Gymnasium ZabergäuLange Zeit wurde uns erklärt, es wäre nicht die Aufgabe der Schule, Kinder zu erziehen, das sei Sache der Eltern, Schule vermittle nur Wissen. Nun scheint es aber so, dass die Schule sich zwar auch weiterhin nicht darum kümmert, ob Kinder sich benehmen, andere mobben oder Schwächere im Rudel verprügeln – nein, das geht immer noch. Dafür nimmt man sich aber nun die Freiheit, den Kindern zu erklären, welcher Art ihre politische Einstellung zu sein hat, was sie denken und sagen dürfen und vielleicht auch gleich noch, wen sie zu wählen haben.

(Von L.S.Gabriel)

Eigentlich ganz im Sinne des verdrehten Zitats des römischen Philosophen Lucius Annaeus Seneca: „Non scholae, sed vitae discimus“ – Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir – veranstaltet das Zabergäu Gymnasium in Brackenheim (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) am kommenden Freitag einen „Projekttag gegen Rechtsextremismus“.

Bis hier her wäre das noch keine Meldung wert, da diese Art der Information, so sie sich eben tatsächlich auf Rechtsextremismus bezöge und sachlich fundiert übermittelt würde, in etwa so zu werten wäre, wie Vorträge über Drogen- oder Alkoholmissbrauch. Das ist aber hier offenbar mitnichten der Fall.

Auf der Internetseite der Schule findet sich der Eintrag (Hervorhebung durch PI):

31.01.2014 Projekttag gegen Rechtsextremismus Klasse 9

Für alle Interessierten Eltern, Lehrer, Schüler & Bürger Brackenheims: 19.00 Uhr, Mehrzweckraum des ZGB: Vortrag (durch die LpB BW) über rechtsextreme Lebenswelten und Jugendszenen, rechte Propagandamittel und den Umgang mit rechten, menschenverachtenden Parolen.

Im Schulbrief vom 18.12.2013 heißt es:

Gerne möchten wir in diesem Schulbrief schon auf zwei kommende Ereignisse aufmerksam machen: Am 31. Januar findet der erste „Projekttag gegen Rechts“ am ZGB statt; alle Eltern und Freunde des ZGB sind herzlich zur Abendveranstaltung, um 19.00 Uhr, eingeladen.

Projekttag gegen Rechts am 31. Januar 2014: Am Vormittag für die Klassenstufe 9 in der Schule (von 7:30 bis 12:40 Uhr) und am Abend für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims (ab 19.00 Uhr im Mehrzweckraum).

Die Landeszentrale für politische Bildung führt seit 2009 im Rahmen ihres Projekts „Team meX. Mit Zivilcourage gegen Rechtsextremismus“ Projekttage für Jugendliche zum Thema Rechtsextremismus-Prävention durch. An unserer Schule werden vier Projektleiter in der Klassenstufe 9 den Projekttag „Soundcheck“ durchführen, der sich mit dem Thema rechtsextremer Musik als Köder und Einstiegsmedium für rechtsextremistisches Gedankengut beschäftigt. Damit einher geht eine Betrachtung rechter Ideologieelemente und die Frage, was man im eigenen Umfeld dagegen tun kann.

Ebenfalls am Freitag den 31. Januar, wird durch die Landeszentrale für politische Bildung um 19.00 Uhr ein Vortrag für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims angeboten. Es werden rechte Lebenswelten und Jugendszenen, rechte Propagandamittel und der Umgang mit rechten, menschenverachtenden Parolen thematisiert. Viele Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht!

Zunächst einmal wäre zu klären, ob dies nun ein Projekttag gegen „Rechts“ oder gegen „Rechtsextremismus“ ist. Ein Blick auf die Internetseite der Partei „Die Linke“ zeigt uns, woher der (politische) Wind weht:

“Projekttag gegen Rechts” am Zabergäu Gymnasium in Brackenheim (ZGB) 31. Januar 2014 19:00 – 21:00

Die Landeszentrale für politische Bildung bietet für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims einen Vortrag an, im Rahmen obiger Projekttage. Es werden rechte Lebenswelten und Jugendszenen, rechte Propagandamittel und der Umgang mit rechten, menschenverachtenden Parolen thematisiert. Viele Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht.

31.1.14, 19.00 Uhr, Raum 121, ZGB,, Hirnerweg 15, Brackenheim

Der SED/Linkspartei ist es also ein Anliegen, diese Information zu verbreiten und auch hier geht es nicht mehr um Rechtsextremismus, sondern ganz pauschal um „Rechts“.

Diese Wortklauberei ist nicht ein Faible von uns, sondern sehr wichtig. Denn das hier beschriebene Projekt wird ganz offenbar so zurechtgebogen, dass es in einen linksideologischen Duktus passt.

Ursprünglich ist das „Team meX“ eine Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung mit dem Verfassungsschutz. Unter dem Oberbegriff „Mit Zivilcourage gegen Extremismus“ teilte sich das Projekt in Präventionsprojekte gegen Rechtsextremismus und solche gegen islamischen Extremismus. Der Verfassungsschutzbericht 2012 für Baden Württemberg erwähnt in diesem Zusammenhang explizit den Salafismus (S.39). Davon blieb aber offenbar nicht viel übrig. Denn sowohl die vormittägliche Schülerveranstaltung, als auch die Abendveranstaltung für Eltern richtet sich offenbar nur noch schlicht und ergreifend gegen „Rechts“.

Nun bedient der Begriff „Rechts“ ein weites Feld und auf der Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung kann man sehen, wie unglaublich breit man das doch anlegen kann, denn da reicht schon eine bloß skeptische Einstellung zu Europa, um zum Rechtspopulisten zu mutieren. Aber auch der Wunsch nach Ordnung und Identität gilt hier schon als rechtspopulistisch und führt auf direktem Weg zum Wunsch nach einem „weißen Europa ohne jüdischen Einfluss“.

Was der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ in Wirklichkeit bedeutet, erklärte der frühere BDI-Präsident und heutige AfD-Politiker Hans-Olaf Henkel in einem Interview im Jahre 2008 treffend so:

In Deutschland wird nur die Bedrohung von rechts wahrgenommen, die Bedrohung von links bewusst nicht wahrgenommen. Wer hier darüber redet, bricht ein Tabu. Ich nehme mir trotzdem die Freiheit heraus, dies zu thematisieren. Was mich vor allem aufregt, ist der sogenannte „Kampf gegen rechts“. Würde dieser Kampf als einer gegen Rechtsradikale bezeichnet, fände dieser meine volle Unterstützung. Aber mit einem „Kampf gegen rechts“ richtet man sich nicht nur gegen Rechtsradikale, sondern auch gegen das Bürgertum in Deutschland. Und dass dieser „Kampf“ vielfach sogar vom Steuerzahler subventioniert wird, schlägt dem Fass den Boden aus.

Die Landeszentrale Baden Württemberg hält sich auf ihrer Internetseite zumindest noch an den ursprünglichen Aufgabentext. Wir dürfen gespannt sein, was diese linke Propagandaveranstaltung am Freitag zu bieten haben wird. Wer sich beim Schulleiter des Zabergäu-Gymnasiums in Brackenheim, Wolfgang Dietrich (Foto), erkundigen möchte, warum seine Schüler für linksideologische Kampagnen missbraucht werden, kann sich an diese Adresse wenden:

Kontakt:

Zabergäu-Gymnasium
Schulleiter Wolfgang Dietrich
Hirnerweg 15
74336 Brackenheim
Tel. 07135-982911/12
sekretariat@zgb.schule.bwl.de

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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109 KOMMENTARE

  1. Aber das ist doch totalitär was der „Projekttag gegen Rechtsextremismus“ da betreibt und eigentlich wie er eigentlich den Pluralismus dabei bekämpft, also die verschiedenen Meinungsäußerungen in einer freien Gesellschaft.
    Aber: jeglicher Extremismus wird doch am besten bekämpft, wenn Meinungsfreiheit herrscht.

  2. Eindeutiger Verstoß gegen das Neutralitätsgebot.

    Für alle Interessierten Eltern, Lehrer, Schüler & Bürger Brackenheims: 19.00 Uhr, Mehrzweckraum des ZGB

    Wer die Möglichkeit hat, unbedingt hingehen und berichten!

  3. Aber das ist doch totalitär was der „Projekttag gegen Rechtsextremismus“ da betreibt und wie er eigentlich den Pluralismus dabei bekämpft, also die verschiedenen Meinungsäußerungen in einer freien Gesellschaft.
    Aber: jeglicher Extremismus wird doch am besten bekämpft, wenn Meinungsfreiheit herrscht.

  4. Man muss gerechterweise sagen, dass die Veranstaltung ausserhalb der Unterrichtszeiten stattfindet und die somit die Teilnahme freiwillig ist.

    Wobei ich mir allerdings nicht sicher bin, ob man bei Nichtteilnahme mit „langen und intensiven Gesprächen“ rechnen muss und wie durch einen Zufall der Zensurendurchschnitt nach unten absinkt.

  5. Allein schon das andauernde, psychotrope Einhämmern von „gegen… gegen… gegen…“ läßt einem kalte Schauer den Rücken herunterlaufen, was hier mit den Hirnen der Kinder veranstaltet wird. DDR reloaded!

  6. Schön ist auch „Schule mit Courage – Schule gegen Rassismus“, während deutsche Jungs vor jenem Schild vor dem Eingang von „bestimmten Gangs“ verprügelt werden…

  7. Es ist gut, dass sich PI eine Schule nach der anderen vornimmt. Und wenn nötig, mehrmals.

  8. #5 NahC: Freiheit „herrscht“ nicht, Freiheit ist eine Geisteshaltung. Die dem sozialistischen Komplex längst abhanden gekommen ist, ohne dass es denen bewusst ist.

  9. Wenn es in der Schule gegen Rechtsextremismus geht – gerne!

    Allerdings gibt es einen Trend zur synonymen Verwendung der Bregrigge „rechts“ und „rechtsextrem“ – und beileibe nicht nur in diser Schule.

    Google:
    „gegen rechts“: 1.780.000 Begriffe
    „gegen links“: 80.300 Begriffe

  10. Wenn es ein Projekttag gegen Rechts wäre dann sollten die Verantwortlichen lieber gleich korrekterweise schreiben „Projekttag gegen das (konservative) Bürgertum“. Dann wüssten die Eltern von Anfang an um was sich die Themen handeln und würden erst garnicht erscheinen. Das Projekt würde abgeblasen wenn man dem Deckmantel >RechtsBürgertum< geben würde denn das ist es um was es geht. Genau dieses (konservative) Bürgertum wollen die linken Gesinnungsfreunde von Linkspartei bis SPD nämlich abschaffen. Das dies jedoch zu offensichtlich ist wird Rechts gleich mit Rechtsradikal vermischt aber rechtsradikale Themen werden wohl kaum behandelt werden ( es gibt nämlich kein grosses rechtsradikales Problem in Deutschland ), sondern man wird gleich zu den eigentlichen Zielen dieser getarnten Veranstaltung umschwenken. Rechte Themen (gegen die Konservativen) werden behandelt werden und zwar diejenigen die den Linken ein Dorn im Auge sind. Abschaffung der Familie, Propagandierung der Homosexualität, Festzurren der Klimalüge, untermauern des Genderwahnsinns etc.. Na dann mal Prost. Vorbildliche Veranstaltung ??!!

  11. #1 Daimyo: Projekttag gegen Linksextremismus, auf sowas Absurdes muss man erstmal kommen! Weiß doch jeder, dass die Steinwerfer, Autoanzünder und das sonstige asoziale Pack verkleidete Rechtsextremisten sind (von denen eh hinter jedem baum einer steht, möglicherweise in SS-Uniform. Sogenannten „Linksextremismus“ dagegen gibt es nicht oder höchstens in winzigen Spurenelementen. Und wenn es den doch gäbe, wäre er längst nicht so schlimm, könnte gar nicht so schlimm sein.

  12. #7 Das_Sanfte_Lamm (29. Jan 2014 15:50)
    Die Indoktrination für die Schüler findet sehr wohl während der Unterrichtszeit statt.

    Projekttag gegen Rechts am 31. Januar 2014: Am Vormittag für die Klassenstufe 9 in der Schule (von 7:30 bis 12:40 Uhr)

    (siehe Artikel: „Schulbrief“ zweiter Absatz)

  13. „gegen Rechts“ ist der Motor des Landes, die gegen-Rechts-Gesellschaft folgt der Informationsgesellschaft…

  14. Diese “ Projekt Tage “ gab es auch in der Zone, in der Diktatur der Bauern, dort nannten Sie es “ Jugendstunden “ man mußte im FDJ Hemd antreten, und später im Gedenken an den Faschismus mußte man an einer Besichtigung eines KZ ( z.B. Buchenwald ) mitmachen. Das ist die gleiche Systematische Indoktrination. Schluß, mit der Verharmlosung der roten Partei Vorschule und deren Diktatur

  15. OT aus Österreich:

    Sehr schön zu sehen, daß nicht nur die Deutschen Politiker völlig verblöden.
    Um die Sicherheit zu erhöhen, sollen in Österreich zig Polizeistationen geschlossen werden. Klingt logisch, oder?

    Jeder sechste Polizeiposten im Land soll geschlossen werden

    28. Jänner 2014, 15:40

    Innenministerin bestätigte Schließungen, Zahlen für Wien noch nicht bekannt – derStandard.at zeigt, welche Gemeinden betroffen sind

    Wien – Mindestens 122 der über 800 österreichischen Polizeidienststellen werden geschlossen beziehungsweise mit anderen Dienststellen zusammengelegt.

    „Ein reines Sicherheitsprogramm“

    Die Schließungen erfolgen im Rahmen des Projekts „Moderne Polizei“, das Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) am Dienstagvormittag bei einer Pressekonferenz präsentierte

    Guckst Du HIER

  16. Da „rechts“ logischerweise alles neben links ist, bedeutet dies, dass alle nichtlinken Inhalte als „rechts“ zu verurteilen und zu bekämpfen sind. In der Regel nennt man diese Projekte ja auch „Kampf gegen Rechts“.

    In solch einem politischen Klima wird dann auch ein Infostand der CDU zum Wagnis, siehe den Versuch der CDU Kreuzberg, die es wagte, am 1.Mai für ihre Positionen zu werben. Für Linke eine „Provokation“:

    http://www.youtube.com/watch?v=ojQFyXcYzDI
    (ab 5:48)

    Dieser miefige Ungeist wird demnächst dann auch durch das Zabergäu-Gymnasium ziehen.

  17. Unglaublich das dieses Land schon wieder in eine Diktatur abdrifftet, und die Jugend in Deutschland wiederum (wiedereinmal..)eine Politische Umerziehung „geniessen“ darf..!!
    Solange es noch so etwas wie eine Verfassung gibt, stellt sich die Frage ob man hier nicht noch wenigstens mit den vielleicht noch vorhanden Rechtsmitteln gegen einen solchen Faschismus vorgehen kann!

  18. #18 Mimi Courage (29. Jan 2014 16:07)
    #7 Das_Sanfte_Lamm (29. Jan 2014 15:50)
    Die Indoktrination für die Schüler findet sehr wohl während der Unterrichtszeit statt.

    Projekttag gegen Rechts am 31. Januar 2014: Am Vormittag für die Klassenstufe 9 in der Schule (von 7:30 bis 12:40 Uhr)
    (siehe Artikel: “Schulbrief” zweiter Absatz)

    OK, vielen Dank.
    Aber man muss auch hier gerechterweise sagen, dass man in BaWü hätte wissen müssen, dass es eine Frage der Zeit ist,bis die grünen Mao-Kommunisten mit solchen Dingen um die Ecke kommen, als man sie sich zur Regierung wählte.
    Anscheinend hat man damals wohl zu sehr die Realität ausgeblendet.

  19. Bitte unbedingt höflich bleiben!

    Habe gerade über halbe Stunde mit dem Direktor telefoniert und mich beschwert.
    Er ist Sachargumenten durchaus aufgeschlossen und keiner von diesen verbohrten Linksradikalen.
    Also nicht rumpöbeln.

  20. Richtig, wenn es gegen jeden Extremismus ginge, wäre es ok, so aber ist es politische Propaganda und staatliche Meinungsmache bei den Kindern und Jugendlichen.

  21. Mail an Herrn Dietrich

    Sehr geehrter Herr Dietrich,

    was ist ein Rechtsextremist?
    Derjenige, der auf demokratischem Weg die Interessen und die Kultur sowie die Souveränität des eigenen Landes vertritt, ist ein Rechtsextremist („Wir sind das Volk!“).

    Was ist ein Linksextremist?
    Derjenige, der auf antidemokratische Weise zur Gewalt gegen das eigene Volk auffordert (Antifaschisten etc.) ist ein Linksextremist („Deutschland verrecke“, „Nie wieder Deutschland“).

    Was ist ein islamischer Extremist?
    Derjenige, der aus einem demokratischen Land (notfalls auf dem Weg des Djihads) einen Gottesstaat nach islamischem Vorbild machen möchte, ist ein mohammedanischer Extremist („Tötet die Ungläubigen“).

    Veranstaltungen über Rechtsextremismus interessieren mich überhaupt nicht. Ich bin stolz darauf, eine Deutsche zu sein und stehe für mein Land ebenso wie für die Souveränität anderer Länder.

    Wann finden bei Ihnen Veranstaltungen zur Bekämpfung des linken und des islamischen Extremismus statt?

    Für Ihre Antwort bedanke ich mich im Voraus.

    Mit freiheitlichen Grüßen

  22. Auch ich wäre sehr neugierig, was da gefaselt wird, und auch ob was kritisches anfällt….
    ABER:
    ich schätze, dass wirklich nur Eltern, …. da sein dürfen. Der benachbarte geneigte Pi Leser? Darf der da rein?

    Wer wagt und berichtet?! Dem spendier ich was! 🙂

  23. Sehr geehrte Schulleitung,

    Was würden sie denn zu folgendem Text sagen, bzw würden sie eine solche Veranstaltung an ihrer Schule promoten?

    Gerne möchten wir in diesem Schulbrief schon auf zwei kommende Ereignisse aufmerksam machen: Am 31. Januar findet der erste „Projekttag gegen Links/Islam“ am ZGB statt; alle Eltern und Freunde des ZGB sind herzlich zur Abendveranstaltung, um 19.00 Uhr, eingeladen.

    Projekttag gegen Links/Islam am 31. Januar 2014: Am Vormittag für die Klassenstufe 9 in der Schule (von 7:30 bis 12:40 Uhr) und am Abend für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims (ab 19.00 Uhr im Mehrzweckraum).

    Die Landeszentrale für politische Bildung führt seit 2009 im Rahmen ihres Projekts “Team meX. Mit Zivilcourage gegen Linksextremismus” Projekttage für Jugendliche zum Thema Linksextremismus-Prävention durch. An unserer Schule werden vier Projektleiter in der Klassenstufe 9 den Projekttag “Soundcheck” durchführen, der sich mit dem Thema linksextremer Musik als Köder und Einstiegsmedium für linksextremistisches Gedankengut beschäftigt. Damit einher geht eine Betrachtung linker/muselmanischer Ideologieelemente und die Frage, was man im eigenen Umfeld dagegen tun kann.

    Ebenfalls am Freitag den 31. Januar, wird durch die Landeszentrale für politische Bildung um 19.00 Uhr ein Vortrag für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims angeboten. Es werden linke Lebenswelten und Jugendszenen, linke Propagandamittel und der Umgang mit linken, menschenverachtenden Parolen thematisiert. Viele Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht!

    Mit freundlichen Grüßen

    ThorHammer

  24. Ob auch vor dem gefährlichen Buddhismus gewarnt wird?
    Buddha lehrte bekanntlich den Edlen Achtfachen Pfad:
    1. Rechte Erkenntnis
    2. Rechte Gesinnung
    3. Rechte Rede
    4. Rechtes Handeln
    5. Rechter Lebenswandel
    6. Rechtes Streben
    7. Rechte Achtsamkeit
    8. Rechte Sammlung

    Kein Wunder, dass im Buddhismus auch Hakenkreuze vorkommen. Buddha war Nazi! Alarm!
    😉

  25. Wieder einmal werden „rechts“ stehende, bürgerliche Werte mit „Rechtsextremisten“ in einen Topf geworfen, um gemeinsam mit ihnen „entsorgt“ zu werden. Dahingehend sollen bereits die Kleinsten „erzogen“, sprich: gegen das eigene Volk aufgehetzt werden. Daß dies nicht nur das Neutralitätsgebot der Schule verletzt, scheint die GenossInnen LehrerkollegInnen nicht allzusehr zu interessieren. Und auch die menschenverachtenden und demagogischen Vorstellungen und Straftaten linker und islamischer Extremisten sind nicht von Interesse, im Gegenteil, sie sind mit von der Partie.

    Die DDR läßt fröhlich grüßen.

  26. Unsere Jüngsten kann man gar nicht früh genug einnorden- einlinken.
    Wie sollen sie sich sonst in Buntland zurechtfinden?
    Dieses abscheuliche Nazigen kann man nur mit intensiver Gehirnwäsche bekämpfen.

  27. Der Schulleiter Wolfgang Dietrich wird, und davon bin ich überzeugt, bei nächster Gelegenheit, schon aus Gründen der Fairness und Balance, einen Projekt-Tag FÜR LINKS veranstalten. Dazu werden als Redner eingeladen Herr Gysi und Frau Wagenknecht. Sie werden sich im Sinne der Wahrheitsfindung, mit den unverschämten rechten Lügen zu verdienten ehemaligen SED-Mitgliedern und zum politischem Vorleben unserer Bundeskanzlerin auseinandersetzen. Fair von den beiden auch eine Lanze für die auf dem Weg gen Westen verlorengegangene Genossin zu brechen.

  28. Die Schule möchte bestimmt im sozialistischen Wettbewerb den Titel „Schule ohne Rassismus“ erringen. Anders kann ich mir solche Projekttage jetzt nicht erklären.

    Meine Fresse wie müssen die Zustände an der Schule aussehen. Müssen da etwas die Negerkinder für die weißen Kinder die Schultasche tragen? Müssen da türkische Kinder den Schulhof putzen. Oder müssen dort die linksorientierten für die rechten Schüler die Hausaufgaben machen? Wie mag es dort momentan aussehen, daß man derartige Veranstaltungen zelebriert.

    Die armen armen Kinderlein…..

  29. Das ist doch nichts… wir haben sowas mindestens einmal im Jahr, wie schlimm wir deutschen doch sind und wie toll derl kommunismus ist

  30. Die linksgrünen Halbhirne indoktrinieren unsere Kinder auf allen Ebenen und wir müssen noch dafür bezahlen!

    Aktuelles Beispiel (Auszug aus einem Elternbrief):

    Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

    das bundesweite Schulprojekt „Fair Future II – Der Ökologische Fußabdruck“ ist zu Gast am XY-Gymnasium und es besteht die Möglichkeit, dass auch Schülerinnen und Schüler der achten Klassen des XX-Gymnasiums daran teilnehmen.

    Kooperationspartner des Projekts sind das
    Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Oxfam Deutschland und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
    (…)
    Dass die Multivision eine sinnvolle
    Ergänzung zum Unterricht ist, davon ist auch die deutsche UNESCO-Kommission überzeugt und zeichnete das Projekt als „Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014“ aus.

    Die Veranstaltung findet am 20. Februar 2014 zwischen 11.20 und 12.50 Uhr statt.

    Durch die Unterstützung der Stadt XXXX beträgt der Kostenbeitrag pro Schüler statt regulär 4,00 Euro ermäßigte 3,50 Euro. Der Betrag wird in den nächsten Tagen durch die jeweiligen
    Geographielehrer in den Klassen eingesammelt, bitte geben Sie das Geld Ihren Kindern in die
    Schule mit.

  31. Nazis an Hagener Schulen:

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/kind-mit-messer-ueberfallen-vier-mutmassliche-taeter-gefasst-id8930487.html#plx1658528072

    Auf dem Schulhof einer Schule in Hagen-Haspe wird ein Mädchen überfallen und beraubt. Einer der Räuber hält der 12-Jährigen ein 30 cm langes Messer an den Hals. Sie muss ihr Smartphone herausgeben. Jetzt meldet die Polizei, dass die vier mutmaßlichen Täter gefasst worden sind.

    In den Abendstunden des 25. Januar 2014 war auf dem Schulhof der Spielbrinkschule ein 12-jähriges Mädchen Opfer eines Raubüberfalls geworden. Durch umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei konnte die Tat nun wohl aufgeklärt werden. Als tatverdächtig gelten vier Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren, die die Tat gemeinschaftlich geplant und durchgeführt haben sollen.

  32. Dieser „Kampf gegen RÄÄÄÄÄCHTS“ ist genau so wenig hilfreich wie die Dialüg – Veranstaltungen.Wann begreifen das unsere linksversifften Hohlköpfe? Die sollten endlich mal was gegen diese kriminellen,anarchistischen und vollverdummten „Antifa“-Schlägern unternehmen,anstatt kopfnickend den Müll wiederzugeben,den unsere linken Politgenossen vorgeben. Zu diesen Lehrern sag ich nur:“ AB AUF DEN BENIMMSTUHL!!!“

  33. Verdammte Schei… Werte unfähige Behörden!
    Was kann daran so schwer sein diesen ausländischen schwerst kriminellen Blagen eine Fahrkarte nach Marokko zu kaufen und weg damit.. AUSWEISEN!
    Wie viele Straftaten sollen sie noch begehen?
    ——————————————–

    Keine Handhabe

    Polizei jagt elfjährigen Schwerkriminellen

    Dortmund. Nicht zu fassen: Polizei und Jugendamt suchen einen elf oder zwölf Jahre alten Jungen aus Marokko, der mehrere schwere Straftaten wie Raubüberfälle begangen hat und auch in Drogengeschäften mitmischen soll.
    Wie zuletzt bei einer Raubserie im Stadewäldchen in der Innenstadt begegnet der Junge der Polizei als Phantom: Komplizen und Zeugen sagen über ihn aus, aber er ist nicht zu fassen. Er lebt ohne festen Wohnsitz und ohne Eltern in Dortmund

    Straftaten wie eine Raubserie zwischen Oktober 2013 und dem 11. Januar 2014 soll er skrupellos durchziehen. Opfer waren dabei immer Frauen. Eine von ihnen erlitt einen Knochenbruch. Einen 16-jährigen Komplizen konnte die Polizei stellen. Er sitzt in Untersuchungshaft.Gesetz verbietet das Einsperren.
    Den Elf- oder Zwölfjährigen konnten die Behörden nur einmal kurzfristig festsetzen: Das Jugendamt übergab ihn der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Doch auch dort stießen die Spezialisten schnell an ihre Grenzen. Dem Jungen gelang die Flucht – ihn ausbruchssicher einzusperren, verbietet das Gesetz. Ein für Härtefälle eingerichteter Arbeitskreis von Jugendamt, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Polizei will jetzt neue Grenzen ziehen.

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/polizei-jagt-elfjaehrigen-schwerkriminellen-id8929622.html

  34. #27 Novalis

    Bitte unbedingt höflich bleiben!

    Habe gerade über halbe Stunde mit dem Direktor telefoniert und mich beschwert.

    Das ist eine gute Idee.
    Nicht alle machen gern das, was sie von oben verordnet bekommen. Soweit man Menschen umstimmen kann, ist es einen Versuch wert.

    #30 Miss

    Auch ich wäre sehr neugierig, was da gefaselt wird, und auch ob was kritisches anfällt….
    ABER:
    ich schätze, dass wirklich nur Eltern, …. da sein dürfen. Der benachbarte geneigte Pi Leser? Darf der da rein?

    Laut Ankündigung heißt es „Bürger Brackenheims“. Es dürfen also auch diejenigen hin, die kein Kind auf der Schule haben.

  35. Die Nazikeule sollte zur Grundausstattung
    eines jeden Grundschullehrers werden
    denn anders kriegen sie diese kleinen Hitlerjungen und BDM nicht in den Griff.

  36. Wir haben inzwischen ja schon wieder den üblich Lauf von (Links)-Terror, daß sich irgendwann totalitäre Ideologen – seien es Kommunisten, Nationalsozialisten, Moslems – gegenseitig beschuldigen, nicht kommunistisch, nationalsozialistisch oder islamisch (genug) zu sein und sie deshalb „die Revolution“, die Bewegung“ oder „die Religion“ verraten. Das alte Die-Revolution-frißt-ihre-Kinder-Prinzip. Jede totalitäre Ideologie schließt über kurz oder lang rasende interne Säuberungen ein.

    Das aktuelle Beispiel war ja HH, wo rabiate Straßen-Linke die politischen Parlaments-Linken beschuldigten, „rechts“ zu sein.

    Die Grenze besteht immer zwischen freiheitlich gesonnenen Individuen auf der einen und totalitären Kollektiven auf der anderen Seite.

  37. #13 Wolfgang R. Grunwald (29. Jan 2014 15:58)
    Seien Sie vorsichtig mit NLP Studien und so ein Gedöns. Dahinter steckt Scientology! Deswegen passt auch das Thema „Gehirnwäsche“ so gut, weil die NLP-Leute sich da bestens auskennen, wie man andere fertig macht.
    Wer einen NLP-Kursus macht, geht bald in den nächsten NLP-Kursus und den übernächsten usw., solange bis er/sie kein Geld mehr hat, die Ehe auseinandergeht und er/sie ganz arm dran ist.

    Einer meiner Bekannten ist es bei Scientology so ergangen.

  38. PI wird bei dieser Veranstaltung möglicherweise gebührende Erwähnung finden. Werbung bei jungen Multiplikatoren *freu*!

  39. In Frankreich würde sich das niemand gefallen lassen! Dort ist „droite“ die selbstverständliche Selbstbezeichnung des konservativen Lagers…

    Ich habe dieses Land so satt…

  40. Lange Zeit wurde uns erklärt, es wäre nicht die Aufgabe der Schule, Kinder zu erziehen, das sei Sache der Eltern, Schule vermittle nur Wissen.

    Richtig – aber in vielen Elternhäusern findet eine Erziehung nicht oder nur teilweise statt und die Schulen sind gezwungen, diesen Part auch zu übernehmen. Natürlich wäre es besser, wenn man sich nur auf die Wissensvermittlung konzentrieren könnte. Aber man muss der Realität ins Auge sehen und darf die Zustände nicht beschönigen.

    (…)denn da reicht schon eine bloß skeptische Einstellung zu Europa, um zum Rechtspopulisten zu mutieren.

    Wieso sollten Europäer „skeptisch“ gegenüber ihrem Europa eingestellt sein? Ich kennen keinen Amerikaner, der seiner Heimat „skeptisch“ gegenüber steht. Wie dies auch kein Russe, Chinese, Inder usw. tut. Die EU zu kritisieren, weil sie in vielen Bereichen nicht eng genug kooperiert, weil oft ein zu großes Stimmengewirr aus den 28 Mitgliedstaaten zu vernehmen ist und die große Vision für 2020 oder 2050 nicht erkennbar ist, ist eine Sache. Wer aber gegen den Euro polemisiert, wer von der „eudssr“ spricht, wer die Grundfreiheiten der EU außer Kraft setzten will, wer glaubt, die Zukunft Europas besteht in einer großen Freihandelszone (als ob es sich bei den USA, Russland, China etc. um „Freihandelszonen“ handeln würde) der ist eindeutig entweder ein Links- oder Rechtspopulist….die berufsmäßigen Populisten, die also davon leben, die EU zu bekämpfen, obwohl sie meist wissen, wie gefährlich oder irreal ihre Forderungen sind, sind oft gar überzeugte Antieuropäer. Also Personen, die den Untergang Europas, samt seiner Freiheiten, seiner Werte und seiner Demokratie, herbeireden. Personen, die uns und den kommenden Generationen die eigenständige Stimme nehmen wollen, die aus Europa ein Protektorat anderer Mächte machen wollen. Das mag ihre Agenda und Vision von der Zukunft sein – oft werden sie auch von den entsprechenden antieuropäischen Lobbyisten unserer Wettbewerber bezahlt. Meine Vision von der Zukunft ist dies ganz sicher nicht!

  41. Schreiben an die Schulleitung landen wie aus der Emailadresse ersichtlich nicht direkt auf dem Tisch des Schulleiters sondern im Sekretariat und danach möglicherweise direkt im elektronischen Nirwana. Warum also nicht zusätzlich Fördervereine, Elternvertreter und wer sonst noch betroffen sein könnte anschreiben.

    Guckst Du hier

    http://www.zagy.de/website/de/eltern/elternbeirat/der_vorstand

    und hier

    http://www.zagy.de/website/de/willkommen/vorstand_und_beirat_des_foerdervereins

    Diese Einrichtungen gibt es an den meisten Schulen.

  42. #10 Made in Germany West (29. Jan 2014 15:53)

    Es ist gut, dass sich PI eine Schule nach der anderen vornimmt. Und wenn nötig, mehrmals.
    —————————–

    Auch genau meine Meinung! In den Schulen werden die Weichen fuers Leben gesetzt. Da nun fast alle deutsche Schulen seit 68 zu linksextremen Gehirnwaschinstitutionen a la Frankfurter Schule verkommen sind steht uns eine Riesenarbeit bevor.

  43. Es ist geschickt eingefädelt, dass der „Kampf gegen Rechts“ in Verbindung mit dem Wort „Zivilcourage“ steht.
    Auch am hiesigen Gymnasium gab es ein Theaterstück zu dem Thema „Zivilcourage – gegen Rechts“.

    Rund um die Schule entdeckt man an vielen Papierkörben, Haltestellen, Stromkästen usw. immer unzählige Aufkleber mit entsprechenden Aufrufen gegen Nazis. „No Nazis“, „Gruppe St.Pauli gegen Rechts“, „Soldaten sind Mörder“ usw. Die Schüler, die die Umgebung mit diesen Aufklebern verhunzen, finden sich bestimmt ganz toll, weil sie doch genau das tun, was die Schule von ihnen will. Sie üben praktisch Zivilcourage.

    Die brandaktuellen Kritzeleien Nähe Schule heißen nun „Nazis Töten“. Ja, Töten!
    Daran sieht man, dass die Indoktrination der Schule zu weit gegangen ist.
    Und auf dem linken Auge total erblindet.

  44. OT

    ZWISCHEN DEN ZEILEN LESEN!!!

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124331648/Berliner-Einsatzkommando-nimmt-Blitz-Einbrecher-fest.html

    Da steht:

    Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, stammen alle sieben Tatverdächtigen aus Berlin-Reinickendorf. Zwei der mutmaßlichen Einbrecher sollen sogar zusammen in einem Haus gewohnt haben, ein weiterer festgenommener in derselben Straße.

    Dazu schrieb man vor zwei Jahren in DERSELBEN ZEITUNG:

    In einer Sackgasse in Reinickendorf liegt der Gewerbehof der Familie Mery. Inhaber Ahmed Mery parkt an diesem Winternachmittag seinen schwarzen Mercedes vor einem unscheinbaren Flachbau. Hier ist ein Büro, eine kleine Küche und ein Versammlungsraum eingerichtet, in dem sich montags ein gutes Dutzend Männer treffen. Sie sind Mitglieder unter anderem der Familien Mery, El-Zein, Omeirat, Remmo, Fakhro, Osman. Diese Familien sind libanesisch-kurdischer Abstammung, und etliche haben einen Ruf, der schlechter nicht sein könnte. Die Polizei verbindet mit ihnen Drogenhandel, Vergewaltigung, Raub und Mord.

    BITTE EINS UND EINS ZUSAMMENZÄHLEN! Solange wir noch selbst denken dürfen. 😉

  45. #56 BePe (29. Jan 2014 17:20)
    Deutscher Vater+ deutsche Mutter + 2 Kinder = rechte Lebenswelt.

    Eben genau das ist erklärtes Ziel der grünen Mao- und Pol-Pot Kommunisten. Deutschland und die Deutschen sollen vom Globus verschwinden.
    Der männliche Deutsche soll zum Transgender, Transsexuellen, Schwulen oder Asexuellen umerzogen werden um jede weitere Fortpflanzung zu verhindern, vor knapp 30 Jahren sollte der männliche Deutsche Nickelbrille trage, ein Damenfahrrad mit Gesundheitslenker anstatt einen Sportwagen fahren, Krötenwanderwege bauen und sich für den Umweltschutz engagieren.
    Die sich heutzutage der Umerziehung widersetzen, werden per Dekret zu Nazis erklärt und werden irgendwann für die Antifa oder für (im Prinzip schon geschehen) Migranten zum Schlachten freigegeben.
    Wer halt eine der ominösen „Messerstechereien“ oder „Schlägereien“ überlebt, hat noch mal Glück gehabt.

  46. #53 Reconquista2010

    #53 Reconquista2010

    in Frankreich brennt dem Hollande bald seine Hütte ab wenn es so weitergeht wie bisher. Am Sonntag findet eine große Demo in Paris statt. Die Hälfte der Polizisten ist in Paris um Hollande zu schützen.
    http://www.hartgeld.com/infos-europa.html

    Die von Euro-Vision herbeihalluzinierten Segnungen der EU-Freihandelszone haben nämlich auch Frankreich in den Ruin gestürzt. Und sollten die BRD-Eliten so blöde sein eine mit den USA zu gründen, saufen wir Deutsche auch ab.

  47. #49 GG vs. Verfassungsschutz

    Die Nazikeule sollte zur Grundausstattung
    eines jeden Grundschullehrers werden
    denn anders kriegen sie diese kleinen Hitlerjungen und BDM nicht in den Griff.

    Die „Nazikeule“ gehört zu meiner Grundausstattung. Gegen Grüzis, Sozis und Korannnazis. Gegen Phantomnazis habe ich die Nazikeule noch nie gebraucht, weil mir bisher keiner begegnete. Ab und zu rufe ich aber schon mal im Herbst einem Strauch mit braunem Herbstlaub „Nazis raus“. Nur der Ordnung halber. Den Strauch stört es auch nicht.

  48. #62 RechtsGut (29. Jan 2014 17:25)
    OT

    ZWISCHEN DEN ZEILEN LESEN!!!

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124331648/Berliner-Einsatzkommando-nimmt-Blitz-Einbrecher-fest.html

    Da steht:
    Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, stammen alle sieben Tatverdächtigen aus Berlin-Reinickendorf. Zwei der mutmaßlichen Einbrecher sollen sogar zusammen in einem Haus gewohnt haben, ein weiterer festgenommener in derselben Straße.
    Dazu schrieb man vor zwei Jahren in DERSELBEN ZEITUNG:
    In einer Sackgasse in Reinickendorf liegt der Gewerbehof der Familie Mery. Inhaber Ahmed Mery parkt an diesem Winternachmittag seinen schwarzen Mercedes vor einem unscheinbaren Flachbau. Hier ist ein Büro, eine kleine Küche und ein Versammlungsraum eingerichtet, in dem sich montags ein gutes Dutzend Männer treffen. Sie sind Mitglieder unter anderem der Familien Mery, El-Zein, Omeirat, Remmo, Fakhro, Osman. Diese Familien sind libanesisch-kurdischer Abstammung, und etliche haben einen Ruf, der schlechter nicht sein könnte. Die Polizei verbindet mit ihnen Drogenhandel, Vergewaltigung, Raub und Mord.
    BITTE EINS UND EINS ZUSAMMENZÄHLEN! Solange wir noch selbst denken dürfen.

    #65 Babieca (29. Jan 2014 17:33)
    #62 RechtsGut (29. Jan 2014 17:25)

    Und “Mehry” ist eine Schreibvariante von “Miri”. Auch in Essen macht ein Miri wieder von sich reden – ein “libanesischer Autohändler”, der Afrika mit Autos belieferte und so Drogengeld für südamerikanische Kartelle wusch.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-gilt-als-drehkreuz-fuer-die-geldwaesche-von-drogengeld-id8927091.html

    *SCHULTERZUCK*

    Das sind doch alles Verhältnisse, die vorhersehbar waren.
    Was mich wundert, dass diese Leute überhaupt verhaftet wurden – vermutlich weil sie in Sachsen auf Beutezug gingen, dort scheint man im Gegensatz zu in Berlin, Bremen oder NRW vor den sogenannten „Grossfamilien“ noch nicht kapituliert zu haben.
    Und ich prognostiziere:
    Es wird noch schlimmer kommen.

  49. #55 Euro-Vison (29. Jan 2014 17:15)

    Wieso sollten Europäer „skeptisch“ gegenüber ihrem Europa eingestellt sein? Ich kennen keinen Amerikaner, der seiner Heimat „skeptisch“ gegenüber steht. Wie dies auch kein Russe, Chinese, Inder usw. tut.

    Unser aller Eurokraten-Propagandist wieder einmal in Aktion. Aber auch hier vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Erstens ist Europa nicht dasselbe wie die EU, und eine gesunde EU-Skepsis hat mit einer Europa-Feindlichkeit oder -Skepsis nichts zu tun. Zweitens sind die USA ein über Jahrhunderte hinweg zusammengewachsener Bundesstaat, die EU (bislang noch) ein künstlich zusammengezwungener Staatenbund auf dem wege zu einer ohne den Willen der betreffenden Völker zustande gekommenen Zentralregierung. Drittens ist Europa ein Kontinent; Russen, Chinesen, Inder und (ich setze fort) Franzosen, Deutsche, Engländer dagegen sind Nationen. Viertens ist und bleibt meine Heimat Deutschland, wie die der Polen Polen, der Franzosen Frankreich. „Heimat Europa“ entspricht der Diktion der Linken („Sozialistische Internationale“) – darum nannte man sie auch „vaterlandslose Gesellen“.

  50. #65 Babieca (29. Jan 2014 17:33)
    #62 RechtsGut (29. Jan 2014 17:25)

    Und “Mehry” ist eine Schreibvariante von “Miri”. Auch in Essen macht ein Miri wieder von sich reden – ein “libanesischer Autohändler”, der Afrika mit Autos belieferte und so Drogengeld für südamerikanische Kartelle wusch.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-gilt-als-drehkreuz-fuer-die-geldwaesche-von-drogengeld-id8927091.html

    P.S.
    In NRW soll es mittlerweile soweit sein, dass dort selbst die süditalienischen „Familienunternehmen“, die in NRW besonders aktiv gewesen sein sollen, nichts mehr zu melden haben.

  51. Projekttag gegen Rechts? Damit kommen die nicht durch!!! Eine politisch „rechtsstehende“ Auffassung ist absolut legitim und ein Kampf dagegen schränkt klar die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein! „Projekttag gegen Rechtsextremismus“ oder besser „Projekttag gegen Extremismus“ wäre i.O.!

  52. …ganz in diesem Sinne habe ich einen Antrag auf Veranstaltungen gegen LINKS- + Muslimischen Extremismus gestellt))) …die Antwort der Stadtverwaltung steht leider noch aus)))

  53. Freundschaftbronn: Schulprojekttag „für links“

    31.01.2014 Projekttag gegen Nicht-Linken-Extremismus Klasse 9

    Für alle Interessierten Eltern, Lehrer, Schüler & Bürger Brackenheims: 19.00 Uhr, Mehrzweckraum des ZGB: Vortrag (durch die LpB BW) über nicht-links-extreme Lebenswelten und Jugendszenen, nicht-linke Propagandamittel und den Umgang mit nicht-linken, menschenverachtenden Parolen.

    Im Schulbrief vom 18.12.2013 heißt es:

    Gerne möchten wir in diesem Schulbrief schon auf zwei kommende Ereignisse aufmerksam machen: Am 31. Januar findet der erste „Projekttag für Links“ am ZGB statt; alle Eltern und Freunde des ZGB sind herzlich zur Abendveranstaltung, um 19.00 Uhr, eingeladen.

    Projekttag für Links am 31. Januar 2014: Am Vormittag für die Klassenstufe 9 in der Schule (von 7:30 bis 12:40 Uhr) und am Abend für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims (ab 19.00 Uhr im Mehrzweckraum).

    Die Landeszentrale für politische Bildung führt seit 2009 im Rahmen ihres Projekts “Team meX. Mit Zivilcourage gegen Nicht-Linken-Extremismus” Projekttage für Jugendliche zum Thema Nicht-Linken-Extremismus-Prävention durch. An unserer Schule werden vier Projektleiter in der Klassenstufe 9 den Projekttag “Soundcheck” durchführen, der sich mit dem Thema nicht-links-extremer Musik als Köder und Einstiegsmedium für nicht-links-extremistisches Gedankengut beschäftigt. Damit einher geht eine Betrachtung nicht-linker Ideologieelemente und die Frage, was man im eigenen Umfeld dagegen tun kann.

    Ebenfalls am Freitag den 31. Januar, wird durch die Landeszentrale für politische Bildung um 19.00 Uhr ein Vortrag für interessierte Eltern, Lehrer und Bürger Brackenheims angeboten. Es werden nicht-linke Lebenswelten und Jugendszenen, nicht-linke Propagandamittel und der Umgang mit nicht-linken, menschenverachtenden Parolen thematisiert. Viele Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht!

    So wäre es aufrichtiger!

  54. #69 Tom62

    Sehr gute Antwort an den Eurokraten-Propagandisten. Ich hätte aber noch einen drastischeren Vergleich: Das Europa, das er meint ist vergleichbar mit der UdSSR (oder etwas weiter ausgedehnt mit dem Warschauer Pakt). Damit meine ich noch nicht mal den politischen Überbau sondern das Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich bin sicher, kein Kirgise oder Littauer hätte seinerzeit jemals gesagt „Wieso sollten Sowjetbürger skeptisch gegenüber ihrer UdSSR eingestellt sein“. Wenn mir jetzt jemand konntert, die sowjetischen Satelliten seien aber zwangsweise integriert worden, dann sage ich: Die europäischen Bürger wurden ja auch niemals gefragt, ob sie in die EU wollen.

  55. Die Schule kümmert sich schon lange nicht mehr um Bildung, sondern um Umerziehung zum linken, moslemischen, multisexuellem Wesen.

  56. #66 Der boese Wolf

    „gegen Phantomnazis habe ich die Nazikeule noch nie gebraucht“

    Wolf, auch Du musst auf zack sein und darfst das nicht so auf die leicht Schulter nehmen.

    Der Jahrgang 2001 plant heimlich das 4. Reich!
    Gut das deine Nazikeule immer griffbereit ist.
    Lieber einmal zuviel draufhauen als zuwenig.

  57. Der ganze Krampf gegen Rechts ist ein einziger Popanz, der von den Linken dieser (noch-) Republik installiert wurde. Solange sie nicht klar definieren, was sie unter „rechts“ verstehen (die häufige Verwendung des Totschlag-Adjektivs „menschenverachtenn“ macht es sicher nicht klarer) braucht man darüber nicht zu reden und schon gar keine Schulprojekte ins Leben rufen. Und falls sie wirklich echte rechte Extremisten meinen sollten, ist das ganze Brimborium wertlos, wenn es sich nicht gegen jeden(!) Extremismus richtet.

  58. Auch in bayerischen Gymnasien werden die Heranwachsenden mit linksgrünem Müll überschüttet.
    Kübelweise, hemmungslos und fortwährend.
    Macht euch keine Hoffnung, ihr linken Deppen, zuhause wird die Welt wieder ins Lot gebracht!

  59. Wie BRD-Talkschows funktionieren.

    Die gehirngewaschene Republik.

    Bei genauer Betrachtung von politischen Sendungen ist immer mehr festzustellen, dass eine Vereinheitlichung, ähnlich wie zu DDR-Zeiten, erfolgt.

    Warum das so ist, wurde mir in den letzten Tagen von einem Insider der Medienlandschaft mitgeteilt, der sich anonym an mich wandte. Er hoffte, dass ich dieses Thema aufgreife, da er mein Buch kannte, an welches sich aufgrund der Brisanz kein Verlag traute und welches ebenfalls hochbrisante Themen behandelt.

    Nach seinen Aussagen soll es für die Spitze der Moderatoren in Deutschland spezielle rhetorische Schulungen geben, wie mit Gästen umzugehen ist, die eine systemkritische Haltung vertreten (z.B. Euro, EU, Einwanderungsdebatte etc.). Ferner gilt, nach seinen Aussagen, zu diesem Schulungssystem ein absolutes Stillschweigen.

    Die nachstehenden Punkte sollen Teil dieser speziellen rhetorischen Schulung sein:

    – Die Motive des Kontrahenten müssen in Frage gestellt werden, so dass der Zuschauer den Eindruck gewinnt, dass er nur von persönlichen bzw. materiellen Vorteilen motiviert ist.

    – Der Moderator hat empört zu reagieren, wenn bestimmte Personen bzw. angesehene Gruppen angegriffen werden. In diesem Fall ist die Diskussion über Tatsachen zu vermeiden und der Gegner in die Defensive zu drängen.

    – Egal, welche Beweise der Talkgast liefert, er muss denunziert werden, als verbreite er Gerüchte. Sollte der Kontrahent sich auf Internet-Quellen beziehen, ist wie folgt zu verfahren: Sie müssen als unseriös und als Verschwörung dargestellt werden.

    – Sollte die Diskussion entgleiten, ist der Talkgast mit inakzeptablen Gruppen in Verbindung zu bringen: Rechtsradikale, Rassisten, Verschwörungstheoretiker und sonstige Fanatiker usw.

    – Sollte der Kontrahent sich nicht rhetorisch einwandfrei ausdrücken können, ist ihm mangelnde Sachkenntnis zu unterstellen.

    – Unbedingt muss die gesellschaftliche Position mit Glaubwürdigkeit gleichgesetzt werden, um Argumente zu entkräften.

    – Sollte sich der Talkgast als zu hartnäckig in der Argumentation zeigen, dann soll die Position des Gegners mit der Begründung entkräftet werden, das Thema sei schon tausendmal durchgekaut und daher nicht der Diskussion wert.

    – Gegebenenfalls ist der Kontrahent so lange zu provozieren, bis er emotionale Reaktionen zeigt. Daraufhin sollte er als nicht kritikfähig dargestellt werden.

    – Wie im Fall des 11. September 2001 soll darauf verwiesen werden, dass große Verschwörungen pauschal unmöglich durchführbar sind, da viele Menschen daran beteiligt sein müssten und die Sache nicht geheim gehalten werden könnte.

    – Sollte der Talkgast bei den vorstehenden Punkten noch standhaft bei seiner Meinung bleiben, müssen von ihm Beweise verlangt werden, die er nicht erbringen kann und jede offene Frage soll als argumentative Bankrotterklärung gewertet werden.

    Sollte dieser Fahrplan, so wie er mir mitgeteilt worden ist, tatsächlich existieren, dürften Sie zukünftigen Talkshows mit anderen Augen sehen. Aber gehen Sie nicht davon aus, dass sich etwas ändert, denn ARD und ZDF haben ja schließlich einen politischen Programmauftrag, der die Vorgaben aus Berlin und Brüssel in vollem Umfang erfüllen muss. Ungeachtet der neuen Zwangsabgabe in Form der GEZ ist es jetzt wichtiger denn je:

    http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6536599-geheimplan-markus-lanz-skandalsendung

  60. Selbst wenn jemand wirklich vom Herzen her links ist, sollte der der Wirkung wegen, den Spieß umdrehen. Also nächste Woche gibt es den Projekttag gegen LINKS.
    #31 ThorHammer
    du sprichst mir aus der Fantasie! Und die einzuladenden Gäste sind verprügelte Polizisten, Mehrfachmütter vom AfD Stand, und… beruflich gemoppte (die Dame von ProD…

    #38 daycruiser2003
    „schule ohne Rassismus“ Eine Mama hat das unserem Direktor dieses Projekt vorgeschlagen und die Mütterköpfe nickten, nur ich wurde rot (vor Wut). Der Direktor (Achtung, Privatschule) hatte noch nie etwas davon gehört. Spricht ja eigentlich für ihn. Doch ich werde nicht ruhen. Führe schon seit Tagen imaginäre Gespräche mit ihm. (das kennt ihr ja)
    😉

  61. Wie wärs mit Socken stricken gegen Rechts.

    Oder Zahnstocher schnitzen gegen Rechts.

    Oder wer furzt am Lautesten gegen Rechts.

    Entdecke die Möglichkeiten.

  62. Es wäre sinnvoll, mit den Schulkindern darüber zu diskutieren, ob folgende Personen der Zeitgeschichte Rechte waren, und wenn sie echte Rechte waren, was es dann für den Begriff Rechts bedeuten könnte:

    1. Claus Schenk Graf von Stauffenberg
    2. Sophie Scholl
    3. Dietrich Bonhoeffer
    4. J.F. Kennedy
    5. Albert Schweitzer
    6. Konrad Adenauer
    7. Papst Johannes Paul II.
    8. Papst Benedikt XVI.
    9. Charles de Gaulles
    10. Winston Churchill
    11. Mutter Theresa
    12. Thomas Mann
    13. Carl Benz
    14. …

    und ebenso

    wäre es sinnvoll, mit den Schulkindern darüber zu diskutieren, ob folgende Personen der Zeitgeschichte Linke waren, und wenn sie echte Linke waren, was es dann für den Begriff Links bedeuten könnte:

    1. Adolf Hitler
    2. Joseph Stalin
    3. Ernst Röhm
    4. Pol Pot
    5. Joseph Göbbels
    6. Christian Baader
    7. Benito Mussolini
    8. Robespierre
    9. Walter Ulbricht
    10. Erich Honecker
    11. Ceaucescu
    12. Mao
    14. Gavrilo Princip
    15. Ilja Ehrenburg
    16. Julius Streicher
    17. Georg Strasser
    18. …

  63. Viele Deutsche identifizieren Rechts mit Böse und Links mit Gut, da sie so von den Medien und Politik konditioniert ( gewaschen) wurden

    Ihrem geschichtlichen Durchblick hilft das aber nicht.
    Im Gegenteil.

  64. @ #64 BePe

    Ja, Euro-Vision ist hier immer wieder eine schwere Nervensäge. Der sitzt vermutlich irgendwo in Brüssel auf einem steuerfreien, hochbezahlten EU-Job und soll hier auf PI Lobbyarbeit machen… Ob’s die Freihandelszone mit Amerika vollends rausreißt, weiß ich nicht. Gegen die US-Amis werden wir Deutschen uns wohl auf den meisten Märkten behaupten können. Mehr Sorgen machen ich mir um die europäischen Agrarstaaten im Süden… Aber deren Schulden werden wir so oder so übernehmen müssen (während deren Eliten sich davon bei uns in Berlin Wohnungen kaufen)… 🙁

  65. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Bürgerblock”

    Dr. Goebbels, Der Angriff vom 6.12.1931

  66. Man sollte doch mal die CDU fragen wie sie zu einer politische Agitation bei einer Veranstaltung gegen „Rechts“ in einer öffentlich-rechtlichen Schule steht!

    Die zuständige CDU Landtagsabgeordnete für Brackenheim (Wahlkreis Eppingen) ist Frau Friedlinde Gurr-Hirsch!

    e-Mail: info@gurr-hirsch.de 😉

  67. #77 Miss

    Bei dem Thema „Schule ohne Rassismus“ kann man den Spieß hervorragend umdrehen, indem darauf pocht, dass die rassistischen Koranverse und das entsprechende rassistische Verhalten Korangläubiger besprochen werden. Sollte sich die Lehrerschaft dazu verweigern, kann man ihnen selbst mit Recht® Rassismus vorwerfen.

  68. #55 Euro-Vison (29. Jan 2014 17:15)
    Wer aber gegen den Euro polemisiert, wer von der „eudssr“ spricht, wer die Grundfreiheiten der EU außer Kraft setzten will, wer glaubt, die Zukunft Europas besteht in einer großen Freihandelszone (als ob es sich bei den USA, Russland, China etc. um „Freihandelszonen“ handeln würde) der ist eindeutig entweder ein Links- oder Rechtspopulist
    – – –
    Sagt wer?
    Ach so ja, Eurovision. Na, dann muß das ja wohl stimmen.

  69. #55 Euro-Vison

    Ich hab die Umerziehungsmethoden in der DDR miterleben dürfen und ich hätte es mir nie vorstellen können,dass wir wieder dahindriften.

    Früher nannte man diese Propagandisten die „Überzeugten“.Sie sind überzeugt und haben die Umerziehung zum Eurogenossen erfolgreich abgeschlossen.

    Eine europäische Identität und ein europäisches Vaterland hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben.

    Ich kann das politisch korrekte Geplapper nicht mehr hören.Noch gibt es Menschen in diesem Land die nicht alles klaglos hinnehmen und selber denken.

    Ich will nicht immer tolerant sein.

    Ich wil nicht Respekt haben.

    Ich will meine Meinung haben dürfen!!!

    Gut dann bin ich eben INTOLERANT,RESPEKTLOS und RASSISTISCH und FRAUENFEINDLICH und ganz doll RECHTZZZ!!!

  70. #85 Reconquista2010

    die meisten EU-Länder können schon mit Deutschland (EU-Euro-Freihandelszone) nicht mithalten, wie kann man nur so bekloppt wie unsere EUliten sein und glauben, dass das mit einer Freihandelszone die um den US-Raum erweitert wird besser wird?

  71. #56 BePe (29. Jan 2014 17:20)
    Deutscher Vater + deutsche Mutter + 2 Kinder = rechte Lebenswelt.

    Leider darf man das nicht mehr als Ironie auffassen, da Nazikindern, wie dem gegenwärtigen Vizekanzler Siggi Pop, als widerspenstigen Schülern Adolf Hitlers die Rassenlehre unbewußt zur Basis ihres politischen Denkens geworden ist!; allerdings haben sie die entgegengesetzten Konsequenzen gezogen und suchen das HEIL nun in der Rassenmischung.

    #36 GG vs. Verfassungsschutz (29. Jan 2014 16:42)
    Dieses abscheuliche Nazigen kann man nur mit intensiver Gehirnwäsche bekämpfen.

    Das (anti?)rassistisch geschulte BRD Establishment hält daher die ‚Gehirnwäsche‘ für nicht ausreichend zur moralischen Besserung des deutschen Volkes. Man glaubt dem ‚Nazigen‘ nur auf biologischer Ebene beikommen zu können, indem man es verdünnt, und forciert zu diesem Zwecke die Masseneinwanderung ethnisch Fremder als einer Art genetisches Lösungsmittel.
    (Mittlerweile würde mich auch ein Verbot von ‚Arier-Ehen‘ als Neuauflage eines Rassenschandeparagraphen nicht mehr überraschen)

    Aber man täusche sich nicht:
    ‚Deutschtum‘ ist kein Rassenphänomen, sondern ein Amalgam aus Bildung, Geschichte, Lage und Klima!
    Das Resultat der gegenwärtigen Politik wird der aggressivste Deutsche sein, den die Erde je gesehen hat !

  72. So blöd es klingt – ein „Projekttag gegen Links“ wäre keine schlechte Idee.

    Man könnte sich mit dem Thema linksextremer Musik als Köder und Einstiegsmedium für linksextremistisches Gedankengut beschäftigen.

    Die Rollen von Wolfgang Niedecken und Udo Lindenberg könnten thematisiert werden. Sollten Schüler Tonträger der genannten „Künstler“ bei ihren Eltern entdecken, sollte das ebenfalls zum Thema werden.

    Damit einhergehen könnte eine Betrachtung linker Ideologieelemente und die Frage, was man im eigenen Umfeld dagegen tun kann.

  73. @83

    Vergiß mir unter den Linken den
    18. Felix Dzier?y?ski nicht!
    19. Hilde Benjamin
    Und, wenn wir schon so fröhlich dabei sind:
    Unter den Eroberungskriegen Napoleons (ein Eingebürgerter wir Adolf der Überflüssige) sind -in Prozent von der Gesamtbevölkerung- weit mehr Zivilisten umgekommen als im zweiten Weltkrieg.
    Und-wir wollen mal unter unseren Linken Helden nicht die Maximalpigmentierten vergessen-sind ja schließlich keine Rassisten hier!
    Also:
    21. Idi Amin (Ihr wisst schon: „Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Al Hadji Doktor Idi Amin Dada, VC, DSO, MC, Herr aller Kreaturen der Erde und aller Fische der Meere und Eroberer des Britischen Empires in Afrika im Allgemeinen und Uganda im Speziellen“).
    22. Robert Mugabe
    23. Jean-Bédel Bokassa („Kaiser“)
    24. DER Held der Linken schlechthin, Che:
    Es wird darüber berichtet, dass Che – während seiner kurzen Zeit als Finanzminister Kubas – ausländische Besucher (vor allem Linke aus Europa) zu „finalen Folterungen“, die einzig und allein dem Zweck der Zerstreuung Che’s in seinem als unerträglich empfundenen kampflosen ‚Dasein als Finanzminister diente. In solchen Fällen durften sich die Besucher einen x-beliebigen Häftling aussuchen, der nicht wusste, was ihm blühen sollte: Ein langsamer Tod unter unaussprechlich grausamen Foltermethoden in Anwesenheit der Besuchergruppe um Che, die es sich im Folterraum auf Sesseln gemütlich machten.

    Jaja, da kommt Freude auf….

    Wann immer ich irgendein linkes Plakat o.Ä. sehe, führe ich es -ökologisch korrekt- dem Papierkreislauf wieder zu.

  74. Hirnwäsche bei den Kindern und Jugendlichen.
    Politische Einflussnahme auf Schutzbefohlene!

  75. #80 Miss

    “schule ohne Rassismus” Eine Mama hat das unserem Direktor dieses Projekt vorgeschlagen und die Mütterköpfe nickten, nur ich wurde rot (vor Wut).

    Rede mit den anderen Müttern, und mache ihnen klar, worum es wirklich geht!

    Auf dieser Seite erkennt man schnell, daß es nicht nur um „Rassismus“ geht, sondern um jede Form der „Diskriminierung“. Somit gehört auch die Gleichstellung des Perversen mit dem Normalen dazu.

    Die Vorgehensweise ist perfide: Schüler werden geködert, um sich als Blockwarte zu verpflichten. Die sollen dann das politisch korrekte Meinungsklima durchsetzen.

  76. Von rechter Gewalt lese und höre ich nie was, und bekomme auch in meinem Umfeld nichts mit; von Gewalt durch Moslems oder linker Gewalt hingegen fast täglich! Von daher prallt dieser ganze „K(r)ampf gegen Rechts“-Mist bei mir ab wie eine Wasserperle auf dem Blatt einer Lotospflanze…

  77. Die Schule als Erziehungsanstalt. Jaja, es ist aber nicht der Staat, der die Kontrolle übernimmt, sondern viele Bürger, sprich Eltern, die diese Aufgabe nur zu gerne dem Staat übergeben. So einfach das Kinderkriegen anscheinend mittlerweile geworden ist, so schwer ist es, diese zu erziehen. Die meisten Eltern sind ja nicht mal in der Lage, sich selbst ein Butterbrot zu schmieren. Und da wollen die dann erziehen? Der Staat nimmt diese Rolle als Erzieher natürlich nur zu gerne an. Wie er es auch in anderen Bereichen (Sozialabsicherung etc.) gerne tut. Die Bürger sind keine passiven Schäfchen, die auf die Weide getrieben werden, sondern bauen sich aktiv ihr eigenes Schlachthaus.

  78. Und wieder werden die Kinder missbraucht !
    Dieser Linksfaschismus ,manoman .
    Hatten wir es damals gut in der Schule , wir wurden nicht benutzt für politische Dinge . Wir haben noch Demokratie gelernt und heute werden Kinder dazu benutzt dem Linksfaschismus zu unterstützen .

  79. Als normale Eltern würde ich mein Kind als Krank melden .Ich finde Kinder müssen aus der Politik rausgehalten werden ,sie sollen noch Kinder sein .
    Traurig ,traurig wie unser Volk vor die Hunde geht . Bei den Kindern fangen sie an .

  80. Da es ja bekanntlich heißt :

    NICHT FÜR DIE SCHULE, FÜR DAS LEBEN LERNEN WIR.

    Dürfen wir doch wohl annehmen, es gibt demnächst einen Schul-Projekttag “ GEGEN LINKS “ oder ???
    Weiß da jemand näheres darüber, gibt es gar schon einen Termin dafür ???
    Würde mir da gerne Frei von der Arbeit nehmen und dem Schul-Projekttag besuchen.
    Ich kann nun immer besser verstehen, wie es den NationalSOZIALISTEN aber auch den SOZIALISTEN in der ehemaligen DDR gelang die Jugend zu verführen und sie zu beeinflussen.
    Gibt es keinen, wirklich keinen mehr, der diesem Treiben an den Schulen ein Ende bereitet. Kein Wunder das unsere Schüler so schlau sind und bei der PISA Studie solch hervorragenden Ergebnisse vorweisen können.

  81. Bei dieser Kundgebung wird noch Pierre Vogel eingeladen. Er hält eine Rede über den Islam und dann müssen sich alle Zuhörer zu dieser Ideologie Religion bekehren. Wer das nicht tut oder sogar den Saal vorher verlässt, ist natürlich auch schon rechts.

  82. #64 BePe (29. Jan 2014 17:33)

    Die von Euro-Vision herbeihalluzinierten Segnungen der EU-Freihandelszone haben nämlich auch Frankreich in den Ruin gestürzt. Und sollten die BRD-Eliten so blöde sein eine mit den USA zu gründen, saufen wir Deutsche auch ab.

    Ich mag die Kommentare von Euro-Vision, weil diese von Satire bis zum Zynismus alles enthalten und ich über jeden herzlich lachen kann.

    Zu den Freihandelsabkommen:
    Die werden Deutschland weder nutzen, noch schaden. Deutschland wurde ohnehin schon vor Jahren zum (wirtschaftlichen) Abschuß freigegeben. Das ZK der EUdSSR und die Banken werden erst Ruhe geben, wenn auch der letzte €-Cent aus den privaten Deutschen Geldbörsen ausgepresst sein wird,

  83. Die Schließung von Polizeistationen ist bei den Politikern logisch, schließlich braucht man diese Gebäude und Einrichtung für die vielen neuen Kulturbereicherer, Arrestzellen können dann gleich als Waffengeschäfte genutzt werden.

  84. #74 KDL(29. Jan 2014 17:59) bzgl. #69 Tom62

    (…) Antwort an den Eurokraten-Propagandisten. Ich hätte aber noch einen drastischeren Vergleich: Das Europa, das er meint ist vergleichbar mit der UdSSR (oder etwas weiter ausgedehnt mit dem Warschauer Pakt).

    Völlig korrekt; in einem anderen Thread hatte ich dies auch genau so thematisiert; in der Tat sind beides, sowohl die untergegangene UdSSR als auch die „EUdSSR“ der Struktur nach Räterepubliken (russifiziert „Sowjetrepubliken“), die die auf ihrem Gebiet befindlichen Völker unter ihr Joch gepreßt und ihnen die eigene Identität geraubt haben, wobei Letztgenanntes in der Eurokratie gerade im Gange ist, wenn auch sukzessive.

    Exakt diese daraus entstehende gesichtslose „europäische“ fälschlich so genannte „Identität“ ist es, die dieser „Euro-Vison“ (nicht mal „Vision“ kann der richtig schreiben) hier propagiert; heraus kommen soll die „Schaffung“ eines „neuen Menschen“, des „Sowjetmenschen“, wie dies die Sowjet-Kommunisten selbst so benannt und betrieben haben, koste es, was es wolle – letztlich auch Menschenleben.

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