

    Die gebrechliche 79-Jährige saß auf einer Bank an der dortigen Bushaltestelle, als sie von den beiden Frauen aus dem Auto heraus in einer ihr fremden Sprache angesprochen wurde. Die beiden stiegen dann aus, während der Fahrer im Fahrzeug wartete. Sie gingen auf die 79-Jährige zu, hielten ihr die Hände fest und rissen ihr unvermittelt ihre beiden Goldketten vom Hals. Danach zogen sie der völlig verstörten Frau die Ringe vom Finger und nahmen ihr das Armband weg. Als sie wieder in ihr Fahrzeug eingestiegen waren, warfen sie der 79-Jährigen wertlosen Schmuck vor die Füße und fuhren davon.

    Beide Frauen waren zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 160 Zentimeter groß und hatten einen dunklen Teint. Sie trugen beide bunte Kopftücher, bunte lange Röcke und hatten bunte Tücher um die Schultern gewickelt.

    Der Fahrer und das Fahrzeug können nicht näher beschrieben werden.

    Hinweise erbittet das Raubdezernat unter der Rufnummer 8990-5461.

    Da diese Meldung mit der Bitte des Raubdezernats um Hinweise aus der Bevölkerung weder bei Ihnen, in anderen wöchentlich erscheinenden Blättern noch in sämtlichen in Stuttgart erscheinenden Tageszeitungen abgedruckt wurde, würde ich gerne wissen, ob diese Gleichschaltung der Presse auf einer freiwilligen Zensur bei Ausländerkriminalität beruht, oder ob vielleicht auf Befehl der Landespolitik (Innenministerium, Integrationsministerium, Ministerpräsident) bzw. Bundespolitik eine wahrheitsgetreue Berichterstattung untersagt ist. Wäre nun ein Deutscher erhobenen Hauptes an einem Mohammedaner vorbeigegangen, anstatt ihm mit gesenktem Blick unterwürfigst seine Ehrerbietung zu erweisen, dann hätte dies sehr wohl zu einem Abdruck geführt und vielleicht hätte auch noch der „Zuff“ seine Feder über diese ungeheuerliche Respektlosigkeit gegenüber eines Bereicherers geschwungen.

    Welchen Grund es auch immer haben mag, der Zentralrat der Zigeuner hat sich sicherlich schon bei Ihnen bedankt.

    Wie recht doch Sarrazin hat: Deutschland schafft sich ab!

    Viele Grüße

    xxx

    Die pampige Antwort am folgenden Tag:

    Sehr geehter Herr xxx,

    Selbstverständlich unterdrücken wir so etwas, genau so, wie es uns der von Ihnen angesprochene „Zentralrat der Zigeuner“, die internationale Freimauererei und die Weisen von Zion auferlegt haben. Es geht schließlich um nicht weniger als die Weltherrschaft. Aber das haben Sie ja schon lange gewusst.

    Hier die betreffende Seite in der Ausgabe vom 25.09.2013, auf der diese Meldung eigentlich hätte stehen müssen:

    http://www.eheinz.de/wochenzeitungen/zuffenhaeuser-woche/2013-kw39.html?tx_gooffotoboek_pi1%5Bfid%5D=15&cHash=e80e4174bf0a36c891609733e4dc2c6c#c1151

  34. Argumente zählen nicht und der eigene Systemabsturz wird ignoriert.
    Die üblichen „Klassiker“ halt…

  35. ja wer glaubt denn hier, dass ein Christ in den Irak abgeschoben würde? Der hätte doch längst hier Asyl!

    Liebe Bild, ich erinnere an die 20 Cent Mörder in Hamburg, da haben sie nicht nur die Herkunft weggelassen, sondern diesen 2 türkischen Gangstern auch noch deutsche Namen gegeben, um diesen Mord den Deutschen unterzujubeln!

  36. #27 Tausende

    Wie ich schon in dem Mailwechsel schrieb, hätte es irgendetwas an der Grundaussage geändert, wenn ich Iraker statt Moslem geschrieben hätte? In meinen Augen nicht. Und ich würde ehrlich gesagt eine hohe Summe darauf setzen, dass es sich bei dem Täter um einen Moslem handelte. Wenn du sowas als Paranoia bezeichnest, dann Hut ab. Schreib doch gleich islamophob.

  37. Viele Jungen wollen mal Rennfahrer werden. Oder Rambo. Ich wollte Journalist werden. Durch „widrige Umstände“ ist daraus der Job des Werbetexters geworden. Heute sage ich: Zum Glück! Wenn ich mal wieder einen TV-Spot, eine Anzeige, einen Flyer für ein Automobil oder ein Bier verbreche, dann wissen die Leute: „Der lügt, der will uns was verkaufen, die verdammte Werbung versucht uns zu manipulieren.“ Stimmt. Da kann ich ganz ehrlich sein (sic!).

    Als Journalist hätte ich dagegen heute Skrupel. Hinterhältig, verlogen, die Fakten verdrehend, bewertend statt berichtend, den Vorgaben meines Verlegers (bzw. dessen Interessen-Geber) kriechend folgend. Darauf hoffend, dass der dumme Kunde (Leser) das nicht merkt. Und dies alles noch für ein Gehalt, über das sich jeder Werbemensch kaputt lacht (wobei, um die Pikanterie auf die Spitze zu treiben, das Journaillie-Menschlein auch noch vom Wohlwollen der Werber abhängig ist – denn die finanzieren mit ihren Anzeigen den Job).

    Also, lieber @Buntlandinsasse – nicht ärgern. Ihr Adressat ist nur ein ganz armes, abhängiges Schw … chen. Schon mal gesehen, wo Journalisten in der öffentlichen Wahrnehmung inzwischen (zu recht) rangieren?

  38. OT

    +++ Eilmeldung +++

    USA warnen vor Sprengstoff in Zahnpasta-Tuben auf Russland-Flügen nach Sotschi

    Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele haben die USA Medienberichten zufolge vor Sprengstoff in Zahnpasta-Tuben an Bord von nach Russland fliegenden Flugzeugen gewarnt.

    Jüngste Erkenntnisse der US-Geheimdienste legten nahe, dass Terroristen mit dieser Methode Sprengstoff-Bestandteile schmuggeln und während des Fluges eine Bombe bauen könnten. Die Sender ABC und CNN berichteten über die Warnung des US-Heimatschutzministeriums, die an nach Russland fliegende Airlines gegangen sei.

    http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/

  39. #11 Babieca

    Das wird mit Sicherheit nachträglich reingesetzt worden sein, weil er ja in dem Schriftwechsel selber davon schieb, dass die Stuttgarter Kollegen nichts geschrieben haben.

  40. #43 Buntlandinsasse (06. Feb 2014 00:45)
    Geändert hätte es vermutlich nichts, aber sie hätten dich nicht auf die „Islamophobie“-Schiene geschoben.

    Mir kommt aber ein anderer Gedanke: Die BILD hat für jede Region ihre „Lokal“-Redaktion. Kann es sein, dass die BILD in Stuttgart politisch noch korrekter zensiert als beispielsweise die BILD in Hamburg? Da hätten sie das mit dem Iraker nach meiner Einschätzung gebracht.

  41. gelegentlich werden auch von Einwohnern eines geheimnisvollen Volkes aus dem „Südland“ in den linksversifften Medien gesprochen, die dem Mondgötzenkult um einen gewissen Allah frönen und frömmeln sollen.

  42. Hier auch wieder ein Beispiel der Zensur:

    In Zelle randaliert – zwei Polizeibeamte verletzt

    Ein 23 Jahre alter Mann hat am Donnerstag (24.10.2013) in einer Zelle des Polizeireviers 1 Hauptstätter Straße randaliert und zwei 32 und 39 Jahre alte Polizeibeamte mit Kopfstößen verletzt. Sie mussten sich zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus begeben.

    Der Tatverdächtige betrat gegen 04.00 Uhr trotz eines bestehenden Hausverbots eine Gaststätte an der Torstraße und weigerte sich diese wieder zu verlassen. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn zunächst in eine Zelle beim Polizeirevier. Dort begann der 23-Jährige zu randalieren, rannte mehrmals gegen das Zellengitter und verletzte sich hierbei am Kopf. Als die Beamten die Zelle für die hinzugerufenen Sanitäter öffneten, griff der 23-Jährige die Polizeibeamten an und verletzte zwei mit Kopfstößen. Der sich heftig wehrende Tatverdächtige musste von mehreren Beamten festgehalten und in den Rettungswagen getragen werden, der ihn dann unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus brachte. Die Beamten lieferten den Mann nach Abschluss der ambulanten Behandlung in den Polizeigewahrsam ein.

    Der libanesische Tatverdächtige, der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wird am Donnerstag (24.10.2013) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls einem Haftrichter vorgeführt.

    Quelle: Gemeinsame PM der StA und des PP Stuttgart vom 24.10.2013

    Und wie die Meldung in der Stuttgarter Zeitung erschien (Stuttgarter Nachrichten und BILD Stuttgart mit gleichem Wortlaut):

    Blaulicht aus Stuttgart S-Mitte: 23-Jähriger randaliert auf Polizeirevier
    SIR, 24.10.2013 10:49 Uhr

    Stuttgart-Mitte: Ein 23 Jahre alter Mann hat am Donnerstag in einer Zelle des Polizeireviers 1 in der Hauptstätter Straße in Stuttgart-Mitte randaliert und zwei 32 und 39 Jahre alte Polizisten mit Kopfstößen verletzt.

    Der 23-Jährige betrat laut Polizei gegen 4 Uhr trotz Hausverbots eine Gaststätte in der Torstraße in Stuttgart-Mitte und weigerte sich, diese wieder zu verlassen. Die alarmierten Beamten nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn zunächst in eine Zelle des Polizeireviers. Dort begann der 23-Jährige zu randalieren, rannte mehrmals gegen das Zellengitter und verletzte sich am Kopf.

    Als die Polizisten die Zelle für die hinzugerufenen Sanitäter öffneten, griff der 23-Jährige zwei Polizeibeamte an und verletzte sie mit Kopfstößen. Der sich heftig wehrende junge Mann musste von mehreren Polizisten festgehalten und in einen Rettungswagen getragen werden, der ihn dann unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus brachte.

    Nach der ärztlichen Behandlung kam der 23-Jährige wieder in Polizeigewahrsam. Am Donnerstag muss er sich vor einem Richter verantworten.

  43. Am Donnerstag muss er sich vor einem Richter verantworten.

    Der Angstschweiß wird im von der Stirn rinnen …

  44. @#51 Buntlandinsasse (06. Feb 2014 00:54)

    #52 johann (06. Feb 2014 00:55)

    allerdings 🙂 und demnächst wohl auch noch ins Integrationslager geschafft.

    …oder aber alternativ in´s Toleranzgulag
    von Gysi, Erika, Gauck und de Maiziers. Und mit Toleranzarbeit nebenher für IKEA, genau so wie früher.

  45. @ # 47 Johann :
    So ist es.
    BILD Hamburg ist „freier“ als anderswo. BILD Hamburg ist auch „dicker“ als andernorts. In BILD Hamburg werden „Roß und Reiter“ genannt.
    Rumgeschwafel wie „der Täter“ gibt es bei BILD Hamburg eher weniger.
    Siehe auch meinen Beitrag # 38.

    Ich komme viel rum und kann das gut vergleichen.

  46. Kölner Polizei fahndet nach dunkelhäutigen Fachkräften mit „eng stehenden Augen und dicker Lippe“ (mit Foto):

    Überfall in Köln-Kalk
    Polizei fahndet nach Räuber-Trio

    Ein Täter ist etwa 1,75 Meter groß, trug eine Brille, linksseitig einen Ohrring und war mit Nike Air-Sportschuhen bekleidet. Der weitere Verdächtige ist 1,85 Meter groß, hat eng stehende Augen und eine dicke Lippe. Die junge Frau, die sich in Begleitung der Männer befand, ist 1,65 bis 1,70 Meter groß, hatte auffallend große Augen, dunkle Haare und trug eine Leggins.

    http://www.ksta.de/kalk/-ueberfall-in-koeln-kalk-polizei-fahndet-nach-raeuber-trio,15187508,26097978.html

  47. Hier kann BILD mal beweisen, dass sie besser recherchieren kann als die WZ und die RP:

    St. Tönis: Mann sticht seine Frau vor den Augen der Kinder nieder

    http://www.wz-newsline.de/lokales/kreis-viersen/tonisvorst/st-toenis-mann-sticht-seine-frau-vor-den-augen-der-kinder-nieder-1.1546994

    Familiendrama in St. Tönis: Mann ersticht Ehefrau vor Augen der Kinder

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/toenisvorst/mann-ersticht-ehefrau-vor-augen-der-kinder-aid-1.4013494

  48. Durch Deeskalationsstrategie und befohlener Feigheit vor dem Feind, kann man keine Ordnung oder Respekt in Deutschland wieder herstellen.

    Brauchen wir einen Innenminister wie Otto Schilly? Der wuerde sicher den Polizisten mehr Rechte geben, incl. Gummigeschosse, Traenengas und Einsatz von Schusswaffen, ohne die es nicht mehr geht.

  49. Sehr schön gespielter Pass in den Strafraum 🙂 , ich warte dann auf den nächsten Hype nach Vogelgrippe und „normaler“ Schweinepest.
    Fakt ist aber:
    SCHWEIN = GEFAHR, ergo „nix gut“

    Auf welcher Basis die „Bundestierärztekammer“ bereits jetzt die Aussage trifft, daß sich das Virus “ in gefrorenem Fleisch sogar jahrzehntelang“ hält, bleibt auch deren Geheimnis.

    Wenn ich nicht schon 16 Stunden Arbeit hinter mir hätte, würde ich jetzt einfach mal Hintergründe zum zitierten Experten und dem veröffentlichenden Medium recherchieren …

  50. Der FDP – Chatzi…in einer Talkshow hat er mal gesagt : „Ihr könnt mich auch Schatzi nennen“ ( Brüllwitz )ist ein Überlebensfossil, den die FDP in das EU – Parlament geschickt hat wo er ausser als „Deutscher“ nichts machen muss außer sich die € 153,- Sitzungsgeld abzuholen wo man nicht erscheinen muss und – natürlich – Deutschland beschimpfen.

    Die AfD als FDP 2.0 begreift es einfach nicht : Nur zusammen in der europ. Konservativen – Fraktion könnt Ihr bestehen mit Euren jämmerlichen knapp über 3 %. UKIP hat 20% und FN Marine Le Pen liegt knapp unter 30 % ! PVV dürfte mindestens 15 % reissen.

  51. Die Schweinepest gab es auch in den 90er Jahren in Nds. In Nds, besonders im Emsland ( also um Cloppenburg / Vechta ) leben mehr vierbeinige (!) Schweine als Menschen.

    Damals in den 90ern wurde gekeult was das Zeug hielt.
    Damals war der Landwirtschaftsminister noch von der CDU und man hat die Sache in den Griff bekommen.

    Heute regiert in Nds. ein grüner Bauernhasser.

    Die Pest kommt aus Afrika und verbreitete sich über Osteuropa. Angeblich auch über Belgien. Das wäre mir neu. Über Belgien außer Brüssel wird ja in der dt. Presse nie etwas berichtet. Haben die eigentlich eine Regierung oder macht „Brüssel“ das alles ?

  52. #47 johann:

    Die BILD hat für jede Region ihre “Lokal”-Redaktion. Kann es sein, dass die BILD in Stuttgart politisch noch korrekter zensiert als beispielsweise die BILD in Hamburg?

    „Bild“ hat die dpa-Meldung übernommen wie andere Zeitungen auch. Wenn Buntländer nicht nur auf „Bild“ fixiert gewesen wäre, hätte er gemerkt, dass die Meldung, die Babieca oben zitiert (#11), schon sechs Stunden vorher über den Ticker gelaufen ist. Der „Focus“ hatte sie um 16:47, die „Augsburger Allgemeine“ zwei Sekunden früher, bei „Bild“ wird keine Uhrzeit vermerkt, „Nur sein Kettenhemd hat einen Polizisten am Dienstag vor einem Messerstich in den Oberkörper bewahrt…“

    Und da dpa nicht PI ist, wird völlig korrekt von einem Iraker und nicht von einem Moslem berichtet, der nicht einen „Mordanschlag“ auf einen Polizisten verübt hat, sondern diesen mit einem Messer angegriffen hat.

  53. #23 gonger (06. Feb 2014 00:03)
    ————-

    sie irren sich.

    die irischen tinker sind keine zigeuner, sondern von den briten von ihrem land vertriebene iren, die mangels siedlungsmöglichkeiten zu wanderern geworden sind.

  54. Der Maulkorb hängt über Stuben der Journalisten !

    Im Gespräch mit Akif Pirincci . “ Am Ende werden sich die Deutschen in den Islam integrien ,als umgekehrt !“
    http://www.wanus.de/2013/09/23/im-gespraech-mit-akif-pirincci-am-ende-werden-sich-die-deutschen-in-den-islam-integrien-nicht-umgekehrt/

    Öffentlich-rechtliche Meinungsbildung im Dienste der Homo-Lobby
    Ein Gastkommentar von Gabriele Kuby .
    http://www.islamnixgut2.blogspot.de

    Wo bleibt die Kritik von Journalisten über den Missbrauch an den Kindern durch den Staat ?
    Wo bleibt die Kritik gegen die Rot-Grünen .die das Inzuchtverbot aufheben lassen wollen ,Sex mit Leichen als Normal verkaufen wollen ?
    Wo bleibt die Kritik der Islamisierung und die Kritik der Morde von Moslems beganngen an Deutsche ?

  55. Tipp für das email-Schreiben: Nach Möglichkeit immer den Vorgesetzten (oder eine andere Person in der Hierarchie, nicht zwingend über dem Empfänger stehend) in cc nehmen. Das hat weit mehr Durchschlagskraft als nur an den Empfänger zu schicken. Der löscht das meist einfach und gut ist.

    Beispiele:
    Pfarrer / Superintendent, Dekan, Bischof, Kirchenvorstand

    Lehrer / Schuldirektor / staatliches Schulamt

    Redakteur / Chefredaktuer / Herausgeber

    Wichtig ist einfach: Immer 2 Personen. Das erhöht den Druck, den meist wird dann eine interne Kommunikation erfolgen.

  56. Nachtrag: „Shitstorm“ sollte kein seltenes Ereignis sein, das explizit dann so erwähnt wird.
    Nein.
    JEDES Vergehen, jedes Verbrechen der linken Funktionselite und Journaille sollte von uns geahndet werden. Die Postfächer müssen überquellen.
    Nicht jeder mag und kann lange emails schreiben. Das macht nichts.
    Wichtiger ist überhaupt etwas zu schreiben. Hauptsache es gibt die email! Die Länge der email ist sekundär.
    Schreibt! 😉

  57. #2 lorbas (05. Feb 2014 23:16)
    Artikel 5 Grundgesetz
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
    ++++

    Wenn es denn so wäre, ja dann bräuchte man auch keinen Presserat mit den ganzen Richtlinien zur (politisch korrekten) Zensur.
    Die Richtlinien für den Presserat werden maßgeblich von der linken Blase vorgegeben.
    Kritische Berichterstattung gegen die Meinung von Sozen/Kommunisten und Bolschewisten ist deshalb nicht mehr möglich in Deutschland!

    So einfach ist das!

  58. Die Stuttgarter-Zeitung berichtete bereits am 04.02. darüber…mit Nennung des Täters…
    Ein bißchen mehr Recherche wäre also von Vorteil gewesen… 😉

    Ein Polizist ist am Dienstag bei einer Messerattacke glimpflich davongekommen. Ein 29-jähriger Mann hatte den 45-jährigen Beamten mit einem Küchenmesser attackiert. Der Angreifer stach in Richtung Oberkörper und Arme. Da der Polizist ein Kettenhemd zum Schutz trug, blieb er unverletzt. Der 29-jährige Flüchtling aus dem Irak sei ausgerastet, weil er abgeschoben werden sollte, teilt die Polizei mit.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.messerattacke-in-stuttgart-polizist-angegriffen.ddd3334f-8c25-48b6-9984-5afbe5629244.html

    Wir wissen zwar alle, dass die Medien nur allzu gerne die Herkunft des Täters verschweigen…aber mit Verlaub…der Spruch:

    ist der political correctness Wahnsinn wirklich schon so weit gekommen, dass die größte deutsche Tageszeitung einen Mordanschlag auf einen Polizisten verschweigt, nur weil es sich beim Täter um einen Moslem handelt? Meinen sie nicht, dass es ihre Pflicht ist, die Bevölkerung über solche Dinge zu informieren? Sehr merkwürdige Berufsauffassung.

    …hätte auch nicht sein müssen!

    Ich kenne den Originalbericht der Bildzeitung nicht, ob die nun von einem „Mann“ oder einem „Iraker“ geschrieben haben. Du hast nämlich den Link nicht eingefügt oder ich habe ihn nicht gesehen.

    Wenn eine Zeitung die Herkunft des Täters benennt, in dem Fall ein Iraker, dann kann sich ja eigentlich jeder denken, aus welchem Kulturkreis der Täter kommt. Es ist also irrelevant, ob der Täter „ein Moslem“ ist oder soll demnächst in Zeiungen von „Christen, Buddhisten, Juden usw.“ berichtet werden? Was macht das für einen Sinn?

    Die Bildzeitung ist so ziemlich die einzige Zeitung, die in ihren Berichten meist die Herkunft des Täters benennt, während andere Zeitungen lediglich von „Jugendlichen“ oder „Unbekannten“ berichten. Ihr daraus einen Vorwurf zu machen, finde ich ehrlich gesagt lächerlich!
    Wie wäre es denn, wenn Du mal die anderen 568 Medien anschreibst und sie fragst, warum sie die Herkunft des Täters verschweigen? In dem Fall muss ich die Bildzeitung in Schutz nehmen, weil die nehmen nämlich normalerweise kein Blatt vor den Mund…

    Sorry…nicht böse sein, aber dieser Bericht war m. E. sinnfrei!

  59. #9 Chaosritter (05. Feb 2014 23:36)
    Bild und an die Fakten halten? Der war gut…
    ++++

    Jeder weiß doch, dass BILD immer zuerst mit den Toten sprach!

  60. #11 Babieca (05. Feb 2014 23:37)

    In der Stuttgarter Online-Ausgabe ist es aber kurz drin (kann natürlich nicht feststellen, ob das nachträglich geändert wurde):…
    ————–
    Maulkorb hin oder her – entscheidend ist die Körbchengröße! 😉

  61. #10 Gast100100 (05. Feb 2014 23:36)
    Die Medienmacht der SPD bröckelt.
    ++++

    Aber nur, weil die Sozen nicht mit Geld umgehen können.
    Sie sind zu blöde, Verlage oder andere Betriebe zu führen.
    Das ist an sich eine gute Nachricht!

    Aber häufig werden Steuergelder zur Abwehr von Pleiten für Sozen-Betriebe verschwendet.
    Meistens gehen diese Betriebe nach einer Weile hinterher trotzdem Pleite!

    Bevor ein linkes Schmierblatt pleite geht, wird von den Sozen immer krampfhaft versucht, es mit Beitragszahlungen linker Institutionen (z. B. mit Gewerkschaftsbeiträgen) oder eben auch mit zweckentfremdeten Steuergeldern zu retten.

  62. BILD schreibt öfters noch die Wahrheit.

    Die ZEIT, Süddeutsche etc. sind die schlimmeren politisch-korrekten Lügenblätter.

  63. Vielen herzlichen Dank für diese schöne Vorführung der Journaille. Die Bild ist genauso ein verlogenes, manipulierendes Drecksblatt wie SZ und FR, nur euf einem tiefergelegten Nivesu für Leser, denen beim ersten Relativsatz bereits die Augen zufallen.

    Vor wenigen Jahren hatte die Bild eune Titelseite mit riesigen Lettern: „Warum kuschen wir vor dem Islam?“

    Eine solche Schlagzeile wäre heute undenkbar, denn diese Frage müßte die Redaktion zuerst selbst beantworten.

  64. Auch könnten die Journalisten die Wahrheit über die EU-Diktatur schreiben ,was uns Europäer noch alles blüht !
    Aber dies wird durch Bestechungsgelder und Androhung an die Zeitungen von der EU unterbunden ,was ein Verbechen ist ,keine Frage .
    Ein Verbrechen an unseren europäischen Völkern durch die Politiker in den europäischen Parlamenten .
    Der ESM und Fiskal-Union ist ein Verbechen an unseren Völkern ,aber die Presse und Medien schreiben die EU-Dikatoren schön !
    Steinmeier und Merkel wollen das die Bundeswehr noch mehr in Auslandeinsätzen mitzieht und das ist auch gegen unser Grundgesetz und die EU-Diktatoren in Brüssel und Straßburg wollen es so ,es wird mit Gewalt den europäischen Völkern aufgezuwungen und man kann die EU-Diktatoren nicht anklagen weil sie sich selber immun und antastbar gemacht haben . Der Lissaboner-Vertrag ist ein Schandvertrag ,der gegen die Europäischen Völker gerichtet ist !
    Islamisierung bedeutet auch die Straftaten von Moslems beganngen nicht zuveröffentlichen ,von der EU-Diktatur bestimmt . Genauso wie die Frühsexualsierung -Missbrauch an Kindern durch den Staat und jetzt auch durch die EU-Diktatoren durchgesetzt wurde. Die Kritik an den Femministinnen wird verboten ,der Gender-Frühsexualisierung-Islam-Pädo-Homo-Wahnsinn der Europa überschwemmt wird als die Neue Leitkultur angesehen und darf nicht kritisiert nach Meinung der EU-Diktatoren . Alles das haben auch die Journalisten zuverantworten die in den Reaktionsstuben sitzen .
    Jede Dikatur ist zusammen gebrochen und ich hoffe das diese EU-Diktatur schnell ,besser Heute als Morgen zusammen fällt .
    Denn unsere Kinder müssen vor dieser EU-Diktatur geschützt werden !

  65. #22 Powerboy

    Kann man einen „integrationsbeauftragten“ auch outen?
    Im prinzip ja, nicht in der zeitung, aber mit kleinen aufklebern auf lampenpfählen.

    Noch ne frage:
    Hat integr… etwas mit integer zu tun?

  66. # 59 Hessenossi (sagt):

    „Sollte das Wirklichkeit werden, wird das Wort “HUNGER” in Europa alles sprengen !!!“

    Warum sollte dann eine Hungersnot ausbrechen?
    Für die Geniesser von Kasseler Schlachtplatten vielleicht – aber sonst für niemanden.
    Im Gegenteil – die Ackerflächen, die jetzt für die Viehfutter-Produktion gebraucht werden, würden dann für den Anbau unserer Lebensmittel eingesetzt werden können.

    Oder war das mit dem „Hunger“ nur ein für mich nicht erkennbarer Ironie-Versuch eines Vegetariers?

  67. #74 Eule53 (06. Feb 2014 06:06)

    #9 Chaosritter (05. Feb 2014 23:36)
    Bild und an die Fakten halten? Der war gut…
    ++++

    Jeder weiß doch, dass BILD immer zuerst mit den Toten sprach!
    ———-
    Gemäß dem eigenen Slogan: BILD war dabei 🙂

  68. #80 Kulturhistoriker (06. Feb 2014 07:30)

    Kann man einen “integrationsbeauftragten” auch outen?
    Im prinzip ja, nicht in der zeitung, aber mit kleinen aufklebern auf lampenpfählen.

    Der Integrationsbeauftrager in meiner Stadt ist wie üblich Türke. Nach Aussagen meiner türkischen Nachbarn soll er ein „versteckter“ Islamist sein, der nach außen auf angepasst und in der Moschee auf radikal macht!

  69. Im Grunde reagiert unser rot versiffter Zeitungsschmierer genauso wie ein aggressiver Musel. Wenn der Schmierfink argumentativ nicht weiterweiss, bellt er was von „paranoid“ und „Ende der Diskussion“.
    Wenn der Musel argumentativ nicht weiterweiss, brüllt er was von „Kopf ab“ und „isch f..ck deine Mudda“.

    Einziger Unterschied: der Musel hat dann schon die Hand am Messer – das traut sich der Zeitungsschmierer nicht. Noch nicht.

  70. OT Das Neueste von der Kinder-an-die-Macht-und-Männer-an-den-Herd-Fraktion:

    Bitte mehr Lego-Mädchen – Spielzeug in zwei Versionen

    Billund (dpa) – Lego-Mädchen gehören nicht an den Herd! Eine Siebenjährige (!!!) fordert das Aus für die klassische Rollenverteilung bei den Plastik-Figuren. In der Spielzeugbranche brummt aber auch dank Klischees das Geschäft.

    weiter lesen: http://home.1und1.de/themen/lifestyle/leben/90b2g1u-bitte-lego-maedchen-spielzeug-versionen#.A1000147

  71. An Buntlandinsasse:

    Vielen Dank für diesen Artikel.
    Die Korrespondenz ist sauber und präzise formuliert.
    Ein Meisterstück, welches man nicht mal so eben auf die Schnelle zaubert.
    Besonders der Abschluss hat mir gefallen.
    Wäre ich der betroffene Mitarbeiter, würden diese Zeilen bei mir noch sehr lange nachwirken.
    Daher möchte ich Ihnen gegenüber meinen Respekt und meine Anerkennung ausdrücken.

    Ernst Haft

  72. #22 Powerboy (06. Feb 2014 00:01)

    Exklusiv für Buntlandinsasse zum Nachdenken:

    Ich kenne Journalisten die heimlich PI lesen!

    Die denken genau so wie wir! Und die ärgern sich darüber, dass ihre Beiträge von rotgrünen Zensoren in der Redaktion förmlich zerstückelt werden. Einer postet sogar heimlich bei PI!

    Das ist aber – leider – auch nur die halbe Wahrheit! Fakt ist auf der anderen Seite, dass heutzutage in nahezu jeder Lokalredaktion ein Kontaktmann und Aufpasser der Antifa sitzt (prominentestes Beispiel der Radikalanarchist Torsten Lucht).

    Wer das gesteigerte Bedürfnis hat, das für „seine“ Tageszeitung auszutesten – einfach mal eine Demonstration von – wahlweise – FREIHEIT, PRO, GDL, oder auch nur AfD in einem Mini-Kaff im Einzugsgebiet „seiner“ Tageszeitung anmelden und diese Info der Lokalredaktion übermitteln.

    Dort hat sich dann schneller ein „breites Bündnis“ – gern unter der Bezeichnung „Klein-Kleckersdorf ist BUNT!“ – gegründet, als du „Rechtspopulismus!“ sagen kannst.

    Das Ganze selbstverständlich unter der fachmännischen Anleitung besagter Lokalredaktion.

  73. BILD ist schon ganz ok. Die schreiben bei den Tätern dann wenigstens noch Dinge wie: Yüksel Ö. (Name geändert)

  74. Deutschland bräuchte eine freie, pro-deutsche Tageszeitung, deren Redaktion sämtliche Polizeimeldungen durchpflügt und für den Fall, dass der Täter auch dort verschwiegen wird, selbst recherchiert.

    Ich weiß, parktisch nicht machbar, aber man wird doch noch träumen dürfen.

  75. #1 weizengelb

    „links-rot-grüne Dressurjounaille!“

    Die Bild macht das, was die Kanzlerin (befreundet mit der Medieneignerin Springer) befiehlt.
    Für Merkel geht es Deutschland gut und es gibt in Deutschland KEINE Probleme, basta.

  76. #14 Tausende
    „Vielmehr sehe ich in Deutschland eine migrantenfreundliche und gänzlich unkritische Berichterstattung“
    Träume weiter! Ist ja alles so schön bunt hier!
    Vielleicht sehen einige nur etwas genauer hin und erkennen dadurch etwas mehr? Oder sie tragen nur keine Scheuklappen.
    Schon mal die Gerichtsurteile für Tötungsdelikte durch muslimische Straftäter bemerkt? Oder gibt es die bei „Tausende“ gar nicht?
    Dann sollte man sie mal mit ähnlichen Delikten „deutscher“ Straftäter vergleichen.
    Der Migrantenbonus springt einem in Gesicht!

  77. Sorry falls Doppelpost.

    St. Tönis. Familiendrama vor der Grundschule Hülser Straße: Am Mittwoch versuchte ein Vater, sein Kind auf dem Parkplatz zu entführen und erstach seine Ehefrau. Mehrere Schulkinder mussten die Tat mitansehen. In der Stadt herrscht Betroffenheit. Von Heribert Brinkmann
    Die schreckliche Tat sprach sich schnell herum, auch im Schulausschuss, der ab 18 Uhr im Rathaus tagte. In der Sitzung erklärte Bürgermeister Thomas Goßen, Kinder seien Zeugen der Tat an der Grundschule an der Hülser Straße gewesen. Es mache alle betroffen, wenn Kinder Zeugen einer solchen Tat würden.
    Eine Stunde später bestätigte die Polizei Mönchengladbach, die am Abend noch eine Mordkommission gebildet hat, zusammen mit der Staatsanwaltschaft Krefeld und der Polizei Viersen den Tathergang: Am Mittwoch gegen 16 Uhr holte eine 41-jährige St. Töniserin ihre beiden sieben und neun Jahre alten Kinder von der Grundschule an der Hülser Straße ab. Beim Einsteigen in ihr Auto auf dem Parkplatz vor der Schule wurde die Frau plötzlich von ihrem 51-jährigen Ehemann mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt.
    Die 41-Jährige starb noch am Ort. Ihr Ehemann flüchtete zunächst, konnte aber im Rahmen der eingeleiteten Fahndung an der Anschrift angetroffen und festgenommen werden. Die beiden Kinder sind zurzeit bei einer befreundeten Familie untergebracht. Es wurde eine Mordkommission eingerichtet, die ihre Ermittlungsarbeit aufgenommen hat.
    Zwischen 16 und 17 Uhr werden die Kinder des Offenen Ganztags abgeholt oder gehen alleine nach Hause. Kinder, die die Bluttat mit ansehen mussten, liefen zurück in die Schule und erzählten das schreckliche Geschehen. Wenig später sind mehrere Streifenwagen, Rettungstransportwagen und Notarzt zur Stelle. Der sonst so idyllische Platz unter Bäumen, direkt neben der evangelischen Kirche gelegen, ist nun ein Tatort. Der angeforderte Rettungshubschrauber flog ein und landete in der Nähe. Er blieb lange am Boden und flog dann ohne einen Verletzten zurück.
    Der Tatverdächtige und das Opfer kamen beide aus Tönisvorst. Der Messerstecher wurde in seiner Wohnung an der Berliner Straße, die gleich hinter der Schule verläuft, festgenommen. Die Polizei tritt Informationen vor Ort, es handele sich um einen Türken oder Türkischstämmigen vehement entgegen. Der Tatverdächtige sei ein Deutscher.
    Auch die erzählte Information, hier sei ein langwährender Streit ums Sorgerecht eskaliert, kann und will die Polizei Mittwochabend nicht bestätigen. Zu den Motiven könne man noch nichts sagen. Polizei und Feuerwehr sperrten den Parkplatz und die Zufahrt weiträumig ab. Alle Einsatzkräfte blieben vor Ort und warteten auf die Spurensicherung aus Mönchengladbach. Auch der Rettungswagen musste vor Ort warten, bis die Polizei den Sterbefall untersucht hatte.

    Quelle: anch

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/toenisvorst/betroffenheit-in-sttoenis-kinder-sahen-bluttat-mit-an-aid-1.4015283

  78. Prima Briefwechsel, hat mir sehr gefallen. Mir wäre es schwer gefallen, so unaufgeregt zu bleiben. Wirklich gut.

  79. #88 Stefan Cel Mare

    Das ist nicht nur im Mini- Kaff so, daß funktioniert beim neostalististischen Funkeverlag in NRW genauso gut. Da haben nur eckige und runde Tische das Wort,immer die gleiche Oma verteilt sülzend “ Geschenke “ an ach so arme Zigeunerkinder,immer die gleichen, dauergrinsenden alt 68er Opas im Hintergrund,ein toller Klampfenmann klampft toll und die Schlägerhorden der AntifaSA mutieren zu “ Aktivisten „.Wir haben hierzulande, bis auf wenige Ausnahmen, nur noch eine verkommene Dreckspresse, die man nur durch Geldentzug wieder verschwinden lassen kann. Die Blödzeitung ist schon lange nicht mehr alleine. Also: Abo kündigen und auch sonst nicht mehr kaufen.

  80. #84 HGE4 (06. Feb 2014 08:07)

    Bei einem Brand sind drei Menschen ums Leben gekommen. Die Bilder im Artikel lassen darauf schließen, daß das Haus von Zigeunern bewohnt war.
    “Erste Vermutung: ein Stromkasten könnte explodiert sein!”

    Normalerweise lautet die erste Vermutung: ein rechtsradikaler Anschlag!

  81. Wo bleiben eigentlich die Stimmen der vielen Menschen, die tagtäglich neu von Moslems bepöbelt, vergewaltigt, bedroht, angegriffen und verletzt werden? Ein wahre Flut des Hasses müsste sich doch zumindest im Netz breitmachen! Wurden die abertausend Opfer linker Gewalt tatsächlich alle mundtot gemacht?

  82. Die BILD ist nun wirklich nicht politisch korrekt. Da wird auch gerne mal mit äußerst populistischen Schlagzeilen Kasse gemacht. Denen geht es nur um den Absatz.
    Wenn die das Ereignis nicht abgedruckt haben, dann weil sie keinen Grund dafür gesehen haben. Öffentliches Interesse ist das eine, aber der Durschnitts-BILD-Leser will sowas doch gar nicht lesen. BILD beschränkt sich auf Dschungel-Camp und Stammtisch-Parolen („Die Griechen sind reicher als wir!“)
    Mit objektiver Information hat BILD nunmal nichts am Hut.

  83. Hoffe wenn die Burschen rauskommen das jemand mit Ihnen die 2te Runde spielt.

    Cook County (Illinois) – 27 Jahre muss Nicholas Ayala (18) ins Gefängnis! Mit zwei weiteren Tätern war er an einer tödlichen Prügel-Attacke beteiligt. Sie hatten einen 62-Jährigen zusammengeschlagen und das als „Spiel“ bezeichnet.

    Malik Jones (heute 18) hatte den Mann zusammengeschlagen. Ayala und sein anderer Freund Anthony Malcolm (20) filmten die Prügel-Attacke mit dem Handy, das Video landete auf Facebook.

    Die Jugendlichen sollen ein perverses Spiel gespielt haben: „Pick ’em out and knock ’em down“ – heißt: Such jemanden aus und schlag ihn nieder!

    Im Gericht wurde es beschrieben als „Spiel, bei dem der Angreifer ein unschuldiges Opfer nimmt und es k.o. schlägt und ausraubt“. Das Opfer, Delfino „Don Valle“ Mora († 62), sammelte gerade leere Dosen, als er um 5 Uhr morgens attackiert wurde, berichtet die Zeitung „Chicago Sun-Times“.

    http://www.bild.de/news/ausland/facebook/27-jahre-haft-fuer-facebook-mord-34543084.bild.html

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  84. @ #22 Powerboy (06. Feb 2014 00:01):

    Glaube ich sofort!

    Ein Bekannter von mir hatte die Freude Bekanntschaft mit einer rotzrotgrünen Gesinnungswächterin zu machen, weil er einem nichtzahlenden „Migrationshintergründler“ – Türke – keine Waren mehr geliefert hat.

    Ob er Rasensist sei?

    Soweit sind wir in Buntschland:
    Wenn ein mohammedanischer Mihigru Dich verleumdet schaltet sich die Gesinnungspolizei ein!

    Schön hier 🙁

    semper PI!

  85. #67 Heta

    Ich hatte mich nicht nur auf BILD fixiert. Im Stuttgarter Teil der Bild stand die Meldung zum Zeitpunkt meiner ersten Mail definitiv noch nicht drin. Auch im Focus, Spiegel, in der Waz, in der Welt, in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten hatte ich gesucht, bevor ich die erste Mail geschrieben habe. Wenn die Meldung zu diesem Zeitpunkt wirklich schon in den Blättern gestanden haben sollte, dann irgendwo versteckt, als kurze Meldung im Regionalteil(obwohl ich selbst da gesucht hatte)was einer Nicht-Berichterstattung fast gleich kommt. Hier gehts immerhin nicht um ein Kavaliersdelikt.

    #73 Zirze

    „Ich kenne den Originalbericht der Bildzeitung nicht, ob die nun von einem “Mann” oder einem “Iraker” geschrieben haben. Du hast nämlich den Link nicht eingefügt oder ich habe ihn nicht gesehen.“

    Ich habe keinen Link eingefügt, weil es zum Zeitpunkt meiner ersten Mail keine Meldung bei Bild gab, was auch der Grund dafür war, dass ich überhaupt geschrieben habe.

    „Die Bildzeitung ist so ziemlich die einzige Zeitung, die in ihren Berichten meist die Herkunft des Täters benennt, während andere Zeitungen lediglich von “Jugendlichen” oder “Unbekannten” berichten. Ihr daraus einen Vorwurf zu machen, finde ich ehrlich gesagt lächerlich!
    Wie wäre es denn, wenn Du mal die anderen 568 Medien anschreibst und sie fragst, warum sie die Herkunft des Täters verschweigen?“

    Da gebe ich dir recht, dass die Bild noch am ehesten Roß und Reiter nennt, wird aber meiner Empfindung nach immer weniger. Nur nochmal zum Verständnis, wir sprechen hier nicht darüber, dass jemand einem anderen eine Ohrfeige verpasst hat sondern, dass jemand auf einen Polizisten mit einem Messer eingestochen hat. Das sollte, nach meinem Verständnis, wohl eine größere Meldung wert sein, als die, dass jemand einen Kamelpenis im Dschungel gegessen hat. Desweiteren habe ich nicht nur an Bild geschrieben, sondern die gleiche Mail auch an 6 andere Zeitungen geschickt. Nur war Bild die einzige die geantwortet hat, was sicherlich auch schonmal für sie spricht. Aber ich bleibe dabei, dass die Reaktion, in meinen Augen, lächerlich war. Mir gehts um das zweierlei Maß. Hätte ein Deutscher auf der Straße auf einen Iraker eingestochen, hätte man wohl kaum einen Vierzeiler im Regionalteil suchen müssen.

    „Sorry…nicht böse sein, aber dieser Bericht war m. E. sinnfrei!“

    Bin ich nicht. Kritik ist immer wichtig, egal ob positiv oder negativ.

  86. OT:Crash der Kulturen

    Wahre Geschichte aus 2013(hier wird es wohl niemand bezweifeln)
    KFZ-Türken:
    zu Zweit im Auto(Achtung Klassiker: BMW E36), fahren meiner „blonden Schlampe“(alleine Unterwegs) in ihren Golf(III).
    KFZ-Türken: Keine Polizei, Kollegah kann gut reparieren. Ihr wurde direkt die Schuld zugesprochen(hier zählt nur das Zeugenverhältnis gegen einen), falscher Fehler wie sich später herausgestellt hat.
    Anwlat bla bla ,Gutachten bla bla, Versicherung bla bla.
    Herauskam was mir natürlich schon klar war,
    die KFZ-Türken waren Versicherungsseitig schon bekannt, der Gutachter stellte fest das die KFZ-Türken Ihr reingefahren sind.

    Gut für uns Schaden war eh egal/gering da neues Auto schon unterwegs war.

    Aber komisch fand ich nur das die/der KFZ-Türke von 2 Anwälten vertreten/hoffiert wurde welche sonst nur mit Tötungsdelikten beschäftigt sind.

    P.S.: den KFZ-Türken standen sofort nach dem Unfall sämtliche Daten meiner Freundin zur Verfügung, welche Sie auch genutzt haben um uns zu besuchen und vielleicht nochmal zum Überlegen zu übereden wegen der ganzen dummen Sache. Falls jemand mal Fragen sollte wofür man das ganze Waffenarsenal angeschafft wurde.

    Danke auch noch an meinen Hund die Anschaffung der Süssen ist mit 42kg Gold nicht aufzuwiegen. Sonst hätte ich keine ruhige Minute wenn ich auf Arbeit bin.

    Grüsse ein
    Bürgerwehrsympatisant aus NRW/West

  87. Sogar Deutschlands Schmierenjournaille Nr. 1 ist inzwischen zum politkorrekten Käseblatt entartet – ich lach‘ mich schlapp!

  88. Die Richtlinie 12.1 des deutschen (?) Presserates ist definitiv reine Zensur:

    „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”

    Die Erwähnung der Zugehörigkeit eines Straftäters zu einer religiösen oder ethnischen Minderheit trägt im Gegenteil dazu bei, Vorurteile zu verhindern!

    Aber dabei könnte ja rauskommen, dass der Anteil der Straftaten, an denen bestimmte Gruppen beteiligt sind, noch viel höher als bereits zugegeben sein könnte.

    Nur wären es dann ja keine Vorurteile mehr, sondern nur die traurige Realität!

    Daher die Zensur, daher die Schere des Zensors bereits im Kopf des Journalisten…

  89. #12 johann

    Gut ist dass der Typ endlich abgeschoben ist ( sobald er nicht bald wieder hier ist ). Traurig nur dass es sechs (6) Jahre lang gedauert hat und wir die Kosten tragen.

  90. #93 Eugen Zauge

    „Deutschland bräuchte eine freie, pro-deutsche Tageszeitung, deren Redaktion sämtliche Polizeimeldungen durchpflügt und für den Fall, dass der Täter auch dort verschwiegen wird, selbst recherchiert.

    Ich weiß, parktisch nicht machbar, aber man wird doch noch träumen dürfen.“

    Wieso sollte das praktisch nicht umsetzbar sein? Die JUNGE FREIHEIT, die ja eine Wochenzeitung ist und stetig wächst, könnte diese Position einnehmen, in dem sie sich zur Tageszeitung ummodelt. Das wäre auf jeden Fall ein Gedanke, dem auch Taten folgen sollten, wert.

  91. Bei diesen Zuständen wird das der nächtste Kassenschlager in der Bücherwelt:

    Der neue Tugendterror

    ArtNr.: 92221
    ISBN: 9783421046178

    Autor: Thilo Sarrazin

    ab 24.02.2014 für ca 23,- Teuros
    —————————
    # #113 freiheitlich1 (06. Feb 2014 15:34)

    Wieso sollte das praktisch nicht umsetzbar sein? Die JUNGE FREIHEIT, die ja eine Wochenzeitung ist und stetig wächst, könnte diese Position einnehmen, in dem sie sich zur Tageszeitung ummodelt. Das wäre auf jeden Fall ein Gedanke, dem auch Taten folgen sollten, wert.““
    ——————

    Ich dachte es und Sie haben`s schon geschrieben! Ja, die JF als Tageszeitung-Bundesweit, hätte Potential!

    🙂

  92. Journalist ist doch heute der allerletzte Drecksjob. Da ist selbst Prostituierte oder Klofrau noch weitaus ehrbarer. Der Zwang, tagtäglich aufs neue zu lügen und zu manipulieren, dass sich die Balken biegen, ist doch von keinem normalen Menschen mit einem Rest Anstand und Würde auszuhalten. Also schmeisst man Anstand, Ehre und Gewissen in den Papierkorb und lügt das Blaue vom Himmel, um seine Miete bezahlen zu können…

  93. Die Junge Freiheit als Tageszeitung würde ich sofort abonnieren.
    Der ganze andere verlogene Rest soll an seinen Lügen und seinen nicht verkauften Schmierblättchen ersticken!

  94. mit vergnügen habe ich den artikel gelesen. der schreiber aus der redaktion verlor die beherrschung, wurde ausfällig und beleidigte. und er bekam die passende antwort.

  95. Jedes kleine Tierheimheftchen verdient mehr Respekt, als dieses Systemmedien- Dreckslügenblatt BILD- aus dem Medienstricherverlag Springer.

    Weder lese ich, noch nehme ich sonst wie zur Kenntniss, was die Lohnschreiber und Medienhuren des Springer Verlages täglich medial erbrechen.

  96. Verbrechen gehören seit Jahrhunderten zum Rhythmus des Islam. 1860: Massaker an den griechischen Katholiken in Damaskus nach einem von moslemischen Autoritäten ausgerufenen djihad. 1861: Massaker an Christen im Libanon, die von den Armeen Napoleons III gerettet wurden. 1894-96 zur Zeit der Dreyfus-Affaire: Massaker an den Armeniern im osmanischen Reich. 1915-16: Völkermord an den Armeniern in der gesamten Türkei, Zwangskonversion von Kindern, Frauen und Mädchen, die als Kriegsbeute geschwängert wurden, um echte Muslime zu produzieren. 1923: Ausweisung aller Griechen aus der Türkei (1 Million Ausgewiesene). 1948: Pogrome in Kairo. 1952: Brand jüdischen Eigentums in Kairo. 1952-1961: Säuberung Ägyptens, Ausreise aller „Ausländer“. 1956: Ausreise aller „Ausländer“ und Juden aus Tunesien. 1954-1962: Ausreise der Ausländer aus Algerien: Der Krieg war ein djihad (ein Moudjahidin ist ein „Kämpfer des djihad“). In den Jahren 1960-90: Massenflucht der Christen aus dem Nahen Osten (Libanon, Türkei, Syrien, Irak). Ende der 1960er Jahre: Organisierte Ausreise der Juden aus Marokko. 1970-80: Die ausländische Bevölkerung (Italiener, Franzosen, Griechen, Malteser, Spanier) in Marokko wurde auf ein Viertel reduziert: Ihr Anteil sank nach der „Marokkanisierung“ von Arbeitsplätzen, Vermögen und Unternehmen von 400 000 auf weniger als 100 000. 1978-90: In ihrem eigenen Land massakrierte Kopten. 1980-90: Völkermord an den Christen und Animisten im Sudan (1 Million Tote); Versklavung der Gefangenen. 1976-96: Ein Viertel der Bevölkerung in Timor durch Muslime eliminiert. 1980er und 90er Jahre: Massaker an den Christen in Indonesien und im Süden der Philippinen. 1990er Jahre: Ermordung von einheimischen oder als Touristen eingereisten Ausländern in Algerien, Ägypten usw. 1990 und in den darauf folgenden Jahren: Pogrome an zumeist christianisierten Chinesen in Indonesien. Und so weiter und so fort.

    Stehen die Tatsachen erst einmal fest, kann man sie in Bezug setzen mit dem „Manifest“, mit „Mein Kampf“, mit dem „Koran“ um herauszuarbeiten, was in diesen grundlegenden Texten die Gläubigen dazu bringt, diejenigen umzubringen, die ihren Glauben nicht teilen. Das „Manifest der kommunistischen Partei“, der heilige Text des Marxismus, und andere „Korane“ des Marxismus rechtfertigen die Ausrottung der schädlichen Klassen. „Mein Kampf“, der Grundlagentext der Nazis, behauptet die erträumte Überlegenheit eines Volkes. Der „Koran“ ist unzweideutig. Er bejaht die Überlegenheit der erwählten Rasse wahrhaft Glaubender, die im Namen dieser Überlegenheit aufgefordert sind, die „Ungläubigen“ zu töten, zu erdrosseln, zu morden, zu foltern, sie die „Jizya“ zahlen zu lassen. Die Muslime erklären: „In diesem Buch gibt es 123 Verse, die zum Töten und zum Kriegführen auffordern“, der bekannteste lautet „Tötet die Ungläubigen, überall da, wo ihr sie findet“.

    Die Islamisierung Europas schreitet immer schneller voran, aber keine Angst: Der Islam ist tolerant, das sagen auch die Muslime und ihre Helfershelfer. Natürlich widerlegt alles diese Behauptung. Im Arabischen entspricht „dhimmi“ dem Begriff „toleriert“. Ein „dhimmi“ ist ein Jude oder ein Christ, dessen Präsenz in den eroberten Gebieten der Islam tolerieren soll. Die Gesetze der Scharia in Bezug auf die „dhimmi“ sind zahlreich. Sie unterliegen Sondersteuern. Es ist ihnen untersagt, ihre Kultstätten (Kirchen oder Synagogen) zu errichten, vergrößern oder restaurieren. Ihr Kult ist nicht verboten, aber er muss diskret sein (Glocken läuten nicht). Ihre Zeugenaussage gegen einen Muslim wird nicht anerkannt. Sie werden zum Tode verurteilt, wenn sie eine Muslima heiraten oder Bekehrungseifer an den Tag legen. Sie können keine Ehrenämter übernehmen. Sie werden dazu verpflichtet, für den djihad aufzukommen, um neue Gebiete zu erobern. Ihr Land heißt „fey“, es ist eine Kriegsbeute. Der siegreiche Islam entscheidet über die „Rechte“, die er den „dhimmi“ überlässt: Verhandeln sind nicht möglich. Der „dhimmi“ ist ein ehemaliger „harbi“, der den Sieg des Islam akzeptiert hat. Damit ist er vor den Gesetzen des djihad „geschützt“, die Sklaverei, Massaker, Plünderungen und die Aufteilung der Beute gestatten. Aus dem „Schutz“ folgerten die Helfershelfer die „Toleranz“ des Islam. Wenn die „dhimmi“ aufmucken und rebellisch werden, dann werden sie wieder zu „harbi“, und die Gesetze des djihad gelten für sie. Das Dasein als „dhimmi“ „die Unterwerfung unter die ungerechteste Ordnung, die es auf der Welt jemals gab“ verbreitet sich überall in der westlichen Welt.

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