Heute wurden neue PISA-Testergebnisse veröffentlicht. Wo wir stehen, war bereits vorher klar. In der taz hieß es: Das schiefe Bild von Pisa. Am Dienstag wird die neue Pisa-Studie veröffentlicht. Doch viele Schulen gehen längst neue Wege. Der Vergleichstest gerät dabei oft zur Nebensache. In der Süddeutschen steht: Pisa-Studie. Moderner Aberglaube. Nachtigall! Warum wohl? Natürlich weil wir dank den Sozi-Gesamtschulen und den grünen Gemeinschaftsschulen wieder nicht Platz 1 belegen. Und wer liegt dort?

Natürlich Chinesen und andere Asiaten. Den SPIEGEL hat das auch bereits vorher beschäftigt und er fand, oh Wunder, heraus:

Maike Vollstedt von der Freien Universität Berlin hat über die Mathe-Ausbildung an Schulen in Deutschland und Hongkong promoviert. Der Blick in Hongkongs Klassenzimmer war für sie zunächst ernüchternd, sie erlebte den hierzulande verpönten Frontalunterricht. „Alles ist auf den Lehrer zentriert“, berichtet die Didaktik-Expertin. Kooperative Lernformen, individuelles Arbeiten – all das sei in Hongkong nicht üblich. „Mündliche Mitarbeit fließt kaum ein in die Bewertung, was zählt sind die Ergebnisse bei Klausuren.“

In Deutschland gab es diese Art Unterricht vom Kaiserreich bis 1968 auch. Deutschlands Schüler waren weit vorne. Dann kamen die Achtundsechziger mit ihren Blödmethoden, und seither ging’s bergab. Jetzt zählt bei uns eben Quatschen und Abi für alle. Ja, wenn darüber diskutiert wird, ob 1+1= 1 oder 2 oder 3 ist, da wären wir sicher wieder spitze! So sieht es anders aus.

Wir liegen zwar in Mathe auf Platz 16, beim Lesen auf Platz 19 und bei Naturwissenschaften auf Platz 12, aber die Asiaten haben einen noch größeren Punktvorsprung herausgeholt als das letzte Mal. Siehe SPIEGEL mit Tabelle!

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122 KOMMENTARE

  1. Wusste ich doch, dass das Kewil heute noch bringt… 😉

    Viel wichtiger und aussagekräftiger als diese schwachsinnigen Rankings ist aber folgende Tatsache, die die SchwäZ heute mit berichtete: 15jährige Chinesen aus verschiedenen Regionen sind z.B. in Mathe unseren Gleichaltrigen 2-3 Jahre im Wissensstand voraus. Man darf gespannt sein, wie lange es noch dauert, bis unseren vielen „Weltmarktführern“ die Luft ausgeht!

  2. In den Artikeln sucht man aber auch das Wort INTELLIGENZ und IQ und „Verteilung der Intelligenz“ oder dergleichen vergeblich.

    Weil nicht sein kann was nicht sein darf.

    Dazu hat aber schon Volkmar Weiss alles notwendige gesagt, weit vor Sarrazin:

    Nach den Ergebnissen der PISA-Studie (Tabelle 8.19) kommt man nicht um die Feststellung herum, daß der mittlere IQ der Zuwanderer aus der Türkei nur bei 85 liegt, der aus der ehemaligen Sowjetunion bei etwa 90. Daß der IQ der Einwanderer aus der Türkei keinesfalls über 90 liegt, darauf deuteten bereits Schweizer Sozialstatistiken hin, aber die PISA-Studie hat jetzt viel besser belegte Zahlen erbracht. Repräsentative IQ-Tests bei den in Deutschland lebenden Türken durchzuführen zu wollen, das kann wohl schon niemand mehr wagen. Eine 1994 (Sahin und Duzen) in der Türkei selbst bei 2277 Schulkindern durchgeführte Standardisierung des Tests Ravens Progressive Matrizen ergab einen mittleren IQ von 93 (wenn man den britischen dabei mit 100 ansetzt, der aber bei PISA auch bei etwa 103 liegt; d.h. mit anderen Worten, daß zwischen der deutschen und türkischen Gesamtbevölkerung kein signifikanter oder nur ein geringer mittlerer IQ-Unterschied besteht). Zwei 1996 (Hamers et al.) und 1997 (Te Nijenhuis und van der Flier) in den Niederlanden bei Türken durchgeführte Tests ergaben mittlere IQ für die Einwanderer aus der Türkei von 88 bzw. 85 für die Kinder. Also ein Ergebnis in genau der gleichen Größenordnung, wie ich es aus den PISA-Zahlen und der Schweizer Sozialstatistik extrahiert habe. Auch hier ist die nüchterne Beschreibung eines Zustandes keinesfalls als Aufforderung zu verstehen, die Hände in den Schoß zu legen. Auch „in Österreich besetzen die zugewanderten Familien … eine soziale Nische im unteren Bereich der Sozialstruktur. Dennoch erreichen die Jugendlichen, die aus diesen Familien kommen, in Österreich tendenziell oder sichtbar bessere Leseleistungen“ (S. 396), die einem einen IQ von 90 entsprechen.

    aber auch

    Laut PISA (S. 379) überschreiten „fast 50% der Jugendlichen aus Zuwandererfamilien im Lesen nicht die elementare Kompetenzstufe, obwohl über 70% von ihnen die deutsche Schule vollständig durchlaufen haben.“ D.h. der mittlere IQ dieser zahlenmäßig großen Gruppe beträgt nur 86, und ihr niedriger IQ bewirkt unzureichende Leistungen bei allen geistigen Anforderungen. Diese Zahl ist so schwerwiegend, daß sie man sie sich noch einmal veranschaulichen muß: 50% der Zuwandererkinder (bei denen beide Eltern Zuwanderer sind) liegen auf einem Intelligenzniveau, auf dem die 18% der schlechtesten deutschen Schüler liegen. Wenn die Prognose von Birg (2001) Wirklichkeit wird, daß bereits ab 2010 die Ausländer in zahlreichen westdeutschen Städten die aktive Bevölkerungsmehrheit stellen werden, dann können sie sich das soziale und kulturelle Niveaus der Slums und Ghettos ausmalen, das uns erwartet. Aber haben Sie an irgendeiner Stelle in der deutschen Presse in den letzten Monaten etwas über diese Aussicht gelesen? Die da mit Kerzen demonstrieren und die Tatsachen in Sprache und Denken ausblenden, tragen in Wirklichkeit dazu bei, schon mittelfristig den sozialen Frieden in schwerster Weise zu gefährden.

  3. deutschland ist auf platz 16 und bei phoenix feiern sie als wenn wir nr. 1 wären.
    schön geredet wird natürlich auch alles.
    rechnen, lesen und schreiben?pff…andere sachen sind ja auch wichtig und werden nicht getestet.
    schönreden, rausreden…nur nicht die probleme mal ansprechen und angehen.

  4. Plats 16? Daß isd doch mindesdens fier Mal mer, als Einß? Daß isd doch subba Ergäbniß, oder?

  5. Im WDR wurde vorhin explizit erwähnt, dass die Jungen in Mathe erheblich besser abgeschnitten hätten als die Mädchen. Und die sicherlich hoch emanzipierte Moderatorin hielt sich natürlich besonders was darauf zu gute, dass Mathe für sie der Horror gewesen sei.
    Dann wurde noch gesagt, dass das mit den Mädchen nicht gut sei, da gute Leistungen in Mathe angeblich für alles im Leben eine Voraussetzung seien. leider hab ich nicht behalten was da alles aufgezählt wurde. War teilweise etwas merkwürdig. Ach ja unter anderem fürs Selbstbewußtsein von dem die schlimmen Jungs angeblich mehr hätten. Interessanterweise hat man aber nicht gesagt, dass man die Mädchen nicht genügend fördere. Man sagte nur es sei nicht gut. Wahrscheinlich war der Vorwurf der mangelnden Förderung aber implizit in der Feststellung enthalten, dass es schlecht sei, wenn man nicht gut in Mathe sei. Explizit muß man den Ruf nach mehr Mädchenförderung anscheinend übehaupt nicht mehr stellen.

  6. @#3 der fritz (03. Dez 2013 12:59)

    deutschland ist auf platz 16 und bei phoenix feiern sie als wenn wir nr. 1 wären.
    schön geredet wird natürlich auch alles.
    rechnen, lesen und schreiben?pff…andere sachen sind ja auch wichtig und werden nicht getestet.
    schönreden, rausreden…nur nicht die probleme mal ansprechen und angehen.

    Ja, und wenn’s mit der Groß- und Kleinschreibung nun auch noch klappen würde, dann wären wir vielleicht sogar 15! Wollte das Problem jetzt doch mal ansprechen … 🙂

  7. Als ob die Chinesen so gut wären. Ich war selber mal in einer chin Schule zu Besuch und im Klassenraum kurz drin. Die Schüler schreiben die ganze Zeit nur sagen kein Wort. Mitarbeit existiert nicht. In den Schulen wird nur für Prüfungen gelernt nicht für das Leben. Die Schüler lernen keinerlei Soft Skills. Und manches Wissen fehlt den Schülern komplett.
    Dieser Frontalunterricht bringt genauso wenig, wie der Waschlappen Unterricht in Deutschland.

  8. @#5 ingres (03. Dez 2013 13:02)

    …Explizit muß man den Ruf nach mehr Mädchenförderung anscheinend übehaupt nicht mehr stellen.

    Nein, zumindest in den Grundschulen herrscht schon das Matriarchat. Und wenn Matthe der Lehrerin einst selber nicht so lag, dann le(h)r(n)t man eben besser gleich äwärneß fohr sauschal kombleienz.

    Und die NPD fordert es sogar explizit: „Maria statt Scharia!“ Voll die Frauenversteher dort hinter dem rechten Tellerrand … 🙂

  9. Nicht politisch korrekt aber die Wahrheit: Wenn man mal die Migranten rausrechnet, haben wir einen Spitzenplatz inne.

  10. Also bis weit in die 90er Jahre hinein bilde ich mir ein, dass wir ein recht gutes Schulsystem hatten.
    Dann begann etwas, was wir als „Masseneinwanderung“ insbesondere muslimischer bezeichnen. Dazu kam auch noch die exorbitante Vermehrungsrate dieser Gruppen.
    Das eine bedingte das andere. Dusselige Schüler, Lehrer die plötzlich mindestens 50% Ausländerkindern gegenüberstanden die nichts mehr rafften und Links-Grüne, aber auch CDU-Gutmenschen, die nicht wahrhaben wollten, dass diese Kinder niemals zu gleichen qualitativ gleichwertigen Ergebnissen kommen könnten, wie jahrzehntelang die überwiegend homogenen Schulklasse mit 95% Deutschen.
    Tja, somit musste eben, da die EU ja was die Studentenzahlen angeht Druck macht, das Niveau drastisch gesenkt werden, damit auch jeder Moslem-Schüler, der im normalen Leben (also ohne links-grünem Einladungsschreiben, bzw. Aufpäppeltrieb aus Germany) maximal Ziegenhirte oder Teppichknüpfer geworden wäre, Abitur bekommt und sich nun wenigstens 1-2 Semester in einem Studium rumdrücken kann, bis er erkennt, dass sogar ein EU konformes Bachelor-Studium für ihn zu schwer ist……

  11. wie soll das Niveau auch hoch sein, wenn im Durchschnitt in westdeutschen Städten über 40 % Migranten eingeschult werden. Die meisten von denen können nicht mal gescheit deutsch…

  12. @#3 RechtsGut (03. Dez 2013 12:58)

    In den Artikeln sucht man aber auch das Wort INTELLIGENZ und IQ und “Verteilung der Intelligenz” oder dergleichen vergeblich.

    Na logo, weil Lernen zu messen, misst eine vorher als Leistung definierte Leistung. Intelligenz kann man bestenfalls trainieren. Vor allem ist sie aber eine Erbanlage. Würde man die Intelligenz der Völker vergleichen … oh oh oh. Die Deutsche Ausgabe des Buches „Race“ bzw. „Die Rassen der Menscheheit“ von Johr R Baker enthält nicht ohne Grund folgende Kapitel NICHT: „Intelligenz“, „Körpergeruch“ und noch irgendein Kapitel, das ich aus genetischen Gründen habe vergessen müssen.

  13. Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Bildung ist eine Investition in unsere Kinder. Und wer lieber in kulturelle Bereicherungen vom Bosporus oder afrikanische Fachkräfte investiert, der braucht sich über nichts mehr zu wundern..!

  14. Da wird verglichen was nicht vergleichbar ist : Shanghai und Hongkong sind chinesische Städte, die mit dem normalen China „draussen im Lande“ wenig zu tun haben aufgrund eines extrem hohen Lebensstandarts einer bestimmten Elite nur dort. Für den abgeriegelten Stadtstaat Singapore gilt das noch viel mehr.
    In Thailand werden die staatlichen Schüler regelrecht verdummt. Außer „lang lebe der König“ lernen die nix. Das Ergebnis sieht man zur Zeit im TV…

    Daraus schlusszufolgern daß „die Asiaten“ generell schlauer sind als (Gesamt-)deutsche Schüler ist nicht wissenschaftlich begründet.
    Mit deutschen Schülern meine ich „richtige“ Deutsche.

    Das Problem sind die Zugewanderten. Gibt doch der umstrittene Hamburger Schulsenator ( SPD ) freimütig zu daß es die Migranten sind, die dafür sorgen daß Hamburg beim Pisa-Ranking kurz vor Bremen und Berlin ( die sind noch dümmer ) immer so schlecht abschneidet.
    Na, na, Herr Senator…

    Deshalb will er mittelfristig auch die Gymnasien abschaffen und das Abitur soll an der „Dummerschule“ ( heisst in HH : Stadtteilschule ) abgelegt werden.

    Eine Paukschule wie in den 60ern mit Respekt für den Lehrkörper ist prinzipiell nicht verkehrt aber es ermutigt keinen Schüler etwas freiwillig zu unternehmen.

  15. Natürlich kommen jetzt die Relativierer und versuchen vom konkreten Versagen der deutschen Schulen abzulenken und auf das Positive am deutschen Bildungssystem hinzuweisen:

    Volker Ladenthin,Erziehungswissenschaftlern, im Handelsblatt:

    Herr Ladenthin, die Ergebnisse der fünften Pisa-Studie wurden heute vorgestellt. Was haben Sie an diesem Schulleistungstest auszusetzen?
    Zum einen misst Pisa die deutschen Schulen nicht an den Kriterien, die in Verfassung, Schulgesetzgebung und Lehrplänen als Ziele derselben ausgegeben sind. „Die Jugend soll erzogen werden im Geist der Menschlichkeit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsamkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zur Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, in Liebe zu Volk und Heimat, zur Völkergemeinschaft und zur Friedensgesinnung.“ So steht es beispielsweise im Schulgesetz von Nordrhein-Westfalen. Bisher haben die Pisa-Macher aber nicht nachgewiesen, dass ihre Kriterien derlei Ziele unterstützen. Vielmehr wird immer deutlicher, wie sehr die Pisa-Kriterien das Erreichen dieser Ziele behindern.

    Wer den Alltag an einer deutschen Schule – insbesondere Hauptschule, Migrantenschule – kennt, weiß, dass von diesen hehren Zielen kaum etwas verwirklicht wird.

    Seit der bewussten Abschaffung der deutschen Tugenden im Unterricht sinkt auch die fachliche Qualifizierung.

  16. Ähh… kewil mal echt jetzt?

    Das liegt bloß daran, das die in diesen Genua oder Venedigstudios – halt das mit der Stadt in Frankreich – einfach total die falschen Fragen stellen!

    Ich würde wetten, das die Asiaten keine Ahnung davon haben wie böse die Natzis waren, wie wichtig der Schutz der Umwelt ist, wie super es ist, weil wir hier voll die Demogaphie als Staatssystem haben, und echt jetzt:

    Muß eigentlich immer alles auf Leistung aus sein? Gibt doch noch andere wichtige Sachen, Toleranz, Gegen Natzies zu sein, Müll trennen, und so…..

    Entspann Dich mal, freu Dich doch das unsere Welt so Bunt und Lustig geworden ist!

    😉

  17. Die Deutschen werden mit der zeit immer dümmer werden,weil der große anteil der Schüler Migranten sind die kaum beschulbar sind,und den ganzen Lernprozess aufhalten.
    Rette sich wer kann.Deutschland wird Untergehen.

  18. Der Staat legt die Hand auf die Kinder: Krippe, (Pflicht-)Kindergarten, Ganztagschule. Aber wozu erzieht der Staat? Der neue Gender-Mensch soll geschaffen werden, der selbst bestimmt, ob er Mann oder Frau sein will, ob hetero, lesbisch, bi, schwul oder trans. Das klingt absurd? Ja das tut es und ist doch die „Leitlinie und Querschnittaufgabe“ unserer Regierung. Die Federführung liegt beim Familienministerium, das Material zur Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen verbreitet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

    Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden…

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  19. Ich hab derzeit den direkten Vergleich, meine Tochter, 7 Grundschule Baden Württemberg, Tochter meiner Freundin, 7 NRW inkusion Grundschule.

    Fazit nach 1 1/2 Jahren, Kind in BW wird bestens gefördert, kommt bestens mit.
    Kind in NRW parkt zur Zeit in der ersten Klasse

  20. #8 K.Huntelaar (03. Dez 2013 13:03)

    Na ja zu den Chinesen bzw. den Asiaten war schon früher immer zu lesen, dass sie super darin sind etwas zu klauen und zu kopieren (China ist das Land der Raubkopierer) und es dann organisiert wie die Ameisen in Massenproduktion gehen zu lassen. Dagegen würden sie schöpferisch nicht so viel zustande bringen. Man müßte dazu mal genaueres in Erfahrung bringen. Für schöpferische Tätigkeit ist auch der Intelligenzquotient kein hinreichendes Maß. Wenn das stimmt, muß der Westen natürlich darauf achten, dass er sein schöpferisches Potential hält. Mir scheinen aber weder in Europa noch in den USA die Voraussetzungen dafür gegeben. Und dann ist die Frage wie der Westen die Masse der Bevölkerung beschäftigen will, wenn sein Vorteil nur im schöpferischen Bereich liegt. Mit in perverse Genderei umgesetzten „Soft-Skills“ geht das nicht mehr lange gut. Es ist ja bereits jetzt nur noch ein Kartenhaus.

  21. #19 Peter Blum

    Genau! Das ist die Lösung und damit argumentieren die Relativierer das Pisa-Ergebnis runter. Siehe #18

  22. Ich mag die 68er Lehrer und ihre Nachkommen auch nicht, aber es gibt schon ein paar pädagogische Fortschritte. Öder Frontalunterricht ist nicht das Beste, was es je gab. Nur weil die Schüler früher besser waren, heisst das nicht, dass der Unterricht früher optimal war.
    Die Ursache für das schlechte Abschneiden sind fehlender Leistungsdruck und der Import Millionen Halbschlauer aus aller Welt.

  23. Wie schon mehrfach erwähnt, die lernunwilligen bzw.nicht lernfähigen Migranten in den Klassen verfälschen das Ergebnis, Deutschland wäre mit an der Spitze!

  24. Bei all dem Jubel für die Chinesen möchte ich aber doch eine Kleinigkeit einwenden:
    Es mag zwar sein, dass ein 3 Monate alter Chinese die Kreiszahl Pi auf 20 Nachkommastellen aufsagen kann und weiß was wann wo wie und warum passiert.
    Aber wenn es dann um die Anwendung geht, dann sieht es bei den Damen und Herren Asiaten eher mau aus.
    Ich habe mit vielen dieses Schlages Luft- und Raumfahrttechnik studiert (ja zu Ende, und ja im Diplom). Und es gab nicht wenige, die in Physik und anderen Fächern eine 1 hatten – weil sie diszipliniert pauken können. Aber was das mit dem Klotz, der über eine Ebene gezogen wird, und dem Flugzeug das über die Rollbahn rollt auf sich hat und vor allem, warum es da gewisse Ähnlichkeiten gibt… Da war es dann wieder vorbei bei den Asiaten. Weil logisch denken wird in China nicht trainiert oder gelernt (wurde mir auch schon von anderer Seite des öfteren Bestätigt). Nicht dass wir da jetzt in unseren Schulen besser wären, aber so eine reine Paukerbude hilft uns auch nicht wirklich weiter. Nur zu wissen dass Pi= 3,14… ist, hat noch kein Flugzeug zum fliegen gebracht! Nur mal so zum Nachdenken.

  25. #21 QuercusRobur (03. Dez 2013 13:38)

    @#12 lorbas (03. Dez 2013 13:15)

    “Thorben meets reality” (damit auch die Mitleser von Indimedia eine Chance haben, mitzureden).

    Für solche Leute gab es vielleicht ein gangbaren Weg aus der Krise: Olivgrün statt grün

    Thorben könnte dann als Genderexperte dienen 😉


    „Bundeswehr sucht Genderexperten für Auslandseinsätze

    BERLIN. Die Bundeswehr will offenbar ihre Genderkompetenz in Krisengebieten ausbauen. In einer neuen Stellenausschreibung auf dem Portal bund.de sucht die Wehrbereichsverwaltung Ost nach weiteren interkulturellen Einsatzberatern. Deren Aufgabe soll im „Bearbeiten von Genderaspekten in den Einsatzgebieten“ der Bundeswehr liegen, wie es im Tätigkeitsprofil heißt.

    Auch die Ausarbeitung „von Fachbeiträgen zur Weiterentwicklung des Genders in Einsatz- und Krisengebieten“ fordert die Wehrverwaltung in dem Stellenangebot. Die neuen Mitarbeiter halten sich dabei an die Richtlinien des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr. Zudem sollen die künftigen Bundeswehr-Mitarbeiter die Armeeführung auch beim Umsetzen der Gender-Vorgaben von NATO und Europäischer Union unterstützen.

    3.500 Euro Einstiegsgehalt

    https://de-de.facebook.com/bundeswehr.karriere/posts/436329303073201

    Von den Bewerbern fordert die Wehrbereichsverwaltung dabei ein abgeschlossenes regionalwissenschaftliches Hochschulstudium, „Kenntnisse im Bereich des interreligiösen Dialoges“ 🙄 , einen „Nachweis der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Thematik Gender“ sowie „Grundkenntnisse der Beratung in militärischen Stäben“. Das Anfangsgehalt beträgt etwa 3.500 Euro liegen.

    Bereits in der Vergangenheit hatte die Bundeswehr angekündigt, sich den „modernen“ Entwicklungen der Gesellschaft nicht mehr zu verschließen. So fordert etwa der Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker, einen deutlichen Ausbau des Frauenanteils bei den Streitkräften. Zudem kündigte die Armee an, sich künftig stärker für „Vielfalt und Toleranz“ 🙄 einzusetzen.

  26. Unsere FachkräftInnen fackeln lieber Schulen oder Kirchen ab:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sued/duisburger-waldorfschule-nach-brand-vor-weiteren-problemen-id8728466.html#plx270481885

    Sonntagmorgen zündeten Einbrecher in der Waldorfschule in Duisburg den Toilettenpapier-Vorrat an. Ein Nachbar wurde auf das Feuer aufmerksam und alarmierte sofort die Feuerwehr. Trotz der schnellen Reaktion ist ein Schaden in Höhe von mindestens 50.000 Euro entstanden. Die Schulleitung ist ratlos.

    Schon auf dem Schulhof steigt beißender Geruch nach verbranntem Plastik in die Nase. Am Sonntagmorgen wurde Feuer gelegt in der Waldorfschule an der Heinrich-Bierwes-Straße. Obwohl die Feuerwehr schnell eingriff, beläuft sich der Schaden wohl auf mindestens 50.000 Euro. „Wir fangen immer wieder von vorn an“, sagt Rebecca Kersting zu den teuren Folgen des fünften Einbruchs, seit die Schule Ende 2010 einzog.

  27. @ #25 LupusLotarius (03. Dez 2013 13:46):

    Ich schrieb meinen Kommentar ohne den Ihren gelesen zu haben.

    Ist es nicht erschreckend, das in Buntschland Satire überhaupt nicht mehr möglich ist, weil die Realität selbst die abartigsten Übertreibungen die sich ein gesundes Hirn ausdenken kann übertrifft?

    Gutmenschen zeichnet die erstaunliche Fähigkeit aus die Realität völlig Faktenresistent verweigern zu können. Reflexion der eigenen Handlung?

    Fehlanzeige!

    semper PI!

  28. @#23 Mi-cha (03. Dez 2013 13:44)

    Ich hab derzeit den direkten Vergleich, meine Tochter, 7 Grundschule Baden Württemberg, Tochter meiner Freundin, 7 NRW inkusion Grundschule.

    Fazit nach 1 1/2 Jahren, Kind in BW wird bestens gefördert, kommt bestens mit.
    Kind in NRW parkt zur Zeit in der ersten Klasse

    Das muß ein anderes Baden Württemberg sein. Oder heißt BW evtl. Bundeswehr? Denn in dem Baden Württemberg, das ich kenne, lernen neuerdings 7jährige Kinder in der Grundschule, wie Murad & Fatima zu „Fliege“ sagen. Im Relgionsunterricht (den gibt es noch!) werden Papierkirchen geklebt und Schäfchen angemalt. Im Sportunterricht herrscht Schuhzwang und in Deutsch muß man nicht jedes Wort richtig schreiben, sondern immer nur die Wörter, die gerade auf dem Zettel stehen, mit dem man sich auf das Diktat vorbereitet.
    Und dort wo früher gezielt gefördert wurde, wird heute inkludiert.

    Und apropos parken. Wer nicht mit dem Auto gebracht wird, ist sowieso out.

  29. #6 ingres (03. Dez 2013 13:02)
    Im WDR wurde vorhin explizit erwähnt, dass die Jungen in Mathe erheblich besser abgeschnitten hätten als die Mädchen. Und die sicherlich hoch emanzipierte Moderatorin hielt sich natürlich besonders was darauf zu gute, dass Mathe für sie der Horror gewesen sei.
    ——————
    ..dann wissen wir auch, warum dieser Scheissladen WDR eigentlich pleite ist…..
    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/drohendes-milliardenloch-intendant-buhrow-will-massiv-geld-beim-wdr-einsparen_aid_1123561.html

  30. Selbst der Spargel hat vor kurzem was mitbekommen. Der Artikel „Tiger mit ‚ie'“ ist wohl noch nicht online. Auszug:

    Dass sich die Rechtschreibleistung von Schülern in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verschlechtert hat, belegen inzwischen mehrere Studien. Viele Experten machen das lautgetreue Schreiben in den ersten Schuljahren dafür verantwortlich. Unter viel Lob bringen die Kinder nach diesem Konzept Wörter wie „fil“ (statt „viel“) zu Papier, „ir“ („ihr“) oder „ser“ („sehr“). Eltern und Wissenschaftler, ja sogar einige Schüler fordern inzwischen die Rückkehr zu einem Unterricht, bei dem von Anfang an auf korrekte Schreibweise geachtet wird.

    Doch die ersten Jahrgänge fröhlicher Rechtschreibanarchisten sind inzwischen erwachsen geworden – und einige von ihnen Lehrer. Es deutet vieles darauf hin, dass etliche von ihnen gar nicht mehr die Voraussetzungen dafür mitbringen, Kindern richtiges Schreiben beizubringen. Das belegt auch eine teilweise noch unveröffentlichte Studie der Universität Duisburg-Essen:

    Die Forscher haben Lehramtsstudenten dreier nordrhein-westfälischer Hochschulen jeweils zwei verschiedenen Tests unterzogen. Mit dem ersten wurden die allgemeinen Sprach- und Rechtschreibfähigkeiten von fast 2900 Studenten geprüft. Dabei erwies sich jeder fünfte angehende Lehrer als stark oder sehr stark förderbedürftig.

    Im zweiten Test, an dem fast 300 Studenten teilnahmen, sollte ein Zeitungsartikel mit eigenen Worten zusammengefasst werden. Jeder achte künftige Pädagoge gebrauchte dabei vielfach Wörter im falschen Sinnzusammenhang, mehr als jeder dritte machte häufig Grammatikfehler. Studierende mit Migrationshintergrund, die noch schlechter abschnitten, sind dabei nicht mitgerechnet.

    „Der Test war leichter als eine Abitur-Abituraufgabe“, sagt Studienautor Dirk Scholten-Akoun vom Zentrum für Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen. Trotzdem hätten viele Teilnehmer offenbar die Struktur des Zeitungstextes gar nicht verstanden. „Und Orthografie und Kommasetzung waren oft katastrophal.“

  31. Meines Wissens gibt es Inklusionskinder in „normalen“ Schulen in China und Singapore ( beim letzteren Land bin ich mir sicher ) nicht.
    Inklusionskinder reißen wie nicht-deutschsprachige bzw. radebrechende Immigranten das Niveau der ganzen Klasse schlagartig runter.
    In Hongkong, Shanghai, Shenzen, Macao und Singapore gehen europäische oder amerikanische/australische Ausländerkinder zusammen mit wohlhabenden einheimischen Kindern in die Internationalen Schulen, welche saftige Gebühren verlangen aufgrund des niedrigen Bildungsniveaus der staatlichen Schulen.
    Hier wird kein Abitur nachgeschmissen.

    Also alles ist genauso wie bei uns…

    Hat man diese Tatsachen bei der Pisa – Studie berücksichtigt oder ist dies nur eine von unzähligen Studien, die die Welt nicht braucht um nutzlose -gogen/-innen bzw. -logen/-innen zu beschäftigen auf Steuerzahlerkosten ?

  32. „Benachteiligt“ ist also das politisch korrekte Wort für schlechte Noten. Also wenn keiner benachteiligt wäre, hätten alle nur noch Einsen!
    Und benachteiligt sind natürlich die armen Migranten. Doch Moment! Nicht alle! Was ist mit den vielen asiatischen Migranten, die hier oft supergute schulische Leistungen zeigen? Ja, wenn man sich die Kultur des Gastlandes annimmt, dann klappts auch mit den Noten. Kommt man hierher und lehnt die deutsche Kultur ab, siehts schlecht aus. So einfach ist das.

  33. In Deutschland muss alles „spielerisch“ erlernt werden. Das 1X1 auswendig lernen? Oh Gott, nein! Das Kind könnte ja Schaden nehmen.

    Die Deutschen lamentieren lieber eine Stunde am Tag über Mathe, anstatt täglich einfach nur zehn Minuten zusätzlich zu üben. Lernen ist Arbeit – und Arbeit ist pfui. Das ist die Einstellung, die man den Kindern damit eintrichtert.

    Schüler in Asien schneiden bei Tests aber auch deshalb besser ab, weil sie viel mehr Zeit mit Mathematik verbringen als gleichaltrige Deutsche. Während hierzulande nach der Einführung des G-8-Abiturs sogar Stunden gekürzt wurden, gehen Kinder in Hongkong nach der Schule noch zur Mathe-Nachhilfe. „Dabei wird allerdings nicht der Schulstoff nachgearbeitet, dort werden vielmehr zusätzliche Aufgabentypen geübt„, berichtet Vollstedt. Durch das viele Üben würden die Kinder schneller. Das Dutzendfache Wiederholen desselben Aufgabentyps werde dabei nicht als stupides Auswendiglernen verstanden. Das intensive Üben gelte vielmehr als Weg zu einem tieferen Verständnis. Und tatsächlich könnten die Schüler nicht nur Aufgaben nach Schema F lösen – sie entwickelten auch ein tieferes Verständnis der mathematischen Probleme.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/pisa-studie-2013-mathematik-erfolgsgeheimnis-asiatischer-schueler-a-935718.html

    Genau so ist es. Und genau hier setzt ein japanisches Lernprogramm an, das bereits in vielen deutschen Städten zur Verfügung steht. Ich kann es aus eigener Erfahrung nur empfehlen (ich habe das Programm selbst abgeschlossen):

    http://www.kumon.de

  34. Die wichtigste Aufgabe in der Schule in Deutschland zur Zeit ist, so scheint es, ein Kampf gegen Räächts zu führen : in der Schule meiner Tochter (ein Gymnasium in BW) im Geschichtsunterricht es ist ernsthaft gelehrt, dass Geert Wilders und Marin Le Pen böse Neonazis sind. Klasse Unterricht..

  35. Wer schon mal Dokumentarfilme über Asiatische Schulen gesehen hat, wird solch einen Drill bestimmt nicht für die eigenen Kinder wollen.

  36. Der Privatschulenboom in Deutschland zeigt wo- hin die Reise geht !
    Wer es sich leisten kann schickt seine Kinder dort hin !
    Grund :Die Abgrenzung von ärmeren Schichten !Vorteile:Kleinere Klassen ,besseres soziales Klima ,saubere Räumlichkeiten und man muß keine Angst haben daß Lea oder Thorben-Henryk von seinen muslimischen Mitschülern verprügelt wird !

  37. Wer schon mal Dokumentarfilme über Asiatische Schulen gesehen hat, wird solch einen Drill bestimmt nicht für die eigenen Kinder wollen.

    Doch!

  38. Kewil, informieren Sie sich einmal über den Unterschied zwischen nicht überprüfbarer Bildung und den im Pisa-Test überprüfbaren Kompetenzen. Wenn uns diese Asiaten so überlegen sind, warum kommt dann aus diesen Ländern innovationstechnisch rein gar nichts? Das chinesische Schulsystem ist auf plumpes Auswendiglernen ausgerichtet, auf das hereinstopfen von Zahlen und Wörtern, ohne dass der Träger damit etwas anfangen kann. Das humboldtsche Bildungssystem in Deutschland schuf durch individuelles und ganzheitliches Lernen bestmögliche Talententfaltung. Das führte zu genialen Malern, Musikern und eben auch zu genialen Physikern und Konstrukteuren für Antriebssysteme. Mit den 68ern hat das nichts zu tun, schauen Sie mal lieber in die Geschichtsbücher, bevor Sie hier so einen Unsinn veröffentlichen.

  39. #6 ingres (03. Dez 2013 13:02)
    Im WDR wurde vorhin explizit erwähnt, dass die Jungen in Mathe erheblich besser abgeschnitten hätten als die Mädchen.
    ++++

    Einspruch!
    Es ist wohl so, dass Mädchen besser in Mathe als Jungen sind, sofern es um das „Klippschulwissen“ geht, d. h. um den Anteil aus der Mathematik geht, bei dem nur gepaukt werden muß, um durchs Abi zu kommen.

    Darüber hinaus, wo für kreatives und höheres Mathematikverständnis auch höhere IQ’s erforderlich sind, da sind die Mädchen/Frauen wohl schlechter gestellt, weil die Quote der „Hochintelligenzler“ gemäß Gaußscher Normalverteilung bei Jungen/Männer einfach höher liegt.

    Das spiegelt sich z. B. wieder in der niedrigeren Frauenquote von Nobelpreisträgern für die Naturwissenschaft.

    Da kann auch kein linksgrünes Gendergelabere drüber hinwegtäuschen.

    Nur mit Frauen wären Menschen ganz sicher nie auf dem Mond gelandet und es gäbe bis heute auch keine Relativitätstheorie!

    Nicht wahr, Frau Herr Einstein?

  40. Sig551 hat recht (#52)! Außerdem kann man die im Test vorkommenden Aufgabentypen einüben – das geschieht insbesondere dann, wann in asiatischen Ländern das Abschneiden als politisch wichtig angesehen wird.
    Wir sollten uns davon nicht irritieren lassen, sondern unserer Bildungssystem nicht wie OECD-moniert im Hinblick auf ökonomische Verwertbarkeit des (Auswendig!-) Gelernten ausrichten, sondern Bildung im Sinne der Ganzwerdung des Menschen.

  41. Na ja, stures Auswendigpauken a´la China ist genauso blöd wie ein nach unten nivelliertes Schulsystem wie das unsere. Ein gutes Schulsystem fördert Schwache und Starke zugleich (aber nicht zusammen, sondern getrennt) und versucht, die Talente eines Menschen zu erkennen und zu entwickeln.

  42. #44 RS_999 (03. Dez 2013 14:26)
    Wer schon mal Dokumentarfilme über Asiatische Schulen gesehen hat, wird solch einen Drill bestimmt nicht für die eigenen Kinder wollen.
    ++++

    Ich denke auch, dass Kreativität sich nicht mit Drill erzeugen läßt!

    Aber man braucht vor allem in einer Wettbewerbsstarken Industrie auch handwerkliche kognitive Fähigkeiten, wo die Asiaten uns überlegen sind.

    Außerdem schwächen wir unsere Volkswirtschaft mit der massenhaften Zuwanderung von Islamisten, Zigeunern und Negern, die überwiegend weder handwerklich kognitiv fähig noch hochintelligent sind! 🙁

    Deshalb ziehen die meisten Zuwanderer unseren Lebensstandard herunter und wir müssen sie zum Dank dafür auch noch durchfüttern!

  43. Na so toll kann unser Bildungssystem in der Vergangenheit auch nicht gewesen sein, wenn man bedenkt wer in Amt und Würden ist und was dabei so rauskommt…..

  44. http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Die-deutschen-Kinder-machen-es-uns-einfacher–12642915

    „…Die kriegstraumatisierte Generation vom Balkan, die wir in den letzten beiden Jahrzehnten in die Klassen integrieren mussten, ist nun weitgehend aus der Schule raus. Gekommen sind stattdessen tatsächlich viele deutsche oder österreichische Kinder aus Akademikerfamilien, die perfekte Sprachkenntnisse mitbringen. In diesem Sinn ist es einfacher geworden, gute Resultate zu erzielen….“
    Klartext des Schweizer Lehrerpräsidenten.

  45. #51 Tritt-Ihn (03. Dez 2013 14:34)
    Wer es sich leisten kann schickt seine Kinder dort hin !
    Grund 😀 ie Abgrenzung von ärmeren Schichten !
    ++++

    Pfui!
    Du willst damit doch nicht sagen, dass Kinder aus armen Schichten blöder schlechter sind?

    Obwohl Du wahrscheinlich recht hast! 😉

    Ärmere Schichten sind nämlich häufig deshalb arm, weil sie blöder äh – weniger intelligent sind.
    Und das Schlimme daran ist, dass Blödheit Intelligenz auch vererbbar ist!

    Nur bei den Sozen und Grünen sind alle gleich intelligent!
    Auf entsprechendem Niveau natürlich! 😉

  46. #46 johann (03. Dez 2013 14:15)
    Tote Hosen fordern Aufnahme von mehr Flüchtlingen.
    ++++

    Was soll man von einer toten Hose auch mehr erwarten?

  47. Die Studie zeigt, Länder, welche entweder wenig oder gezielte Zuwanderung haben, schneiden im Schnitt besser ab. Auf den hinteren Plätzen sind vor allem die bekannten Versagerländer.

    Ich möchte auch nicht den asiatischen Schultyp, aber man darf nicht vergessen, dass gute Lese- und Mathematikfähigkeiten automatisch mit schlechter Kreativität in Verbindung stehen. Nur weil die Schüler bei uns kreativer sind und gut logisch denken können, bedeutet das nicht, dass sie nicht besser lesen und rechnen lernen können und zudem darf es nicht als Ausrede dienen. Übrigens ein Grund für die Innovation hier im Westen ist ganz einfach in der Markwirtschaft zu suchen. Der Wettbewerb führt zu Innovationen.

  48. Die Gender-Ideologie auf die Mathematik angewendet bedeutet, dass 1 + 1 = 2 frauenfeindlich, homophob und rassistisch ist, vielmehr muss es heißen, dass auch die Gleichungen 1 + 1 = 3 und 1 + 1 = 4 Lösungen sind, die nicht ausgeschlossen werden dürfen. Die Diskriminierung als „falsches Ergebnis“ muss beendet werden! Keine Zahl ist illegal!

  49. Herr Kewil,
    das ist nicht ganz richtig. Frontalunterricht ist nicht effizient. Das Wissen, dass sich über Frontalunterricht relativ gut vermitteln lässt, ist stupides reproduktives Wissen, deklaratives Wissen. Anwendungswissen und Problemlösewissen oder das übertragen von Wissen und Können auf neue Situationen und Probleme lässt sich nicht Mittel dieser vorsintflutlichen Methode vermitteln. Frontalunterricht ist für bestimmte Lerninhalte sinnvoll muss aber immer mit anderen Vermittlungsmethoden kombiniert werden. Die Kombination kann dann recht effizient sein, was aber noch nichts über die Effektivität aussagt. Hinsichtlich der Effektivität sehe ich ein viel größeres Problem…

    Wenn man kein lern- und trainingswissenschaftliches sowie lerntheoretisches Wissen hat, sollte man besser schweigen oder sich zuvor hinreichend informieren.
    Wenn ich die Ausländer aus den Studie herausnehmen, dass schneiden die rein Deutschen Kinder wahrscheinlich nicht viel schlechter ab, als finnische oder koreanische Kinder. Vielleicht sind sie sogar gleich gut. In Finnland und in Korea gibt es eine enorm homogenen Schülerpopulation. Aber das wollen unser Politiker nicht wahr haben, weil es genau betrachtet ein sehr gutes Argument gegen Multikulti ist. Sehr vereinfacht zeigt sich nämlich: je homogener die Schüler sind und je homogener ihr kultureller Kontext ist, desto erfolgreicher sind die Schüler.

    Was man auch nicht im Frontalunterricht lern ist eigenständiges DENKEN und das ist viel wichtiger, als stupides, gedrilltes Wissen in Mathematik. Wenn Schüler fähig wären, ihre mathematischen Kenntnisse auf unterschiedliche Problembereiche anzuwenden, dann wäre das wiederum ein Zeichen für Denkfähigkeit….

  50. #36 lorbas (03. Dez 2013 13:50)
    Thorben könnte dann als Genderexperte dienen 😉
    ++++

    In jeder Gesellschaft braucht man auch immer, schon aus humoristischen Gründen, ein paar Maskottchen.

    Es dürfen nur nicht so viele sein.
    Durch die hohe Anzahl von Sozen und Grünen in unserer Gesellschaft haben wir bereits viel zu viele Maskottchen.

    Zu viele Maskottchen sind deshalb problematisch, weil sie meistens ihren Unterhalt nicht selber bestreiten können und auf fremde Ernährer angewiesen sind.

  51. Das Schulsystem von früher war (auf dem Gymnasium) hochgradig anspruchsvoll, nicht selten auch knallhart und bisweilen sogar unmenschlich. Es wurde gnadenlos ausgesiebt, die Zweiten waren bereits die ersten Verlierer – zumindest hier bei uns in Baden-Württemberg. Was mittlerweile passiert, ist das genaue Gegenteil davon. Aber was soll´s? Den „goldenen Mittelweg“ zu finden war nicht nie das Ding der Deutschen…

  52. Liebe Leute, Israel schneidet deutlich schlechter ab, als Deutschland und Finnland besser.
    Israel hat aber die meisten Patente und Erfindungen in Relation zur bevölkerung und Finnland ist da richtig schlecht. Also was soll das. Das ist doch erst einmal nicht aussagekrätig…
    Wie gehen die Schüler da rein, in die Pisa Tests, das ist die Frage und wie gestaltet er sich, der Test …

  53. Es ist unglaublich, wie wir unsere Chancen verspielen. Der Dumm-Trend nach unten. Und das völlig ungebremst. Niemand der Politiker will die Notbremse ziehen. Wieso? Erschreckend ist vor allem, daß dies auf vielen Ebenen gleichzeitig stattfindet. Gesamtschulen, Uni, Medien, Gleichmacherei wohin man schaut. Das auch jeder Dummtrottel ein Abitur ausgestellt bekommt. Überall die Anpassung an das „unten schwimmende Substrat“ der Gesellschaft. Da darf man sich doch mal fragen, muß das sein?

    Bei der Frage, wer hat uns das alles eingebrockt ist man schnell in der Verschwörungsecke. Dennoch muß doch mal die Frage gestellt werden, wer will das so? Wer will diese so rasante Veränderung der Gesellschaft? Wer will eine dumme Masse an Bevölkerung, die man nur noch medial lenkt wie einen dressierten Hund? Wer zum Teufel steht da am Ruder?

    Es ist nicht Volkeswille, daß das Volk haben möchte, daß es immer dümmer wird. Es ist nicht Volkeswille, daß es permanent Dumm-TV haben möchte. Es ist nicht Volkeswille, daß es Einheits- und Erziehungsfernsehen haben will. Alles Dinge, die die Bevölkerung auf breiter Front immer dümmer macht. Reden wir doch mal Klartext über Ursache und Wirkung!

    media-watch/Hamburg

  54. #47 Natalie (03. Dez 2013 14:18)

    Typisch Frau. Will alles nur auswending lernen. Man kann nichts verstehen wenn man nur alles auswendig lernt. Was haben sie da denn gelernt. Wissen sie denn warum 1×1 1 ist, könnte ja auch null sein.
    Das die Selbstmordrate in vielen dieser asiatischen Ländern enorm hoch ist bei Jugendlichen, wird hier auch gerne unter dem Tisch gekehrt. Diese Schulsystem sind viel schlechter als unsere, weil die dortigen Schüer nicht selbstständig denken und lernen können. Meine chinesische Freundin kann in 10 Sekunden ein Integral ausrechnen, ein simplen Algorithmus versteht sie aber nicht.
    Mit Auswendiglernen hat man nichts geleistet.
    Aber typisch Frau.

  55. @#56 Eule53

    Einspruch!
    Es ist wohl so, dass Mädchen besser in Mathe als Jungen sind, sofern es um das “Klippschulwissen” geht, d. h. um den Anteil aus der Mathematik geht, bei dem nur gepaukt werden muß, um durchs Abi zu kommen.

    Darüber hinaus, wo für kreatives und höheres Mathematikverständnis auch höhere IQ’s erforderlich sind, da sind die Mädchen/Frauen wohl schlechter gestellt, weil die Quote der “Hochintelligenzler” gemäß Gaußscher Normalverteilung bei Jungen/Männer einfach höher liegt.

    Ja bei Jungen ist die Kurve flacher also gibt es mehr Jungen mit einem IQ unter 70 und über 130 als Mädchen, aber bei Pisa geht der Einstein genauso in die Rechnung ein wie das Brot.

  56. Ich bin noch mit einer ganz normalen „althergebrachten“ Schule ausgewachsen, es gab auch Migrantenkinder, doch das waren damals integrierte Spanier und Italiener, die genauso deutsch sprechen konnten wie jedes deutsche Kind. In der 3. Klasse gab es beim Diktat bei 3 Fehlern eine 3. Ich fand es gut, denn bis heute bin ich fähig, deutsch richtig schreiben und lesen zu können. Danach war ich auf einem Elite-Gymnasium. Dort habe ich ganz viel gelernt, nicht nur frontal, ich war mittelmäßig, habe aber alles geschafft.

    Doch dann kam die Arbeit – und da wurde etwas anderes verlangt: nicht mehr Leistung und nachdenken können. Nein, dort wurde nur „die Schnauze“ gewollt – denn wer die größte Schnauze hat und am wenigsten kann, der bekommt die besten Lorbeeren. Andere, wie ich, die einem aufgrund des Interlekts überlegen sind, macht man ganz schnell mittels Mobbing kaputt, für Rufmord findet man immer etwas, wenn man fröhlich mit Kolleginnen lacht, ist man plötzlich lesbisch, etc. Bei mir hatten sie dazu zwar 8 Jahre benötigt, aber danach hatten sie es auch geschafft.

    Mein Fazit: in Deutschland braucht man nur noch Kinder, die frech sind – lesen, schreiben und rechnen schafft sich damit ab – sprechen sowieso – ich selber habe in vielen Stadtteilen Westdeutschlands eh Probleme, mich verständlich zu machen, da es mir nicht möglich ist, Kanacksprack zu sprechen.

    Wenn ich einen befreundeten Sozialarbeiter treffe und er mir beim Vorbeigehen erzählt, wer alles von seinen „Zöglingen“ das Abitur kann, dann wunder ich mich, bzw. wunder mich nicht. Denn außer die Hand geben, haben sie nichts gelernt. Ich zumindest versteh diese Jugendlichen nicht, sie sprechen irgendetwas, das ich nicht als deutsch identifizieren kann. Dazu erzählt er mir jedes Mal freudig, dass seine Zöglinge auch alle einen Job erhalten…

    Das ist die traurige Bilanz.

  57. #72 joru (03. Dez 2013 15:30)
    Liebe Leute, Israel schneidet deutlich schlechter ab, als Deutschland und Finnland besser.
    ++++

    Deutschland ist aber führend in der Durchfütterung von Migranten!
    Wahrscheinlich sind wir diesbezüglich sogar Weltmeister!

    Außerdem sind wir Vizeweltmeister (hinter Nordkorea) bei der Quote linker Idioten!

  58. #75 ich2 (03. Dez 2013 15:38)
    Ja bei Jungen ist die Kurve flacher also gibt es mehr Jungen mit einem IQ unter 70 und über 130 als Mädchen, aber bei Pisa geht der Einstein genauso in die Rechnung ein wie das Brot.
    ++++

    So ist es!
    Der Anteil von Jungens mit dem IQ eines Brotes (z. B. Kommissbrot) ist sicherlich größer als bei Mädchen.

    Dafür ist der Anteil von Mädchen, die aussehen wie ein Brot, höher als bei Jungens! 😉

  59. #74 K.Huntelaar (03. Dez 2013 15:35)
    #47 Natalie (03. Dez 2013 14:18)
    Mit Auswendiglernen hat man nichts geleistet.
    Aber typisch Frau.
    ++++

    Nun, man darf aber nicht vergessen, dass für die meisten Tätigkeiten einfaches Auswendiglernen völlig ausreicht!

  60. Wir müssen uns entscheiden: Bildung für unsere Kinder oder unterwürfige „Willkommenskultur“ für Barbaren.
    Beides geht nicht…

  61. @#36 lorbas (03. Dez 2013 13:50)

    @@#21 QuercusRobur (03. Dez 2013 13:38)

    @@@@#12 lorbas (03. Dez 2013 13:15)

    “Thorben meets reality” (damit auch die Mitleser von Indimedia eine Chance haben, mitzureden).

    Für solche Leute gäbe es vielleicht einen gangbaren Weg aus der Krise: Olivgrün statt grün

    Thorben könnte dann als Genderexperte dienen 😉

    “Bundeswehr sucht Genderexperten für Auslandseinsätze …

    Hehe 🙂

    Ich stelle mir da folgende Anzeige in den (auch) „Qualitätsmedien“ von einst vor:

    „Wehrmacht sucht Geschlechtssonderbevollmächtigte/n für Auslandseinsätze

    Gemäß FührerInnenerlaß vom … wird zur Gleichstellung bei PartisanInnengewaltpräventionsmaßnahmen gesucht, ein/e Geschlechtssonderbevollmächtigte/n für Auslandseinsätze …“

    Gewisse „Kenntnisse im Bereich des interreligiösen Dialoges“ waren auch damals ein Einstellungskriterium.

  62. Die Asiaten liegen vorne, dank des Fehlens von grenzdebielen Migranten. Wenn man die mal aus der Statistik rausnehmen könnte, würden wir gar nicht so schlecht liegen.
    Was mich sehr wundert, ist das schlechte Abschneiden von Israel. Das passt so überhaupt nicht zusammen mit den Leistungen der europäischen Juden, welche Sarrazin veranlassten nach dem „Juden-Gen“ zu forschen.

  63. ’82 Silvester42
    Sarrazin hat nicht nach dem Juden-Gen geforscht. Er wurde in einem Interview gedrängt, die Frage zu beantworten, ob auch genetische Faktoren eine Rolle spielten. In diesem Zusammenhang hat er – weil gerade in den Medien über Forschungen in dieser Richtung berichtet wurde – vom Basken- und Juden-Gen gesprochen.
    Zu Pisa: Wir haben in den Hauptschulen (Mittelschulen) keine Lernkultur mehr. Dies gilt teilweise auch für die Gymnasien. Schlechte Leistungen werden den Lehrern angelastet, sie hätten die Schüler nicht genügend motiviert. 6. Klässler marschieren durch die Klasse, singen, werfen Stühle – Verweise, Strafarbeiten, Nachsitzen – alles prallt an ihnen ab.

  64. #3 RechtsGut (03. Dez 2013 12:58)

    Ja, Volkmar Weiss muß bei diesem Thema unbedingt genannt werden! Eine Aussage steht im zitierten Text nicht explizit da (wenngleich sie implizit schon drinsteckt, allerdings nicht so exakt):

    So hat in Deutschland der durchschnittliche IQ deutlich abgenommen. Lag er vor zehn Jahren noch bei 102, so beträgt er derzeit nur noch 97.

    http://www.sezession.de/35478/die-intelligenz-und-ihre-feinde.html

    Das ist ein solcher Hammer, das müßte doch eigentlich die Nachricht des Jahres sein, der absolute (negative) Megaknüller. Man muß sich vor Augen führen, was das bedeutet: Deutschland hat sich bereits aus dem Kreis der durchschnittlich intelligenten Nationen verabschiedet. Und das Erschreckendste daran ist die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der das geschehen ist. Wenn man diesen Trend fortschreibt, kann man nur noch das kalte Grausen kriegen.

    Volkmar Weiss sollte viel mehr beachtet werden, wie auch der im Text angesprochene Herwig Birg. Leute, die uns seit Jahren darauf hinweisen, wohin die schreckliche Reise geht. Herinsohn („Finis Germaniae“!) gehört auch dazu.

  65. Hier noch einmal etwas zur unterscheidlichen Hirntätigkeit zwischen Männer und Frauen:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/hirnforschung-maenner-und-frauen-sind-anders-verdrahtet-a-936865.html

    Ich denke, dass die Unterschiede bei der Verarbeitung von räumlichen Informationen und bei der Bewegungskoordination damit zu tun haben, dass die Männer früher für das Geschäft mit der Jagd, wo Speerwerfen und Orientierung verantwortlich waren.
    Deshalb sind Männer auch aggressiver als Frauen.

    Über Jahrtausende wirkte sich das vermutlich evolutionsbedingt bei Männern durch eine höhere Adrenalin- und Testosteronproduktion usw. und im Hirn aus.

    Frauen haben sich mehr um die Höhle/Wohnung/Haus und um die Kinder gekümmert, weshalb sie soziologisch besser sind.

  66. #79 Eule53 (03. Dez 2013 15:53)

    Ja für untere Berufe. Aber wenn amn auf einem Gymnasium geht, denn sollte man auch selbstständig denken und lernen können und das können viele Chinesen nicht.
    Auch vergessen sollte man nicht, dass das chinesische Universitätsystem sehr schlecht ist, viele Leute lernen fast nichts in der Universität oder wissen nichts damit anzufangen. Wer ein Bachelor in BWL in China hat, kann fast nichts, die Leute können kaum Mathe, von Simplex haben sie nie was gehört. Das chinesische Bildungssystem ist eigentlich ziemlich schlecht und das werden die Chinesen noch bitterböse bereuen. Sie haben nicht verstanden, das mit kopieren und klauen alleine keine High Tech Industrie aufgebaut werden kann.

  67. Wir haben mehr Migranten, also schneiden wir international auch schlechter ab als Finnland oder Korea“, sagt Josef Kraus, Präsident des deutschen Lehrerverbands, zur neuen Pisa-Studie.

  68. #84 Biloxi (03. Dez 2013 16:19)
    #3 RechtsGut (03. Dez 2013 12:58)
    “So hat in Deutschland der durchschnittliche IQ deutlich abgenommen. Lag er vor zehn Jahren noch bei 102, so beträgt er derzeit nur noch 97.
    ++++

    Für mich nichts Neues.
    Kann man im Dreisatz ausrechnen, wenn man die durchschnittlichen IQ-Werte der Türken (90) und Kurden (85) und deren Bevölkerungsanteil bei uns kennt.

    Ich hatte dazu auch mal eine Quizaufgabe hier eingestellt:

    Was passiert, wenn ein „Deutschtürke“, der aus Istanbul stammt, wieder zurück von Deutschalnd in die Türkei siedelt?

    Richtig!

    Dann erhöht sich wahrscheinlich der durchschnittliche IQ in Deutschland und in der Türkei! 🙂

  69. Frontalunterricht ist nicht effizient.
    #67 Eigner (03. Dez 2013 15:19)

    Ach ja? Merkwürdig:
    „Frontalunterricht macht klug“
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bildungswesen-frontalunterricht-macht-klug-11994686.html

    Und die Finnen, die bei PISA immer so gut abschneiden, haben das auch noch nicht mitgekriegt:

    „Tatsächlich geben finnische Lehrkräfte weitgehend einen Frontalunterricht, mit dem kein deutscher Lehramtsanwärter vor einer Prüfungskommission bestünde.“
    http://www.finland.de/dfgnrw/dfg043a-pisa05.htm

    Wobei in Finnland der niedrige „Migranten“-Anteil sicher auch eine Rolle spielt, aber eben nur „auch“.

  70. #88 media-watch (03. Dez 2013 16:37)
    Wir haben mehr Migranten, also schneiden wir international auch schlechter ab als Finnland oder Korea”, sagt Josef Kraus, Präsident des deutschen Lehrerverbands, zur neuen Pisa-Studie.
    ++++

    Diese Aussage ist so nicht ganz richtig!

    Mit einem hohen Migrantenanteil aus Asien würden wir vermutlich besser bei der PISA-Studie abschneiden!

    Kraus‘ Ausssage ist nur dann richtig, wenn er Migranten meint, deren IQ-Schnitt schlechter ist als bei den „Biodeutschen“.

  71. 93 Izmir Übül (03. Dez 2013 16:48)
    OSTASIATEN bitte (Türken, Saudis und Afghanen sind auch “Asiaten”)!
    ++++

    Stimmt!
    Leider aber nicht die „Guten“! 😉

  72. Also die Pisa Studie fragt ja wohl nur Grundfertigkeiten ab. Die kann man relativ einfach definieren und die sollten bei Schülern einer bestimmten Stufe einfach vorhanden sein, sonst sind die Schüler fehlerhaft versetzt worden. Im Grunde sagt Pisa eigentlich nur, ob der äußere Schein mit dem übereinstimmt, was die Schüler tatsächlich können. Den Rest kann kein Schulsystem der Welt erzeugen, das muß im Einzelnen selbst stecken. Richard P. Feynman sagt dazu: „Die Kunst zu Lehren ist selten von Erfolg geprägt, außer in den Fällen in denen sie fast überflüssig ist.“
    Bleibt der Schule also nur noch die Persönlichkeitsbildung. Und die mißt Pisa nicht. POersönliochekit bildet sich aber nicht im Mathe-Untericht. Daran habe ich die geringsten Erinnerungen. Mathe kann man auch einem Buch lernen. Der Pauker muß nur dafür sorgen, dass eben gelernt wird. Wie ist egal. Die meisten Erinnerungen habe ich an den Kunst- und Musikuntericht und eher an alle anderen Fächer als an Mathematik. An den Mathestunden erinnere ich mich nur, an die Stunden in denen (was manchmal halt geschah) über Politik und Gesellschaft diskutiert wurde. Das war ja damals bei mir auf dem Gymnasium die 68-er Zeit bis 1971. Das lag damals in der Luft und ich weiß dass ich da zum erst5en Mal am Unterricht beteiligte; denn das interessierte mich emotional. Ansonsten sind für mich die Volksschullehrer die wichtigsten gewesen, weil sie und über Lesen und Schreiben (wie sie das gemacht haben weiß ich auch nicht mehr) hinaus Grundlegendes zum Leben und zum Umgang miteinander beigebracht haben (völlig ohne Frühsexualisierung und ein erfülltes Sexualleben). Und dann eben der Musik- und der Kunstlehrer auf der Realschule. Die waren begeistert von ihrem Fach und von altem Schrot und Korn. Die haben uns Disziplin und Begeisterungsfähigkeit vermittelt und über echte Werte aufgeklärt. So hab ich das jedenfalls empfunden. Das hat mit Pisa aber nichts zu tun. Das ist aber sehr wichtig. Wenn das heute so nicht mehr existiert bzw. durch Frühsexualisierung ersetzt ist, kommen vermutlich fragwürdige Menschen dabei heraus.

  73. #56 Eule53 (03. Dez 2013 14:51)

    Also ich hab ja nur wieder gegeben, was auf WDR2 in den Nachrichten kam. Der Einspruch müßte also an diejenigen gehen, die einfach festgestellt haben, dass die Jungen in Mathe erheblich besser abgeschnitten haben als die Mädchen. Mich wunderte diese Unverblümtheit mit der das in den Nachrichten ohne weiteren Kommentar vermeldet wurde. Hätte man ja auch verschweigen können. Habe ich ich Folgenachrichten auch nicht mehr gehört. Weil das so unverblümt gemeldet wurde bin ich einfach davon ausgegangen, dass das keine Aussage über die mathematischen Qualitäten der Mädchen sein soll, sondern ein impliziter Vorwurf, dass sie immer noch benachteiligt werden; denn alles ist ja gleich in der Gutmenschengesellschaft. Und so war das sicher auch gemeint.

  74. @#95 ingres

    Also die Pisa Studie fragt ja wohl nur Grundfertigkeiten ab. Die kann man relativ einfach definieren und die sollten bei Schülern einer bestimmten Stufe einfach vorhanden sein, sonst sind die Schüler fehlerhaft versetzt worden. Im Grunde sagt Pisa eigentlich nur, ob der äußere Schein mit dem übereinstimmt, was die Schüler tatsächlich können.

    Nein Pisa fragt ab was kann der Schüler mit 15Jahren da spielt die Versetzung keine Rolle.
    @#88 media-watch

    Wir haben mehr Migranten, also schneiden wir international auch schlechter ab als Finnland oder Korea”, sagt Josef Kraus, Präsident des deutschen Lehrerverbands, zur neuen Pisa-Studie.

    ja sicher hat das auch nichts mit der Schule zutun,dass Baden-Württemberg deutlich besser abschneidet als Berlin oder Brandenburg.
    Herr Kraus macht es sich doch schon sehr einfach.

  75. Ein mir bekannter Lehrer wurde von vorgesetzter Stelle gerügt, weil seine Klasse so schlechte Noten habe. Darauf hat er einfach die Noten so verändert, dass für das Schulamt die Klasse im Rahmen liegt.
    Das sei kein Einzelfall wurde mir von anderer Stelle bestätigt.

    Was die Schulnoten von arabischstämmigen Schülern betrifft, so sind diese nicht im geringsten verwunderlich.

    Wenn hier eine arabischstämmige Familie Kinder großzieht, die Mutter durch Zwangsverheiratung aus dem Ausland nach Deutschland kommt, nur zuhause sitzt und kein Deutsch lernt, darf es doch nicht verwundern, dass die Kinder nur Halststammelsätze können.

    Die Mädchen werden nach der Pubertät zwangsverheiratet und in das Ursprungsland geschickt und der Sohn bekommt eine „Jungfrau“ aus dem Ursprungsland geliefert. So schließt sich der Kreislauf.

    Da kann der Staat Bildungsangebote machen wie er will. Und wer glaubt die doppelte Staatsbürgerschaft würde das Problem lösen, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.
    Die Getthorieserung tut ein übriges dazu.

    So wird das mit diesen Menschen nichts, bezüglich der Integration. Die welche hier angekommen sind und auch wollen, sind meist alevitischer Herkunft. Mit diesen Menschen ist ein gutes Zusammenleben hier möglich.
    Der Rest aber ist nur zum kleinsten Teil bereit oder Willens, sich hier einzubringen.

  76. #99 Timpe10

    „So wird das mit diesen Menschen nichts, bezüglich der Integration.“

    Von dem Thema Integration hat die Politik sich doch längst schon verabschiedet. Teilhabe ist das neue Zauberwort.

    Vielleicht wird der gute alte Nürnberger Trichter irgendwann wiederentdeckt. Dann kann man intelligenten Kindern abzapfen und weniger intelligenten einflößen – damit diese an der Intelligenz teilhaben. Ob das zukünftige Pisaergebnisse allerdings beeinflussen wird …

  77. Das muß man sich mal klarmachen:
    Die Einwanderung ruiniert nicht nur die Sozialkassen und treibt die Kriminalitätsrate nach oben, sie drückt auch den Intelligenzquotienten Deutschlands auf jetzt schon international unterdurchschnittliches Niveau.

    Und all das wird nicht nur zugelassen und sogar noch gefördert, es wird auch noch Bereicherung genannt.

  78. Antiautoritäre Erziehung macht unsere Kinder verantwortungslos und undiszipliniert. Leider werden unsere linksideologischen Politiker es nicht einsehen, und diesen Kurs weiter fahren.

  79. Ich mache jetzt auf Kolat und FORDERE:

    Aufschlüsselung der deutschen PISA Ergebnisse nach

    a) (autochthon) deutsch – migrantisch

    b) einzelnen Migrantengruppen in D (denn die Vietnamesen, Polen, Russlanddeutschen, etc. halten die Migrantenergebnisse „relativ“ positiv – mohammedanische, afrikanische, ziganische Schüler würde die migrantischen Ergebnisse gänzlich in den Keller reißen)

  80. Das gute Abschneide der Chinesen beim Pisa-Test sollte uns zu denken geben. Der Drill dort ist sicher nicht immer der richtige Weg, aber Disziplin und Leistungswillen sind unverzichtbar und nicht durch Kuschelpädagogik zu ersetzen. Lehramtsanwärter haben bei uns aber keine Chance, wenn sie nach traditionellen Methoden unterrichten wollen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie fassungslos meine Tochter war, weil von ihr verlangt wurde, die Tische im Klassenzimmer unbedingt in U-Form aufzustellen, obwohl der Raum dafür viel zu klein war. Die Schüler links und rechts der Tafel konnten nichts auf der Tafel lesen, aber Frontalunterricht-keine Chance!

  81. #29: Sicher kopieren Chinesen viel. Aber das liegt auch daran, dass China im großen und ganzen noch ein Entwicklungsland ist. Deutschland hat während der Industrialisierung auch so gut wie alles aus England kopiert. Deswegen ist ja auch der Begriff „Made in Germany“ entstanden womit sich die Briten letztendlich aber ein Eigentor geschossen haben.

    #53: Aus Japan und Korea kommt innovationstechnisch rein gar nichts? Da haben Sie sich aber schlecht informiert. Insbesondere ist Japan in vielen Bereichen führend.

  82. In der WDR Lokalzeit Bonn sagte ein Prof für Mathematik an der Uni Bonn in einem Interview zum Thema PISA-Studie vorhin, daß es wichtiger wäre, daß sich die Schüler wohlfühlen, als daß sie lernen.

    no comment!

  83. 91 Izmir Übül (03. Dez 2013 16:48)

    „OSTASIATEN bitte (Türken, Saudis und Afghanen sind auch “Asiaten”)!“

    —————————————–
    Die Statistik der IQ Mittelwerte spricht für sich und Herrn Mendel:

    1.“IQ-Mittelwerte für verschiedenen Länder:
    Rank Country IQ estimate:

    1 Hong Kong 107
    2 South Korea 106
    3 Japan 105
    4 Republic of China (Taiwan) 104
    5 Singapore 103
    6 Austria 102
    6 Germany 102
    6 Italy 102
    6 Netherlands 102
    10 Sweden 101
    10 Switzerland 101
    12 Belgium 100
    12 China 100
    12 New Zealand 100
    12 United Kingdom 100
    16 Hungary 99
    16 Poland 99
    16 Spain 99
    19 Australia 98
    19 Denmark 98
    19 France 98
    19 Mongolia 98
    19 Norway 98
    19 United States 98

    http://meinews.niuz.biz/iq-t567517.html?s=989e03d42eb6e4287f513a157a3e6696&

    34 Romania 94
    36 Bulgaria 93
    41 Turkey 90

    Noch Fragen?

  84. #109 survivor (03. Dez 2013 22:07)

    91 Izmir Übül (03. Dez 2013 16:48)

    “OSTASIATEN bitte (Türken, Saudis und Afghanen sind auch “Asiaten”)!”

    —————————————–
    Die Statistik der IQ Mittelwerte spricht für sich und Herrn Mendel:

    Das diese Werte aus dem BIP oder Schulleistungen hergeleitet sind sollte klar sein und das unser Schulsystem nach der OECD daran krankt das hier eher die Bildung der Eltern für den Schulerfolg als der persönliche Intellekt des Schülers ausschlaggebend ist sollte auch ein alter Hut sein.

  85. Hatte irgendwie bei der Tabelle erst gedacht ich hätte die Moslem-Anteil-Tabelle erwischt und von oben und unten vertauscht

  86. Was passiert, wenn ein “Deutschtürke”, der aus Istanbul stammt, wieder zurück von Deutschland in die Türkei siedelt?

    Richtig!

    Dann erhöht sich wahrscheinlich der durchschnittliche IQ in Deutschland und in der Türkei!

    GENIAL!!! 😀 😀 😀

  87. Laßt erstmal die vielen Sintis und Omas
    hier sein, dann sackt das Niveau noch mal
    so richtig nach unten.

    Danke liebe Angela!
    Danke liebe EU!

  88. Der Blick in Hongkongs Klassenzimmer war für sie zunächst ernüchternd, sie erlebte den hierzulande verpönten Frontalunterricht. “Alles ist auf den Lehrer zentriert”, berichtet die Didaktik-Expertin. Kooperative Lernformen, individuelles Arbeiten – all das sei in Hongkong nicht üblich. “Mündliche Mitarbeit fließt kaum ein in die Bewertung, was zählt sind die Ergebnisse bei Klausuren.”

    Eben. Nur so kann Unterricht funktionieren.
    Und genau deswegen ist dieser Unterricht bei den Linken verpönt: Die wollen unsere Kinder dumm halten!

  89. #98 Timpe10

    Ein mir bekannter Lehrer wurde von vorgesetzter Stelle gerügt, weil seine Klasse so schlechte Noten habe. Darauf hat er einfach die Noten so verändert, dass für das Schulamt die Klasse im Rahmen liegt.

    Einfach nur krank.
    Ein Lehrer, der durchgreift, und klare Anforderungen stellt, muß sich beim Vorgesetzten rechtfertigen. Wer einfach die Notenskala an der Klassenleistung anpaßt, ist fein raus.

    Das kann nur als bewußt gezieltes Dummhalten gesehen werden.

  90. mathematikunterricht:

    lehrer: wieviel ist 2×1?

    murat: stolz: 3!

    lehrer: das ist nicht ganz richtig, aber schön, dass du dir gedanken gemacht hast.

  91. Da ich selber als Lehrer in Südostasien arbeite, kann ich bestimmte Ergebnisse bestätigen. Asiatische Schüler sind unglaublich diszipliniert und erledigen Aufgaben präzise und gewissenhaft. Hausaufgaben werden gemacht etc. Ich sehe aber die Erfolge kritisch. Asiatische Schüler sind vor allem in Lernfächern unglaublich aktiv. Auch Mathematik zähle ich dazu, denn in Deutschland wissen viele Schüler nicht, wie sie mathematische Regeln anwenden. Dies ist in Asien anders. Asiatische Schüler sind oft aber in den sogenannten Transferaufgaben vollkommen schwach. Sie können alles, was das Lehrbuch lehrt, aber nicht mehr. Kreatives, oft auch abstraktes Denken ist oftmals nicht existent. Allerdings pauschalisiere ich hier. In Japan, Korea und auch Nordchina ist es besser als in Südchina, Vietnam, Kambodscha…

  92. #116 wien1529

    mathematikunterricht:

    lehrer: wieviel ist 2×1?

    murat: stolz: 3!

    lehrer: das ist nicht ganz richtig, aber schön, dass du dir gedanken gemacht hast.

    Falsch.
    Er sagt: „Du hast die falsche Taste gedrückt. Du mußt das schräge Kreuz drücken, und nicht das gerade.“

  93. In Asien gibt es auch keine uneingeschränkte Masseneinwanderung von unqualifiziertem Volk, die halten ihre Kultur hoch usw..allerdings ist der asiatische Unterrichtsstil nur auf Auswendiglernen ausgelegt(habe Sinologie studiert) , das hat man bei dem Sprachunterricht, den wir bei Muttersprachlern hatten, gemerkt.Die Toten Hosen sind ja wirklich die letzten linksgrünen Faschos, ehrlich, die können alle gerne 20 Lampedusaflüchtlinge aufnehmen, bäh mit der Roth zusammen, würg.

  94. #40 Yogi.Baer

    (03. Dez 2013 14:03)

    ..dann wissen wir auch, warum dieser Scheissladen WDR eigentlich pleite ist…..
    WDR

    Ja zum 1000X zur kentniss genommen
    Ich kenne kein Untenehmen welches nicht so Pleite ist wie der WDR.

  95. Werden bei PISA Geistesgrößen ala Muslime berücksichtigt, oder nur autochtone Deutsche, die, ob ihrer Lernwilligkeit, auf dem Pausenhof verdroschen und gemessert werden?

  96. Und wie wird das ERgebnis erklärt?

    Die Chinesen drillen ihre Kinder zur Leistung, Kreativität bleibt auf der Strecke

    Dann, natürlich unserer Genderschwachmaten…
    „Mädchen sind generell der Mathematik gegenüber negativer eingestellt. Ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist geringer, ebenso ihre Motivation und Lernausdauer.“

    Nur nicht sagen, das es körperliche Unterschiede gibt..

  97. Bei uns in der Zeitung waren ein paar der Tests abgedruckt. Also sorry, das stellt vielleicht für nen Drittklässler noch eine Herausforderung dar, aber einer der in der 6. Klasse auf der Hauptschule ist, der lacht da nur drüber, selbst wenn er auch dort nur nen Durchschnitt von nem Vierer hat.

    #11 QuercusRobur; An dieser NPD Forderung, sollte die tatsächlich stimmen, kann ich nun überhaupt nix schlimmes finden. Eva Herman würde für annähernd dasselbe verfemt.

    #12 Rascasse10; Ich habs mal vor Jahren mit den schottischen Pisa Ergebnissen gemacht. Dort wurden nämlich die Migranten extra ausgewertet. Allerdings musste man dann immer noch das Endergebnis bewerten, weil nur die Bioschotten wär ja rassistisch.

    #15 Mark Aber; Falsch, die Einwanderung begann schon in den Sechzgern unterm Adenauer.
    Anfangs warens ja auch ausschliesslich kulturkompatible, bis irgendwann mal auch die Türken durften, die waren dann von jetzt auf gleich die bei weitem stärkste Einwanderergruppe. Aber anfangs hat man die gar nicht wahrgenommen, weil die vergleichsweise gut integriert waren und unter den italienern, Spaniern usw gar nicht gross aufgefallen sind.

    #26 QuercusRobur; Treffen sich 2 Jäger, beide tot.

    #29 ingres; Naja, Schiesspulver, Raketen, Seide, Porzellan, Spaghetti stammen alle ursprünglich aus China.

    Im Sportunterricht herrscht Schuhzwang

    War das denn jemals anders, vor 40 Jahren durfte man die Turnhalle auch weder barfuss, noch mit Strassenschuhen betreten. Bei jedem Tennisplatz handelst dir Ärger ein, wenn du da ohne Tennisschuhe drauf rumtrampelst.

    #47 greentara; Was hat das in Geschichte zu suchen, die beiden leben doch noch, eventuell Stasikunde oder wie das heisst wär dafür zuständig.

    #54 Eule53;Unsinn, statistisch sind Frauen etwas intelligenter als Männer, aber sehr viele konnten in der Vergangenheit diese Fähigkeit gar nicht nutzen, weil so bis etwa zum 2.Wk ein Studium gar nicht möglich war.
    Solche Leute wie Marie Curie waren die absolute Ausnahme. Naja und heute wird die höhere Intelligenz genutzt um hauptsächlich Laberfächer zu studieren, die wir ja brauchen wie den berühmten Pickel am …

    #65 Eigner; Da verhält sich der Frontalunterricht so wie die Demokratie. Beides ist nicht ideal, aber immer noch die bisher bewährteste Methode.

    #85 K.Huntelaar; Ich hab, solange ich in München war, eine Menge Chinesen kennengelernt die dort studiert haben. Da ich eine eher bescheidene Bekanntenzahl hatte, kann ich aber draus schliessen, dass da 10.000e jedes Jahr zu uns kommen um zu studieren. Wir leisten so, auch noch indirekt Entwicklungshilfe.

    #89 Eule53; Wir haben doch überwiegend asiatische Migranten, zumindest liegt die Türkei in Asien, auch wenns sich dabei um Forderasien handelt.

    #122 Achot; Seltsamerweise kenn ich deutlich mehr Frauen, die Mathe studiert haben als Männer.

  98. [„Wir sind 2006 blendend in die PISA-Tests gestartet,
    haben 2009 einen Dämpfer erhalten und sind nun wieder im Aufwärtstrend“,
    freut sich die deutsche Schullandesrätin Sabina Kasslatter Mur,
    die in der Umsetzung der Bildungsrichtlinien einen Grund für diese Entwicklung
    sieht. „Die deutsche Schule hat in Naturwissenschaft und Mathematik
    signifikant zugelegt und besser abgeschnitten als Deutschland und Österreich“,
    so die Landesrätin. Mit dem Lese-Ergebnis sei sie allerdings noch nicht ganz zufrieden.
    Sie verwies heute auch auf die nach Schultypen ausgewerteten Ergebnisse,
    besonders auf das etwa gleiche Abschneiden von Fachoberschulen und Gymnasien
    in Mathematik und Naturwissenschaften sowie die guten Ergebnisse der deutschen Berufsbildung.]
    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/12/04/pisa-2012-erste-ergebnisse-vorgestellt.html
    Und dies obwohl SDT mehr Kinder mit Migru hat, auf die Eingimische EWZ gerechnet wie jedes deutsches oder
    öst. Bundesland. Also liegt es wohl am Ausbildungssystem. Aber da ist D/ einsame Spitze im Experementiren
    ohne messbaren Erfolg.

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