Stalin war neben Hitler einer der großen Verbrecher des 20. Jahrhunderts. Dies wird von keinem ernstzunehmenden Historiker bezweifelt, und selbst russische Historiker sehen in ihm den neben „Iwan dem Schrecklichen“ schlimmsten Regenten der russischen Geschichte. Als Stalin 1953 starb, war es das große Verdienst seines Nachfolgers Chrustschow, auf die unzähligen Morde seines Vorgängers hinzuweisen und den gottähnlichen Stalinkult zu beenden. Doch es gibt immer noch Unverbesserliche, die Stalin wie einen Heiligen verehren. Seine Anhängerschaft wird in Russland auf 20 Millionen geschätzt. Dass er aber auch immer noch Anhänger in Deutschland hat, zeigt die Politikerin der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, die Stalin als einen Mann mit historisch großen Verdiensten für den Fortschritt der Sowjetunion und des Kommunismus darstellt.
(Von Michael Mannheimer)
Die Einschätzung darüber, welch Zynismus und welche Menschenverachtung hinter einer solchen Geisteshaltung steht, das überlasse ich dem Urteil meiner Leser. Dass aber unsere Medien diese Geschichtsklitterung Wagenknechts ignorieren und so tun, als wäre nichts gewesen, und dass die lächerlich „kritischen“ Fragen, die der TV-Moderator Markus Lanz seinem Studiogast Wagenknecht gestellt hatten, zu einem beispiellosen Shitstorm unter Fernsehzuschauern geführt haben (zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels empörten sich 150.000 Zuschauer und forderten die Absetzung des Moderators) zeigt, dass die Linken hier bestens aufgestellt sind und wir uns auf direktem Weg in eine DDR 2.0 befinden.
Als Linker darf man offensichtlich jeden Unsinn abgeben. Schaden tut’s so gut wie nie. Denn als Linker ist man – wie dereinst die mittelalterlichen Kirchenfürsten oder vatikanisch bestellten Inquisitoren – quasi sakrosankt gegen jede Kritik. Und wird in den Medien herumgereicht wie ein Politstar. Das gilt für den RAF-Terror-Anwalt Ströbele, das gilt für den SPD-Verräter Lafontaine, und das gilt noch mehr für Sahra Wagenknecht. Diese schrieb doch ungeniert in einem Essay „Marxismus und Opportunismus – Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute“, eine nur mühsam versteckte Lobeshymne über Stalin, in der sie diesen Massenmörder resümierend als einen guten Mann darstellte, der für „die Überwindung von Elend und Hunger“ (sic!) sorgte.
Nun, da wir in einem Land mit Meinungsfreiheit leben, darf sie dies wohl auch. Man stelle sich aber vor, jemand in Deutschland – und insbesondere ein Spitzenpolitiker der SPD/CDU/CSU etwa – schriebe, Hitler sei im großen und ganzen bei allem, „was immer man – berechtigt oder unberechtigt – gegen die Hitler-Zeit vorbringen mag“ ein guter Mann gewesen. Die ganze Medien-Welt und die Politik würde über ihn herfallen wie eine Meute Hyänen und ihn öffentlich zerfleischen.
Dass dies bei der Links-Politikerin Sahra Wagenknecht durchgeht, verdeutlicht, in welcher Republik wir gelandet sind: Sie ist nicht mehr weit entfernt, mit Fug und Recht als DDR-Light (auch DDR 2.0) genannt zu werden.
Unsägliche Geschichtsklitterung durch Sahra Wagenknecht
Doch schauen wir uns an, was genau diese telegene Dame so an sozialistischem pseudowissenschaftlichen Mist von sich gibt:
Und was immer man – berechtigt oder unberechtigt – gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung; schließlich der über Hitlers Heere, die Zerschlagung des deutschen und europäischen Faschismus sowie die Ausweitung sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse über den halben europäischen Kontinent.“
Die Wahrheit
Was die unsägliche Geschichtsklitterung Wagenknechts hier völlig irreführend über Stalins Politk berichtet, die – so Wagenknecht – eine „Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung“ gewesen sein soll, stellt sich bei Licht besehen als eine der größten geschichtlichen Massaker am eigenen Volk dar, die in absoluten Zahlen nur noch von Mao Tse Tung und in relativen Zahlen von Pol Pot übertroffen wurden. Letzterer beging den wohl verheerendsten Auto-Genozid (= Genozid am eigenen Volk), bei dem in der kurzen Zeitspanne des Pol Pot’schen Steinzeitkommunismus von 1975-79 über 60 Prozent des kambodschanischen Volkes sein Leben in den hunderten der Killing Fields der „Khmer Rouge“ lassen mussten.
Nie war das Elend der russischen Menschen größer als unter der Zeit Lenins und Stalins
Obwohl auch der Zarismus eine brutale Knechtschaft für die Menschen Russlands bedeutete: Nie war deren Elend größer als unter der Zeit Lenins und Stalins. Die WELT schreibt dazu:
Die sowjetische Volkszählung von 1937 fand acht Millionen Menschen weniger vor als erwartet. Denn die fünfeinhalb Millionen Opfer der gezielt herbeigeführten Hungersnot Anfang der 1930er Jahre – davon allein 3,3 Millionen in der Ukraine – durfte es offiziell nicht geben. Josef Stalin schuf auf seine Weise Abhilfe: Er ließ die Leiter der Volkszählung hinrichten.
Millionen Menschen verhungerten angesichts der systematischen Zerstörung jeder Privatwirtschaft. Und dies hieß: Wer auch nur EINE Sau oder Kuh besaß, galt als Kapitalist. Stalin ließ die Ställe von Millionen ukrainischen Kulaken plündern, deren Vieh und die gesamte Ernte einschließlich des wertvollen Saatguts konfiszieren, was zur schlimmsten Hungerkatastrophe der ukrainischen Geschichte führen sollte mit Millionen verhungerter Ukrainer.
Die WELT:
Das Getreide wurde requiriert, den Bauern wurde verboten, ihr Land zu verlassen. Die Verhungernden aßen zunächst ihre Haustiere, dann Gras, schließlich machte sich der Kannibalismus breit. Eltern aßen ihre Kinder, Kinder ihre Eltern. In einem Waisenhaus entdeckte die Erzieherin, dass die Kinder über das schwächste Kind hergefallen waren und an ihm knabberten, während es selbst aus dem eigenen Körper Fleischstücke riss und in den Mund stopfte.
Dies alles geschah im Rahmen der Kollektivierung der Landwirtschaft von 1928 bis 1933 unter Josef Stalin. Stalin rief mit seiner Ende 1929 öffentlich formulierten Parole von der „Liquidierung der Kulaken als Klasse“ zu einem Krieg gegen die Bauern auf.
Stalins „Großer Terror“
Im Rahmen einer bolschewistischen Umdeutung des Begriffs „Kulak“ (dieser wurde in der vor-bolschewistischen Zeit eher auf relativ wohlhabende Bauern angewandt) wurde nun „Kulak“ in der Agitation der Bolschewiki mehr und mehr auf alle selbstständigen Bauern ausgedehnt. Diese Personen und ihre Angehörigen wurden im Rahmen der Entkulakisierung der Jahre 1929 bis 1932 als Klassenfeinde in Arbeitslager deportiert oder erschossen. Wenige Jahre später wurden die Kulaken im Zuge des Großen Terrors erneut zu Hunderttausenden erschossen und deportiert, insbesondere mit Hilfe des NKWD-Befehls Nr. 00447 – im NKWD-Jargon auch Kulakenoperation genannt.
Und was nur wenige wissen: Unter Stalin kamen mehr Kommunisten ums Leben als unter Hitler. Jeder Verdächtige kam ins Visier der NKWD – des mächtigen Geheimdienstes Stalins – und wer in dessen Fängen landete, um den war es in der Regel geschehen.
Stalins Terror war zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht der erste – aber der verheerendste. Der erste Genozid geschah in der Türkei: Über 2 Millionen Christen (1,5 Mio Armenier und 500.000 syrische Christen) wurden auf dem Gebiet der heutigen Türkei auf Befehl der damaligen Jungtürken ermordet – die die in der Türkei lebenden Armenier für die verheerende Niederlage der seitens der Türkei ausgehenden Kaukasus-Offenive gegen Russland verantwortlich machten.
Doch Stalins „Großer Terror“ stellte selbst den Genozid an den Armeniern in den Schatten – und war einer der Ursachen des Aufstiegs der NSDAP in Deutschland. Denn die Stalin zugetanenen linken Parteien wie die KPD etwa – die in der Weimarer Republik Millionen Wähler hatte – und die aus Deutschland einen sozialistischen Staat wie ihr Vorbild UdSSR machen wollten, war ursächlich mitverantwortlich für den Antikommunismus und die Feindschaft Hitlers zu Russland. Dieser stellte dem sowjetischen internationalen Sozialismus sein deutsches Pendant des nationalen Soziailsmus entgegen und war bei den Wählern bekanntermaßen sehr erfolgreich. Es waren die Millionen von SPD und KPD zur NSADP wechselnden Wähler, die Hitler 1933 schließlich an die Macht verhalfen.
Dies alles wird von der bekennenden Stalinistin Sahra Wagenknecht elegant umschifft – und dies nicht zu erkennen, macht sie zu einer potentiell großen politischen Gefahr für die freie Zukunft Deutschlands.
Stalins sozialistische und als „notwendig“ begründete Säuberungen kosteten bis zu 20 Millionen Menschenleben
Stalin’sche Säuberungen ist die Bezeichnung für eine Periode der sowjetischen Geschichte während der Herrschaft von Josef Stalin, die durch massive Verfolgung und Tötung von aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässigen“ und oppositionellen Personen gekennzeichnet war. Die Gesamtzahl der Opfer aus dieser Zeit ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren, Schätzungen von Historikern reichen von mindestens etwa 3 Millionen Toten bis hin zu weit über 20 Millionen.
Bereits in den 1920er-Jahren begann Stalin, echte oder vermeintliche politische Gegner aus der Kommunistischen Partei (KPdSU) ausschließen zu lassen. Später wurden die Betroffenen zunehmend mit gefälschten Vorwürfen in Schau- und Geheimprozessen zum Tod oder zu Lagerhaft und Zwangsarbeit im Gulag verurteilt, entsprechende Geständnisse wurden regelmäßig unter Folter erpresst. Diese „politischen Säuberungen“ erreichten ihren Höhepunkt im so genannten Großen Terror von 1936 bis 1938, der auch als „Große Säuberung“ bezeichnet wird. In dieser Zeit wurden jeden Tag etwa 1.000 Menschen ermordet. Dieser stetige Verlust an Funktionsträgern begann die elementaren Funktionen von Partei, Verwaltung und Armee zu gefährden. So waren in manchen Gebieten sämtliche Parteifunktionäre der KPdSU verhaftet worden. Daher wurde die Intensität der Verfolgung 1938 auf Befehl Stalins reduziert, ohne jedoch eingestellt zu werden.
Eine zweite Säuberungswelle setzte zu Beginn des Jahres 1948 ein. Sie war hauptsächlich gegen Juden gerichtet, die als „wurzellose Kosmopoliten“ denunziert wurden. Die Kampagne führte zunächst zur Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees, erreichte ihren Höhepunkt in der so genannten Ärzteverschwörung und endete abrupt mit Stalins Tod im März 1953. Zu den Hintergründen und Motiven dieses politisch motivierten Massenmords gibt es in der Forschung zum Teil sehr unterschiedliche Erklärungsansätze, die kontrovers diskutiert werden.
Außerdem wurde ein Großteil der militärischen Führungsspitze um Marschall Michail Tuchatschewski einer Verschwörung bezichtigt und umgebracht. Auch viele Kommunisten anderer Herkunft, die in die Sowjetunion emigriert waren, fielen den Verfolgungen zum Opfer. Im Jahre 1940 wurde der Hauptverantwortliche für die Durchführung der Säuberungen, Nikolai Jeschow (nach ihm wird die Periode auch Jeschowschtschina genannt), der von 1936 bis 1938 Chef des NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten) und Kandidat des Politbüros der KPDSU gewesen war, ebenso wie bereits sein Vorgänger Genrich Jagoda selbst zum Opfer des stalinistischen Terrors. Sein Nachfolger wurde am 24. November 1938 Lawrenti Beria, der die Säuberungen gemeinsam mit Iwan Serow fortsetzte. Er wurde 1953 hingerichtet.
Stalins Propaganda, die oft auch von kommunistischen Parteien im Ausland vertreten wurde, rechtfertigte später die Säuberungen als vorbeugende Beseitigung politischer Gegner, die sonst mit den Nationalsozialisten, mit Japan, mit Polen, mit Finnland oder weiteren angenommenen äußeren Feinden kollaboriert hätten oder als „Klassenfeinde“ gefährlich geworden wären. Einige der Verbrechen Stalins wurden 1956 – gut drei Jahre nach Stalins Tod – auf dem XX. Parteitag der KPdSU enthüllt und verurteilt. Im Zuge der Entstalinisierung wurden zudem Opfer teilweise rehabilitiert. Eine Sicht, der sich vermutliuch auch Sahra Wagenknecht anschließen würde, würde man sie zu diesem Thema befragen. Denn merke: Massenmord seitens der Kommunisten ist stets ein „historisch notwendiges“ Mittel zur Beseitigung des inneren, feudalen und antikommunistischen Feindes und damit hinzunehmende Kollateralschäden der Menschheit auf ihrem Weg zum ewig strahlenden Weltkommunismus, bei dem die „Ausbeutung des Menschen durch den Menschen“ ein für alle Mal beseitigt und die Menschheit in ewigem Frieden und Glück leben würde. Während Massenmorde des politischen Gegners stets als Großverbrechen an der Menschheit betrachtet werden, selbst dann, wenn sie zahlenmäßig nicht annähernd an die der Sozialisten herankommen.
Parallelen zwischen Sozialismus und Islam
Hierin offenbart sich auf ein Neues eine deutliche Parallele der beiden monokausalen Terror-Ideologien Sozialismus und Islam. Beide Ideologien propagieren die völlige Vernichtung ihres Gegners (Sozialismus: Feudalistisches Bürgertum/Kapitalisten; Islam: „Ungläubige“ aller Coleur) als Voraussetzung des Heilsversprechens von Frieden: Im Sozialismus der kommunistische Weltenstaat, im Islam der islamische dar-Al-Isalm (Weltkalifat des Islam, wo nur und einzig der Islam als Religion und alles beherrschendes Prinzip gilt.
Einer der heute noch lebenden Stalinopfer, der zum Zeitpunkt des SPIEGEL-Interviews von 2010 86-jährige Nikolai Galkin, der seine langjährige Verbannung in einen sowjetischen Gulag nur durch Selbstverstümmelung überlebte, berichtete über die Stalin’sche Säuberung folgendes:
Im Gebiet Twer wurden unter Stalin rund 40.000 Bürger repressiert, die meisten verbannt, 8500 erschossen. Das Erschießungskommando bestand aus acht Männern, einer hat sich später selbst umgebracht, auch die anderen sind lange tot. Die Männer exekutierten in einer solchen Geschwindigkeit, dass die sowjetischen Pistolen heißliefen und versagten. Die NKWD-Führung ersetzte sie mit Pistolen der Marke Walther, die im Ausland gekauft werden mussten.
Das alles scheint Sahra Wagenknecht nicht davon abzuhalten, auch heute noch Lobeshymnen auf den Sozialismus Stalins zu singen:
Sahra Wagenknecht:
Die beeindruckenden Leistungen bei der Industrialisierung des Landes wären ohne Stützung und Bejahung dieser Politik seitens größerer Teile des Volkes nie erreichbar gewesen.
Es ist lächerlich und dumm, diese im Nachhinein als bloße Auswirkungen der Diktatur, der Angst und der Arbeitslager darstellen zu wollen.
Und was immer man – berechtigt oder unberechtigt – gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht während eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung; schließlich der über Hitlers Heere, die Zerschlagung des deutschen und europäischen Faschismus sowie die Ausweitung sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse über den halben europäischen Kontinent.
Die Wahrheit
Die „beeindruckenden Leistungen bei der Industrialisierung des Landes“ beruhten allesamt auf geschönten Statistiken. Für die Industrialisierung Russlands wurden Millionen Menschen zu Sklavenarbeit herangezogen, Millionen starben unter Kälte, Hunger oder durch unmenschliche Arbeitsbedingungen. Bei minus 30 Grad – in extremen Wintern oft bei minus 50 Grad – mussten sie im Freien schuften. In ihren Baracken gab’s ebenfalls Minusgrade.
Sahra Wagenknecht:
Richtig ist: Das in der Sowjetunion während der Stalinzeit entstandene und später von den osteuropäischen Ländern in den Grundzügen übernommene Gesellschaftsmodell ist die auf Grundlage unterentwickelter beziehungsweise zerstörter Produktivkräfte, allgemeiner Not und existentieller Gefährdung der Grundfesten des neuen Systems historisch notwendige und – soll eine bürgerliche Gegenrevolution wirksam verhindert werden – einzig mögliche Form eines realisierten Sozialismus.
Die Wahrheit:
Die Formulierungen Wagenknechts wie „historisch notwendig“ oder „einzig mögliche Form eines realisierten Sozialismus“ sind in typischer Diktion kommunistischer Texte verfasst, wie man sie zu tausenden in den Reihen sozialistischer Vordenker und Ideologen her kennt (auch Mao, Pol Pot oder Kim Yung Il schrieben so) – und verdeutlicht den Wahn, dass es sich beim Kommunismus um eine objektive Wissenschaft und die einzig wahre Heilslehre der Menschheit handele.
Zitate von und über Stalin:
„Der Staat ist eine Maschine in den Händen der herrschenden Klasse zur Unterdrückung des Widerstands ihrer Klassengegner. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Diktatur des Proletariats im Grunde genommen durch nichts von der Diktatur jeder anderen Klasse, denn der proletarische Staat ist eine Maschine zur Niederhaltung der Bourgeoisie.“ (Stalin in: Werke Band 6, „Über die Grundlagen des Leninismus, IV. Die Diktatur des Proletariats“)
„Stalin ist zu grob, und dieser Fehler, der in unserer Mitte und im Verkehr zwischen uns Kommunisten erträglich ist, kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderen an diese Stelle zu setzen, der sich in jeder Hinsicht von dem Genossen Stalin nur durch einen Vorzug unterscheidet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den Genossen gegenüber aufmerksamer, weniger launenhaft usw. ist.“ (Lenin, Brief an den XII. Parteitag – Nachschrift vom 4. Januar 1923)
„Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“ (Joseph Stalin)
„Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte […] ihm wird jedenfalls […] der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein.“ (Josip Broz Tito)
„Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen – warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?“ (Jospeh Stalin)
„Gemessen an ihren Verbrechen waren Hitler und Stalin auf gleicher Augenhöhe, nur dass der eine den Krieg gewonnen hat. Das NS-Regime ist nicht an seinen Verbrechen, sondern an seiner Dummheit gescheitert.“ (Wolfgang Dvorak-Stocker, Interview mit Colette M. Schmidt, Der Standard, 20. Mai 2005)
„So grob er [Stalin] anderen gegenüber sein kann, so leicht fühlt er sich selbst beleidigt und, so überraschend das erscheinen mag, so launenhaft ist er. Seine Reaktionen sind primitiv. Sobald er sich übergangen glaubt, neigt er dazu, Menschen sowohl als Ereignissen den Rücken zu kehren, mürrisch seine Pfeife zu schmauchen und von Rache zu träumen.“ (Trotzki, „Stalin – Eine Biografie“, S. 91, Arbeiterpresse Verlag, Essen, 2. Auflage, 2006)
„Man kann nicht zugleich Mörder und Genius sein. Einerlei, welche Motive Stalin leiteten, die Hinrichtung Tausender war ein fürchterliches Verbrechen.“ (Nikita Chruschtschow: „Chruschtschow erinnert sich“, Vorrede)
Daher gilt das, was ich zum Anfang dieser notwendigen Antwort zu Wagenknechts Stalin-Verherrlichung bereits gesagt habe, umso deutlicher: Als Linker darf man offensichtlich jeden Unsinn abgeben. Schaden tut’s so gut wie nie. Denn als Linker ist man – wie dereinst die mittelalterlichen Kirchenfürsten oder vatikanisch bestellten Inquisitoren – quasi sakrosankt gegen jede Kritik. Und wird in den Medien herumgereicht wie ein Politstar. Es steht schlimm um Deutschland.
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Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren.
Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin sogar „Kochba“. Kochba hieß der Führer des dritten Aufstandes gegen Rom (132-135).
Die Menschheitsbeglücker in der Sowjetunion wurden von der Bevölkerung gehasst, gefürchtet und verachtet.
Es ist ein Hohn, neuerdings Stalin mit Adolf Hitler vergleichen zu wollen.
Heute im ZDF (Zentralkomitee durchgeknallter Flitzpiepen): „Nicht alles war schlecht“. Beim ollen Adolf war auch nicht alles schlecht. Die spinnen doch.
Die Wagenknecht und Joschka Stalin arbeiten am Europa der Zukunft. „Historisch unvermeidbar.“
Wie leicht könnte doch das Leben sein wäre ich doch Kommunist! Ich könnte das Leben mit all seinen Vorzügen genießen, könnte sagen was ich denke, tun was ich gerade mag, ich könnte andere denunzieren oder die Gesinnung anderer kritisieren…oh wie schön wäre das!
Nur leider hasse ich dieses Pack so Abgrundtief!!!
wenn das mit der parallelität von
sozialismus umd islam so stimmt,
dann gnade uns gOTT – die leute mit den
„türkisch-stämmigen wurzeln“ sind bei
der spd – und nicht nur dort – im vormarsch.
wann wachen die wähler auf?
Der Totalitarismus des „neuen Menschen“ als Antwort auf den biologischen Supermenschen der Nazis ist bis in die Union vorgedrungen. Die Sexualisierung ist ein Mittel – der Mohammedaner wird als bildungsfreie Verfügungsmasse zum Sieg im Klassenkampf instrumentalisiert.
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2014/01/27/manipulative-oeffentlich-rechtliche-verteidigen-sexualisierung-gesellschaft-totalitaeren-mitteln-17636415/
Wieviele Fans diese Stalinistin Wagenknecht hat, kann man an der aktuellen Petition gegen Markus Lanz sehen: bereits 215.000 haben diese unterzeichnet! Das Verbrechen von Hern Lanz war, dass er diese Frau nicht höflich genug behandelt hat. Die Begründung ist ein Hohn:
Was sagt denn ein Tilo Sarrazin dazu, dem sie in den Talkshows wider jegliche politische Neutralität übelst mitgespielt haben – bis hin zu persönlichen Beleidigungen?
Für junge und 68’er-verwirrte Stalin-Anfänger:
@ #1 GG vs. Verfassungsschutz
Stalins Spitzname war, unter anderen,“Koba“.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Koba_%28Volksheld%29
Mit Bar Kochba hat das garnichts zu tun…
Stalin war neben Hitler einer der großen Verbrecher des 20. Jahrhunderts.
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Nicht „neben“ Hitler – eher „weit, weit vor“ Hitler, gemessen an der Zahl der Opfer.
Weil Stalin aber links war zaehlen seine Verbrechen weniger, genauso wie die Verbrechen des Islams. In der Mentalitaet der Linken wird es eben immer eine Hierarchie der Opfer geben.
Man darf seine Schergen wie Felix Dscherschinski, Jeschow oder Berja nicht vergessen – auch Nikita Chruschtschow war in der Stalin-Ära kein unbeschriebenes Blatt.
Leider sind bis heute nicht die Moskauer Archive frei zugänglich – ich gehe davon aus, dass die reellen Zahlen die Berichte von Lew Kopelew
oder die Befürchtungen von McCarthy, was die Gräuel angeht, noch um ein Vielfaches übertroffen werden.
Linkssein ist eine der gefärlichsten Geisteskrankheiten und zugleich eine die man völlig ungehindert ausleben darf !
Mit einer Replik auf einen 1992 erschienenen Text gehört Mannheimer eindeutig zur ganz schnellen Sorte.
der Hinweis der ‚Achse‘ auf den mehr als 20 Jährigen Beitrag der Totalitaristin und Neurotikerin Wagenknecht hängt natürlich mit der Attacke des totalitären ‚Deutschlands‘ auf die TV-Moderator Markus Lanz zusammen. Die ‚Achse‘ will damit auf die totalitären Auswüchse der freiheitsfeindlichen Kräfte aufmerksam machen.
Das Lebensmotto des ehemaligen Klosterschülers und Bankräubers lautete: Zitat: „Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem!“
Ein Mann der ein Massaker anordnet wie seinerzeit in Katyn, bei dem ca. 24.000 bis 25.000 Polen, meist Offiziere, Polizisten und Intellektuelle ermordet wurden, wie nennt man so jemand Frau Wagenknecht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Katyn
Es ist wirklich unsäglich!
Seit Marx verstehen es die Linken wesentlich geschickter, sich der Macht der Sprache zu bedienen und somit beim Leser ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit zu erzeugen.
Während Hitler schon in den Anfängen seines politischen Aufstiegs klar sagte, was er vorhatte, sprachen Linke von Brüderlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit – Worte , die beim Empfänger sicher keine Ängste auslösen.
Das Problem ist, dass es eigentlich ein Job der ach so neutralen und unabhängigen Journalisten der Leitmedien ist, bei den den Verfassern solcher Pamphlete kritisch nachzufragen.
Nur geschah dergleichen bis heute nur sehr wenig.
OT: Eine Stadt wird bunt. Dank Multi-Kulti-Ideologie wird in Pforzheim beinahe wöchentlich ein Spielsaloon mit Waffengewalt überfallen. Vor noch ein paar wenigen Jahren war so etwas in der Region unbekannt. Und dann fluteten die Türken und die Araber diese beschauliche Stadt in Baden-Württemberg.
Casino in der Pforzheimer Bertholdstraße überfallen
Am Montagabend um kurz nach 23 Uhr haben zwei bewaffnete Männer ein Spielcasino an der Pforzheimer Bertholdstraße überfallen. Einer der Männer forderte mit einer Pistole die Herausgabe von Bargeld. Er nahm mehrere Hundert Euro an sich und flüchtete mit seinem an der Tür wartenden Komplizen.
Die Genossin Wagenknecht meint Stalin ist ein Mann mit historisch großen Verdiensten u.s.w….
Das soll die noch mal bei einer Gedenk Veranstaltung wenn es um das “ Spezial Lager Buchenwald “ geht, den Opfern sagen. Die Russen haben das Lager zwischen 1945 und 1950 genauso weiter betreben.
Heute Abend im zweiten Programm (ZDF):
Nicht alles war schlecht
Wie war sie wirklich, die DDR? Das bessere, friedlichere Deutschland wollte sie sein – und hat nach 40 Jahren dennoch plötzlich aufgehört, zu existieren. Wie viele seiner Altersgenossen stellt sich Constantin von Jascheroff die Frage, ob diese untergegangene Republik nicht doch vielleicht das bessere Deutschland war.
http://www.zdf.de/ZDFzeit/ddr-nicht-alles-war-schlecht-31551954.html
Ausgerechnet im ZDF. Nicht im MDR, nicht im WDR, nein im ZDF muss so eine Sendung kommen.
„Nicht alles war schlecht.“ – schon alleine der Titel ist doch eine Unverschämtheit, meint auch Regina Mönch von der „FAZ“:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-vorschau-geschichte-der-ddr-da-hat-der-genosse-gerade-noch-eine-dauerwelle-erwischt-12772101.html
Literarisch grandios verarbeitet durch Arthur Koestler in „Sonnenfinsternis“.
#18 Thomas_Paine
Jetzt stellen wir uns aber besser nicht vor was im Medien- und Blätterwald los wäre, wenn die Sendung “Nicht alles war schlecht” sich nicht auf die DDR, sondern die Nazizeit beziehen würde …
Der abgedroschene Spruch „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch!“ gilt überhaupt zuerst für den Kommunismus!
Ich erinnere mich noch als Jugendlicher, als nach Einzug der Roten Armee in Mitteldeutschland ueberall die Goetzenbilder mit Stalins Konterfei aufgestellt wurden, an jedem Fabrikeingang prangte mit roten Fahnen verziert sein Bild, mit Parolen wie
von der Sowjetunion lernen heist Siegen lernen usw.
Stalin der Fuehrer der Werktaetigen aller Laender
Die Menschen verachteten seinerzeit jene Propaganda, spaeter gewoehnten sie sich daran, da durch eingleisige Information, Schulung etc. finanzielle und wirtschaftliche „Anreize“ viele in Richtung SED Idiologie drifteten.
Stalin wurde jedoch von vielen als Massenmoerder gesehen, das konnte auch die Propaganda unter Pieck, Grotewohl, Ulbricht und Konsorten nicht verhindern.
Wagenknecht ist eine 150%ige, nimmermuede Kommunistin, die alles akzeptiert, was zurueck in eine Diktatur der Kommunisten dienlich ist.
#12 Toter Alter Mann (28. Jan 2014 18:21)
Mit einer Replik auf einen 1992 erschienenen Text gehört Mannheimer eindeutig zur ganz schnellen Sorte.
Vielleicht ist Mannheimer bei seinen Recherchen erst jetzt darauf gestoßen? Haben Sie diese Möglichkeit in Ihre völlig unangebrachte Schelte – zumal angesichts der guten Begegnung Mannheimers zum Stalin-Personenkult und bsiherigen Ausbleibens einer notwendigen Reaktion unserer Medien Wagenknechts – miteinbezogen?
Dieser verlogenen und verkommene Staat BRD hat jahrzehntelang von „SBZ“ und „Pankow“ geredet, wenn die DDR gemeint war, warum nicht?
Immerhin war der kommunistische Staat der schlimmste Feind.
Kaum geht dieser Staat unter, lässt man die SED fortbestehen, die dreimal den Namen wechselt [SED-PDS-LINKE] und nicht nur die Verbrecher von damals wieter Politik machen lässt. Nein, jeden Tag ist der Gysi auf der Platte und lacht sich eines Tages tot über die Idioten im Westen.
Getreu nach Lenins Motto:
Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.
Kein Wort über die deutschen Opfer in den KZ seit 1945, die DDR-Gefangenen werden verhöhnt. Man will jetzt erst Stasi-Akten gefunden haben über Zwangsarbeit… Haben die Zwangsarbeiter alle gelogen, die schon vor zig Jahren das öffentlich machten – im Westen?
Der Film „Die Sowjet-Story“ ist bis heute nicht im TV gezeigt worden.
Warum?
Nein, jeden Tag zu jeder Zeit die Gehirnwäsche über das sogen. „Hitlerreich, Nazireich“ usw.
Kein Wunder, dass sich Wagenknecht, Gysi und die enttarnten Stasi-Verbrecher unter ihnen, von uns finanziert, uns als Idionten betrachten können.
Das soll Demokratie sein…!?
#23 KDL (28. Jan 2014 18:43)
Meine Rede.
Was passiert, wenn man sich zur falschen Ideologie äußert, „nicht alles war schlecht“, davon kann Eva Herman hautnah berichten.
#1 GG vs. Verfassungsschutz (28. Jan 2014 18:04)
Tatsächlich war Stalin als Ossete ein Nachfahre des schon Herodot bekannten Kulturvolks der Sauromaten (oder Sauromaten).
http://de.wikipedia.org/wiki/Osseten
OT
Taschendiebstahl !
Die neue Masche .Beim Pinkeln beklaut !
http://www.bild.de/regional/hamburg/prozesse/knast-fuer-klo-raeuber-34434996.bild.html
Die Headline sagt bereits alles……
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Buergermeister-Strauch-informierte-sich-in-Bukarest-und-will-rumaenische-Polizei-nach-Hannover-holen
G
OT
Frankreich: Der Erfinder der deutschen Arbeitsmarktreform (Hartz4), und wegen einer Schmiergeldaffäre vorbestraften, Peter Hartz soll Hollande unterstützen!!!
http://www.huffingtonpost.de/2014/01/28/frankreich-erfinder-der-deutschen-arbeitsmarktreform-peter-hartz-soll-hollande-unterstuetzen_n_4678847.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/schmiergeld-prozess-gericht-verurteilt-hartz-zu-bewaehrungsstrafe-a-462278.html
#8 GG vs. Verfassungsschutz
Niemand, der Deutschland liebt, kann Hitler in Schutz nehmen. Bei allem berechtigten Antikommunismus: Welcher Teufel hat diesen Mann geritten, sich an vollständig integrierten, tüchtigen und im WKI loyal auf Deutschlands Seite kämpfenden Juden zu vergreifen?
Die Geschichte kann manches verzeihen, aber nicht dies!
OT: Inländerfeindlichkeit im Biergarten
http://www.youtube.com/watch?v=9tU4yuh7SCg
Sicher meinte Frau Wagenknecht(Tochter eines Iraners)nur die allerbesten Seiten von dem alten Josef Stalin.
Ein altes Sprichwort sagt:
„Wenn man von einem großen Stück Sch***e etwas wegnimmt,bleibt immer noch Sch***e übrig“
#35 Esteban
Sehr richtig!!!
Und deswegen müssen alle Deutschen auch in 1000
Jahren dafür büssen.
Ach was schreib ich..
für alle Ewigkeit
#1 GG vs. Verfassungsschutz (28. Jan 2014 18:04)
***
Besonders glücklich sollen ja die Juden gewesen sein.
Ich kann diese Abartigkeit mancher Kommentatoren nicht verstehen.
Hitlerverehrung ist ja wohl genauso pervers wie die Stalin- oder Maoverehrung.
Diese drei werden wohl zu Recht zusammen in der Hölle schmoren (falls es sie doch geben sollte).
Weiss wirklich nicht, was manche an ihr aeusserlich finden,
von ihrem starren Gesichtsausdruch stroemt doch nur Eiskaelte, man erkennt keinerlei menschliche Waerme,
natuerlich moeglichst in knallroten Klamotten deherkommend, damit ja niemand an ihrer Haltung zweifelt.
Wehe wenn so etwas jemals in D an die Hebel de Macht wieder gelangt.
Stellt euch vor, wie Frau Wagenknecht und Konsorten zetern würden, wenn ein NPD-Mann Hitler als einen Mann großer Verdienste feiern würde. Du liebe Zeit…
Da hat sich Michael aber allerhand Mühe gegeben. Dafür muß ich mir extra ein halbes Stündchen zum Studieren nehmen.
#23 KDL (28. Jan 2014 18:43)
Richtig. Wenn das Gerhard Löwenthal – der bekanntlich selber jüdischer Abstammung und Überlebender des NS-Regimes war, aber gerade deshalb auch ein ebenso entschiedener Gegner der DDR, noch erleben würde:
http://www.youtube.com/watch?v=JGQKvKFYcB0
#31 GG vs. Verfassungsschutz (28. Jan 2014 18:54)
***
Ja klar! Und hätte „der Führer“ gezögert, dann hätte Stalin zum „Präventivschlag für … “ ausgeholt!
Wie kann man nur so respektvoll über Hitler schreiben!
Fest steht: Egal wer zuerst angegriffen hat, die beiden Irren Hitler und Stalin wären auf jeden Fall gegeneinander in den Krieg gezogen!
#9 GG vs. Verfassungsschutz (28. Jan 2014 18:19)
***
Das hat ja super gut geklappt. Erst lag Deutschland in Schutt in Asche und dann kam die ewig währende Sühnekeule.
#45 Heinz
Fest steht: Egal wer zuerst angegriffen hat..
Nein nicht Egal – Scheissegal
@#31 GG vs. Verfassungsschutz
kompletter Blödsinn, was du das absonderst. Das verbrecherische dreckige Nazipack ist tief ins innere der Sowjetunion eingedrungen, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, was nicht möglich gewesen wäre, hätte der Verbrecher Stalin einen Angriff auf das perverse deutsche Reich vorgehabt.
Diese schrieb doch ungeniert in einem Essay “Marxismus und Opportunismus – Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute”, eine nur mühsam versteckte Lobeshymne über Stalin, in der sie diesen Massenmörder resümierend als einen guten Mann darstellte, der für “die Überwindung von Elend und Hunger” (sic!) sorgte.
In gewisser Weise hat diese Aussage eine zynische Logik. Leute, die verhungert oder tot sind, haben Elend und Hunger überwunden. ❗
#21 Thomas_Paine (28. Jan 2014 18:39)
Was ist das Problem? Die Betonung liegt auf „nicht alles“.
Damals konnte ich über Volk und Heimatland reden/schreiben, ohne sofort als Nazi beschimpft zu werden. Ein Beispiel von vielen.
Es ist wirklich traurig, dass man sich in Deutschland mit einer Nullnummer wie der Wagenknecht überhaupt beschäftigt. Außer große Töne spucken, hat die doch noch nie was gebracht, und schon gar nichts Konstruktives. Nur weil sie mit Oskarchen Tisch und Bett teilt, hat sie doch keinen positiven Wert.
Wenn ich das Bild betrachte, sehe ich eine gute Frau und einen guten Mann. Frage: wer ist besser?
Arme Wagenknechtin!
Wie ernüchternd muss es für sie sein, des Nachts vom großen Stalin zu träumen und dann am Morgen neben dem kleinen Saarländer aufzuwachen. 🙁
Wer in den Gulags oder an der Berliner Mauer starb, wurde von SED und KPdSU für eine gute Sache ermordet!
Linke Verbrecher sind gute Verbrecher, weil sie für eine gute Sache morden!
Bestimmt muss Oskar öfter mal den Stalin mimen. Beim Teetrinken. 😉
#53 Abu Sheitan
Arme Wagenknechtin!
Wie ernüchternd muss es für sie sein, des Nachts vom großen Stalin zu träumen und dann am Morgen neben dem kleinen Saarländer aufzuwachen. 🙁
Vielleicht wird er ja auch mal größer. Na ja, wenigstens ein kleines bisschen. 😉
Die 10 wichtigsten Demozid-Verantwortlichen des 20. Jahrhunderts (Gunnar Heinsohn, Lexikon der Völkermorde):
1. Joseph Stalin: 42.672.000
2. Mao Zedong: 37.828.000 (+ 20. Millionen für die induzierte Hungersnot, damit eigentlich Platz 1)
3. Adolf Hitler: 20.946.000
4. Chiang Kai-shek: 10.214.000
5. Wladimir I. Lenin: 4.017.000
6. Tojo Hideki: 3.990.000
7. Pol Pot: 2.397.000
8. Mengistu Haile-Mariam: 2.000.000
9. Jahja Khan: 1.500.000
10. Josip Broz Tito: 1.172.000
Buchempfehlung: Robert Conquest „Ernte des Todes“ (hab es als Taschenbuch für ein paar Euro im modernen Antiquriat erstanden)
Die Zahlen oben sind Mittelwerte. Es gibt auch andere, meist sehr ähnliche.
#55 TheNormalbuerger
#56 Dichter
Nach bisher unbestätigten Gerüchten soll Oskar sich beim kommenden Fasching diesmal nicht als Napoleon sondern als Stalin verkleiden. 😉
#48 KarlSchroeder
kompletter Blödsinn, was du das absonderst.
„ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen“?
Gemäß den Front- und Feldlazarett-Berichten verloren die sowjetischen Streitkräfte (Heer, Marine und Luftwaffe) im Zeitraum 22. Juni bis 31. Dezember 1941 3.137.673 Soldaten und Offiziere als Gefallene, Gestorbene, Vermisste oder Gefangene und 1.336.147 als Verwundete und Kranke (ohne Berücksichtigung der Verluste der Landwehr und Partisanen), sowie 20.500 Panzer und 21.200 Flugzeuge aller Typen.
#58 Abu Sheitan
#55 TheNormalbuerger
#56 Dichter
Nach bisher unbestätigten Gerüchten soll Oskar sich beim kommenden Fasching diesmal nicht als Napoleon sondern als Stalin verkleiden. 😉
Ein billiges Wahlkampf-Manöver! 😎
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee#1942
Es könnte ja schon sein das Nordkoreas brutaler Diktator es soll neben seinem Onkel ja andere Familienmitglieder auch ins Jenseits geschickt haben.Ist Kim Jung UN auch Bald Nationalheiliger bei linken Gruppen. Das der Massermörder Stalin noch Anhänger hat auch in Deutschland ist nicht zu fassen.Der Name Paul von Hindenburg das ist natürlich der war weitaus schlimmer wie Stalin wo Strassennamen oder bald der Damm in Schleswig-Holstein umbenannt wird.Weil er scheinbar einem anderen Massenmörder den Weg geebnet hat.Da wird ein Aufstand gemacht wegen dem Lanz. Wenn ein Geerd Wilders oder Christan Strache oder Ulf Ulfkotte da sprechen würde und das ihnen passieren würde wäre nach linken Meinung die Demokratie gerette woren.
Nur mal so am Rande.. Putin ist auch nicht gerade ein Kritiker von Stalin (den ich persönlich auch für einen Massenmörder halte) nichtsdestotrotz wird Putin hier bei PI gerne als Alternative gehandelt.
Vor vielen Jahren erzählte mir eine bekannte Russin, daß ihr Vater Offizier in der zaristischen Armee war. Auf meine Frage, wie die Familie die Stalinzeit überdauert hat und wo der Vater in der 30-er Jahren war, kam folgende Antwort:
Er war im Gulag, wie damals jeder a n s t ä n d i g e Russe.
Diese Antwort hat sich bei mir eingeprägt.
Ganz Aktuell: Die Anarchisten aus Deutschland, die in Wien eine harmlose Tanzveranstaltung zu einem Schlachtfeld machten, haben in einem Internet-Aufruf unter anderem folgende Aussage getroffen:
****//umsganze.org/wkr-2014/
GG vs. Verfassungsschutz
zu der Person:
Ich vermute, dass diese primitive Hitlerverehrung Produkt eines Agent provocateurs ist, um der Meute zu zeigen, was für schlimme Nazis sich beim rechtsradikalen PI-Block herumtreiben.
Hier gibt es in der Regel intelligente, besorgte Bürger, konservative, rechte, linke, einfache, komplizierte aber keine Nazis.
Wären hier andere Poster und Blogger, wäre PI nicht das, was es ist.
Also lassen wir uns nicht provozieren.
(Bitte den Typen auch nicht zensieren, es muss uns die Möglichkeit gegeben werden, auf ihn zu reagieren.)
Sollte er es allerdings wirklich ernst meinen:
Pack dich, Drecksack. Geh zurück in den Scheißhaufen aus dem du kommst!
Der Originaltext von Sahra Wagenknecht erschien 1992 in den sogenannten Weißenseer Blättern:
http://www.weissenseerblaetter.de/reprint.htm
Siehe dortige Überschrift ‚Marxismus und Opportunismus – Kämpfe in der sozialistischen Arbeiterbewegung gestern und heute‘ (1992)
@ #45 Heinz (28. Jan 2014 19:31)
Und das nicht etwa, weil sie „Gegner“, sondern weil sie Konkurrenten waren.
Denn was unterscheidet einen national-sozialistischen „Volks-Genossen“ von einem internationl gesonnenen „Genossen“? Nichts. Lediglich die unerhebliche nationale bzw. internationale Attitude. „Genossen“ sind sie beide.
Don Andres
Ich bin kein Nazi.
Mich selbst würde ich eher als BRD-Trotteldeutschen betiteln.
„Pack dich,Drecksack“ geb ich an meine Oma weiter. Soweit mir bekannt war sie Luftwaffenhelferin. Also Nazioma, aber jetzt keine Angst sie schreibt hier kein Wort.
Es ist eher so, dass Stalin in der momentan verordneten Terminologie von der „Wiederauferstehung Russlands“ komplett ausgeblendet wird. Er scheint nicht zu existieren.
In der offiziellen Geschichtsschreibung Russlands wird er nur erwähnt oder dargestellt, wenn es sich nicht unbedingt vermeiden lässt.
Es ist alles korrekt im PI-Artikel.
Nur die Äußerungen von Sahra sind vom 1992.
(Quelle: Weißenseer Blätter, 4/1992, S. 12-26)
Sie war damals 23 Jahre alt.
Man soll sie schon fragen, ob sie das heute noch unterschreibt.
Wenn ja, dann kann man los schießen.
Nicht alles, was heute Sahra sagt, ist Mist – sie ist z.B. gegen Euro-Rettung.
Man kann sich deshalb vorstellen, dass sie heute auch zu Stalin anderer Meinung ist.
Leider passt das Klischee,schön und doof!!!
Hat schon jemand erwähnt, daß der „Vater der Völker“ alle soldaten, die im westen den gegenüber der udSSr hohen zivilisatorischen standard kennen gelernt hatten, zum aufbau des sozialismus in den gulag geschickt wurden (siehe Solzenicyn).
Besonders pervers daran ist aber, daß es selbst den überlebenden der deutschen kzs und gefangenenlager auch nicht anders erging.
Arnulf Rating: „Reich ins Heim“ (2005)
Geraubte Kindheit, geraubte Heimat:
http://www.koenigsberger-express.com/index.php?b=1&id=19&a=5&id_article=195
Ich kann mich erinnern, in den Jahren des Kreisky-Regimes in Österreich, 1979–83 war auf der Wiener Messe, im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, während den großen Frühjahrs- und Herbstmessen in einer der größten Hallen, etwa im Nordosten des Geländes ein riesiges Stalinbild aufgehängt, die Halle war etwa 39 m hocch, das Bild erstreckte sich über ein gesamtes Kopfende.
Oder, bis heute befindet sich in der Nähe von Schönbrunn in Wien, beim ehemaligen Wohnhaus von Josef Stalin, das einzige Stalin-Denkmal in einem westlichen Land. Jeder Versuch dieses zu entfernen, schlug wegen Einspruch der SPÖ bislang fehl. (Nebenbei, 1913 wohnte drei bekannte Männer in Wien darunter Stalin und Hitler, beide in der Nähe der Wien (Hier der Fluss) in der Nähe von Schönbrunn, einer am einen Ufer, der andere am anderen, keine 500 Meter voneinander entfernt.
Vielleicht gibt es hier ein paar Antworten zum Stalin-Kult:
Di, 28. Jan · 22:05-23:36 · arte
Der lange Schatten des Josef Stalin
Wo Worte versagen, hilft die Musik. Für die vereinigten Sahra Wagenknechts aller Länder gibt es nur eine Stimme, DIE INTERNATIONALE:
http://www.youtube.com/watch?v=yyhtIg6V4o0
Der Hummer schmeckt dem Gerechten, wie dem Ungerechten.
Möge er Sahrachens Darm verschlingen!
Stalin gelang es nicht, Europa zu erobern, und was er erobert hat, ist heute längst wieder auseinandergebrochen. In einer Sache allerdings war Stalin Erfolg beschieden:
Er hat die Intellektuellen des Westens vor seinen Karren gespannt.
#68 Schüfeli (28. Jan 2014 21:26)
Wenn sie sich bereits in einer neueren Veröffentlichung von ihren damaligen Äusserungen distanziert hätte, dann könnten wir sicherlich Milde walten lassen. Aber wenn man sie erst fragen muss, dann hat sich an ihrer Meinung sicher nichts geändert.
Abgesehen davon sind es gerade solche Linken, die jedem, der mit 16 für zwei Wochen NPD-Mitglied war, nie wieder eine Chance geben würden!
Zu vielen dieser kommentare könnte ich sehr viel schreiben.
Z. B., daß die su dem vormarsch der deutschen nichts entgegen zu setzen hatte bzw. nicht vorbereitet war. Auch hier gilt: mit urkunden kann man alles belegen – selbst die wahrheit. Wahrscheinlich hat stalin selbst dafür gesorgt, daß die front nicht funktioniert hat.
Was stalin auch sagte:
die hitler kommen und gehen – das deutsche volk bleibt bestehen…
Di, 28. Jan • 22:05-23:36 • arte
Der lange Schatten des Josef Stalin
#74 TheNormalbuerger (28. Jan 2014 21:55)
Jau, sehe ich gerade, wollte es empfehlen, ist ja schon passiert, um so besser.
Viele erinnern sich nicht mehr an den Mist, den sie als Jugendliche gemacht / geschrieben haben.
Und ich kann mir auch schwer vorstellen, dass Sahra PI regelmäßig liest.
Sahra (mit Lafontaine) sind die letzten bekannten Marxisten Deutschlands.
Inhaltlich passen sie zu linksgrünen (und nicht marxistischen) DIE LINKE gar nicht.
Januar 28, 2014
Schweiz – Kosovo-Albaner (23) sticht Ehefrau nieder
http://assimilation1secularism.wordpress.com/category/kriminalitat/
#54 AtticusFinch
Ich vermisse in der Aufstellung König Leopold II von Belgien.
Seine „Kopfzahl“ getöteter Kongolesen soll etwa 10 Mill. betragen, Verstümmelte nicht mit gerechnet.
Spielen wir den Gedanken einmal weiter.
Wievielen Menschen hat wohl das Zusammenrauben des britischen Empires das Leben gekostet?
Gleiches übertragen auf die Spanier, Portugieser, Holländer, etc.
Und dann die USA, die Wiege der Guten.
In dem Lichte der Großen wirkt selbst der durchgeknallte Braunauer wie ein kleines Licht.
Ein sowjetischer Spielfilm von 1987:
… und morgen war Krieg
http://www.youtube.com/watch?v=JANOFH0Q7_Y
Er vermittelt eine Ahnung, wie das Leben der einfachen Menschen kurz vor dem deutschen Überfall im Sommer 1941 in Stalins Sowjetunion war.
Tja, wie mans dreht und wendet,
die „Anderen“ von seiner „Einzig“ genialen Idee des Zusammenlebens zu überzeugen,kostet halt Menschenleben, werden wir ja mit dem Islam auch noch erleben in der Zukunft.
***Gelöscht!***
.
***Moderiert! Bitte die „Policy“ beachten, vielen Dank! Mod.***
Mich würde nicht erstaunen, wenn die Wagenknecht mit Stalin verwandt wäre, die beiden Gesichter ähneln sich nämlich sehr verdächtig…
Das wundert mich nicht…ich lehne sowohl links- als auch rechtspopulistische Ideologien ab.
Aber es ist gut, dass mal wieder über den Stalinismus geredet wird. Dann wird hoffentlich jeder begreifen, wie falsch und verletzend eine Bezeichnung wie „eudssr“ in Wahrheit ist. Gerade diejenigen, die den Stalinismus/Kommunismus noch erlebt haben, wissen die Errungenschaften der EU zu schätzen.
Nur Demokratien und Rechtsstaaten dürfen der EU beitreten, sie bekämpft weltweit Menschenrechtsverletzungen. Ihre Werte sind aus der Ablehnung der großen Diktaturen des 20 Jahrhunderts entstanden:
Ich würde mich sehr freuen, wenn dies einmal zur Kenntnis genommen würde und auf das unsägliche „eudssr“ verzichtet wird….den weder Lenin noch Stalin haben je einen dieser Werte anerkannt! Und ich fürchte, dass sich selbst das heutige Russland mehr und mehr von diesen Werten entfernt. Und wenn wir uns gegenseitig weiter schwächen, weil einige (Wohlstands-) Bürger plötzlich glauben, dass Ideologien des 19 Jahrhunderts die Zukunft gestalten können, werden auch wir und unsere Kinder/Enkel diese Werte verlieren, weil es dann kein Europa mehr geben wird!!
@ #85 Nebel von Avalon (29. Jan 2014 00:35)
Mich würde nicht erstaunen, wenn die Wagenknecht mit Stalin verwandt wäre, die beiden Gesichter ähneln sich nämlich sehr verdächtig…
Mir war das auch aufgefallen, der starre Blick und ihr nach Untergang der Sowjetunion beibehaltene Betonkommunismus spricht Baende.
Moechte nicht von Typen wie Wagenknecht abhaengig sein oder unter ihr leben, falls sie, was Gott verhueten wird, jemals etwas in einer Bundesregierung zu sagen haette.
Sie ist allerdings bei weitem nicht die einzige, von diesem Kaliber gibt es mehr, sie ist nur die auffaelligste mit ihren aufdringlichen Propagandabeitraegen in Talkshows.
Also – die Sahra könnte mir mal ihre Briefmarkensammlung zeigen.
Aber nur, wenn sie dabei über Politik die Klappe hält!
Vermutlich würde sie danach von Oskar nichts mehr wissen wollen! 😉
wasserbomben auf u-boote!
nicht wahr,
jurofischen
#86 Euro-Vison (29. Jan 2014 01:07)
Krieg ist Frieden
Unwissenheit ist Stärke
Freiheit ist Sklaverei
1984
und als Extra gibbs für den EUdssr-Propagandisten wieder einen netten Artikel aus der Realität:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/26/ukraine-eu-spielt-mit-der-angst-der-buerger/
Vielleicht wird sie bald noch eine Lobeshymne singen auf den roten Massenmörder der Khmer Pol Pot, der kurz vor seinem Tod noch schnell in seinem Versteck im Dschungel von Kambodscha, auf seinem Sterbebett zum Christentum konvertierte. Seine Herrschaft, die nur vier Jahre dauerte und die dann von Vietnam beendet wurde, hatte genügt um 20-25% des Volkes der Khmer unwiederbringlich auszulöschen.
Aber wer weiss, vielleicht war Pol Pot auch ein guter Mann?
#1 GG vs. Verfassungsschutz (28. Jan 2014 18:04
#37 FW (28. Jan 2014 19:20)
Würde mich mal interessieren:
Wie funktioniert das eigentlich, dass man bereits frei gegebene Kommentare nachträglich wieder verändern oder kürzen kann?
Hab auch noch nicht rausgefunden, wie man Fettdruck oder Kursivschrift in den Kommentaren verwenden kann.
Vielleicht kann mir jemand helfen? Danke.
Nein diese Ähnlichkeit – ganz der Herr Papa, diese Kleine!
# 86 Eurovision
Zeilenhonorar wieder erhöht worden? Dazu noch der Nachtzuschlag – da ist es gut Propaganda schreiben.Aber mal für Neuleser: Der Begriff
“ EUdSSR “ ist historisch mehr als gerechtfertigt im Vergleich zur UdSSR. Damals wie heute werden Nationen zwangsweise „vereint“, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In beiden Fällen ist das eine reine Machtfrage. In beiden Fällen gibt es ein Scheinparlament ohne jede Bedeutung, welches in Scheinwahlen bestätigt wird.In beiden Fällen herrscht in Wirklichkeit eine kleine, abgeschottete Bande, hier die „EU-Kommission“, dort das Politbüro.Alle beide hatten “ Kommissare „, die nach Gutdünken und willfähigkeit ernannt werden. Das Endziel der beiden ist auch gleich: Die Schaffung eines “ neuen Menschen “ . Beide logen und lügen über den wahren, verotteten Zustand ihrer “ Union “ und führen ein Luxusleben, während sie der Bevölkerung Wasser predigen. Beide sind Dikaturen reinsten Wassers. Und was den angeblichen Frieden in Europa betrifft: Der von der EUdSSR und der NATO vom Zaun gebrochene Balkankrieg war natürlich kein Krieg sondern eine “ friedenserhaltene “ Maßnahme.
Relativierend sollte ergänzt werden, daß die Furcht vor dem real existierenden Sowjetkommunismus, in Deutschland eine große Rolle spielte, Hitler die Stimme zu geben.
Wagenknecht – im Revolutionsjahr 1989 war sie gerade 20 Jahre alt, hatte außer dem miefigen Honecker-Kommunismus nichts von der Welt gesehen oder erlebt. Ließ sich aber aufgrund ihrer „theoretischen Kenntnisse“ als die Rosa Luxemburg unserer Zeit feiern. Soviel zum thema Feiern.
Wer die Zeit 45 bis 53 selbst erlebt hat und in der eigenen Familie den Stalinterror fühlte, denkt anders darüber. Auf einmal bis du „ein kleinbürgerliches Element (!)“ was nicht folgenlos bleibt.
Sie – die Kommunisten – setzen heute auf Vergessen und darauf, daß die Zeitzeugen wegsterben. Die anderen werden mit „Schwazwaldklinik“ und „Forsthaus Falkenau“ verblödet.
Hätte schätzungsweise 10 Jahre Sibirien eingetragen. Als er starb – 3 Tage ohne medizinische Hilfe! – ging durch die Erde ein Riß, wie unser Staatsdichter J. R. Becher schrieb und wie Erich Loest einen Roman betitelte.
#89 Agnostix (29. Jan 2014 07:58)
Der Expansionsdrang der EU führt zu gefährlichen Spannungen, nicht nur innerhalb der Ukraine. Dort werden die Bürger von der EU aufgehetzt, gegen eine demokratisch gewählte Regierung zu demonstrierten. So sollen der EU gesonnene, zweifelhafte Politiker an die Macht geputscht werden.
UUUND? Was soll an der Aussage falsch sein? Eine der gefährlichsten Hetzerinnen in diesem Spiel ist unsere Kanzlerin. Will sie damit von ihrer sowjetfreundlichen FDJ-SED-Vergangenheit ablenken?
Die EU soll sich aus den inneren Angelegenheiten der Ukraine mit ihrer demokratisch gewählten Regierung heraushalten.
Stalin hatte die „rebellische“ ukrainische Bevölkerung verhungern lassen und mit Russen aufgefüllt, welche jetzt ca. die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, was sich in Wahlentscheidungen und politischen Präferenzen bemerkbar macht, ob das gefällt oder nicht.
Die EU riskiert eine Spaltung der Ukraine in feindlich gesinnte Landesteile, der eine zurück zu „Mütterchen Russland“, dar andere als EU-subventionierter Vasall der Westmächte.
Auch ein EU-Anschluss der Ukraine würde wegen der Abhängigkeit von russischen Rohstoffen und russischer Energie zu einer gesamteuropäischen Katastrophe führen. Die amtierende ukrainische Regierung weiss das sehr wohl, der Polit-Amateur Klitschko, bildet sich ein, dass ihm die EU hilft, wenn der russische Bär zuschlägt. Der russische Bär Putin hat noch nicht einmal die Pranken gehoben, wofür man ihn loben sollte.
Er wird aber nicht lange zusehen, wie seine Anhänger an die Wand gedrückt werden.
Der Amateur Klitschko und seine Anhänger unterliegen der gleichen Fehlbeurteilung wie weiland die Ungarn 1956 und die Tschechen 1968, als diese versuchten, sich aus der sowjetischen Umklammerung zu befreien. Der hetzerische Westen hat sich mit Protesten begnügt. Weder die USA noch die EU würden einen Weltkrieg wegen der Ukraine riskieren. Gott sei Dank!
#91 FW (29. Jan 2014 08:54)
Gar nicht. Sonst wäre die Missbrauchsgefahr zu groß. Ein Vorschaufenster fände ich aber auch gut.
Direkt oberhalb des Eingabefensters stehen die Tags.
#94 Karl Eduard (29. Jan 2014 09:35)
Sehr richtig! Die Leute wollten, daß dieser Bürgerkrieg auf den Straßen endlich aufhörte! Ich glaube, es war Thomas Mann, der beschrieben hat, wie sehr dem Bürgertum noch der Schrecken dieser Münchner Räterepublik in den Knochen steckte. Die haben da gehaust wie die Vandalen, den Weinkeller des Münchner Rathauses leergesoffen usw.
II
#93 Zwiedenk (29. Jan 2014 09:27)
Er hat sich doch jetzt einen neuen Künstlernamen zu gelegt, ohne das zweite i, also Euro-Bison.
EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR, EUdSSR.
http://www.eisenblatt.net/wp-content/uploads/2012/12/eunein2.jpg
III
Gestern abend gab es ja diese Arte-Doku über den Stalinismus. Da war auch von den Dissidenten der späteren Jahrzehnte die Rede. Einer von ihnen (in der Doku nicht erwähnt) war Wladimar Bukowski, und der sagte mit Blick auf die EUdSSR:
“Ich habe in eurer Zukunft gelebt – und es hat nicht funktioniert.”
http://missioneuropakmartell.wordpress.com/2010/04/05/wladimir-bukowski-uber-die-eudssr-dammerung/
#95 Silvester42 (29. Jan 2014 10:19)
#89 Agnostix (29. Jan 2014 07:58)
gar nix, deswegen hab ich die Meldung ja verlinkt.
Falsch ist alles was vom EUdssr-Propagandisten „Euro-Vison“ kommt. Auf jeden seiner Kommentare wird nun ein verlinkter Artikel folgen, der seine EUdssr-Propaganda entlarvt.
Ansonsten noch schön ausgeführt 🙂
#86 Euro-Vison
Mann,mann!!!Schon gemerkt,dass hier fast alle völlig resistent gegen ihre Propaganda sind.
Die Umerziehung und Dressur hat bei ihnen gefruchtet.Wer glaubt das die EU demokratisch ist,der glaubt auch dass ein Zitronenfalter,Zitronen faltet.
Habe Mut dich deines Verstandes zu bemächtigen.
IMANUELL KANT
#1GG vs. Verfassungsschutz
Ohne den „Gemanen Adolf“ zu verherrlichen, Tatsache bleibt aber, Stalin wurde gehasst und gefürchtet von dem Volk der UdsSR. Das bei seinem Tod eine Volkstrauer ausbrach, ist rational nicht zu erklären. Adolf Hitler aber, wurde vom grössten Teil des deutschen Volkes geliebt und verehrt. Hier war der ausschalggebende Grund die Aussetzung der Versailler Verträge und die Beendigung der Arbeitslosigkeit. Diese Feststellung wurde nicht von mir getroffen, sondern von internationalen Historikern.
Allerdings war jeder dieser Diktatoren Verbrecher auf die eine oder andere Art, die Zielsetzung war Parteiführern gleich. Macht!!
#45 Karl Schröder
Sehr geehrter Herr Schröder!
Ich habe den o.g. Artikel von Ihnen mit einem Schmunzeln gelesen. Er erinnert mich zu 100% an den erlittenen Geschichtsunterricht in der Deutschen Demokratischen Republik. Nur dort können Sie solche Propaganda ins Hirn gebrannt bekommen haben.Im Staatsbürgerkunde Unterricht und in den Jugendweihestunden sind wir genau mit diesem“ Geschichtsverständnis“ geimpft worden. Versuchen Sie bitte unvoreingenommen, sich mit der neuesten Forschung ( aus russischer Hand) zu beschäftigen. Da kommen dann explizit andere Tasachen ans Licht. Dann wägen Sie ab, einen gesunden Menschenverstand haben Sie bestimmt!
P.S. Habe wirklich versucht freundlich zu sein!
MfG
aus dem Norden
„Die Schöne und das Biest!“ – Bei genauerer Betrachtung des obigen Fotos, könnte man die beiden auf jeden Fall auch glatt als „Vater & Tochter“ durchgehen lassen – zumal sie zumindest auch im Geiste schon so manche Gemeinsamkeit haben!
#33 Esteban
Das frage ich mich auch. Warum hat er sich an den Deutschen (mosaischen Glaubens) vergriffen? Die waren nun wirklich ein Teil des Deutschen Volkes. Haben im „großen Krieg“ tapfer und treu für Volk und Vaterland gekämpft. Haben hohe Auszeichnungen bekommen. Waren Tapferkeitsoffiziere, von den Mannschaften anerkannt! War es Neid? War es ein Minderwertigkeitskomplex? Das zu beantworten, fällt nur solchen „Historikern“ wie G.Knoop leicht und dem glaube ich nun nichts mehr!
Habe mir das Machwerk „Der ewige Jude“ angetan, war die billigste Propaganda von J.Goebbels, aber einfach und schlüssig gemacht.Die Frage bleibt, wie konnte ein Volk mit Nobelpreisträgern aller Kategorien , darauf reinfallen?
Dabei hatte jeder der NS-Führer seine „Edeljuden“. Durchgängig antisemitisch können die doch damit nicht gewesen sein, zeugt doch im Vorfeld schon vom schlechten Gewissen. Selbst Hitler verehrte den jüdischen Arzt, welcher seine Mutter behandelte. Wie gesagt, verstehn kann man dies nicht mehr.
#63 Ditfurthianer
Ich bin bisher von einer sachlichen Kultur des Miteinanders auf PI ausgegangen. Was soll der unflätige Sch..ss von Beschimpfung eines Users unserer, ich sage UNSERER PI-Seite.
Parolen, welche die 12 Jahre „Tausendjähriges Reich“ hochjubeln, wirst du hier nicht finden.
Linke erkennt man sofort, auch wenn sie sich demokratisch äussern.
Also lass den Quatsch ansonsten :Pack dich, Drecksack. Geh zurück in den Scheisshaufen aus dem du kommst!
T,schuldigung, waren ja deine Worte.
Gruß aus dem Norden!
Diese Zitate von Sahra sind von 1992 (!), damals sah sie die Welt noch ganz anders,
die Wende als Ergebnis der Konterrevolution.
Aber heute ist sie ganz anderer Meinung!
Stalin sagte einmal: „Der Tod eines Menschen ist eine Tragödie, der Tod von Millionen nur eine Statisik“.
Das sagt doch schon alles, oder ?
#86 Euro-Vison (29. Jan 2014 01:07)
Sie mag verletzen – das soll sie auch, weil einige sich nur so zum Nachdenken gezwungen sehen könnten – sie ist aber sachlich nicht falsch: sowohl die UdSSR als auch der sich noch im Aufbau befindliche multinationale Einheitsstaat „EUdSSR“ von heute waren bzw. sind dem Prinzip nach Räterepubliken nach sozialistischem Muster, „Kommissare“ eingeschlossen – bestehend aus verschiedenen, unter das Joch einer undemokratisch zustande gekommenen Zentralregierung letztlich gezwungenen und ihrer eigenen Identität beraubten Völker.
E = Europäische
U = Union
d = der (Artikel)
S = Sozialistischen
S = Sowjet- (=Räte-)
R = Republiken.
Ebenso falsch; Sie reden auch hier von Dingen, von denen Sie keinerlei Kenntnis besitzen. Als „gelernter Ex-DDR-Bürger“ rieche ich eine solche Propaganda nämlich schon gefühlte zehn Meilen gegen den Wind. Mindestens.
Versuchen Sie’s das nächste Mal besser im eigenen Politbüro. Hier ist man einer solchen Propaganda gegenüber weithin immun. Und das ist gut so.
#102 Manzony
Adolf Hitler aber, wurde vom grössten Teil des deutschen Volkes geliebt und verehrt.
VORSICHT solche Äusserungen lösen automatisch
den Beissreflex aus + Nazikeule.
mfg aus HH
Sobald ich hier noch einmal lese, was für eine hübsche Frau diese Botox-Kommunistin doch wäre, dann gehe ich sofort rote Pippi machen.
#111 zuhause
Also Männer, die auf Dominas stehen, finden Sarah W. garantiert reizvoll. Dieser strenge Blick … 😉
#112 KDL
Strenger Blick?
Mich erinnert der Blick von Sarha W. eher an den Blick, den ich bekomme, wenn ich versuche einer NRW-Abiturientin den Unterschied zwischen der Halbleitertechnik und einer Glühbirne zu erklären.
#110 GG vs. Verfassungsschutz
War mir doch klar, deshalb verbreite ich doch immer die verbürgten Äusserungen historischer Persönlichkeiten. Sicher ist sicher!
Wie zum Beispiel diese: Wir hatten aus Hitler ein Monster geschaffen und nicht rechtzeitig damit aufgehört“.
Garantiert gehöre ich nicht zu den Revisionisten, allerdings bestehe ich auf mein „Recht“ auf freie Historienforschung und Meinungsäusserung.
Aber damit können die Gutmenschen nich mit öm!
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