PolizeiBisher hat sich der multikriminell bereicherte Bonner Stadtteil Medinghoven durch eine besondere Spezialität ausgezeichnet, nämlich zahlreiche Brandstiftungen mit zum Teil mehreren Verletzten in heruntergekommenen Mehrfamilienhäusern, in denen überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund wohnen, und brennende Garagen und Mülltonnen, die die Feuerwehr permanent in Atem halten. Am vergangenen Dienstagabend ereigneten sich in dem schwer heimgesuchten Ortsteil nun drei neue Vorfälle einer bisher unbekannten Art: Ein mysteriöser Luftgewehrschütze (?) schoss auf einen Bus und offenbar auf zwei Anwohner, die nicht erklären konnten, was ihnen geschah.

(Von Verena B., Bonn)

Um 19.30 Uhr meldete der Fahrer eines Linienbusses der Stadtwerke der Bonner Polizei, dass eine Seitenscheibe seines Busses beschädigt worden sei. Während der Fahrt auf dem Europaring (wo es immer wieder brennt) habe er einen Knall gehört und direkt danach ein Loch in der Seitenscheibe entdeckt. Später zersprang die gesamte Scheibe. Der 56-jährige Busfahrer und sieben Fahrgäste blieben unverletzt. Kurze Zeit später war eine Streifenwagenbesetzung am Ort des Geschehens. Angaben zu verdächtigen Personen konnte der Busfahrer nicht machen.

Doch bei den Ermittlungen an der Bushaltestelle fanden die Beamten einen 53-jährigen Pannenhelfer eines Automobilclubs, der bei der Inspizierung eines defekten Autos einen plötzlichen Schmerz an der Schulter gespürt haben will. Was den Schmerz verursacht hat, konnte der Mann nicht sagen. Eine weitere, 21-jährige Zeugin meldete sich ebenfalls bei den Polizisten und sagte, dass sie sich etwa um die gleiche Zeit an der Fußgängerbrücke in der Nähe Europaring 32 und 34 befand. Sie habe einen stechenden Schmerz am linken Arm gespürt. Die Jacke der jungen Frau war unbeschädigt, Verletzungen trug auch sie nicht davon.

Der Bus und die Jacke des Pannenhelfers wurden von der Kripo sichergestellt. Sie geht davon aus, dass zwischen den drei Vorfällen ein Zusammenhang besteht. Ob es sich um Schüsse aus einem Luftgewehr handelt oder ob sie mit einer Zwille oder einer Softairwaffe abgegeben worden sind, ist offen. „Das wäre zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation“, sagte dazu ein Polizeisprecher.

Angesichts dieser täglichen Berichterstattung des Grauens im Bonner General-Anzeiger mutet es regelrecht zynisch an, wenn Kommentator Rolf Kleinfeld heute im Zusammenhang mit neuen Bauvorhaben im gleichfalls ghettoisierten und kriminellen Stadtteil Auerberg bemerkt, dass Bonn „nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Wohnen zu den attraktivsten Städten in NRW“ gehört. So liegt das geschundene Bonn zum Beispiel in der Statistik der Wohnungseinbrüche auf Platz zwei: Eine erschütternde Bilanz, für die in erster Linie die Bonner Politiker mit ihrem Multikulti-Wahn verantwortlich sind!

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21 KOMMENTARE

  1. #1 Aktiver Patriot (23. Jan 2014 21:04)

    Es gibt jetzt die Möglichkeit Tabu-Zonen in Deutschland aufzulisten.

    Auf neudeutsch: No-go-Areas

    und politisch inkorrekt:

    Scharia-Herrschafts-Gebiete!

    😉

  2. Nein, nein, nein und nochmals nein … in erster Linie sind hierfür die Wähler verantwortlich …

  3. Die Brandstiftungen waren sicherlich nur eine multikulturelle Form der Energiewende, die noch nicht ganz ausgereift umgesetzt wurde.

    Die Schüsse könnten von einer Fachkraft für Syrien ausgegangen sein, die sich gerade im Praktikum befindet und das schießen auf bewegliche Ziele übt.

    Insgesamt ein sehr harmonisches und stimmiges Bild der zunehmenden Bereicherung. War das früher langweilig als wir kleine Lagerfeuer am Rhein zündeten und mit Erbsenpistolen Cowboy und Indianer spielten. Da ist es doch heute schon deutlich spannender. Tolle Sache mit der Bereicherung.

  4. Ein Mensch, der in die Zone bog,
    der merkte, wie die Bohne zog,
    weshalb der Mensch, vor Flinten roh,
    die Hose voll Korinten, floh.
    😉

  5. Vorsicht Ironie:

    War bestimmt wieder so ein durchgeknallter Sportschütze oder Jäger. Diesen Sch***nazis sollte man alle Waffen verbieten.

    Waffen nur noch für Kriminelle!

  6. Der Deutsche wurde ja schon mal vorsorglich von Rot-Grün entwaffnet…
    Was mich schon lange ärgert:
    Ich werde mich früher oder später bewaffnen müssen wie viele andere Einheimische auch,die in 20-40 Jahren als Rentner noch vor ihre Türe gehen wollen bzw. müssen!

  7. Der Gauckler palavert mal wieder …..

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gauck-im-interview-einwanderung-tut-diesem-land-gut-12766570.html

    Gauck sagte, „zum Glück“ seien „populistische und extremistische Strömungen“ in Deutschland nicht stark. Mit Blick auf ausländerpolitische Debatten warnte er davor, „Ängste“ zu schüren. „Es ist falsch und gefährlich für den inneren Frieden, wenn man suggeriert, Zuwanderer schadeten diesem Land, nähmen uns Arbeit weg oder gefährdeten unser Sozialsystem.“ Das Gegenteil sei richtig. „Einwanderung tut diesem Land sehr gut.“ Doch schaffe die Zuwanderung „partiell“ auch Probleme. Gauck sagte: „Die politische Korrektheit darf nicht verhindern, dass man sie benennt.“

    .

    Und der Roma fordert mal wieder……

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/campus-bockenheim-roma-vertreter-regt-wohnprojekt-in-frankfurt-an-12764932.html

    In Frankfurt-Bockenheim sollte es Wohnraum für notleidende Sinti und Roma geben. Das fordert der Förderverein Roma. Die Gefahr, dass solche Angebote noch mehr arme Einwanderer anzögen, sieht er nicht.

    Have a nice day.

  8. Irgendwann ist Deutschland voll:

    Eine arme Romafamilie aus Bosnien, die durch einen mit Silbernem Bären gekrönte Doku bekannt geworden ist, will jetzt nach Berlin, “weil hier alles besser ist”, von wegen Krankenversicherung etc……

    Asylpolitik
    Herr Muji und die silberne Verheißung

    Auf der letzten Berlinale gewann Nazif Muji einen Silbernen Bären als bester Schauspieler. Jetzt hat der Bosnier mit seiner Familie in Berlin Asyl beantragt – und musste lernen, dass Ruhm auch bitter schmecken kann……….

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/asylpolitik-herr-muji-und-die-silberne-verheissung/9371000.html

  9. Danke für diesen Artikel der zeigt, was aus einer deutschen Kulturmetropole wie Bonn es einmal war; binnen weniger Jahre und mithilfe der Gutmenschen aus den Blockparteien, zwei SPD-Oberbürgermeistern, massiver Einwanderung vornehmlich aus dem Orient, Schwarzafrika und osteuropäischen `Fachkräften` , Bonn zu einer zerfallenden und gefährlichen `No-Go-Area` werden kann die man nur mit schusssicherer Weste, einem Stahlhelm und einer Waffe besuchen kann. Mein Vorschlag zur besseren Verständigung, Bonn sollte umbenannt werden in
    BRONNXk

    Das bringt es auf den Punkt!

  10. #13 Bruder Tuck (23. Jan 2014 22:59)

    Die Kommentatoren in der FAZ nehmen Gaucks aktuelle Sprechblasen gründlich auseinander.

    Richtig so.

  11. Mir war bisher nicht bekannt, dass Luftgewehre bzw. Zwillen solch laute Knallgeräusche erzeugen. In der fraglichen Zeit habe ich in etwa 3 km Luftlinie Entfernung eine Serie von Schüssen gehört. Bekannte von mir die etwa 3 km in entgegengesetzter Richtung wohnen, haben zur gleichen Zeit ebenfalls diese Serie von Schüssen gehört. Vielleicht hat man jetzt neuartige Luftgewehre bzw. Zwillen erfunden, die solche Töne simulieren.

  12. Viel schlimmer sind die Meldungen des Verkehrsfunks, der in Bereichen von Hamburg nahezu täglich meldet, dass …. Gegenstände von einer Brücke auf die Autobahn geworfen werden. Und ich verstehe nicht, warum dieses brandheiße und gefährliche Thema nicht von unseren Qualitätsmedien aufgegriffen wird.

  13. Warum fällt mir gerade dieses alte Zitat ein:

    „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“

    Könnte man sich daran nicht ……?
    Sollte man ….?

    Fragen über Fragen.

    Spender für Betonsteine ließen sich doch finden … ?

  14. Ich gehe auf Grund der doch recht starken Beschädigung des Busses nicht davon aus, dass es eine Softair-/Airsoftwaffe war. Diese haben nicht die nötige Kraft ein Loch in eine Scheibe zu schießen. Dafür müsste man, selbst bei Sicherheitsglas welches in den Notausstiegfenstern der Busse zu finden ist, schon extrem na dran sein. Und auch dann entstünde kein Loch, sondern eher so etwas wie ein Steinschlag. Natürlich gibt es die Möglichkeit die Airsoftwaffen zu frisieren und mit ihnen auch Stahlkugeln zu verschießen. Dies setzt jedoch umfangreiches Wissen zum Aufbau und Funktion der Airsoftwaffen voraus. Auf Grund des wohl doch geringen IQs des Schützen, denke ich nciht, dass er/sie sich dieses Wissen angeeignet hat. Ich kann dies sagen, da ich selbst regelmäßig im Airsoftsport (Ja es IST ein Sport!) unterwegs bin (Natürlich vollkommen LEGAL!).

    Dass die Projektile die Kleidung der direkt beschossenen nicht durchdrungen haben, spricht jedoch auch gegen ein Luftgewehr. Allerdings kommt es dabei auch auf die Schussdistanz an. Jedoch ist es auf Grund des geringen Gewichts des Projektils auf größere Entfernung schwierig mit einem Luftgewehr zielgenau zu treffen.

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