Es war einmal! Da wurden auch in der ZEIT kontroverse Themen noch diskutiert, ja man ging auf Argumente ein und versuchte, wenigstens einigermaßen objektiv zu berichten. Heute ist die ZEIT nur noch ein linksversifftes Agitprop-Blatt, das seine Leser jeden Tag dreist und dreckig manipuliert und anlügt. Zurück zur Intelligenz! Hier ein paar Auszüge aus einem ZEIT-Artikel von Theo Löbsack über Intelligenz und Neger aus dem Jahr 1969, der dort ganz selbstverständlich erschien. (Dank für Tipp an Hans V.!)

Sind die Neger von Geburt an dümmer als die Weißen? Hat sie der liebe Gott benachteiligt, und müssen sie den Makel nun hinnehmen wie ein Naturereignis, das – in den USA – ihr ohnehin gespanntes Verhältnis zu den Weißen neuerlich belastet…

Ob hoher oder niedriger IQ – eine Anlage dafür, seine Intelligenz im Leben zu entwickeln, bringt offenbar jeder mit. Mit der Anlage aber, so meint nun Professor Jensen, sei auch das Ausmaß der individuellen Entwicklungsmöglichkeit abgesteckt. Es sei der Rahmen festgelegt, in dem sich die Intelligenz eines Menschen im Lauf seines Lebens entwickeln kann, ungeachtet dessen, ob sie auch tatsächlich entwickelt wird oder nicht. Hat einer „viel“ Intelligenz geerbt und dazu das Glück, in einer vielseitig anregenden Umgebung aufzuwachsen und optimal ausgebildet zu werden, so kann er es zu einem hochintelligenten Zeitgenossen bringen. Hat er. „wenig“ Intelligenz geerbt, so nützt ihm nach Jensen die abwechslungsreichste Kinderstube und die beste Ausbildung nichts – er bleibt mittelmäßig.

Daß die Erblichkeit einen viel größeren Einfluß auf die Entwicklung der Intelligenz ausübt als die Umweltbedingungen, haben zuerst die Amerikanerin Barbara Burks und der Engländer Cyril Burt in umfangreichen Untersuchungen ermittelt. Statistische Analysen von Testergebnissen aus Tausenden von Familien ergaben: Für die Unterschiede in der Intelligenz sind genetische Bedingungen zu 75 bis 80 Prozent und dementsprechend Umwelteinflüsse nur zu 25 bis 20 Prozent verantwortlich. Spätere Studien (Cattell, G. F. Stice, N. F. Kristy) haben diesen Befund erhärtet…

Zu Jensens Argumenten dafür, daß Neger im Hinblick auf die Intelligenz – genauer auf das, was man in Intelligenztests mißt – den Weißen gegenüber erblich benachteiligt seien, gehören diese Resultate von vergleichenden Studien: Im Durchschnitt erreichen Negerkinder in allen Klassen der Elementar- und der höheren Schulen einen IQ, der um 15 Punkte niedriger liegt als der IQ ihrer weißen Altersgenossen…

Man wird Jensen zustimmen müssen, daß es schlicht verwunderlich wäre, wenn zahlreiche Merkmale des Menschen wie Hautfarbe und Haarbeschaffenheit, Körpergeruch und Knochenbau oder die Durchschnittsgröße rassisch bedingt sind, auf der anderen Seite aber eine Eigenschaft wie die Intelligenz als Rassenmerkmal ausscheiden sollte. Aber: Wie stark ist der erbliche Einfluß wirklich?

Natürlich kommen im Artikel auch viele Gegenstimmen zu Wort, aber es wird eben nicht von vorneherein die eine Seite niedergemacht, sondern man liest Pro und Conra! Heute käme überhaupt kein Artikel mehr und es fände sich in den USA auch gar kein Professor, der so etwas untersuchen würde. Er würde abgewürgt, wenn nicht erwürgt. Aber egal, was die heutigen Gemeinschaftsschulen, Ganztagesschulen, Einheitsschulen und Gesamtschulen behaupten: mindestens die Hälfte der Intelligenz ist angeboren! Die Gen-Forschung wird noch manches wieder bestätigen, was vor 40 Jahren allgemein anerkannte wissenschaftliche Meinung war und seither politkorrekten Ideologien zum Opfer gefallen ist!

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157 KOMMENTARE

  1. #1 Mountainarcher (15. Dez 2013 13:20)

    Ja.

    Wieviele Neger gibt es, die einen Nobelpreis haben (abgesehen von Friedens-Nobelpreisen)?
    ————
    Bald ganz viele, wenn nach der Moslemquote auch die Negerquote eingeführt wird!

  2. Man wird Jensen zustimmen müssen, daß es schlicht verwunderlich wäre, wenn zahlreiche Merkmale des Menschen wie Hautfarbe und Haarbeschaffenheit, Körpergeruch und Knochenbau oder die Durchschnittsgröße rassisch bedingt sind, auf der anderen Seite aber eine Eigenschaft wie die Intelligenz als Rassenmerkmal ausscheiden sollte.

    Genau so ist es und bei sachlichem Herangehen ist das auch kein Problem.

    Ob im Bereich Intelligenz tatsächlich ein solcher Unterschied besteht oder nicht und welche Gruppe dabei Vorteile oder Nachteile hat, muss halt untersucht werden.

    Auch wenn eine Gruppe dabei schlechter abschneidet, ist das kein Unwerturteil, genau so wenig wie es ein Unwerturteil ist, wenn man z. B. weiß, dass Afrikaner aus bestimmten Ländern im Laufen bessere Leistungen bringen können als Europäer.

    Wer meint, die Feststellung einer geringeren Intelligenz enthalte ein Unwerturteil, sollte vielleicht mal seine eigenen Zwangsvorstellungen überprüfen.

  3. Alleine das Wort „Neger“ in einer normalen Zeitung würde einen hysterischen Massenanfall und zig Strafanzeigen nach sich ziehen …

  4. #3 Juliet (15. Dez 2013 13:28)

    Man wird Jensen zustimmen müssen, daß es schlicht verwunderlich wäre, wenn zahlreiche Merkmale des Menschen wie Hautfarbe und Haarbeschaffenheit, Körpergeruch und Knochenbau oder die Durchschnittsgröße rassisch bedingt sind, auf der anderen Seite aber eine Eigenschaft wie die Intelligenz als Rassenmerkmal ausscheiden sollte.

    Genau so ist es und bei sachlichem Herangehen ist das auch kein Problem.
    —————–
    Die Trennlinie ist offenbar die Kopfhaut???

  5. Wär mal interessant:
    Wieviele Wissenschafts-Nobelpreise gingen an Neger? Wieviele Schachmeister mit schwarzer Hautfarbe gibt es? Wie hoch ist der Anteil Schwarzer an Patentanmeldungen? Wie hoch bei Firmengründungen?

    In der aktuellen jF wird berichtet, daß Spachwächter nun den „Mulatten“ aufs Korn nehmen und durch „Alteuropäer“ ersetzen wollen, weil ja Europäer von Afrikanern abstammen und in den Mulatten irgendwie der Urzustand wieder gegeben sei…

  6. @5 arminius arndt

    In einer Zeitung bestimmt !

    Ich jedoch bestelle auch heute noch beim Bäcker einen bzw. mehrere Negerküsse.

    Davon lasse ich mich auch nicht abbringen, weder von irgendeiner Dumpfbackenpartei noch von einer Verkäuferin, die meint, mich diesbezüglich belehren zu müssen.

    Die Diskussionen mit einigen übereifrigen Verkäuferinnen geniesse ich immer sehr.

  7. So etwas darf man nicht behaupten , pfui. Und genau jene die sich über solche Artikel aufplustern werden gar nichts da bei finden die sportlichen Leistungen von Schwarzen gegenüber Weissen zu loben.
    Ist doch eigentlich schon der blanke Rassismus auf der Laufbahn.
    Wer fordert jetzt eigentlich eine Quote beim 100 Meter Lauf oder Weitsprung ?

  8. Ist die Natur und die Evolution etwa politisch incorrect und hat etwa nicht alle Menschen ABSOLUT gleich entwickelt? Ein runder Tisch muß her! Gegen die Natur und naürlich gegen Rechts!

  9. Hierzu empfehle ich die Bücher von Jensen „Clocking the Mind“ und „The g-Factor“, von Sarich „Race“, von Lynn und Vanhanen: „The Wealth of Nations“, von Herrnstein und Murray „The Bell Curve“, von Vanhanen „The Limits of Democratization“, von Lynn „IQ and Global Inequality“ sowie „Race Differences in Intelligence“ und „The Global Bell Curve“, von Rushton „The Science of Race“,von Baker „Race“,von Eysenck „Die Ungleichheit der Menschen“, von Rushton „Rasse, Evolution und Verhalten“ von Weiss „Die Intelligenz und Ihre Feinde“ sowie Salter „On Genetic Interest“.

    Danach wird man an den IQ-Unterschieden der drei Großrassen keinen Zweifel mehr haben.

  10. „Heute ist die ZEIT nur noch ein linksversifftes Agitprop-Blatt, das seine Leser jeden Tag dreist und dreckig manipuliert und anlügt.“

    Das ist Kewil wie ich ihn mag: ungeschminkt Tatsachen ansprechend! Danke und weiter so!!!

    Ob Neger dümmer sind als Weiße, ist mir eigentlich relativ wurscht. Eines ist aber sicher: Die Dümmsten und leider auch Gefährlichsten im Land sind die rotgrünlinken Volksverhetzer!

  11. Nun, warum muß es den immer das Wort Neger sein?

    Im Südwesten nennt man schwarze Asylbetrüger auch gerne „Schwarzwälder“!

    Da regt sich niemand von den dortigen Ur-Einwohnern darüber auf, weil diese wissen genau, dass sie niemals damit gemeint sind.

  12. dümmer als diese gestörte Geisteskranke perverse weiße Gutkuh kann nicht mal ein Neger in der Klapse mit Hirnschaden sein!
    Die dümmste des ganzen Sonnensystems scheint gefunden:
    „Anne Wizorek“
    http://nahportrait.wordpress.com/2013/06/23/anne-wizorek/
    aufschrei-Dame schreit erneut auf:
    „Kohle oder Schuhcreme“

    Bei der gestrigen „Wetten, dass..?“-Show aus Augsburg meldeten sich erneut die Kritiker im Internet. Denn diesmal wurde die Stadtwette der Sendung scharf wegen angeblichem Rassismus kritisiert.
    Augsburger Bürger sollten als Figur Jim Knopf (Augsburger Puppenkiste) verkleidet erscheinen. Dazu sollten sich möglichst viele mit „Kohle oder Schuhcreme“ beschmieren, forderte der Moderator Markus Lanz.
    „Erneut gebührenfinanzierter Rassismus“, schreibt Anne Wizorek auf Twitter.
    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/wetten-dass-in-augsburg-rassismus-moderator-zdf-lanz-bei-augsburg-jim-knopf_id_3482781.html

    Neger sind genauso klug,wie weiße und noch klüger,wenn sie beim Wort Neger nicht durchdrehen,sondern schmunzeln..
    Herr Ober:
    einen Neger und ein Zigeunerschnitzel bitte…

  13. DERSTANDART aktuell ging am 13.12 per Mail an PI ❗ 🙄

    Unterschiedliche Schulerfolge sind eher genetisch bedingt
    Klaus Taschwer
    13. Dezember 2013, 11:58
    Liegt es an den Genen oder doch an den Umwelteinflüssen, welche Noten Kinder in der Schule haben? Eine große britische Zwillingsstudie legt nahe, dass die Vererbung etwas wichtiger ist.
    Britische Forscher werteten die Noten aus, die 11.000 Zwillinge ablieferten
    London/Wien – Wie ist das nun mit den Begabungen in Mathematik, Sprachen oder Musik? Liegt es an der Erziehung, oder spielen nicht doch die Gene eine wichtigere Rolle? Diese Fragen sind naturgemäß schwer zu klären, da sowohl die genetische Ausstattung wie auch die Umgebung – also etwa die frühkindliche Erziehung, die Lehrer in der Schule – im Normalfall ziemlich einzigartig sind.
    Die einzige Methode, solche Fragen zu untersuchen, sind Studien mit Zwillingen, konkret: Vergleichsuntersuchungen zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen. Während die einen genetisch völlig identisch sind, teilen sich die anderen im Schnitt nur die Hälfte jener Gene, die bei anderen Menschen variieren. Gibt es innerhalb der genetisch identischen Zwillingspaare geringere Unterschiede als zwischen den nichtidentischen Zwillingen, spielen die Gene eine stärkere Rolle.
    Britische Forscher um Nicholas Shakeshaft (King’s College in London) haben die Noten von 11.000 eineiigen und zweieiigen Zwillingen ausgewertet, die diese mit 16 Jahren beim sogenannten General Certificate of Secondary Education (GCSE) erreichten. Das ist eine Art früher Matura, die eine Vorprüfung für die Hochschulzugangsberechtigung ist.
    Die im Fachblatt „PLoS One“ veröffentlichten Ergebnisse sprechen eine ziemlich eindeutige Sprache. Die Forscher fanden heraus, dass in Pflichtfächern wie Englisch, Mathematik und den Naturwissenschaften 58 Prozent der Unterschiede bei den GCSE-Noten durch genetische Differenzen erklärt werden können.
    Erfolg bei Naturwissenschaften liegt eher in den Genen
    Nur 29 Prozent der Unterschiede sind Folge der gemeinsam geteilten Umgebung wie Schulen, Nachbarschaft und Familie. Der Rest geht auf individuelle Erfahrungen zurück. Zudem zeigte sich, dass die Noten in den Naturwissenschaften, also Biologie. Chemie und Physik, eher „erblich“ bedingt sind als jene in den Geisteswissenschaften (also in den Kunstfächern oder Musik).
    Für den Erstautor Nicholas Shakeshaft belege die Studie, dass Kinder nun einmal unterschiedlich leicht in der Schule lernen und dass Schulerfolge etwas mehr auf „nature“ denn auf „nurture“ zurückgehen.
    Nicht ganz so klar sind die bildungspolitischen Konsequenzen, die daraus zu ziehen sind. Für Studienleiter Robert Plomin, einen Verhaltensgenetiker, ist freilich offensichtlich, dass die unterschiedlichen Talente der Schüler möglichst individuell gefördert werden müssten, um so größtmögliche Lernerfolge zu erzielen. (Klaus Taschwer, DER STANDARD, 13.12.2013)
    http://derstandard.at/1385170903874/Unterschiedliche-Schulerfolge-sind-eher-genetisch-bedingt?ref=nl

  14. Ich bin heute wieder umgefallen. Da wird ja gerade mit Riesengedöns ein Negerhäuptling begraben. Und was muß sein? Rituale aus der frühen Steinzeit: Der wird in ein Löwenfell gewickelt (hat PETA schon gequiekt?), pausenlos bequatscht, damit er weiß, was als nächstes passiert, einem Ochsen am Morgen mit einem Clan-Speer die Kehle durchbohrt – aber nur wenn der Opferochse dabei auf ganze bestimmte Weise grunzstöhnt, ist die Seele des Negerhäuptlings zufrieden, statt rachsüchtig zu werden – also werden solange Ochsen geschlitzt, bis das richtige Stöhnen dabei ist. Am Abend wird der nächste Ochse geopfert. Und ein Schaf. In dessen Blut der Clan seine Hände wäscht, damit der tote Negerhäuptling sicher zu den Ahnen kommt und sein Geist nicht verärgert rumwandert und seine Verwandten plagt. Usw. Usw. Das erzählte mir heute ganz beglückt irgendein ntv-Fuzzi, wo dieses Grauen übertragen wurde.

    Fand ich dann mehrfach bestätigt, Netz ist voll davon. Alle mit der gleichen Begeisterung:

    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-25355245

    http://www.bdlive.co.za/national/2013/12/13/xhosa-customs-mark-fitting-farewell-for-mandela

  15. #10 Bastet (15. Dez 2013 13:41)

    @5 arminius arndt

    Ich jedoch bestelle auch heute noch beim Bäcker einen bzw. mehrere Negerküsse.

    Davon lasse ich mich auch nicht abbringen, weder von irgendeiner Dumpfbackenpartei noch von einer Verkäuferin, die meint, mich diesbezüglich belehren zu müssen.
    —————
    Alles nur ein Mißverständnis: Die Verkäuferin versteht unter Negerküssen etwas anderes als Sie! 😉

  16. #8

    mulatten – alteuropäer? Was ist denn das für ein „rassenwahn“?

    Aber es ist doch eigentlich ganz einfach:

    die einen blieben im urwald auf ihrem A…. hocken und ließen sich die bananen in die goschen wachsen.

    die anderen guckten was hinter dem urwald liegt

    naja und so wurden durch die herausforderungen der umwelt nach millionen von jahren (so schätzungsweise 2 mio.) geringstpigmentierte, die heute in der lage sind nobelpreise abzuräumen, autos zu bauen, wie auch flugzeuge usw.

    Wie hieß es mal so schön: schick einen deutschen mit ein paar blechbüchsen in den wald und er kommt mit einem mg wieder raus…

  17. Soweit ich mich erinnere, ich habe Arthur Jensen, es muß Ende der 60er Jahre gewesen sein, einmal in München-Haar gehört, rangierten nach ihm aber die Asiaten noch vor den Weißen, was die Intelligenz betrifft.

  18. Bei der Trauerfeier von Nelson Mandela, die ja im Fernsehen stundenlang live übertragen wurde, fragte ich mich, was viele „Trauergäste“ dort eigentlich glaubten, wo sie sind und was sie zelebrieren?

    Fast ausschließlich Schwarze sangen, tanzten, winkten und freuten sich. Nur die Vuvuzelas fehlten noch. Abgerundet wurde das Ganze von einem kriminellen „Gebärden-Dolmetscher“ auf Psycho, der sich in die Trauerfeier irgendwie reingegaunert hatte.

    Die Moderatoren wussten wohl auch nicht so recht was sie mit dem Ganzen anfangen sollten und meinten, dass die Leute das Leben von Nelson Mandela feierten. Aha.

    Nur die trauernden Verwandten saßen still und leise auf ihren Plätzen.

    Entweder ist Benehmen Glückssache oder es liegt ein erhebliches Intelligenz-Defizit vor. Obwohl, lustig sind sie ja und nicht so verkniffen, verbiestert, verbittert, beleidigt, jammernd, klagend und fordernd wie türkisch-arabische Moslems.

  19. Es mag ja sein das aktuell manche Völker intelligenter sind als andere. Aber ich denke über die Entwicklung und Evolution der Rasse, kann eine Rasse im Schnitt intelligenter werden. Das beste Beispiel sind wir Deutschen, während wir vor 2000 Jahren, die fast gleichen Rituale machten wie die Afrikaner heute, hatten die Römer schon fließend Wasser für jeden haushalt zu Verfügung. Für die Römer waren wir wilde Bestien.
    Worauf ich hinaus will, ich denke das die Intelligenz der verschiedenen Völker irgendwann angleichen wird, insbesondere durch die Globalisierung. Es ist nur eine Frage der Zeit.

  20. Mal wieder eine schöne Buchbesprechung von Eugen Sorg zu den „Knockout Games“, also dem Zeitvertreib amerikanischer Neger, die zum Spaß Weiße vom Kind bis zur Oma zusammenschlagen und das per Handy filmen:

    Die 78-jährige Witwe aus New York war auf dem Heimweg gewesen. Aber die Schläger hatten weder die gefüllten Einkaufstaschen noch ihr Portemonnaie angerührt. Es geht den K.-o.-Punchern nicht um Geld oder sonstige Beute. Es geht um den Thrill der Gewalt, um eine Mutprobe, um einen perversen Mannbarkeitstest. Während der eine zuschlägt, nimmt ein Kumpan alles mit seinem Handy auf, um das Video anschliessend auf Youtube zu stellen. Aufnahmen zeigen gut gelaunte, oftmals grinsend zuschauende und Chips futternde Kollegen.

    Flaherty versucht sich nicht in Erklärungen, weshalb Afroamerikaner, die nur 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen, für weit über die Hälfte aller Gewaltverbrechen in den USA verantwortlich sind. Er listet lediglich mit der Akribie eines Buchhalters Einzelfakten auf und stellt fest, dass sich eine abstossende Spielart urbaner Gewalt­kultur entwickelt hat, deren Vollstrecker fast ausschliesslich Schwarze sind. Und er macht die Erfahrung, dass es eine wohlrespektierte schwarze Lehrerkonferenz und eine Nationale Vereinigung schwarzer Journalisten gibt, dass man von schwarzen Künstlern, schwarzen Politikern, schwarzen Polizeioffizieren reden darf, aber nicht von schwarzen Kriminellen.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/boese_buben_sind_nie_schwarz

    Siehe auch: „Die Afrikaner sind die kriminellsten Ausländer“

    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/19052850

    Es ist, wie bei Mohammedanern, oft eine abstoßende Freude an Gewalt & Brutalität, das hemmungslose, bereitwille Ausrasten, was Afrikaner so widerlich macht. Noch ein schöner Satz von Sorg:

    Akteure wie diejenigen der «Knockout Games» schrauben am fragilen Sicherungskasten einer zivilisierten Gesellschaft herum.

  21. Ja ich werds nie vergessen. Es war um 1970. Ich war in einem Seminar über Intelligenztheorien. ZuAnfangh ging es u.a. um Intelligenz im Alter. Die Vortragenden mußten ziemlich rumdrucksen, um das eigentlich harmlose Thema politkorrekt zu gestalten. Aber die eindeutigen Fakten aus der Literatur konnten sie nicht wirklich abwürgen. Sie versuchten es auf eine rfecht harmlose Art, aber schließlich platzte dem Prof doch der Kragen und er stellte klar, dass sämtliche´Untersuchungen eindeutig zeigten, dass die Intelligenzleistungen mit dem Alter eindeutig abnähmen. Ich saß wortlos dabei, aber mir fiel das schon auf was da abging, ohne dass mit allerdings die Dimension dessen was da in Entwicklung war, klar wurde. Am Einmdrucksvollsten war dann aber, was sich einige Tage später ereignete. Der Prof lief mir bei starker Kälte vor der lokalen Kaufhausgröße über den Weg und sprach mich irgendwie an. (ich hatte den Vortrag über „Intelligenz und Informationstheorie“ gehabt). Ich wußte zu diesem Zeitpunkt schon länger, dass die linke Ideologie nicht nur spießiger Blödsinn war, sondern spürte längst, dass man nicht mehr alles sagen konnte was wahr war. Obwohl das damals alles sehr mild war. Der Prof hatte im Seminar mit seiner Autorität die Verhältnisse noch zurecht rücken können. Ob die Teilnehmer das geschluckt hatten, weiß ich nicht, weil ich ohnehin längst als Einzelkämpfer unterwegs war. Ich saß damals tatsächlich oft als einziger in
    zu 100% linksideologischen Seminaren (die Psychologie war freilich nicht so weit unterwandert). Aber wenn ich was einwandte, dann tat mir nichts. Eine Dozentin meinte zwar (in einem Max Weber Seminar) mal zu mir: es sei doch gar nicht nötig gewesen, da soviel Aggression rein zu bringen. Aber das störte mich nicht. Lediglich i n einem Lyssenko Seminar wurde es dann doch recht aggressiv.
    Aber zurück zum Prof an diesem kalten Wintertag voir dem Kaufhaus. Er hatte mich abgefangen und seine zentrale Aussage (wobei er mich sehr kritisch musterte) war mit Hinblick auf das Seminar: es sei allkes eindeutig, „man darfs nicht sagen“ und dann brachte er die Ergebnisse von Jensen, den er selbst in den USA kennengelernt hatte. Das dauerte einieg Zeit in der Kälte, bis er sich „abreagiert“ hatte. Wie gesagt: ich wußte schon vorher, dass man nicht alles sagen durfte, aber auf diesen Tag datiere ich meine erste bewußte Bekanntschaft mit der politischen Korrektheit. Nie hätte ich gedacht, wo das enden würde. Denn zwar kommunizierte ich damals schon nicht mit den liebenswerten Kommilito(ninnen), aber sie waren immerhin noch meine Kommilitonen. Privat wärs noch gegangen.

  22. Für die offenkundigen Defizite bei den Pigmentierten muss sich doch irgendeine politkorrekte Ausrede finden lassen damit man diese armen Menschen bedauern und ergo bezuschussen kann: Begabungsbenachteiligung!

  23. Wie sagt Professor Spaemann so schön: Die Unbefangenheit im Umgang mit Fakten ist (verglichen mit den 50er Jahren) gänzlich dahin.

  24. ZEIT: “Sind Neger wirklich dümmer?”
    ++++

    Also, hier eine Äußerung von James Watson, Nobelträger für die Entdeckung der DNS, anläßlich eines Interviews mit der Sunday Times zum Thema (deutsche Übersetzung):

    „Ich bin bedrückt wegen der Zukunft Afrikas, da unsere sozialpolitischen Strategien davon ausgeht, dass ihre Intelligenz die gleiche sei wie unsere, während alle Tests sagten, dass dies eigentlich nicht so sei.“

    Die Reaktionen der linksgrünen Blase zeigen, dass er recht hat!

    http://de.wikipedia.org/wiki/James_Watson

  25. #12 Lappe (15. Dez 2013 13:45)
    Ist die Natur und die Evolution etwa politisch incorrect und hat etwa nicht alle Menschen ABSOLUT gleich entwickelt?
    ++++

    Na ja, auf die Evolution ist aber Verlaß!
    Schön, dass es so ist.
    Dadurch wird bedingt durch den Ausleseprozeß von „try and error“ es irgendwann keine Sozen und Grünen mehr geben!
    Islamisten übrigens auch nicht! 🙂

  26. #18 Heimatloser (15. Dez 2013 13:57)
    Und wie beeinflußt eigentlich die in einigen “Kulturen” so beliebte Inzucht die Intelligenz?
    ++++

    Da werden die Menschen zweifellos immer blöder!
    Ei, ei, ei, – welche uns bekannte Kultur praktiziert den Inzucht so gerne und so vehement?
    Möglicherweise die nordische Rasse?
    Pfui!

  27. #8 K.Huntelaar

    ja, ja

    So wie kleinmäxchen sich das vorstellt:

    furor teutonicus!

    Germanen –

    wilde bestien?

    wilde bestien, die schon [vor den römern] die seife kannten

    und römer, die sich von den germanen blonde haare kommen ließen und auch sklaven hielten (Spartacus)

    oder noch weiter zurück:

    das hochstehende kulturvolk der

    HETHITER (auf dem Territorium der heutigen türkei),

    die vor 3-4000 bereits wasserver- und entsorgung kannten [einfach mal danach googlen] und mit den ägyptern wie RAMSES verträge schlossen
    und deren frauen vollkommen gleichberechtigt waren (davon sollten sich mal alle mohammedaner eine scheibe abschneiden)

    und die mit den
    römern und germanen
    gleichfalls verwandt sind

    soll ich noch weiter ausholen?

  28. Die dramatische Situation aller Staaten in Afrika zeigt daß trotz Reichtums ( Nigeria = Bodenschätze, Seltene Erden ) Neger ihre Länder nicht regieren können weil sie zu dumm sind. Statt dessen wandern sie bei uns massenhaft ein.

    Die Chinesen haben von der europ. Kolonialherrschaft gelernt und setzen das mit neuen Mitteln um.

    Die tanzenden Neger auf der Beerdigung mögen ja ihre Sitten widerspiegeln aber warum wird man stundenlang im TV damit berieselt ?

  29. Heute ist die Frage glücklicherweise längst durch einen UN Beschluss, zugunsten der Neger und aller anderen Benachteiligten, beantwortet. In der Deklaration haben die Regierungen auch zugesagt, jede andere, auch wissenschaftlich begründete Auffassung zu verurteilen und ihre Verbreitung zu behindern.

  30. Natürlich ist Intelligenz neben dem kulturellen Einfluss auch genetisch vererbt.
    Jeden Tag wird auf diesem Board diskutiert welche Folgen Inzest hat.

  31. Immerhin ist der gemeine Neger nicht so dumm wie der Durchschnittsdeutsche, der gerade jene Kulturen und Religionen massenhaft in sein Heimatland importiert, die ihm am liebsten den Kopf abschneiden würden.

  32. Tanzende, singende Neger im Europa vor 1926. Ein Befund, der keinen wundert, der sich auch nur halbwegs mit europäischer Kultur- und Musikgeschichte auskennt:

    „Und der Rassismus war in Europa nicht annähernd so brutal wie in den Vereinigten Staaten“, sagt Lotz. Deshalb ließen sich viele der schwarzen Künstler dauerhaft in Europa nieder.

    http://www.welt.de/regionales/koeln/article122907404/Der-Missing-Link-zwischen-Folklore-und-Jazz.html

    Wobei die Bezeichnung „der Rassismus“ in dem Zusammenhang für Europa ohnehin falsch ist. Daß mal damals von verschiedenen Rassen ausging, war noch kein „Rassismus“. „Rassismus“ wurde bewußt als ideologischer und politischer Kampfbegriff geschaffen, ähnlich wie „Kapitalismus“.

  33. zu der Negerwette im TV : Ich sah heute die Wiederholung bei ZDFneo und traute meinen Augen nicht : Weisse schminken sich als Neger !
    „Lukas, der Lokomotivführer“ aus Lummerland : Seine Strecke wäre heutzutage längst stillgelegt und mein Lieblingskinderbuch verboten. Frau Malzahn wäre p.c. erledigt.

    Allein die blonde, stilvolle Hunzinger hat die Show gerettet. Den glattgebügelten Markus Lanz braucht kein Mensch. Die Hunzinger wuppt das auch alleine.

  34. #39 Heisenberg73 (15. Dez 2013 14:45)

    Immerhin ist der gemeine Neger nicht so dumm wie der Durchschnittsdeutsche, der gerade jene Kulturen und Religionen massenhaft in sein Heimatland importiert, die ihm am liebsten den Kopf abschneiden würden.

    Der gemeine Neger kann sich aber mangels technisch-militärischer Fähigkeiten (die Europa/Deutschland hat, aber gegen die Masseninvasion nicht anwendet) gar nicht dagegen wehren, daß die sich mal einfach so gewaltsam Afrika unter den Nagel reißen, ohne überhaupt nach einer Selbstimportgenehmigung zu fragen. Die Kopfabschneider-Unkultur greift sich nämlich einfach so ein afrikanisches Land nach dem anderen. Stichwort Kenia. Und wenn es den Negern gar zu arg wird, heulen sie nach den Europäern. Stichwort Mali und ZAR.

  35. Es gilt für die Amerikaner sogar in verstärktem Maße, was ich in anderem Zusammenhang über die Franzosen gesagt habe:

    Die Neger haben nicht darum gebeten, entwurzelt und in die US-Gesellschaft verschleppt zu werden. Das haben die Weißen sich selbst angetan – und nun gefälligst ohne Rumgejammere mit den Folgen zu leben.

    Im Gegensatz zu uns Deutschen. Wir schulden Afrika nichts. Und Lampedusa haben wir auch nicht hergeholt.

  36. @ babieca

    guter Punkt.
    Aber ich meinte „freiwillig importiert“ und zur Abschaffung seiner Kultur und Art noch Beifall klatscht. So dumm ist kein Neger.

  37. #3 Juliet (15. Dez 2013 13:28)
    Wer meint, die Feststellung einer geringeren Intelligenz enthalte ein Unwerturteil, sollte vielleicht mal seine eigenen Zwangsvorstellungen überprüfen.

    Absolute Zustimmung!
    Dabei spielt auch dieser im Westen inzwischen ins Krankhafte spielende Gleichheitswahn eine wichtige Rolle, dabei ist auf der Welt so gut wie alles unterschiedlich – und das macht sie erst richtig interessant und lebenswert.

  38. @ # 46 Starost :
    Mein Opa ( + ) war in den deutschen Kolonien in Afrika und hat Eisenbahnen bauen lassen, die heute noch funktionieren.

    O.k., Freitags wurde immer geprügelt aber die Leute bekamen zu essen, eine anständige Unterkunft und es war Frieden in „Deutsch-Südwest“. Die Askari – Soldaten haben sich Jahrzehnte später noch zu Deutschland bekannt weil sie anständig behandelt wurden.

    Fliegt mal nach SW-Afrika. Leider sehr teuer. Anders als in Südafrika mit den tanzenden Negern und einer überbordenden Kriminalität , die einem den Urlaub versaut, herrscht in „Deutsch-Süd-West“ noch Disziplin und einigermaßen Ordnung. Die Schwarzen werden anständig behandelt.

  39. #49 Tiefseetaucher (15. Dez 2013 15:07)

    #3 Juliet (15. Dez 2013 13:28)
    Wer meint, die Feststellung einer geringeren Intelligenz enthalte ein Unwerturteil, sollte vielleicht mal seine eigenen Zwangsvorstellungen überprüfen.

    Absolute Zustimmung!
    Dabei spielt auch dieser im Westen inzwischen ins Krankhafte spielende Gleichheitswahn eine wichtige Rolle, dabei ist auf der Welt so gut wie alles unterschiedlich – und das macht sie erst richtig interessant und lebenswert.
    ———————-
    Der „sozialistische Mensch“ kennt keine Unterschiede, nicht mal im Geschlecht! Deshalb soll er ja auch gezüchtet werden, weil er dann leicht manipulierbar ist: Kennst Du einen, kennst Du alle!

  40. In Europa fing es damit an, daß der Sozialist Jean-Jaques Rousseau seinen Unfug über Neugeborene als Tabula Rasa/Weißes Blatt verbreiten durfte.

    Er selber gab seine eigenen Kinder in Waisenhäuser, wo damals bekanntlich die Knute herrschte!

    Auch meinte er, man sollte Kinder manipulieren, sie so hinterlistig erziehen, daß sie nicht merkten, daß ihre Meinungen und Wünsche, eigentlich die der Erwachsenen seien.

    Ich mußte mich anstrengen, wenigstens eine Zwei, meist nur ein Drei in Mathe zu bekommen. Mein Zwillingsbruder löste die schwierigsten Gleichungen in Algebra im Kopf, sodaß der doofe Mathelehrer dachte, er hätte irgendwo abgeschrieben.

    Dafür kann mein Zwillingsbruder schlecht Zeichnen und Malen, obwohl wir beide zuhause immer Buntstifte und Papier gleichermaßen bekamen.

    Obwohl es mir nicht gänzlich an Musikalität fehlt, konnte und kann man aus mir kein Musikgenie machen.

    Natürlich kann man durch Fleiß und Beharrlichkeit eine Menge erreichen. Vermutlich ist aber auch ein phlegmatisches Temperament, zumindest teilweise, angeboren. Ein träges oder flatterhaftes Genie wird es nie zu was bringen.

    Der Mensch ist nun mal ein Mittelding aus Geschöpf und Schöpfer.

  41. Der ZEIT-Artikel von Theo Löbsack ist in der Tat etwas überflüssig, vielleicht auch sinnfrei und umgibt die Aura des Rassismus. Allerdings weird unmissverständlich und klar formuliert, was heute kaum noch möglich ist.
    Es war 1969 und der Zeitgeist ein anderer.

    14 Jahre später wurden wir aber, aus heutiger, politisch korrekter Sicht, wohl Ausländerhassern regiert, die sich ein bürgerlich-konservatives Gesicht gaben, wie bestimmte Interessengruppen heute formulieren?!

    Rückkehrhilfegesetz vom 28. November 1983:
    http://www.gesetze-im-internet.de/r_ckhg/BJNR113770983.html

    Welcher Kanzler welcher Partei hatte die zu verantworten ? Genau dieselbe die auch die heutige Kanzlerin Alternativlos stellt.

  42. #28 K.Huntelaar Seien Sie sich da nicht allzu sicher. Die Höherentwicklung durch Evoltion muß nicht zwangsläufig linear verlaufen. Manchmal geht es rückwärts und es dauert dann wieder – manchmal Generationen – bis das Ursprungsniveau erreicht ist. In der Menschheitsgeschichte gibt es dafür massig Beispiele.

  43. @ #52 Eurabier (15. Dez 2013 15:16)

    Nicht nur Patras Bwansi lügt, auch der linke Tagesspiegel.

    Patras Bwansi hat nämlich schon im Februar 2013 schriftlich die Ausweisung erhalten und nicht erst mittlerweile bekommen und bis dahin bloß durch Freunde erfahren.

    Selbst die linksradikale Tageszeitung ist wenigstens diesbezüglich ehrlicher.
    „“Für den 33-jährigen Bwansi, einen der Hauptorganisatoren des Camps, ist diese Bewegung gerade noch einmal wichtiger geworden: Vor wenigen Tagen bekam er einen Ausweisungsbescheid des Landratsamts Passau, wo er zuletzt lebte. Unverzüglich soll er das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland verlassen, erneute Einreise ausgeschlossen…““
    http://www.taz.de/!112148/

    Angeblich sei Patras Bwansi schwul:
    http://www.zitty.de/die-fluchtlingsbewegung-am-oranienplatz-und-ihre-protagonisten.html
    (Taina Gärtner heißt sie, nicht Tania)

    Patras Bwansi ist immernoch in Deutschland, obwohl er spätestens seit März 2013 weg sein müßte. Bei Bildergoogle sieht man ihn auch mit Turban und immer bei den Linksradikalen. Kein Wunder, sagt er nichts gegen sie.

  44. Die Möglichkeit genetischer Vor- und Nachteile auch in Bezug auf das kognitive Potential liegt durchaus in einem greifbaren Rahmen. Dass es sich um ein Thema handelt, das man öffentlich nicht ansprechen kann, ist aber wohl jedem klar.

    Aber man sollte das besser nicht an Errungenschaften wie Nobelpreisen oder Patentanmeldungen bestimmter Bevölkerungsgruppen messen, denn in der Theorie geht es schließlich ums Potential. Es ist, denke ich, nicht möglich, die These an derartigen Faktoren zu überprüfen (dazu zählen auch Schulnoten), denn solche Ergebnisse werden durch Fleiß, Umfeld, Vorbilder und Erziehung viel viel stärker geprägt, als durch das genetische Potential.

  45. Wobei diese Intelligenzstatistiken doch nur einen Durchschnitt zeichnen und nichts über das Individuum aussagen.

    Ein Schwarzer kann um Klassen intelligenter sein als sein weißer Nachbar. Deshalb brauch ich mich als Einzelner auch nie geehrt oder missachtet zu fühlen, wenn ich Statistiken lese. Sie sprechen vom Durchschnitt – nicht vom Einzelnen.

  46. @ #58 Meine Heimat bekommt ihr nicht (15. Dez 2013 15:25)

    Ich weiß jetzt nicht genau was sie meinen, aber daß es Europa in der frühen Neuzeit oft so schlecht ging, lag auch an der ständigen Bedrohung durch Osmanen.
    Aber auch davor schon, überall wo Moslems einfielen, saugten sie die Hochkulturen aus und schleppten die Pest ein.

  47. #17 Bruzzler (15. Dez 2013 13:54)

    Nun, warum muß es den immer das Wort Neger sein?

    Im Südwesten nennt man schwarze Asylbetrüger auch gerne “Schwarzwälder”!
    —————
    lol, danke für den Hinweis! Schwarzwälder und Südländer – das passt! Ist wie bei der Zeugnissprache: Jeder weiß, was gemeint ist!

    Trotzdem mag ich Negerküsse …

  48. Übrigens ist die Durchschnittsintelligenz der ostasiatischen Rasse und auch die der jüdischen höher als die der kaukasischen Weißen. Was aber nicht per IQ-Test gemessen wird ist Kreativität. Und nur Kreativität und hohe Intelligenz gemeinsam bringen so geniale Wissenschaftler hervor, wie sie in Europa, speziell Deutschland, mal in großer Anzahl vorhanden waren. Deshalb auch das überaus gute Abschneiden von China, Korea etc. bei Pisa und die geringe Anzahl von Nobelpreisträgern dieser Länder.

    Vor einigen Wochen schrieb ich übrigens mal einen Leserkommentar mit ähnlichem Inhalt wie obiger Zeit-Artikel (mit äußerst vorsichtiger Wortwahl!). Mein Kommentar war innerhalb weniger Minuten gelöscht. Auch bei PI sind wohl einige gleicher.

  49. Zwischen Europäern und Afrikanern liegen zwischen 50 und 100tausend Jahren unterschiedliche Anpassung an den jeweiligen Lebensraum. Dieser blieb in Afrika in dieser Zeit etwa konstant, sodass nur ein geringer Anpassungsdruck herrschte, und somit der Druck zur Entwicklung neuer Überlebensstrategien geringer war, als in Europa, wo drastische klimatische Veränderungen andauernd das Leben der Menschen veränderten. In großen Teilen Afrikas waren die Menschen auf dem Stand von vor 50000 Jahren stehen geblieben, bevor die Kolonisten aus Europa und Asien kamen. Auch in Australien und den Amerikas lebten bis zu ihrer Entdeckung durch die Seefahrer Völker nach jahrtausende alten Lebensweisen. Dass sich solche uralten Traditionen nicht in zwei Generationen verlieren, oder in wenigen Gesprächen mit verständnisvollen Gutmenschen, dürfte klar sein. Die nordeuropäische Art des Fleißes, der Disziplin, des Ehrgeizes bringen Menschen aus Afrika eher nicht auf. Von den unterschiedlichen kulturell-zivilisatorischen Standards ganz zu schweigen. Daher wird die Massenzuwanderung unser Land gründlich und nachhaltig verändern.

  50. #29 Babieca Es ist, wie bei Mohammedanern, oft eine abstoßende Freude an Gewalt & Brutalität, das hemmungslose, bereitwille Ausrasten, was Afrikaner so widerlich macht. Noch ein schöner Satz von Sorg:

    Akteure wie diejenigen der «Knockout Games» schrauben am fragilen Sicherungskasten einer zivilisierten Gesellschaft herum.

    Traurige Beispiele finden sich davon besonders in Afrika selbst sehr häufig, bei fast allen Konflikten etwa zwischen Hutu und Tutsi.

  51. Ich finde diesen Artikel sehr unwissenschaftlich. Hunde sind doch der beste Beweis dafür, dass alle bis auf ihre Buntheit gleich sind. Jeder Hund ist gleich intelligent, gleich leistungsfähig, von gleichem Gemüt, gleich sozialverträglich, usw. Sie sind einfach nur unterschiedlich Bunt und damit eine Bereicherung für uns alle.

  52. sagen wir es mal so: auf jeden Fall ist ein Schwarzer wesentlich intelligenter als eine Schwarzer (Alice S. ist gemeint, für die hiesigen Vollpfosten), und mindestens 100 Millonen Mal intelligenter als ein Grün_/*in.

  53. Der Artikel ist top, das Thema wird nach wie vor beforscht und Kewil sollte sich zu Dingen äußern, von denen er Ahnung hat.

  54. #58 Meine Heimat bekommt ihr nicht (15. Dez 2013 15:25)

    Da haben sie leider Recht. ich hab auch nicht gesagt, dass sich die Intelligenz zwangsläufig linearentwickelt. ich wollte nur damit sagen, dass der Schwarze Mann nicht immer dumm war, istund sein wird, so wie es vllt. hier manche darstellen wollen. Intelligenz möge zwarangeboren sein, zeitlich betracht ist sie aber variabel und nicht statisch, sofern sie messbar ist.

  55. John Philippe Rushton (Kanada) hat das wissenschaftlich untersucht und auch Volkmar Weiss (Leipzig). Es ist nachgewiesen, dass Buschmänner die Menschen mit dem niedrigsten IQ = 60 sind gefolgt von australischen Aborigines (IQ = 64). Neger haben eine durchschnittlichen IQ von 70, Türken IQ = 86, Araber = 68, Zigeuner IQ 75. Der IQ von Ostasiaten – Chinesen, Japaner, Koreaner – beträgt im Durchschnitt 105, der von Weißen 102. Das alles ist wissesncaftlich belegt. Es sind rassenrelevante Durchschnitsswerte, d.h. es charakterisiert nicht das einzelne Individuum.

    Die IQs von Rassen, die als bereichernde Fachkräfte Deutschland weiterbringen sollen und die alle mehr als eine Standardabweichung (15) unterhalb des IQ von Deutschen liegen, zeigen, wo Deutschland bald stehen wird.

  56. So wie Intelligenztests funktionieren wäre ich vorsichtig mit Aussagen zur unterschiedlichen Intelligenz von Rassen.

  57. #65 derhesse

    Völlig richtig. Gründe dafür sind, dass die Kultivierung einer hohen Intelligenz bei den Menschen erst dann erforderlich war, nachdem er sich in Gebieten angesiedelt hat, in denen er zum Überleben lernnen musste zu planen, vorauszuschauen, etwas zu erfinden und als Großeltern noch seine Enkel auszubilden.

    Alles das brauchten oder konnten weder Neger noch Araber, Aborigines usw. Die ausgestorbenen Tasmanier hatten eine Lebenserwartung von ca. 30 Jahren, lernten ihre Enkel nie kennen und waren aus Umweltgründen, die sie nie beherrschten, nicht mal mehr in der Lage, Feuer anzuzünden. Ihre Vorfahren, die noch in Australien lebten, konnten wenigstens noch Feuer anzünden und einfache Werkzeuge herstellen.

  58. Neger-Bashing? Finde ich nicht gut!!! Die Intelligenz, die Lernfähigkeit, moralisches Verhalten, etc. haben nichts, aber rein gar nichts mit der Hautfarbe zu tun. Mich stößt es in höchstem Maße ab, daß hier sehr oft der Begriff „Neger“ generalisiert und in die Schublade „Abteilung primitiv“, gesteckt wird. Dasselbe gilt übrigens auch für alle anderen Rassen, ja, R a s s e n , und Angehörige anderer Nationalitäten.

    Es gibt intelligente und dumme Menschen, schöne und häßliche, brutale und mitfühlende. Und das ist unabhängig von Hautfarbe, Rassse oder Nationalität. Diese Kindergartengemeinplätze sollte eigentlich jeder erwachsene, nicht ganz debile Mensch intus haben.
    Wenn also islamradikale, brutalisierte Neger um Asyl bitten, dann sind deswegen noch lange nicht alle Neger moslemisch-radikal, sondern eben nur die, welche…
    Wer offenen Auges durch die Welt geht, müßte bemerken, daß es z.B. als Kinder adoptierte Menschen aus aller Herren Länder gibt, die besser deutsch sprechen, als Cindy aus Marzahn, Mario Barth, Verona Feldbusch oder sonstige Proleten-Ikonen. Auch in Deutschland gibt es einen Bodensatz, und der ist leider nicht mal sehr klein. Würde dieser, und nur dieser, irgendwohin auswandern, wäre der Rest der Deutschen ebenso schnell diskreditiert und in Verruf gebracht, wie das Gros der bei uns um Asyl Fordernden. Also bitte genau hinsehen und unterscheiden und, vor allen Dingen, auf die Gesinnung des Einzelnen achten und nicht auf seine Hautfarbe oder Nationalität.

  59. Neues aus HH: Neger holt sich mal eben für seine Bude, was er so an Möbeln braucht. Nach den Verrenkungen „dunkelhäutig“ und „dunkler/gebräunter Teint“ haben wir jetzt „dunkler Hauttyp“.

    Ein bislang unbekannter Täter hat die Inhaberin (61) eines Möbelgeschäftes geschlagen, gefesselt und anschließend eine hochwertige Liege, einen Sessel und einen Wandteppich gestohlen.

    Die 61-Jährige bemerkte nach Ladenschluss, dass im Geschäft noch Licht brannte und ging hinein. Dort traf sie auf den teilweise maskierten Täter, der bereits Möbelstücke zum Abtransport bereitgestellt hatte.

    Der Täter griff die 61-Jährige sofort an und brachte sie zu Boden. Nach mehreren Schlägen und Tritten fesselte er die Geschädigte. Sie wurde mit Verletzungen am Kopf, an den Armen und an den Beinen in ein Krankenhaus eingeliefert.

    Der Täter konnte mit einer Liege, einem Sessel und einem Wandteppich unerkannt entkommen.

    Der Täter wird wie folgt beschrieben:

    ca. 40 Jahre alt
    180 – 190 cm groß und schlank
    – dunkler Hauttyp
    – dunkle Augen

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2621745/pol-hh-131215-4-raeuberischer-diebstahl-in-hamburg-harvestehude

  60. #72 FreeSpeech

    Intelligenztests haben jüdische Wissenschaftler (Wilhelm Louis Stern) entwickelt. Intelligenztests waren sowohl bei den National- als auch Internationalsozialisten verboten. Genau wie heute, wo sie von Linksfaschisten bekämpft werden.

  61. #71 Vladimir Schmidt (15. Dez 2013 16:53)

    Bei solchen IQ Tests wird außer acht gelassen, dass sie manipulierbar sind, ein Großteil der Aufgaben ist für uns im Wesentlichen bekannt, während die Buschmänner wahrscheinlich nicht mal die Aufgabenstellung verstanden haben. Auswendiglernen ist ja keine Kunst.

  62. #74 FrauM

    Intelligenz hat mit Haufarbe nur insofern etwas zu tun, als sowohl Hautfarbe als auch Intelligenz ganz einfach eine Anpassung an die nicht beeinflussbaren Umweltbedingungen sind. So ist es eben Zufall, dass schwarzhäutige Neger im Verlauf der Evolution aufgrund ihrer nicht erforderlichen Anpassungen an die unwirtlichen Umweltbedingungen in nördlichen Breiten eine dunkle Hautfarbe und keine hohe Intelligenz zu entwickeln brauchten. Das sind biologische Fakten, genau wie körperliche Unterschiede zwischen Rassen. So sind z.B. Kenianer bekanntermaßen aufgrund ihrer körperlichen Unterschiede zu Asiaten wesentlich bessere Läufer. Auch das sind Fakten, die mit Diskriminierung nichts zu tun haben.

    Im übrigen wurde festgestellt, dass physische und psychische Unterschiede bei Menschenrassen wesentlich größer sind als bei Hunden.

  63. #79 K.Huntelaar

    Aber natürlich. Auch Sie sind ja manipulierbar und wohl auch manipuliert.

    Und wie kommt es, dass schwarze Studenten an südafrikanischen Universitäten einen IQ von 70 gegenüber weißen amerikanischen Studenten haben. Natürlich auch manipuliert. Und dass es keine arabischen, türkischen, afrikanischen Wissenschaftler, Erfinder, Nobelpreisträger gibt – alles manipuliert.

  64. Physische Unterschiede bei Hunden kleiner als bei Menschen ?
    Nö, und Begründung hoffentlich auch unnötig.
    Das ganze Thema ist schlussendlich und abschliessend nicht
    zu klären,jedenfalls nicht nach heutigem Stand.
    Selbst wenn die Neger Sager hier richtig lägen – es gibt viel wichtigere Sachen,die ,aus Afrika importiert, uns Probs bereiten denn etwas schlechtere kognitive Fähigkeiten.
    ZB. HIV
    Ein Skandal,dass für Zugereiste hier keine Untersuchungspflicht besteht.

  65. #79 K.Huntelaar

    Bei solchen IQ Tests wird außer acht gelassen, dass sie manipulierbar sind, ein Großteil der Aufgaben ist für uns im Wesentlichen bekannt, während die Buschmänner wahrscheinlich nicht mal die Aufgabenstellung verstanden haben. Auswendiglernen ist ja keine Kunst.

    Dieses alte Behauptung gegen Intelligenztests wird durch Ihre Wiederholung keinen Deut richtiger. Intelligenztest funktionieren längst ganz anders. Falls Sie Interesse haben, sich dem Thema einmal wirklich zu nähern, sei Ihnen das Buch „Ist Intelligenz erblich“ von Dieter E. Zimmer empfohlen. Dort wird die Geschichte und der aktuelle Stand der Forschung gut dargestellt.

  66. Und da gibt es ja dann die Kehrseite der Medaille, die genauso in der öffentlichen Diskussion tabuisiert wird. Gloria von Tut und Tatnix hat’s vor Jahren im TV verkündet: Neger schnacksln halt gerne. (Für nicht Bajuwaren: Schnacksln = vö….).
    Und ein deutscher Diplomat tat öffentlich auf Haiti bezogen kund: Das Problem ist dort, daß die Frauen immer wollen und die Männer immer können. Er mußte dann wohl seinen Posten räumen.

  67. In den Laufwettbewerben in der Leichtathletik sind die Schwarzen uns Weißen haushoch überlegen. Und unabhängig davon ob diese direkt aus Afrika kommen oder z.B. in den USA oder Jamaica geboren wurde. Das liegt eindeutig am anderen Körperbau. Aber darf man das überhaupt sagen? Oder ist das eine Form des Rassismus, wenn auch ein positiver? Oder darf man einfach sagen, Menschen sind eben unterschiedlich – und das ist gut so? Auf jeden Fall sieht man, dass der Rassismusbegriff ins Leere läuft.

  68. #22 Babieca (15. Dez 2013 14:05)

    Ist er denn nun endlich unter der Erde?

    Ich meine, er ist doch bereits vor 10 Tagen gestorben und wurde -soviel ich mitbekommen habe – nicht in einem Kühlraum zwischengelagert! 🙄

  69. @Wutmensch
    Tut und Tatnix
    🙂 ,danke, Abend gerettet.
    Übrigens kommen die guten schwarzen Langstrecken Läufer nur aus Ostafrika. Jamaica, da fällt mir eher die Kurzdistanz ein.
    In puncto Paarungsverhalten müsste ich der negriste Neger sein.
    Ein Blick in den Spiegel enttäuscht mich dann jedes mal von neuem.

  70. Bei der ganzen Quotenjagd würde es mich nicht wundern, wenn auch das Nobelkommitee eine Quote zugewiesen bekäme, außer ein paar durch die Ideologie gepuschte Individuen, die den „Friedensnobelpreis“ umgehängt bekamen. Begabung und Intelligenz ist etwas anderes!!

  71. Intelligenz ist doch nur die halbe Miete. Viel wichiger sind m.E. soziale Fähigkeiten. Die Fähigkeit komplexe Gesellschaften zu errichten und am leben zu halten.
    Wenn ich da nach Afrika schaue oder den Orient oder auch Afghanistan, Pakistan, etc.. Da sieht es doch trübe aus in der Beziehung.
    Dort existieren nur noch Reststrukturen, die die Europäer einstmals aufgebaut haben. Es fällt wieder zurück auf Familie, Sippe, Clan, Chaos. Elend, Armut, Mord und Todschlag.

  72. #86 Heinz Ketchup (15. Dez 2013 18:09)

    Das habe ich mir auch gedacht. Der ist da wohl tatsächlich die ganze Zeit oberirdisch vor sich hinverwest. Vielleicht haben sie drei Eiswürfel auf ihn geschüttet. WÜRG.

  73. #85 KDL (15. Dez 2013 18:02)

    In den Laufwettbewerben in der Leichtathletik sind die Schwarzen uns Weißen haushoch überlegen.

    Aber eben nur in Laufwettbewerben, weil Laufen an sich – außer Lauftraining – keine weiteren Fähigkeiten erfordert.

    In anderen Disziplinen wo auch der „Kopf“ gefragt ist, sieht es aber ganz anders aus! 😉

  74. Die Antwort auf die Frage lautet: Ja, natürlich sind sie das!

    Aber diese Antwort gilt nur in einem statistischen Sinne. Es ist fast egal, wie intelligent man ist, man wird als Weißer immer einen Neger finden, der intelligenter ist. Aufgrund dieser natürlichen Varianz kann man nicht von der Hautfarbe auf die Intelligenz schließen.

    Darüber hinaus kann sich der Abstand noch deutlich verringern, beispielsweise wenn die Schwermetallbelastung mit Blei oder anderen Nervengiften weiter sinkt.

  75. Die Ausführungen zur Intelligenz stimmen natürlich.
    Ich möchte es aber etwas weiter führen.

    Um in einem bescheidenen Wohlstand zu leben, braucht man keine hohe Intelligenz, sondern solche Grundeigenschaften wie:
    etwas Fleiß, ein Mindestmaß an Anständigkeit (also keine kriminellen Neigungen), ein Mindestmaß an Ordentlichkeit usw.

    Dass in Afrika IMMER Krieg, Korruption, Kriminalität und als Folge Hunger und Elend herrschten, liegt NICHT ALLEINE AN INTELLIGENZ, sondern an der ganzen afrikanischen Mentalität, bei der die oben genannten Eigenschaften fehlen.
    DIE MENTALITÄT HAT AUCH DEN BIOLOGISCHEN (GENETISCHEN) URSPRUNG.

    Ein Beispiel.
    Schon die Reaktion auf Reize (Temperament) ist bei verschiedenen Rassen / Ethnien eingeboren und grundverschieden.
    Ein wörtlich beleidigter Engländer grinst verächtlich, ein Osteuropäer schimpft zurück, ein Orientale greift zum Messer, um seine „Ehre“ zu verteidigen, ein Neger rastet einfach komplett aus.
    Entsprechend sind Umgangsmuster in verschieden Rassen / Ethnien unterschiedlich, was Einfluss auf das ganze Leben hat.

  76. Es ist doch schlicht gelogen, dass über dieses Thema nicht diskutiert und geforscht würde. Einmal bei wikipedia „race and intelligence“ nachschauen, da gibt es einen sehr ausführlichen und differenzierten Artikel dazu, mit neuesten Forschungsergebnissen. Allerdings wird dort nicht mit abwertenden Begriffen um sich geworfen, also verstehe ich, dass der kewil wohl auch nicht gefallen dürfte… 😉

  77. “Sind Neger wirklich dümmer?”

    Egal, wie die Antwort aussehen könnte:
    Diese Frage zu stellen führt nicht weiter, löst kein einziges Problem und beleidigt zudem Leute mit schwarzer Hautfarbe – deshalb ist sie unsinnig und einfach nur schädlich.
    An Geisteshaltungen kann man etwas ändern – darauf kommt es an – und Geisteshaltungen sind unabhängig von Äusserlichkeiten.

  78. #91 Heinz Ketchup

    Stimmt so nicht. Es sind physische Unterschiede in den Körpereigenschaften – Lungenaufbau, Muskelaufbau, Skelettaufbau – die Afrikaner von Weißen und Asiatane unterscheiden.

  79. Die ‚ZEIT‘ fragt:

    „Sind Neger wirklich dümmer ?“

    Radio Eriwan:

    „Im Prinzip JA –
    wenn da nicht die Zeit-Redakteure wären.“

  80. #93 Schüfeli

    Das ganze Mindestmaß an positiven Eigenschaften ist eine Aufzählung von Intelligenzfaktoren. Drehen Sie se wie Sie wollen.

  81. Der Gebärdensprach – Schwarze neben Hussein OBammel bei der Beerdigung des grössten 90 jährigen aller, aller Zeiten ist schlau.
    Er kombiniert einen mittelmäßigen Anzug mit rudimentärer Kenntnis von Gehörlosensprache und garniert das Ganze mit
    unglaublicher Dreistigkeit. Nebenbei wird er noch wegen Mordes
    gesucht. Ich finde der Typ ist ein Knaller. Mit dem IQ eines Wasserbüffel-Zeckenentferners ist sowas nicht zu bewerkstelligen…

  82. #89 Freies Land ® (15. Dez 2013 18:27)

    Ein wesentliches Merkmal von Intelligenz ist die Fähigkeit zur Sozialisierung. Fehlende Fähigkeit zur Sozialisierung ist auf einen Mangel an Intelligenz zurückzuführen.

  83. Im Jahre 1803 gründeten in die Karibik importierte Neger die erste Negerrepublik Haiti. Wenn man sich heute anschaut, was in diesen 210 Jahren abgelaufen ist, kann man sich das auf einem totalen Mangel an Sozialisierung basierende Intelligenzniveau (auch IQ genannt) ausrechnen. Haiti ist trotz bester Voraussetzungen der am meisten verrottete, verbrecherische und verkommene Staat der Welt. Der Nachbarstaat Dominikanische Republik wurde von Spaniern gegründet. Dort funktioniert die Infrastruktur. Weshalb wohl?

  84. #83 Eulenspiegel141

    Noch wissenschaftlicher und aussagekräftiger ist das Buch von Volkmar Weiss: Die Intelligenz und ihre Feinde.

    Dort werden Ross und Reiter genau benannt.

  85. #45 gonger (15. Dez 2013 14:51)

    Das hier habe ich bei STERN.de unter TV-Kritik über Wetten dass? gefunden: 😉
    Ausschnitt:

    Der beste Moderator des Abends

    Vorgesehen für diesen Job waren bekanntlich Markus Lanz und Michelle Hunziker. Aber Ina Müller kann’s halt einfach besser. In ihren hohen Hacken wäre sie zwar fast die Showtreppe hinunter gestolpert, aber auch das konnte sie nicht erschüttern. Sie saß bisweilen auf der Couch als wäre sie Gastgeberin des Abends, und es stand ihr gut. Gewohnt souverän brabbelte sie drauf los. Lieblingsthema: Hausschlachtungen, die sie als Kind oft erlebt hatte. Als sie bei Bully Schweiß auf der Stirn entdeckte und erleichtert konstatierte, dass nicht nur ihr so heiß sei, konterte der: „Ich habe Angst, dass ich geschlachtet werde.“ Überhaupt, Ina und Bully. Lockerten mit erfrischendem Geplänkel die Show auf. Lanz wollte da auch mitmachen. Aber: Keine Chance. Dass er sich dennoch wiederholt drum bemühte, wirkte peinlich.

  86. #76 FrauM
    Im Großen und Ganzen stimme ich Ihnen zu. Vielleicht käme es auch nicht zum Negerbashing, wenn nicht die gutmenschige Gleichmacherei am liebsten auch noch das Wahrnehmen gewisser Unterschiede durch Menschen mit Verstand und wachen Augen mit politisch korrekter Ausgrenzung und Diffamierung als Rassisten und Nazis ahnden möchte.
    Wer ständig mit Knüppeln erzogen und gezwungen werden soll, Wahres zu leugnen und die Unwahrheit zu glauben, der überreagiert schon mal.
    Meine Wut richtet sich dabei aber eher gegen die schwachsinnigen und in jeder Hinsicht nichtsnutzigen Linksgrünen jeder politischen Couleur.
    In der Tat, es wurde hier schon geschrieben, der Gutmensch ist beim Intelligenzranking noch der Nacktschnecke unterlegen. Hinzu kommt noch ein schrecklicher Mangel an Anstand und Charakter. Sie sind für mich der Hauptgrund, mich gegen die Behauptung zu wehren, alle Menschen seien gleich. Nein, ICH habe mit denen nichts gemein.

  87. Auf die Gesamtbevölkerung gesehen denke ich schon.
    Und @ Wetten-Dass-Hysterie: Es wird immer bekloppter in Deutschland. Jetzt wird schon mein Kinderzeit-Lieblings-Jim Knopf vor den Karren der immer-politisch-korrekten-wir-sind-alle-gleich-Gutmenschen gespannt!
    Das ist doch jetzt echt nicht mehr zu überbieten.
    Bald darf man nicht mehr sagen, dass es dunkelhäutige Menschen gibt. Geschweige denn Neger. (Ohne das berüchtigte Lübke-Zitat, dass er ja gar nie geäußert hat, sondern der SPARGEL ihm angedichtet hat, jetzt nochmal auszukramen)

  88. Noch einer:
    http://www.manfredhiebl.de/Anthropologie/blutgruppen.htm

    Wer sich in Deutschland mit Anthropologie beschäftigt, wird schnell feststellen, daß er auf diesem Gebiet selbst als Laie nahezu konkurrenzlos dasteht. Da taucht in uns das Bild von dem Anthropologen auf, der eingeschüchtert und versteckt hinter seinem Ofen sitzt und ängstlich in einem Gesetzestext nach dem Volksverhetzungsparagraphen blättert. Wehe, wenn einer es wagen sollte, sich mit Populationsgenetik zu befassen!

  89. @ Vladimir Schmidt

    Zu Haiti empfehle ich das Buch Hesketh Prichard: „Where Black Rules White – A Jouney Across And About Haiti“. Eine vernichtende Beschreibung dieses Landes auf Grund einer Reise aus dem Jahr 1899!

  90. Sind „Grüne“ wirklich dümmer?

    Darf man „Grüne“ überhaupt noch sagen?

    Ist Frankfurter „grüne“ Sose rassistisch? Oder grüner Spargel, grüner Tee? Und erst recht® grüne Tante?

  91. #98 Vladimir Schmidt (15. Dez 2013 19:08)

    #93 Schüfeli

    Das ganze Mindestmaß an positiven Eigenschaften ist eine Aufzählung von Intelligenzfaktoren. Drehen Sie se wie Sie wollen.

    Was hat z.B. Fleiß, Anständigkeit, Temperament mit Intelligenz zu tun?

    Ist natürlich Definitionssache (wie man Intelligenz definiert).
    Aber im engeren Sinne (Intelligenz als Fähigkeit zu denken) haben die oben genannten Eigenschaften mit Intelligenz nichts zu tun.

    Man kann z.B. intelligent und gleichzeitig faul oder kriminell sein.
    Kommt übrigens gar nicht selten vor.

    Intelligenz soll man übrigens mit Klugheit nicht verwechseln.
    Klugheit hat eher mit geistigen Eigenschaften zu tun
    wie Bescheidenheit, Bereitschaft zum Nachdenken / Lernen / sich mit Zukunft zu beschäftigen, Vorsicht, Umsicht usw.

    Man kann intelligent (schlau) und gleichzeitig dumm sein.
    Siehe unsere Mutti, die konsequent ihre eigene Lebensgrundlage zerstört, sich aber an der Macht geschickt hält.

  92. #22 Babieca (15. Dez 2013 14:05)
    Ich bin heute wieder umgefallen. Da wird ja gerade mit Riesengedöns ein Negerhäuptling begraben. Und was muß sein? Rituale aus der frühen Steinzeit: Der wird in ein Löwenfell gewickelt (hat PETA schon gequiekt?),
    —————–
    Nein, peta hat den Löwen geschlachtet..
    http://www.petatotettiere.de
    Gruss

  93. #107 Heinz Ketchup (15. Dez 2013 20:02)

    Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V.

    http://isdonline.de/

    Schwarze Menschen?

    Obama dürfte nicht aufgenommen werden.
    Er müsste einen Verein für BRAUNE Menschen in Deutschland e.V. gründen.
    Aber das geht in Deutschland gar nicht.

    Soviel zu Negger-IQ.

  94. Dumm ist wer Dummes tut.
    Dummheit und Intelligenz sind keine Antipoden. Sie können Hand in Hand gehen und in einer Person vereint sein.
    Glaubt Ihr nicht? Es gibt eine PhysikdoktorIn die moderne Kernkraftwerke (Volksvermögen in zig-Milliarden höhe) verschrottet hat. Und es gibt ein Volk, das bis vor nicht allzu langer Zeit die technologischen Standards gesetzt hat, das sich darüber vor Freude darüber kaum fangen kann.
    Jeder Negerclan verhält sich intelligenter.

  95. #22 Babieca (15. Dez 2013 14:05)

    Ich bin heute wieder umgefallen. Da wird ja gerade mit Riesengedöns ein Negerhäuptling begraben. Und was muß sein? Rituale aus der frühen Steinzeit:…

    Wurden auch traditionelle Kannibalen-Speise zubereitet?

  96. Inteligenz ist nicht messbar. Es gibt noch etwas was man die Lebensweisheit nennt und diese ist hierzulande offensichtlich ein Manko.

  97. und noch eins drauf: sollen wir ernsthaft die Frage diskutieren: “Sind Neger wirklich dümmer?”, solange wir ‚Weißen‘ in der Politik lediglich ‚Intelligenzbolzen‘ vom Schlage François ‚le maitre stupide‘ Hollande, Sarah ‚Hummer‘ Wagenknecht, Gregor ‚Im Notar‘ Gysi, Madame von und zu IM Erika aka Ferkel, Dipl Soz. Pol. Fettwanst und Dumpfbacke Sigmar Gabriel, nebst Zensursula von der Laien, etc. und pi pa po, aufzuweisen haben? Nun, selbst der dümmste aller dummen ‚Neger‘ ist diesem verkommenen ‚weißen‘ Pack um Faktor 1000 überlegen!

  98. Man mag es ja eigentlich gar nicht schreiben, weil es ja als rassistisch angesehen wird. Ich tue es aber trotzdem.

    Schon seit längerem frage ich mich, ob es nicht auch mit der fehlenden Durchschnittsintelligenz der Afrikaner zu tun hat, dass gerade in Afrika so viel Hunger und Not ist und die afrikanischen Länder alle unter Korruption leiden. Es gibt doch nicht ein Land mit einer gut funktionierenden Regierung. Seit in Südafrika auch die Schwarzen das Sagen haben ist dort Chaos. Selbst den Schwarzen geht es schlechter als früher, nur dass die Weissen nun auch ihre Probleme haben. (Womit ich nicht sagen will, dass ich die Apartheit für gut halte). Man kann diese Überlegungen auch auf manche islamische Länder ausdehnen. Hätte mehr Durchschnittsintelligenz sich nicht schon vom Islam frei gemacht?

  99. Hier kommt was voll PI und GG-widrig zum Löschen(Sry, der Witz wurde bereits vor Jahrzehnten erzählt): Kommt ein Kunde in Pforzheim (? warum gerade da, hab ich mich gefragt) in den Bäckerladen und zerschlägt mit der geballten Faust alle dort ausliegenden Negerküsse. Sagt der Bäcker: Omg, was machen Sie denn da? Sagt der Kunde: Man muß sie vernichten, bevor sie schlüpfen!
    Gloria von Thurn und Taxis: „Der Afrikaner schnackselt halt zu viel.“ (Quelle könnt Ihr selber suchen)- Und schöne Grüße noch nach Lampedusa.

  100. Wenn zwei Gruppen, A und B, über dieselbe Intelligenzverteilung verfügen,
    dann müssen sie Staaten von gleichem Zivilisationsgrad, und etwa die gleiche Zahl an Wissenschaftler hervorbringen.

    Wenn aber nur eine Gruppe zivilisierte Staaten und qualifizierte Wissenschaftler hervorbringt, während die andere noch nicht einmal begreift, was exponentielles Wachstum bedeutet und sich unkontrolliert vermehrt,

    dann muß die Hypothese, A und B seien gleich intelligent, als falsifiziert betrachtet werden.

  101. #81 Vladimir Schmidt (15. Dez 2013 17:35)

    Aber natürlich. Auch Sie sind ja manipulierbar und wohl auch manipuliert.

    Und wie kommt es, dass schwarze Studenten an südafrikanischen Universitäten einen IQ von 70 gegenüber weißen amerikanischen Studenten haben. Natürlich auch manipuliert. Und dass es keine arabischen, türkischen, afrikanischen Wissenschaftler, Erfinder, Nobelpreisträger gibt – alles manipuliert.

    Haben sie schon mal an ihrer eigenen Inteligenz gezweifelt oder so?
    Wer sind denn Araber und Türken? Sind das nun auch „Neger“?
    Oder geht es ihnen allgemein um Nichteuropäische Menschen?
    Türken und Araber sind einfach nur Weisse. Fertig.

    Es muss doch einen Grund für dieses Schwarzen Verachten geben? Warum also mit solchen Pseudo Themen wie Inteligenzkurven herumdrucksen anstatt einfach mal Ross und Reiter nennen und einfach mal sagen, was für ein Problem ihr hier mit „Negern“ habt?

    Muss man sich wirklich auf so ein Niveau begeben, um sich überlegen zu fühlen?

    Wer an diese Rassen-Intelligenz Forschungen glaubt, der müsste sich auch fragen, warum Weisste dümmer sind als Asiaten?
    Wird dieses Thema denn nicht auch verschwiegen? Aus Rücksicht auf wen? Ich dachte auf Weissen herumhacken wäre politisch korrekt?

    Und noch was zu den Rassenintelligenzen:
    Warum schneiden Phillippiner und Indonesier wesentlich schlecher ab als Koreaner und Taiwanesen? So gehören sie doch alle zur asiatischen Unterart.

    Der Bildungsstand ist ein weiterer Faktor für Intelligenz. Es gibt einfach keine IQ Tests, die die Rechenleistung des Gehirns erfassen.

  102. #119 Freies Land ® (15. Dez 2013 21:10)

    Ihre Schlussfolgrung stimmt allerdings nur, wenn diese Dr. phys. ihren Doktor auch wirklich für eine Dissertation in Physik und nicht als Geschenk für gute Mitarbeit in FDJ und Stasi bekommen hat.

  103. #127 Darek (16. Dez 2013 05:02)

    Lassen Sie es einfach. Allein Ihre Argumentationen zeigen doch, dass Sie gar nicht in der Lage sind, die Thematik zu begreifen. Es geht nicht um Diskriminierung sondern um IQ-Unterschiede infolge Anpassung an Umweltbedingungen.

    Und Araber und Türken sind keine weißen Europäer. Und Phlippinos und Indonesier sind keine Ostasiaten wie Koreaner und Chinesen und Japaner. Sie sind Negritos. Und dass Asiaten einen höheren durchschnittlichen IQ als Europäer haben ist Fakt, über den sich auch niemand aufregt. Halt einfach ein Fakt. Schauen Sie sich doch mal an, wer in Indonesien oder auf den Phlippinen oder in Malaysia die Wirtschaft und Infrastruktur am Laufen hält – Chinesen.

    Mit Ihrer Sozialromantik können Sie den Kommunismus aufbauen aber der ist ja bekanntlich genau an dieser Sozialromantik zugrunde gegangen.

  104. #122 Martin Schmitt (15. Dez 2013 22:48)

    Intelligenz ist genau so messbar wie die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs oder die Temperatur.

    Lebensweisheit ist abhängig von dem jeweiligen IQ, da Lebensweisheit die Verarbeitung von Fehlern oder Erfolgen ist, die man im Leben hat. Und das Ergebnis der Verarbeitung in den Gehirnzellen hängt halt ganz einfach vom IQ ab.

  105. Und Araber und Türken sind keine weißen Europäer.

    Natürlich sind sie keine Europäer. Aber sie gehören beide zur weissen (kaukasoiden) Rasse.
    Und innerhalb des weissen Phänotyps gibt es 3 Subrassen: Europäischer Typ, Orientalischer Typ und Indischer Typ. Araber gehören zweifellos zum kaukasoiden-orientalischen Typ.
    Auch wenn sie dunkele Haare haben, sind sie trotzdem weiss.
    Da muss man echt keine 20 Semester Biologie studiert haben, um das zu sehen.

    Die Türken stammen ursp. von den Mongolen ab (also von einer angeblich klügeren asiatischen Rasse als die Europäer).
    Durch Vermischung mit den orientalischen Völkern Kleinasiens und durch die Knabenlese aus Europa sind die Türken mittlerweile vollständig weiss geworden. Von ihrer ursp. Herkunft ist nur noch die asiatische Turk Sprache übrig geblieben. Genetisch gesehen sind Türken aber vollständig kaukasoid.

    Und was die Asiaten angeht:
    Die meisten Volksgruppen in Indonesien und den Phillippinen sind eindeutig asiatisch.
    Ausgenommen die Grenzgebiete zu Papu Neuginea.
    Negritos ist eine Sammelbezeichnung für südostasiatische Völker, die näher mit den Aborigenes verwand sind.
    Sie sind eine kleine Minderheit im Vergleich zu den asiatischen Bewohnern.

    Asiaten Vergleich
    Indonesierin:
    http://beautycontestupdate.com/miss-world-indonesia-2013-vania-larissa/miss-world-indonesia-2013-vania-larissa/
    Philippinerin:
    http://www.digitaljournal.com/img/8/7/8/4/4/i/1/5/7/p-medium/Miss_World_Megan_Young.jpg
    Chinesin:
    http://www.public.fr/News/Photos/Photos-Miss-Monde-2012-Victoire-de-Miss-China-300001

    Da braucht man keine DNA Tests. Allein am Aussehn kann man Indonesier und Philippiner zu den Asiaten zuordnen.

  106. Was ist mit den Mischlingen aus Asiaten und Afrikanern? Müssten die nicht einen mittleren IQ haben? Also in etwa den IQ von Weissen?
    Und da die Wirtschaftsleistung angeblich abhängig vom IQ ist, wie siehts dann mit der wirtschaftlichen Situation Madagaskar aus?
    Oder ist der niedrige IQ nun schon dominant?

  107. Also angenommen die Rasse oder Hautfarbe ist entscheidend für den IQ.
    Und der IQ ist entscheidend für die Wirtschaftsleistung, dann können diese Menschen auch nichts für ihre Situation (selbst wenn sie es ändern wollten).
    Wenn sie also nicht für ihre Situation verantwortlich sind, dann sollte man ja endlich aufhören sie ständig zu bashen oder braucht man von Zeit zu Zeit so einen Artikel, um sich selbst ein wenig besser oder überlegen zu fühlen?
    Bisschen armseelig

  108. Hier der Grund meiner letzten Sperrung bei der Zeit on line. (Eine „Perle“ in Sachen politisch-korrekte Blödheit).
    Sehr geehrter Herr Aussant,

    Sie können bei ZEIT ONLINE kommentieren, ganz gleichen welchen Glaubens Sie sind. Wenn Sie aber Äußerungen machen, mit denen Homosexuelle diskriminiert werden oder Personen, die Abtreibungen vornehmen, als Mörder oder Angehörige einer „Kultur des Todes“ diffamiert werden, dann können wir das nicht akzeptieren, da Diskriminierungen oder Diffamierungen/Beleidigungen unserer Netiquette widersprechen.

    Wir haben Ihr Profil daher gesperrt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Community-Redaktion ZEIT ONLINE

    Ein Brief, der an Schizophrenie grenzt, der aber im Rahmen der Semantik der Kultur des Todes, letztendlich eine Banalität ist.
    Auf der einen Seite behauptet man, dass Katholiken kein Schreibverbot haben, auf der anderen Seite aber werde ich gebeten die wesentliche Aspekte der Christlichen Ethik zu verschweigen! ( Ablehnung des Mordes an ungeborenen Kinder und der unnatürlichen Homo-Ehe, die, im Neuen Testament, von St Paul deutlich verurteilt ist)
    Anders formuliert, Katholiken sind willkommen solange sie ihre christlichen Überzeugungen nicht ausdrücken…
    Ein unschuldiges ungeborenes Kind umzubringen (Die größte Diskriminierung aller Zeit) oder die schlimmsten Beleidigungen gegen den Papst, widerspricht aber nicht die Netiquette der Zeit on Line.
    Nur am Rande:
    Aus evidenten historischen gründen, dass gerade in Deutschland, den Angehörigen einer Religion das Recht sich auszudrücken, entziehen wird, ist natürlich sehr enttäuschend.

  109. #132 Darek

    Sie regen sich hier doch unnütz auf. Waren Sie schon mal in diesen Ländern, von denen Sie schreiben. Wohl nie. Sie wissen etwas vom Hörensagen, also etwas, was Sie von anderen Leuten übernommen haben. Und stellen die wissenschaftlich gefestigten Tatsachen auf den Kopf.

    Zitat: „Also angenommen die Rasse oder Hautfarbe ist entscheidend für den IQ.“ Das haben weder ich noch die wissenschaftlochen Forschungen behauptet. Hautfarbe, Körperbau und IQ sind Ergebnisse der Anpassung an vom Menschen nicht zu beeinflussende Umweltbedingungen. Also, regen Sie sich wieder ab. Übrigens: eine kaukasiche Rasse gibt es nicht.

  110. #132 Darek

    Die Entwicklung des IQ von Mischlingen zwischen Weißen und Negern (Mulatten) kann man am besten in Brasilien veranschaulichen. Der IQ der an Zahl zunehmenden Mischbevölkerung nimmt ständig ab. Die Kriminalität, ein Maß für Sozialisierung und Intelligenzniveau nimmt dagegen ständig zu.

    Zu den Chinesen in Indonesien, Malaysia, Singapur und den Phlippinen: klar, sie sind eine kleine Minderheit. Aber diese kleine Minderheit hat sowohl die Wirtschaft als auch die Infrastruktur fest im Griff. Ohne Chinesen läuft nichts. Und Chinesen, Japaner und Koreaner sind die Ostasiaten mit dem höchsten IQ beim modernen Menschen.

  111. #136 Vladimir Schmidt (16. Dez 2013 15:10)

    Mit dem hohen Chinesen-IQ halte ich für ein Gerücht.
    Die haben sicher Wanderarbeiter und Reisbauern außen vorgelassen und in den Großstädten, wo die Eliten leben, ihre Erhebungen gemacht.
    Und bei den Koreanern würde mich ein Nord-Süd-Vergleich interessieren. Ob Kommunismus zur Verblödung führt, wie ich glaube.
    Intelligenztests kann man auch trainieren, genau wie Klavierspielen.

  112. #136 Vladimir Schmidt
    Die Entwicklung des IQ von Mischlingen zwischen Weißen und Negern (Mulatten) kann man am besten in Brasilien veranschaulichen. Der IQ der an Zahl zunehmenden Mischbevölkerung nimmt ständig ab. Die Kriminalität, ein Maß für Sozialisierung und Intelligenzniveau nimmt dagegen ständig zu.

    Ich habe zwar nicht von Mulatten gesprochen aber naja.
    Ein niedriegerer IQ bewirkt also höhere Kriminalität? Sind Weisse und Mestizen demnach krimineller veranlagt als Asiaten? Haben sie irgendwelche Beweise dafür? Also diese ganze Rassen IQ-Theorie ist einfach nicht haltbar.

    Indianervölker sind übrigens auch eine Subrasse der Asiaten. Sie sind ursprünglich über die Behringstrasse von Asien nach Alaska eingewandert.

    Wenn Asiaten also schlauer sind als Weisse, dann müssten die Mestizen (Mischung aus weiss und asiatisch), einen höheren IQ besitzen und weniger kriminell sein als reine weisse Menschen.

    Nun schauen sie sich Mexiko an.
    Viele Mexikaner sind wenig gebildet und dazu in Drogengeschäfte verwickelt.
    Ist die spanisch dazugemischt DNA verantwortlich für diese Zustände? Schliesslich stammen die Mexikaner indianerseitig von der Hochkultur der Azteken ab.

    Zu den Chinesen in Indonesien, Malaysia, Singapur und den Phlippinen: klar, sie sind eine kleine Minderheit. Aber diese kleine Minderheit hat sowohl die Wirtschaft als auch die Infrastruktur fest im Griff. Ohne Chinesen läuft nichts. Und Chinesen, Japaner und Koreaner sind die Ostasiaten mit dem höchsten IQ beim modernen Menschen.

    Das ändert Trotzdem nichts an der Tatsache, dass Indonesier, Malaysier und Philippiner der asiatischen Rasse angehören.
    Sie sollten demnach den selben IQ besitzen wie Koreaner, Taiwanesen und Vietnamesen.

    Diese dubiosen IQ Karten sagen mir nur Folgendes aus: Reiche Schichten in Industrieländern haben einen höheren Bildungs- und Sozialstand.

    Kein Wunder, wenn Japaner besser bei IQ Tests abschneiden als Indianer oder Thailänder.

  113. #137 Freies Land ® (16. Dez 2013 16:05)

    Sie können gerne jede Wissenschaft für ein Gerücht halten. Auch die Newtonschen Axiome können Sie für ein Gerücht halten. Aber das wird die Natur der Dinge nicht beeinflussen oder ändern.

  114. #138 Darek (16. Dez 2013 16:49)

    Lassen Sie doch einfach ihre primitiven rassistischen Auslassungen. Rassismus ist, wenn man einen anderen Menschen wegen seiner Rassenzugehörigkeit verachtet. Das tun Sie ständig. Auch der vermutlich dabei entstehende Bluthochdruck von 200/165 entschuldigt das nicht.

    Man muss wohl bei Ihnen von einer mangelhaften Sozialisiserung infolge eines für Europäer recht geringen IQ ausgehen.

  115. #140 Vladimir Schmidt

    Keine Sorge. Mir geht es gut 😀
    Mein IQ ist völlig aussreichend für den Biologiestoff der 5. Klasse.
    Sollte sie mit ihrer überlegenen Intelligenz nachvollziehen können, ohne gleich beleidigend zu werden. 😀

  116. #138 Darek (16. Dez 2013 16:49)

    Zitat „Diese dubiosen IQ Karten sagen mir nur Folgendes aus: Reiche Schichten in Industrieländern haben einen höheren Bildungs- und Sozialstand. Kein Wunder, wenn Japaner besser bei IQ Tests abschneiden als Indianer oder Thailänder.“

    Ja eben. Aber getreu Ihrer (oder darf ich Sie al Fünftklässler noch duzen?) Verdrehung aller Tatsachen sollten Sie dennoch mal überlegen, weshalb Länder wie Japan oder Korea (nur um mal in Asien zu bleiben) reicher sind als Thailand, Indonesien etc.? Der Grund ist einfach, völlig wertfrei und beweisbar: weil die Menschen dort einen höeren IQ haben. Ist das denn schlimm für Sie? Was haben Sie gegen Menschen mit einem hohen oder höheren IQ?

  117. Auch wenn es wieder zensiert wird: ***Gelöscht!*** Bis zur Herren Rasse ist es da wohl nicht mehr weit. ***Gelöscht!*** Dazu noch die Feigheit, keine kritische Stimmen gegen Berichte zuzulassen.

    .
    ***Moderiert! Bitte konstruktive Kritik und dabei sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  118. Ja eben. Aber getreu Ihrer Verdrehung aller Tatsachen sollten Sie dennoch mal überlegen, weshalb Länder wie Japan oder Korea (nur um mal in Asien zu bleiben) reicher sind als Thailand, Indonesien etc.? Der Grund ist einfach, völlig wertfrei und beweisbar: weil die Menschen dort einen höeren IQ haben. Ist das denn schlimm für Sie? Was haben Sie gegen Menschen mit einem hohen oder höheren IQ?

    Irgendwie verstehen sie keine Zusammenhänge. Also erkläre ich es ganz langsam. Schritt für Schritt:

    Behauptung:
    Japaner sind intelligenter als Thailänder, weil sie in IQ Tests durchschnittlich besser abschneiden.

    Fakt:
    Japaner und Thailänder gehören der selben Rasse an. Undzwar gehören beide Völker zu der asiatischen (mongoliden) Rasse.
    Definition der asiatischen Rasse sind bestimmte gemeinsamkeiten im Erbgut, Aussehen und Körperbau.

    Schlussfolgerung:
    Die Rasse kann keinen Einfluss auf die Intelligenz haben, da zwei verschiedene Gruppen abweichende IQs aufweisen aber dennoch der selben Rasse angehören.

    Es muss also einen anderen Grund für abweichende Intelligenzquozienten haben.
    Beispielweise Bildungsstand, Infrastruktur, Kultur.

  119. Vergleichen sie doch mal den Ausbau an Bildungseinrichtungen, die Mentalität und den Bildungsstand zwischen Thailand und Japan.

    Es ist also anzunehmen, dass Japaner bessere IQ Tests abgeben als Thailänder weil sie gebildeter sind. Und nicht etwa weil sie intelligenter sind als Thailänder.

    Oder würden sie behaupten germanische Nationen waren in der Antike weniger intelligent als die Ägypter?

    Nach ihrer Deffinition schon, wenn man die Kultur der antiken Germanen mit der der antiken Ägypter vergleichen würde.

  120. Weiter oben habe ich auf eine ganze Reihe Bücher verwiesen, die die Sichtweise von Vladimir Schmidt stützen.

    Vielleicht sollten seine Kontrahenten hier erst einmal ein paar davon lesen, damit man nicht immer wieder von vorne anfangen muß.

    Die Antworten auf die hier angerissenen Fragen finden sich dort anhand zahlloser wissenschaftlicher Untersuchungen in allen Aspekten.

    Gerade Lynn und Weiss haben hier bahnbrechende Arbeiten zu länderspezifischen IQ-Messungen und deren Berechtigung verfaßt.

    So kann man sogar die PISA-Werte in IQ-Werte umrechnen, wie es Weiss erstmals tat.

    Wir sprechen hier von wissenschaftlichen Fakten, nicht von Spekulationen. Dem gegenüber steht Ideologie und Ignoranz.

    Wie wäre es zum Einstieg mit Weiss „Die Intelligenz und ihre Feinde“? Das wäre eine gute Grundlage für eine echte Diskussion.

  121. #64 Mises
    ——————————————-
    Übrigens ist die Durchschnittsintelligenz der ostasiatischen Rasse und auch die der jüdischen höher als die der kaukasischen Weißen. Was aber nicht per IQ-Test gemessen wird ist Kreativität. Und nur Kreativität und hohe Intelligenz gemeinsam bringen so geniale Wissenschaftler hervor, wie sie in Europa, speziell Deutschland, mal in großer Anzahl vorhanden waren. Deshalb auch das überaus gute Abschneiden von China, Korea etc. bei Pisa und die geringe Anzahl von Nobelpreisträgern dieser Länder.
    ——————————————-

    Intelligenz ist sehr wohl an Kreativität gekoppelt. Mathematik ist beispielsweise reinste Kreativität, und damit meine ich nicht Rechenaufgaben aus der Schule, sondern eher Mathematikolympiaden Niveau.

    Der Nobelpreis ist ja mal der schlechteste Vergleich überhaupt. Dies ist ein westlicher Preis, dementsprechend entscheidet die Jury auch „westlicher“.

    Südkorea ist beispielsweise derzeitig das Land mit den meisten Patentanmeldungen pro Kopf.

  122. #127 Darek (16. Dez 2013 05:02)

    Warum schneiden Phillippiner und Indonesier wesentlich schlecher ab als Koreaner und Taiwanesen? So gehören sie doch alle zur asiatischen Unterart.

    Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass Südostasiaten wie Philippiner und Indonesier anders aussehen als Ost- resp. Nordostasiaten? Sie gehören zwar wie Japaner und Koreaner auch zu der ostasiatischen „Grossrasse“, aber offensichtlich nicht zum selben Zweig bzw. „Unterrasse“. Es ist ja nicht so, als ob Rasse eine weitere Diversifizierung ausschliesst. Die beiden Sachen verhalten sich zueinander so wie Gattung zu Spezies oder Spezies zu Subspezies/Rasse.

  123. #144 Darek (16. Dez 2013 18:42)

    Es muss also einen anderen Grund für abweichende Intelligenzquozienten haben.

    Ja, und zwar in der Anpassung dieser zwei Populationen an die unterschiedlichen Umweltbedingungen, in der sie leben. Sofern kein Selektionsdruck zu einer höheren Intelligenz vorherrscht, wird sich die Durchschnittsintelligenz einer Population auch nicht erhöhen.

    Beispielweise Bildungsstand, Infrastruktur, Kultur.

    Diese Sachen sind das Resultat der Intelligenz und weniger der Grund dafür. Verfügt man nicht über die notwendige Intelligenz, wird man kaum einen höheren Bildungsstand erreichen können. Genau so wenig wird sich eine hochentwickelte Kultur und eine gute Infrastruktur entwickeln können, wenn keine genügend hohe Intelligenz als Basis vorhanden ist.

  124. #145 Darek (16. Dez 2013 18:47)

    Oder würden sie behaupten germanische Nationen waren in der Antike weniger intelligent als die Ägypter?

    Zum damaligen Zeitpunkt war das sehr gut möglich. Genau so wie wir mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen können, dass die heutigen Germanen über eine höhere Intelligenz verfügen als ihre Vorfahren von damals. Eine Zivilisation agiert nämlich selber als Selektionsfaktor. Hat sich also erst mal eine Kultur oder Zivilisation entwickelt und etabliert, wird diese als Selektionsfaktor agieren und die Intelligenz erst recht erhöhen.

  125. #149 Scorpitarios
    Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass Südostasiaten wie Philippiner und Indonesier anders aussehen als Ost- resp. Nordostasiaten? Sie gehören zwar wie Japaner und Koreaner auch zu der ostasiatischen “Grossrasse”, aber offensichtlich nicht zum selben Zweig bzw. “Unterrasse”. Es ist ja nicht so, als ob Rasse eine weitere Diversifizierung ausschliesst. Die beiden Sachen verhalten sich zueinander so wie Gattung zu Spezies oder Spezies zu Subspezies/Rasse.

    Das habe ich in einigen Beiträgen schon erwähnt.
    Es gibt Rassen und es gibt Subrassen.
    Nur was soll das über dessen Intelligenz aussasgen?
    Ein Südostasiate (z.B. Thailänder) ist mit einem Ostasiaten (z.B. Chinesen) näher verwand als mit einem europäischen Weissen oder einem orientalischen Weissen.

    Was wollen sie andeuten?
    Soll es in jeder Rasse eine Königs-Subrasse geben, die schlauer ist als alle anderen?

    Um wie weiter nördlich, desto klüger?
    Schauen sie sich mal die Eskimos an. Ebenfalls asiatische Rasse und noch weiter nördlich als die Japaner und trotzdem keine Nobelpreise…

  126. #139 Vladimir Schmidt (16. Dez 2013 16:55)

    #137 Freies Land ® (16. Dez 2013 16:05)

    Sie können gerne jede Wissenschaft für ein Gerücht halten. Auch die Newtonschen Axiome können Sie für ein Gerücht halten. Aber das wird die Natur der Dinge nicht beeinflussen oder ändern.

    Immer diese Papiergläubigkeit. Diese ganzen Zahlen stammen aus amerikanischen Schultests, die mal nach Volkszugehörigkeit ausgewertet wurden. Die Ergebnisse dann auf ganze Völker umzumünzen, das ist unwissenschaftlich.
    Schließlich sieben die Amis noch bei den Einwanderern, die lassen noch nicht wie wir jeden Idioten ins Land.
    Aber wie gesagt, Intelligenz ist nur die halbe Miete für den Erfolg eines Volkes (hat Erfolg und Volk etwas miteinander zu tun ;)) Mentalität spielt mindestens die gleiche Rolle. Sowas wie Neugier und individuelle Freiheit und auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit, auch wenn man sich nicht unbedingt leiden kann.
    Aber vor allem, daß man weiß, daß man die Wahrheit nicht gefressen hat.

  127. Die beiden Sachen verhalten sich zueinander so wie Gattung zu Spezies oder Spezies zu Subspezies/Rasse

    Richtig.
    Rasse verhält sich zu Subrasse, wie Gattung zu Spezies.

    Gattung: Homo
    Spezies: Mensch
    Rasse: Asiate
    Subrasse: Südostasiate

    Dann beantworte doch mal Folgendes:
    Wer ist näher miteinander verwand?
    Südostasiate mit Ostasiate oder Asiate mit Schimpanse?

  128. #154 Darek (16. Dez 2013 23:48)

    Am nächsten verwandt ist Darek mit Schimpanse. Genunterschied ca. 1,5%.

  129. #149 Scorpitarios
    „Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass Südostasiaten wie Philippiner und Indonesier anders aussehen als Ost- resp. Nordostasiaten?“

    Nee, ist ihm wahrscheinlich nicht aufgefallen. Er hat noch nie weder Chinesen, Japaner, Sioux, Negritos noch andere Rassen selbst von Auge zu Auge gesehen. Seine Erkenntnisse basieren auf Computeranimationen.

  130. #153 Freies Land ® (16. Dez 2013 23:46)

    Ja, auch Mentalität, Neugier etc. Das sind alles Intelligenzfaktoren. Und Intelligenzfaktoren werden durch den IQ wiedergegeben.

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