Die derzeitige grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg plant 2015 einen neuen Bildungsplan in Kraft treten zu lassen. Dabei soll unter anderen die „Akzeptanz der sexuellen Vielfalt“ im Mittelpunkt stehen. Es ist davon auszugehen, dass damit gemeint ist, dass bei den Schülern in Baden-Württemberg der Lebensstil von Homo-, Bi- und Transsexuellen beworben werden soll. Aus Protst gegen dies Entmündigung der Eltern bei ihrer Erziehung, wurde diese E-Petition ins Leben gerufen.

Die Petition fordert eine Überarbeitung des Bildungsplans und eine „verantwortungsbewusste Sexualpädagogik“. Bereits jetzt haben mehr als 20.000 Bürger unterzeichnet und es sind noch 42 Tage Zeit zum Unterzeichnen (Stand: 17. Dezember).

Hier gehts zur Petition!

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74 KOMMENTARE

  1. Unterzeichnet, weitergeleitet.

    Es ist unfassbar, was sich hier abspielt.
    Ich bin immer wieder fassungslos, wie unverhohlen die Umvolkung mittlerweile betrieben wird !!

  2. Wenn Mütter und Väter „bereichert“ leben, ihre Kinder dem offenen „multikriminellen Existenzkampf“ aussetzen und dann auch noch „Uni-Sex-Bomben“ züchten wollen, dann leben sie sämtlichst bei Schwarz / Rot / Grünlingen.

    Das „Wohlwollen“ der Untertanen in den
    Diktaturen nennt man Kadavergehorsam !

  3. “Akzeptanz der sexuellen Vielfalt”

    Ja nee ist klar!

    Dauert nicht mehr lange dann wird bei den Rot/Grünen der Sex mit Kindern normalität.

    Dieses Pack gehört verboten!

  4. Man meint die von Homo-, Bi- und Transsexuellen machen 99% der Bevölkerung aus, bei den Theater was um sie gemacht wird.

  5. Es wird immer bekloppter.. Erst starke Blutdruckmittel nehmen und dann erst hier lesen.

    Wessen Kinder nach dieser Methode schreiben lernt, sollte seine Kinder schnell von der Schule nehmen und eine vernünftige Schule suchen.

    So werden unsere Kinder immer dümmer gemacht.
    —————————————–

    „Die Kinder hören einen Satz und schreiben: ‚Die Schulä fenkt an.'“

    Manchmal sagen Leute: Ach, wissen Sie, ich würde auch gerne schreiben – kann man das lernen? Natürlich. Ich habe auf die folgende Weise schreiben gelernt. Eine bezaubernde junge Frau, die mir riesengroß vorkam, betrat das Zimmer, in dem ich saß. Sie lächelte mich an, ging zu einer Tafel, sie schrieb das Wort »Hans« und das Wort »Lotte« an die Wand. Dann erklärte sie mir, welcher Buchstabe welchem Laut entspricht. So habe ich schreiben gelernt. Buchstabe für Buchstabe, mit Fibel. Ich war überrascht, als ich in der Zeitung las, wie Kinder heutzutage das Schreiben lernen.

    „Die Schulä fenkt an.“

    „halbä Roh Manne“

    „Di Bollitzei isst da“

    http://www.zeit.de/2011/48/Martenstein

    —————————————-

    Wie eine Lernmethode die Rechtschreibung der Kinder verhunzen kann

    Essen. Immer mehr Grundschüler in NRW lernen Schreiben nach Gehör. Doch viele Eltern klagen über Rechtschreib-Schwächen ihrer Kinder. Auch unter Experten ist der Ansatz umstritten. Vor allem für Migranten-Kinder gilt er als Risiko.

    http://www.derwesten.de/panorama/wie-eine-lernmethode-die-rechtschreibung-der-kinder-verhunzen-kann-id6346743.html

  6. „Es ist davon auszugehen, dass damit gemeint ist, dass bei den Schülern in Baden-Württemberg der Lebensstil von Homo-, Bi- und Transsexuellen beworben werden soll.“

    Eher ist es wohl so, dass man mit einer solchen Homo-Aufklärung erreichen will, dass schwule oder lesbische Mitschüler an den Schulen nicht mehr Anfeindungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung ausgesetzt sind.

    Es kommt durch solche Anfeindungen immer wieder zu Selbstmorden von jungen Schwulen, weil sie jahrelang an ihrer Schule gemobbt wurden.

    Siehe hier:
    http://www.queer.de/detail.php?article_id=19656

    @ #4 Bio-Deutscher
    „Ich bin immer wieder fassungslos, wie unverhohlen die Umvolkung mittlerweile betrieben wird !!“

    Ja Homosexuelle sind mal wieder schuld, wenn zuwenig Kinder geboren werden.
    Vielleicht sollten die Heten erst mal ihre Verhütungsmittel beiseite lassen.

    Da ist sie wieder die doppelte Moral.

  7. Das läuft alles auf eine Indoktrination hinaus, man bekommt schon eingetrichtert was man toll und gut finden SOLL!
    Sexuelle Vielfalt ist gut, Multikulti ist gut, bunt ist gut, Toleranz ist gut……und alles andere ist Kleingeisterei.
    Wer daran Kritik übt und negative Aspekte beleuchtet ist rassistisch oder rechtsextrem, denn was nicht sein kann das nicht sein darf!

  8. Da muss man doch unterschreiben. Wollen wir unsere Kinder denn den Perversen schutzlos ausliefern? Niemals! Klar, gab es die schon immer, aber es war auch immer unnormal. Und das müssen unsere Kinder auch wissen, daß sie dammit umgehen können.

  9. #10 Walhall   (18. Dez 2013 18:47)
     
    Sexuelle Vielfalt ist gut, Multikulti ist gut, bunt ist gut, Toleranz ist gut……und alles andere ist Kleingeisterei.
    Wer daran Kritik übt und negative Aspekte beleuchtet ist rassistisch oder rechtsextrem,

    ******************
    Genau dagegen muss das „Volk“ endlich die Stimme erheben! Solche Aktionen müssen zu einem Reflex der mündigen Bürger werden, über alle Parteipolitik hinweg.

    Wir hatten in der Schweiz auch so einen hinterhältigen Versuch, „Sexualaufklärung“ bereits bei den Kleinen einzuführen – ein Köfferchen mit krudem Material musste her. Aufgebrachte Eltern und konservative Politiker haben in kurzer Zeit eine Petition zustande gebracht. Was zuerst in einigen Kantonen durch die Hintertür eingeschleust werden sollte, kommt jetzt sogar als Vorlage vors Schweizer Volk! Somit muss darüber öffentlich diskutiert werden! Das gefällt nicht allen Leuten… Die Medien beginnen bereits nervös, die Gegner als hinterwäldlerisch abzustempeln und lächerlich zu machen… Gutes Zeichen! Wir wehren uns für unsere Kinder.
    Das „Volk“ hat nämlich die Nase gestrichen voll von all diesen „Experten“ und ideologischen Besserwissern…

  10. Hier noch mal der Text von Jürgen Dudek zum Sexualkundeunterricht (eigentümlich frei):

    Schulpflicht: Nahe am Schwachsinn

    Wer seine Kinder nicht der Schulsexualisierung überlässt, macht sich strafbar
    Galt es jahrhundertelang als unschicklich, menschliche Geschlechtlichkeit in all ihren Facetten öffentlich zu besprechen, haben wir heute das genaue Gegenteil. Hauptleidtragende dieser Vergenusswurzelung unter staatlicher Aufsicht sind Schulkinder – und mit ihnen: Zukunft.
    In dem mittelhochdeutschen Epos “Parzival” wird der junge Held ermahnt: “Seht zu, dass Ihr nie von der Scham lasst! Ein Mensch, der sich nicht mehr schämen kann, ist wie ein Falke, der in der Mauser alle edlen Federn verliert, und er geht den Weg zur Hölle.” Ein unheimlich Bewenden hat es mit der menschlichen Sexualität. Nur mühsam einzuhegen, ist sie in der Lage, Menschen, Familien, ganze Gesellschaften, Weltreiche gar zu zerstören – wenn ihr die Zügel abhanden kommen.
    Mal lasziv, dann wieder mit Unschuldsmiene trieft es von Plakatwänden der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Mach’s – aber mach’s mit!” Über amtliche Aufrufe wie diesen regt sich längst niemand mehr auf. Doch in solcher Unverfrorenheit Intimes herauszuschreien, markiert den debilen Staat – frei nach Sigmund Freud, der Schamverlust als erstes Zeichen von Schwachsinn deutete. Sind bloß seine Funktionsträger geistig schwindsüchtig – oder führt der Staat Debilität durch medial-bürokratische Hilfstruppen bewusst herbei?
    Fest steht: Nirgends propagiert der törichte Unhold verantwortungsloser die Befriedigung von Trieben als an seinen Schulen. Die Stoßrichtung wird deutlich, sobald jemand aus dem Zwang ausschert, sich “aufklären” zu lassen. Vor allem in Norddeutschland gibt es in jüngster Zeit mehr und mehr Fälle von Eltern, die lieber ins Gefängnis gehen, als für die versäumte Kollektiv-Sexkunde ihrer Kinder zu “büßen”. Dabei treibt deren richterliche Verurteilung seltsame Blüten – und ernährt den Verdacht, in manchem Oberstübchen stimmt was nicht.
    So verkündete allen Ernstes etwa das Detmolder Amtsgericht vor Jahresfrist: „Unzweifelhaft gehört zur Heranbildung verantwortlicher Staatsbürger die Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der menschlichen Sexualität.” Somit habe Sexunterricht staatstragende Funktion – und die Betroffenen müssten ein Bußgeld zahlen, da sie nicht für die entsprechende Unterweisung ihres Kindes – in einem Schulgebäude – gesorgt hätten.
    Als in juristischen Kreisen das Thema noch neu war (1977), legte das Bundesverfassungsgericht fest: Schulische Sexualerziehung ist keine Pflichtveranstaltung im “staatlichen Erziehungsauftrag”. Vielmehr habe die jeweilige Schule sich „größtmöglich“ mit dem Elternhaus abzustimmen. Wenn dort also Scham noch eine Rolle spielt, darf der Staat das nicht nach Belieben torpedieren.
    Im selben Jahr wusste der Biologe und Sachbuchautor Joachim Illies („Schöpfung, Scham und Menschenwürde“) von einem Menschenexperiment aus dem China der sog. “Kulturrevolution“ zu berichten: Zur Umfunktionierung politischer Gefangener wurde ihnen „das Geschlechtliche in Wort und Tat brutal nahegebracht.” Im Ansturm massivster Obszönität brach „mit dem abgebauten Schamgefühl auch das Selbst¬wertgefühl der Opfer völlig zusammen“. Sie waren „reif für jede neue Ideologie, die man in sie wie in leere Flaschen füllen konnte.”
    35 Jahre später ist der höchstrichterliche Sprachnebel verflogen, hinter dem der Staat sich zum alleinigen Erziehungsberechtigten in Geschlechtsdingen aufgeschwungen hat. Dessen Credo heute: Leben gelingt erst, wenn es mit Kenntnis auch der abstrusesten Sexpraktiken unterfüttert ist. Wer’s nicht glaubt, kommt vor den Kadi.
    Nicht umsonst sind in Kulturen und Zivilisationen, die ihre Blütezeit noch vor sich haben, kräftige Tabuzonen um eine schrankenlose Libido errichtet. Abbau von Scham dagegen bewirkt höchste Gefügigkeit – je früher, desto wirksamer. Ent-Schämung öffnet Tür und Tor für Manipulation. Darum ist sie ein Pfund, mit dem Ideologen gerne wuchern. Enthemmung durch schulische Pornografisierung ist kein Betriebsunfall der deutschen Geschichte. Vielmehr geht sie auf das Konto machtbewusster Sozialtechniker, die längst in unserem Land das Heft in die Hand genommen haben.
    Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves schreibt in „Kindgerechte Sexualerziehung – Erziehung zur Liebe”: “Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass auf dem Sektor (der Sexualkunde) ab 1968 eine gezielte marxistisch-ideologische Beeinflussung stattfand. Die Prämissen dieser ideologischen Beeinflussung haben nicht das Geringste mit Wissenschaft zu tun, das heißt weder mit den Forschungsergebnissen echter Sexualwissenschaft noch mit solchen der Entwicklungspsychologie.”
    Heuchlerisch war die schulische Sexual„erziehung“ angetreten, ungewollte Schwangerschaften von Minderjährigen zu verhindern (genau solche und deren „Abbrüche“ nehmen pausenlos zu) und Kinder vor Missbrauch durch böse Onkels zu schützen. Doch wenn genau diese Kinder aus den Klassen laufen und zur lehrplanmäßigen Konfrontation mit schlüpfrigen Details „nein danke“ sagen – oder aber ihre Eltern sich schützend vor sie stellen – , kommt es zu Erzwingungshaft.
    Berichte von Grundschülern, die bei der Vermittlung von „Kenntnissen aus dem Bereich der menschlichen Sexualität“ kollabieren und ins Krankenhaus eingeliefert werden, nehmen zu. Um schon den Kleinsten den Ge¬schlechts¬akt nahezubringen, setzen Lehrer auf lebensnahes Anschauungsmaterial aus Holz und Plüsch – ein staatlich geprüfter „Sexualkunde-Koffer“ macht’s möglich. Doch damit längst nicht genug. Zwar hat man sich für den „LiveAct im Classroom“ noch nicht erwärmen können. Aber anderweitig abwegigen Lüsten sind heute keine Grenzen mehr gesetzt. Ob Homo-, Bi-, Trans- oder sonstwie: für halbstaatliche Sex-Pädophile, verzeih, -Pädagogen, die Schüler nach Dr. Sommer auf Vordermann bringen wollen, gibt es ein weites Betätigungsfeld.
    Wo einfühlsame Zeitgenossen auf eine solche Entwicklung mit klaren Worten reagieren, handelt es sich längst nicht mehr um die Kritik randständiger Gruppen an einem angeblichen gesellschaftlichen „Konsens“. Vielmehr stehen Betreiber und ideologische Nutznießer der eiskalten Rechte-Einforderungs-Industrie besorgten Eltern gegenüber, denen die körperliche, moralische, seelische Gesundheit ihrer Kinder mehr Wert ist als nur ein Achselzucken. Am breiten Wegesrand jedoch schlummert die große Mehrheit, getreu dem Motto: „So schlimm wird es schon nicht sein …“. Deren unerschütterliches Vertrauen in Vater Staat (und dessen wahrheitsverliebte Justiz), aber auch in das Konzept Schule hat die systematische, als „Erziehung“ getarnte Scham-Zerstörung überhaupt erst möglich gemacht.
    Sucht man ein übereinstimmendes Symptom dafür, wie sexuelle Übergriffe im Kindesalter sich auswirken, trifft man immer wieder auf den Verlust der Fähigkeit, „Nein“ sagen zu können. Eine seltsame innere Lähmung gegenüber Gefahrensituationen, ein Sich-nicht-mehr-wehren-können oder –wollen hat die ehemaligen Missbrauchsopfer befallen. Ist es das, was hier langfristig angelegt wird: Kohorten von unkritischen Ja-Sagern heranzuziehen, die jede politische Wendung klaglos hinnehmen?

  11. Es gibt nette Schwule und Lesben aber diese Veranlagung bleibt trotzdem unnormal. Sie trägt nicht zur Erhaltung der Art bei und das soll meinen Kindern klar sein.

  12. @ progay:

    Ich habe nichts gegen Schwule, Lesben und was es da seit ein paar Jahren noch so alles an alternativen Lebensformen gibt – solange man mir deren Lebensweise nicht aufzwingt.
    Und genau das soll passieren, indem man bereits die Kinder indoktriniert.
    Vielleicht mal hier lesen: http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/.

    Wo auf der Welt leben denn die neuen Gender-Lebensformen freier und mit mehr Rechten und Akzeptanz als in Deutschland??
    Es kann doch nicht sein, dass sich die Mehrheitsgesellschaft in ihrer Werteausrichtung an eine Bruchteil-Minderheit anzupassen hat!
    Umgekehrt wird ein Schuh draus, und wem es hier nicht passt, der kann sein Transgender-Dasein gerne im vorderen Orient ausleben.

  13. Haben wir hier in Deutschland eigentlich nur noch die Wahl zwischen totaler Verschwulung oder dem Steinzeit-Islam?

    Zeit, über Auswanderung nachzudenken.

  14. #13 pustel (18. Dez 2013 18:51)

    Ja, sie heulen sogar! Schön, daß sie auf der Seite auch nochmal zusammenfassen, in welchen fünf hirnrissigen Bereichen (die allein schon irre genug sind und an einer Schule nix zu suchen haben) ihr Schwule, Lesben, Zwitter, Weißdergeier-Gedöns und Agitprop dröhnen soll:

    Mit diesem Vorschlag wird aufgezeigt, wie die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den vorgesehenen fünf Leitprinzipien

    – Prävention und Gesundheitsförderung
    – berufliche Orientierung
    – nachhaltige Entwicklung
    – Verbraucherbildung und
    – Medienbildung

    umgesetzt werden kann und welche Kompetenzen mit Bezug auf LSBTTI-Lebensweisen in den baden-württembergischen Schulen vermittelt werden sollten.

    Übrigens wird Deutschland auch heute wieder ein Stück irrer: Ein Matheprof namens Martin Grötschel (auch noch Zuse-Instituts-Chef) will gerne an die vollen Tröge der Klimaindustrie und erklärt Mathematik in einem lächerlichen Schrieb in der Welt kurzerhand zur „grünen Wissenschaft“:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article123084550/Warum-die-Mathematik-eine-gruene-Wissenschaft-ist.html

    😆

  15. Realität an bunten Schulen

    Lehrer-Gewerkschaft schlägt Alarm
    Deutschen-Feindlichkeit an deutschen Schulen ❗
    Wenn Multi-Kulti zum Irrsinn wird

    Wenn es zur Pause klingelt, die anderen Kinder aus der Klasse stürmen, dann bleiben sie zurück. Die paar deutschen Schüler, die noch übrig sind, fragen ihre Lehrer, ob sie nicht lieber im Klassenraum bleiben dürften. Weil sie Angst haben vor Drohungen und Beschimpfungen, mit denen ausländische Schüler sie auf dem Schulhof überziehen.

    http://www.bild.de/politik/2010/politik/bild-klaert-auf-14192966.bild.html

    Wie war das nochmal mit der “Schule ohne Rassismus”

    http://www.schule-ohne-rassismus.org/

  16. es ist kein wunder wenn unsere kinder immer mehr verblöden. hoffentlich kann man diesen perversen Wahnsinn noch stoppen.

  17. #10 progay (18. Dez 2013 18:46)

    Man muß objektiv feststellen, dass die Zugehörigkeit zu einer Minderheit – die deswegen u. U. in einer normalen Gesellschaft auch Nachteile erleiden muß, das läßt sich nicht vermeiden – offensichtlich ´die unparteiische Betrachtungsweise trübt. D. h. man ist wegen der Zugehörigkeit zu dieser Minderheit ideologisiert. Es geht bei der Schwulen usw. Kampagne an den Schulen eben nicht darum Homosexuelle vor Mobbing zu schützen, das geht gar nicht auf natürliche Weise. Sondern es geht darum den Kindern eine neue Sex-Ideologie zu veklickern. Das Sex Befreiung sei usw., dass das natürlich sei (obwohl das Quatsch ist, Menschen haben immer Schamempfinden bei diesen Dingen, (natürlich war es peinlich mit den Eltern darüber zu sprechen) obwohl sie es später genießen können).
    Zur angeblichen zügellosen Natürlichkeit und zur angeblich ungeheuren Wichtigkeit des Sex (dabei kann Mathematik usw. viel befriedigender sein, was nicht heißt, das Sex nicht dazu kommen kann, aber eigentlich erst wenn man eine Familie ernährten kann)) kommt eben hinzu, dass man jede Art von Sex gleichstellt, statt die Kinder selbst herausfiden zu lassen, was sie für normal und natürlich halten. Und genau deshalb geht es nicht darum, Mobbing zu verhindern, sondern darum Sex als Ideologie durchzudrücken. Das Homosexuelle aufgrund ihrer Nicht-Normalität Druck ausgesetzt sind und das manchmal tragisch endet ist traurig, aber in einer normalen Gesellschaft leider nicht zu vermeiden. So ist halt das Leben. Es ist unsinnig zu glauben man könne diese tragischen Seiten des Lebens durch Ideologien beseitigen. Das führt dann in den Abgrund für die ganze Gesellschaft.
    Wie gesagt, ich bestreite überhaupt nicht, dass Homosexuelle in einer normalen Gesellschaft gemobbt werden können. Das ist mit allen Außenseitern so (z. B. bei extrem Dicken war das zu meiner Schulzeit manchmal so). Vielleicht kann man Kindern (mit sicher mäßigem Erfolg) sagen, dass man so was nicht tun soll. Aber man kann es nicht durch Einführung gezielter Ideologien „ungeschehen machen.“ Wobei bei der aktuellen Sex-Ideologie an den Schulen dann sogar noch hinzukommt, dass sie zu einer neuen Religion stilisiert werden soll.

  18. Werden sich denn die vielen Schwulen und Lesben mit den Muslimen vertragen? Bei den Pädophilen hätte ich keine Bedenken, die werden sich bestens miteinander verstehen, ….. aber die Schwulen?!

  19. Was mich wudert, dass im Unterrricht Pädophile und Pederasten (= Grüne) nicht erwähnt werden.

    Oder sind die schon in BW selbstverständlich?

  20. OT gerade im ARTE Journal Bericht über Forconi in Italien. Ein Wunder daß überhaupt was darüber kommt.

    Unterschiedliche Menschen diskutieren über Misstände. Der Führer sagt dass die Regierung nicht mehr das Volk repräsentiert und darum soll sie nach Hause gesendet werden.

    Arte sagte aber im Vorwort das die Forconi von rechts unterwandert wären

  21. „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt die Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit der Mitmenschen.“
    Sigmund Freud

  22. OT
    http://www.badische-zeitung.de/karlsruhe-x1x/zweifache-mutter-bei-heimweg-von-der-arbeit-getoetet
    Nach den bisherigen Ermittlungen war die 47-Jährige am Montagabend nach ihrer Arbeit mit dem Zug von Pforzheim nach Karlsruhe gefahren. Sie kam gegen 23.40 Uhr im Hauptbahnhof an und holte sich noch etwas beim Bäcker.
    Dann soll sie zu Fuß vom Südeingang bis zur Weiherfeldbrücke in Richtung ihrer Wohnung gegangen sein.
    Die alleinerziehende Frau hinterlässt zwei Kinder im Alter von 9 und 16 Jahren.

  23. #11 progay

    Diese Argumente sind vermutlich nur vorgeschoben. Seriöse Untersuchungen zeigen, dass homosexuelle Jugendliche viele Probleme haben: nur einen Elternteil, sexueller Missbrauch, Drogenkonsum usw. – Diskriminierung durch andere mag in einzelnen Fällen zu Suizid führen, in der Regel steckt ein anderer Problemkomplex dahinter.

  24. Nero verliebte sich in einen jungen Sklaven so sehr, daß er ihn in aller Öffentlichkeit heiratete.
    An der Festtafel flüsterte Seneca seinem Nachbarn zu: „Das hätte schon sein Vater machen sollen!“
    (Dor – Federmann, „Der politische Witz“, dtv – Mai 1966

  25. Ich finde, die Grünen sollen in BaWü ihre Politik voll durchsetzen, den Karren gründlich an die Wand fahren und sich damit für die nächsten Jahrzehnte unwählbar machen. Wenn das auf Kosten des Landes geht, sei es drum. Wer die Bande wählt, braucht sich hinterher nicht zu beklagen.

  26. Ich hinterlasse meine persönlichen Daten ja ungerne im internet. Aber für diesen skandalösen Vorgang und gegen die geistig verwirrten verantwortlichen dieses schmarns, lasse ich mich natürlich nicht lumpen und hab bereits unterzeichnet.

  27. Das wird erst richtig interessant wenn unseren türkischen Mitbürgern Sexual-gekundet werden.
    Und im Schwabenland gibt es viele Türken… seeeehrrr viiiieeeleeee tüüüüürkeeeen, und die wissen genau was da abgeht.

    Falls es jemandem möglich ist, die Petition bitte in türkische Foren verlinken.

  28. Habe soeben unterzeichnet!

    Für meine Kinder! Gegen die Homolobby!
    Für unsere Zukunft, und das sind nun einmal unsere Kinder! Da kann es einem nicht egal sein, was ihnen in den Schulen gelehrt wird.

    Nebenbei bemerkt, habe noch nie so viele mails erhalten wie zu diesem Thema. Es scheint so, dass die Leute von diesem Gender-Umerziehungswahn die Nase gestrichen voll haben.

    Jetzt dürfen nicht nur Petitionen unterzeichnet werden.
    Bei den nächsten Wahlen einfach nicht die „Blockparteien“ wählen, wenn man solche „Bildungspläne“ wirklich verhindern will!!!

    Jedem, dem an der Zukunft unseres Landes gelegen ist, sollte sich ohnehin außerparlamentarisch engagieren!

    Keine Macht den Zerstörern unserer Kultur, unseres Landes, unseres Volkes und nicht zuletzt unserer Werte und des Glaubens!

  29. Die “Akzeptanz der sexuellen Vielfalt” soll in allen Fächern thematisiert werden. In den Schwatzfächern wie Religion, Deutsch, Gemeinschaftskunde, Ethik, Biologie etc. Kann man sich das noch vorstellen. In Mathe muss man da wohl Klimmzüge machen. Vielleicht so:

    Wenn Guido W. mit jedem seiner drei Geschlechtspartner zwei mal täglich verkehrt, reicht ihm eine Großpackung Kondome 42 Tage lang. Wegen einer Aids Behandlung liegt einer der drei Partner von Guido 15 Tage lang im Krankenhaus. Wie lange reicht Guidos Großpackung Kondome jetzt ?

  30. #41 3gon (18. Dez 2013 20:16)
    Ich hinterlasse meine persönlichen Daten ja ungerne im internet. Aber für diesen skandalösen Vorgang und gegen die geistig verwirrten verantwortlichen dieses schmarns, lasse ich mich natürlich nicht lumpen und hab bereits unterzeichnet.

    Habe in diesem speziellen Fall genauso gedacht und gehandelt. Unterzeichne sonst auch nichts online. In diesem Fall schon und das sehr gerne!

  31. #27 Reconquista2010 (18. Dez 2013 19:10)

    Die Petition könnte noch viel deutlicher Stellung beziehen. Aber sie ist ein Anfang

    Abgesehen davon, daß die Petitionsersteller nicht auf LGBTs eindreschen wollen, hat man hat wohl das Maximale formuliert, was gegenwärtig möglich ist:

    Wichtige Informationen

    Liebe Interessentin, lieber Interessent,

    Die Petition „Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ wurde am fünften Tag mit über 2300 Unterstützerstimmen bei „Open Petition“ wegen nicht Einhaltung der Nutzungsbedingungen gesperrt.

    http://bildungsplan2015.de/

    Die Petition mußte daraufhin überarbeitet werden.
    Die Sperrung der Petition dauerte vom 05. bis 09.12.

  32. Die Islamisten überrennen uns, die Politiker verar***en uns, das allgemeine Niveau sinkt jeden Tag immer mehr ins Bodenlose – aber wenigstens sind wir dabei nicht schwul geworden… Na, Gottseidank!

  33. @ #21 Heisenberg73

    Haben wir hier in Deutschland eigentlich nur noch die Wahl zwischen totaler Verschwulung oder dem Steinzeit-Islam?

    Richtig erkannt: Aussterben oder Unterwerfung. Heisenberg würde sich bei dieser versteinerten Weltsicht im Grab umdrehen.

  34. OT

    Ich hatte im November versprochen, vor Weihnachten einige Lesetipps zusammenzustellen. Versprochen – gehalten! Hier also der erste Tipp: Alexander Merow.

    Alexander Merow ist seit einiger Zeit ein Begriff, insbesondere aufgrund seiner „Beutewelt“-Romanserie (aktuell Band V: Bürgerkrieg 2038).

    Der heutige Tipp bezieht sich auf einen Sonderband aus dem „Beutewelt“-Universum – den Beutewelt-Thriller „Happy Chipped Bitch

    Frankfurt am Main im Jahre 2045: Marvin Kuhmichel arbeitet in einer Zeit totaler Überwachung als Polizeibeamter im Sicherheitskomplex FAM-IV. Seinen Dienst verbringt er entweder mit eintöniger Bürokratie oder brutalen Einsätzen in der verkommenen Mainmetropole. Dann stößt Kuhmichel auf eine grausame Mordserie, hinter der ein skrupelloser Serienkiller zu stecken scheint. Hartnäckig verbeißt er sich in den Fall und findet dabei Informationen, die niemals an die Öffentlichkeit gelangen sollten. Dem eigensinnigen Polizisten wird bald klar, dass der Serienkiller sein geringstes Problem ist…

    In Frankfurt am Main geht es im Jahr 2045 deutlich zur Sache, wie der folgende Textauszug beweist:

    „Verpisst euch, ihr Hurensöhne!“, brüllten sie am Ende einer langen Rolltreppe, die zur nächsten Etage führte, und schossen wie wild um sich.
    Schließlich griffen die Plünderer mit lautem Gebrüll an und strömten schreiend aus den verwüsteten Ladenlokalen heraus. Viele von ihnen schwangen Knüppel und Eisenstangen und schienen zu allem entschlossen zu sein.
    Kuhmichel ging hinter einem großen Blumenkübel aus Beton in Deckung und feuerte drauf los. Seine Salve schlug in einem Mob wütender Angreifer ein und blutige Wolken spritzten auf. Seine Kollegen waren derweil schon weiter vorgerückt und mähten mit ihren Sturmgewehren jeden nieder, der ihnen über den Weg lief. Als Kuhmichel am Eingang eines hellerleuchteten Bekleidungsgeschäftes vorbeihuschen wollte, sprang plötzlich ein riesenhafter, dunkelhäutiger Mann hinter einem Kleiderständer hervor. Er brüllte wie von Sinnen und schwang eine Machete. Entsetzt drehte sich Marvin um, doch es war schon zu spät, um das Sturmgewehr noch einsetzen zu können.
    Der Plünderer trat ihm mit voller Wucht gegen den Brustpanzer und Kuhmichel wurde nach hinten geschleudert, um im nächsten Augenblick gegen einen Wühltisch voller Wollsocken zu krachen. Verstört versuchte er wieder auf die Beine zu kommen, als die blitzende Klinge der Machete schon auf sein Helmvisier zuraste und mit einem lauten Knirschen darin stecken blieb.
    „Ich bring dich um, du Drecksbullenschwein!“, grollte der schwarzhäutige Riese und riss die Klinge seiner Waffe wieder aus Kuhmichels Helm, um zu einem weiteren Schlag auszuholen.
    Doch der Beamte kam ihm zuvor. Blitzartig zückte er seine Pistole und schoss dem Plünderer in die Brust. Dieser stieß ein leises Röcheln aus und taumelte nach hinten, während sich Marvin vor Schmerzen stöhnend aufrichtete und dem Mann noch einen Kopfschuss verpasste. Ohne einen Laut von sich zu geben, sackte das Gangmitglied zusammen und Marvin atmete erleichtert auf.
    „Einfach schön bei „Cool Wear“…“, murmelte Kuhmichel geistesabwesend, als er das in diesem Moment sichtbar gewordene, von der Ladendecke herunterhängende Werbeschild betrachtete und den Spruch darauf las. Nun war das Schild, das eine freundliche lächelnde junge Frau zeigte, mit einigen dunkelroten Spritzern verziert.

    Mehr zu den „Beutewelt“-Romanen und Alexander Merow gilt es hier zu finden:

    http://alexander-merow.de.tl/Willkommen-auf-meiner-Homepage-ar-.htm

    Eine kostenlose Kurzgeschichte von Alexander Merow, diesmal im „Perryversum“ angesiedelt, gibt es im Kurzgeschichtenband „11xAlltag“ zu finden:

    http://yadi.sk/d/d0FodxYgEVCTp

    Wobei auch die anderen Geschichten lesenswert sind.

  35. #24 Theo   (18. Dez 2013 19:06)
     
    Ich wusste bisher gar nicht dass Sodom und Gomorrha in Baden-Württemberg liegt.

    ***************
    Es kommen da und dort noch ein paar rosarote Grünflächen dazu, ganz niedliche Bergdörfer, wo das Leben halt nicht so einfach ist…

    Wir kennen den Ausgang der Geschichte: In Sodom und Gomorrah gibt es keine Zukunft.

  36. Ich stimme ja zu das der Bildungsplan übers Ziel hinaus schießt, aber wie hier wieder kommentiert wird, spottet wirklich wieder jeder Beschreibung.

    Manche scheinen sich Kaisers Zeiten wo noch Zucht und Ordnung herrschte zurückzuwünschen. Das nicht noch davor gewarnt wird aus dem Glas eines Homosexuellen zu trinken weil man dann schwul wird ist auch alles.

    Gut das wir in Deutschland keine anderen Probleme haben, als sich darüber auszulassen wer mit wem in die Kiste steigt, weil es ja „pervers“ ist und auf der eigenen Abscheulichkeitsskala gleich nach Sex mit Kindern kommt.

    @progay: Lass dich nicht unterkriegen, es gibt auch Leser ohne in Stein gemeißelte Homoverachtung.

  37. #34 AtticusFinch

    Ich bin homosexuell und in einer glücklichen traditionellen Familie großgezogen worden.

    Meine Eltern haben dieses Jahr goldene Hochzeit gefeiert. Es waren also keine zerrütteten Verhältnisse.

    Sexuellen Missbrauch hat es nicht gegeben und auch ganz gewiß keinen Drogenkonsum.
    Wir haben früher wohl verbotenerweise heimlich Zigaretten geraucht.
    Auf einer Feier mit Klassenkameraden hatte ich auch einmal etwas zuviel Bier getrunken.

    Diese genannten „seriösen“ Untersuchungen sind fürn A****.

  38. #45 Kaleb

    gratulation!

    Ich finde die sollten erstmal den Moslems beibringen mit Homosexualität umzugegen, bevor sie sich an die kleinen vergreifen. Aber da wissen sie wohl auch das sie auf gegenwind stossen werden mit einigen Ausnahmen. Hoffe schon jetzt mit der Petiton 🙂

  39. #18 Bio-Deutscher

    Auch irgendwo wahr.

    Man schießt mit der Gender-Ideologie zu weit über das Ziel hinaus.

    Ich habe auch nichts dagegen, wenn man das mal kritisiert, solange man mir in gewissen Dingen keine Vorschriften machen will.

  40. Schwulenunterricht wird man einfach so nicht schwänzen können.
    Arrest droht.

    Heute im Radio (Deutschlandfunk).

    Wer Schule schwänzt, kommt hinter Gitter
    (für Diebstahl, Körperverletzung, Mord dagegen nicht).
    Sozusagen kriminelle Schule statt normaler
    (die allerdings immer häufiger auch von Gangs beherrscht wird).

    Skurrilerweise können zwischen Urteil und Vollzug bis 3 Jahre vergehen.
    Wenn man dann schon arbeitet, muss Urlaub nehmen bzw. an den Wochenenden absitzen.

    http://www.mdr.de/exakt/schulschwaenzer120.html

  41. #26 Der boese Wolf; Ich bin zwar kein Experte, kann deshalb auch nichts zur Heilung sagen, aber definitiv ists nicht erblich.

    #33 sommerwind; Pforzheim allein sagt schon was aus.

    #43 Kaleb; Haben wirs nicht grade erlebt, was passiert, wenn man nicht die etablierten wählt.
    Die Mehrheit hat konservativ gewählt und jetzt haben wir ne rot, sehr dunkelrot Regierung. Wenn man mal schwarz als extrem dunkelrot interpretiert, was sie ja mittlerweile ist.
    Sinnvoller wärs gewesen, niemand hätte AFD, Freiheit, Pro gewählt. Dann hätten wir schwarz-gelb was zumindest das etwas kleinere Übel ist.

  42. #26 Der boese Wolf (18. Dez 2013 19:10)

    Eine Frage an die Experten hier: Ist schwul eigentlich heilbar?

    Also, vor 2 Jahrtausenden war das noch möglich:

    Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder,
    Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.
    Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes.

    Das schrieb Apostel Paulus (1Korintherbrief 6,9-11).
    Heute fordert die Homo-Lobby ihre Therapieresistenz als „Menschenrecht“ ein.

  43. #56 uli12us (18. Dez 2013 21:38)

    Sinnvoller wärs gewesen, niemand hätte AFD, Freiheit, Pro gewählt. Dann hätten wir schwarz-gelb was zumindest das etwas kleinere Übel ist.

    Das waren ja gerade die Hoffnungen von 2009, daß Schwarz-gelb das kleinere Übel ist, weil man hierbei an die politische Ausrichtung beider Parteien im 20.Jahrhundert dachte. Und diese Hoffnungen sind tief enttäuscht worden. Und es liegt vor allem an Schwarz, daß dies so ist, genauer, daß Mutti die gesamte Union in Geiselhaft genommen und weltanschaulich entkernt hat (siehe Gerturd Höhlers lesenswertes Buch „Die Patin“). Daß Gelb eine so gnadenlos schlechte Figur gemacht hat, liegt nicht nur an Westerwelle & Co., sondern möglicherweise auch daran, daß sie sich von Mutti haben erpressen lassen nach dem Motto „Spurt ihr nicht, dann werfe ich euch aus der Regierung und koaliere mit der SPD“.

    Zumindest ist noch das ganz große Übel, nämlich eine Bundesregierung unter Beteiligung der SED und der Grünen Jugend, an uns vorübergegangen.

  44. #57 esszetthi (18. Dez 2013 21:42)

    Nach Paulus (Römer 1,21-32) ist das Umsichgreifen gleichgeschlechtlicher sowie „widernatürlicher“ sexueller Praktiken einer der Indikatoren für den Verfall und Niedergang einer Gesellschaft. Er führt ihr Auftreten direkt darauf zurück, daß Menschen Gott den Rücken gekehrt haben und an seine Stelle die Zelebration des Selbst, der Tiere und allgemein der Schöpfung und der Geschöpfe gesetzt haben.

  45. #54 progay

    Danke für Deine sachliche Reflexion.

    Ich bin der Meinung, dass die Homosexuellen einfach nur instrumentalisiert werden, und sich das teilweise sehr gerne gefallen lassen.

    Welche Auswirkungen das dann aber für die Mehrheitsbevölkerung hat, kann man anhand des „Bildungsplans“ sehr gut sehen.

    Die wahren Abartigen sind nicht die Schwulen, sondern das grüne Pack, welches sie instrumentalisiert.

  46. #57 esszetthi   (18. Dez 2013 21:42)
     
    Also, vor 2 Jahrtausenden war das noch möglich (1Korintherbrief 6,9-11)

    *****************
    Befreiung ist auch heute noch möglich: Andrew Comiskey – der selbst homosexuell war – gründete vor über 20 Jahren einen auf der Grundlage des Evangeliums aufgebauten Befreiungsdienst („Desert Streams Ministries“). Zahlreiche ermutigende Zeugnisse von bleibenden Veränderungen unterstreichen die Glaubwürdigkeit dieser Arbeit.

    http://dsm.us.churchinsight.com/Groups/1000040091/Desert_Stream_Ministries/Living_Waters/Living_Waters.aspx

    Gewissen Leuten gefällt so etwas allerdings nicht besonders…

  47. #42 Gegen den Wahnsinn

    Falls es jemandem möglich ist, die Petition bitte in türkische Foren verlinken.

    Landtagspetitionen sind als Mittel für die Bürger eines deutschen Bundeslandes gedacht. Insofern nützen die Unterschriften von Türken nichts, sie werden nämlich nicht gezählt. Außerdem interessiert sich, wer hierzulande in einem türkischsprachigen Forum unterwegs ist, wohl ohnehin nicht allzusehr für die Teilnahme an einem demokratischen Diskurs unter den Deutschen…

  48. Das ist nur die Konsequenz aus bereits jahrelanger Vorbereitung. Bereits seit Jahren geht PRO FAMILIA schon in Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen. Ganz gezielt werden dazu gerne Homosexuelle als „Lehrende“ geschickt, die dann speziell für ihre Lebensform werben. Neutralität sieht anders aus.
    Letztlich ist es sehr gut, dass dieser Bildungsplan veröffentlicht wurde. Zu lange hat das Volk – auch oder besonders die Christen – gedacht, es ist noch alles gut, alles halb so schlimm.
    Zeit, aufzuwachen, Zeit aufzustehen. Danke an PI für eure gute und wichtige Arbeit!

  49. Sorge bereitet mir die Diskriminierung unserer Bürger, die in Eintracht und Frieden mit ihrer Ziege, Huhn oder Kamel in ehelicher Zweisamkeit zusammen leben.
    Auch ihre Partner sollten in Zukunft standesamtlich eingetragen werden und ein Recht auf alle Sozialleistungen erhalten.
    Es wird Zeit, dass sich diese Menschen öffentlich zu ihrem Partner bekennen dürfen ohne diskriminierende und damit rassistische Blicke zu erhalten!

    Auch müssen wir uns von den knechtischen Einschränkungen befreien, dass eine Frau nur einen Mann haben darf. Warum nicht viele?
    Oder auch anderherum.

    Ich fordere deshalb, dass obige Gruppen in den Bildungsplan 2015 mit aufgenommen werden.

    —–
    Nein.
    Es gibt bestimmte Werte.
    Welche für ein Land gelten, sollte gemeinsam und demokratisch diskutiert werden.

    Eine Minderheit indoktriniert und vergewaltigt hier mit dem „Bildungsplan“ die Mehrheit.
    Das ist undemokratisch.
    Das Wort „Diskriminierung“ wird häufigst mißbraucht, um (teils perverse) Wünsche von Minderheiten lautstark einzufordern.

  50. Trans
    Für mich wird das Geschlecht eines Menschen durch die Chromosomen festgelegt,
    nicht durch Brustimplantat, Lippenstift, Handtasche oder Eintrag im Paß.

    Es gibt vieles, was sich ein Mensch wünscht, aber eben nicht änderbar ist.
    Ich bin keine berühmte Opernsängerin.
    Ich bin auch keine Nähmaschine.
    Damit muß ich mich abfinden …
    Es gehört für mich zur Reife eines Menschen dazu, dass jemand seine Fähigkeiten und Grenzen kennt und akzeptiert.
    Wenn jemand seine Eigenarten nicht akzeptiert,
    sollte er/sie an sich arbeiten
    und nicht die ganze Umwelt verdrehen.

    #59 esszetthi hat es schön ausgedrückt:
    … nicht eine Therapieresistenz als “Menschenrecht” einfordern…

  51. Die BaWü-Bevölkerung hat grün-rot gewählt. Jetzt sollen sie diese Konstellation auch geniessen dürfen! Keine Unterschrift von mir. Gruß aus NRW 😉

  52. Ich halte es eines freiheitlichen Landes für unwürdig über die sexuellen Vorlieben ihrer Bürger zu richten.

    Ich halte es aber für fatal nicht gesellschaftstragende Formen des Auslebens der eigenen Leidenschaft als Normal zu titulieren.

    Homosexuelle achte ich, habe keinerlei Vorbehalte. Aber Werbung in Form von Aufklärung für eine abnormale Spielart der Leidenschaft zu machen ist an Schulen fehl am Platz.

    semper PI!

  53. @ #69 zuhause (19. Dez 2013 08:21):

    Etwas Zynisch für einen Untertan des Kalif_In Kraft. Sollten Sie etwa auch noch in Gaylonia wohnen?

  54. Mein Großonkel lebte in den Fünfzigernern und Sechzigern (des 20.Jh.) in einer homosexuellen eheähnlichen Beziehung, wodurch wir Kinder der Familie ganz selbstverständlich Akzeptanz lernten. In der Schule sollte Sexualität dagegen möglichst wenig zur Sprache kommen. Kinder und Jugendliche gehen als Schüler in die Schule und nicht als Heteros, Schwule, Lesben u.a.. Niemand (weder Lehrer noch Schüler) sollte sich diesbezüglich outen – es spielt einfach keine Rolle. Dann gibt es auch kein Mobbing. Es geht um Privatsphäre, der Familie bleibt es grundsätzlich vorbehalten, hier aufzuklären. Die heute übliche frühe Sexualisierung an deutschen Schulen ist völlig unangebracht. In anderen europäischen Staaten sind die Schüler wesentlich länger Kinder, an deutschen Schulen scheint geradezu eine Art Ansporn vorzuliegen möglichst früh Schüler-Paare zu bilden. Auch ältere Oberstufenschüler sollten ihre Liebesaktivitäten (Küsse, Knutscherei)strikt außerhalb der Schule betreiben müssen. In der Mittelstufe kann die Sexualität im Rahmen des Biologie-Unterrichts sachlich angesprochen werden, dabei können auch abweichende Lebensformen angesprochen und Akzeptanz empfohlen werden. Mehr ist gewiss nicht nötig. Als Lehrerin spreche ich aus Erfahrung, weiß aber, dass solche Wünsche inzwischen fast vergeblich sind. Die Eltern müssten sich da mehr engagieren.

  55. #68 Mosaik (19. Dez 2013 06:27)

    Trans
    Für mich wird das Geschlecht eines Menschen durch die Chromosomen festgelegt,
    nicht durch Brustimplantat, Lippenstift, Handtasche oder Eintrag im Paß.

    Volle Zustimmung. Die einzige Chance für einen diesbezüglich hadernden Menschen, glücklich zu werden, ist die uneingeschränkte Akzeptanz des eigenen chromosomen-mäßigen Geschlechts.

    Alles andere ist der unsinnige, lächerliche und tragische, zum Scheitern verurteilte Versuch, sich gegen seinen Schöpfer aufzubäumen und gegen unabänderliche Realitäten anzurennen (oder hat schon einmal jemand etwas von einem gelungenen vollständigen Chromosomen-Austauch gehört?):

    „Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du? und sein Werk: Du hast keine Hände!“ (Jesaja 45,9)

    Daß dies von interessierter Seite als „Biologismus“ verteufelt werden kann, um Menschen eine Verfügbarkeit über diese Realitäten vorzutäuschen, und dies auch noch vielfachen positiven Widerhall findet, zeigt, wie krank die ganze Debatte um dieses Thema ist.

    ———————

    Übrigens ist mir jetzt auch klar, warum im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ein „Nationaler Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie“ thematisiert wird: Die UNO hat Ende Juli eine weltweite Kampagne gegen „Homo- und Transphobie“ gestartet. Siehe hier:

    http://www.katholisches.info/2013/08/14/gay-pride-fuer-alle-uno-hat-weltweite-homo-offensive-gestartet/

  56. #40 Stimme der Vernunft (18. Dez 2013 20:12)

    Ich finde, die Grünen sollen in BaWü ihre Politik voll durchsetzen, den Karren gründlich an die Wand fahren und sich damit für die nächsten Jahrzehnte unwählbar machen. Wenn das auf Kosten des Landes geht, sei es drum. Wer die Bande wählt, braucht sich hinterher nicht zu beklagen.

    BaWü wirbt in Norddeutschland:

    2005: „Wir können alles – außer Hochdeutsch!“
    2025: „Wir können nix – außer Gender & Diversity!“

  57. Das eine ist die sexuelle Orientierung, eine intime und deshalb private Angelegenheit. Kein Mensch mit einigermaßen An- und Verstand bemisst den Wert eines Menschen an seiner sexuellen Orientierung.
    Aber das andere, das ist der unverholene Klassenkampf. Denn die Lobby der Homosexuellen (nicht der Homosexuelle selber!) bemisst sehr wohl den Wert des Menschen an seiner sexuellen Orientierung.
    An ihren Parolen erkennt ihr sie. Und an ihrem scheinheiligen Getue in der Diskussion zur Petition, auf der Contra-Seite.

    Es ist schlimm, wenn man sich gezwungen sieht, eine solche Petition unterschreiben zu müssen.

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