PolizeieinsatzWenn in Deutschland jemand als Geisel genommen und mit dem Tod bedroht wird, stellen sich alle Beteiligten meist auf einen länger dauernden Einsatz ein. Das geht aber auch anders, wie der folgende Anschauungsunterricht aus Israel zeigt.

Im aktuellen Fall nahm ein geistesgestörter Mann seine Nichte als Geisel. Das Video unten belegt, wie eine israelische Spezialeinheit in wenigen Minuten das Spektakel beendet und zwar ohne Hinzuziehen eines Psychologen, eines Beraters für den Psychologen und eines Unterhändlers, der das, worüber sich die beiden mit der Einsatzleitung nicht recht einigen können, dem Täter so überbringt, dass er denkt, es tut sich etwas in seinem Sinn da draußen.

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60 KOMMENTARE

  1. Ja, da können sich unsere Behörden mal ansehen, wie es richtig gemacht wird.
    Nicht, dass es kein Potential beim SEK usw. Geben würde, aber die Politik bezahlt das Spiel, also verkommen unsere guten Leute zu Pappkameraden….

  2. Hier hat sich die Polizei herabgelassen, um mit dem Geiselnehmer dann doch noch auf Augenhöhe zu verhandeln.

  3. Habe ich, als sich die beiden Retter in der Markise verheddern, aus der dahinter liegenden Wohnung nicht ein herzliches ‚Allah hu Akbar‚ vernommen?

    Don Andres

  4. Auch in Israel gibt es Polizeipsychologen etc. – da wird auch nicht immer gleich drauf gehauen. Es kommt immer auf die konkrete Lage an und es kommt sehr häufig vor, dass man eben nicht in der gebotenen Geschwindigkeit, damit die Opfer nicht gefährdet werden, einen Zugriff machen kann. Dann muss eben erst mal „gelabert“ werden. Wer meint, die Israelis würden das anders machen, der irrt. Die Israelis haben aber einfach gute Einheiten, die, wenn eine Zugriff möglich ist, diesen dann fast perfekt ausführen können – Das ist der Unterschied.

  5. Sollte ein Lehrfilm sein für Sozpäds, Bewährungshelfer, Streetworker und andere Leute, die nach dem Abi gesagt haben, sie wollten „irgendwas mit Menschen“ machen.

  6. bei aller liebe, aber ihr (und meine vor-kommentatoren) sollten verlinkte artikel erstmal lesen, bevor sie was posten. da steht nämlich:

    „After around two hours of negotiations failed, officers sent in police from the YAMAM anti-terror unit, who raided the apartment, freeing the girl and taking the man into custody.“

    die haben ZWEI STUNDEN verhandelt, bevor ihr spezialkommando zuschlug. und das ist auch richtig so.

  7. @ #8 watislos (04. Dez 2013 21:25)

    😀 😀 😀

    Der Verhandlungsführer hatte einfach die besseren Argumente, und so blieb dem Geiselnehmer nicht viel übrig, als sofort aufzugeben!

  8. Wir sollten die Israelis hier in Deutschland und Europa haben.

    Wir Europäer sind einfach nur noch Weicheier.

    Die Israelis fackeln nicht lange mit Terroristen, sondern geben den Tarif klipp klar durch.

    So gefällt es mir.

    Ich wünsche der israelischen Spezialeinheit alles Gute, viel Glück und grossen Erfolg!

  9. Heutzutage in Buntland undenkbar:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Entf%C3%BChrung_des_Flugzeugs_Landshut

    Am 18. Oktober um 0:05 Uhr MEZ stürmte das GSG-9-Kommando unter Führung Ulrich Wegeners in der Operation Feuerzauber die in Mogadischu gelandete Landshut. Während der siebenminütigen Aktion wurden drei der vier Geiselnehmer getötet, lediglich Souhaila Andrawes überlebte. Außerdem wurden ein GSG-9-Mann sowie die Stewardess Gabriele Dillmann verletzt. Um 0:12 Uhr MEZ konnte der mitgereiste Staatsminister Hans-Jürgen Wischnewski dem damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt den erfolgreichen Abschluss der Aktion melden.

    …..

    Die Befreiungsaktion geschah auf Anordnung der Bundesregierung unter der Führung von Bundeskanzler Helmut Schmidt. Dieser erklärte später, er hätte im Falle eines Scheiterns der Befreiungsaktion oder bei zu vielen toten Geiseln seinen Rücktritt eingereicht. Es habe bereits eine fertige Rücktrittserklärung vorgelegen, die nach der geglückten Aktion vernichtet wurde.[7]

    Durch den Erfolg der Operation erlangte die bis dato nahezu unbekannte GSG 9 internationale Bekanntheit.

  10. Es war in Deutschland auch mal anders.. da galt „mit Terroristen wird nicht verhandelt“. Dann kamen die 68er und deren Nachgeburten und heute denkt man darüber nach mit Terroristen in einen ergebnisoffenen Dialog zu treten.

    Kaputtes Deutschland.

  11. auch meinen nachkommentatoren sei empfohlen, den verlinkten artikel zu lesen. ich verweise auf meinen früheren kommentar (#13):

    die israelis haben vor dem zugriff zwei stunden (!) mit dem geiselnehmer verhandelt.

    wenn die israelis also der maßstab für uns seien sollen, dann macht unsere polizei ja alles richtig.

  12. #21 fee

    Schließe mich #22 5to12 an: Selbst die Franzosen haben bei dem Kinder-exekutierenden Moslem mehr als 12 Stunden „verhandelt“, bevor sie das Stück Dre&% praktisch in Notwehr erledigt haben…
    Wollen wir also von unserer Polizei mal nicht mutmaßen(!), sie würde nur 2 Stunden „verhandeln“… 😆

  13. @#20 Achot (04. Dez 2013 21:48)

    Es war in Deutschland auch mal anders.. da galt “mit Terroristen wird nicht verhandelt”. Dann kamen die 68er und deren Nachgeburten und heute denkt man darüber nach mit Terroristen in einen ergebnisoffenen Dialog zu treten.

    Kaputtes Deutschland.

    Vielleicht kommt eine Zeit, in der es heißt: „Mit 68ern wird nicht verhandelt!“

  14. Ich meine die Kollegen haben sich sehr dumm angestellt. Was für ein Kuddelmuddel.

    Konnten froh sein das der Typ es überhaupt nicht gerafft hat, Blendgranete kam viel zu spät usw.

    Soweit ich das sehe war er nicht mal bewaffnet.

    Wenns nach hinten losgeht…

  15. ps:

    Meine Oma hat eine schnellere Reaktion als der Typ…klar zumm Glück, alle Leben, das war zwar Hollywoodreif aber dumm.

  16. Die Israeli haben eben noch Eier und lassen sich nicht auf deren rumtanzen! Perfektes Kommando. Ich wünschte mir mehr solcher Leute hier in der Reihe der Sicherheitskräfte.

  17. Sie hatten einfach mal Glück das nichts schief lief. Solche Geiselnahmen sind unberechenbar und ein bisschen Überlegung und Strategie kann da eine Menge weiterhelfen.
    In vieln Fällen ist die Poliezi einfach reingestürmt ohne Kopf und am Ende wurde ein Blutbad angerichtet.
    Pi sollte sich endlich mal diese mackergehabe abgewöhnen, das sieht einfach nur dümmlich und proletenhaft aus.

  18. Für meinen Geschmack war die Aktion etwas zu aufwendig.
    Ein einfacher Schuß von einem Sniper ins Gesäß oder in eines seiner Ärmchen hätte es auch getan.

  19. Na ja, ich weiß nicht, was im Endeffekt für den Verbrecher schlimmer ist: stundenlanges Herumgelaber mit Psychos – oder kurz von den Israelis ko-gehauen zu werden.

  20. Also wir hier sind zivilisierter.
    Man darf nicht mit den Methoden von
    kranken MenschInnen und Mensch_innen, die mitunter an entwicklungsverzöfertem Verbotsirrtum leiden und es eventuell erstmal mit Warn- oder Probestichen versuchen, die leider mitunter manchmal, in Einzelfällen, etwas lethal ausfallen. Ja also solche Opfer, die sich wiederum Opfer nehmen und diese nur bedrohen können, weil spitze und scharfe Metallgegenstände, wie auch Schusswaffen noch nicht gänzlich verboten worden sind,…
    also denen darf man NICHT die Schuld geben, dass sie z.B. Geiseln nehmen.
    Die darf man nicht mit den gleichen Methoden behandeln, die sie selber anwenden.
    Denn wie immer ist die Gesellschaft (Weiss-Seins-Forschung und Victimologie haben´s erfunden. – und jetzt alle zusammen : „schwere Kindheit!“) ist dran schuld.
    Im Gegenteil, da braucht man verständnisvolles Vor- und Eingehen.
    Wir sind ja schliesslich nicht im Wilden Westen,sondern unsere SPD-Polizeiführung deeskaliert uns lieber zu Tode.
    DAS ist zivilisierter.

  21. #9 arminius arndt (04. Dez 2013 21:27)

    Die Israelis haben aber einfach gute Einheiten, die, wenn eine Zugriff möglich ist, diesen dann fast perfekt ausführen können …

    Die haben wir auch, die werden nur nicht eingesetzt und langweilen sich in Kasernen, die für Asylbewerber unzumutbar wären.

  22. Das seh ich anders. Das war ein ganz mieser Einsatz, können froh sein das es nicht nach hinten losgegangen ist.

    2 werden vom Sonnenschutz behindert und können nicht rechtzeitig einbrechen. Der andere bekommt ihn kaum zu fassen.

    Das war eher Glück als alles andere. Meine Meinung.

  23. am buntlandinsasse:

    zu deinem ersten link:

    „Zugleich distanziert sich das Rektorat „unmissverständlich von jeglicher radikalen oder extremen politischen Gesinnung“. Weiler stellt klar: „Rechtsradikale oder rechtsextreme Gedanken haben an der RUB keinen Platz – aber unsere Methode in der Auseinandersetzung damit ist der Diskurs und nicht Menschenhetze oder Gewalt.“

    Opfer an Ruhr-Uni Bochum angeblich mit Schlagstöcken verprügelt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/opfer-an-ruhr-uni-bochum-angeblich-mit-schlagstoecken-verpruegelt-id8730459.html#plx855481622

    schön, wieder was gelernt und ich habe immer geglaubt, die antifa sind linksradikal.

    ach nein, stimmt ja nicht, ich habe es schon vorher gewusst. im deutschen fernsehen werden ja linksradikale ausschreitungen auch als rechtsradikal erklärt.

    brav herr rektor, sie werden sicher noch in diesem system eine wesentlich höhere karriere machen. wie mutig, wie klug, wie politisch einsichtig.

    wahrscheinlich werden sie den dozenten entlassen, denn er hat ja die „auch wenn sie es nicht vermuten, wir sind die guten“ provoziert.

  24. #9 arminius arndt (04. Dez 2013 21:27)

    Stell Dir mal den Aufschrei der linken Politiker und der „Anti“Fa vor, wenn die GSG9 und 2-3 SEK-Teams in Bremen den Miri die Waffen abnehmen würde …

  25. Nur für den Fall, dass jemand wissen möchte, wie so ein Einsatz unter der Leitung von Universalversagern und Wichtigtuern ablaufen würde, der sollte unbedingt „Geiselnahme von Gladbeck“ bei Wikipedia eingeben.
    Inspektor Clouseau goes Realsatire!

    (Auch nach all den Jahren: mein Beileid den Hinterbliebenen der Gladbeck-Opfer, die den Ablauf der behördlichen Maßnahmen bestimmt auch heute noch nicht mit „Satire“ umschreiben möchten).

  26. In Deutschland wäre es anders gelaufen .
    Mehrere Polizisten flüchten vor einem
    Migranten , aus Deeskalationsgründen .

  27. #25 QuercusRobur (04. Dez 2013 22:13)
    Vielleicht kommt eine Zeit, in der es heißt: “Mit 68ern wird nicht verhandelt!”

    Ich diskutiere schon gar nicht mehr mit 68ern. Da helfen keine Argumente, da helfen nur noch Medikamente.

  28. #36 Eidgenosse10 (04. Dez 2013 22:51)
    @ Sehe ich genauso. Für einen Lehrfilm reicht das nicht, da gibt es bessere und das auch von deutschen Eliteeinheiten wie KSK, GSG9, diverse SEKs oder die ganz geheimen! 😉

  29. Die dt. Polizei sollte sich mal an den russischen Eliteeinheiten Alpha, Vympel, OMON, OMSN, UIN, Spetsnaz ein Beispiel nehmen.. Die wissen wie man mit ausländischen Verbrechern umgeht. Die fackeln nicht lange und wollen sicherlich nicht, wie die dt. Polizei mit dämlichen Psychologen, die Verbrecher todquatschen.

  30. Armes wehrloses Deutschland!

    Die russischen Eliteeinheiten hätten mit dem Miri-Clan in Bremen, Essen und Hamburg und den Abu Chaker-Clan in Berlin schon längst kurzen Prozess gemacht…Aber dt. Polizisten müssen sich ja, weil politisch gewollt, schlagen beleidigen und drohen lassen. Armes wehrloses Deutschland!

  31. Man kann damit einverstanden sein und auch befürworten, allerdings sollte man das nicht feiern. Wir haben zuwenige Informationen um das grundsätzlich als Supertat abzustempeln.

  32. OT/Syrien

    Der Artikel ist zwar vom 07.11.13, aber ich kannte den noch nicht.Steht auch nicht viel Neues drin, aber dennoch.

    Saudi Arabia is training foreign-backed militants in Syria as part of a new push to topple the government of President Bashar al-Assad, a new report says.

    The Kingdom has teamed up with Jordan, the United Arab Emirates and France in adopting the new policy to bolster militants in Syria, the Foreign Policy magazine reported.

    According to the Foreign Policy report, the main goal of the project is to unite the mainstream armed opposition in Syria, many of whom are extremist forces, under the banner of a unified army.

    http://www.presstv.ir/detail/2013/11/07/333509/saudi-arabia-trains-militants-in-syria/

  33. Polizei streikt: Plünderungen und Raubüberfälle in Argentinien

    In der argentinischen Stadt Cordoba ist Chaos ausgebrochen. Während die Polizei streikt, ziehen Gangs durch die Straßen und plündern Geschäfte.

    Der Artikel ist mit einem eindrucksvollen Video, das zeigt wie das Leben ohne Polizei aussehen kann.
    Ist aber wohl genau das, was die Grünen und Dunkelroten wollen.

    http://de.yahoo.com/_ylt=Aje3o3zEttgUZdfvR.BwcF8qrK5_;_ylu=X3oDMTNlY2Y2bjlqBGJwb3MDMwRjcG9zAzQ4BGN0AzMEZwNmMjk0N2ZjYi1kMTA4LTMwMTYtYjBlMi00OWY1N2YzMGVlOTAEaW50bANkZQRwa2d0AzQEcG9zAzEEc2VjA3RkLXN0cm0Ec2xrA3RpdGxlBHRlc3QDOTEw/RV=1/RE=1387432621/RH=ZGUueWFob28uY29t/RO=2/RU=aHR0cDovL2RlLm5hY2hyaWNodGVuLnlhaG9vLmNvbS92aWRlby9wb2xpemVpLXN0cmVpa3QtcGwlQzMlQkNuZGVydW5nZW4tdW5kLXJhdWIlQzMlQkNiZXJmJUMzJUE0bGxlLTE3MzYwMjQyNS5odG1s/RS=%5EADACE_b_uX92gMlVKJZulnpBEXlqJc-

  34. Nun zum einen zeigt das leider ganz klar, dass auch die Juden gegen Frauen ähnlich handeln wie der Islam (der Mann der die Nichte als Geisel nahm jedenfalls). Insofern soll man sich mal gar nicht so haben was den Islam anbelangt.(Anm.: Ich pflege meine Satiren und Sarkasmus nicht als solchen zu kennzeichnen) Aber zum zweiten habe ich bereits vor 12 Jahren im Mainstream vorgeschlagen, dass z. B. Polizei, Militär und innere Sicherheit an Israel outgesourced wird. Hat aber bei der FAZ anscheinend niemand interessiert, wurde nicht veröffentlicht.

  35. Stümperhafte Aktion. Was wollten die ersten beiden auf der Markise? Der dritte Mann rettet den beiden und der Geisel den Arsch.

    Das war nicht durchdacht.

  36. #26 Bi-BastI (04. Dez 2013 22:17)

    Absolute Zustimmung! Das war miserabel ausgeführt. Da kann man von Glück reden, dass der Täter offensichtlich unbewaffnet war und deshalb nichts passiert ist.

  37. Das deutsche Jetzt-lasst-uns-erst-mal-einen-Stuhlkreis-bilden Gegenstück lässt eben mehr Menschen daran teilhaben. Und alle fühlen sich wichtig und richtig dabei.

    Der Abschreckungseffekt ist damit allerdings gleich Null, es wird eher ein Nachahmungseffekt erzielt.

  38. Die Blume erbringt keine Ernte,
    ABER DER HAMMER!

    Die Israelis wissen wenigstens noch,das bei diesen Gestörten(seien es moslems oder kommies,oder normal gestörte)kein „Dhimmi-Verhalten“ wie es bei unserer Feiglingspolizei der Fall ist,sondern einen kräftigen Tritt in den AR…!

  39. #40 loherian
    Exakt auf den Punkt gebracht. Das war wohl der absolute Tiefpunkt deutscher Innenpolitik, Polizeiarbeit und Medien!

  40. Wie von einigen Kommentatoren schon erwähnt,lief dieser Einsatz augenscheinlich nicht optimal. Ich gehe sogar noch weiter. Es ist ein Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Zufällig erwischte der eine glücklicherweise die mutmaßliche Zielperson am Hals. Aber die beiden auf der Markise, völlig hilf- und wehrlos! Wären die Sekundenbruchteile eher eingebrochen, das Ding wäre aber so was von in die Hose gegangen. Und was macht der alleine rechts an dem Fenster? Er braucht gefühlte „Stunden“ um eine Blendgranate einzuwerfen, warum eigentlich – gab es dort weitere Zielpersonen? So wie der vorm Fenster herumbaumelt, ist er zum Abschuss freigegeben. Der Eisatz war nix! Und die Einschätzung der Redaktion leider auch! Tut mir leid. Bleibt festzustellen, dass glücklicherweise offenbar alle „Guten“ (Einsatzkräfte und Geisel)überlebt haben …

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