In der westlichen Welt versuchen homophile Politiker und Parteien als Teil der Homo-Agenda sogenannte Anti-Homophobie-Gesetze durchzusetzen. Die Versuche sind umstritten, da eine objektive Notwendigkeit bezweifelt, wenn nicht sogar bestritten wird. Übergriffe oder Akte der Diskriminierung werden bereits ausreichend durch das bestehende Strafrecht sanktioniert. Die Einführung eigener Anti-Homophobie-Gesetze verfolgt das Ziel, unter Vorspiegelung einer angeblichen „Verfolgung“ aus Homosexuellen Bürger erster Klasse zu machen und damit aus Heterosexuellen Bürger zweiter Klasse. Die in einigen Ländern wie Großbritannien bereits eingeführten Gesetze, in Italien und Frankreich diskutieren die Parlamente deren Einführung, schaffen eine neue Tabuzone, die Homosexualität und Homosexuelle jeder Kritik entziehen wollen. Sie stellen einen Angriff auf die Grund- und Menschenrechte dar, vor allem der Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit und bieten die Handhabe, selbst die Verkündigung der christlichen Botschaft zu unterbinden… (Fortsetzung hier! Dank für Tipp an eu!)
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Reserviertheit gegenüber Homosexualität als „Homophobie“ zu bezeichnen ist arg daneben.
Der Grund ist ganz einfach!
Die Lobby will leichter an unverbrauchte Frischlinge kommen:
„Na Junge, hab‘ Dich nicht so. Erstens ist Schwulsein völlig normal und zweitens fördert es Deine Entwicklung!“
Das Argument ist uralt, schwule antike Griechen haben es zum Staatsprinzip gemacht. Von diesen Verhältnissen träumen Schwule ihr Leben lang. That’s it…
„Homophobie“ im Sinne von offener Anfeindung ist in der deutschen Mehrheitsgesellschaft seit den 90er Jahren, also seit gut 20 Jahren, nach meiner Beobachtung kein Thema mehr (sehr wohl allerdings im orientalischen Migrantenmillieu).
Allerdings erweist die in den letzten Jahren sehr penetrant gewordene „Homolobby“ den Schwulen in Deutschland mit ständigen Maximalforderungen und CSD-Events eher einen Bärendienst.
Sprich wenn das Pendel irgendwann mal wieder zurückschlägt, ist die aggressive Homopropaganda in unseren Medien daran maßgeblich beteiligt.
Natürlich gibt es Menschen zweiter Klasse.
Man erlebt es doch täglich in den Medien.
Menschen, die das Jahrtausende alte Familienbild als das sinnvollste ansehen,
Menschen, die meinen, dass eine homogene Gesellschaft eher zu Einigkeit und Recht und Freiheit findet,
Menschen, die meinen, dass der alte Christusglaube zu Frieden und Gerechtigkeit führt,
Menschen, die meinen, durch Sparsamkeit, Fleiß und Genügsamkeit einen stetigen Wohlstand zu erreichen,
die werden als Nazis zu Menschen zweiter Klasse,
denen man die Konten sperren kann,
die man nicht mehr bewirten muss,
denen man politische Aktivität verbietet
und sich ihnen durch Massenbewegungen in den Weg stellt,
die man aus Vereine und Parlamente rauswirft,
die man verbietet(kein Mensch ist illegal,-außer Nazis, und wer einer ist, bestimmt die manipulierte Mehrheit).
Menschen zweiter Klasse fallen bei Gerichtsprozessen hinten runter, werden ungleich behandelt, im Vergleich zu ausländischen Verbrechern.
Menschen zweiter Klasse bekommen Phobien angedichtet und werden zu psychisch Kranken, die man willkürlich Jahrelang einsperren darf.
Doch, es gibt Menschen zweiter Klasse.
Ist Homosexualität eine Sünde?
Vorwort: Da alle drei Religionen des Buches, Judentum, Christentum, Islam eindeutig gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind (also Milliarden Leute auf der ganzen Welt), gehe ich davon aus, dass diese Debatte nicht verboten ist. (Es sei denn man wolle diese Milliarden Menschen verhindern zu Wort zu kommen. Übrigens, gegen die Legalisierung der Homo-Ehe zu sein, bedeutet nicht Homophob zu sein. Anlässlich der der vor kurzer Zeit in Frankreich geschehen Debatte, wissen wir, dass 40% der Gays selbst gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind. Sind Homosexuelle selbst Homophob?).
Aber hier die einzige wahre Frage: ist Homosexualität eine sünde?
Zwar, im neuen Testament, verurteilt heiliger Paulus sehr deutlich im Anfang seines Briefes an die Gemeinde von Rom homosexuelle umtriebe. (Römer 1. 25-28)
Zwar, prinzipiell und aus evidenten Gründen, wenn alle Menschen Homosexuell wären, würde die Fortpflanzung der Spezies gefährdet. Insofern ist es nicht falsch zu sagen, dass Homosexualität, biologisch betrachtet, ein nicht gerade „Lebensorientierter“ Zustand ist.
Zwar, stimmt es, dass wenn unsere Eltern „Gay“ gewesen wären, würden wir einfach nicht da sein um darüber zu diskutieren…und wer das leugnet, begeht einen Affront gegen den gesunden Menschen verstand.
Homosexualität war, ist und wird immer wesentlich unnatürlich sein. Es ist eine Unwahrheit zu behaupten, dass in der Antike sie als normal betrachtet war. Socrates wurde eben zum Tode verurteil, (zum Teil) wegen seiner Homosexualität.
Gleichwohl, in Sachen Sünden, bei näherem Zusehen, sind die Sachen ein bisschen komplizierter als sie spontan erscheinen können.
Ich glaube, es sei hier relevant eine Stufenfolge in vier „Zustände“ zu etablieren.
Erster Zustand.
Der Zustand des Heldenmuts
Die Person hat homosexuelle Tendenzen, praktiziert aber nicht und kämpft gegen diesen Drang.
Ich glaube, in diesem Fall kann es natürlich nicht die Rede sein, dass dieser Mensch sündigt.
Ganz im Gegenteil er benimmt sich irgendwie heldenhaft, indem er versucht gegen diese Orientierung zu kämpfen.
Zweiter Zustand.
Der Zustand der Feigheit
Hier die Person ist schwach, sie praktiziert.
Wahrscheinlich versucht sie, irgendwie gegen diese Tendenz zu kämpfen, aber sie schafft es nicht.
„La chair est faible“, wie man auf Französisch sagt.
Zwar kann man schon von einer Sünde reden. Gleichwohl, solange es „geheim“ bleibt ohne Versuch irgendeine Werbung für diesen Zustand zu machen, ohne Versuch der Proselytenmacherei, ist diese Sünde längst nicht die größte.
Dritter Zustand
Der Zustand des „Outings“
Die Person belügt sich selbst, sie schafft eine selbst gebastelte Ethik um jedes schuld Gefühl künstlich wegzuputzen. Sie nennt das Gute böse und das Böse gut. Um das Gefühl der Sünde zu vermeiden, lässt sie die ganze Welt sündigen. Um mit seiner eigenen Finsternis nicht konfrontiert zu sein, lässt sie das ganze Universum finster werden.
Das Niveau der Sünde hier ist Sache Gottes. Nur Gott weiß…
Vierter Zustand
Der Zustand des Goldenen Kalbes .
Mit diesem Zustand, der von der Legalisierung der Homo-Ehe charakterisiert ist, ist es ein bisschen als ob wir Gott sagen würden: „Du hast das Leben geschaffen, dadurch hast du diese wunderbare Beziehung zwischen Männern und Frauen erfunden, damit sich das menschliche Leben, durch eine sexuelle Union, fortpflanzen kann, aber nein, danke! Wir sind nicht interessiert, wir geben dir den Schlüssel des Lebens zurück und wir Legalisieren einen Zustand aus dem keine Entwicklung des Lebens (Fortpflanzung) möglich ist“.“ Du hast uns das Leben gegeben, wir ziehen aber den Tod vor.“
Und da haben wir zu tun mit einem frontalen Angriff gegen Gott.
Seltsamerweise, die größte Sünde in punkto Homosexualität , betrifft wahrscheinlich nicht die Homosexuellen selbst , die wenigstens den mildernden Umstand haben, ihre Homosexualität geerbt zu haben, einfach so, von Anfang an, ohne danach gefragt zu haben. Nein die Größte Sünde wird von Menschen begangen, die selbst keine Homosexuellen sind, die aber aus einer falschen Toleranz, aus einer nicht transzendentalen selbstgebastelten Ethik, aus einer falschen Liebe in der Unwahrheit, vor dem Altar des Zeitgeistes kriechen und Homosexuellen Proselytismus unterstützen. Ja, die größten Sündiger sind diese Menschen, die aus einer Mischung an Feigheit und klein karierter persönlichen Interessen das goldene Kalb des Moments vergöttern. Die ewigen Anhänger des „Mainstreams“, deren Seelen chronisch unfähig sind dem Gruppenzwang und dem Konformitätsdruck der Diktatur des Moments zu widerstehen.
OT: Bitte ansehen, PI!
http://www.youtube.com/watch?v=M819eVX60qM#t=283
http://www.youtube.com/watch?v=jH8DSV3Zlrk
Gehört auch dazu!
Aber,
die ganzen Diskussionen um Homophobien und Islam lenken von sehr, sehr wichtigen Themen ab, nämlich solchen , wie sie gerade in den deutschen Wirtschaftsnachrichten behandelt werden-
die Enteignung der Sparer und Vermögenden durch die Weltfinanz.
Wenn diese Vorhaben durchgesetzt werden, haben wir alle was mit Islam und Homophilen gemeinsam,
den Raub der erarbeiteten Früchte von Jahrzehnten!
@ #3 ghazawat (19. Dez 2013 11:34):
Halte ich für einen wichtigen Aspekt. Die Jugend soll regelrecht gedrängt werden zu gleichgeschlechtlichem Pimpern.
Das hat mit Toleranz, Verständnis für Eigenarten des freien Menschen, oder gegenseitigem Respekt nichts mehr zu tun.
Das ist der Versuch aus Weiß Schwarz zu machen. Es ist eine diktatorische Perversion.
Wer hats erfunden?
Umma Kingdim und die EUDSSR – super 🙁
Na wenn das so ist, dann frage ich mich, wieso hier ständig von Deutschenfeindlichkeit gesprochen wird wenn ein paar Türken einem Deutschen aus Spaß auf dem Kopf herumspringen oder eine Deutsche vergewaltigen.
Das ist doch dann auch einfach nur eine normale Straftat oder nicht?
Auch in den Vorabendserien von RTL; meine Frau schaut sich sowas an, ich bekomm`s zwangsläufig am Rande mit, – sieht am auch fast täglich wie sich ein Mann outet, oder sich Männer gegenseiteig die Zunge in den Hals stecken. Hier soll einem schon suggeriert werden, daß schwul „in“, „chic“ und „völlig normal“ wäre. Vielleicht lebe ich ja noch in der Steinzeit, aber ich finde es widerwärtig ekelig und völlig unnormal! Wenn die das schon tun MÜSSEN, dann bitte nicht allerorts und täglich nicht im Fernsehen !
#6 ammonal
Dem stimme ich zu. Es gibt wichtigeres als diese Schwulitäten.
Die Experten der dänischen Saxo Bank A/S versuchten einen Blick in die nahe Zukunft des Jahres 2014 zu werfen. Ihre Prognosen reichen aus, um die Weihnachts- und Neujahrsstimmung zu verderben.
Was sagt diese dänische Bank für 2014 voraus? Einen Absturz der Weltmärkte und eine Verwandlung der Europäischen Union in eine totalitäre Organisation, die die Finanzgeschäfte ihrer Bürger hart kontrolliert. In ihrem Bericht platzierten die Experten der Saxo Bank A/S sogar eine vielsagende Karikatur, die zwei miteinander sprechende Sparschweine zeigt: eines mit der UdSSR-Aufschrift, das andere – mit den EU-Sternen drauf. Das Letztere sagt: „Wir haben den Kurs zurück zum Modell der Sowjetunion genommen.“
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2013_12_18/Die-Europaische-Union-Zuruck-in-die-UdSSR-8207/
#9
„Halte ich für einen wichtigen Aspekt. Die Jugend soll regelrecht gedrängt werden zu gleichgeschlechtlichem Pimpern. “
Die Jugend soll dazu gedrängt werden, gleichgeschlechtlich Orientierten Mitschülern das Leben nicht zur Hölle zu machen.
Wie soll man denn jemanden zum Pimpern drängen?
Wie soll man Begehren rationalisieren?
Eigentlich steht man auf das hier
http://www.soft-ware.net/wiesn-playmate-2012/media/mainscreenshot/wiesn-playmate-2012-wallpaper_800.jpg
aber nach ein paar Toleranzapellen hat man nur noch das hier im Kopf?
http://1.bp.blogspot.com/-gDwLDQQF0go/UPGHOJAG-7I/AAAAAAABYAs/Qb_nmHROBtw/s1600/chaosmen_dorian_hires_10.jpg
Obwohl einem Männer vorher nie aufgefallen sind sondern nur Frauen? Während man für Frauen plötzlich blind ist?
Das klingt sehr weit hergeholt und spricht ausserdem dafür, dass ihr extrem wenig Zutrauen in die Anziehungskraft des weiblichen Geschlechts habt, wenn ihr der Meinung seid dass jegliches Thematisieren von Homosexualität dafür sorgt, dass die Menschen sofort der Heterosexualität den Rücken kehren.
Sehr unglaubwürdig.
Richtig. Homosexualität ist dekadente Verantwortungslosigkeit, als solche schon vor zig Jahrhunderten erkannt und…
Ja, aber jetzt wird alles besser. Wir brauchen uns um nix mehr kümmern: BILD-APO klagt an
http://www.bild.de/politik/inland/grosse-koalition/bild-apo-klagt-an-regierung-greift-in-die-renten-kasse-33915320.bild.html
#11
„Auch in den Vorabendserien von RTL; meine Frau schaut sich sowas an, ich bekomm`s zwangsläufig am Rande mit, – sieht am auch fast täglich wie sich ein Mann outet, oder sich Männer gegenseiteig die Zunge in den Hals stecken. Hier soll einem schon suggeriert werden, daß schwul “in”, “chic” und “völlig normal” wäre.“
Dass es in oder chic ist, ist deine Projektion.
Ansonsten ist Homosexualität einfach nur da und wird deshalb auch gezeigt. In den meisten sozialen Kreisen in Deutschland finden sich auch Schwule und Lesben. Also kommen sie auch in Filmen und Serien mal vor.
“ Vielleicht lebe ich ja noch in der Steinzeit, aber ich finde es widerwärtig ekelig und völlig unnormal! Wenn die das schon tun MÜSSEN, dann bitte nicht allerorts und täglich nicht im Fernsehen !“
Wieso denn? Viele, u.a auch deine Frau, gucken es ja offenbar gerne.
Wenn du es nicht magst, schau andere Serien, verbiete deiner Frau es zu gucken, ein echter Mann wird wohl in der Lage sein, sein Weib in den Griff zu bekommen oder kaufe einen zweiten Fernseher auf dem du gleichzeitig andere Sachen gucken kannst.
#2 HaGanah
Liebes Haganah!
ich habe mir wieder einmal die Mühe gemacht den verlinkten Artikel von Haolam zu lesen, was eigentlich jeder PI-Leser schnellsten tun sollte.
In diesem widerlichen Aufsatz wird die natürliche Abneigung gegen praktizierte Homosexualität als Nazi-Krankheit hingestellt.
Es wird auf die Beschneidungsdiskussion hingewiesen, die auf Haolam eine Hasskampagne genannt wird.
Es wird gesagt, dass die gleichen Hasser und Hetzer, die damals diese Hasskampagne gestartet hätten nun die Homosexuellen zum Zielobjekt genommen hätten.
Ablehnende Menschen werden so in einen Topf mit Antisemiten gesteckt und natürlich somit zu Neu-Nazis.
Also, Kritik an Beschneidung
Kritik an Schächtung, Kritik an ungeregelter Zuwanderung, Kritik an Homosexuellen, bzw. dem Theater , welches darum gemacht wird,
alles fällt in den Topf des Hasses.
Einfach,
wenn dann noch eine jüdische Webseite (immer den Holocaust als Gewicht auf seiner Seite)
dieses Thema beleuchtet und darstellt,
dann muss es ja Hass sein.
Selbst wenn der Islam und die integrationsunwilligen kritisiert werden , stellen sich Juden auf deren Seite, wohlwissend, dass sie in arabischen Ländern selbst oft Opfer sind, weil der Koran „Fehlgedeutet wird“.
Es ist der erbärmliche Versuch in Schwachsinnszeiten, so zu tun, als seinen beständige, über Jahre bewährte Ansichten längst aus der Welt und so zu tun, als wäre die bunte Regenbogenpolitik mit Blick auf Kindersexlegalisierung bereits fest verankert!
Auf der anderen Seite die deutsche Feigheit. – Diese hundsföttische FEIGHEIT und KRIECHEREI! (wiederum einer, im Prinzip fähigen Minderheit)
Homophobie ist nur ein Beispiel. Das ist in gleicher Analogie und dieselbe Intension in Bezug auf die Einführung einer Untersuchung auf einen rassistischen Hintergrund bei Straftaten. Bisher lebten wir hier in Deutschland friedlich zusammen. Kamen ohne einer solch schwachsinnigen Gesetzgebung aus. Weil wir uns kulturell alle einig waren. So dachte ich bisher, daß wir alle vor dem Gesetz, gleich sind.
Die Checkliste – Einführung alle Straftaten auf „rassistischen Hintergrund“ hin zu untersuchen, dient allein nur dazu, die Bürger zu „markieren“, die dem Mainstream nicht zustimmen. Mit EDV gestützter Akte, damit der Stempel „Rassist oder NAZI“ bis ans Lebensende an den Fersen klebt. Damit hat man ein Unterscheidungsmerkmal, und Migranten werden unter einem „besonderen Schutz“ gestellt.
Das hilft den angeblichen Flüchtlingen und Migranten. Schützt aber nicht den Bundesbürger. Schützt insbesondere den islamischen Zuzug, der sich im Umkehrschluss alles erlauben kann, wohlwissend, sie können sofort auf „rassistischen Hintergrund“ klagen. Das ist eine Rechtsprechung in Richtung Scharia. Das ist Scharia!
Die Entkernung der Bundesrepublik geht so munter weiter. So wird Deutschland von innen systematisch kaputt gemacht: Beispielsweise dieselbe Idee der Gleichstellung von Migranten bei der Bewerbung: Der Migrant kann dann klagen, wenn er sich „ungleich behandelt“ fühlt. Kann ich als Deutscher klagen, wenn ich mich bei einer Einstellung „ungleich behandelt“ fühle? Rein formal könnten wir schon klagen, aber uns nimmt niemand dann niemand ernst. Weil man dann sagt: Der klagt doch nur, weil er ein „besonderes Verhältnis“ zu Migranten hat, und so als Rechter oder Rassist kategorisiert wird. Das ist ungerecht?!!! Weil man dem Zuzug nicht damit nicht mehr sagt, ihr müßt Euch anpassen, sondern damit alles auf den Kopf stellt und den Bundesbürger dazu zwingt anzupassen! Das ist im höchsten Maße undemokratisch und ist die Vergewaltigung in den Köpfen der Bürger!
Wer hätte das nach der Wiedervereinigung gedacht, daß wir nur wenige Jahre danach, derartigen Strömungen und Gesetzen ausgesetzt werden? Die Begriffe Toleranz und (Un)Gerechtigkeit sind die strapaziertesten Begriffe der Zeit, die dazu verwendet werden, um das Gegenteil von dem zu erreichen, was sie vorgeben. Verbunden mit denen daraus abgeleiteten Begriffen wie „Homophob“, „Islamophob“ und „Rassismus“.
#5 jean pierre aussant
Tasache ist, daß es das auch im Tierreich, z.b. bei Pinguinen gibt. Also ist das eine ( im Sinne der Vermehrung kontraproduktive ) genetische Sache, obwohl merkwürdiger Weise ich genug Fälle kenne, wo eine egoistische Mutter ihren Sohn mit allen Mitteln bei sich hielt ( sh. Moshammer ) und der dann schwul war. Ist mir auch alles egal solange das nicht, wie jetzt passiert, zur Religion erhoben wird. Hier wird getan, als ob es täglich Verfolgungen von Homos gäbe.Ich werde das Gefühl nicht los, also ob hier nur die Fettlebe von zwielichtigen Verbänden und deren Führungsetage gesichert werden soll. Das erinnert mittlerweile an die Asylindustrie ( z.b. die zwielichtige Organisation “ Pro Asyl “ ).
#5 jean pierre aussant
Super Kommentar!!!!!
#17 media-watch
sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
so mancher, wie auch dieser Kommentar ist es wert kopiert zu werden.
Eine Phobie ist doch eine unbegründete Angst. Gibt es ja zu alles und jeden. Vor Spinnen, Spitzen Gegenständen, der Dunkelheit, geschlossenen Räumen. Gibt bestimmt auch einige Menschen, die Angst vor Homosexuellen haben.
Frage: da Phobien ja Krankheiten sind, darf man dann Homophobe oder Islamophobe überhaupt kritisieren? Steht doch bestimmt nicht im Einklang mit den Antidiskriminierungsgesetzen 😉
@kewil: die PI-Kategorie „Schule“ ist doch sicher ein Schreibfehler und soll wohl korrekt „Schwule“ heißen?
#6 Civis (19. Dez 2013 11:46)
#7 Civis (19. Dez 2013 11:47)
Wie der Moderator die Leute mit einem „Danke“ abwürgt, macht wütend. Tolle Demokratie in Buntschland.
Ein Leser schrieb folgenden Kommentar in einer Tageszeitung:
ICH HABE KEINE LOBBY!
Ich bin ein deutscher, katholischer, männlicher, berufstätiger, steuerzahlender Angestellter, mit akademischen Hintergrund, ein christlich geprägter Vater zweier Kinder, beide von EINER Mutter und mit dieser auch noch glücklich verheiratet, ich bin HETEROSEXUELL, empfinde Eigenverantwortung, Leistung und Disziplin nicht als Schimpfwort, ich genieße die Zeit mit meinen Kindern und wir erziehen diese, bis Sie in den Kindergarten kommen selbst,…
Leider habe ich in diesem Land keine Lobby …
Da bei den meisten Deutschen die Schere im Kopf hervorragend funktioniert, wird mit einem Gesetz der letzten Kritiker mundtot gemacht. Ähnliches ist auch bei der sog. Islamophobie angedacht. Damit befinden wir uns auf gefährlichem Weg in eine Gesinnungsdiktatur, die wir zwar schon haben, aber ohne gesetzliche Grundlage. Äußert man dann eine nicht genehme Meinung, kann man schnell das Schicksal Mahlers teilen, acht Jahre Haft für das falsche Wort. Bewährung für den Kopftreter und Haft für den „Phobiker“. Schöne neue Welt!
Sollte es ein paar Aufrechte mit gesundem Rechtsempfinden bei den Schwulen geben, müßten sie eigentlich gegen das Gesetz vorgehen.
hier , im „christlichen Abendland“ sind eben bestimmte Sichtweisen im Lauf von vielen Generationen eingebrannt worden.
Nicht nur die Abneigung zur Homosexualität, auch zu unnötiger Tierquälerei,
zum Familienbild und zu Essgewohnheiten.
Es ist auch nicht alles gut, was sich im Namen der „Christenheit“ eingebürgert hat, vor allem, wenn es um tote Tradition geht.
Ich würde mir nicht anmaßen, in Asien die Essgewohnheiten zu bekritteln, es ekelt mich trotzdem bei so manchem Gericht, wie Schlangen, Lurche, Frösche, Käfern oder Ratten.
Warum bin ich dann ein „Fremdenfeind“ oder Diskriminator, wenn ich nicht einverstanden bin, dass diese Gewohnheiten in meinem Heimatland Einkehr halten?
Warum fühlen sich andere Kulturen immer beleidigt, wenn ich eben nicht die schwabbelnden, gelben Fettstücke eines Tieres essen will?
Warum fühlen sich andere Kulturen immer beleidigt, wenn ich kein nach altem Schaf stinkendes Lammfleisch essen will?
Warum fühlen sich andere Kulturen immer beleidigt, wenn ich mich gegen Dinge wehre , die mich beleidigen und mir zuwider sind?
Andere Kulturen scheren sich einen Dreck um meine Seelenverfassung, wenn sie Dinge ausleben, die mich kränken, traurig machen und verletzen.
Das ist so bei der Kinderzwangsheirat, bei der Beschneidung und beim Kopftuch, welches symbolisiert-ich bin rein und du eine Schlampe, du reizt die Männer zur Hurerei.
Es ist auch so, wenn hier Leute untergemischt werden, in deren Augen ich ein unwürdiger, ungläubiger bin, unrein und aller Freundschaft unwert.
Nur, um meine Befindlichkeiten kümmert sich keine Sau, nicht einmal die Politiker, die eigentlich genau dafür eingesetzt wurden.
Immer, wenn ich meine Meinung im Gegensatz zum Mainstream finde, bin ich der Gearschte und habe mich zu fügen.
lediglich die Beleidigungen und Ehrverletzungen anderer Kulturen führen zu medialen und politischen Regungen.
Frohe Weihnacht!
@PI ************************************
Kategorie: Schule | kewil, 19. Dez 2013 | Druckversion | | Kommentar schreiben
Was hat Schule damit zu tun ❓
Ich sehe eher Probleme bei einer HeteroPhobie.
Wenn jemand nur ganz vorsichtig nachfrägt, ob Homo heilbar ist,
ob vielleicht auch Hetero eine Art gute Norm darstellen kann,
ob es vielleicht keine Diskriminierung ist, wenn nur Hetero-Eltern steuerlich bevorzugt werden usw.
der bekommt heftigste verbale Keulen an den Kopf geschmissen.
#7Civis
Tolles Video !
Danke ,daß Sie es reingestellt haben !
Ich hoffe Viele klicken es an !
#2 ghazawat (19. Dez 2013 11:34)
Der Grund ist ganz einfach!
Die Lobby will leichter an unverbrauchte Frischlinge kommen:
“Na Junge, hab’ Dich nicht so. Erstens ist Schwulsein völlig normal und zweitens fördert es Deine Entwicklung!”
Das Argument ist uralt, schwule antike Griechen haben es zum Staatsprinzip gemacht. Von diesen Verhältnissen träumen Schwule ihr Leben lang. That’s it…
Die alte Leider wieder. Natürlich Homos sind alles padophile die jungen Burschen wollen.
Zum Glück gibt es ja keine Heterosexuellen Kinderschänder ne
#28 Mosaik
„ob es vielleicht keine Diskriminierung ist, wenn nur Hetero-Eltern steuerlich bevorzugt werden usw.
der bekommt heftigste verbale Keulen an den Kopf geschmissen.“
Den Vorschlag, Ehegattensplitting zu streichen und durch Kindersplitting zu ersetzen habe ich schon oft gehört.
Was für „heftigste verbale Keulen“ wirft man dir denn an den Kopf wenn du das vorschlägst?
OT: „Israel ist ein rassistischer Staat“ tönte es durchs Internet, nachdem eine in Äthiopien geborene israelische Abgeordnete als Blutspenderin abgelehnt wurde und sich entsprechend – ganz wie in Deutschland – empörte.
Liest man jetzt den Artikel der „Jüdischen Allgemeinen“ durch, wird der ganze Vorgang etwas logischer und ganz und gar nicht rassistisch: Eklat um vermeintliche Diskriminierung von Äthiopiern
Es geht ja hier um das Kritikverbot an Homosexuellen. Nun die Orientierung von Homosexuellen kritisiere ich nicht. Wie soll das gehen? Wenn sie ihre Orientierung allerdings auf perverse Art zur Schau stellen (CSD usw.), dann plädiere ich dafür, dass sie dafür bestraft werden und würde dafür demokratische Mehrheiten suchen.
Wie mit der Homoideologie verfahren wird, ist eine großangelegte Testübung, wie man eine andere Minderheit voranbringen möchte:
auf die gleiche Art den Islam im Abendland zu etablieren.
Islam sei gut und erstrebenswert, stehe über allem, Moslems seien Bessermenschen führt direkt zu moslemischen Herrenmenschentum.
Da steht doch die Handtaschenindustie hinter, bin ich mir ganz sicher.
#7 Civis (19. Dez 2013 11:47)
http://www.youtube.com/watch?v=jH8DSV3Zlrk
Gehört auch dazu!
Danke für das einstellen.
Bevor der Artikel aus der FAZ ganz in der Versenkung verschwindet
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/italiens-regierungschef-letta-wettert-gegen-verfluchten-euro-kurs-12716918.html
Der Artkel ist kurz die Kommentare gut.
Datenbankfehler! 2.Versuch
OT
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutsche-dschihadisten-ueber-die-a8-nach-aleppo-12717483.html
Homophobie ist genau so ein linker Kampfbegriff wie Islamophobie.
Wer den Begriff Homophobie verwendet, muss im gleichen Atemzug auch Heterophobie bei Homosexuellen verwenden.
Das man sich nicht dem gleichen Geschlecht hingezogen fühlt und es für sich nicht vorstellen kann, ist keine Homophobie.
Nach der Definition läßt sich alle in eine psychische Störung wandeln. Ich mag keine Austern, ich kann auch nicht begreifen, wie man so ein Zeug schlürfen kann. Bin ich jetzt Austerophob?
Es gibt mit Sicherheit Pfosten, die auf jemanden einschlagen, weil er schwul ist. Doch die Zahl derer (die türkisch/arabische Fraktion mal außen vor) ist sehr gering.
Aber -und so glaube ich- genau dort liegt das Problem.
Je mehr Schwule den Status eines „na und“ haben, desto härter wird für den Sonderstatus gekämpft.
Die Berufsschwulen wollen nicht „normal“ sein. Sie wollen eine Randgruppe bleiben, für die man Sonderrechte einräumt.
@ #13 FddWa (19. Dez 2013 11:57)
Erstes JPG-Bild:
Also, auf dieser Weide würde wohl selbst ein frommer Mohammedaner seine sich rechts aus dem Bild stehlenden ‚Damen‘ nicht länger vermissen…
Don Andres
Umfassend über den politischen Kampfbegriff der Homophobie:http://www.wikimannia.org/Homophobie
Nichts belegt die Existenz von Deutschenfeindlichkeit
Belege einer angeblichen „Deutschenfeindlichkeit“ gibt es nicht. Auch wenn die einflussreiche Germano-Lobby immer wieder Beispiele schwerverletzter oder gar totgeschlagener junger Männer nennt, konnte bislang keine einzige Studie einen deutschenfeindlichen Hintergrund nachweisen.
Ö. U., der mehrfach wegen schwerer Körperverletzung vorbestraft ist, kann dies bestätigen: ,,Ich habe ja überhaupt gar nichts gegen Kartoffelfresser.„, sagt er. Was mich aber einfach ank*tzt, ist ihre ständige Präsenz. Andauernd müssen sie mir zwanghaft ihre Existenz und ihren Lebenswandel auf die Nase binden.
Das zu sehen, finde ich eklig.
Ich meine: Jeder kann zuhause machen, was er möchte. Aber wenn Frauen unverschleiert auf die Straße gehen, Menschen sich öffentlich küssen oder Schweinefleisch gegessen wird, ist das eine Sünde, gegen Gott und gegen die Natur, das weiß jedes Kind. Die große Mehrheit von X Milliarden Muslimen auf der Welt sieht das so. Aber wenn man die Wahrheit ausspricht, wird man in diesem Land als „Islamist“ verleumdet. Einfach nur krank. Ich bin doch nicht „germanophob“, nur weil ich die Wahrheit sage.“
Wie Deutschenfeindlichkeit klingt das nicht.
Im Gegenteil, viel spricht dafür, dass die Ursachen von physischer und psychischer Gewalt im ausgelebten Deutschsein selbst zu finden sind: Wenn Mädchen etwa in der Schule Kopftücher tragen oder am besten ganz zuhause bleiben, sinkt die Gefahr als „Schl*mpen“ bezeichnet zu werden, signifikant, so eine Studie vom XY-Institut. Dies zeigt, dass entgegen der Propaganda der Germano-Lobby ein enger Zusammenhang zwischen ausgelebtem Deutschsein und Gewalt besteht.
Leider werden diese Fakten weiterhin ignoriert.
Habt ihr vielleicht mal in die Richtung gedacht, das Schwule einfach nur Schwul sind, weil sie sich laut Mutter Natur einfach nicht fortpflanzen sollen? Selektion? Würde doch plausibel klingen.
In der Debatte über „Homophobie“ läuft es genau, wie in anderen „Debatten“, in denen linke Gesellschaftsrevoluzzer die Diskurshoheit übernommen haben.
Wer nicht bereit ist, seine Werte aufzugeben, der ist „Islamophob“.
Wer nicht bereit ist, seine nationalstaatliche Unabhängigkeit auszugeben, der ist „Anti-Europäer“
Wer nicht bereit ist, sein Land an Kolonisten zu verschenken und Ausländer bevorzugt zu behandeln, der ist „Ausländerfeind“
Und wer nicht bereit ist, Homosexuelle bevorzugt zu behandeln, der ist eben „Homophob“.
Schwule dürfen sich heute ganz offen zu ihrer Ausrichtung bekennen und sie ausleben, das ist die Gleichberechtigung mit Heterosexuellen.
Wer jetzt noch nach mehr schreit, will eine Bevorzugung, teilweise bis hin zur Umerziehung.
Parallelen mit Feministen, die das Matriarchat für eine erstrebenswerte Gesellschaftsform halten und dafür eintreten, sind nicht zu übersehen.
Man sollte nicht denken, dass es keine schwulen Ideologen gibt, die sich selbst für den Nabel der Welt und ihren Lebensstil für den einzig Richtigen halten.
Wenn es wirklich bald Knast gibt wegen falscher Ansichten, dann ist der Ofen aber ziemlich endgültig aus. Wenn man so mit Gewalt gegen vormals freie Menschen vorgeht, dann bin ich auch nicht mehr bereit, auf Gewalt zu verzichten.
Da gibt es nichts zu sagen, Homosexualitaet ist Falsch!
Egal wie Hauptstadt Berlin ist, Homosexualitaet bleibt falsch.
Pastor Martin Ssempa:
„this is sick, we dont want this sickness in uganda“
Jetzt seh ichs erst, wo der Artikel steht…
Aus Sicht der Kirche gibt es tatsächlich keine Homophobie, immerhin ist es Schwulen nicht verboten, in die Kirche zu gehen.
Gut, kirchliche Hochzeiten für Schwule gibt es nicht, was aber nichts mit „Angst vor Schwulen“ oder gar „Schwulenhass“ zu tun hat.
Dass die Satzungen des Clubs der Christen nicht geändert werden, nur weil die Satzungen nicht jedem gefallen, ist ebenso verständlich wie die Tatsache, dass ein Züchter von Schäferhunden nichts im Club der Dackelzüchter verloren hat und dass ein CSU-Mitglied nicht in die Doppelpass-SPD aufgenommen wird.
Dass es tatsächlich Homophobie in Deutschland gibt, ist auf eine andere „Kultur“ zurückzuführen, die mit Deutschland und den anderen Ländern in Europa allerdings nichts zu tun hat, die haben auch richtig Angst davor, „verschwult“ zu werden.
http://www.welt.de/politik/article811416/Schweinefleisch-macht-schwul.html
http://www.youtube.com/watch?v=UXkYTYCzC-I
Aber das darf man so nicht zu laut sagen, es wäre ja ein Ausdruck von „Islamophobie“ und „Fremdenfeindlichkeit“.
#47 smoke-ac (19. Dez 2013 15:36)
Tja, so geht das.
Man könnte auch sagen, dass der Neger Martin Ssempa das mit der Krankheit Homosexualität gesagt hat.
Oder der Mann Martin Ssempa, der Ugandaer Martin Ssempa, der Brotesser Martin Ssempa, der Mercedesfahrer Martin Ssempa oder der Dummkopf Martin Ssempa und schon hat man als Verfasser eines Berichtes über diese Aussage im Kopf des Lesers die Ursache für diese Aussage Ssempas dargelegt, die man als Verfasser des Berichtes darlegen wollte.
😉
@#2 HaGanah aka Jörg
das Theme schwule Nazis ist dir bekannt. Rosa v. Praunheim hat dich diesbezüglich ja angesprochen. Deine Antwort war unter dem Niveau des wichtigen Films von v. Praunheim. Sie zeigt deutlich, dass du die Materie nicht begriffen hast und damit deine eigene vormalige Identität als schwuler Nazi nicht begreiftst und auch nicht begreifen willst.
Anstatt sich offen gegen die von Kewil thematisierte gefährliche Entwicklung zur Repression auszusprechen, scheinst du wohl noch mehr Repression zu wünschen. Kann man sagen, dass du deine Braun- und Rotfaschistische Vergangenheit überwunden hast, wenn du immer noch nicht einmal ansatzweise in der Lage bist, andere als deine eigene Meinung zu akzeptieren?
OT:
Blackfacing:
Antirassisten sind die wahren Rassisten
http://sciencefiles.org/2013/12/18/blackfacing-antirassisten-sind-die-wahren-rassisten/
jetzt wird deutlich, was sich seit Jahren bereits anbahnte. Auch hier soll nur noch eine einzige Meinung statthaft sein. Auf Basis gespielter Betroffenheit und dümmlichem Moralisieren schleicht sich der Totalitarismus ein.
Das ist die Konsequenz des von den grünen und linken betriebenen Minderheiten- und Betroffenheitskults und der Ersetzung jeglicher Sachdiskussion durch Moralisieren. Die leider auch hier bisweilen von blinden Nachbetern des Gesülzes antisemitischer amerikanischer Quellen verhassten Adorno, Polock und Horkheimer haben diese dümmlich moralisierende antidemokratische Tendenz bereits in den 60ern klar erkannt und gegen die linksradikal gewendeten studentischen Nazinachkommen verwendet, allen voran der verkommene Obdachlose vormalige schwule Nazi Krahl.
Leider verstarben Adorno, Polock und Horkheimer viel zu früh. Sie alleine hätten die Kraft gehabt, sich der höchst gefährlichen Entwicklung aus Dunstkreis und Gefolge des linken Radikalismus erfolgreich entgegenstellen zu können.
OT
Ich hatte im November versprochen, vor Weihnachten einige Lesetipps zusammenzustellen. Versprochen – gehalten! Hier nun der zweite Tipp: Saskia Lorentz.
“Die Republik der Veganer – Eine neudeutsche Utopie”
Essen Sie gerne Fleisch? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten können, dann müssen Sie sich bewußtmachen, daß es ganz besonders gute Menschen gibt, die sich in Organisationen zusammenschließen, die Sie deswegen nicht mögen. Ich meine, schließlich sind Sie für diese besseren Menschen ein Leichenfresser,
Tiermörder und – wie schrecklich sich schon der Begriff anhört! – ein Speziesist; das bedeutet, Sie unterscheiden Lebensformen nach ihrer Wertigkeit; Sie stellen menschliches Leben über das von Tieren; grauenvoll. Deswegen sind Sie auch ein Rassist; und wer ein Rassist ist, der hat doch auch ganz viel mit Nazis zu tun, oder? Dem können Sie doch gar nicht widersprechen, oder wollen Sie etwa Nazis verteidigen?
Saskia Lorentz hat die Aktivitäten gewisser gutmenschelnder Kreise neudeutscher Wahnsinniger in die nahe und mittelfristige Zukunft extrapoliert; das Ergebnis ist ein dystopischer aber sehr origineller Roman über eine der vielen denkbaren Formen der Tyrannei: die antispezisiestische und menschenfeindliche Politik eines fiktiven Veganer-Regimes.
http://www.hjb-shop.de/cgi-bin/track.pl?Pfad=/verbotene-zone/vz10.html&ID=23131349170845
#43 Le Pferde (19. Dez 2013 14:45)
Die Schwulen können den Kampf gerne durchführen. Aber gewinnen werden sie ihn nicht. Entweder werden sie in einer wieder zu Verstand gekommenem Gesellschaft gestutzt oder sie baumeln im Islam am Baukran. Sie können wählen.
#54 ingres
in einer wieder zu Verstand gekommenem Gesellschaft
Hier ist eine Liste der Länder, in denen Homosexualität unter Strafe steht.
http://76crimes.com/76-countries-where-homosexuality-is-illegal/
Willkommen im Club. Illustre Gesellschaft der Verständigen, was?
😀 😀 😀
Leutchen, mit Eurer Schwulenhatz begebt Ihr Euch immer wieder auf das gleiche erbärmliche Niveau wie unsere „kulturellen Bereicherungen“. Keiner muss Homosexualität gut finden, geschweige denn für sich praktizieren oder in der Öffentlichkeit bereittreten. Leider sind allzu viele Kommentare genau das, was unsere Fachkräfte vom Bosporus lesen wollen…
#55 Le Pferde (19. Dez 2013 18:12)
Ich will nicht die Homosexualität unter Strafe stellen, sondern bestimmte Formen der Homosexuellenpropaganda. Und das nur mit demokratischen Mitteln. Ich gehöre nicht zu denjenigen die Homosexualität für eine Krankheit halten, dazu kann ich nichts sagen. Ich würde aber vermuten, dass die Ursachen eher in einer tiefer liegenden Störung liegen, kann das aber nicht operationalisieren. Das müßte erforscht werden. Aber es bleibt als Abweichung von der Normalität eine Störung. Ich kann nur sagen, bis zu Rosa von Praunheim war die Sache abgesehen vom Titel seines Films, kein Problem. Mittlerweile sind die Homosexuellen (nicht nur die Lobby, denn diese wird ja auch hier im Kommentarbereich gestützt!) aber mit zur Bedrohung der Gesellschaft geworden. Das ist nicht akzeptabel. Und bedroht ja auch die Homosexuellen.
Wie bestellt, eine dazu passende Meldung aus dem Land der ehemaligen Freien von einem, der es gewagt hat seine Meinung zu sagen:
http://us.cnn.com/2013/12/19/showbiz/duck-dynasty-suspension/index.html
Homosexualität ist nicht angeboren, sondern eine Störung in der Entwicklung der eigenen Identität. Angeboren sind eventuell Eigenschaften, die eher für das andere Geschlecht typisch sind und verstärkend wirken können. Für die Identitätsentwicklung braucht das Kind beide Geschlechter als liebende und geliebte Vorbilder. Bei männlichen Homosexuellen fehlte oft ein liebender Vater. Weibliche Homosexualität ist häufig die Folge von Missbrauch.
Es gibt Homosexuelle, die sich in ihrer Orientierung nicht wohl fühlen, und diesen kann auf ihren Wunsch hin mit therapeutischer Begleitung geholfen werden. Und da ist es schon jetzt unerhört schlimm, denn Helfende werden angegriffen, und man würde sie am liebsten mit Berufsverbot belegen. Man kann darüber im Internet beim Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft viele sachliche Informationen finden. Die erste Opfergruppe wäre bei einem solchen unerhörten Gesetz also die Gruppe der in ihrer Orientierung unglücklichen Homosexuellen.
Eine weitere u.U. gefährdete Gruppe sind Jugendliche. In der Phase der pubertären Entwicklung sind die Hormone noch unausgeglichen, und die jungen Menschen wissen häufig nicht, ob sie „Mädchen oder Bübchen“ sind. Nach Gender werden sie bereits in diesem jungen Alter aufgefordert, sich zu „outen“ und damit u.U. in eine für sie falsche Richtung gedrängt.
#57 ingres
„Propaganda“ = Meinungen kann man nicht mit demokratischen Mitteln unter Strafe stellen. Die ganz wenigen -und schon zweifelhaften- direkten gesetzlichen Meinungsverbote in Deutschland kennen Sie. In einer Demokratie Meinungen zu verbieten, braucht verdammt gute Gründe. Und die angebliche „Bedrohung“ durch Homosexuelle ist ganz bestimmt kein hinreichender Grund. Ihr privates Hirngespinst, nichts weiter. Keiner will Ihnen die Frau wegnehmen, ihre Söhne vergewaltigen oder ihre Töchter „schwul machen“.
Aber es bleibt als Abweichung von der Normalität eine Störung.
Kann sein. Aber es bleibt vor allem die Frage, warum Homo-Hasser so verdammt viel Wert darauf legen ist, festzustellen, was „Normalität“, „Abartigkeit“, „Störung“ etc., ist. Klar, wir finden bestimmt eine Definition von Normalität, nach der Homosexualität abnormal ist.
Na und?
Genauso sind Rothaarige, Linkshänder und Laktose-Intolerante abnormal, abartig, usw. Gibt es Ihnen irgendetwas, zu wissen, dass andere Menschen nach Ihrer Vorstellung „abnormal“ sind? Woher kommt dieser Zwang, „Abnormales“ zu identifizieren und zu eliminieren?
Ich halte wenig davon, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, und würde daher Schwulen davon abraten, islamkritische Bewegungen zu unterstützen, wenn diese Homosexuelle als Bedrohung der Gesellschaft ansehen.
Wartet nur ab, was da noch alles kommt!
Heute hat doch der schwule Grünling im Bundestag schon angefangen zu erklären, daß es eine Diskriminierung sei, wenn Schwule nicht zur Ehe zugelassen werden. Die Ehe ist zwar eine Verbindung zwischen Mann und Frau zum Zwecke der Erhaltung der Menschheit, aber das wissen diese wahrscheinlich nicht. – Wie doof muß man eigentlich sei, um solche zu wählen?
@ Berggeist
Erhaltung der Menschheit?
Wäre schön, wenn die Mann und Frau-Ehe auch Kinder hervor bringen würde aber eine Steuererleichterung ist doch viel profitabler als die Finazierung eines Kindes, oder?
Kein Wunder, dass PI als rechtes Portal verschrieen ist.
Wenn man die Kommentare hier betrachtet, erkennt man sofort, warum Michael Stürzenberger immer mehr Probleme bekommt.
Er ist ein wesentlicher Grundpfeiler dieser Seite und die Kommentatoren hier, tragen einen großen Anteil am schlechten Ruf dieser Seite.
Viele auf dieser Seite sprechen von Demokratie aber von welcher Demokratie spricht Ihr? Diese Generationen-übergreifende-rückständige Moral ist alles andere als förderlich für die Zukunft.
Kewil sollte man das schreiben verbieten. Dummes Gesülze! Die Heterosexuellen werden zu Menschen zweiter Klasse gemacht. Schon klar! Wenn ein Homosexueller Lehrer in der Öffentlichkeit Islam-Kritik übt, dann gibt es Zuspruch, Lob und Beifall aber wehe, wenn die bösen Homosexuellen was vom Kuchen ab haben möchtet. Zeter und Mordio!
Homosexuelle wollen weder über jemanden stehen, noch wollen sie unter jemanden stehen, sie wollen lediglich auf der gleichen Stufe stehen, nicht mehr! Und nun wird, Dank Kewils Beitrag, mal wieder deutlich das der Hetero-Alpha, keinen Homosexuellen neben sich, auf gleicher Höhe, dulden wird. Nein, er will über dem Homosexuellen stehen, wenn es schon nicht so richtig bei den Moslems klappt. Wenigstens einen Sieg davon tragen.
#60 Le Pferde (19. Dez 2013 19:33)
Jede Gesellschaft hat das Recht bestimmte Verhaltensweisen nicht zu erlauben. Es kann nicht jedes Verhalten und damit jede Meinung öffentlich geäußert werden, das wäre Anarchie, die keine Gesellschaft überlebt. Es gibt zum Beispiel eine Kleiderordnung und ganz allgemein Regeln für Sitte und Anstand. Eine mathematisch beweisbare Übereinkunft darüber was das ist, kann es nicht geben. Ich erlaube mir die Ansicht zu haben, dass die Schwulenlobbay mit Unterstützung der Schwulen, mit zur Auflösung der gesellschaftlichen Ordnung beiträgt. Genauso wie der Feminismus und andere Minderheiten-Bewegungen. Von einer ganz konkreten Bedrohung ist doch hier die Rede: Es sollen Ansichten über Schwule unter Strafe gestellt werden. Gegen solche Bedrohungen der Gesellschaft (das ist ein verdammt guter Grund) erlaube ich mit die Forderung, einzuschreiten.
Die Sache mit normal und unnormal erklärt sich von selbst. Alles was nicht normal ist fällt auf. Ob nun positiv oder negativ. Das kann man nicht ändern: das ist eine anthropologische Konstante. Insbesondere Kinder sind im Erkennen von normal und unnormal unbestechlich. Das kann man nicht aus ihnen herausprügeln. Nicht wer normal und unnormal akzeptiert ist nicht gesund, sondern derjenige der meint man könne diese Realitäten leugnen. Letzteres ist nach Nietzsche der nihilistische Zugang zur Realität, der derzeit für fast alles Aspekte der Realität gegeben ist. Deshalb ist diese Gesellschaft ja auch todkrank.
#57 ingres
Das ist bei uns verfassungsrechtlich nicht möglich.
Das Grundgesetz verbietet, Meinungsäußerungen zu bestrafen (Artikel 5), erlaubt aber, sittenwidrige Handlungen unter Strafe zu stellen (Artikel 2).
Dementsprechend standen damals die Handlungen, und nicht die Propaganda unter Strafe. Damit wurde aber automatisch die Propaganda mit eingedämmt. Denn jeder, der solche Propaganda betrieb, machte sich verdächtig, und mußte mit Verfolgung rechnen.
Der damalige § 175 hatte also durchaus einen guten Sinn.
#64 Ferrari (19. Dez 2013 21:20)
Die Lösung ist einfach und klang in meinem Kommentar auch an: Ich halte die Propagierung von Homosexualität in der Öffentlichkeit für sittenwidrig. Zum einen ganz allgemein und zum anderen im Speziellen. Ein 175-er wäre zwar eine konsequentere Lösung, bedeutet aber für private Not von Homosexuellen eine Alles- oder Nichts- Einschränkung und ist unter diesem Aspekt problematisch. Sollte sittenwidrige Propaganda nicht eingeschränkt werden können, wären allerdings elementarere Maßnahmen wieder notwendig (auch wenn es momentan keine Mehrheit dafür gibt).
Den Tugendterror gab es schon, aber noch nie wurde eine Perversion zu Tugend erklärt – das ist eine neue Qualität (der Degeneration).
Man kann Gesetze gegen Homophobie machen, aber einen natürlichen Ekel gegenüber der Homosexualität (biologisch bedingt) kann man unterdrücken, jedoch nicht wegerziehen.
Irgendwann kommt der angestaute Hass raus, und dann wird es sehr unangenehm für Schwule.
Wären die Schwulen hirn- und nicht schwanzgesteuert, würden sie ihre Perversitäten niemals zur Schau stellen, geschweige dafür werben.
Ich würde zur Abwechslung mal „Valery Gergiev“ googeln, da geht es nicht irgendwie abstrakt zu, sondern ganz konkret darum, dass ein Homo-Mob einen Künstler von internationalem Renommee aus München vertreiben will. Der Russe Gergiev soll im nächsten Jahr Chefdirigent der Münchner Philharmoniker werden. Das soll verhindert werden, denn Gergiev hatte im September in einem Interview mit der holländischen Zeitung „de Volkskrant“ gesagt:
„In Russland tun wir alles dafür, Kinder vor Pädophilen zu schützen. Dieses Gesetz richtet sich nicht gegen Homosexualität, sondern gegen Pädophilie.“
Das war’s und schon stehen sie mit Trillerpfeifen vorm Kulturzentrum am Gasteig und fordern „Keine falschen Töne gegen Lesben, Schwule und Transgender“ und Christian Ude stellt sich vor die „Tagesschau“-Kamera und gibt eine Ergebenheitsadresse ab:
http://www.tagesschau.de/inland/muenchen266.html
Und Eleonore Büning, eine sonst vernünftige Frau, Musikredakteurin, verliert den Verstand und fordert: „Der Dirigent Geergoiev muss sich von Putin distanzieren“:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/proteste-gegen-valery-gergiev-er-heisst-nicht-pontius-pilatus-12717555.html
Was bei den FAZ-Lesern aber überhaupt nicht gut ankommt: „Ich glaube“, schreibt Gert Müller, „dass in Deutschland inzwischen weniger Meinungsfreiheit möglich ist als im vielgeschmähten Russland Putins. Wenn man den Mainstream der Meinung verlässt, wird man aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Sarrazins Frau beschreibt das in ihrem Buch sehr anschaulich.“ So ist es.
Korr: …der Dirigent Gergiev
#22 Tuerkenlouis_1683 (19. Dez 2013 12:12)
Frage: da Phobien ja Krankheiten sind, darf man dann Homophobe oder Islamophobe überhaupt kritisieren? Steht doch bestimmt nicht im Einklang mit den Antidiskriminierungsgesetzen 😉
————————
Gibt es schon Therapeuten, die sich auf Homophobie und/oder Islamophobie spezialisiert haben? Wäre eine Marktlücke 🙂
Nachtrag zu:
#69 Rheinlaenderin (20. Dez 2013 00:07)
————-
Dazu kommt noch die Asylantenphobie.
#65 ingres
Das Sittengesetz ist nur eine Schranke der allgemeinen Handlungsfreiheit und nicht der Meinungsfreiheit.
Nicht ganz. Solange sie es heimlich tun, und es für sich behalten, passiert nichts.
Aber er verhindert, daß sie damit offen hausieren gehen.
Ist es erlaubt, sich zu ekeln, wenn man daran denkt, dass sich Männer gegenseitig in den A…. fi..en?
Nehmen die eigentlich vorher Abführmittel, oder erhöht es den Reiz, wenn es streng riecht?
Oder muss man das schön und erstrebenswert finden und dies möglichst schriftlich bestätigen?
Könnte man damit belegen, dass man garantiert nicht homophob ist, um einer Beobachtung durch den BND zu entgehen?
Frankreich will gleichzeitig nicht nur Prostituierte, sondern auch Freier bestraffen.
Also, Frauen darf man nicht ficken, aber Männer schon.
So weit ist man der Land der Liebe inzwischen.
PS Deutsche Bordelle freuen sich über so viel Blödheit natürlich.
Korrektur #73 Schüfeli (20. Dez 2013 02:57)
So weit ist man der Land der Liebe inzwischen ->
So weit ist man inzwischen im Land der Liebe.
#71 Ferrari (20. Dez 2013 00:14)
#65 ingres
Das Sittengesetz ist nur eine Schranke der allgemeinen Handlungsfreiheit und nicht der Meinungsfreiheit.
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Das Sittengesetz von Kant (wenn das gemeint sein sollte)ist als Vorschrift für eine sittliche Ordnung nicht geeignet. Sop gesehen stellt eine sittliche Ordnung immer (ein Stück) Willkür dar. Das Problem ist, dass unsere volle Freiheit Mitdiskutanten (auch hier im Blog) das nicht sehen und insofern unreife Menschen sind. Da totale Freiheit für unreife Menschen, die gesellschaftliche Ordnung untergräbt, wurde u. a. initial von reifen Menschen die Bibel geschaffen. Das ist die natürliche Grundordnung menschlicher Existenz, weshalb sie auch nicht wirklich vorgeschrieben oder erfunden wurde. Und alle Kulturen waren sich in dieser Grundlkegenden Ornung einig. Dagegen kann auch niemand diskutieren, sondern lediglich Verbote erlassen. Was sich übrigens daran zeigt, dass die unreifen Mitdiskutanten (Absicht will ich ihnen nicht unterstellen) hier auch überhaupt nicht über das Thema dieser Verbote diskutiert haben. Die ewige Ordnung (z. B. der Bibel)( ist eben natürlich und nur künstlich durch (Meinungs)(Terror auszuhebeln. Dass Problem ist freilich, dass auch die Bibel im individuellen Fall zu streng ist.
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„Ein 175-er wäre zwar eine konsequentere Lösung, bedeutet aber für private Not von Homosexuellen eine Alles- oder Nichts- Einschränkung und ist unter diesem Aspekt problematisch.“
Nicht ganz. Solange sie es heimlich tun, und es für sich behalten, passiert nichts.
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Hier haben wir das Problem, dass man das Individuum mit dem Gebot der Heimlichkeit traktiert. Im Film von Praunheim wurde damals gezeigt, wie sich heimlich auf verdreckten Toilketten trafen, um Partner zu finden. Das war eine Szene di8e mich dazu brachte zu sagen. Das ist unwürdig, wenn sie nun mal gegen diese Neigung nicht ankönnen. Aber ich muß heute sehen, dass diese´s „Mitgefühl“ eben für Minderheiten nicht angemessen ist,´und strenge Regeln gefunden werden müssen. Sonst zerstören Minderheiten aufgrund íhrer unvermeidlichen Ideologisierung (bedingt durch ihre Unnormalität) die gesellschaftliche Ordnung. Das zu verhindern, dafür gibt es z. B. die Bibel. Und auch den Koran. Leider ist der Koran zu brutal. Und die Bibel war nicht unbedingt zu lasch, aber über offene mitfühlende Flanken attackierbar. Ob da noch der richtige Mittelweg gefunden werden kann ust fraglich.
#72 Silvester42 (20. Dez 2013 00:34)
Als ich damals mehr über das Phänomen Homosexualität erfuhr, was eigentlich 1972 nur über den Rosa von Praunheim Film geschah (als Kinder hatten wir nur darüber gemunkelt und eine Riesenpanik davor, dass man so was sein könne, hatte ich keine Vorstellung davon, dass Homosexuelle sowas praktizieren könnten. Ich dachte eher, wenn man homosexuell sei hätte man auch keinen „Stoßtrieb“ mehr. So naiv kann man sein, wenn man an das Edle glaubt. Andererseits versteh ich aber auch nicht, dass Analverkehr selbst in der heterosexuellen Pornoindustrie üblich ist. Der Abartigkeit ist hakt keine Grenze gesetzt.
#75 ingres
Es geht nur um das natürliche Sittengesetz, das klar und eindeutig ist. Sonst hätten sie das nicht ins Grundgesetz geschrieben.
Ein übler Propagandafilm.
Jeder von uns muß seinen Sexualtrieb zügeln. Auch ein normaler Mensch darf nicht einfach über die nächste Frau herfallen.
Da wurde wohl auch noch subtil die Angeborenheitslüge rübergebracht.
Wer klar bei Verstand ist, kann erkennen, daß eine solche Neigung fehlerhaft ist, und sich um eine Therapie bemühen.
„Nicht der Geisterfahrer ist krank, sondern die Autobahn, auf der er fährt“
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