Lok-LumpenHoffentlich schafft die Politik bald die Spartengewerkschaften ab! Das System ist klar: Erst streiken die Piloten, dann nacheinander die Flugbegleiter, das Sicherheitspersonal, die Transportarbeiter, die Tankwagenfahrer, dann die Putzfrauen und so weiter. Auf diese Weise kann man eine Firma wie die Lufthansa und deren Kunden monatelang finanziell erpressen und kaputtmachen! Besonders unverschämte Typen dieser Sorte sitzen in der Lokführergewerkschaft (GdL). Selbst dem roten SPIEGEL gehen die jetzt gewaltig gegen den Strich:

Am Mittwoch lief ein Ultimatum ab, heute will sich die GdL zu ihrer Strategie äußern. Die Zeichen deuten auf Streik – mal wieder. Diesmal geht es gar nicht um Geld oder einheitliche Standards für die rund 26.000 Lokführer in Deutschland. Für die meisten von ihnen existiert bereits ein Tarifvertrag, der ihnen 7,3 Prozent Lohnerhöhung garantiert und der noch bis Juni läuft. 7,3 prozentige Lohnerhöhungen wagen andere Gewerkschaften nicht mal zu fordern, geschweige denn, dass sie sie am Ende aushandeln.

Aber:

Doch Weselsky will mehr. Die Gewerkschaft verlangt jetzt von der Deutschen Bahn, dass sie für jeden Lokführer eine Lizenzverlust-Versicherung gegen Lohneinbußen abschließt, falls er aus Gesundheitsgründen auf eine schlechter bezahlte Stelle wechseln muss. Außerdem soll es nach dem Willen Weselskys tarifvertraglich verboten sein, dass die Bahn ihre Lokführer an andere Einsatzorte schickt, falls sie irgendwo eine Ausschreibung verliert und den Lokführer folglich nicht mehr auf der Strecke einsetzen kann. Weselsky nennt das allen Ernstes „Landverschickung“ und tönt: „Wir sind nicht die Wanderarbeiter der Bahn.“ Offenbar hat sich der GdL-Boss noch nie damit beschäftigt, unter welchen Bedingungen sich Wanderarbeiter wirklich verdingen müssen. Und ihm ist vermutlich auch nicht klar, dass es für jeden normalen Arbeitnehmer zu den unvermeidlichen Lebensrisiken zählt, dass er möglicherweise zu krank für seinen Beruf wird oder es am bisherigen Wohnort nichts mehr für ihn zu tun gibt.

Da wird auch der SPIEGEL giftig:

Warum nur die Lohnversicherung und die Garantie, ausschließlich in der Heimat eingesetzt zu werden? Warum nicht für jeden Lokführer einen Kleinwagen, mit dem er zum Arbeitsort fahren kann? Oder stets einen vollen Kühlschrank? Was Weselsky will, ist eine Rundumabsicherung gegen jede Unbill des Lebens. So löblich es ist, beste Bedingungen für Arbeiter und Angestellte einzufordern, so wirklichkeitsfremd ist es, das Leben komplett risikofrei gestalten zu wollen.

Und was die Bahn schon alles geboten hat:

Dabei hat die Bahn in ihrem Angebot Zugeständnisse gemacht, die für andere Branchen undenkbar wären. Sie garantiert maximalen Beschäftigungsschutz bis zum Berufsende. Lokführern, die aus Gesundheitsgründen „infolge von traumatischen Ereignissen“ – also meist Selbsttötungen Dritter auf dem Gleis – ihren Beruf nicht mehr ausüben können, will die Bahn ihr gesamtes Berufsleben lang 100 Prozent des letzten Einkommens ohne Zuschläge bezahlen. Wer eine andere zumutbare Stelle innerhalb des Konzerns ablehnt, soll ihn mit einer Abfindung verlassen können. Diese sichert drei Jahre lang 80 Prozent des letzten Nettolohns. Zudem sollen alle Eisenbahner vor betriebs- und gesundheitsbedingten Kündigungen geschützt werden. Das sind keine Forderungen der GdL, das ist das Angebot der Bahn!

Aber das ist für Claus Weselsky (Foto oben l.) „unzumutbar“. Dieser unverschämte Bahn-Erpresser und seine Anhänger gehören eigentlich vor Gericht!

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66 KOMMENTARE

  1. In den Zeitungen und Fernsehberichten um nicht existente „Armutszuwanderung“ höre ich laufend, es gehe uns doch sehr, sehr gut….

    Die Lokführer wollen vielleicht nur Teilhabe auf Augenhöhe…. /Sarkasmus aus

  2. http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article123897392/Jimdo-haelt-an-Hamburger-Kaufmannsidealen-fest.html

    Klasse! Solche Unternehmer braucht es in Deutschland noch viel häufiger! Anstatt den Menschen eine Beamten-Vollkasko-Mentalität anzuerziehen, braucht es viele mehr Menschen mit unternehmerischen Einstellungen, Normen und Werten! Beamte, Juristen, Lehrer, Sozialpädagogen und andere Staatsbedienstete (Berufspolitiker) hat Deutschland mehr als genug. Was fehlt sind Unternehmer und die soziokulturellen Rahmenbedingungen, die Unternehmertum und selbstbestimmte Persönlichkeiten hervorbringen. Die Beamtenmentalität zerstört Deutschland! Hier Kewils aktueller Fall:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gewerkschaft-der-lokfuehrer-chef-weselsky-attackiert-deutsche-bahn-a-943667.html

    D.h z.B.:Diese Gewerkschaft muss abgeschafft werden….

  3. Die Bahnmitarbeiter bekommen bereits heute ordentliche Gehälter. Diese Forderungen sind unverschämt. Der Teufelskreis dessen wären wieder erhöhte Fahrpreise.

  4. Warum nicht für jeden Lokführer einen Kleinwagen, mit dem er zum Arbeitsort fahren kann? Oder stets einen vollen Kühlschrank?

    Die vom SPIEGEL lesen hier mit! Das ist original Kewil-Stil! :mrgreen:

  5. Lokführern, die aus Gesundheitsgründen “infolge von traumatischen Ereignissen” – also meist Selbsttötungen Dritter auf dem Gleis – ihren Beruf nicht mehr ausüben können, will die Bahn ihr gesamtes Berufsleben lang 100 Prozent des letzten Einkommens ohne Zuschläge bezahlen.

    Das ist ja der Wahnsinn! Da sollte sich also jemand, der seinem Leben ein Ende setzen will, zum Beispiel, weil ihn seine Schulden erdrosseln, an den Lokführer seines Vertrauens wenden, um Zeit und Ort abzusprechen. Dafür will er natürlich am Erlös beteiligt werden. Allerdings: dann hätte er ja keinen Grund mehr dazu, sich umzubringen. Hmm. Damit ist ein neues Phänomen geboren: „Das Lokführer-Selbstmörder-Dilemma“. 😀

  6. Diese schlagkräftigen, selbständigen Kleinorganisationen ist allemal besser als der ideologische, rote Zwangsverein DGB mit seinen Einzelgewerkschaften oder solchen weltweiten US Netzwerke wie Google, die sich jetzt auch noch in unsere Heime einschleichen. Die GDL scheint man noch nicht kleingekriegt zu haben. Ja, die sind richtig sympathisch, klein aber fein. http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/01/14/big-brother-will-nicht-nur-die-virtuelle-welt-beherrschen/

  7. Kleinste Neben-Gewerkschaften die mit wenigen Streikenden ganze Wirtschaftzweige lahm legen können ist wie die Flutung Deutschlands mit Asozialen, Kriminellen und Islamisten, oder der osteuropäischer Sozialtourismus und gar die Islamisierung Deutschlands politisch so gewollt.

    Hätten Merkel und die kleine herrschende Machtclique an Gutmenschen ein ganz klein wenig „Richtlinienkompetenz“ oder gar „Führungseigenschaften“ könnte man diese extremen Fehlentwicklungen ohne großen Aufwand entgegensteuern.

    Es fehlt einfach nur der politische Wille.

    Und so geht Deutschland nicht nur wegen diesen kleinen Gewerkschaften den Bach runter!

  8. Lieber Hendrik….
    Ich weiß nicht, woher Du deine Informationen über die Gehälter von Eisenbahner hast. Leider muß ich die hier energisch widersprechen.
    Fakt ist, das Mitarbeiter der Bahn AG pünktlich ihr Gehalt bekommen und es mag sein das ca. 1600 € (Zugbegleiter StKlasse 1) für 200- 220 h im Monat für dich viel sind, bis zum fünf Wochenende hintereinander arbeiten und nach fünf Tagen dazwischen 36 h Ruhe.
    Aber es geht doch auch um etwas ganz anderes. Die Bahn hat mit der EVG (andere Eisenbahnergewerkschaft) einen sogenannten Demographie TV ausgehandelt und die Kernaussage… keiner wird aus betrieblichen oder gesundheitlichen Gründen mehr entlassen.
    Klingt gut ist es aber nicht. Der Mitarbeiter hat eine Mitwirkundgspflicht und er wird damit zum Spielball des Konzern. Denn er kann Bundesweit eingesetzt werden und wird somit zum Wanderarbeiter. Soziale oder familiäre Gründe spielen da keine Rolle mehr. Also ich wollte an dieser Stelle nur mal um etwas Verständnis für die Eisenbahner bitten, die nicht in der Zentrale oder irgendeinen Büro ohne Kundenkontakt sitzen, sondern für die, die jeden Tag und das Rund um die Uhr diese Bahn AG am laufen halten.

  9. Dieser unverschämte Bahn-Erpresser und seine Anhänger gehören eigentlich vor Gericht!</i<

    Vor „Geriecht“, heißt das doch neuerdings. Und dann dreht man ihm aus seinen stinkenden Socken ein Strick. Einen Stinksockenstrick. 😉

  10. Ordentliche Gehälter( 2.700 Brutto ohne Zuschläge, glaube ich mich zu erinnern) ? Höchstens Durchschnitt.Auch bemerkenswert: Sonst wird immer auf das Spiegelei geschimpft, aber bei solchen Klamotten wird der gerne als Quelle genommen.Interessant 🙂

  11. Was für Kewil!

    Es wird immer ekelhafter mit unseren linken Propaganda-Medien. Jetzt sollen unsere dt. Kinder schon diese ekelhafte Moslem-Schlacht-Ritual sich absehen und es als selbstverständlich hinnehmen. Wie krank ist unsere Gesellschaft schon..?
    Was haben diese Moslem-Rituale in unseren Kinderprogrammen zu suchen?
    ——————————————-

    Trotz Kritik: Kinderkanal will die Beschneidung eines 11-jährigen ausstrahlen

    KIKA bringt Beschneidungssendung
    Unbeeindruckt von diesen Warnungen der Ärzteverbände will der Kinderkanal (von ARD und ZDF) eine Doku über die Beschneidung eines 11-jährigen Jungen zeigen. “Tahsins Beschneidungsfest” heißt die Sendung, die am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 ausgestrahlt werden soll. Der Vorschautext erklärt, dass sich Tahsin schon sehr („aufgeregt und voller Vorfreude”) auf seine Beschneidung freuen würde. „Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann“, wird Tahsin zitiert.
    Weiter heißt es im Text: „Und trotz aller Ängste vor dem Eingriff und vor allem vor der Betäubungsspritze, fiebert Tahsin diesem Tag entgegen”.

    http://www.humanist-news.com/trotz-kritik-kinderkanal-will-die-beschneidung-eines-11-jaehrigen-ausstrahlen/

  12. Wenn einer hier von „Beamtenmentalität“ schwadroniert, dann hat er wohl den Schuß nicht gehört. Als die Bahn noch das Beamtensystem hatte, wären diese traurigen Verhältnisse unmöglich gewesen.

  13. Wir brauchen wieder einmal eine Maggie Thatcher!

    In über 90 % aller englischen Betriebe wurde seinerzeit nie gestreikt, die Streiks konzentrierten sich auf grosse Staatsbetriebe und diese wurden mit Hilfe von Kleingewerkschaften (z.B. Elektriker 10 – 12 Leute, Endkontrolle 12 – 15 Leute) kaputtgestreikt. Es ist halt sehr spektakulär, wenn ein Betrieb mit 20.000 Beschäftigten von so einer kleinen Anzahl „Mitarbeiter“ lahmgelegt wird.

    Sicher ist es hier auch bald soweit.

  14. Warum wundert uns da nicht mehr!
    Aber nein.. niemals.. Es gibt keinen Ausländerbonus..! Üüüüüüüberhaupt nicht!
    ————————————-

    Kirchweyhe-Prozess steht vor Debakel

    Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder von Daniel S. (25) aus Kirchweyhe nimmt kein Ende. Und er wird sich bis ins Jahr 2014 hinziehen. Das liegt zum einen an nicht vollständigen Akten. Aber vor allem an Zeugen, deren Erinnerungsvermögen getrübt sein soll. Eine Zwischenbilanz.

    20 Verhandlungstage waren angesetzt, um die Nacht des 10. März zu rekonstruieren und um den Täter zu finden, der Daniel S. nach einem Diskobesuch am Bahnhof Kirchweyhe attackierte und tödlich verletzte. Seit September steht der 20-jährige Cihan A. vor dem Verdener Landgericht. Er soll Daniel S. in „menschenverachtendem Vernichtungswillen“, so die Staatsanwaltschaft, geschlagen und getreten haben.

    http://www.radiobremen.de/politik/themen/kirchweyhe-prozess100.html

  15. Hoffentlich schafft die Politik bald die Spartengewerkschaften ab! … Dieser unverschämte Bahn-Erpresser und seine Anhänger gehören eigentlich vor Gericht!

    Ja ja… Demokratie ist wirklich lästig!
    Und das alles nur weil die linksversifften Gutmenschen – Väter des Gundgesetzes auf die seltsame Idee gekommen sind, dass Gewerkschaften eine der Grundpfeiler einer demokratischen Gesellschaft sind:

    Artikel 9 GG
    (1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

    (3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig. Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.

  16. Jeder Mensch hat ein Recht auf faire Entlohnung und Menschenwürdige Arbeitszeiten. Und gerade in unserer „Zivilisationsgesellschaft“ sollte das machbar sein. Aber da man weniger Profit scheffeln kann, wenn man seinen Angestellten und Arbeitern einen fairen Lohn zukommen lassen würde, tut man es nicht. Dann müssten die Bonzenschweine ja auf eine Insel in der Karabik mehr verzichten….soviel dazu. Die Sklaverei wurde nicht abgeschafft, sie läuft heutzutage nur anders ab. Ich bin froh das es Gewerkschaften gibt die sich für die Rechte des Arbeitnehmers einsetzen. Würde es sie nicht geben, hätten die Bonzenschweine noch freier Hand als jetzt schon. ^_^

  17. OT: Nicht vergessen: Pierre Vogel kommt am kommenden

    Samstag, 18. Januar, um 14 Uhr auf dem Marktplatz nach Pforzheim

    um uns über die Vorteile eines kommenden Scharia-Gottesstaates in Deutschland zu berichten, wo Andersgläubige Menschen zweiter Klasse sind, Frauen die Rechte von Haustieren und Atheisten nicht mal ein Lebensrecht haben.

  18. Ich wünsche den Lockführern und ihrer Gewerkschaft viel Erfolg und ein frohes
    neues Jahr. Ein Lockführer sollte
    gutes Geld verdienen und sozial abgesichert
    sein, denn er trägt mehr Verantwortung,
    als ein luxusverliebter Bischof mit
    Prunkwanne. Aber Kewil ist längst bekannt
    für seine Liebedienerei bei den Pseudo-Eliten.
    Soll er sich doch vorstellen, Lockführer seien
    alle katholisch, vielleich lindert das die Wut.

  19. Nein wie gemein. Eine Gewerkschaft macht genau das wofür sie da ist, für ihre Mitglieder möglichst das beste aus Tarifverhandlungen rausholen. Zum Glück machen die guten Lobbyisten der Großkonzerne ja nie.

    Und dann bedienen sich die böse Gewerkschaft und ihre Mitglieder auch noch so bösen Mitteln wie ihrem im Grundgesetzt verankerten Streikrecht. Nein, also das ist ja unerhört.

    PS: Wenn vier Großkonzerne Deutschland nach eigenem Interesse aufteilen oder andere Oligopole illegale Preisabsprachen treffen, dann findet der Autor dieses Artikels nie so „deutliche“ Worte. Gibts zufällig die Bezahlung von irgendwelchen Arbeitgeberverbänden oder warum ist man hier so Arbeitnehmerfeindlich?

  20. Schon immer mein Reden.
    Diese Tätigkeit ist völlig überwertet und überbezahlt.
    Kann in wenigen Monaten erlernt werden, IQ 50 dafür ausreichend.
    Hat nur eine einzige Schwierigkeit, nämlich das Ankämpfen gegen Müdigkeit und Einschlafen und dafür gibt’s den Totmannknopf!

  21. Einfache Lösung: Streikrecht abschaffen! Organisation zum Streik – Schadensersatz und Verbot der jeweiligen Organisation, Beteiligung an einem Streik – Schadensersatz und fristlose Kündigung. Firmen die wollen das Menschen eine Ausbildung machen, müssten diesen gegenüber dann aber vorher Garantien abgeben das sie hinterher ein bestimmtes Gehalt für einen Zeitraum X bekommen.

  22. #18 Fledermaus (16. Jan 2014 12:10) denn er trägt mehr Verantwortung, als ein luxusverliebter Bischof mit Prunkwanne.

    Bullshit hoch 10.
    Die Lokführer schwadronieren gerne von Verantwortung, in Wirklichkeit ist diese minimal.
    Auf modernen Drehstrom-Loks im Einsatz auf Hauptstrecken z.B.gibt es so viele Systeme zur Absicherung, die können sogar während der Fahrt schlafen. (Hauptsache sie treten alle paar Sekunden eine Fußtaste, was aber nach einiger Zeit automatisch abläuft)

  23. #21 Captain_Future
    Richtig!
    Und dafür gibt’s ca. 4400 € pro Monat bei 3 Kindern, Stkl.3.
    Davon kann ich als Administrator nur träumen und ich muss mich ständig weiterbilden und informiert sein!
    Der Leistungsdruck als Administrator und in vielen anderen Berufen ist um ein vielfaches höher als bei Lokführer!!!

  24. Ist doch egal.
    Zahlen müssen es ja nur die Kunden.
    Aber die zahlen ja gerne.
    Sonst würden sie es nicht tun.

  25. Diese hergelaufenen Idioten, haben etwas ganz anderes dabei im Simm, das sie aber nicht offen legen. So weis doch jeder, das jeder Streik zur „Erhöhung“ der Gehälter, auch die erhühungen der damit verbundenen Steuern an das Finenzamt zur Folge hat. Egal was in irrgend einer Weise finanziell erhöht wird, der Gewinner ist auf jeden Fall das Finenzamt, nur der Steuerzahler bleibt dabei auf die Strecke, besondern dabei die mit niedriger Rente auskommen müssen, das weder zum Leben aber auch nicht zum Sterben reicht. Aber warum brauch das Finanzamt denn so viel Geld, das dürfte längst offenkundig sein, denn wie sonst werden sonst die Asylanten mit etlichen Zauber belohnt, von dem ein Deutscher Bürger und besonders ein Deutscher Rentner höchstens träumen darf. Aber wie es in den Medien breit getreten wird, will man doch die Ganze Welt nach Deutschland holen, denn angeblich braucht das Land doch Fachkräfte. Das sieht man ja an die Kriminelstatistik am besten. So sieht man das ja auch in den Kaufhäusern, welche „Hochwertige Waren aus Deutscher Produktion da zu finden ist. Nimmt man nur den allerseits benötigten Computer her, alles ausländische Erzeugnisse. Denkt man aber zu Zeiten vor 1945, so war die Deutsche Technit mit großen Abstand an der Weltspitze und kein einiziger ausländischer Arbeiter daran beteiligt gewesen. Und dazu auch noch die zerbommten kaum noch handlungsfähigen Fabriken und die Arbeiter fehlten dazu auch noch, weil diese als Soldaten nicht an der Produktion beteiligt sein konnten. Da brauchte Deutschland trotzdem keine Asylanten und hauptberufliche Taschendiebe, wie es jetzt benötigt wird, damit der Kaufrausch auf dieser Weise unterstützt wird.
    Was für Affenbande wählt denn diese Verbrecher, denen wir es zu verdanken haben wie das Deutsche Volk ausgeplündert wird.
    Das nennt sich nun auch noch demokratischer sozialer Rechtsstaat. Da sehe ich noch die Plakate mit den falschen Spruch, der da heist „Deutschland such den Impfpass“ doch heissen müste „Deutschland sucht den Rechtsstaat“. den man schon in den Mülltonnen suchen muss.

  26. Als Sebstständigem fehlen mir seit langem schon die Worte zu diesem Theater.
    Aber das ist ja eigentlich lange bekannt, im öffentlichen Dienst zahlen wir selbst Leuten auf Hilfsarbeiterstellen Löhne, in Berlin z.B. Hilflöhnern im Grünamt fast 4000 brutto, von den Müllkutschern der BSR schweige ich jetzt mal, da verdienen manchmal Analphabeten Gelder, die an das Gehalt eines Lehrers heranreichen, nur das Gehalt von Polizisten wird immer mehr zusammengestrichen.

    Ick gloob ick schmeiß meinen Laden hin und werd Straßenfeger.

  27. @HD2013
    Wenn das so einfach ist dann mach es doch!
    Du bist auch nur ein Schaumschläger der keinerlei Ahnung hat!
    Merkwürdigerweise fallen bis zu 50 Prozent bei den Prüfungen durch!
    Solche dummen Aussagen von Dir müssen schon bestraft werden,das Niveau einiger User hier ist echt hanebüchen!
    Hier begreifen einige nicht das gerade die kleinen Gewerkschaften für die Interessen ihrer Mitglieder arbeiten!Die Bahn scheffelt jährlich Millionen Gewinn,die oberen stopfen sich die Taschen voll!Stänkert doch mal dagegen lieber an!

  28. @Captain_Future:
    Bullshit hoch 10.
    Die Lokführer schwadronieren gerne von Verantwortung, in Wirklichkeit ist diese minimal.
    Auf modernen Drehstrom-Loks im Einsatz auf Hauptstrecken z.B.gibt es so viele Systeme zur Absicherung, die können sogar während der Fahrt schlafen. (Hauptsache sie treten alle paar Sekunden eine Fußtaste, was aber nach einiger Zeit automatisch abläuft)

    Noch so ein Blödsinn!
    Sicherlich gibt es diese Systeme!
    Diese muss man aber auch bedienen,und wenn Dieses ausfallen wie auch bei nassem Wetter nicht zur Geltung kommen,dann auch nur ab 160 km/h.Hinzu kommen kiloweise Vorschriften die im Kopf sitzen müssen!Du wärest bestimmt eine der ersten die durch die Prüfung rasselt…
    Ein Pilot hat auch den Autopiloten,und zieht nur an einigen hebeln,aber sicher erzählst Du mir…Das ist ja alles so einfach.
    Hier treiben sich leider immer mehr Vollpfosten rum…

  29. punkt 1: bruttogehalt ca 2700
    punkt 2: versetzung in jedes bundesland möglich oder kündigung ( sehr beliebt raum südost)
    punkt 3: viel verantwortung, wesentlich mehr als ein administrator ( der kann niemand totfahren, der kann sich nicht verbremsen und am signal vorbeifahren was schlimmstenfalls mit hunderten toten endet)
    punkt 4: anfahrwege zur arbeit bei den meisten mindestens eine stunde (haben kollegen mit bis zu 3h) dann eine schicht mit 14h schieben und wieder heim, komplette zeit 20h, aber nur 12h übergang bis zum nächsten dienst, was bleibt das für familie und erholung über ??
    punkt 5: bei einem lokführer fährt immer der staatsanwalt mit, selbst bei einem klaren suizid gehts vorn kadi
    punkt 6: das gejammer von einigen möchte ich sehen wenn die weihnachten durchweg arbeiten müssen, 2 tage frei und sylvester eine nachtschicht schieben, das ist das geschrei gross
    punkt 7: regelmässige fortbildung pflicht inklusive mehrere prüfungen im jahr ( an jeder hängt der job, welcher admin hat dies denn ? )
    punkt 8: es gab mal eine kampagne für 1000 lokführer, von denen sind sage und schreibe 7 übrig, rest gab nach ersten prüfung auf und die anderen als die die arbeitszeiten sahen und das gehält dafür
    punkt 9: schlafen auf lok, wie stupid muss man sein um so ein schwachsinn von sich zu geben ? ungesicherte bahnübergänge, verrückte autofahrer die fahren trotz geschossener schranke, schwellen und balken auf schienen, selbstmörder, gerissene fahrleitung die in den führerstand sich bohren kann, nebel und schmierige schiene dementsprechend bremsverhältnisse anpassen,
    punkt 10: ich könnt ewig weitermachen, aber für alle die glauben das sie dies so locker hinbekommen, es gibt auf den in deutschland installierten simulatoren für tf freie tage zur besichtigung, nehmt dies mal an

  30. Das ist so typisch für diese Berufsgruppe.
    Kritisiert man deren Selbstbeweihräucherung, wird man gleich als Vollpfosten tituliert.
    Bestätigt mich nur in meiner Sichtweise über diese „Trafowärter“, die meinen, sie wären Astronauten.

    Sie müssen Vorschriften können? Ja sicher, müssen andere in der Branche und woanders auch. Man muss Systeme bedienen. Ja sicher, müssen andere in der Branche und woanders auch.

    Ein bißchen weniger „auf die eigene Schulter klopfen“ würde den GDLern nicht schaden. Und nein, ich bin nicht durch eine Prüfung gefallen.

  31. #21 Powerboy (16. Jan 2014 12:08)
    OT: Nicht vergessen: Pierre Vogel kommt am kommenden

    ….die Rechte von Haustieren….

    Wäre das schön….
    Nur wissen zu müssen wo Futter, das Klo und die Heizung zum Schlafen ist und alles andere macht Herrchen 😉

    Nein nur Spaß. Du meintest natürlich Nutztiere, bzw. schlimmer als das Vieh.
    Das ist natürlich was anderes.
    Aber als ich Haustier las, musste ich an meine Katze denken, wie gut die es hat 😉

  32. #33 SpeedomanNord
    Bitte den Arbeitsaufwand und die Denkleistung genau auflisten, wenn man von Bahnhof zu Bahnhof brettert!

  33. #17 Don Quichote (16. Jan 2014 11:53)

    Bevor sie maggie Thatcher loben, sollten sie sich mal angucken was sie in England angerichtet. Selbst unsere Bimmelbahnen fahren schneller als die Züge in England, sie hat das englische Bahnsystem komplett marode gemacht.

  34. Allerdings noch viel mehr nerven mich Straßenbahn- und Busfahrer, die sich aufführen, als wären sie Könige, nur weil ihnen die Autohasser in Städten und Gemeinden vorausfahrende Raserfreiheit einräumen!

  35. Ich denke Zugführer ist immer noch ein sehr anspruchsvoller Job trotz der modernen Technik, muss der Mensch jederzeit bereit sein einzuschreiten wenn ein Fehler auftaucht und darin liegt auch die große Verantwortung. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass die Lokführer eigentlich sehr gut verdienen und in den letzten jahren sehr hohe Lohnsteigerungen hatten, von daher sehe ich den Streikgrund für die Lokführer nicht.

  36. #40 HD2013 (16. Jan 2014 14:50)

    Dann fahren sie doch einfach das nächste mal gegen die Straßenbahn und gucken wer gewinnt. Es macht schon ein Sinn warum Straßenbahnen immer Vorfahrt haben. Außerdem haben die Straßenbahn keine Raserfreiheit, sie fahren im Schnitt langsamer als die Autos. Vllt. steigen sie einfach mal um auf die Straßenbahn und machen sich ein Bild davon, wie vorteilhaft dieses Verkehrsmittel ist.

  37. #42 K.Huntelaar
    Niemals!!!!!!!!
    Solange ich lebe, werde ich mich dem Diktat der Autohasser nicht unterwerfen.
    Und wenn es mit dem Auto nicht mehr geht, dann wird Taxi gefahren!
    Aus Prinzip!

  38. #44 HD2013 (16. Jan 2014 15:01)

    Aus ihrer ideologischen Sicht fahren sie nich Straßenbahn?
    Und der ÖPNV hat weniger mit Autohass zu tun, eher viel mehr damit ein große Masse von Menschen Mobilität zu geben, die aus versch. Gründen kein Auto fahren wollen oder können. Stellen sie sich vor alle Menschen würden kein ÖPNV mehr benutzen nur Autos, dann wären die Straßen voll und keiner kommt mehr voran.

  39. #45 K.Huntelaar
    Sie wissen genau, was ich hier anprangere.
    So schöne, nette Worte gibt es nicht, um mir öffentliche Verkehrsmittel schmackhaft zu machen!
    Ich bleib dabei, in den Stadt- und Landräten sitzen nur autohassende Verbrecher!!!!!!!
    Auf einen weiteren Dialog lege ich keinen Wert!

  40. #46 HD2013 (16. Jan 2014 15:20)

    Na da ist ja jemand mit dem falschen Fuss aufgestanden. Ich versteh schon was sie meinen, aber das hat doch nichts mit der Straßenbahn als Transportmittel benutz, ich als großer Eisenbahnfan bin auch sehr verärgert, dass diese immer wieder zur Propaganda für den grünen Lifestyle missbraucht wird. Letzten Endes sind sie nur ein bequemes Transportmittel für den innerstädtischen Verkehr. In Städten wie Berlin oder München kommen sie doch kaum mit dem Auto durch.

  41. Das Problem ist, die Lokführer kriegen solche unverschämtem Forderungen ja von Linken, Grünen etc täglich vorgebetet.

    Unverschämte Forderungen sind deren täglich Brot, ob die Firma dabei verreckt interessiert die Roten nicht.

  42. Ich schule um auf Lokführer!
    Die paar Knöppe bekomme ich auch noch gedrückt, kannn man sich ja immer angucken im ICE! Und wenn man einpennt gibts die SIFA, die stoppt den Zug dann. Dazu die Rundumvollversorgung der Gewerkschaft.

    Aber diese Jobs werden wohl nun alle von bulgarischen und rumänischen Ingenieuren besetzt, die zu Tausenden nach .de kommen…

  43. Das Problem sind doch nicht die Spartengewerkschaften. Das Problem ist, dass in Deutschland jemand schuftet 200 h/Monat und ein Gehalt bekommt, von dem er keine Familie ernähren kann. Das Problem ist der Staat, der in seiner Gier und Unfähigkeit mit Geld zu Haus halten, das Geld verteilt wie er will, da er nur die Steuern zu erhöhen braucht. Deshalb Steuern runter, Staat abspecken, Eigenverantwortung rauf. Mindestlohn 4000 €. Ausgelernte Facharbeiter 6000, Studierte 10000, Steuern nicht mehr als 25%, Keine Subventionen.

  44. #35 Scorpion (16. Jan 2014 14:28)

    Ja, so ist das. Ich persoenlich fahre keine Lok und bin auch durch keine Pruefung dazu gefallen. Ich habe nur ab und an mit Lokfuehrern zu tun.

    Vergleicht man Berufe und Entgelte, kann das nie zu einem befriedigendem Ergebnis fuehren. Hat noch nie geklappt. Manche Dinge moegen seltsam erscheinen, so beispielsweise die Fortzahlungsregeln nach einem Suizid und dessen Folgen bis zum Sankt- Nimmerleinstag. Andere sind es nicht, so beispielsweise eine Einschraenkung oder ein gerechter Ausgleich bei den staendigen Umsetzungen quer ueber ganze Bundeslaender hinweg. Nur, weil die Bahn wieder mal eine Ausschreibung gegen irgendein (meist) windiges EVU verloren hat. Oeko kostet halt. Wer es so haben will, soll gefaelligst zahlen.

  45. Die Lokführer handeln richtig.

    Genau so sollten auch die Fernfahrer handeln.

    Wenn alle gerecht bezahlt werden, wird es bald auch keine Altersarmut mehr geben.

    Die Lokführer haben meine Zustimmung.

  46. Dem gesamten Deutschen Gewerkschafts(un)wesen – und zuvörderst der stalinistischen Kaderorganisation ver.di und ihrer maostischen Schwestertruppe GEW – wünsche ich als eisernen Besen eine Maggie Thatcher an den Hals!

    Don Andres

  47. Zur Überschrift:
    Gewerkschaftler sind immer unverschämte Lumpen, nicht nur die von der Bahn.

  48. die Lokführer waren schon früher was Besonderes. Sie konnten mit weisen Handschuhen ihre Hebel bedienen, während der Heizer unentwegt Kohlen schippen musste. Nun wollen sie heute eben auch wieder was besonderes sein. Welcher Busfahrer oder Taxifahrer würde auf die Idee kommen, eine Versicherung gegen Schock oder Trauma nach einem Verkehrsunfall zu fordern? Aber die normalen Lokführer sind das ja auch nicht. Es sind die Gewerkschaftsbosse, die wieder mal, ihre Daseinsberechtigung nachweisen wollen. Denn wenn es öffentlich würde, daß man diese gar nicht braucht, müssten sie ja selbst was arbeiten. Das können sie aber bestimmt nicht!

  49. Und warum geht das den Schreiberlingen vom Spiegel gehörig gegen den Strich?
    Weil sie selbst davon betroffen sind! Was glaubt ihr was passieren wird, wenn die ersten Ehefrauen und ggfs. Ehemänner dieser Schreiberlinge bereichert werden? Hoffentlich wird man sich dann verwundert die Augen reiben…

  50. Ein Verbot der Kleingewerkschaften läge ganz im Interesse des DGB und der Verdi, die sich dafür bei den Koalitionsverhandlungen stark machten.

  51. Das was Arbeiter und Angestellte fordern,haben wir Beamte schon lange,bei der gleichen Tätigkeit ,versteht sich.
    Die Forderung ist mehr als gerecht.
    P.S.: Für alle Kritiker,schon mal eine bis zu Unkenntlichkeit zerfetzte Leiche am eigenen PKW kleben gehabt,kein schöner Anblick,glaubt mir und wie das stinkt,vor allen Dingen wenn die Person im Gleis steht und dich anschaut bevor sie zerfleischt wird.Das ist Lokführeralltag,im Jahr ca. 1000 Suizide, da kommt jeder mal dran.

  52. #49 Cedrick Winkleburger (16. Jan 2014 16:21)

    Ich schule um auf Lokführer!
    Die paar Knöppe bekomme ich auch noch gedrückt, kannn man sich ja immer angucken im ICE! Und wenn man einpennt gibts die SIFA, die stoppt den Zug dann. Dazu die Rundumvollversorgung der Gewerkschaft.
    ————————————–
    Hättest du wohl gerne.
    Noch so ein Vollpfosten der im ICE seine Nase an der Scheibe hinterm Lokführer plattdrückt.
    Fahr deine Märklinbahn du Pufferküsser.

  53. Hoffentlich schafft die Politik bald die Spartengewerkschaften ab!

    Aber große Gewerkschaften mag Kewil doch auch nicht.

    Er mag überhaupt keine Gewerkschaften.
    Der Arbeitnehmer soll widerspruchslos nehmen, was er vom Arbeitgeber zum Fressen geworfen bekommt und sich dafür höflichst bedanken.

    Aber wer für freie Marktwirtschaft ist (und Kewil ist es angeblich), muss halt akzeptieren, dass jeder für seine Vorteile kämpft.

    Und wer kein Drück machen kann, geht vor die Hunde.

    Die Gewerkschaften „erpressen“ Unternehmen genauso wie es Manager machen (wobei Manager dafür mehr Möglichkeiten haben).
    Aber Kewil hat niemals gegen „Lumpen“ bei Managern und ihre Gehalt-Exzesse protestiert.

  54. Weil ich gerade von meiner Spätschicht als Lokführer komme…#35 Scorpion hast recht.
    Was kewil vergisst zu erwähnen, Schröder, Fischer und Co. haben, mit eifrigster Unterstützung der DGB-Arbeitgebergewerkschaften, Deutschland zum Billiglohnland gemacht, dazu noch der Eurobetrug. Die Einzigen, die versuchen da im kleinen lohnpolitischen Rahmen gegenzusteuern sind die Spartengewerkschaften. Darum werden sie auch von kewil und Spiegel bis auf’s Messer bekämpft. Jaja, die Dividendenempfänger…

  55. Die Realität sieht doch so aus, dass Löhne und Gehälter in Deutscland seit 1990 real gesunken sind. Dazu kommt die faktische Abwertung und Halbierung der Löhne durch Euro-Umstellung und Inflation.

    In allen anderen EU-Staaten ist das Lohnniveau dagegen gestiegen.

    Der Staat sieht sich mittlerweile gezwungen, Mindestlöhne einzuführen, da Arbeitnehmer heute vielfach von ihren niedrigen Löhnen nicht mehr leben können und „aufstocken“ müssen.

    Dies zeigt doch, dass die DGB-Gewrkschaften die Interessen der Arbeitnehmer und ihrer Mitglieder schon längst nicht mehr ausreichend vertreten. Im Interesse einer funktionierenden Tarifautonomie brauchen wir mehr schlagkräftige Gewerkschaften nach Art der GDL!

  56. #64 Kleinzschachwitzer (17. Jan 2014 07:04)

    Sie vergessen dabei aber auch das die anderen Staaten auf Pump gelebt hatten und nur so konnten sie auch die höheren Löhne realisieren und jetzt geht es diesen Staaten dreckig und uns geht es gut.

  57. Wie schon ein Vorredner sagte, dieser Artikel ist schäbig.
    Auch die Wortwahl bei der Überschrift ist grenzwertig.
    Solche „Entgleisungen“ sind es, die PI angreifbar machen.

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