Der Islam kann auch zum Kneipensterben beitragen! Der anglikanische Pfarrer Dale Barton aus dem rund 300.000 Einwohner zählenden nordenglischen Bradford weist auf die weitreichenden Veränderungen hin. Vor 50 Jahren sei Bradford eine reine englische Arbeiterstadt gewesen; heute gebe es kaum noch Kneipen oder Klubs. Da könnte was dran sein! Nicht nur in England!

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49 KOMMENTARE

  1. Es wundert mich schon lange nicht mehr wieso die Moslems wirtschaftlich nix auf die Reihe bekommen. Bei denen ist ja auch alles verboten was Arbeitsplätze schaffen würde.

  2. Als hätten die Briten eine tolle Kneipenkultur. Die Pubs schließen doch alle schon um 23 Uhr und Bier gibt’s dort auch nur ab der Volljährigkeit.
    Kein Wunder fällt dem anglikanischen Priester es nicht schwer, darauf zu verzichten.

  3. Es warden nicht nur Kneipen sterben.

    Moslems moegen auch keine Musik. Also Konzerte und Musik im Radio ist dann auch weg!

    Moslems moegen auch keine Farben. Also Bunteland ist dann auf einmal kein Bunteland mehr.
    Und die Farben werden Grau, Schwarz und Braun sein. Es sind keine hellen Farben erlaubt!

    Die Puffs werden dann uebrigens auch noch sterben. Denn Moslems haben das Puff lieber gratis zuhause und vom Staat bezahlt!

  4. Ach ja, fast noch vergessen.

    Moslems moegen dann auch kein Alkohol. Bier und Wein ist dann grad auch noch weg.

  5. Die Tommys hatten schon immer viele Moslems im Land. Wer zum Empire gehörte, war britischer Staatsbürger, oder konnte diese zumindest beantragen. Und sehr viel muslimische Länder waren bis in die Mitte des 20.Jhds. unter britischer Herrschaft. HIER sieht das anders aus: Wir sind niemandem verpflichtet und lassen trotzdem zu, daß sowas über kurz oder lang passieren wird !

  6. Hiermit gebe ich ausdrücklich bekannt, dass eine Vielzahl der Suhrensöhne auf andere spassbringende Stoffe zurückgreifen z. B.
    Ecgonylbenzoat, Phenylisopropylamin, Tilidin um nur drei zu erwähnen. Zu empfehlen wäre, diese bildungferne Gruppierung, ganz legal täglich 1 Liter Methadonum unter Aufsicht zu verabreichen.
    Somit könnten die neuen Ärtze und Akademiker in eine verantwortungsvolle Berufwelt einkehren, was sogar eine Vollbeschäfftigung mit sich zieht – WIN – WIN – SITUATION

  7. Der stellvertretende Generalsekretär des Muslimischen Rats Großbritanniens, Ibrahim Mogra, sagte, die hohe Geburtenrate sei ein Anzeichen dafür, dass Muslime sich in dem Land wohlfühlten und es als ihre Heimat betrachteten. Das müsse die übrige Bevölkerung nicht beunruhigen: „Es geht uns nicht darum, dass Großbritannien ein muslimisches Land wird, sondern darum, dass es die Ausübung des Islam ermöglicht; das verleiht den meisten Muslimen Zuversicht.“

    In welchem islamischen Land ist es denn für Christen oder Juden möglich, ihren Glauben auszuüben, ohne Angst vor Verfolgung, Repressalien und Terror zu haben? Ist diese Ungleichwertigkeit für die „rechtgläubigen“ Vorteilsnehmer nicht ein Skandal (oder zumindest ein Grund zum Schämen)? Und warum kommen sie alle ins verregnete England? Um „Scharia-Zonen“ zu errichten? Wenn die stupid Tommies so weiter machen, wird nicht viel von ihnen übrig bleiben.

  8. Pforzheim kann das locker toppen:

    Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund. Das war 2008, ergo alle unter Achtjährigen. 😯

    http://www.zukunftskinder.org/?p=3678

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

    http://www.pi-news.net/2013/10/hilferuf-aus-pforzheim/

  9. das Kneipensterben gibt es auch in Doitschelande, und zwar vertsärkt auch auf dem Land, wo es keine oder kaum Muxxels gibt.
    Bei uns in der Gegend ( NDS) gibt es ne Menge Orte, wo jetzt auch die letzten Kneipe zugemacht hat.
    Die jungen Leute fahren lieber mit dem Auto in die größeren Städte zur Eventgastronomie, die Kneipe ist einfach zu langweilig, die Jungen wollen immer zu Fun und Spaß.
    Statt Ballermann jetzt Goldstrand, weil noch billiger.

  10. Reine Rechnerei

    Wir sterben einfach aus und mit uns die Kneipen, Kinos, Vereine, evtl. auch die Puffs, usw.

    So ist das Leben. Unsere Gesellschaft macht lieber Party und Karriere. Scheiss auf Kinder.

  11. OT

    der Kanller: die Landesregierung in SH will vertärkt weiter Windräder bauen ( „Fledermausschredder“), macht sich aber beim Straßenbau Gedanken über den Fledermausschutz und will das durch ein Tempolimit erreichen.

    Guckst Du hier:
    „KREIS SEGEBERG
    Fledermaus-Schutz: Minister will Tempo 60 auf der A 20
    Foto: Frank Knittermeier
    Die schleswig-holsteinische Landesregierung hält es für lösbar, die A 20 zu bauen und zugleich den geforderten Fledermausschutz zu erfüllen. Verkehrsminister Meyer schlägt dafür ein Tempolimit vor.

    Kreis Segeberg. Am Dienstag tagte das Kabinett auswärts. Nicht am Regierungssitz in Kiel, sondern in Bad Segeberg traf sich Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) mit seinen Ministern und den Staatssekretären. Damit war die Regierung an einem ihrer größten Probleme sehr nah: der A20 und dem Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht verfügt hatte. Das Signal war eindeutig: Die schleswig-holsteinische Landesregierung hält es für lösbar, die A20 bei Bad Segeberg zu bauen und zugleich dabei den höchstrichterlich geforderten Fledermausschutz zu erfüllen. Gearbeitet werde an einer gerichtsfesten Planung, betonten Ministerpräsident Torsten Albig und Verkehrsminister Reinhard Meyer (beide SPD). „Wenn die Autobahn gebaut ist und dann künftig teilweise ein Tempolimit von 60 oder 80 km/h herrscht, kann ich damit leben“, sagte Meyer.

    http://mobil.abendblatt.de/region/norderstedt/article124088296/Fledermaus-Schutz-Minister-will-Tempo-60-auf-der-A-20.html

  12. unsere Kultur und Tradition wird immer weniger. Bald werden alle europäischen Großstädte gleich ausschauen: die einheimische Bevölkerung ist in der Minderheit; die Mehrheit bilden die Araber und Afrikaner ab…
    Vielleicht bekommen die Weißen dann Artenschutz?
    In USA gibt es auch schon mehr Afroamerikaner als Weiße. Dann noch jede Menge Mexikaner…

  13. OT

    Prokon ist Pleite !!!

    „ENERGIE
    Windparkfinanzierer Prokon hat Insolvenz angemeldet
    Foto: dpa
    Ein Ultimatum des Unternehmens an seine Anleger war am Montag ohne Erfolg abgelaufen. Jetzt hat das Windanlagen-Unternehmen beim Amtsgericht Itzehoe Insolvenz beantragt.

    Itzehoe. Der Windkraftfinanzierer Prokon ist pleite. Das Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Itzehoe eröffnete am Mittwoch ein vorläufiges Insolvenzverfahren, wie aus einer Mitteilung im Gerichtsportal insolvenzbekanntmachungen.de hervorgeht. Zum Insolvenzverwalter wurde nach eigenen Angaben der Hamburger Rechtsanwalt Dietmar Penzlin bestellt. Damit ist nun klar, dass sich bis zum Ablauf einer Frist am Montagabend nicht genügend Prokon-Anleger bereiterklärten, ihre sogenannten Genussrechte zu behalten.

    http://mobil.abendblatt.de/wirtschaft/article124121241/Windparkfinanzierer-Prokon-hat-Insolvenz-angemeldet.html?cid=Startseite

  14. OT

    geile Aktion, ein Greenpeace Gründungsmitglied
    protestiert vor der neuen Protz Zentrale in der Hamburger Hafen City gegen Greenpeace.
    Greenpeace rettet lieber Wale statt Kinder, ist sein Motto.

    „Greenpeace-Gründer gegen Greenpeace
    Patrick Moore hat 1986 die Seiten gewechselt und wurde zum Befürworter von veränderten Lebensmitteln und Kernkraft. Jetzt hält er eine Mahnwache in Hamburg

    Hamburg. Als einer der Gründungsväter von Greenpeace hat der Kanadier Patrick Moore gegen Wasserstoffbomben-Tests, Walfänger und Robbenjäger protestiert. 1986 wechselte er die Fronten, gründete zunächst eine Aquakultur-Farm, wurde zum Berater von Wirtschaftsunternehmen und zum Befürworter von Kernenergie und Gentechnik. Am Freitagvormittag demonstrierte der 67-Jährige vor der Greenpeace-Zentrale in der HafenCity gegen seine einstigen Mitstreiter – und gegen deren Kampf gegen den gentechnisch veränderten Golden Rice.

    An Moores Seite waren etliche pro Gentechnik eingestellte europäische Wissenschaftler, darunter der deutsche Biologie-Professor Ingo Potrykus, der den Golden Rice zwischen 1991 und 1999 mit einem Kollegen entwickelt hat, und der emeritierte Schweizer Botanik-Professor Klaus Ammann. Auch Horst Rehberger (FDP), ehemaliger Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, war mit von der Partie. Mit seinem Verein „Forum Grüne Vernunft“ will er Menschen über die Vorteile von Gen-Technologie aufklären.

    „Greenpeace sitzt hier, in einem modernen Hightech-Gebäude in einem der reichsten Länder der Welt, und initiiert Kampagnen gegen ein Mittel zur Bekämpfung des Vitamin-A-Mangels, an dem in Afrika und Asien täglich Tausende Kinder erblinden und sterben“, so Moore vor Kamerateams und Reportern. Hinter ihm hatten sich rund ein Dutzend Mitstreiter mit Protestplakaten aufgestellt. „Golden(Gen)Reis rettet Menschenleben“ oder „Greenpeace rettet lieber Wale als Kinder“ war darauf zu lesen.

    http://mobil.abendblatt.de/politik/deutschland/article123978815/Greenpeace-Gruender-gegen-Greenpeace.html

  15. #18 elloco (22. Jan 2014 20:19)

    Wir sterben einfach aus und mit uns die Kneipen, Kinos, Vereine, evtl. auch die Puffs, usw.

    So ist das Leben. Unsere Gesellschaft macht lieber Party und Karriere. Scheiss auf Kinder.

    Dummstolz: Dumm und noch stolz drauf. Hier die Künstler.

  16. #6 hoppsala (22. Jan 2014 20:01)

    Die Puffs werden dann uebrigens auch noch sterben. Denn Moslems haben das Puff lieber gratis zuhause und vom Staat bezahlt!
    ——————-
    Das älteste Gewerbe der Welt findet immer ein Lösung. – Bei den Moslems ist es die Stundenehe!

  17. @#23 Amanda Dorothea (22. Jan 2014 20:30)

    Die KKK-Zellen in Deutschland, wurden vom VS, als Honigtopffallen begründet. Das ist amtlich. Wenn dann die Kiesewetter-Kollegen da Mitglied waren, ist es nur eine weitere, sehr eindeutige, Seltsamkeit.

  18. #27 antifa antagonist

    Danke fuer die Info. Ja, gehoert habe ich einmal sowas aehnliches, habe es aber nicht genauer visualisiert.

    Passt ja wieder einmal alles so gut zusammen.

  19. #1 Bunteskanzlerin (22. Jan 2014 19:49)
    Es wundert mich schon lange nicht mehr wieso die Moslems wirtschaftlich nix auf die Reihe bekommen. Bei denen ist ja auch alles verboten was Arbeitsplätze schaffen würde.
    ++++

    Neben dem Islam als Begründung fehlt es aber auch an der Intelligenz!
    Da sprechen die Rankings bezüglich der durchschnittlichen IQ’s für islamische Staaten eine deutliche Sprache:

    http://www.iqtestforfree.net/average-IQ-by-country.html

    Je mehr Islamisten und Neger in den Staaten, um so grauseliger!

    Die Kombination von Negern und Islamisten sind der Peak! Dümmer geht’s nimmer!

  20. Das Kneipensterben kann aber auch damit zusammenhaengen, dass immer weniger Menschen Lust darauf haben auf dem Nachhauseweg gemessert ,oder todgeschlagen zu werden.
    Natuerlich ist das Rauchverbot daran auch Schuld, aber wie wir taeglich lesen koennen und muessen passieren gehaeuft auch am Wochenende ,aber oefters auch in der Woche, Ueberfaelle von Moslems auf Deutsche , gerade Jugendliche, die nach etwas vom Leben da draussen mitbekommen wollen udn ausgehen, werden immer oeffters auf dem Nachhauseweg gemessert, vergewaltigt, todgeschlagen.

    Nicht jeder kann ,oder will sich eine Taxe leisten.

    Den jungen Leuten ist mittlerweile jeder gesellschaftliche Spass vergellt. Immer mehr muss man sich seines Lebens nichtmehr sicher sein, wenn man ausgeht und ganz normal wieder nachhause gehen, oder mit den Strassenbahnen, U-Bahnen, Bussen, Zuegen nach hause fahren will.

    Selbst taxifahren ist mittlerweile ein Gluecksspiel.

  21. Durch Islam wird man Europa bereits in wenigen Jahrzehnten nicht wiedererkennen,
    geschweige den dort wohnen oder arbeiten wollen.

    Obwohl Politiker an der Spitze die Hauptschuld an der Ueberflutung mit feindlich gesinnten Muslimen tragen,

    haben alle Parteien, Medien und die Bevoelkerung ebenfalls total versagt und sind auf politisch korrekte Verbloedung und Stillehalten reingefallen.

  22. Früher gab es noch clubs und Pubs,heute gibt es dort warscheinlich nur noch halal,Shisha Cafes,Dönerbuden und endlose Kriminalität,während das ehemals stolze,englische Königreich zu einem Kulturlosen,Neu-arabischem Königreich a’la Scharia wird.
    Es wird immer unsicherer,und wir müssen irgendwann damit rechnen,dass die Steinzeit(un)menschen sich alles mit bestialischer und primitiver Gewalt an sich reissen wollen. Crap!

  23. Na ja, wenn schon keine Kneipe um die Ecke werden wir jede Menge “ Baca Bazi “ Lokale haben…kommt ja zumindest Mustafa zugute. Blondlocken sind ja eh auf den Strassen nicht sicher…
    @WSD
    Habe jetzt echt fast ne Woche gebraucht, um mich durch Deine Videoclips durchzuarbeiten…danke dafür!!!
    Grins…Verena

  24. Bedauernswerterweise sind hier in der Kleinstadt ausgerechnet die fünf ältesten kulturträchtigen Kneipen in türkischer Hand. Eine betreibt die hiesige Antifa, der Rest sind ein paar neu eröffnete Weinkeller, ansonsten moderne Zeitgeist-Lounges.

    Der Generationswechsel bringt auch ein verändertes Kneipengängerverhalten mit sich.
    Früher waren Arbeitern zwischen 30 und 60 die Kneipenbesuche ein wichtiger Lebensmittelpunkt, um soziale Kontakte zu pflegen. Da ist man noch zwischen mehreren hin und her gewandert, man kannte sich.
    Überall wird es anonymer und zurückgezogener. Eine Ära ist zu Ende.

  25. @37 Rene44
    Stimmt. Auch hier: nur noch „coole“ In-Lokale…Mal Abends ein Bier in wirklicher Gemeinschaft trinken und einfach mal ne Runde darten ist nicht mehr drin..dafür haben wir ne neue Pinte mit rotblauer Neonbeleuchtung….ist echt nix für meinen „Teint“…lol

  26. Wir (nördliches NDS) hatten eine „funktionierende“ Kneipen- und Disco-Landschaft. Dann kamen die Moslems. Erste Disco-Betreiber merkten, dass mit den Bereicherern der Ärger kam (Schlägereien, dann auch Messerstechereien). Also ließ man sie nicht mehr rein (frühe 90er Jahre).
    Dann aber trat „unsere“ lokale Tageszeitung mit linksversifften Schreiberlingen auf den Plan. ES wurde so lange gehetzt, bis die Betreiber nicht mehr anders konnten, als das ganze „Pack“ (in dem Fall stimmt das Wort) reinzulassen.
    Die Folge: Schlägereien, Messerstechereien (wer hätte das gedacht). Geschrieben allerdings wurde (und wird bis heute) das NICHT von dem roten Drecksblatt. Da aber jetzt die ordentlichen Gäste ausblieben (die, die auch Umsatz machen), gibt es jetzt KEINE einzige Disco (von 5 oder 6) mehr, ein oder zwei Kneipen haben noch alte Stammkunden und stemmen sich gegen den Untergang, aber von einer Kneipen“landschaft“ kann nicht mehr die Rede sein. Trotz des ausgedünnten Besucherstroms, gibt es nachts immer wieder Ärger, grade letzte Woche wurde wieder ein harmloser Junge von den bekannten „Südländern“ abgestochen.
    Die ganze Stadt weiss, wer schuld dran ist (die Dreckspresse, und da zwei, drei Schmierfinken, die auch namentlich bekannt sind. Keiner macht was, keiner sagt was. Es wird so hingenommen. in 5 Jahren wird alles weg sein, und keiner erinnert sich mehr dran. Es macht traurig und ohnmächtig wütend, in so einer zeit leben zu müssen!

  27. Die paar übriggebliebenen Clubs und Kneipen könnten dann wenigstens noch wie in Buntland: „We don’t serve Nazis!“ an ihre Theken tackern, um wenigstens auch schön politisch korrekt wegzusterben.

  28. #1 Bunteskanzlerin (22. Jan 2014 19:49)

    na dann lies mal den link richtig und nicht nur das, was kevil kopiert!

    Vor 50 Jahren sei Bradford eine reine englische Arbeiterstadt gewesen; heute gebe es kaum noch Kneipen oder Klubs. Die meisten Geschäfte hätten muslimische Inhaber und blieben etwa auch an Weihnachten geöffnet. Er wolle sich aber darüber nicht beklagen, so Barton.

  29. @#16 zarizyn — und du glaubst tatsächlich dass das Kneipensterben nichts mit den vielen Moslems in Bradford zu tun hat, nur weil bei dir im Ländle auch die Kneipen zusperren???

    Mann kann sich alles schönreden.

  30. n schales halbes für 4€, n lütten für 2€ und der Anblick abgewrackter Dauertrinker, die schon ab 14 Uhr dort sitzen?
    Mich wundert es nicht, dass Kneipen aussterben.

  31. Oh mein Gott, die Kneipen in England sterben aus. Jetzt gehts echt an den Kern unserer Kultur 😀

  32. Mal im Ernst, dieser Artikel ist größter Unfug und durch absolut nichts belegt. Die Kneipen sterben übrigens Großteils auf dem Land und da siehts mit muslimischer Machtübernahme ungefähr so schwach aus wie in ländlichen Gebieten Ostdeutschlands. Wir können uns also wieder getrost naheliegenderen Hypothesen widmen.

  33. Früher gab es viele Eckkneipen in deutschen Städten. Die sind nach und nach verschwunden, nicht zuletzt auch wg. des Rauchverbots in Kneipen.

  34. #8 Pablo (22. Jan 2014 20:02)

    Die Tommys hatten schon immer viele Moslems im Land. Wer zum Empire gehörte, war britischer Staatsbürger, oder konnte diese zumindest beantragen. Und sehr viel muslimische Länder waren bis in die Mitte des 20.Jhds. unter britischer Herrschaft. HIER sieht das anders aus: Wir sind niemandem verpflichtet und lassen trotzdem zu, daß sowas über kurz oder lang passieren wird !

    Ich finde das Extrembeispiel ist Schweden. Keine koloniale Vergangenheit, keinen Krieg angefangen in der jüngeren Zeit, keinen Krieg verloren in der jüngeren Zeit, kein Auschwitz, kein Verdun, trotzdem sieht’s da genauso beschixxen aus. Gut, die Königin ist aus Deutschland, vielleicht ist es das.

  35. Das konsequente Ergebnis von Masseneinwanderung rückständiger, inkompatibler „Kulturen“ – so what?

    Die Briten wollen es doch so. Das liegt nicht mal so sehr an der jeweiligen Politik, sondern an der englischen Mentalität.

    Douglas Adams (Per Anhalter durch die Galaxis etc.) hat es sehr schön in einem Dialog zwischen seinem „Helden“ Arthur Dent und dessen Angebeteten Fenchurch beschrieben (aus „Macht’s gut und danke für den Fisch“):

    (Arthur erzählt, dass er sich einmal eine Packung Kekse in einem Café kaufte und sich daraufhin ein Fremder zu ihm setzte)

    »Wie sieht er aus?«

    »Ganz normal. Aktentasche. Dunkler Straßenanzug. Er sah nicht so aus«, sagte
    Arthur, »als wolle er jeden Augenblick was Merkwürdiges tun.«

    »Ah. Die Sorte kenne ich. Was tat er?«

    »Folgendes. Er lehnte sich über den
    Tisch, nahm die Packung Kekse, riß sie auf, nahm sich einen und …«

    »Was?«

    »Aß ihn.«

    »Was?«

    »Er aß ihn«

    Fenchurch sah ihn erstaunt an. »Und was um alles auf der Welt hast du gemacht?«

    »Naja, unter diesen Umständen tat ich, was jeder beherzte Engländer tun würde.
    Ich war gezwungen«, sagte Arthur, »es zu übersehen«

    »Was? Warum denn?«

    »Tja, das sind Dinge, auf die man nicht vorbereitet ist, nicht? Ich durchwühlte
    mein Inneres und stellte fest, daß es in meiner Erziehung, meiner Erfahrung oder
    selbst in meinen primitiven Urinstinkten nirgendwo etwas gab, das mir sagte, wie
    ich auf jemanden reagieren muß, der mir vor meinen Augen einfach seelenruhig
    einen meiner Kekse klaut.«

  36. Die Moslems sind sicherlich über das Kneipensterben sehr erfreut aber man kann sie nicht für selbiges verantwortlich machen.

    Die Kneipe war einst auch ein Ort unzensierter Debattenkultur, wenn man einmal vom dritten Reich absieht. Und es ist natürlich bedauerlich, dass es die Eckkneipen, die bis in die sechsziger Jahre!! florierten, heute kaum noch gibt. Dies hat aber viele hausgemachte Gründe zumindest in Deutschland.

    Es gibt nicht mehr viele Unternehmer, die sich diesen Job antun wollen. Immer mehr Bestimmungen und Gesetzte einslchließlich Rauchverbot haben die Geschäftsgrundlage immer mehr eingeschränkt. Die Kneipen sind auch ein wenig aus der Mode geraten und wurden in der Stadt durch die sog. Studentenkneipen, die minunter durch komunistische Kombinate selbstverwaltet gefügt wurden abgelöst. Hier findet auch heute noch, wie in etlichen sog. Kulturzentren die Indoktrination mit linkem Gedankengut statt.

    Auf dem Lande wurden für zig Milliarden Steuergelder deutschlandweit sog. Dorggemeinschaftshäuser errichtet, die den Kneipen dort das Wasser abgruben. Daneben hat Feuerwehr, Sportverein und Schützenverein auch noch eine eigene Kneipe. Die Kneipe als Ort der Begegnung von Jung und Alt hat leider schon lange ausgedient und das Fernsehen hat den Rest erledigt.

    Also wer ist es gewesen? Wir waren es selbst.

    In England war nach meiner Beobachtung das Pubwesen unserer sterbenden Kneipenkultur bisher immer überlegen gewesen, da der Pub dort wirklich generations- und bildungsübergreifend funktioniert. Im Gegensatz zu Deutschland, in dem die Kneipen doch eher von der älteren und einfacheren Bevölkerung aufgesucht wird. Schade, wenn es auch dort bergab geht.

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