Dass die FAZ nicht gerade die vom hohen Intellekt erleuchtetsten Kolumnen druckt, ist ja bekannt, aber diese neuerliche Papierverschmutzung in Form einen Pamphlets auf die Heimat Deutschland „Germany“ ist geradezu unterirdisch – und verräterisch zugleich. Der Artikel liest sich wie ein Protokoll vom Psychiater, aber er ist weit mehr als das: Sehr gut gemachte linke Demagogie.

Antonia Baum (kl. Foto), Jahrgang 1985, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, hat sich über den ihrer Meinung nach scheußlichsten Ort der Welt ausgelassen; der liegt im Odenwald, irgendwo zwischen Birkenau und Rimbach (gr. Foto). Sie interessiert sich für die Mafia, Feminismus, Rap-Musik und globale Zusammenhänge. Ob diese Frau nun mit ihrem Heimatort etwas anfangen kann oder nicht, wäre für uns nicht weiter von Belang, wenn in ihrem Text nicht diese symptomatische Verachtung gegen alles Deutsche durchbräche, die die Linksguten unserer Gesellschaft oft auszeichnet. Der Begriff Heimat an sich ist hier das Schlüsselwort, denn er erinnert sie an „Trachtenlederhosen, den NSU, Bier und Dummheit“. Das Ganze habe damit zu tun, dass ihre Eltern Kinder von Menschen seien, die wegen des Krieges jede Beziehung, jedes Vertrauen zu einem Ort verloren hätten und eben da hingegangen seien, wo sie hingehen konnten oder mussten. An wen erinnert uns das? Richtig, an die Scharen von Ausländern/Flüchtlingen bestimmter Herkunft, die auf breiter Linie weder willens noch fähig sind, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren – ebenso wenig, wie Antonia Baum in den Odenwald.

A. Baum hat in ihrer Kindheit viele Dummheiten gemacht, aus Langeweile, aus Trotz, aus Überdruss und Frust – wie unsere ausländischen Freunde dies heute auch tun. Es bleibt ihr ein Rätsel, wie man in einem Nachkriegs- und Nachwendedeutschland überhaupt Heimatgefühle entwickeln kann. Natürlich, der kollektive Schuldkomplex darf so etwas wie Heimatgefühl gar nicht erst aufkommen lassen, erst recht nicht deswegen, weil zwei getrennte deutsche Teile wieder zusammengefunden haben, eine klaffende Wunde in den Augen der Linken wider den Sühneprozess der Nazi-Erben. Die öden Fassaden der Häuser, die A. Baum immer wieder als Grund bemüht, sind da wohl nur der Sack, den sie anstatt des Esels prügelt.

Verräterisch ist auch ihr Hass auf alles, was mit Familie zu tun hat, das traditionelle Familienbild vom arbeitenden Vater, von der kochenden Mutter, sie selbst als Odenwaldinhaftierte mittendrin, unausweichlich der Trostlosigkeit ausgeliefert. Das traditionelle Familienbild taugt nicht für einen freien Menschen, sondern bringt einen mit seiner geistigen Enge ins Irrenhaus – meint A. Baum. Hätte sie sich vollständig aufgegeben, wäre sie nun längst mehrfache Großmutter. Wie das gehen soll bei einer Frau, die Jahrgang 1985 ist, erklärt sie hingegen nicht, muss sie auch nicht, denn wir haben auch so verstanden. Ihre Assoziationskette erklärt uns alles: Heimatgefühle sind wie Trachtenlederhosen, NSU, Bier und Dummheit – und Großmutter. Diese perfide Demagogie der Autorin wird den meisten Lesern kaum bewusst werden, aber so kurzschlüssig funktioniert Propaganda: Wer Heimatgefühle hat, ist dumm, wer Heimatgefühle hat, sympathisiert mit dem NSU, wer Heimatgefühle hat, geht zum Stammtisch, trinkt sein Bier und drischt Parolen. Das tun nach Ansicht der Linken die Rechtspopulisten. So wird von den linken Medien der Begriff Heimat zum Unwort und die Heimat selbst zum Unding, denn sie ist nur was für unverbesserliche Rechte, und da Heimat deswegen nicht mehr sein darf, wird sie durch die Linken mit Hilfe eben solcher Ausländer abgeschafft, die dieselben Gefühle gegen Deutschland hegen wie Antonia Baum. So wird die rechte persona non grata erschaffen, das Bollwerk im Sturm gegen alles, was einem gesunden Volk lieb und wichtig ist.


Antonia Baum laut Internetseite FAZ:

wurde 1985 geboren und hat drei Geschwister. Sie lebt in Berlin, wo sie an der Humboldt-Universität Neuere deutsche Literatur und Geschichte studiert hat. Während des Studiums schrieb und veröffentlichte sie Kurzgeschichten, wenig später dann einen ganzen Roman Seit Februar 2012 ist sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.

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129 KOMMENTARE

  1. Darmstadt ist eine gesichtslose Stadt ausser deren Strassenbahn aber der Odenwald ist eigentlich „in unsere Hand“.

    Da ist die Intrigantin eben nicht zu Hause.

  2. Der Odenwald gehört zu den bevorzugten Ausflugszielen unserer Familie und des Bekanntenkreises. Weil es dort schön, natürlich und ruhig ist.

  3. Der schlimmste Ort der Welt? Das ist für mich ein Ort ohne Menschlichkeit. Ohne Gefühle. Ohne Erbarmen. Es ist ein moslemischer Ort.

  4. Antonia Baum benötigt eindeutig „Holiday in Cambodia“.

    Der Sudan ist sicherlich auch nicht so scheusslich wie der deutsche Wald.

  5. ist schon recht so, lasst sie schreiben. jemand der mit scheiße um sich schmeißt, ist nicht jemand der als intelektueller angesehen wird, sondern nur als jemand der mit scheiße um sich schmeißt.

  6. Ein Fall für die stationäre Psychiatrie.

    Alternativ:
    nach Afghanistan auswandern – wird Antonia nach „Odenwaldhölle“ sicher als Paradies erscheinen.

  7. Ich komme auch aus der Pampa und wohne jetzt, berufsbedingt, in einer Großstadt. Ich muss sagen ich vermisse die Provinz, das Vereinsleben, die engeren Kontakte, die Feste, das Miteinander usw. Es ist schlicht eine Frage wie man sich vor Ort einbringen WILL, mit klauen, abhängen und rumätzen ist es in der Tat eintönig und langweilig.
    Das sind die typischen linken Charaktereigenschaften: pseudo-intellektuell, pseudo-überlegen, anspruchsdenkend, dauerunzufrieden.

  8. Warum lebt diese Zimtziege denn dann noch in Deutschland?
    Ich empfehle Katar, Saudi Arabien, Afghanistan, oder Jemen. Dort gibt es ein untramodernes Familienbild, dort scheint immer die Sonne und Hass auf den Westen gibt es dort auch.
    Ein Ferienparadies.

    Mich erinnert diese Dumpfbacke an Natter-lie P. aus München. Natter-lie P. gibt sich vielleicht als Linke aus. Doch hat Natter-lie P. keine poltische Überzeugung.
    Natter-lie P. und Antonia Baum vereint der Hass auf Deutschland und die Deutschen und ihnen ist jedes Mittel für die Auslöschung Deutschlands recht.

  9. Der Begriff Heimat an sich ist hier das Schlüsselwort, denn er erinnert sie an „Trachtenlederhosen, den NSU, Bier und Dummheit“

    Ihr Vater scheint ein echtes Herzchen zu sein. 🙂

    Ansonsten: Ab nach Nordkorea, verwöhnte Göre.

  10. Um diesen Leuten ein für allemal das Handwerk
    zu legen benötigen wir eine Partei die wir
    pushen müssen mit allem was wir haben.
    In meinen Augen kann das nur die AfD sein.
    Sie hat eine große Chance die Wende herbei zu führen.
    Egal was Prof. Lucke auch noch für Klopse bringt.
    Er muß gewählt werden.

  11. Vermutlich ohne es zu wissen, beschreibt sie die Linken. Sie sind die passiv aggressiven Spießbürger, die jede wirkliche Freiheit verbieten. Die einfachen Leute vom Dorf, die den andern weder Bildung noch wirtschaftlichen Erfolg gönnen sind in die Metropolen gezogen, um als demokratisch legitimierte Spaßbremsen und Leistungskritiker aufzutreten. Sozialisten wie damals, ungebildet und neidisch, auf der Suche nach Feindbildern.

  12. Wie fällt man in der Bunten Republik besonderes positiv auf?
    Dadurch, dass man in den Brunnen kackt, aus dem man selbst trinkt.

    Was mit dem Brunnen weiter passiert, können sich Wohlstandsdegeneraten nicht vorstellen – dafür reicht die Intelligenz nicht.

  13. Die weiß eben noch nicht, wie es einem ohne Heimat geht. Man kann ja nur das kritisieren, verachten usw. was man kennt. Auf die Idee, zu überlegen, wie sich es anfühlt, wenn es keine Heimat gibt, darauf kommt sie nicht. Und sie hat Neuere Literatur studiert, dann ist ja klar, daß Heimat bei ihr negativ besetzt ist.
    Also ich wünsche ihr einen Mann, der sie vor der Heimat schützt, der sie vor der Heimat bewahrt, der sie nie ruhig schlafen lässt, der sie ständig bedrängt usw. Eben Dinge, vor denen ich in meiner Heimat beschützt bin.

  14. „Es blieb einem nichts übrig, als im Alter von elf Jahren das Rauchen anzufangen, zu kiffen, bis man nichts mehr sah, und zu klauen, um sich irgendwie zu unterhalten. Unterhalten, weil es dort einfach nichts gab, das unterhielt. Ich klaute dann im Supermarkt immer Schminke von L’Oréal, weil die Werbung für diese Schminke so viel besser aussah als der Odenwald,…..“

    Nicht dieser zugekifften Kriminellen, deren Gehirnzellen wohl irgendwann freiwillig die Flucht ergriffen haben, gilt mein Frust, sondern der FAZ, die früher mal als seriös galt, jetzt aber wohl jeden Dreck abdruckt.

  15. Die einzige Moral für uns:
    KEIN CENT DEN MSM (Mainstreammedien).

    Lässt sie eigene Scheiß… fressen.

  16. Früher muss es dort wirklich schlimm gewesen sein. Heute ist es besser und bunter; es gibt wesentlich mehr Vereine, z.B. diesen hier:

    Vereinsname: Anatolische Jugend SV Birkenau e.V.
    Ansprechpartner: Abidin Orhan

  17. Das Linke frustrierter und mit ihrem Leben unszufriedener sind als der Bevölkerungsdurchschnitt, wird ja in verschiedenen Studien bzw. Veröffentlichungen behauptet.

    Ich frage mich nur immer, ob die Leute so mies drauf sind weil sie links sind, oder ob es Linke wurden weil sie so mies drauf sind.

    Zu dem Hass auf das eigene Land (den ich so nur bei deutschen Linken beobachte, Linke in anderen Ländern haben das in der Form nur selten) kommt regelmäßig die Verachtung der Landbevölkerung bzw. des ländlichen Lebens.

    Vergleicht man allerdings Stadt und Land, haben in der Stadt sehr viel mehr Menschen ihr Leben schlichtweg nicht im Griff.

    Großstädte sind für mich oft eine einzige Freakshow, während „Landeier“ bodenständiger, selbständiger und oft auch wirtschaftlich erfolgreicher sind.

    Familie und Wohneigentum mit Ende 20, Anfang 30 waren zumindest vor dem Teuro auf dem Land normal und der Stadt eher die Ausnahme.

  18. Die Dame ist in Berlin richtig,
    (Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin)
    der Stadt ,die nichts aber auch gar nichts kann,
    als Kriminalität, alle Arten von Artigkeiten und vor allem vom Geld der Heimat verbundenen „Leben“
    Berlin erhält seit nunmehr 66 Jahren Transfer Gelder und es wird nie enden!

  19. So lange solch ideologisch verstrahlte Gestalten Kolumnen schreiben dürfen, die in großen Medien erscheinen und auf anfällige Personen ebenfalls verstrahlend wirken, wird sich nichts ändern. Für Aufklärung, Umschwung, Neuorientierung bleibt kaum noch Zeit. Oft denke ich, dass wir dem Untergang geweiht sind. Wir gehören dazu und werden mit in den Abgrund gerissen. Sehenden Auges auf den Abgrund zutreiben, das ist schon grausam!

  20. OT: Vera Lengsfeld blickt auf 1989 zurück

    „Fünfundzwanzig Jahre nach ihrem Zusammenbruch leben wir in einer Gesellschaft, in der die DDR als Schimäre wieder auferstanden ist, die Mehrheit der Deutschen nicht mehr weiß, was die Mauer bedeutet hat und man einen Preis für Zivilcourage erwerben kann, indem man sich ein Hakenkreuz in die Hüfte ritzt und hinterher behauptet, die Rechtsradikalen hätten das getan. “

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/doppeltagebuch_1989_2014

  21. Das Problem ist, dass geschätzte 70 Prozent der Leserschaft diesem gutmenschlichen, Deutschland-destruktiven Gesültze auf den Leim gehen werden. Frei nach dem Prinzip: „Es wird gedruckt – also muss stimmen“…

  22. Dumme Prinzessin auf der Erbse. Wenn es einem Menschen zu gut geht, dann wird die Skala fürs Wohlempfinden dermaßen pervertiert, dass einem auch Kleinigkeiten wie massive Katastrophen vorkommen.

  23. Die Dame ist in Berlin richtig,
    (Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin)
    Der Stadt ,die nichts aber auch gar nichts kann,
    als Kriminalität, alle Arten von Abartigkeiten und vor allem vom Geld der Heimat verbundenen „Leben“
    Berlin erhält seit nunmehr 66 Jahren Transfer Gelder und es wird nie enden!

  24. Odenwald, da fuhr ich früher öfters mit der Bahn hindurch, von der Großstadt kommend. Wunderbare Landschaft, Natur, gebirgige Waldhänge, besonders am Neckarufer war das einfach eine Pracht. Immer wieder habe ich mir gedacht, was für ein Luxus es doch sein muss, hier in all der idyllischen Natur zu Leben, wie viel höher hier die Lebensqualität doch im vergleich zur lärmenden, durch Abgase verpesteten Großstadt ist.

  25. Stichwort „Familie“: Vor ein paar Tagen waren in der Mainzer Allgemeinen Zeitung einige Artikel zum Thema „30 Jahre Privatfernsehen. Dort war zu lesen, dass Justizminister Hans-Jochen Vogel (ja, der langjährige SPD-Vorsitzende, nicht sein Bruder Bernhard, der in der CDU war) über eine Grundgesetzänderung nachdachte, um die Institution Familie vor einer Reizüberflutung durch das kommerzielle Fernsehen zu schützen!

    Es ist erschreckend, wie sich innerhalb von nur 30 Jahren unter Politikern die Meinung geändert hat: Damals war die Familie eine Institution und heute ist sie zum Abschuss freigegeben!

  26. Und sowas wie diese verkorkste Redakteurin wird von der FAZ bezahlt?
    Wer will denn so einen Schrott überhaupt lesen?
    Wenn die FAZ so weitermacht, kann sie demnächst auch, wegen mangelnder Leserschaft,
    die Insolvenz anmelden!

    Und heute in den „ARD Tagesthemen“ um 23:15 Uhr mit dem Beitrag:

    „Wie Rumänien seine Arbeitskräfte“ an Deutschland verliert!

    Brüllller!

  27. Der ist die Dummheit doch direkt ins Gesicht geschrieben. Deren undurchdachtes „Weltbild“ hält keinen Kontakt mit der Wirklichkeit stand. Solche Trullas schreien dann gleich immer „populistisch“ oder wahlweise „Rassismus“, wenn sie arumentativ und intellektuell nicht mehr weiter wissen.

  28. Und nochmal: 😉
    Zu groß, zu stark zu mächtig! Jetzt haut BILD der Regierung auf die Finger!
    BILD hakt nach! Wir sind jetzt die neue „APO“!

    Erst Mitte Januar nimmt die Große Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel ihre Arbeit voll auf.

    Doch die BILD-APO („Außerparlamentarische Opposition“) hat schon mal vorgearbeitet! In einer Großen Anfrage (wird sonst im Bundestag von Abgeordneten und Fraktionen gestellt) verlangt die BILD-APO von der GroKo konkrete Infos über die drohende Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien.

    http://www.bild.de/politik/inland/migrationspolitik/wie-viel-kosten-uns-die-neuen-zuwanderer-34017172.bild.html

    http://www.bild.de/media/verweis-34018320/Download/4.bild.jpg

    Weht jetzt etwa in Deutschland ein neuer Wind?
    Muß wohl an den vielen Windkrafträdern liegen. 😉

  29. 1/2 bis 1/4 OT

    Der hässlichste und schrecklichste Ort der Welt liegt nicht irgendwo im Odenwald. Er nennt sich New York City.

    Aber frei nach dem Motto „Alles wird gut“ wird sich New York City in Bälde in das Paradies auf Erden verwandeln.

    Die Aktuelle Kamera von DDR1 hat uns soeben als zweiter Schlagzeile geschlagene 4 Minuten lang wissen lassen, dass New York City ab jetzt von einem „linken“ Bürgermeister (der erste linke Bürgermeister seit 1993) regiert wird.

    Die Jubelstürme in der Aktuellen Kamera ob dieser immens wichtigen Nachricht waren wirklich bemerkenswert. Ich bin vor Begeistgerung immer noch ganz benommen und werde heute abend eine Flasche Sekt köpfen.

    Ausserdem sind 4 Minuten für einen linken NY-Bürgermeister sind halt wesentlich wichtiger als 120 zum Teil schwerverletzte Hamburger Polizisten.

    Und bist du erst indoktriniert dann lebt es sich ganz ungeniert

  30. Hier wurden einige Reiseziele genannt, die man der guten Frau ans Herz legen könnte. Mein Favorit unter den richtig schönen freudvollen Reisezielen wäre Nordkorea, dicht gefolgt von Saudi-Arabien 😉

  31. Vor über zwanzig Jahren steckte hinter einer FAZ ein kluger Kopf; das galt für den Leser und den Schreiberling.
    Vor über zehn Jahren konnte das noch für den Leser allgemein angenommen werden; für die Schreiberlinge? Schwamm drüber.
    Heute trifft das nur noch für mickrige 1% der Schreiberlinge zu; für die Leser muß mein Kopf abgezogen werden.

  32. Die Tusse ist einfach nur ein Links gebürstetes Fräulein,ihr linkes Geseire geht mir kalt am A…. vorbei.

  33. Mich erinnert diese Sonntagsschreiberin an die Dame vom Stern, die den FDP-Brüderle mit ihren geschraubten Sexismus-Vorwürfen in die Pfanne hauen wollte. Und in Zeiten von Multikulti-Wahn, Euro-Irrsinn und identitärer Selbstentfremdung sind solche Themen ein gefundenes Fressen für Publicity-geile Möchtegern-Journalisten wie diese!

  34. Ist bereits arrogant dumm sich in Kategorisierungen wie „Rechts“ > ist sozialistisch und national < , schubsen zu lassen, wenn diese Personen, die sich so betiteln lassen, im Grunde ihres Herzens Karl Marx ("Vater" des Sozialismus) abgrundtief zürnen wegen seiner vielen Lügen.
    Kurz: Eine seiner größten: Erfindungsreiche zu berauben und den Raub mit einem "Robin Hood"-Image zu umfloren. Dabei freilich nicht offenlegend, wie die zum Raub Angestifteten dann zu Sklaven und Sklavinnen der geraubten Maschinen gemacht werden. ….und die Marxsozenschickeria diese als "Helden der Arbeit" zu "Höchstleistungen" früher noch anzutreiben vermochte.
    Während die "Arbeiterfreunde" sich die Hände reiben: Kein Sklave ist ein besserer Sklave als solche, die sich für frei halten und für ein "hehres Ziel" wie die Verrrückten buddeln ……

    Zurück zu Marx und wieviele Gründe mehr in dieser Seele sind dieser Seele zu zürnen. Ist ja auch einer der Lügenweltmeister gewesen… und hat im engeren Freundeskreis über die Arbeiter und Arbeiterinnen gespottet — ganz so wie die Vielen in der sozialistischen "Elite" auch heute.
    Dass seine beiden Töchter nur zeitlich unterschiedlich voneinander Selbsttötung durchführten hat jedoch sicher mit ihrer nicht richtig aufgearbeiteten Abhängigkeit zu "Vater Marx" zu tun und seinem durchdringend teuflischen Wesenszügen….

    Sich von Marxabhängigen, die sich als "Linke" sehen, als "Rechte" bezeichnen zu lassen ist schon "knackshaft". Aus so einem unverteidigten Selbstverständnis heraus in einen Satz zu landen, wie: "Sehr gut gemachte linke Demagogie" ? verleiten zu lassen ist freilich besonders großer Unsinn und gibt Marxsozialisten wieder Grund zur Annahme auch die "als Rechts" gedachten haben IHRERSEITS auch ihre Demagogie.

    Holen sie Marxsozialisten aus ihren durchwachsenen Lügentagträumen und lassen sie sich nicht indirekt von solchen als nationale Sozialisten betiteln.

    Und, wenn sie etwas als lügendurchtränkt meinen, dann benennen sie so etwas auch so.

    Und nicht: "Sehr gut".

    Weil genau da wo alles eventuell auch "völlig anders" gedacht werden kann steckt er sowieso drin: Irgendein Teufel ……von denen Marx ganz bestimmt einer der größten gewesen ist.
    Welches zum Teil auch zutrifft, doch nicht in dem Masse wie bei "internationalen Marxsozialisten", deren Lügen schon sonderlich tief und breit sein können…

  35. Den Artikel habe ich heute auch schon gesehen…
    Das typische Propagandaopfer der 68er Lehrer: „Deutschland ist scheiße“.
    Armes Mädchen. Ich schlage einen Entwicklungshilfe-Aufenthalt in Tansania oder Peru vor. Aber einjährig. Ohne vorzeitigen Abbruch!
    Dann, aber nur, wenn sie dreimal „Bitte, bitte!“ sagt, lassen wir sie wieder rein.

  36. #31 freitag (01. Jan 2014 20:28)

    BILD ist Journalismus ohne Wert ohne Richtung. Heute so, nächste Woche wieder anders rum. BILD hat zwar Einfluss, will aber keine Alternativen haben. Rechte schon gar nicht.

  37. Türken sind ‚im Allgemeinen‘ heute noch, nach mehreren Generationen, steht’s mit ihrer Heimat emotional verbunden.

    Denkt sie über Türken genau so?

  38. OT

    +++Soeben in den Nachrichten!+++

    Palästinas Botschafter in Prag durch Silvesterböller getötet!?

    Der palästinensische Botschafter in der Tschechischen Republik ist tot.
    Er starb infolge einer Explosion, ein politischer Hintergrund wird ausgeschlossen.
    Eine Theorie: Es war ein Feuerwerkskörper!?

    Es wurde ein tragischer Neujahrstag in Prag:
    Vermutlich durch das Zünden eines Silvesterknallers in seiner Wohnung ist der palästinensische Botschafter in Tschechien ums Leben gekommen. Der 56-jährige Dschamal al-Dschamal war gegen Mittag zunächst mit schweren Verletzungen an Armen, Beinen, im Bauchbereich und am Kopf in das Militärkrankenhaus in Prag gebracht und dort in ein künstliches Koma versetzt worden. Stunden später erlag der Diplomat dort seinen Verletzungen, wie die Polizei tschechischen Medien gegenüber bestätigte.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article123451609/Palaestinas-Botschafter-durch-Silvesterboeller-getoetet.html

  39. Wie konnte das alles passieren? Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an den Wahlkampf (ich denke 1972, jedenfalls sozialliberal gegen DCU/CSU). Zwei Dinge sind mir aus einer damaligen TV-Diskussionen in Erinnering (weil sie zentrale Aspekte des Daseins ansprachen).
    Ein Schüler sprach von Selbstverwirklichung (wohlgemerkt als von der Politik zu fördern). Ein teilnehmenden Politiker erklärte auf hohem Niveau, dass man so was wie Selbstverwirklichung doch besser außen vor lassen solle, seil ja, das hat er erklärt, so wie man es eben erklären muß und wie ich jetzt aus dem Stehgreif nicht ohne weiteres könnte (müßte ein wenig nach Formulierungen
    suchen).
    Dann wurde von einem etablierten Politiker jungen Leuten die Frage gestellt „Haben sie eine Heimat“. (Man überlege Merkel würde solch eine Frage stellen, undenkbar) Man hatte damals also durchaus begriffen, was so im Schwange war. Heimat war unter den damals Etablierten noch ein Thema (1972). Unglaublich, dass das Gespür dafür mittlerweile vollkommen verschwunden ist. Meine Haltung damals war: Mein Vater hatte noch eine Heimat (meine Mutter, obwohl auch die ihre verloren hatte, war das allerdings egal). Ich war zwar irgendwo zu Hause, aber Heimat war das nicht ist das auch heute nicht. Aber das war und ist für mich kein Problem; jedenfalls hatte und habe ich nichts gegen Jene die für Heimat fühlten oder fühlen.
    Ja und 1972 gab es nch etablierte Politiker die anscheinend fühlten, dass keine Heimatg haben problematisch sei. So haben sich die Zeiten geändert.-Dass man keine Heimat hat kann anscheinend leicht passieren, aber dagegen hetzen eine zu haben, das ist schon sehr krank und neueren Datums. 1972 war diese Transformation noch nicht vollzogen. Wäre interessant zu wissen, wann der Übergang zur Hetze gegen Heimat konkret vollzogen wurde. Wie gesagt: wenn man keine Heimat hat, kann man sie nicht für sich propagieren, aber wie man dagegen hetzen kann ist mir unverständlich.

  40. #39 LupusLotarius

    Nimm mir doch nicht gänzlich die Hoffnung, daß sich doch noch was ändert! 😉

  41. Und in der nächsten Ausgabe der FAZ folgt von A. Baum dann eine Abhandlung über Toleranz, respektvollen Umgangs und friedfertigen Miteinanders.

    Wir sind Zeitzeugen eines Kabaretts.

  42. Was die Trostlosigkeit der Orte anbelangt, kann ich das nur bestätigen. Es wurde kaputtmodernisiert, globig wärme- und schallgedämmt, Panoramafentser, Aluminiumtüren, Eternitfassaden. Daneben billige, primitive Neubauten, die überhaupt nicht in das Ortsbild passen. Diese Orte findet man auch im Oberhessischen, Schwäbischen, Fränkischen. Einzige große Ausnahmen sind Oberbayern, Allgäu. Hier wird im traditionellen ländlichen Stil gebaut. Satteldächer, holzverkleidete Fassaden, Balkons, Sprossenfenster, hier paßt alles zusammen, da möchte man gern wohnen.

  43. Der linke Demokrat und stilistische Baumriese Tucholsky sah den Begriff Heimat zum Glück noch etwas anders als der kleine Setzling von der FAZ. WIKIPEDIA (Heimat):

    Kurt Tucholsky … betrachtete Heimat als positiven Wert, den sich besonders die nichtnationalistischen Kräfte zu eigen machen sollten, um der Deutschtümelei, der politischen Reaktion und jenen, die den Heimatbegriff gänzlich ablehnten, entgegentreten zu können:

    „Im Patriotismus lassen wir uns von jedem übertreffen – wir fühlen international. In der Heimatliebe von niemand – nicht einmal von jenen, auf deren Namen das Land grundbuchlich eingetragen ist. Unser ist es. Und so widerwärtig mir jene sind, die – umgekehrte Nationalisten – nun überhaupt nichts mehr Gutes an diesem Lande lassen, kein gutes Haar, keinen Wald, keinen Himmel, keine Welle – so scharf verwahren wir uns dagegen, nun etwa ins Vaterländische umzufallen. Wir pfeifen auf die Fahnen – aber wir lieben dieses Land. Und so wie die nationalen Verbände über die Wege trommeln – mit dem gleichen Recht, mit genau demselben Recht nehmen wir, wir, die wir hier geboren sind, wir, die wir besser deutsch schreiben und sprechen als die Mehrzahl der nationalen Esel – mit genau demselben Recht nehmen wir Fluß und Wald in Beschlag, Strand und Haus, Lichtung und Wiese: es ist unser Land. […] Deutschland ist ein gespaltenes Land. Ein Teil von ihm sind wir. Und in allen Gegensätzen steht – unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert – die stille Liebe zu unserer Heimat.“

  44. Das herunterkommen deutscher Kleinstädte kann man durchaus beklagen, doch man muss dann auch die Ursachen benennen, warum viele Menschen kein Geld für einen Neubau oder eine Renovierung haben. Und welche Steuern der Staat abkassiert und für wen.
    Sie hätte ja auch selbst etwas Konstruktives unternehmen können.
    Ansonsten schließe ich mich der Empfehlung des Auswanderns an; in Somalia ist es bestimmt viel schöner. 😉

  45. Das ist das typische Gesülze und Gejammer einer Vertreterin der wohlstandsverwahrlosten Generation, die ihre eigene Unfähigkeit nicht in Frage stellt und über die Menschen, die dort weiterhin leben, verächtlich herabblickt. Was für ein widerliches Weib, für diese Ergüsse wird sie auch noch entlohnt, dafür müßte man jedem FAS-Leser die Zeitung um die Ohren hauen.

  46. Zitat: „Hätte sie sich vollständig aufgegeben, wäre sie nun längst mehrfache Großmutter. Wie das gehen soll bei einer Frau, die Jahrgang 1985 ist, erklärt sie hingegen nicht, …“

    🙂 🙂 🙂 Ich habe selten so gelacht 🙂 🙂 🙂

    Die Inzucht ist heute weniger ein biologischens Problem als vielmehr der geistige Notstand einiger(!) Nachgeborenen.
    Ich betone „einiger“ (Göhren), weil die große Zahl der Nachgeborenen diese Inzuchtmerkmale NICHT in sich trägt, das macht mich glücklich!

  47. Beim flüchtigen Querlesen:
    „Und so sind wir aus Berufsgründen, die mein Vater hatte, in dem für den Kopf lebensgefährlichen Odenwald, genauer dem Stück zwischen Birkenau und Rimbach, gelandet, …“
    – – –
    Muß in der Tat sehr gefährlich sein für den Kopf. „Berufsgründe, die mein Vater hatte, …“ Wann habe ich so ähnlich geschrieben? 3. Volksschuljahr? Durch eine fähige Volksschullehrerin legte sich das dann.
    Heutzutage nölt man mit einem solchen Stil – vom trostlosen Inhalt mal völlig abgesehen – im einstigen Flaggschiff FAZ herum.

  48. Das sind die typischen Ergüsse einer verwöhnten mitteleuropäischen Wohlstandsgöre,
    die noch nie länger als zwei Wochen im Ausland war. Bitte mal für ein halbes Jahr nach Kabul, dann ist der bayrische Wald 100% nicht mehr so schlimm. Aber wenn man in der Gutmenschenkapital Berlin lebt, ist halt der Horizont schon ein wenig eng…..

  49. Bei der Ollen ist eh Hopfen und Malz verloren.

    Ehrliche Arbeit, Familie und ein beschauliches Leben? Pfui Teufel, menschenunwürdig! Prostitution, Ghettos und Schlampenstolz, das sind wahre Werte!

    Von ihrer Sorte gibt es reichlich in Berlin, weswegen mir diese Drecksstadt auch zutiefst verhasst ist.

    Was ich auch putzig finde ist, wie sie sich über die „einseitige Diskussion“ von der Schwarzer zum Thema Prostitution aufregt. Wenn bei Diskussionen über Immigration und Sozialstaat Gesinnungskontrollen durchgeführt werden, kommt gerade aus der Ecke immer Jubel.

  50. Scheint wohl ein Dauerbrenner bei ihr zu sein, ihr Debütroman „Vollkommen leblos, bestenfalls tot“ handelt auch davon, jetzt hat sie es erneut aufgekocht. Die FAZ hat das Buch verrissen.
    Warum werden wir von einer jungen Langzeitpubertierenden mit maßloser Selbstüberschätzung überhaupt mit so einem Geschreibsel belästigt?

  51. @#49 freitag (01. Jan 2014 20:41)

    Hat er den Böller, zufällig in einer Art Gürtel am Körper getragen? 🙂

  52. Total gestörte Tusse, gibt nix schöneres als den Odenwald, wie es ein Geschenk ist an der Natur leben zu dürfen.

  53. Während mehrere hundert Menschen auf dem Hamburger Rathausmarkt ihre Solidarität mit der Polizei bekunden, liest man nur wenige Straßen weiter ganz andere Parolen: Linksaktivisten haben in der Neujahrsnacht Transparente an der ehemaligen Behörde für Stadtentwicklung angebracht.

    „Dein Konsum ist illegal“ und „Schießt ihr scharf, besuchen wir euch zuhause“ steht auf den Bannern an der Fassade. Die Polizei entfernte die Plakate.

    Die Gewerkschaft der Polizei Hamburg sagte nach den Krawallen um die Rote Flora, dass bei einer solchen Brutalität der Gebrauch von Schusswaffen zur Notwehr nicht mehr auszuschließen sei.

  54. Die Frau ist offensichtlich indoktriniert bis in die Haarspitzen. Da hat die linksgrün verseuchte Lehrerschaft wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Das Ergebnis: Ein seine eigenen Wurzeln hassendes Individuum.

    Ein Mensch der sich selbst nicht mag, wird nie Freunde finden. Und ein Mensch der sein eigenes Land nicht mag oder gar verachtet, wird auch von allen anderen Nationalitäten im Grunde nur Verachtung ernten.

  55. #28 Mautpreller (01. Jan 2014 20:20)
    Die Dame ist in Berlin richtig,

    Sie wurde offensichtlich noch nicht „bereichert“, aber es kommt irgendwann.

    Ich bin gespannt, was sie dann schreibt.

  56. Pseudointellektuelles Geschreibsel um sich eine „Jane Dean“ Aura zu schaffen.
    Doch es liest sich eher wie:
    „… ist alles eine Wand, gegen die man im Kopf den ganzen Tag dagegenrennt.“

  57. @ ingres

    Die Verleumdung der Heimat in größerem Stil und die zeitgleiche Verherrlichung der Multikulturalismus begann m.E. nach der Wiedervereinigung. Zufall?

    Man kann hier als Indikator durchaus Film- und TV Serien nehmen, die in den 80er und 90er Jahren liefern und ab den 90 ern begann nach Meinung Beobachtung eine spürbare (Links)politisierung der Medien – eben auch sehr subtil über Drehbücher von (öffentlich rechtlich finanzierten) Filmproduktionen.

    Mit fiel das auf, weil ich mal privat nach Stoff für einen Roman recherchierte, der in den 80er Jahren spielen sollte.

  58. #23 AtticusFinch (01. Jan 2014 20:14)
    So lange solch ideologisch verstrahlte Gestalten Kolumnen schreiben dürfen, die in großen Medien erscheinen und auf anfällige Personen ebenfalls verstrahlend wirken, wird sich nichts ändern. Für Aufklärung, Umschwung, Neuorientierung bleibt kaum noch Zeit. Oft denke ich, dass wir dem Untergang geweiht sind. Wir gehören dazu und werden mit in den Abgrund gerissen. Sehenden Auges auf den Abgrund zutreiben, das ist schon grausam!

    Verleger, die wirtschaftlich denken müssen bieten solchen Leuten nur so lange eine Bühne, bis sie erkennen, daß das einer vorsätzlichen Geldverbrennung gleichkommt.

    Nur Kartellblätter der sPD können es sich auf Dauer leisten, Geld zu verbrennen indem sie ideologisch auf Linie getrimmte Schrottschreiber beschäftigen.

    Jeder andere Verleger wird nachdenklich wenn die Auflage einbricht, wenn Abos gekündigt und Anzeigen nicht mehr geschaltet werden.

    Es liegt also nur an uns Medienkonsumenten, ob solche Leute „Erfolg“ haben.

    Derzeit kann die Parole nur lauten: Abos kündigen, Dressurblätter boykottieren, Freunde und Bekannte vor solche Blättern warnen und zur Abokündigung bewegen.

    Ich habe es wieder geschafft, einem Freund, der 30 Jahre lang das örtliche Käseblatt bezog zur form- und fristgerechten Kündigung zum 31.12.13 zu motivieren. Ich habe ihn lange bearbeiten müssen und schließlich überzeugte ihn das Argument, daß er für die Verdummungspropaganda in den letzten 30 Jahren den Gegenwert eines schönen Autos hingelegt hat. Selbst wenn er dieses Geld monatlich in einem betrügerischen, niedrigverzinsten Sparvertrag investiert hätte, hätte er heute einen schönen Batzen (Schund-)Geldes. Er wäre in jedem Falle besser dran gewesen – selbst wenn er das Geld einfach nur weggeworfen hätte, statt für seine Indoktrination auch noch zu bezahlen.

    Ich habe mir fest vorgenommen heuer noch möglichst viele weitere Freunde und Bekannte zu Abokündigungen und zur Information aus ehrlichen Quellen – wie PI – zu bewegen.

  59. #65 antifa antagonist

    Hat er den Böller, zufällig in einer Art Gürtel am Körper getragen? 🙂

    Jo mei, tatsächlich hab ich mir doch die gleiche Frage gestellt!
    Bei den „bombigen“ Typen weiß man ja nie….

  60. #68 Schüfeli

    Dann verlangt die dumme Nuss eine rote Couch mit Psychiater, sowie lebenslang Rente vom deutschen Steuerzahler!

  61. Heimat ist nun mal da, wo man sich seine Existenz aufgebaut hat und im besten Fall mit seiner intakten Familie lebt.
    Das kann im Odenwald, in Berlin oder wie bei unseren türkischen Gastarbeitern in Antalya sein, wohin sie ihre in Deutschland gemachten Einnahmen in ein Haus oder eine Immobilie investiert haben.

    Die vaterlandslosen GesellInnen lehnen dieses Heimatgefühl natürlich ab.

    Sie bauen aber auch nichts auf, sondern leben von dem, was andere schaffen und zerstören die Heimat nur.

    Das ganze nennt sich dann Alt-Achtundsechziger-Dekadenz.

  62. Zeitungsseiten müssen jeden Tag gefüllt werden. Mehr Erklärung ist für diesen weinerlichen Text nicht nötig.

  63. Die Kommentare beweisen daß die meisten hier gar nicht verstanden haben was diese Frau Baum schreibt.
    Aber erst mal zur Rangliste der scheusslichsten Orte. Die git es natürlcih nicht denn was für den einen das Paradies ist ist für den anderen Scheußlich. Dennoch gibt es sicher viele Orte die scheusslicher sind ich nenne mal ein paar: Pjöngjang Hauptstadt von Nordkorea, Das Lager Auschwitz das heute ein Museum ist, Die Slums versch Weltgrossstädte, Südpol, leer, arschkalt und einsam, Tschernobyl, vieleicht Calcutta, Ulan Bator im Winter, Mekka während der Pilgerfahrt, die Plattenbausiedung in Berlin-Helmersdorf. Nur eine kleine nicht repräsentative Auswahl! Aber in diesem Sinn ist ja die Aussage von Frau Baum nicht zu verstehen. Es geht um das Leiden der jungen Generation an der Provinz an der Spießigkeit an der Langweile schlechterdings. Das Ganze ist nur eine Methapher. Und solches Stöhnen der Jugend über die Erwachsenenwelt gibt es spätestens seit dem Roman „Die leiden des jungen Werther“ von Goethe. Ich erinnere mich auch als Ludwigshafener an den Odenwald, schöne und weniger schöne Erinnerungen. Erst als älterer Mensch lernz´t man die Heimat zu schätzen oder vieleicht auch nur zu verklären. Wie die meisten es schaffen daraus wieder ein grosses „linkes Welt Theater“ zu schaffen ist einfach nur lustig. Es zeigt hier nur dass meist alte verbitterte Männer die sich nicht mehr an die erfrischende Aufmüpfigkeit ihrer eigenen Jugend erinnern hier posten. Leider immer wenn sich PI sich nicht um seine Kernkompetenz die Gefahres des Islam kümmert wird’s grenzwertig.
    In einem anderen Punkt hat Frau Baum leider auch recht wenn sie schreibt (Zitat) „…Es ist ein Rätsel, warum in dem an sich so schönen Odenwald fast ausnahmslos hässliche Häuser stehen… “ oder „…und diese Straße war alles, was es gab. An den Seiten:
    Supermarktfilialen von Supermarktketten, ein Möbelhaus, Tankstellen, nichts, Neubau, wieder Tankstelle, Autohaus, altes Haus, Wüste, die totale Geisteswüste…“ In der Tat die schönen Dörfer wurden Opfer des 60er und 70er Jahre Modernismus in der alten BRD, in Ostdeutschland waren es die Plattenbausiedlungen die zur Entmenschligung der Städte und Dörfer führten.
    Und heute geht doch mal offenen Auges durch die Städte : Totale Zerstörung der Innenstädte nicht mehr die Stadt meiner Kindheit. McDoof, 1 EUR Ramschläden, Geiz is geil Läden, Kik und das ganze Gesocks aber es kommt noch schlimmer wenn Amazon alles an Geschäften kaputt gemacht hat und die Innenstädte veröden. Das ist Verlust der Heimat wenn die Koordinaten nicht mehr stimmen.
    Wie dem auch sei ich bin mit Leib und Seele ein Pälzer Bu

  64. Die scheußlichsten Orte sind unsere von Kuffnukken aus aller Herren Länder, Gutmenschen und Linksfaschisten besetzen
    Großstädte, die sich zu Multi-Kulti-Kloaken entwickelt haben.
    Dagegen ist der Odenwald geradezu ein Paradies.

  65. Diese Baum ist ein Fall für die Psychiatrie, für Odenwald ist Lohr zuständig, glaube ich…

  66. An dieser Stelle muss ich doch eine Lanze für Frau Baum brechen. Der Journalismus ist ein hartes Pflaster. Die Branche ist im Umbruch, der Stellenmarkt leergefegt, anstatt Festanstellungen gehen zunehmend mehr Aufträge an misslich bezahlte Freiberufler.

    Es ist lobenswert, dass sich eine junge Frau heute dieses Metier noch antut. Es ist mit Sicherheit ihrem Pragmatismus geschulcet, wenn sie schreibt, was ihre Arbeitgeber gerne hörern wollen. Dass die Medien in der Mehrheit linke Ideologie verbreiten wollen ist bekannt. Was bitteschön sollte die Jungfrau denn schreiben, wenn sie ein auch nur unterdurchschnittliches Zeilenhonorar abstauben möchte??? Na bitte!

  67. HH : Das KZ HH müsste eigentlich verboten werden im Kampf vs. Rääächts
    Zum Thema :
    Beim traditionellen Neujahrsempfang im HH-Rathaus dürfte dem Hamburger Bürgermeister seitens der Wirtschaft sprichwörtlich der Wind ( so ist das nun mal im Norden ) ins Gesicht geweht haben.
    Ein Innensenator der mit einer türkischen Staatsministerin verheiratet ist wird wohl eher wenig Rückhalt walten lassen gegen Autonome.
    Bei der Polizei heisst sowas Interessenkonflikt. Und dann kommt die DIE. Aber nicht in Hamburg !
    Nach 2 Jahren tritt „König Olaf“ in die Fußstapfen seines schwulen Vorgänger .

    Scholz : Er sollte endlich mal per „Evokation“ (so etwas kennen nicht mal Berliner Behörden ) die schwangere Justizsenatorin, und den abtauchenden- mit einer migrantischen Staatsministerin verheirateten Innensenator aufräumen.

    Olaf Scholz : Der Klassiker vom Tiger zum Bettvorleger . “ Wer Führung bestellt wird Führung bekommen“ und dann mit solchen Nazi-Parolen ü 50 nach dem Schwole, der Hamburg runiniert hat.

  68. So wird von den linken Medien der Begriff Heimat zum Unwort und die Heimat selbst zum Unding

    Peter Gauweiler spricht hier sehr treffend von der „Ortlosigkeit und Unbezogenheit“ der Linken:
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/europas-zukunft/peter-gauweiler-zur-zukunft-europas-alles-so-grosstuerisch-so-herzlos-und-leer-11840299.html

    Sie kann einem im Grunde leid tun, dieses arme Wesen, dem offenbar das Urvertrauen fehlt. Erinnert an Sibylle Berg, auch so ein armes Wesen:
    http://ef-magazin.de/2013/12/06/4714-journalismus-gruenes-gesuelze-wiedergekaeut

    Mit ihrer Kritik an der Verhunzung der Dorf- und Stadtbilder durch Eternitverkleidungen und ähnliche architektonische Gräuel hat Antonia Baum zwar nicht so unrecht. Aber: das dürfte einer Elfjährigen wohl kaum besonders auffallen oder sie besonders stören. Ist aber eine prima nachträgliche Rechtfertigung für ihre mangelnde Fähigkeit zum Glück, eben: ihr fehlendes Urvertrauen.

    Das kennt man ja von den Linken (im weitesten Sinne): Für eigene Defizite die Schuld der „Geselleschaft“, den Umständen und überhaupt der ganzen schlechten Welt anzulasten, nur nicht sich selbst.

    „Der Linke schließt seine vehementen Anklagen gegen die Gesellschaft mit einem zarten Seufzer von Selbstmitleid ab.“
    Nicolás Gómez Dávila

    Nur ist es bei Antonia Baum kein “zarter Seufzer”, sondern eine haßerfüllte Tirade. Schätze mal: glücklich wird sie nie.

  69. Dieses ewige Kind von nahezu strammen 30 Jahren hackt sich da so eine Art Literatur des Miserablen Chics aus den Fingern: eine broken home Kindheit „erzählend“, die sichtlich nur für ihren erfunden Kindheitsplot lediglich Steinchen für Steinchen zusammengepuzzelt wurde, wie in einem Proseminar etwa über Emile Zola aufgesschnappt und von dem heutigen oberschlau icherzählenden Kindergreis in ein ‚literarisches Produkt‘ überführt wurde.

    Nur eben den Prozess des Gelernten umkehrend, aus geklauten Zola’schen Literaturtopoi auf rein erfundene Kindheitsszenen sozusagen zurückzudeduzieren, und wiederum sichtlich nur ihren literarischen Karrierewünschen dabei gehorchend, die selber noch im Infantile und dem daraus gesogenen Größenselbst verhaftet sind.

    Heimat ist der einfach nicht chick genug für ihr Weiterkommen, aber schon morgen landet die vielleicht in der Sparte TV und beim ‚auf der Alm gibts koi Sünd‘-Musikantenstadl. Dann erfindet eben noch ne eigene Kindheit.

    Wie sehr die Gute allerdings recht hat, dass ihr Heimat im ganz Grundlegenden mangelt, beweist sie mehr als sie auch nur weiß.

    Heimat ist ein aus der KIndheit Aufscheinendes und in sie lebenslang zurück Gebrochenes des Guten Beisichseins, von Geborgenheit, nicht im Faktischen, sondern im Imaginär-Vorschwebenend eines Positivums , eines Ultimativums sogar, das sich verwirklichen will. Ein ewiger Uterustraum in uns, der sich uns und unserer erinnert, gerade auch in dem schlimmsten Veräußertsein in der Welt. Kurz, Heimat ist ein anderes Wort des Selbst, des Umschließenden des Ichs, des Zählenden im Prozess des Vergänglichen an uns, unser eigenes Gezieltsein auf das was das sei, was aus uns werde durch uns.. Heimat ist das in uns, was unser Humanum ist und wäre. Heimat sagt Ich zu sich selbst und zur humanisierten Welt, wenn gelungen.

    Dass so eine literaturindustriell sich definierende, ewig Kind gebliebene 30jährige Greisin ohne nenneswertes Selbstbild, außer ihren Größenbildern, auf Heimat ganz und entschieden Verzicht tut, absichtsvoll oder als Ichdefekt wie ich meine, ist deshalb mehr als naheliegend; wo kein Ich; da ist Heimat noch nicht einmal ein Topos des Mangel, eben aufgrund eines garavierenden Mangels.

    Und noch der kindhaft-dümmlich großsprecherische Duktus des Verzichttuns auf angeblich als schöde erkannte Heimat, ist nichts als Staffage, einer Hochstaplerin dazu, und zuvörderst eine so offenbare Defektbildung, als Überbau einer vielleicht wirklich leeren Kindheit, die aber genau nicht die ist, die sie angeblich erzählt. Es ist die Leere, von sich ich sagen zu können und doch nicht im blanken Triebegoismus sofort wieder zu verschwinden wie Drogensüchtige, die ewigen asozialen Kinderrebellen par excellance.

  70. das solch ein Schwachsinn einer psychisch kranken Selbsthasserin ausgerechnet auch noch in der FAZ veröffentlicht wird, spricht Bände über den Zustand der Republik. Dieses Scheusal sollte sich klarmachen, dass psychisch gesunde Menschen gerne im Odenwald Urlaub machen. Diesem devianten Hirn empfehle ich dringend die Auswanderung in ihr sozialistisches Paradies Nord-Korea, ersatzweise ins tiefste Anatolien oder gar den von Türken besetzten Gebieten im Tien-shan, sprich ins Armenhaus ‚Kirgistan‘.

  71. Na bitte, da haben wir es doch: wirklich ein armes, bemitleidenswertes Wesen, nicht gewollt und offenbar nicht geliebt, daher das mangelnde Urvertrauen:

    Die erste Lüge war dabei sie selbst, denn sie war nie gewollt, sondern trat ins Leben, weil ihre Mutter einmal die Pille zu nehmen vergessen hatte.

    Aus dieser Rezension ihres Romans:
    „Vollkommen leblos, bestensfalls tot“
    http://www.zeit.de/2011/47/L-B-Baum

    Mal vorausgesetzt, die Ich-Erzählerin schöpft aus ihrem Leben, wofür aber vieles spricht. Die Rezension ist ein veritabler Verriß:
    „Es liegt etwas Unwahres in diesem Roman“ lautet die Überschrift von Teil 2, folgendes ist aus Teil 1:

    Vielleicht sind die Dinge ja gar nicht so kompliziert, sondern in Wahrheit einfach scheiße? Kann das nicht mal einer wieder mutig rausschreien und sich nicht verstecken hinter Subtilitätsformeln? Schluss mit dem Abwägen! Wir zeigen der Welt die Rote Karte, denn die Gesellschaft ist krank.

    Mit der Wut ist es nämlich so eine Sache. Wenn sie zu lange wütet und sich in ihrer Empörung suhlt, wenn sie sich von niemandem überbieten lassen will und allzu stolz auf ihren Furor ist, bekommt sie leicht etwas Kokettes. „Vollkommen leblos, bestensfalls tot“ tritt in alle Fallstricke der Koketterie: Es ist ein narzisstischer Wutanfall.

    Vom „Welthaß“ ist in der Kritik auch die Rede, sehr richtig erkannt, sie haßt eben alles: sich selbst, den Odenwald, ihr Dorf, ihre Familie, ihre Heimat. Und der letzte Satz der Kritik lautet:

    Einstweilen ist ihr Schreiben ein Monument bürgerlichen Selbstmitleids.

    Nett. Da haben wir es ja wieder, das „Selbstmitleid“ aus dem Davila-Zitat. „Bürgerlich“ und links müssen sich ja nicht ausschließen. Die Grünen werden einem ja auch immer als „neue bürgerliche Partei“ o. ä. verkauft.

  72. Es scheint mir zumindest augenscheinlich ausgeschlossen, daß sie sich hochgeschlafen hat. Sorry, ich weiß, das war jetzt nicht besonders qualifiziert…

  73. #17 Tritt-Ihn; Man muss in dem Fall natürlich nicht nur schiessen, sondern auch treffen. Und zwar nicht nur auf die Zehen oder Fingerspitze zielen.

    #32 freitag; Das läuft ja schon seit Wochen, dass wir angeblich nur bestausgebildete Ärzte aus Rumänien kriegen. Gut, früher mal waren rumänische Unis als recht gut bekannt. Wies heute aussieht, ist mir nicht bekannt. Aber warum sollte ein Arzt oder Ingenieur ausgerechnet zu uns kommen, wo er doch den Grossteil dessen, was er verdient, gar nicht erst zu Gesicht kriegt. Selbst ein Durchshnittsverdiener hat doch schon ne Abgabenquote von gut 75%, wenn man das rechnet, was er seinen AG kostet.
    Die gut ausgebildeten werden aber sicher nen grossen Bogen um Deutschland machen, für uns bleiben wie immer in solchen Fällen die Faulenzer. Und das obwohl ich ne Menge Rumänen wirklich gut kenne. Die sagen alle, was heute noch kommt, ist arbeitsscheued Gesindel. Dabei beziehen sich die aber auf die paar, die so in den letzten 20 Jahre gekommen sind.

  74. Vermutlich sind die Leute im betreffenden Ort ganz froh, dass diese scheußliche Person nach Berlin wegzog.

  75. Bei diese(m/r) Mensch(In) kann ich mir gut vorstellen, daß sie eines tages das kopftuch nicht mehr abnimmt, so doofe tussen suchen jene doch…

    Meine abokündigung der faz ist nicht mehr fern…

  76. Ist es im Odenwald wirklich nicht gefährlich?

    Da gab es doch so eine sonderbare Schule im Geiste der Thermofratres?

    Aber wenn man „Baum“ heißt, findet man in einem Wald doch viele gleichgesinnte Gefährtinnen, und muß nicht selbst einen Baum aufstellen!

  77. Es tut mir leid, der Artikel ist alles, aber keine „gut gemachte linke Demagogie“.
    Es ist vielmehr ein wirres Geschreibsel.

    In den Zeilen zeigt sich, daß die junge Frau vermutlich zutiefst seelisch gestört ist.
    Sie ist der Ansicht, daß die Umgebung, die Architektur und die Menschen sie dazu gezwungen haben zu stehlen und sich den Kopf wegzukiffen.

    Im Grunde ist das eine typische Verhaltensweise von Menschen, die ernste psychische Probleme haben.
    In der frühen Kindheit kann es geschehen, daß ein „unsichtbarer Freund“ von einem Kind für für alle kleineren und größeren Missetaten verantwortlich gemacht wird.
    Es ist der Versuch vor der Verantwortung für das eigene Handeln zu fliehen.
    Etwas später, wenn die Kinder bemerken, daß ihnen der „unsichtbare Freund“ nicht geglaubt wird, muß eben die Umgebung oder – sehr beliebt gerade in der Linken Szene – „die Gesellschaft“ herhalten.
    Bei dieser Frau ist es eben eine Ortschaft.

    Auch die Begründung, sie habe Diebstähle begangen, weil die Werbung für das Diebesgut besser aussah als der Odenwald – der aber eigentlich doch ganz gut aussähe, ist schon mehr als merkwürdig.

    Sie merkt wahrscheinlich selbst, daß etwas mit ihr nicht stimmt, kommt aber nicht auf den richtigen Gedanken (oder will es nicht), daß sie ernste psychische Probleme hat.
    Deshalb muß eben etwas anderes dafür verantwortlich sein, daß sie sich so merkwürdig im Kopf fühlt.

    (Soso: Ihre Kleidung und ihr Bett sind ihre Heimat?)

  78. Jahrgang 1985? Da sollte sie mit knapp 30 Jahren doch eigentlich schon aus der Pubertät raus sein…

  79. #91 Meine Heimat bekommt ihr nicht
    01. Jan 2014 22:39)

    Also, ich finde, sie sieht eigentlich ganz nett aus:
    http://www.labkultur.tv/sites/default/files/textimages/ilb_baum_antonia_c_hartwig_klappert_ilb_2011.jpg

    http://www.juergen-bauer.com/ABC/B/baum/Baum_Antonia_372.jpg

    Komme angesichts dieser Bilder sogar darüber ins Grübeln, ob sie ein wirklich so armes Wesen ist, wie ich vermutet hatte. Hmmm …
    Ziehe meine These aus #87 (01. Jan 2014 22:27) und #90 (01. Jan 2014 22:29) erstmal zurück. Stichwort: „Trial und Error“.

  80. Den Odenwald muss man nicht mögen, da hat die Autorin recht.

    Liebe Odenwälder, lernt erst mal richtig parken!!! Halteverbotsschild ist Halteverbotsschild. Da steckt eine Menge Hinterwäldler-Mentalität dahinter, wenn man meint, eine Bundesstrasse zuparken zu können, um beim Bäcker kurz Brötchen zu holen. Wißt ihr, was ein Knöllchen ist und wie ein Abschleppwagen aussieht?

    Sie wurde offensichtlich noch nicht „bereichert“, aber es kommt irgendwann.

    (#71 Schüfeli (01. Jan 2014 21:28))

    Ich kenne im Odenwald mindestens einen multikultell bereicherten Ort.

  81. Gedanken sind frei,eigentlich traurig das es
    Leute gibt die für ihr Heimatland nichts übrig haben,es wurden von der 68 er Generation vielen aberzogen.Man sollte die Schweizer sehen,die haben noch Stolz.

  82. Najanu,
    nicht jeder
    Baum liebt auch
    den Wald. Schätze, daß
    sie in nächster Zeit noch
    mit Preisen überhäuft
    wird – und zwar
    destowegen.

  83. Dass solch eine bekiffte Pflanze es zur Redaction einer Überregionalen geschafft hat, zeigt welch unterirdisches Milieu auch hier herrscht. Ihr Gewäsch ist ja nur eine totale Forführung der 68er Gehirnwäsche die sie in der Schule erfahren `hat. Und in den Jahren danach nichts dazugelernt.

    Und da sind wir mal wieder bei den Schulen! Was da vor sich geht geht über keine Kuhaut. Gut dass wir die Stuttgarter Schule so präzise analysiert haben. Hoffentlich haben es auch mehr Leute mitbekommen.

  84. Ob die Frau will oder nicht – mit ihrem ostentativ zur Schau getragenen Weltschmerz ist sie — TYPISCH DEUTSCH.

  85. @ #105 Esteban (02. Jan 2014 01:15)

    Das ist Unsinn, ICH BIN TYPISCH DEUTSCH (!),
    ich liebe meine brandenburgische Heimat, ich
    habe sie als NVA-Soldat beschützt und gebe
    sie auch heute nicht auf, damals hatten wir
    nur „virtuelle“ Gegner, heute haben wir ganz
    reale Feinde.

  86. #107 WahrerSozialDemokrat (02. Jan 2014 02:14)

    😀 ganz genau, kann nicht anders sein!
    Und glaubt allen Ernstes, sie würde die Welt neu erklären, Intellektuelle lägen ihr nun zu Füßen.
    Wann wird sie je erkennen, dass dieser angelernte Hass Holzschnitt-Klischee übelster Sorte und längst ein alter Hut ist…

    #10 Leser hat es getroffen:
    pseudo-intellektuell, pseudo-überlegen, anspruchsdenkend, dauerunzufrieden.

    Da gibt es noch ganz andere Kaliber. Mir ist aufgefallen, dass linke Infiltration mehr und mehr subtil einfließt.

    Zudem gibt es parallel seit neustem deutlich viele TV- Dokumentationen über Heimat, alte Bräuche und Tradition.

    Heile Welt und ländliche Idylle pur. Dirndl, grasende Kühe und Naturlandschaften.

    Eine Taktik, um die Umvolkung und Abschaffung eben dieser Tradition zu vertuschen?

  87. Ich hielt die FAZ immer für ein konservatives Blatt bzw. einen Wretevermittler des Deutschen Konservatismus. Aber wenn das so ist, dann kann ich demnächst noch mehr erwarten wie z.B. ein tägliches Feuilleton von Jakob Augstein oder eine ganzseitige Dokumentation über `Das beschissene Deutschland` verfasst vom Ex-RAF Leader Christian Klar? Wie tief ist dieses Blatt gesunken, So tief ist nicht einmal die Titanic gesunken!

  88. Ich meine damit das Passagierschiff R.M.S.-Titanic und nicht das gleichnamige Satiremagazin!

  89. #107 WahrerSozialDemokrat

    Atheisten können da nicht helfen, da ursächliches Problem…

    Bullshit!
    Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben.

  90. Ich verstehe, was sie meint. Auch kann ich sie bis zu einem gewissen Grad unterstützen – herausgenommen die falschen Zungenschläge. Die Deutschen haben ihr Lebensumfeld meist selbst zerstört und das ist Ausdruck einer komplett unausgegorenen Geisteshaltung. Die Provinz ist bisweilen ekelhaft, weil die Leute so sind.

  91. Der Begriff Heimat an sich ist hier das Schlüsselwort, denn er erinnert sie an „Trachtenlederhosen, den NSU, Bier und Dummheit“

    Aha. „Heimat, Trachten und Bier“ sind – vor allem darum, weil sie hier mit dem Wort „deutsch“ in Verbindung stehen – also gefährlich, weil sie etwas mit dem NSU und mit Dummheit (in einem Atemzuge wohlbemerkt) zu tun hätten. An was erinnert mich das? Richtig: An Rassismus.

  92. Der Begriff Heimat an sich ist hier das Schlüsselwort, denn er erinnert sie an „Trachtenlederhosen, den NSU, Bier und Dummheit“

    Aha. „Heimat, Trachten und Bier“ sind – vor allem darum, weil sie hier mit dem Wort „deutsch“ in Verbindung stehen – also gefährlich, weil sie etwas mit dem NSU und mit Dummheit (in einem Atemzuge wohlbemerkt) zu tun hätten. An was erinnert mich das? Richtig: An Rassismus.

  93. Der scheußlichste Ort dieser Welt ist zufällig die Stadt, die diese Dame sich freiwillig als Dienstsitz gewählt hat.

    Insofern wird nichts weiter als Neid dahinter stecken. Frau merkt, dass sie sich selbst ins Aus manövriert hat und trinkt es sich jetzt schön.

  94. Eigentlich tut man dieser konstruierten, aus künstlicher Erregung entstandenen Möchtegern-Philippika zu viel Ehre an. Antonia Baum muß halt auch von irgend etwas leben, und sie lebt eben von ihren Texten. So rotzt sie da irgend etwas hin, wovon sie meint, daß es hip ist, daß es „ankommt“.

    #88 MO_uffs_KLO (01. Jan 2014 22:28)
    hat das in seinem ausgezeichneten Beitrag sehr gut beschrieben:

    Dieses ewige Kind von nahezu strammen 30 Jahren hackt sich da so eine Art Literatur des Miserablen Chics aus den Fingern: eine broken home Kindheit “erzählend”, die sichtlich nur für ihren erfunden Kindheitsplot lediglich Steinchen für Steinchen zusammengepuzzelt wurde, wie in einem Proseminar etwa über Emile Zola aufgesschnappt …

    Und auch #84 toxxic (01. Jan 2014 22:21) trifft es:

    Es ist mit Sicherheit ihrem Pragmatismus geschuldet, wenn sie schreibt, was ihre Arbeitgeber gerne hören wollen …

    Oder wovon sie meint, daß ihre Arbeitgeber – und Leser – es gerne hören wollen, könnte man noch hinzufügen.

    Hervorzuheben ist auch der sehr gute Beitrag von
    #79 bergwanderer (01. Jan 2014 22:00).

    Es geht um das Leiden der jungen Generation an der Provinz an der Spießigkeit an der Langweile schlechterdings. Das Ganze ist nur eine Metapher.

    Auch das ist völlig richtig:

    In der Tat die schönen Dörfer wurden Opfer des 60er und 70er Jahre Modernismus in der alten BRD, in Ostdeutschland waren es die Plattenbausiedlungen die zur Entmenschlichung der Städte und Dörfer führten.

    Diese Verhäßlichung und Verhunzung wäre ein eigenes Thema, allerdings wohl nicht für PI. In einem Punkt ist bergwanderer aber zu widersprechen:

    Leider immer wenn sich PI sich nicht um seine Kernkompetenz die Gefahres des Islam kümmert wird’s grenzwertig.

    Die Kernkompetenz von PI ist PI! Also das Anprangern der und der Kampf gegen die verfluchte Political Correctness! Der Kampf gegen die Islamisierung ist wesentlicher Teil davon, aber nicht alles. Die Verteidigung von „Heimat“ gegen die Angriffe des linken Nihilismus, der linken „Ortlosigkeit“ (Peter Gauweiler) gehört auch dazu!

  95. Ein Klassiker zum Thema Provinz, netterweise auch Hessen betreffend:
    http://www.horx.com/80er-Jahre/Endstation-Bebra.pdf

    Okay, Horx ist auch ein politisch-korrekter Sack, wie aus seiner Kritik am Friseur wegen dessen Äußerungen zum Thema Ausländer ersichtlich, aber geschenkt. Im übrigen ist es nämlich eine sehr treffende – und unterhaltsame – Beschreibung.

  96. „Die Leiden der jungen Antonia“, seufz, frau hat’s schon schwer! Dasselbe Spiel bei „Feuchtgebiete“ und den (unzähligen) weltfremden „Kommissarinnen“-Serien: Bis zum Platzen übersättigte Wohlstands-Generation Girlie/Zicke bespiegelt sich selbst, und hat allenfalls noch ihre ersten Menstruationsbeschwerden zum literarischen Hauptthema erkoren. Da in ihren leeren Hirnen keinerlei Lebenserfahrung steckt, die jemanden interessieren könnte. Sie können keine Freude mehr empfinden, nörgeln nur noch herum, ob am ersten (oder bereits 10ten) Freund, der Gesellschaft, der Heimat, der Familie, der Kirche (und so endlos weiter). Sinnloses, unqualifiziertes Tussi-Gewäsch (siehe auch unter „Klatschbase“ oder „Waschweib“). „Hätt der Hund nicht geschissen“, Themen, die die Welt nicht braucht – von sich selbst, für sich selbst. Menschen, die nichts und niemanden achten müssen, werden chronisch unzufrieden. Sie zerstrampeln selbst das schönste Spielzeug wie ein wildgewordener Esel, und verlangen irgendwann den Kopf des Johannes auf dem Silbertablett. Junge Frauen von heute: Narzißtische Egotripper auf der „Borderline“ zwischen Hybris und Hysterie.

  97. Ich trage sonntagsfrüh eine kostenlose Zeitung aus; darunter waren vier Adressen, die ein FaS-Abo hatten oder haben. Das waren so €1,xx zusätzlich. Da ich ja sooderso an diese Adressen die kostenlose Zeitung zustellte, war das ein willkommenes Zubrot. Vor einem Jahr kam die Mitteilung, daß in meinem Postleitzahlbereich – ich stelle da in einem Bezirk zu – die Zustellung des FaS-Abo eine PrivatAgentur übernimmt. Dafür bekam ich Prospekte mit mehr Entlohnung. Außerdem muß ich dann nicht auf die Adresse achten. Anfangs sah ich die FaS im Briefkasten stecken. Da es ein Abo war, habe ich es ganz in den Briefkasten gesteckt, damit die FaS nicht rausgenommen werden konnte. Nun steckte sie im Briefkastenschlitz und konnte von jedermann mitgenommen werden. Das war ja nicht mein Bier. Jetzt nach einem Jahr sehe ich keine FaS mehr stecken. Schade, aber so war es gewollt.

  98. Wer weiß warum Antonia zu diesen kruden Thesen gekommen ist. Vielleicht sind das Schäden vom Klebstoff schnüffeln oder der übermäßige Genuß von Drogen?

    Wer weiß, was in dem kranken Gehirn vor sich geht. Offensichtlich reichts aber für die linke Presse.

  99. Wer weiß wie Antonia zu diesen kruden Thesen gekommen ist. Vielleicht sind das Schäden vom Klebstoff schnüffeln oder der übermäßige Genuß von Drogen?

    Egal, was in dem kranken Gehirn auch vor sich geht,offensichtlich reichts zu einem Job bei der linken Presse.

  100. #88 MO_uffs_KLO (01. Jan 2014 22:28)

    Haben Sie das mal eben so in die Tastatur hineinphilosophiert? Donnerwetter!

  101. Bis zum Platzen übersättigte Wohlstands-Generation Girlie/Zicke bespiegelt sich selbst …
    #119 Koranschredder (02. Jan 2014 13:52)

    Ja, die ohnehin schon naturgegebene weibliche Selbstbezogenheit wird heute exzessiv betrieben, befeuert vom Zeitgeist, vom Feminismus, von diesem ewigen Gequatsche „Frauen können auch alles, und alles sogar viel besser“. Allein dieses Thema könnte hier in Hunderten und in ellenlangen Kommentaren behandelt werden. Intensiv mit dem Thema beschäftigt hat sich die hier schon kürzlich angepriesene Camille Paglia.

    Da dieser Thread jetzt langsam versickert, ist es wohl gestattet, ein paar Zitate aus diesem Buch zu bringen:
    http://www.amazon.de/Sexualit%C3%A4t-Gewalt-oder-Natur-Kunst/dp/3423083336
    Rezension z. B. hier:
    http://die-frau.de/artikel/musik_film_buch/camille_paglia_sexualitaet_und_gewalt/1231

    Folgendes mag zwar als anstößig und manchem auch als lächerlich erscheinen, aber ein Denken, das den Dingen auf den Grund gehen will, darf vor so etwas natürlich nicht zurückschrecken (ganz, wie es sich bei PI ja auch verhält 😉 ):

    Die Mechanik von Konzentration und Projektion wird deutlich beim Urinieren, einem der effektivsten Aufspaltungsprozesse, die in der männlichen, die in der männlichen Anatomie angelegt sind. Freud glaubt, daß der männliche Primitive stolz darauf war, ein Feuer mit seinem Urinstrahl auslöschen zu können.

    Ein erstaunlicher Grund zum Stolz, aber jedenfalls eine Leistung, die nicht im Vermögen der Frau liegt, die sich bei dieser Aktion höchstens den Hintern versengen könnte. Der männliche Urinstrahl ist tatsächlich eine Art Großtat, ein Transzendenzbogen. Eine Frau wässert einfach nur den Boden unter sich.

    So ist es. Grob gesagt: mehr sich und die unmittelbare Umgebung, „das Naheliegende“ im Sinn (daher die „Selbstbezogenheit“!) – und weniger das „große Ganze“, die Philosophie, die Musik (als Schöpfungsakt, nicht als Interpretin!). Jetzt bitte keine Nörgeleien: „Aber es gibt doch auch …usw“. Ja, sicher gibt es die auch, Camille Paglia ist ja selbst eine Frau. Aber es geht hier um grobe Grundmuster, um Prinzipien!

    ps: Nachher evtl. noch ein paar Zitate (so`s gestattet), muß jetzt weg.

  102. #124 Biloxi (02. Jan 2014 18:12)

    „Frauen können auch alles, und alles sogar viel besser“

    Dazu paßt eine Neuerscheinung (von Frauen!): http://www.amazon.de/Tussikratie-Frauen-nichts-falsch-richtig/dp/3453200667

    Und die linke ZEIT jammert über das, was sie tagtäglich selber anrichtet:

    „Alles schaut auf die Chancen von Frauen. Übersehen wird: Immer mehr Männer fallen zurück. Männer sind öfter krank, trinken mehr, werden eher arbeitslos oder arbeiten sich zu Tode. Ist es Zeit für eine Männerbewegung?“

    https://leserservice.zeit.de/die-zeit-diese-woche/

  103. Ich bin froh, dass ich dieses inzwischen linke Käseblatt seit dem 01.01.14 nicht mehr mit meinem Geld unterstütze… Leute die krank sind und ein gestörtes Verhältnis zur eigenen Identität und Herkunft haben sollten generell ihre Probleme lieber als Tagebuchschreiber mit sich selbst ausmachen, statt einfache Gemüter über die Druckerpresse mit in ihren Dreck hineinzuziehen…

  104. #126 Reconquista2010 (02. Jan 2014 19:03)
    Ich bin froh, dass ich dieses inzwischen linke Käseblatt seit dem 01.01.14 nicht mehr mit meinem Geld unterstütze… Leute die krank sind und ein gestörtes Verhältnis zur eigenen Identität und Herkunft haben sollten generell ihre Probleme lieber als Tagebuchschreiber mit sich selbst ausmachen, statt einfache Gemüter über die Druckerpresse mit in ihren Dreck hineinzuziehen…

    Sehr gut. Wir müssen uns mit Abokündigung, Anzeigenboykott und Totalverweigerung gegen die gelenkten Einheitsbreimedien wehren.

    Die sollen ihren immer gleichen Mist selber lesen und sich mit ihren Ergüssen den Arxch abwischen.

    Keinen Cent für Dressurblättchen!

    Wer es immer noch nicht getan hat, der sollte gleich heute zum Quartalsende kündigen. Ab 1.4.14 wird dann keine kostenpflichtige Propaganda mehr ins Haus geliefert und man kann mit dem gesparten Geld Sinnvolleres anstellen.

  105. Wie angedroht, noch ein paar Camille-Paglia-Zitate. Zunächst eine noch griffigere Version des obigen Zitats (nicht aus dem Buch):

    Eine Frau wässert einfach nur den Boden unter sich. Ein Rüde, der jeden Busch mit seinem Urin markiert, ist ein Graffitikünstler, der, wenn immer er sein Bein hebt, ein unflätiges Zeichen setzt. Wie die Hündinnen sind auch Frauen Erdhocker. Eine Projektion über die Grenzen des eigenen Selbst hinaus findet nicht statt.

    Und jetzt wieder aus dem Buch:

    Männliche Aggressivität und Lustsuche sind die energieerzeugenden Kulturfaktoren. Mit ihrer Hilfe überleben die Männer in der gottlosen Unermeßlichkeit der weiblichen Natur.

    Männliche Sexualität ist der Roman von Ausfahrt, Suche und Abenteuer. Promiskuität bei Männern mag vielleicht die Liebe entwerten, aber sie schärft das Denken. Promiskuität bei Frauen ist Krankheit, ständiger Identitätsverlust. Die promiskuitive Frau ist innerlich verderbt und unfähig zu klaren Vorstellungen. Sie hat die rituelle Integrität ihres Körpers zerstört.

    Die illusionäre Zuversicht der Männer, Objektivität sei möglich, beruht auf der Sichtbarkeit ihrer Genitalien. … Die Frauen neigen zu größerem Realismus und sind weniger wahnhaft, weil sie dank ihrer Unfähigkeit, sich über den eigenen Körper Klarheit zu verschaffen, Ungewißheit besser ertragen können.

    Und jetzt noch etwas sozusagen Versöhnliches. Denn eins ist natürlich auch klar: Ohne Frauen ist alles nichts, die Welt wäre grauenhaft, öd und leer, denn:

    Die Projektion ist der Fluch des Mannes. Ständig braucht er etwas oder jemanden, damit er vollständig ist.

    Die Männer hingegen sind aus dem Gleichgewicht. Sie müssen streben, verfolgen, werben oder erringen.

    Das Buch ist schmal, aber sehr dicht und gehaltvoll. Fast jeder Satz ein Aphorismus.

  106. Hier noch, ganz im pagliaschen Sinne, ein schöner Satz von – Loriot (!):

    „Männer sind insofern romantisch, als sie sich vornehmen, auf den Mount Everest zu steigen. Das würde keiner Frau einfallen, weil sie vernünftig ist.“

    #125 Koranschredder (02. Jan 2014 18:34)
    Schöne Links, danke. Allein schon deshalb (aus „Tussikratie“):

    … die Herrschaft von Frauen, hinter deren Feminismus nichts anderes steht als eine krankhafte Ich-Besessenheit…

    Danke, oben haben wir es „Selbstbezogenheit“ genannt.

  107. Ach, übrigens, weshalb ich vorhin „wegmußte“: Ich mußte zu einer Freundin, die mit ihrem CD-Spieler nicht klarkam. Die hatten da umgeräumt, und jetzt ging er nicht mehr, sie kam mit dem Kabel nicht klar. Die einfachste Sache von der Welt. Ja, ja, die Frauen … 🙂 Aber es war richtig nett bei ihr, war mir ein großes Vernügen.

  108. #130 Biloxi (02. Jan 2014 21:31)

    Ah – ja! Hatte sie wenigstens eine schöne Benutzeroberfläche? War bei ihr noch ein Steckplatz frei? Die Tastatur liegt einsam dort, wenn Father in der Motherboard.

    Frauen machen Frauenpolitik, Männer Menschenpolitik (Islam ausgeschlossen, denn dort gibt es keine „Männer“, nur ferngelenkte Unterhosen). Das liegt daran, daß Frauen XX und wir XY sind.

    Kenne eine Biofraß-Tussi, die läßt ihren vaterlosen 8jährigen Sohn auf ’nem Rechner surfen, der mit (mindestens) 500 Viren und Trojanern verseucht ist. Man solle das „loslassen“, sagt sie, daß „dabei was passieren könne“. Sie hätte letztens darauf sogar per Paypal bezahlt. Ich habe angeboten, den Rechner SOFORT vom Netz zu nehmen, was sie als „Anmaßung“ betrachtete. Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.

  109. Hatte sie wenigstens eine schöne Benutzeroberfläche?
    #131 Koranschredder (02. Jan 2014 21:46)

    Hehe, nett. 😉 Ja hat sie, aber das stand nicht im Vordergrund, ist aber immer ein erfreulicher Kollateralnutzen. Wir kennen uns schon ewig lange und sind immer „nur“ gute Freunde geblieben. War sicher auch gut so, denn sonst würden wir uns heute möglicherweise nicht mehr kennen.

    Im übrigen könnte bei diesem Thread, und vor allem gegen Schluß, der Eindruck entstanden sein, es ginge hier um Frauen-Bashing. Nichts könnte falscher sein. Frauen sind ja auch ganz wunderbare Wesen (mein Schatz zum Beispiel), es geht nur darum, die heutigen kranken, ja perversen Fehlentwicklungen anzuprangern.

    Die Hochschätzung der Frau ist ja gerade ein wunderbares Kennzeichen unserer Kultur! Und es ist ja auch bezeichnend für die ganze Trostlosigkeit der islamischen Kultur, daß Frauen dort so behandelt werden, wie sie behandelt werden.

    „Was für eine elende Kultur, wo die Frau hinter dem Mann zu gehen hat.“
    Michael Klonovsky

    Kontrastprogramm: Zu den krankhaften Degenerationen unserer Tage, zu diesem ganzen Weibergetue-Irrsinn hier ein fabelhafter Akif Pirinicci:

    … Sekunde mal eben, ich bekomme gerade einen Anruf auf meinem Smartphone, Sie wissen schon, dieses Ding, das im Laufe der letzten Jahre unser Leben verändert hat. Ich behaupte mal frech, daß bei dessen Entwicklung keine einzige Frau beteiligt war, sondern ausschließlich weiße und jüdische Männer.

    Die Wahrheit ist, daß je mehr eine Gesellschaft freier und wohlhabender wird, das Weibchen sich desto mehr in weibliche Nischen zurückzieht, gerade beruflich. Der Spruch “Immer mehr Frauen brechen in Männerdomänen ein” ist eine Lüge. Sie tun es nur da, wo der Mann durch sein Erfindungsreichtum und seinen Ehrgeiz schon das warme Nest gebaut hat und eine politisch korrekte Weltanschauung, die heutzutage staatstragend ist, ihn dazu zwingt, es mit der Frau zu teilen.

    Tja, so leid es mir tut, die Frau ist nunmal von Natur aus für eine andere Aufgabe konstruiert – vielleicht für die allerwichtigste. Ich fürchte, das wird noch lange nix mit den tausendfachen Kanalarbeiterinnen. Aber dafür um so mehr mit den wohlgeformten Frauenhintern auf gut gepolsterten Bürosesseln in klimatisierten Räumen.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_maenner_sind_am_ende._die_frauen_waren_es_schon_vorher/

    Womit in diesem Thread bereits vier Fixsterne meines Geisteshimmels aufleuchten: Davila, Camille Paglia, Klonovsky, Akif Pirincci.

  110. Übrigens ist von diesen vier Fixsternen nur einer rein deutsch. Und unsereiner muß sich von diesen verblödeten Dummschwätzern, diesen bekloppten Idioten, diesen beschränkten Kleingeistern der herrschenden Meinungs-Mafia und der „Dressurelite“ (Hans-Peter Raddatz) „mangelnde Weltoffenheit“ vorwerfen lassen, weil er etwas dagegen hat, daß sich in seinem Land zu Millionen kulturfremde Eindringlinge breitmachen, die das Land in keiner Weise voranbringen, sondern Sozialkassen und Kriminalitätsstatiken heftigst belasten!

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