Die Europäische Kommission prüft die Möglichkeit, alle Autos in der EU mit automatischer Geschwindigkeitsbeschränkung auszustatten. Ab 115 Stundenkilometern soll das Auto gebremst werden. Diese Nachricht macht die Runde in mehreren Internet-Foren (mit Link zu RT). Es kann eine Ente sein, die absichtlich von Russia Today oder einer ähnlichen News-Seite in die Welt gestzt wurde, es kann aber auch stimmen. Das wäre natürlich ein offener Frontalangriff auf die deutsche Autoindustrie – genauso wie das Dauerlamento über unsere Exportüberschüsse!
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Wenn die Prüfung im Sinne der Kommission ausfällt, soll 2014 die Entscheidung über die serienmäßige Tempo-Reduzierung fallen, falls die Nationalstaaten mitspielen. Die meisten tödlichen Verkehrsunfälle passieren nämlich nachweislich abseits der Autobahnen, und dort gibt es sowieso Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Es geht anscheinend wirklich nichts über Bevormundung und Entmündigung. Nach einer Reihe anderer Sachen kam vor ein paar Tagen das Verbot von Zimtgebäck bzw. dessen Einschränkung, jetzt die Tempodrossel. Ist das Plansoll von schrägen Einfällen für 2013 jetzt erfüllt, oder kommt noch was?
Zuzutrauen ist das diesen geisteskranken Mini-Stalins. Aber offenbar findet das ja eine Mehrhweit hierzulande affentittengeil, sonst wäre ja der Hosenanzug und der fette Jammerlappen nicht gewählt worden.Daher: fröhliches weitermarschieren in die Diktatur.
@ PI, J. Federer, sehr lehrreich:
http://m.youtube.com/watch?v=-YpJjRzQDIM&feature=player_embedded&desktop_uri=%2Fwatch%3Ffeature%3Dplayer_embedded%26v%3D-YpJjRzQDIM
Der Michel ist erziebar.Er fährt sogar Elektroauto oder tankt Maissprit.Aber er kauft niemals ein Steuergerät mit vier Rädern,das ihm vorschreibt,wie schnell er zu fahren hat.Da kann die Autoindustrie schon jetzt Kurzarbeit anmelden!
Okay, dann wird der private Individualverkehr eben auf 115 km/h begrenzt – und nun?!
Würde dann etwa niemand mehr Autos kaufen?
Doch?!
Na, dann verstehe ich den offenen Frontalangriff auf die deutsche Automobilindustrie nicht.
Mir persönlich scheint es in der Tat wichtiger, die Spritverbräuche zu senken und alternative Antriebsquellen zu etablieren – aber eine Begrenzung auf 115 km/h wäre auf jeden Fall wenigstens EINE sinnvolle Maßnahme.
Die Deutschen werden sich das Rasen ebenso wenig verbieten lassen wie die Amerikaner den Waffenbesitz. Auch wenn die Deutschen Obrigheits-hörig sind: Es gibt eine Schmerzgrenze.
Nicht alle Autos. Nur Polizeiautos.
Das traue ich den perversen Autohassern die als Minderheit die nichtdemokratische, absolute Übermacht besitzen zu!
Es wird so kommen.
Allerdings nur durch eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung, denn die hinterfotzige Abzockemöglichkeit wird man sich nie entgehen lassen!
Aus dem Sinn-WiWo-Artikel:
…Deutschland habe 83 Prozent seines Leistungsbilanzüberschusses von 798 Milliarden Euro in den Krisenjahren 2008 bis 2012 in Form von Krediten an die Krisenländer transferiert…
Muß wohl heißen „…an FAULEN KREDITEN..:“
Den Verkehr zu bremsen, steht doch im völligen Gegensatz zu der Forderung der Grünen, Motorroller zu verbieten. Hat die EU das berücksichtigt? Nicht, dass Claudia Roth sich noch betroffen zeigt.
Ein Auto zu drosseln ist der letzte Schwachsinn und würde hoffentlich eine breite Anti-EU-Protestbewegung auslösen. Mit 130 km/h Richtgeschwindigkeit fahren wir in Deutschland sehr sehr gut. Gerade, wer häufig lange Strecken zu fahren hat, ist frohn, wenn er an Schnecken und Lastern vorbeiziehen darf, und nicht im zweiten Gang hinter einer lahmen Rostlaube, die mit Ach und Krach 110 schafft, stundenlang hinterherkriechen muss.
@#4 loherian
das ist eine Ente nicht einmal bei den angeblich zitierten Achim Schneider ist irgend etwas dazu zu finden.
#1 Felix Austria
Um ehrlich zu sein möchte ich in Zimtgebäck Zimt und kein Biligersatz. Wen die Eu mal tätig wird weil dänisches Gebäck den deutschen Grezwert von Cumarin um das 30fache übersteigt ist es auch nicht recht.
Drosselung der Auto-Geschwindigkeit ist nichts anderes als eine Reduzierung der Mobilität;
Aber die Mobilität ist die Wurzel des modernen Wirtschafts-Erfolgs:
der moderne Arbeiter muß flexibel sein …
Folge:
So eine Maßnahme würde die deutsche Wirtschafts-Stärke nachhaltig lähmen – und das wollen wir doch alle ………
Begründet wird diese Maßnahme mit der Zahl an Unfalltoten, die dadurch gesenkt werden soll. Das ist dermaßen lächerlich angesichts der Tatsache, daß die wenigstens Unfälle überhaupt auf der Autobahn stattfinden, und wenn, meistens bei eher bescheidenen Geschwindigkeiten, daß sich Brüssel vermutlich das nächste Eigentor schießen wird. Schon jetzt hat die EUdSSR den Rückhalt in der Bevölkerung weitgehend verloren mit ihren ebenso surrealen wie contraproduktiven Verboten bspw. mit der Glühbirne etc.
Im übrigen gibt es im Jahr weit höhere Todeszahlen durch Medikamente, durch falsche ärztliche Behandlung, durch Grippe, durch Haushaltsunfälle …..
115 Stuckis reichen doch allemal um in diesem Leben überall in Deutschland hinzukommen. Wir sollten uns freuen solch gnädige ungewählte VertreterInnen und Vertereter_innen zu haben. Denn sie hätten´s auch auf überall 30 km/h runterregeln können. man kann doch noch froh sein, dass sie (Marot & Erich) einem noch die Karre lassen. In sparsamen Vehikeln mit mnegatonnenschweren Bleispeichern und Explosionsüberraschungen bei Unfällen oder einfach nur so explodieren. Mit 30km/h würde man bei Unfällen auch nicht so schnell von der trägen Masse des eigenen Akkus zerdrückt oder verbrannt werden, im Sommer. …Hihi , dafür wäre man den ganzen Winter hindurch, alternativlos ungefährdet vor Autos, weil die Temperaturen zu kalt für Stromentladungen sind, so wie die DDR im Winter ´78-´79 ungefährdet war vor Schneeschaufeln. Planwirtschaft a la Wandlitz hat gegenüber dem ungezügelten Turbokapitalismus, wie er hier noch herrscht, jede Menge Menschenleben gerettet. Das Politbüro nebst seinen EthikkommissionInnen und Ethikkomission_innen hätte auch erlassen können, dass man von nun an nur noch mit kleinen Windmühlen auf Quecksilber-Rädern fahren dürfte, die auch im Stehen noch leuchteten und die Strassenlaternen überflüssig machten.
…Sehe 115km/h erst einmal als Grundstufe eines Denkprozesses an, von wo aus dann noch weiter gedrosselt werden muss. Mit dem Ersparten könnte man Griechenland noch 1000 mal alternativlos retten und die GriechInnen und Griech/innen sofort nach der Schule in Rente gehen lassen. (Wir kriechen für Griechen und den Rest).
Sehe noch enormen Regelungsbedarf. z.B. in Freibädern sollte die hohe Gewchwindigkeit beim Köppa vom Zehner auf 10 km/h runtergeregelt werden. Und auch FallschirmspringerInnen und Fallschirmspringer_innen hätten ein enormes Überlebenspotential, wenn die Aufprallgeschwindigkeit , sagen wir mal die Fussgängergeschwindigkeit nicht überschreiten würde. Wird Zeit, dass sich die bolschewistischen EthikrätInnen und bolschewistischen Ethikrät/innen mal der Physik widmen und sie liebevoll bearbeiten.
Die Europäische Kommission prüft die Möglichkeit, alle Autos in der EU mit automatischer Geschwindigkeitsbeschränkung auszustatten. Ab 115 Stundenkilometern soll das Auto gebremst werden.
++++
Diesen Idioten ist alles zuzutrauen!
Die glauben damit das CO2-Nazigas um
0,0000000000000000000000000000000000000001 %
zu reduzieren und damit das Klima abkühlen zu können.
Der Effekt wäre etwa genauso groß, wie das Glühbirnenverbot.
Dabei orakeln die Meteorologen jeden Tag nach neuen Ursachen, weshalb das Klima sich anders verhält, als es die Dussels vom IPCC vorhersagten.
Diese Leute gehören in die Klapskiste!
Hier die letzte durchs Klima getriebene Sau:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-arktisschmelze-koennte-extremwetter-in-europa-verstaerken-a-937859.html
Über 90% der deutschen Boliden fahren auf geschwindigkeitsbegrenzten Strassen. Das würde der Automobilindustrie nichts aus machen. Oder verkauft Porsche seine meisten Fahrzeuge in D?
Die Dattelbüchsen der meisten Michelfahrer kommen eh nicht aus D.Die Executive Class fährt noch die 6V plus XXXL Limousine und kommt auf den Michelautobahnen nicht viel schneller an als der Rest in ihren Nähmaschinen.
Das wäre die technische Umsetzung dieses Vorhabens. Die Ente fuhr maximal nur ca. 115 km.
Zweite Fliege unter der Klappe: Auf diese Weise wäre dem angeschlagenen französische Staatskonzern Citroen zu helfen. Abwrackprämie rückwärts.
Als langsamer Autofahrer, klar dafür!
Ich bin sicher, dass eine grundsetzliche Begrenzung auf welche Geschwindigkeit auch immer niemals kommen wird. Was ich mir aber vorstellen kann ist eine „intelligentere“ Steuerung über Signalgeber am Straßenrand. Das System muss aber so intelligent sein und z.B. folgende Situation meistern können: Jemand ist im Überholvorgang, dann kommt plötzlich ein Auto entgegen, die einzige Chance dem Unfall zu entgehen ist zu bschleunigen – und die Geschwindigkeit wird in dem Moment gedrosselt …
Die Meldung kann nur eine Ente sein. Ach was sag ich, eine ganze Entenzuchtfarm. Eine Geschwindigkeitsdrosselung würde Landes- und Gemeindefinanzen ruinieren. Dort ist man über jeden Geschwindigkeitsübertreter von Herzen dankbar. Bad Wollersau wird diese Weihnacht sogar die 5 eifrigsten Geschwindigkeitsfetischisten mit je einem Gutschein über 500.- Euronen belohnen.
Das schöne dran ist, dass dann die Geschwindigkeit in Norwegen voon 100 auf 115 steigen würden. Die müssen den ganzen EU-Schrott übernehmen, wenigstens etwas positives.
Vor kurzem brachte eine Satireseite die Meldung „EU verbietet Schnürsenkel ab 2016 (?)“.
Es war ein fantastischer Artikel und obgleich sich die Website selbst als reine Satire zu erkennen gibt, haben einige diese Meldung aufgegriffen und es entstanden teilweise hitzige Diskussionen.
Das bedeutet ja letztendlich, daß man der EU derartiges Reglementieren zutraut.
Das sagt doch schon alles.
Für diesen Regelwahn benötigt die EU aber auch die entsprechenden Menschen, die solche und ähnliche Vorschriften über sich ergehen lassen … und die hat sie!
In Deutschland z.B. stellte jemand vor einer Bahnhofstreppe ein scheinbar amtliches Schild mit der Aufschrift, daß nur jede zweite Stufe der Treppe betreten werden darf.
Und nun stellt Euch mal bitte das Gehampel und Gestolpere auf der Treppe vor …
So werden wir langsam dem Auto entwöhnt.Positiv:Wer länger unterwegs ist hat mehr Zeit, die verblühenden Landschaften zu betrachten und sich Gedanken zu machen, wie man mit immer weniger verfügbarem Einkommen immer höhere Kosten bestreitet.
Ich warte einfach auf den Moment, wo der Blödsinn, die Bevormundung und die mutwillige Zerstörung von funktionierenden Strukturen in Gesellschaft, Wirtschaft etc. den kritischen Punkt überschreitet.
Bis dahin fahre ich stets mit dem kleinstmöglichen Gang.Also, bis Tempo 40 mit dem ersten, bis Tempo 75 mit dem 2. etc.Tut zwar weh, aber hilft, die Natur mit hungerbekämpfendem weil wachstumsfördernden CO-2 zu versorgen.
SO muß Gutmenschentum!
Muß das Langweilig sein in Brüssel oder Straßburg!
Wer Zeit und Gehirnschmalz hat sich so einen Unsinn auszudenken ist entweder die meiste Zeit Alkoholisiert oder Gefängnisinsasse.
Und dann auch noch mit anderen Gelangweilten darüber diskutieren müssen – also da würde doch jeder nicht Demente Donnerstagmittag ins Wochenende wollen, oder?
semper PI!
Na dann setzt man sich für den Geschwindigkeitsrausch halt im ICE oder noch besser man holt sich ne Taurus Lok von Siemens. 😀
#12 ich2
EU will Zimt weitgehend verbieten – Traditionelle Backwaren gefährdet
Strafverfahren gegen Anker wegen Apfelschnitten und Apfeltaschen läuft bereits
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20000116_OTS0023/format-eu-will-zimt-weitgehend-verbieten-traditionelle-backwaren-gefaehrdet
Cumarin kommt in beiden Zimtrinden als natürlicher Bestandteil vor, aber im Echten Zimt ist sein Anteil verschwindend gering: 0,0008 Prozent, also 0,8 Milligramm, finden sich in 100 Gramm Echter Zimtrinde. Die Rinde des Chinesischen Zimts enthält durchschnittlich etwa 30 Milligramm Cumarin pro 100 Gramm Zimtrinde und mehr.
Deshalb und weil Cumarin nicht nur in der Zimtrinde, sondern auch in anderen Pflanzen wie etwa dem Waldmeister vorkommt, hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sogenannte Tolerable-Daily-Impact-Grenzwerte (TDI) festgelegt: Bis zu 0,1 Milligramm Cumarin pro Kilogramm Körpergewicht könne man täglich über einen unbefristeten Zeitraum zu sich nehmen. Sieben Milligramm sind das bei einem 70 Kilo schweren Menschen. Das entspricht etwa einem Kilogramm Echter Zimtrinde, aber nur 25 Gramm vom Chinesischen Zimt. Wer also stets größere Mengen von Letzterem isst, kann leichter in diesen Grenzbereich kommen.
Ein Gewürz ist mäßig zu dosieren. Und wer ein Zimtfreak ist, sollte Echte Zimtrinde essen.“ (Eva Tinsobin, derStandard.at, 20.2.2013)
Dazu passt ein Märchen vom Zauberer Schellen-Hüpfer:
http://tinyurl.com/kmheqmr
“Ich persönlich begrüße jeden idiotischen, aus Brüssel oder Berlin kommenden Akt. Irgendein Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen.”
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/12/07/eu-will-alle-autos-bei-115-kmh-drosseln/
Ich prüfe gerade die Möglichkeit, jedes einzelne Kommissionsmitglied mit einem Esel auszustatten. Die Flugbereitschaften würden entlastet, die ersten Klassen im Flieger leerer, Zehozwo gespart, die Straßen auch leerer und die darniederliegende europäische Eselzucht nähme einen nie gekannten Aufschwung Besonders gefragt: Katalanische Riesenesel und Poitu-Esel.
Dann wären endlich alle Esel unter sich.
#27 Felix Austria
Ich war überrascht zu lesen, dass Cumarin auch im Zimt vorkommt, bisher dachte ich es kommt nur in manchen Gräsern und natürlich im Waldmeister vor. Man muss natürlich aufpassen, dass man Cumarin nicht mit dem gleichnamigen Rattengift verwechselt. Soweit ich weiß ist Cumarin selbst harmlos (auch für Ratten 😉 ), im Rattengift sind dagegen Cumarinderivate wie Dicumarin (ich bin Chemiker).
Das wäre natürlich ein offener Frontalangriff auf die deutsche Autoindustrie
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Es wäre aber auch interessant; denn die Flachpfeifen der Auto-Lobby wie der Oberschüler Wißmann können da auf keinen Fall stillhalten und auch eine Witzfigur wie Merkel wird sich irgendwann erklären müssen, wenn das letzte wirtschaftliche Standbein (Deut)schlands wegbricht. Denn von Merkelei kann niemand leben. Und spätestens dann dürfte das Faß dann auch für den Michel voll sein zumal ja das Auto nun wirkilich das letze ist worüber der Michel sich (auch als Mann) noch definiert.
Natürlich bin ich auch gegen eine Bevormundung, weil es die persönliche Freiheit einschränkt.
Aber mal bitte 2 Punkte bedenken.
Die meisten deutschen Autos werden ins Ausland und nicht im Inland verkauft. Dort wo schon Geschwindkeitsbegrenzungen herrschen (teils sehr strenge).
Wo kann ich denn heute noch effektiv in Deutschland schneller als 115 fahren?
Selbst die 130 Richtgeschwindigkeit sind doch heute häufig nicht mehr möglich.
Trotzdem bleibt es eine Sauerei.
Ob diese Geschwindigkeitsdrosselung auch in Motorräder eingebaut werden muss?
Das ist einer der Punkte, die niemals umgesetzt werden, da versteht der Michel keinen Spaß. Man kann ihn nach Herzenslust beleidigen, verachten, bespucken, zusammentreten und ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Wenn es aber an sein Heiligtum Auto geht, wird er rebellisch. Das weiß auch die Regierung.
Auto, Bier und Bundesliga werden nicht angetastet…..
Die „Europäische Kommission“ mit ihren deutschen „Fahrkarten“ schafft sich ab.
JUBEL JUBEL JUBEL
Kniet mit mir, dies selt´ne Glück zu preisen…
Was werden wohl Bürgerkrieg90/Die Pädophilen dazu sagen ❓
Sexismus: EU will Altersunterschied bei Partnerschaften auf max. 15 Jahre begrenzen
Die EU intensiviert ihren Kampf gegen Sexismus und sexuelle Ausbeutung von Frauen. Die Feministin Gabriele Schlanz-Ritter, die bereits in einigen Talkshows durch markige Sprüche aufgefallen ist und als Vorbild die Ur-feministin Alice Schwarzer nennt, findet es unerträglich, wenn sich etwa ein 80-jähriger Millionär eine 18-Jährige angelt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sei das keine Liebe. Der alte Knacker würde sich die Frau schlicht mit seinem riesigen Vermögen kaufen, es sei Prostitution der übelsten Sorte. So ein junges Ding, das eigentlich noch ein Kind sei, habe noch keinerlei Lebenserfahrung. Im Grunde genommen sei das nichts anders als Pädophile, wenn auch nicht im Sinne des Gesetzes. Noch nicht.
Denn die EU-Gleichstellungskommission will hier schärfere Regeln. Der Altersunterschied soll auf maximal 15 Jahre begrenzt werden. Ein 80-Jähriger und eine 20-Jährige würden schon einmal gar nicht zusammenpassen, in fast allen Fällen werde die Frau hier nur ausgebeutet und unterdrückt. In Zukunft darf also z.B. ein 50-Jähriger weiterhin mit einer 35-Jährigen ein Verhältnis haben und sie heiraten. Das sei aber die absolute Grenze, jünger darf die Frau nicht sein. Alles andere wäre dann strafbar…
http://www.xnews.eu/blog/?p=408
#37 lorbas
Schon wieder so eine Schwachsinnsidee von der EU. Es geht nicht an, dass sie jeden Furz reglementieren wollen. Vielleicht kommt als nächstes die Vorschrift, dass man sich nach dem Toilettengang nur noch mit der linken Hand den Hintern abwischen darf – selbstverständlich ohne Verwendung von Papier (OK, es soll eine „Religions“gemeinschaft geben, wo das bereits Vorschrift ist) 😉
Auch bezeichnend, dass Alice Schwarzer es unerträglich findet, wenn sich ein 80-jähriger Millionär eine 18-Jährige angelt. Warum nennt sie nicht den 80-jährigen Afghanen, der eine 12-jährige heiratet? Im ersten Fall ist die Ehe aus Sicht der Frau freiwillig (auch wenn sie sich die Freiwilligkeit teuer bezahlen lässt). Im zweiten Fall dagegen hat das Mädchen keine andere Wahl und wird zudem nach der Hochzeit wie eine Sklavin gehalten.
An alle, die hier sagen, dass deutsche Autos vor allem im geschwindigkeitsbegrenzten Ausland gekauft werden:
Warum werden die denn gekauft?
Weil sie so günstig sind?
Weil sie so wenig Benzin verbrauchen?
Wegen der Größe?
Nein, weil sie dafür konstruiert sind, jeden Tag über Dekaden theoretisch bequem 200km/h und (viel) mehr fahren zu können.
Wenn das als Verkaufsargument wegfällt, wird das langfristig zum Riesenproblem für den Verkauf.
#37 & #38
Frühestens nach dem HELMUTH KOHL das Zeitliche gesegnet hat;
Altersunterschied 34 Jahre
Wobei hier weniger sexuelles im Raum steht – eher die Altersversorgung der Dame.
breaking news +++ breaking news +++
Denis Mamadou Gerhard Cuspert alias Abu Talha al-Almani ist am Leben! 🙁
Vor einigen Tagen wurde sein Tod verkündet, nun ist er DOCH AM LEBEN! Zwar leicht halbseitig gelähmt, aber für ein Propagandavideo das Muslime in Deutschland zum Auswandern auffordert reichts alle mal!
Jetzt kann er sich – nach Absitzen seiner Haftstrafe wegen schweren Landfriedensbruch – hübsch hässlich am Sozialstaat fett Fressen! Welcher Arbeitgeber will einen halbseitig gelähmten, berüchtigten radikalen Islamisten einen Arbeitsplatz geben?
Ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Spakko wieder in der Bundesrepublik ist!
Wer kann denn schon einen halbseitig gelähmten Kämpfer noch gebrauchen?
#33 Digitaaal (09. Dez 2013 12:11)
Da fahren sie wohl auf den falschen Autobahnen. Fast alle Autobahnen die freigegeben sind in ostdeutschland kann man eigentlich durchschnittlich mit 180 km/h befahren. Da haben wir Ossis aber mal Glück gehabt, das wir den platz zum Rasen haben. 😀
#30 Babieca (09. Dez 2013 11:48)
Ich prüfe gerade die Möglichkeit, jedes einzelne Kommissionsmitglied mit einem Esel auszustatten. Die Flugbereitschaften würden entlastet, die ersten Klassen im Flieger leerer, Zehozwo gespart, die Straßen auch leerer und die darniederliegende europäische Eselzucht nähme einen nie gekannten Aufschwung Besonders gefragt: Katalanische Riesenesel und Poitu-Esel.
Dann wären endlich alle Esel unter sich.
——————-
Hallo, Babieca
leider furtzen Esel dafür Methan. Und das ist noch ein pöhseres Klimagas als CO2!!!
Davon gehen dann alle Zipfelmützen tot.
Schland verblödet!!!
@#31 KDL
LD50 293 mg·kg?1 (Ratte)
Reines Cumarin wurde 1954 als Aromastoff in den USA verboten.
#43 Yogi.Baer (09. Dez 2013 16:09)
Wie wahr, wie wahr. Denn des Grünen liebste
BakterienbrutanstaltenGäranlagen, die „Biogas“-Fermenter, erzeugen – Methan. 😀Herrlich. Wir sind wieder im fäkalgetriebenen Bartertown und die Master Blaster sind mitten unter uns.
#31 KDL
…ist Cumarin selbst harmlos… Ich hätte das gedanklich fast mit Curare verwechselt
#38 KDL
Wir brauchen ein EU-Klopapier-Pfand. 😛
#34 Don Quichote (09. Dez 2013 12:26)
Ob diese Geschwindigkeitsdrosselung auch in Motorräder eingebaut werden muss?
Ich hoffe nicht!
@ #45 Babieca (09. Dez 2013 17:03)
Gefahren durch Biogasanlagen
Bei Biogasanlagen bin ich geteilter Meinung, es ist falsch hier eine Angst zu schüren die so nicht haltbar ist
Das ist völlig richtig!
Es ist genau so falsch wie das Angst-Schüren vor Kernkraft.
Ich habe nur den Spieß umgedreht, um das heraus zu arbeiten. Das heisst, ich war mal genau so demagogisch wie die Atomkraftgegner. So etwas ist ein bewährtes Mittel der Diskussion, um extremistische und übertriebene Argumentationen bloß zu stellen.
Und es ist keineswegs so an den Haaren herbei gezogen! Mutationen sind nun einmal von der Menge der Teilungen abhängig sowie von den Umgebungsbedingungen, die die Selektion in eine bestimmte Richtung treiben.
Bernd Schottdorf, Chef des grössten deutschen Laborarzt-Unternehmens, ist sicherlich, da die Mikrobiologie von Krankheitserregern ein zentrales Geschäftsfeld seines Unternehmens ist, ein kompetenter Fachmann auf diesem Gebiet. Er äusserte sich so:
Schottdorf sagt, er könne sich vorstellen, dass Biogasanlagen zur Entstehung und Verbreitung neuer Ehec-Varianten beitragen. „Die Bakterien kreuzen sich in den Anlagen und verschmelzen miteinander“, sagte Schottdorf. „Was da genau passiert, ist weitgehend unerforscht.“ Die Gärreste würden als Düngemittel auf Äcker ausgebracht und könnten so Gemüse kontaminieren
….
die Hypothese, Biogasanlagen seien eine Brutstätte für Krankheitserreger, ist nicht neu. Unter Agrarexperten und Veterinärmedizinern wird seit etwa zwei Jahren vermehrt darüber diskutiert, ob die Biogasanlagen zur Verbreitung des Bakteriums Clostridium botulinum beitragen….Unter den Verfechtern der Theorie, Botulismusfälle seien durch Biogasanlagen auszulösen, befindet sich auch Ernst-Günther Hellwig, der Leiter eines agrar- und veterinärwissenschaftlichen Fortbildungszentrums im westfälischen Horstmar. Hellwig gab schon vor mehr als einer Woche eine Pressemeldung heraus, in der er darauf hinwies, dass Biogasanlagen für den aktuellen Ehec-Ausbruch mitverantwortlich sein könnten. „Die Frage darf gestellt werden: Birgt nicht Biogasrestmasse unzählige unbekannte gesundheitliche Risiken für Mensch und Tier?“
Sie sehen, der Biogas-GAU ist unwahrscheinlich, aber möglich. Bei gleichen Maßstäben müsste jede Biogas-Anlage eine Haftpflichtversicherung in Milliardenhöhe nachweisen, was natürlich den Strompreis erheblich verteuern würde:
Eine durchschnittliche Biogasanlage liefert ca. 3.000.000 kWh jährlich. Bei einer Haftpflicht-Deckungssumme von 100 Milliarden € (Man geht ja auch bei KKWs vom worst case aus, da sind 100 Milliarden für das Risiko einer Pandemie nicht mal viel!) und einer jährlichen Prämie von nur 0,1% des Deckungsbetrags wären das zusätzliche Kosten von 100 Millionen € pro Jahr und Anlage oder 34 € pro kWh!
Schöne Aussichten (ich bin mal auf das Geheule der Zipfelmützen gespannt, wenns denn einträte…)
Also wer noch heute behauptet unter UdSSR war es schlimmer als in der EU, irrt sich gewaltig.
Genauer gesagt: beleidigt man UdSSR mehr, wenn man den Vergleich mit der EU stellt!
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