Die linksgrüne Hamburger ZEIT geht aktuell der äußerst wichtigen Frage nach, wo gebrauchte Papiertaschentücher zu entsorgen sind, und kommt zu folgenden Ergebnissen. Nicht ins Klo spülen, denn weil der Ökobewußte nur die Ökotaste drückt und Spülwasser spart, bleibt das Taschentuch irgendwo in der Leitung hängen. Wenn Sie nur einen Virus ins Taschentuch geschnäuzt haben, können Sie es in die Papiertonne werfen, wo es zu Zeitungspapier recycelt werden kann. Bei zwei, drei Viren im Taschentuch käme sicher noch die Biotonne in Frage, denn Viren sind schließlich auch bio! Spätestens ab fünf Viren, Bazillen, Bakterien, Gonokokken, Pilzen oder Filzläusen bleibt aber nur die Restmülltonne. PI-Tipp: In Hamburg können Sie ihre rotz-verseuchten Tempotaschentücher alternativ auch in den Briefkasten der ZEIT, ins SPIEGEL-Hochhaus oder in die STERN-Redaktion werfen. Verseuchen kann man dort nichts mehr!

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43 KOMMENTARE

  1. Papiertaschentücher sind doch mehrlagig.
    Der Durchschlag kann also gleich an die NSA geschickt werden.

  2. Abwarten noch 2 bis 3 Bundestagswahlen und wir kriegen Pfand auf Einwegtaschentücher , da für feiert dann die gute alte verhasste Rotzfahne ihre Wiederkehr in den Taschen.
    Wir sehen altes ist wieder im kommen und wenn es nur die alten Krankheiten sind !

  3. Über die deutschen wird mal in den Geschichtsbüchern stehen:
    Anfangs kämpferisch,
    zum ende ein Volk paranoider Müllsortierer.

  4. „In Hamburg können Sie ihre rotz-verseuchten Tempotaschentücher alternativ auch in den Briefkasten der ZEIT, ins SPIEGEL-Hochhaus oder in die STERN-Redaktion werfen“

    Das Gleiche gilt natürlich auch für Toilettepapier (nach Gebrauch natürlich).

    Und für den guten alten Rotzpopel gibt es sicherlich auch zur Weihnachtszeit eine Verwendung. Festlich eingepackt würde sich die Kanzlerin sich über ein „grünes Präsent“ seiner Wähler freuen.

  5. Was für ein schwachsinniger Artikel.
    Die Welt versinkt in Betrug, Habsucht und Mord und man regt sich über unbedeutende Beiträgen, in unbedeutenden Zeitungen auf.

    Gibt es nichts gescheiteres zu vermitteln?

  6. Hat die rotzgrüne ZEIT auch schon Entsorgungstipps für 50jährige Ingenieure, die brutto mehr als 36.200 Euro im Jahre verdienen?

    http://www.welt.de/wirtschaft/article123225426/Blue-Card-lockt-Tausende-Fachkraefte-nach-Deutschland.html

    Blue Card lockt Tausende Fachkräfte nach Deutschland

    Deutschland wird für qualifizierte Fachkräfte außerhalb der EU immer attraktiver: Bis Ende Oktober wurden mehr als 12.000 Blue Cards vergeben.

    ….

    Für die blaue Karte im Kreditkartenformat müssen ausländische Akademiker einen Arbeitsplatz mit einem Jahresgehalt von mehr als 46.400 Euro nachweisen. In Mangelberufen wie Arzt oder Ingenieur reichen auch 36.200 Euro. Zuvor lag die Schwelle bei 66.000 Euro.

    Kennen Sie einen Maschinenbauingenieur, der sich durch Mathe, Physik, Konstruktionslehre, Wärmelehre und CAD-Design gequält hat, um hinterher im Monat 3000 Euro brutto zu ver.dienen, wo nebenan der linksgrüne Soziologienichtsnutz als Juchtenkäferbeauftragter der Stadt Stuttgart 60.000 Euro „verdient“?

  7. Hat die Zeit keine anderen Sorgen?

    POL-BN: Bonn-Bad Godesberg: Zeugenaufruf nach versuchtem Einbruch und gefährlicher Körperverletzung

    Bonn (ots) – Am späten Sonntagabend (22.12.2013) gegen 23:00 Uhr kam es in Bonn-Bad Godesberg zu einer gefährlichen Körperverletzung. Der Geschädigte wurde auf der Wurzerstraße auf zwei männliche Personen aufmerksam, die sich in verdächtiger Weise in der Nähe eines Ladenlokales aufhielten.
    Offensichtlich hatte er die Täter bei einem Einbruchsversuch gestört. Bei der Flucht wurde der Geschädigte von einem der Täter mit einem Gegenstand ins Gesicht geschlagen.
    Die Täter flüchteten trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen über die Wurzerstraße in Richtung U-Bahn-Haltestelle.
    Der Geschädigte trug erhebliche Gesichtsverletzungen davon. Durch den alarmierten Rettungsdienst wurde er schwer verletzt in ein Bonner Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen.
    Bei der anschließenden Tatortaufnahme durch die Kriminalpolizei wurden Aufbruchspuren am Ladenlokal festgestellt.
    Zu den Tatverdächtigen, die ein südländisches Aussehen hatten und nach Angaben des Geschädigten 170 – 175 cm gross waren, konnte er keine weitergehenden Beschreibungen abgeben.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7304/2626855/pol-bn-bonn-bad-godesberg-zeugenaufruf-nach-versuchtem-einbruch-und-gefaehrlicher-koerperverletzung

    22.12.2013 | 15:18 Uhr
    POL-MS: 18-Jähriger wird beinahe Opfer eines Raubüberfalles

    Münster (ots) – Am 21.12.2013, gegen 00.29 Uhr, wurde ein 18-jähriger Mann beinahe Opfer eines Raubüberfalles. Fünf junge Männer kreisten den Mann auf dem südlichen Parkplatz der Halle Münsterland ein. Während einer der Männer ihm eine Schusswaffe vorhielt und „Überfall“ sagte, versuchte ein zweiter, ihm die Geldbörse aus der Gesäßtasche zu reißen. Der 18-Jährige, dem die Waffe nicht echt erschien, hielt die Geldbörse fest, drehte sich weg und ergriff die Flucht. Als die Täter erkannten, dass andere Personen die Polizei informierten, ergriffen sie ebenfalls die Flucht. Der Waffenträger soll ca. 16-17 Jahre alt, 180-185 cm groß und türkischer Abstammung gewesen sein. Er hatte schwarze, gegelte Haare, die an den Seiten kurz rasiert waren. Die anderen 4 Personen waren auch 16-17 Jahre alt und zwischen 160 und 180 cm groß. Drei von ihnen sollen ebenfalls türkischer Abstammung gewesen sein und bei einem der Männer soll es sich um einen Schwarzafrikaner gehandelt haben. Vier der Männer trugen dicke Daunenjacken, einer eine Lederjacke.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/2626782/pol-ms-18-jaehriger-wird-beinahe-opfer-eines-raubueberfalles

    POL-BOR: Bocholt – Fünf Täter wollten Elfjährigen berauben

    Bocholt (ots) – (fr) Am Freitagabend befuhr ein elfjähriger Radfahrer aus Bocholt gegen 18.30 Uhr den Radweg der Willy-Brand-Straße. Im Bereich der Unterführung „Shopping-Arkaden“ wurde er durch fünf noch unbekannte Täter an der Weiterfahrt gehindert und aufgefordert, sein Mobiltelefon herauszugeben. Der Elfjährige gab an, keines dabei zu haben, woraufhin die Täter seinen Rucksack durchsuchten. Anschließend flüchteten die Täter ohne Beute in Richtung Berliner Platz. Die Täter waren ca. 15 – 16 Jahre alt männliche Jugendliche mit südländischem Aussehen. Zwei hatten ein Fahrrad dabei. Alle waren dunkel gekleidet.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/24843/2626752/pol-bor-bocholt-fuenf-taeter-wollten-elfjaehrigen-berauben

  8. Immer wird über links-grün gelästert, dass aber die CDU und ihre Zwillingsschwester die SPD seit Jahren nur die Ideen von Links-Grün aufgreifen und wegen Reagierbedürfnissen den Wähler täuschen, kommt nicht zur Sprache.
    CDU und SPD, die Scheinrivalen fechten einen Schaukampf zur Belustigung des Volkes um alternativlose Verordnungen und Gesetze zur Eigenbereicherung durchzusetzen.

    Kapitalismus und Globalisierung gehen Hand in Hand mit dem Kommunismus und der Globalisierung.
    Am Ende steht die NWO.
    Die Spitze aus Kapitalisten und die arbeitende Basis als Kommunisten.
    So ist das in einer Pyramide.

  9. #8 ammonal (23. Dez 2013 07:49)

    C*DU und SPD machen doch gute Politik!!!

    http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article123223892/So-teuer-wird-2014-fuer-die-deutschen-Arbeitnehmer.html

    Was hatte die Union im Wahlkampf nicht alles versprochen. CDU/CSU wollten den Effekt abmildern, dass Lohnerhöhungen in Verbindung mit der Inflation durch höhere Steuern aufgezehrt werden. Der Kinderfreibetrag sollte steigen. Mit diesen schönen Wahlzielen wollte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Mittelschicht entlasten – und Wähler ködern.

    Letzteres ist Merkel gelungen, ersteres nicht. Denn im schwarz-roten Koalitionsvertrag ist von den Entlastungsplänen der Union nichts übrig geblieben. CDU/CSU waren schon froh, die von der SPD geplanten Steuererhöhungen verhindert zu haben. Für die Bürger bedeutet das: Steuerentlastungen sind auf längere Zeit nicht absehbar.

    Und bei den Sozialbeiträgen geht es eher nach oben. So wird der Rentenbeitrag anders als gesetzlich vorgeschrieben zum Jahresende nicht sinken. Schwarz-Rot blockierte die milliardenschwere Absenkung am vergangenen Donnerstag noch schnell im Bundestag. Das Geld wird für die geplanten Geschenke im Rentensystem gebraucht.

  10. Am besten in der roten Flora abkippen. Da befinden sich bereits 90% aller Filzläuse Hamburgs!

  11. @ #6 ammonal (23. Dez 2013 07:42)

    Was für ein schwachsinniger Artikel.
    Die Welt versinkt in Betrug, Habsucht und Mord und man regt sich über unbedeutende Beiträgen, in unbedeutenden Zeitungen auf.

    Gibt es nichts gescheiteres zu vermitteln?

    So hat alles angefangen.s
    Wäre man gleich da hellhörig geworden, wäre manches anders gelaufen.

  12. Hat sich die Autorin der Zeit eigentlich mal Gedanken gemacht (sofern das möglich ist), wohin sie ihr Taschetuch entsorgen soll, wenn sie nach einem Schnäutzgelage mal ihr winziges Resthirn im Taschentuch vorfindet? Restmüll, Biotonne oder Gelber Sack?
    Gott, ist das kompliziert!

  13. Aber was ist, wenn man gar keine Tempo-Taschentücher benutzt, sondern z. B. Kleenex, die Eigenmarken der Discounter oder oder oder?

    Ok, ok: Tempo-Taschentücher sind zum Synonym für Papier-Taschentücher geworden. Von daher wisch und weg. Ach ne, das war ja Zewa, aber die haben ja auch Tempo-Taschentücher. 🙂

  14. Die Hetz-HAZ empfiehlt Taschentücher für Willehadi:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uebersicht/Muellsammelaktion-war-ein-voller-Erfolg

    Garbsen. Die Stadt ist ein Stück sauberer geworden – und freut sich über weitere 50 „Steine für Willehadi“, also für die gleichnamige Aktion, die die Leine-Zeitung ins Leben gerufen hat. Die 150 Euro dafür hat Bürgermeister Alexander Heuer aus der Privatschatulle geangelt, nachdem er Mittwochnachmittag die Umweltwette gegen die Garbsener verloren hatte.

    Mehr als 500 Säcke mit gesammeltem Müll sollten dafür mindestens zusammenkommen. Die Schulen hatten sich wie üblich als Aktivposten erwiesen, vor allem die IGS. So stand Heuer gestern auf dem Rathausplatz vor allem Schülern und einem Müllberg gegenüber. Mit Umwelt-Fachbereichsleiter Dirk Perschel und Mitarbeitern der Servicebetriebe schichtete der Bürgermeister die Säcke in einen zweiten Container um und die Umweltbeauftragte Christina Haupt zählte laut mit. Bei 400 unterbrach sie aber und erklärte, die meisten Müllsäcke seien größere als gefordert – und verdoppelt die Zahl kurzerhand. Makreski (12) gewann bei der Verlosung den Hauptpreis, ein iPad, und freute sich sehr.

  15. Wohin kommen eigentlich benutzte Tampons ?
    Wie werden die recycelt ?
    Welche Frau kann mir das hier beantworten ?

  16. Wenn man bedenkt wieviele Bäume zu Papier verarbeitet wurden um mit diesem Schwachsinn bedruckt zu werden….

  17. Ich weine, heule und rotze täglich mehrere Rollen Küchenkrepp voll, weil mir das Schicksal der armen rentensichernden Fachkräfte, die zu Tausenden in unser Land geholt werden um die Wirtschaft aufzubauen und uns ungebildeten Sklavenhaltern ein faules und bequemes Leben zu sichern so nahe geht.

    Wo kann ich diese salzgetränkten Zeugnisse meiner überschäumenden Gutmenschlichkeit sachgerecht entsorgen. Ginge es, wenn ich bei Glätte und Schneefall damit den Bürgersteig auslege?

    Für die Wuttränen, die mich das korrupte, dumme, verkommene Buntlandistan mit seiner abscheulichen Bonzenclique kostet würden allerdings alle Bürgersteige Europas nicht ausreichen.

    Wir brauchen dringend ein besseres Deutschland, wir brauchen dringend ein besseres Europa.

  18. Also, da ja der erste April noch weit entfernt ist, frage ich mal, wo der/die/das PapiertaschentuchentsorgerInnen einen Virenzähler bekommt, um die richtige Zuordnung zu realisieren??

    Ironie off

  19. PI-Tipp: In Hamburg können Sie ihre rotz-verseuchten Tempotaschentücher alternativ auch in den Briefkasten der ZEIT, ins SPIEGEL-Hochhaus oder in die STERN-Redaktion werfen. Verseuchen kann man dort nichts mehr!

    Vorsicht bei solchen Tipps! Ermittelt schon der Staatsschutz? Kommt Sigmar Gabriel nach Hamburg und besucht die Verlagshäuser, um die Briefkästen zu inspizieren? 🙄

  20. OT
    http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/versuchter-anschlag-spuren-des-terrors-fuehren-ins-revier-id8802093.html

    Marco G. (26) wird eines zweiten Verbrechens beschuldigt. Vier Monate nach dem gescheiterten Bahnhofs-Anschlag sollen er und drei Komplizen, darunter Tayfur S. aus Essen-Kray, versucht haben, in Leverkusen den Vorsitzenden der anti-islamischen Partei Pro NRW, Markus Beisicht, zu töten. Erst Spuren dieses Tatversuchs, die die Staatsanwaltschaft Dortmund und die Essener Polizei sichern konnten, führten zum Verdacht der Urheberschaft G.s auch in Bonn.

    Fällt jemandem etwas an der Formulierung auf?

  21. Papiertaschentücher sind Voll-Nahtzie, es lebe der echte deutsche Bauernschneuzer: Wechselseitig ein Nasenloch zuhalten und kräftig blasen. Das ist Bio, und die anderen haben auch was davon.

  22. #6 ammonal (23. Dez 2013 07:42)

    Was für ein schwachsinniger Artikel.
    Die Welt versinkt in Betrug, Habsucht und Mord und man regt sich über unbedeutende Beiträgen, in unbedeutenden Zeitungen auf.

    Gibt es nichts gescheiteres zu vermitteln?
    ——————–
    Kein Sinn für Humor, Herr Sauertopf?

    Mal wieder ein genialer kewil-Kommentar hahaha! Und ammonal schreibt dann zum Ausgleich demnächst einen „gescheiten“ Artikel über Betrug, Habsucht und Mord. Danke, diese Artikel sind wirklich Mangelware auf PI! 🙂

    Ich benutze als überzeugter Öko-Anhänger 🙂 natürlich keine Papiertaschentücher, sondern traditionelle und bügele jeden Monat 20 bis 30 dieser schönen, traditionellen Schnupftücher (bei Erkältung natürlich mehr). Das spült dem Stromerzeuger Geld in die Kasse, ich bin also wirtschaftlich wertvoll, und natürlich kaufe ich grundsätzlich kein Biozeugs, denn etwas Hirn habe ich auch noch im Kopf!

  23. Betr.: Entsorgung von Klopapapier
    Da gibt es einen überzeugenden Vorschlag von Akif Pirincci, galt allerdings nur sehr temporär (*) und partiell:

    Letztens war der Obermufti von Ägypten hier, dessen größtes Herzensanliegen es ist, schon 12jährige zum Abschuß für eine Heirat freizugeben und Frauen Kitzler und Schamlippen abzuhacken, also Kinderficken und Monströsitäten an unschuldigen Menschen zu legalisieren, und hat unsere breitarschige Kanzlerin um Kohle angehauen, vermutlich, weil er schon eine schnuckelige 12jährige im Auge hat.

    Anstatt diesem Arschgeigenhansel, diesem lupenreinen Perversen und gemeingefährlichen Sexverbrecher, zu sagen, weißt du was, bei uns in der Kanzlertoilette ist noch jede Menge gebrauchtes Klopapier, das kannst du haben! hat man dem guten Mann noch sechzig Millionen Euro in die Hand gedrückt …

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fuck_the_politics/

    (*) Eine elegante Brücke zur Überschrift, gell?

  24. ZEIT sagt, wo Tempotaschentücher hingehören
    —————————–

    ICH sage, wo das Schmierblatt ZEIT hingehört:

    In den Müll!

    Und in die Pleite!

  25. #19 Tritt-Ihn
    davon kann man Tee machen. In ein Glas mit Heisswasser hängen ergibt Tee für Vampiere.

  26. Ich bin entsetzt, dass es hierfür noch keine verbindliche EU-Regelung gibt. Geregelt werden müsste nicht nur das „wohin?“, sondern mit welcher Hand dies getan werden darf. Da es sich um Verseuchtes handelt, kommt dafür nur die LINKE in Frage…
    Genosse Barroso übernehmen Sie!!!

  27. Tempo-Taschentücher?

    Der Zeit-Mensch ist ja wohl total nazi, sowas nimmt man doch nicht.

    Aber wahrscheinlich nimmt der auch noch Klopapier, wo der Prolet doch anordnete, dass dazu drei Steine oder eine Handvoll Sand genügen müssen.

  28. PI-Tipp: In Hamburg können Sie ihre rotz-verseuchten Tempotaschentücher alternativ auch in den Briefkasten der ZEIT, ins SPIEGEL-Hochhaus oder in die STERN-Redaktion werfen. Verseuchen kann man dort nichts mehr!

    Ein weiterer Tip von mir, für die alternative, autonome Entsorgung:

    Briefkasten der „Roten Flora“

  29. #6 ammonal (23. Dez 2013 07:42)

    Was für ein schwachsinniger Artikel.
    Die Welt versinkt in Betrug, Habsucht und Mord und man regt sich über unbedeutende Beiträgen, in unbedeutenden Zeitungen auf.

    Gibt es nichts gescheiteres zu vermitteln?
    ————————

    Aber nein! Der Artikel soll doch ganz gezielt von den Hamburger Randalen ablenken, den die linken Medien mit angezettelt haben.

  30. Genau deswegen benutze ich kein recyceltes Klo- oder Küchenpapier oder solches aus „verantwortungsvollen Quellen“. Versiffte Zeitungen kaufe ich auch nicht mehr. Das Internet ist doch echt bio, keine Abfälle.
    À propos bio, kaufe ich auch nicht: Gülle, Darmbakterien, Würmer, Mutterkorn und Schimmelpilz kommen mir nicht ins Haus.
    Viren und Filzläuse schon gar nicht.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13691198.html

  31. In Hamburg können Sie ihre rotz-verseuchten Tempotaschentücher alternativ auch in den Briefkasten der ZEIT, ins SPIEGEL-Hochhaus oder in die STERN-Redaktion werfen. Verseuchen kann man dort nichts mehr!

    OW! 😆

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