Der Churer Bischof Vitus Huonder (Foto) läßt zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember ein Bischofswort von den Kanzeln verlesen mit dem Titel «Gender – die tiefe Unwahrheit einer Theorie», und er fordert die Gläubigen darin auf, auch politisch gegen den Genderismus aktiv zu werden. Natürlich ist dieser Bischof nicht nur in der Schweiz schon länger unter Beschuß der Schwulenlobby und des verlogenen politkorrekten Klüngels. Genau solche Bischöfe bräuchten wir aber auch in Deutschland zur Diskussion und als Gegengewicht gegen die Verdummung der Bevölkerung bei manchen Themen. Aber unsere Oberhirten sind mehrheitlich feige kriechende Schlappschwänze vor dem Zeitgeist. Einen Löwen von Münster gibt es nicht mehr. Huonder-Auszug:
Der Genderismus schadet dem Kind
Das Kind muss sich in der stabilen Ehe seiner (biologischen) Eltern entfalten können. Die Zerstörung von Ehe und Familie durch den Genderismus führt bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger zu psychischen Störungen. Man schafft staatliche Ersatzstrukturen, die Kindern und Jugendlichen aber niemals die gleiche Liebe und Geborgenheit geben können, wie dies in der Familie der Fall ist. Die Auslieferung von Kindern an gleichgeschlechtliche Paare beraubt sie der Grundlage einer gesunden psychischen Entwicklung. Eine unmoralische sexuelle Aufklärung zerstört in den Heranwachsenden jedes Feingefühl.
Der Genderismus nimmt totalitäre Züge an
Mit großer Sorge sieht die Kirche, dass in öffentlichen Diskussionen und in den Medien mehr und mehr nur noch die Argumente des Genderismus toleriert werden. Wer anders denkt, wird gesellschaftlich ausgegrenzt und muss mit juristischen Sanktionen rechnen. Auf diese Weise werden die Grundrechte des Menschen bezüglich Religion und freier Meinungsäußerung zunehmend beschnitten.
Um das wieder einmal klarzustellen, es geht bei diesem Artikel nicht gegen Schwule, es geht aber gegen die Gleichstellung der Schwulenehe samt steuerlichen Privilegien für eine Paarbeziehung, die keine Kinder erzeugt, und nur das kann das Interesse des Staates und des Steuerzahlers sein. Außerdem ist es eine Frechheit, Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptieren und aufziehen zu lassen. Welches kleine Kind will freiwillig im „Ehebett“ zwischen zwei (fremden) halbnackten Männern liegen und von denen noch gestreichelt werden? Haben unsere charakterlosen Politiker eigentlich noch alle Tassen im Schrank? (Hier die NZZ dazu und hier der Hirtenbrief im Original!)
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Die (weitgehende) Trennung von Kirche und Staat ist ein Kennzeichen unserer Zivilgesellschaft. Der Staat redet der Kirche nicht rein. Die Kirche soll es unterlassen, von der Kanzel Politik zu machen.
Das gilt selbst dann, wenn der Bischof wie hier zu hundert Prozent recht hat.
Wer gleichgeschlechtlich leben will, sollte akzeptieren,dass man eben keine Kinder zeugen kann. So einfach ist das!
Danke für den Hinweis auf das Bischofswort. Schade nur, dass Kewil diesem mit seiner eigenen ordinären Wortwahl („unsere Oberhirten sind … feige kriechende Schlappschwänze“) einen Bärendienst erweist.
Bravo! Das ist „Bekennende Kirche“! Unsere heutigen deutschländischen katholischen Bischöfe wären fast sämtliche auch dem Gröfaz in den Allerwertesten gekrochen! Fast so schlimm, wie die Protestunten… 🙁
„Welches kleine Kind will freiwillig im “Ehebett” zwischen“
Ein Kind gehört nicht in ein Ehebett,schliesslich ist es ein Kind und kein Partnerersatz.
Deshalb will dieser Mainstream jetzt auch einen willfährigen Kardinal als Nachfolger von Meisner in Köln haben. Alles muß ideologisch gleichgeschaltet werden.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/12/04/medienkampagne-um-die-nachfolge-des-kolner-kardinals-meisner/
Bezüglich des Bischofs: Super Predigt, mehr davon bitte!
Aber eigentich ist es Köstlich zu lesen, wie kewils sonst eher bärbeißige Sprache zum Thema Schwul-ok, Schwulenförderungspolitik-nicht ok in Litaneien „Diskussionsvorbeugender Erläuterungen“ transformiert. 😀
Hierin meine Unterstützung für den Autor:
Der kantsche kategorische Imperativ:
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“
All jene, die die freie Wahl des Sexualpartners eines mündigen Bürgers kritisieren sei gesagt, das auch ihre persönlichen Vorlieben unter anderen Umständen als verwerflich gelten könnten, und dies zu einer schweren Belastung werden kann. Das kann nicht das Ziel einer freiheitlichen Gesellschaft sein!
Kant sagt aber auch:
„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“
Die Adoption eines Kindes greift tief in die Prägung eines Menschen ein. Die freie Entwicklung gerade im Hinblick auf das sexuelle Weltbild ist durch die vorgelebte Realität eines gleichgeschlechtlichen Paares eingeschränkt.
Ich bin nicht sicher, ob das gleiche Argument auch für heterosexuelle Paare gelten müsste, wird doch auch hier eine bestimmte Form des Zusammenlebens anerzogen, aber diesem Argument würde ich persönlich entgegenhalten, das es die wichtigste Funktion einer Gemeinschaft ist, ihren Fortbestand zu sichern. Den Fortbestand aber sichern nur hetero Beziehungen.
Dementsprechend ist es richtig diese Keimzellen künftiger Generationen besonderst zu schützen, und Kinder so weit wie möglich in ihnen aufwachsen zu lassen.
Der Wunsch der Schwulen und Lesben nach Kindern sollte hier aus Gründen der fundamentalen Ethik zurückstecken müssen.
semper PI!
#5 Christian F.
Sie haben offenkundig keine Kinder, sonst wüssten Sie, dass das bei kleinen Kindern ab und zu dazu gehört, dass sie nachts zu einem ins Schlafzimmer kommen, weil sie schlecht geträumt haben…
Mir wird speiübel, wenn der kleine Bub dann zu zwei „Hinterladern“ unter die Decke kriechen müsste, die biologisch mit ihm nichts zu tun haben und vielleicht ein ungeklärtes Verhältnis zu „Sexualität in der Familie“ und mit Kindern haben, wie es bei Grünen z.B. nicht selten der Fall ist/war… 🙁
Ich halte von der katholischen Kirche rein gar nichts, aber hier hat Huonder recht.Kinder haben bei Schwulen und Lesben nichts verloren.Was für Verhaltensweisen sollen die denn da lernen? Außerdem ist es garantiert ganz toll, wenn zu Schulveranstaltungen zwei “ Väter “ oder “ Mütter “ kommen.Wie Schwule und Lesben leben, ist mir vollkommen schnurz, solange sie mir nicht auf den Geist gehen. Aber Kinder haben in solchen “ Beziehungen“ nichts zu suchen.
Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
z.B.
Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern
Wie wird das Gender Mainstreaming konkret in Kindererziehung umgesetzt? Aufschluss geben die Schriften der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ (BZgA). Der Bereich Sexualaufklärung untersteht dem Familienministerium, der Rest dem Gesundheitsministerium. Die BZgA verteilt Aufklärungsschriften und Ratgeber millionenfach kostenlos im ganzen Land (über die Homepage mühelos zu bestellen). Der „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr“ 😯 (Bestellnummer 13660100) ist eine detaillierte Anweisung zur Sexualisierung von Kleinkindern…
oder
Homosexualisierung im Unterricht
Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden,…
http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/
Einen Löwen von Münster gibt es nicht mehr.
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Der Löwe von Münster gehörte für mich ab 1958 zum Heimatkundeunterricht. Denn die Kirche diekt neben der Schule im Dorfzentrum hatte er persönlich eingeweiht, wie es auf der Tafel neben dem Eingang festgehalten ist. Wir hatten damals noch eine intakte Umgebung, in der man zumindest die Chgance hatte sich zu einem Menschen zu entwickeln. Intelligenz kann man kaum entwickeln, Menschen schon. Leider produziert die heutige Umgebung immer mehr Untermenschen.
Sorry. noch mal OT. Es wird immer verrückter….
„Arbeitgeber wollen neue Gastarbeiter nach Deutschland holen“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/08/arbeitgeber-wollen-neue-gastarbeiter-nach-deutschland-holen/
„Der neue Arbeitgeber-Präsident macht den zweiten Schritt vor dem ersten. Zunächst sollten die Arbeitgeber ihre Hausaufgaben machen und den Langzeitarbeitslosen über Qualifizierungsmaßnahmen die Rückkehr in den Arbeitsmarkt ermöglichen“, sagte Verdi-Sprecher Christoph Schmitz einem Bericht des Focus zufolge.
Aber unsere Oberhirten sind mehrheitlich feige kriechende Schlappschwänze vor dem Zeitgeist.
Um ihre Haut zu retten.
http://www.pi-news.net/2013/12/h-p-raddatz-bischof-medien-und-meuten/#comments
63 (8 von 15). Die Originaladreßzeile läßt sich merkwürdigerweise nicht kopieren, hat wohl mit PDF zu tun. Über den Umweg des PI-Artikels kommt man ran.
Einspruch!
Entschuldigt, aber man gewinnt den Eindruck, dass Kindesmißbrauch allein Sache von Schwulen (Männern) sei, was zwar ganz der Politische Korrektness entsprecht, leider aber gar nicht der Realität.
Fakt ist, dass 25 bis 30 Prozent aller Pädos Frauen sind. Kinder sind auch bei Lesben nicht besser aufgehoben.
So wenig Jungs ins („Ehe“-)Bett von Max und Moritz gehören, so wenig gehören gehören sie als Männerersatz unter die Bettdecke von Alice und Anabelle.
Der immer noch beste Schutz für Kinder gegen sexuelle Übergriffe sind funktionierende Heterorsexuelle Partnerschaften.
Natürlich muß sich die Kirche bei gesellschaftlichen Fehlentwicklungen einmischen. In Deutschland sind nur wenige kritische Stimmen zu hören und verstummen durch das Schicksal Tebartz-van Elsts.
Außerdem gibt es nur noch sehr weniger Kinder, die zur Adoption freigegeben werden. Selbstverständlich muß das Bestmögliche für das Kind vorrangig sein und nicht der Kinderwunsch irgendwelcher homosexuellen Paare. Das Beste für das Kind sind Vater und Mutter, auch wenn es nicht die biologischen Eltern sind.
#7 P. Blum
Sehr gut argumentiert, finde ich!
Ich würde noch ergänzen: Durch die im Rollenvorbild der biologischen Eltern in einer klassischen Familie erlebte und erfahrene Gechlechterpolarität wird die geschlechtliche Identitätsfindung des Heranwachsenden unterstützt. Gleichgeschlechtliche Settings dagegen erschweren diesen kindlichen Selbstfindungsprozess.
Es ist zwar richtig, dass die Idealform der heterosexuellen Familie immer öfter verfehlt wird, aber dies kann kein Argument dafür sein, dass der Staat Kinder an gleichgeschlechtliche Paare ausliefert (Adoption). Das gilt besonders dann, wenn eine ausreichende Zahl adoptionswilliger heterosexueller Paare zur Verfügung steht.
@biloxi
„Aber unsere Oberhirten sind mehrheitlich feige kriechende Schlappschwänze vor dem Zeitgeist.“ kewil
Um ihre Haut zu retten.
Dabei dienen sie sich ausgerechnet jenen an, die die Axt an die Wurzeln der Kirche legen. Kurzfristig retten sie damit ihren eigenen Wanst, aber langfristig entfernen sie sich immer mehr von ihrem Glauben und eines Tages werden auch sie für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen.
#10 lorbas (09. Dez 2013 10:44)
Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
z.B.
Staatliche Anleitung zur Sexualisierung von Kleinkindern
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Das Gendergeschisse dürfte sich spätestens mit der vom Grünen so sehnlichst erwarteten Übernahme der Bananenrepublik Schland durch den Islam erledigt haben. Die Einzigen, die das begrüssen werden sind Hersteller wie Grove, Demag, Liebherr und Gottwald (falls die noch Krane bauen)…..
und das Kindsfickende wird eventuell feststellen, das es was falsch gemacht hat- nur kommt diese Erkenntnis in luftiger Höhe dann ein bisschen zu spät…..
Deutschland braucht einen Putin!
Ein Kind ist bei zwei Vätern jedenfalls deutlich besser aufgehoben, als in einem katholischen Internat.
Meiner Meinung nach sollte der Staat überhaupt keine Ehen finanziell fördern, sondern ausschließlich Kinder. Das ist mein einziges Problem mit der Homoehe.
Und die Kirche hat sich nicht in die Politik einzumischen.
Vitus Huonder soll bitteschön seinen bislang größten Fauxpas wiedergutmachen und die Hochwürdigen Herren Don Reto Nay und Don Markus Doppelbauer wieder einstellen.
Völlig richtig. Je häufiger ich sowas les, umso eher halte ich Kewil für ein moslemisches U-Boot 🙁
Um das wieder einmal klarzustellen, es geht bei diesem Artikel nicht gegen Schwule, es geht aber gegen die Gleichstellung der Schwulenehe
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Also um das mal klarzustellen, wenn die Schwulen das nicht einsehen und weiterhin ihr Weltbild den normalen Menschen aufdrücken wollen, werde ich alles tun was ich beitragen kann (was vermutlich nichts ist) damit es irgendwann dann auch gegen Schwule geht, zumindest mit „milden“ Strafen, denn anders geht es vermutlich nicht mehr zu kontrollieren, wobei es wahrscheinlich eben überhaupt nicht mehr geht.
Aber das ist jetzt meine persönliche Haltung, die mit der Haltung kompatibel ist, die ich um 1972 hatte. Schwulsein sein wenns sein muß ja, aber nicht in der Öffentlichkeit und vor allem keine Propaganda. Wobei ich noch nicht auf der Rechnung hatte, dass sich irgendwann eine totalitäre Schwulenlobby bilden würde.
Also ich muss schonmal einen Auszug aus der Stupidedia bringen:
Der typische „Ich bin zwar kein Nazi, aber“-Satz besteht aus drei Teilen:
1. Ich bin zwar kein Nazi, aber (da mit auch jeder weiß, dass man kein Nazi ist)
2. Satzteil der sich zwar rassistisch anhört aber, natürlich nicht rassistisch gemeint ist (siehe 1.), z.B. man sollte alle kriminellen Ausländer mit Betonklötzen in der Elbe versenken.
3. Im letzten Teil sollte man alle Andersdenkenden als Gutmenschen, Kommunisten oder Idioten bezeichnen.
Das Homosexuelle Kinder adoptieren ist ja scheinbar der ideologische Albtraum einiger hier, aber mir graußt es viel mehr davon wie viele Kinder Menschen ausgeliefert sind weil sie das tragische Pech haben das diese Leute ihre biologischen Eltern sind. Da diese damit quasi einen fast unabwendbaren Besitzanspruch haben.
Adoptiveltern werden zumindest formal noch vom Jungendamt überprüft.
@ Kewil, gar nicht OT:
http://de.nachrichten.yahoo.com/ein-mann–2-frauen–us-paar-lebt-polyamor%C3%B6s-112337766.html
Wetten: Wenn das mit den Schwulen durch ist, holt das Linke Pack die Polyamorie auf die Agenda. Man darf für offizielle Standesamtsformulare auf die Zahl der Felder für die maximal mögliche Partnerzahl gespannt sein… 😉
Hatten wir solche Zustände – in der guten alten Steinzeitsippe – nicht schon mal? Komisch, bei allem was „Nahzieh“ ist, heißt es immer „wehret den Anfängen“. Aber vor der Steinzeit scheinen sich die selben Personen weit weniger zu fürchten, dabei hätten sie ohne Ende Grund dafür. Zum Beispiel war damals klar, dass einsame Beerensammlerinnen auch immer wieder mal Sippenfremden sexuell zu Diensten sein mussten, ohne das da großes Aufhebens darüber gemacht wurde… 😉
#20 proletheus
Ein Kind ist bei zwei Vätern jedenfalls deutlich besser aufgehoben, als in einem katholischen Internat.
Das kommt davon, wenn man zuviel Spargel und Alpen-Prawda liest. Ich war übrigens in einem katholischen Internat.
Die Bischofskonferenzen in Deutschland, Österreich & Co dienen der Ausrottung des glaubenstreuen Episkopats.
Die Kirchen in Deutschland, Österreich & Co sind Residenzen Satans.
#25 Reconquista2010 (09. Dez 2013 12:51)
@ Kewil, gar nicht OT:
http://de.nachrichten.yahoo.com/ein-mann–2-frauen–us-paar-lebt-polyamor%C3%B6s-112337766.html
Wetten: Wenn das mit den Schwulen durch ist, holt das Linke Pack die Polyamorie auf die Agenda
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Wird interessant, denn das kollidiert mit dem Feminismus. Der Feminismus mit dem Islam unter diesem Aspekt logisch zwar auch, aber da ist die Islamophilie die wichtigere Ideologie. Aber gegen Ployarmori darf der Feminiusmus ankämpfen. Denn das wird ja auf Vielweiberei hinauslaufen. Vielmännerei ist nur selten möglich. Wer will schon mit Böhmer, Roth und anderen Quotenfrauen? Und echte Frauen die Geld auf echte Frauenart (also Showgeschäft) verdient haben, heiraten den doppelt so alten Manager. Also das wird vor der Machtübernahme des Islam spannend. Polyamoristen gegen Feministen(innen). Wer wird siege?
@ #28 ingres
Ob Sie das nur gleich merken? Bei der Prostitution hat es jetzt auch erst einmal die grün-verursachte Liberalisierung gebraucht, bis man bemerkt hat, dass sich das gegen die Frauen richtet.
Mein Ansichten zu Schulen sind ziemlich differenziert. Ich persönlich habe nichts dagegen, dass Schwule die zusammen leben, Kinder adoptieren. Wenn sie ihre Sexualität gegenüber den Kindern zu 100% verborgen halten (wie jedenfalls meine Eltern mir gegenüber geschafft haben, obwohl ich wegen mangelnder Finanzen nie ein eigenes Zimmer hatte, bevor ich zum Bund kam) und gute Menschen sind ist dagegen nichts einzuwenden. Nur bei zwei Frauen würde ich Kinder nicht aufwachsen lassen. Was wieder differenziert ist.´Ja und dann hab eich etwas dagegen, dass es die Schwulenehe gibt. Nicht wegen Steuer´usw. sondern weil die Ehe (transzendent) an Mann/Frau gebunden ist. Schon wieder ne Differenzierung. Interessant ne.
#12 badeofen
Nein, es wird nicht immer verrückter und der Wunsch der Wirtschaft ist folgerichtig.
Das Problem ist die Qualität der Schule.
Kraft-NRW-Abitur und andere Schulexperimente haben den Leistungsschnitt der Jugendlichen gewaltig gesenkt und sind damit nicht mehr ausbildungsfähig.
Gleiches git für die Langzeitarbeitslosen. Das sind in der überwiegenden Masse unausgebildete Menschen – auch Migranten -.
Und für die gibt es kaum noch Arbeitsplätze.
Wer die Leistung so verteufelt, die falschen Anreize in den Sozialsystemen schafft, etc., darf sich über die Folgen nicht wundern.
breaking news +++ breaking news +++
Denis Mamadou Gerhard Cuspert alias Abu Talha al-Almani ist am Leben! 🙁
Vor einigen Tagen wurde sein Tod verkündet, nun ist er DOCH AM LEBEN! Zwar leicht halbseitig gelähmt, aber für ein Propagandavideo das Muslime in Deutschland zum Auswandern auffordert reichts alle mal!
Jetzt kann er sich – nach Absitzen seiner Haftstrafe wegen schweren Landfriedensbruch – hübsch hässlich am Sozialstaat fett Fressen! Welcher Arbeitgeber will einen halbseitig gelähmten, berüchtigten radikalen Islamisten einen Arbeitsplatz geben?
Ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Spakko wieder in der Bundesrepublik ist!
Wer kann denn schon einen halbseitig gelähmten Kämpfer noch gebrauchen?
Das ist lobenswert, dass der Bischof etwas gegen Genderwahn sagt.
Die Kirche muss sich aber endlich aus dem Schlafzimmer wagen
(zumal sie das sexuelle Thematik extrem langweilig bearbeitet).
Es gibt auch viele andere Themen: Masseneinwanderung, Arbeitslosigkeit, Armut, Mieten, Kriminalität usw.
Die Kirche soll endlich zurück ins reale Leben.
@#20 proletheus (09. Dez 2013 11:19)
Hoffentlich meinst Du kein Kindergeld u.ä., sondern nur Steuerfreibetrag!
Ich höre schon die höhnischen Bemerkungen (Ironie an)
Ausgerechnet ein Bischof, ein Repräsentant bevölkerungspolitischer Blindgänger, muß das Wort ergreifen nund der Überbevölkerung das Wort reden!
Ist dem denn nicht bewußt, wohin eine ungezügelte Vermehrung deutscher Gene führt?
Sollen in Zukunft ganze Horden höriger tumber Christen bereit stehen, die Welt mit Ihresgleichen zu überziehen, um auch, neben vielen Anderen,dem grünfarbigen Schnappfalter sein Existenzrecht streitig zu machen und ihn aus seinen neu residierten Nischen zu vertreiben?
Hält nicht jeder Kleriker seine Lustknaben im Keller, zwecks sexueller Ausschweifungen, gefangen?
Dem nur allzu verständlichen Wunsch gleichgeschlechtlicher Partner nach ebensolchen Freuden, wird nur geifernder Haß entgegengesetzt.
Ironie aus
#34 wolfi (09. Dez 2013 16:10)
Ich meine tatsächlich Kindergeld. Ich will aber ebenso dass die Dame ihre Kinder zuhause kriegt. Man mag mich rassistisch nennen, aber ich bin klar gegen Überfremdung.
Auch wenn ich bei diesem Thema hier wohl etwas anecken werde, aber ich kann die hier genannte Meinung gar nicht Teilen.
Das man einem Homosexuellen Pärchen die Ehe verwehren möchte wegen des Steuervorteils, finde ich doch etwas lächerlich. Könnte man ja genauso gut bei den Heteros sagen.
Was sich liebt und Offiziell zusammen sein möchte soll das doch, wo liegt das Problem?
Und wegen Kinder.
Mir kann keiner erzählen das ein Kind, sei es bei Heteros oder Homos, schlechter aufgehoben ist wie z.b. in einem Heim.
Ein gutes Homopäärchen ist besser als eine schlechte Hetero Familie. Oder würden sie das Kind lieber den schlechten Heteros geben nur damit sie ihre Meinung durch boxen können?
Es gibt ja schon Homo Familien mit Kindern und die gedeihen doch prächtig wenn man ihnen die Liebe entgegen bringt die sie brauchen.
Wie kann man heutzutage immer noch so dermassen Homophob sein? Ich hab mit Schwulen nur gute Erfahrungen gemacht, sind alles tolle Menschen die ich kenne.
So seh ich das.
@Matixmer #24
„Das Homosexuelle Kinder adoptieren ist ja scheinbar der ideologische Albtraum einiger hier, aber mir graußt es viel mehr davon wie viele Kinder Menschen ausgeliefert sind weil sie das tragische Pech haben das diese Leute ihre biologischen Eltern sind. Da diese damit quasi einen fast unabwendbaren Besitzanspruch haben.“
Ja und? Mich graut es eher vor Menschen wie dir, die nur weil es im Guten auch Schlechtes gibt, das als Argumentation für noch Schlechteres hernehmen. Für ein Adoptivkind sind die besten Voraussetzungen für seine Entwicklung Vater und Mutter. Und weil wir mittlerweile genügend verbogene verdruckste Kinder haben, muß der Staat das nicht noch zusätzlich fördern.
@#36 proletheus (09. Dez 2013 17:13)
Na okay, wenn sie sie nicht hier kriegt…
Ich stelle mir als Mittel zum Rausekeln vor, ein Familiensplitting bzw. Kinderfreibeträge einzuführen, so daß sich für gut verdienende Leute das Kinderkriegen lohnt und Ausländer keine Sozialmatte mehr haben und entweder arbeiten (und zwar nur legale Tätigkeiten! Nix Auto- Drogen- oder Frauenhandel!) oder wieder gehen.
S.E. Bischof Vitus Huonder!
Haben Sie vielen Dank für Ihr vorzügliches Schreiben ‚Wort des Bischofs VIII‘ mit dem Titel
„Gender – Die Tiefe Unwahrheit einer Theorie“
Sie haben recht, recht, und nochmals recht!
Für den Mut danke ich Ihnen und sage ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Jedes Wort in diesem Schreiben ist richtig und wahr.
Wen gibt es noch ausser Ihnen, der ein solch wichtiges Schreiben verfasst, in einer Zeit, wo das Böse gut genannt wird, und das Gute böse.
In unserer Gesellschaft ist doch alles verkehrt geworden.
Kirchen werden geschlossen, verkauft, abgerissen, oder zweckentfremdet.
Dafür schiessen neue Moscheen wie Pilze aus der deutschen Erde empor. Crazy und irre.
Ich bete für Sie, dass Sie diesen perfiden Angriffen aus den antichristlichen Kreisen standhalten können.
Must-see Video von Gabriele Kuby:
http://www.youtube.com/watch?v=qr6aTptwZho
#37 DarkJustice (09. Dez 2013 19:02)
Ich teile Ihre Ansichten, sehe aber nicht wieso der Staat Beziehungen zwischen zwei Männern subventionieren sollte. Ich finde dann sollte der Staat lieber überhaupt keine Ehen besser stellen, denn diese bedeuten eben nicht automatisch Kinder, was ja ursprünglich die Idee dahinter war.
#39 wolfi (09. Dez 2013 21:16)
Sie bringen das Problem auf den Punkt, was macht man mit den Passdeutschen die bereits hier sind? Aus rechtstaatlicher Sicht kann man denen nicht einfach das Kindergeld verweigern und Abschieben geht auch nicht.
Insofern kann ich Ihren Vorschlag, die soziale Hängematte abzubauen nachvollziehen. Vergessen Sie aber nicht dass es eine ganze Menge Deutscher gibt, z.B. viele alleinerziehende Mütter, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind und diese auch kriegen sollten. Ein Dilemma also.
Was man auf jeden Fall erst einmal tun sollte, wäre weitere Einwanderung zu erschweren, gerade mit Hinblick auf Rumänien, Bulgarien oder die sogenannte Famillienzusammenführung.
Zum Glück sind die Grünen ja auch Tierschutzpartei..
Denn sonst käme bei denen bestimmt nach der Homo-Ehe direkt die Sodo-Ehe…
Welches Tier Völker Beck dann heiraten würde mag ich mir gar nicht vorstellen…
Und was ist wenn die Homo Ehe scheitert???
Nimmt Elter 1 das Adoptivkind dann mit in den Darkroom? Oder zur Bug-Chasing-Party?
Oder darf der kleine mit den zwei Papis lieber mit zu den Parkplatz- oder Parkorgien von Elter2.. Oder ihn bei seinen Internet-Sex-Dates begleiten…?
So sieht doch die Homo- Realität aus… Hedonismus…. Wie beim Landrat in Bayern….
Gerne auch mit Mittelchen, legal, illegal. Scheißegal…
Passt auf eure Kinder auf. Die Genderideologen schaffen schon sogar in die Kindergärten einzudringen. Dahinter versteckt sich die Genderlobby aus Brüssel. Sie versuchen über die Subventionen den Druck auszuüben.
Die „Trennung von Kirche und Staat“ wurde nicht durch die Aufklärung eingeführt, sondern abgeschafft.
Seitdem die Kirche „getrennt“ ist, ist der Staat Gott geworden. Mit allen Konsequenzen.
Jetzt sind Beamte die Höchsten Vertreter des grossen Gottes Moloch und definieren in ihren Beamtendiskussionsrunden so Dinge wie Ehe, Familie, Liebe und sonstiges.
Nur mal kurz zur Homoehe:
Wenn „sie lieben sich“ ein Argument sein soll, warum sollten dann nicht auch Menschen mit mehr als zwei Personen heiraten? Sie lieben sich ja!
Wie will der Staat überprüfen ob jemand wirklich Homosexuell ist? Man kann es dann auch einfach behaupten.
Was ist wenn ein Deutscher eine Algerier heiratet der ihm Geld gibt dafür? Der Markt wird also gigantisch erweitert. Was ist wenn man wirklich mehrere Frauen oder Männer heiraten kann und dadurch einen ganzen Menschenhändlerring aufbaut?
Was hindert die Politik dass man nicht entscheidet dass ein Mensch ein Tier oder einen Gegenstand heiratet? Sie lieben sich ja… Oder das ein Mensch meint er hat kein Geschlecht und einen Menschen ohne Geschlecht heiratet? Sie lieben sich ja..
Spannend wird es dann mit Scheidung und co. Vor allem wenn es um die altbekannten Probleme mit dem Scheidungsrecht geht. Welcher ist denn „die Frau (=Opfer, Gut)“ oder „der Mann (=Täter, Böse)“ – vor allem bei Lesbierinnen oder bei mehreren Frauen?
Wirr, Wirr, Wirr. Keine Freiheit sondern Sklaverei im Chaos.
Mit den Schwulen ist es wie mit den Moslems, die Eigeninteressen stehen einer gemeinsamen Lösung im Weg, die Mehrheitsgesellschaft muss sich durchsetzen, man kann nicht auf Verständnis hoffen.
Ich habe auch noch keinen Schwulen getroffen, der Verständnis dafür hätte, das nicht seine Ausbeuter von den Minderheitenpolitikern für ihn entscheidend sein sollten, sondern seine Mitbürger, da er selbst einer ist.
Zudem ist es typsich 68er, daß ein Mensch nach seinem Geschlecht und seiner Polung definiert ist, aber nicht danach, ob er moralisch / anständig ist, was er für einen Charakter hat, so als ob das Geschlecht das wichtigste an ihm sei und nicht seine Menschlichkeit.
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