Zwischen dem Leben Jesu und der Niederschrift durch die Evangelisten und erst recht den Briefen der Apostel bestanden nicht nur Jahrzehnte, sie fanden jeweils an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten statt und waren an Adressaten verschiedener Hintergründe vornehmlich gerichtet. Zwischen den verschiedenen alttestamentlichen Büchern und ihrer Niederschrift lagen mutmaßlich sogar Jahrhunderte.
Ihre örtliche Entstehung erstreckte sich auf ein Gebiet, das in der West-Ost-Ausdehnung mindestens von der palästinischen Mittelmeerküste bis nach Mesopotamien, in den heutigen Irak, und auch in der Nord-Süd-Ausdehnung mindestens von Zentralsyrien bis ins heutige Saudi-Arabien reichte. Der Koran aber ist von Erzengel Gabriel vollständig und ausschließlich dem letzten Propheten und Gesandten Mohammed vermittelt worden, dies zudem in extrem kurzer Zeitspanne.
Die Herabsendung und Verkündigung der Offenbarung fanden mutmaßlich mit Mekka und Medina sogar im Wesentlichen an zwei Lokalitäten statt. Eine an der Theologie Bultmanns orientierte historisch-kritische Textanalyse käme dementsprechend bezogen auf den Koran für alle – auch für die sich auf den ersten Blick zu widersprechen scheinenden Verse – nahezu auf das gleiche Ergebnis. Die wissenschaftliche Aussagekraft wäre damit erstens nicht mehr gegeben und die historisch-kritische Kontextualisierung zweitens ad absurdum geführt.
Aber selbst die grundsätzlich mögliche graduelle Unterscheidung zwischen mekkanischen und medinensischen Suren könnte nicht den gleichen methodischen Stellenwert bekommen wie eine kontextuelle Gegenüberstellung verschiedener Bibelstellen beispielsweise aus den Apostelbriefen, bei denen selbst die Autoren eine verbale Inspiration für sich zurückwiesen.
Soweit Khorchide sich dennoch an historisch-kritischer Methodik Christlicher Theologen orientiert, beweist er damit, dass seine Methodik eben nicht darauf hinauszielt, die Islamische Theologie zu „modernisieren“, sondern bei einem majoritär dem christlichen Kontext entstammenden Publikum, dass mit der islamischen Lehre und Historie wenig vertraut ist, auf Akzeptanz zu treffen. Gerade an einer Institution wie der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, in der bereits seit Jahrhunderten die Christliche Theologie eine bedeutende Stellung inne hat, scheint das legitime Ziel Khorchides darin zu bestehen, zu demonstrieren, dass die Islamische Theologie der Christlichen Theologie methodisch ebenbürtig ist oder zumindest sein kann. Dieses Ziel lässt sich jedoch nicht durch eine unreflektierte Antizipation der islamwissenschaftlichen oder christlich-theologischen Methoden, sondern nur über eigene islamtheologische Methoden erreichen, die bezogen auf die Islamwissenschaft ebenso wie auf das Christentum und die Christliche Theologie möglicherweise ungeeignet sind, jedoch garantieren, dass die Grundaussagen des Islam einerseits nicht zur Disposition stehen und andererseits in Beziehung zum Kontext der Gegenwart gebracht werden.
(Deutsch etwas wacklig, aber genau! Das gilt im Islam! Link zum Gutachten steht hier! Alles klar! Khorchide muß weg!)
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“Wer heute die Lüge und Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden. Er muß den MUT haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird; die KLUGHEIT, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird; die KUNST, sie handhabbar zu machen als eine Waffe; das URTEIL, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird; die LIST, sie unter diesen zu verbreiten“.
Bertolt Brecht, Leben des Galilei”
Machen wir doch mal einen Versuch: Lesen wir einem Analphabeten ein mehrere hundert Seiten dickes Buch vor und beauftragen ihn, alles Gehörte einem Menschen zu diktieren, der schreiben kann.
Wie ich höre, kriegt es heute kaum noch ein Schüler hin, den Inhalt einer Kurzgeschichte geistig zu erfassen und ihn mit eigenen Worten in Form einer Nacherzählung niederzuschreiben.
Köstlich – im Fall der Bibel wird die historische Wirklichkeit beschrieben, dass die Bibel an vielen Orten und über die Zeit verteilt entstanden ist, im Fall des Korans wird der Glaubenssatz übernommen, dass der Koran von G. dem M. diktiert worden sei.
Ein völliger Unsinn.
Der Vorgänger von Prof. Khorchide war Prof. Kalisch.
Schon dieser wurde auf Druck durch den KRM abgesetzt weil er öffentlich Dinge in Frage stellte die dem KRM nicht genehm waren.
Jahrelang forschte der Münsteraner Islamwissenschaftler hinter Gitterstäben; selbst die Toiletten sind gesichert.
Radikale Gläubige bedrohen ihn seit Jahren.
Prof. Kalisch ist offiziell kein Muslim mehr. Deutschlands erster Ausbilder für muslimische Religionslehrer hat sich vom Glauben des Islams abgewandt.
Soviel zur Toleranz im Islam.
Er ist einfach nicht faschistoid genug, das ist sein Problem.
🙄 Das ist mir zu hoch.
Ich hab nur verstanden, dass Khorchide zumindest versucht, einen friedlichen Islam irgendwie herbeizuerfinden und den Islamis anschliessend zu vermitteln, dass Khorchide dabei aber laut „den Islamverbänden“ den Islam dadurch beleidigt und dass er deshalb weg soll.
Es stimmt, Islam ist Islam und damit hat es sich und der Islam ist nicht friedlich, nicht tolerant und mit unserer Verfassung ebenso wenig zu vereinbaren wie der Aufenthalt von Khorchides islamischen Gegnern in unserem Land.
Übrigens – selbst wenn G. den Koran dem M. diktierte – wer kann nachweisen, dass G. tatsächlich im Auftrag von A. und erst noch fehlerfrei diktierte?
Dass der Koran auf A. zurück geht ist also sogar dann nicht gesichert, wenn es G. und M. gegeben haben sollte.
Ein ziemlich schwaches Fundament.
Der Streit zwischen den Muslimenverbänden und Khorchide offenbart wohin sich der Islam in Europa entwickeln soll. Und damit ist auch wahrscheinlich dass ein EURO-Islam scheitern muß, da er niemals eine Akzeptanz unter deisen Verbänden finden würde.
Khorchide versucht aus dem Islam ein orientalisches Christentum zu zaubern, dass mit unserer Gesellschaft harmonieren könnte. Das hat aber nichts mehr mit dem authentischen Islam zu tun, den die Muslimenverbädne hier durchsetzen möchte.
Damit dürften auch Herrn Idriz Illusionen, als Reformator des Islam in die Geschichte einzugehen, scheitern. Auch in Deutschland soll ein orthodoxer Islam mit all seinen verzichtbaren Bestandteilen etabliert werden.
Khorchide werfen sie einen liberalen Kuschelislam vor. Richtig der Islam ist weder liberal noch kuschelig sondern menschenverachtend und rückständig.
Dieser religiöse Faschismus gehört nicht zu Deutschland.
Link:
http://dtj-online.de/islamische-theologie-zit-uni-muenster-gauck-khorchide-guevercin-15515
Lale Akgün mit einem guten Gastbeitrag zu dem Thema
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/12/495921/lale-akguen-gegen-islam-verbaende-die-batallione-werden-in-stellung-gebracht/
…nur über eigene islamtheologische Methoden erreichen (…), die jedoch garantieren, dass die Grundaussagen des Islam einerseits nicht zur Disposition stehen und andererseits in Beziehung zum Kontext der Gegenwart gebracht werden.
Also: Islam ist Islam, Kuffar! Genau so, wie er seit 1400 Jahren von allen Mohammedanern verstanden wird. Mit Jihad und Scharia und Herrschaft der Mohammedaner und Islamisierung der ganzen Welt. Auch im Jahr 2013.
Das es genau diesen üblichen islamischen Weg geht, wußten hier übrigens alle, seit das Experiment „islamische Theologie an deutschen Unis“ zum erstenmal zur Sprache kam.
„moderater Islam“……………
Erdowahn: Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.
Islam ist Islam… und diese Hass-Sekte ist das gefährlichste in der heitigen Zeit und für unsere Gesellschaft.. Der I-SS-lam muss verboten werden. Der I-SS-lam ist Mittelalter, Tod und zerstörung!
I-SS-lam nein Danke!
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Muslime wollen Islamprofessor absetzen
Welche Auslegung des Islams darf an einer deutschen Universität gelehrt werden? Darüber liegen der Koordinationsrat der Muslime und ein profilierter Professor in Münster im Streit.
Im Streit um die Ausrichtung der islamischen Theologie an der Universität Münster ist es zu einem offenen Bruch mit den Islamverbänden gekommen. Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) beschrieb das Verhältnis zum Islamlehrstuhl-Inhaber Mouhanad Khorchide am Dienstag als „nachhaltig zerrüttet und irreparabel beschädigt“.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article123064720/Muslime-wollen-Islamprofessor-absetzen.html#
Dem Widersacher Gottes, dem gefallenen Engel des Lichts, der auch als Satan oder Teufel bekannt ist, fällt doch immer wieder etwas Neues ein.
Es ist doch wissenschaftlich erwiesen, das der Koran jahrhunderte später verfasst wurde, das der Kinderf. Mohammed nicht gelebt hat und das das ganze eine Massnahme war, von syrischen Potentaten , um ein Gegengewicht zur Christenheit aufzubauen, damit sie ihr Herrschaftsgebiet nicht verloren.
Da gibt es eigentlich nichts zu meckern. Die historisch-kritische Methode lässt sich auf reine Offenbarungstexte per definitionem nicht anwenden. Sie lässt sich nur auf historische Texte anwenden.
Die Bibel enthält auch Offenbarungstexte (wörtliche Rede Jahwes und Jesu, Prophetenbücher, Apokalypse). Bei solchen Texten gilt: glauben oder nicht glauben. Wissenschaftlich verifizierbar sind sie nicht. Jedenfalls nicht mittels Textanalyse.
Zum Vergleich: Im christlichen Bereich gibt es sogenannte „Privatoffenbarungen“. Berühmt und kirchlich anerkannt sind z.B. die Privatoffenbarungen von Faustyna Kowalska und Maria Valtorta. Diesen beiden Frauen ist Jesus erschienen. Faustyna hat ihn gezeichnet und seine Boschaft in ihren Tagebüchern aufgezeichnet. Sie wurde von Papst JP II am 2.4.1999 heilig gesprochen, die von ihr übermittelte Botschaft der Barmherzigkeit ist damit kirchlich anerkannt. Maria Valtorta hat 12 Bände über das Leben Jesu geschrieben, erzählt von Jesus selbst.
Diese Privatoffenbarungen sind zwar als echt anerkannt (harte Prüfung der Glaubenskongregation!), aber sie sind kein Bestandteil der kirchlichen Lehre. Im Klartext: man darf das glauben, muss es aber nicht.
So ungefähr ist aus christlicher Sicht die Qualität der Offenbarung einzustufen, die der angebliche Mohammed angeblich erhalten haben will. Mohammed – so er denn existiert hat – ist der Empfänger einer sogenannten „Privatoffenbarung“.
Hätte ein Christ diese Offenbarung erhalten, wäre sie vom zuständigen Bischof geprüft und als Häresie verworfen worden, da Mohammed den Kreuzestod und die Gottessohnschaft Jesu leugnet.
Genau so müsste man die islamische Offenbarung an Mohammed aus kirchlicher Sicht auch heute noch betrachten, was man aus politischer Sicht nicht tut. Stattdessen faselt man etwas von Gemeinsamkeiten der „abbrahamitischen Religionen“.
Die aus dem Islam kommenden Islamwissenschaftler haben das Problem, dass wenn sie nach Meinung der Islamverbände arbeiten, unwissenschaftlich arbeiten müssen. Und wenn sie wissenschaftlich arbeiten wollen, die Islamverbände ausrasten.
Das liegt daran, dass der Islam in sich nicht konsistent ist, sondern die Absonderungen eines Geisteskranken darstellt.
Dass sich die Koran-Offenbarung noch nicht einmal vor dem behaupteten historischen Kontext abgespielt haben kann, ist bereits erwiesen.
http://www.zukunftskinder.org/?page_id=23264#anker15
Wieder mal das dümmliche Pleite-NRW…
Holt sich all den kriminellen rumänischen-Zigeuner-Mist rein und die Polizei gleich mit…
Weil die dt. Polizei sich nicht traut dieses Zigeuner-Pack abzuschieben müssen jetzt rumänische Polizisten aushelfen.. Wie bekloppt!
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Rumänische Polizisten auf dem Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtstrubel in der Kölner Innenstadt zieht Diebe magisch an – rund 100 Delikte gibt es jedes Wochenende. Viele der Täter sollen aus Rumänien kommen. Die Polizei bekommt Hilfe aus dem Ausland.
Die Kölner Polizei bekommt Unterstützung bei der Bekämpfung des Taschendiebstahls in der Innenstadt. In den kommenden Tagen gehen zwei rumänische Polizisten mit ihren deutschen Kollegen Streife auf den Weihnachtsmärkten und in den Einkaufsstraßen.
http://www.welt.de/regionales/koeln/article123068218/Rumaenische-Polizisten-auf-dem-Weihnachtsmarkt.html
TIPP: Wenn ihr auf dem Weihnachtsmarkt, U-Bahn, in der Staßenbahn oder Innenstadt Zigeuner seht, dann ganz laut rufen… VORSICHT ZIGEUNER!
Das wirkt auf jeden Fall!
Habe das Gutachten eben „überflogen“.
Wer sind eigentlich die Schöpfer dieses Werkes? Haben der „angehende Habilitand“ und der „angehende Doktorand“ irgendein intellektuelles Gewicht? Muss man die kennen? Was qualifiziert sie?
Das ganze bestätigt mich in meiner Meinung, das der Islam unreformierbar ist. Selbst die allerkleinsten Pflänzchen der Modernisierung werden ausgerissen.
Einziger Ausweg: Der Islam muss weg, so wie der Mithraskult und andere alte Religionen heute weg sind. Und die Muslime haben die Pflicht, sich aus den Zwängen ihrer falschen Religion zu befreien.
Und wer hat das Gutachten für den „Koordinationsrat der Muslime“ verfaßt? Vier vernagelte Islam-Ochsen, darunter der unsägliche Erol Pürlü, selbst Sprecher des KRM und Mummeltante Seyda Can, die ausschließlich mit so einem ausgestopften Alien-Hijab rummrennt. Man beachte die Beschreibung der Leute und das Wort „angehend“, vor allem für den letzten Fuzzi, der an der Uni Heidelberg als stinknormaler Student „Islamwissenschaften“ vor sich hinstudiert. Und Khallouk sitzt im konfessionellen Beirat der Uni Münster, ist außerdem Berater des ZMD, also vom fetten Syrer Mazyeck.
http://koordinationsrat.de/media/File/gutachten_krm_17122013.pdf
Hier ist übrigens die Viererbande vom KRM (v.l.):
– Bekir Alboga (Ditib)
– Erol Pürlü (VIKZ)
– Ali Kizilkaya (Islamrat für die BRDeutschland)
– Ayman Mazyeck (ZMD)
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/04/krm.jpg
Der Koran ist eben NICHT Barmherzigkeit, wie uns der pfiffige Khorchide immer verkaufen wollte. Dann würde im übrigen der ganze Islam implodieren.
Voraussichtlich wird es wie bei Khorchides Vorgänger Sven Kalisch laufen, hoffentlich muß er nicht auch Pooizeischutz gestellt werden.
Die Uni-Verwaltung kann ja schon mal neben der Kammer von Prof. Kalisch ein Zimmer vorbereiten……..
OT Mord und Totschlag in Köln, interessante Leserkommentare:
http://www.ksta.de/koeln/-polizei-zwei-verdaechtige-im-visier,15187530,25652080.html
#3 FreeSpeech (18. Dez 2013 13:02)
Köstlich – im Fall der Bibel wird die historische Wirklichkeit beschrieben, dass die Bibel an vielen Orten und über die Zeit verteilt entstanden ist, im Fall des Korans wird der Glaubenssatz übernommen, dass der Koran von G. dem M. diktiert worden sei.
Ein völliger Unsinn.
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Nein wieso, das ist doch der Clou: Diese Konstruktion ist nötig, um einerseits das Christentum als menschliches Märchen zu erweisen und andererseits Mohammed als den einzigen echten Propheten zu erweisen und damit Jesus (als Sohn Gottes sowieso) aber auch als menschlichen Propheten, auszubooten. Das ist simpel aber perfekt und widerspruchsfrei konstruiert. Das hat nach Mohammed niemand mehr geschafft. Im Grunde genommen könnte ja auch heute jederzeit jemand kommen, der sich (wie Jesus damals, fälschlicherweise) als Gottes Sohn ausgibt. Aber das glaubt ja heute niemand mehr, der würde in die Klapsmühle eingewiesen. Aber Jesus haben das die Christen das damals geglaubt. Mohammed wußte genau dass er als neuer Sohn Gottes nicht durchkommen konnte (dieses Märchen ging nur einmal gut). Also mußte er Jesus als Gottes Sohn entthronen und für sich in Anspruch nehmen als reiner Mensch die Offenbarung erfahren zu haben. Ob Mohammed nun schizophren war oder was auch sonst, Das hat der sich genau überlegt, hat 1400 Jahre Erfolg gehabt und wird wahrscheinlich zumindest Europa noch übernehmen.
Wassndalos?!?!
Wissnschaft isnich gut wennse Äppeln mit Biarnen vaglaichst?
Musste Schon untaschaiden, weil füa Biarnen musse Biarnenmethoden ham, und füa Äppel Äppelmethoden!
Allet Klaa????
Un wense den Techst ma jeau liesst, hab ich da auch klaa jemacht, dat der Goran kuarz un knakkik von Engel jeflüstert worden is, aba die Bibel is mehr so een Eintopp wo viele Köche den Brei vadoarben ham….
Danke auch!
semper PI!
Das mit der Bibel stimmt doch, sie wurde sogar zensiert (früher wurde die Stelle mit der Begegnung von Jesus und der Ehebrecherin herausgestrichen, weil es den damaligen Menschen nicht gepasst hat und die Herrscher befürchtet haben, dass alle Ehe brechen werden, weil Jesus die Steinigung untersagt…)
Naja egal:
Was hier einige bei PI nicht verstehen:
Kchoride versucht das, was wir hier alle fordern: Eine Entschärfung des Islams! Dafür will er sogar Suren neu interpretieren um daraus möglichst einen barmherzigen Gott abzuleiten!
Ich kann nicht verstehen, was hier einige trotzdem gegen ihn haben…
Während China auf dem Mond landet, diskutiert Deutschland im 21. Jahrhundert über … sowas!
bravo!!!
Der Islam braucht mehr KETZER, wie Hamed hier sagt:
http://www.youtube.com/watch?v=v6lRjs-tE8Y
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Und wir brauchen mehr Leute, wie den neuen Chef der AFD in Hessen, die Mut zur Wahrheit haben:
„Neuer AfD-Chef wendet sich gegen „Sozialschmarotzer“ “
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/europawahl-im-visier-neuer-afd-chef-wendet-sich-gegen-sozialschmarotzer-12714676.html
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Das Gutachten folgt dem üblichen Muster islamischer „Argumentation“: „Im Koran steht xyz, dazu hat „Gelehrter“ A gesagt, daß xyz genau so im Koran steht, und „Gelehrter“ B führte an, daß schon „Gelehrter“ A sagte, daß xyz so im Koran steht.“
Übrigens sind die „Gelehrten“, auf die sich die vier „Gutachter“ berufen, genau die islamischen Scharfmacher, die sämtlich Mord, Jihad- und Scharia-Visionen des überall zu etablierenden Kalifats herausstrichen: Ibn Tayymiya und Al Ghazzali. Auch als Theologen des Jihads bekannt. Saudis, Al Qaeda, alle islamischen Bomber, Mörder, Schlächter berufen sich gerne auf die beiden. Und natürlich den Koran.
Ansonsten dient als Quelle noch viel dogmatisches Schriftzeugs von der türkischen Diyanet, mit der sie alle Müsliosmanen stramm auf Linie hält.
Hamed:
NEIN, der Islam ist nicht Teil Deutschlands, sondern Teil des Problems!
Teil Deutschlands sind allerdings Muslime, die dringend Aufklärung zulassen müssen!
http://www.youtube.com/watch?v=Ng9mYD9ilM0
Die KRM-Gutachter haben doch völlig recht: Khorchide will den Deutschen einen Islam light als Islam verkaufen mit Allah, dem Gott der Liebe und Barmherzigkeit, an der Spitze.
http://koordinationsrat.de/media/File/gutachten_krm_17122013.pdf
Auffallend ist mal wieder die Dreistigkeit, mit der DITIB-Funktionär Bekir Alboga sich hervortut: „Ungeachtet der notwendigen personellen und thematischen Neuausrichtung des Instituts in Münster ist es dringend geboten…“, schreibt er, als liege die allein in der Hand der Islamverbände. Wohnt seit 33 Jahren in Deutschland, hat seit Kurzem sogar einen deutschen Pass und weiß immer noch nicht, wie der Westen funktioniert.
Was hochinteressant für mich ist: Einer der vier Gutachter ist Habilitand an der Universität Bundeswehr München. Sprich, in Aghanistan kämpft die Bundeswehr gegen sich selbst.
Wie kam Mohamed überhaupt darauf, dass es der Erzengel Gabriel war, der ihm seine Einsichten vermittelte ? Hatte der Engel ein Namensschild oder so etwas ? Vielleicht war es ja ein Dämon (diese sollen ja das Lügen und Täuschen meisterhaft beherrschen), der sich als Erzengel Gabriel ausgab und dem Mohamed allerlei böses Zeugs einflüsterte. Wie hätte Mohamed das unterscheiden können ? Hat sich die Islam“wissenschaft“ schon mit dieser Fragestellung auseinandergesetzt ?
Ob Aiman Mazyek nun Professor in Münster werden wird?
Sorry, zu bald auf senden gedrückt. Dessen Name ist Dr. Mohammad Khallouk, Islamischer Theologe, Arabist und Politologe, Habilitand an der Universität Bundeswehr München.
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@ #18 istdochwayne
Was hier einige bei PI nicht verstehen:
Kchoride versucht das, was wir hier alle fordern: Eine Entschärfung des Islams! Dafür will er sogar Suren neu interpretieren um daraus möglichst einen barmherzigen Gott abzuleiten!
Ich kann nicht verstehen, was hier einige trotzdem gegen ihn haben
Auf den ersten Blick haben sie recht. Auf den zweiten Blick aus meiner Sicht nicht. Wenn sie Khorchide exakt lesen und hören kommt nichts raus was mit dem aufgeklärten humanistishen Europa im Sinne Kants zu tun hat. All seine Thesen stehen auf töneren Füßen, weichgespült. Ausführlich in zu zerlegen würde zu viel Text sein. Allerdings nur ein absolut treffendes Beispiel. Lamyyda Kaddor hate drei Schüler welche zwischenzeitlich im Dschihad in Syrien sind. Das sagt alles über die Grenze vom liberalem und fundametalistischem Islam.
Überraschung, Überraschung – der innerdeutsche Gazastreifen NRW hinkt hinterher:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article123075398/NRW-Wirtschaft-hinkt-dem-Bundestrend-hinterher.html
Dabei gibt es dort doch eine florierende Halal-Industrie, Moschee-Baubranche und Gebetsteppich-Knüpf-Tradition …
Die Entstehung eines Märchens ist mir schnurzpiepegal. Der Inhalt ist wichtig.
alte Deutsche Märchen mit grausamen Inhalten werden verpönt und bald nicht mehr zu erhalten sein. Das gleiche wünsche ich mir auch für den Koran. zumindest hier in meiner Heimat. Die Mohamedaner haben doch genug Platz auf der Erde um unter ihresgleichen zu sein.
Also, auf boarisch. Schleichts eich.
Es ist doch sowieso mohammedanisches Prinzip
ersteinmal die neuen Einrichtungen mit Schafsnasen für die Kartoffel-WissenschaftlerInnen zu besetzten, nur um dann im weiteren Verlauf in den intensiven Diskurs darüber einzutreten, was gerade die Position von Islam zu den Wissenschaften bedeutet. Diesmal aber mit beleumundeterem Fachpersonal nämlich die von Boko-Haram und Ditib .
Auch ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt für einen Weschsel der Professorenschaft in Münster angesagt, da gerade eine islamische Fach-Kompetenz in Festkörper- und Atomphysik frei wurde. Dieser sympathische Wissensvermittler hat auch schon Erfahrungen mit deutschen Behörden und Institutionen sammeln können. Und er spricht die Sprache der angewandten Theorie lebendig wie kein zweiter.
Hier haben wir, weiter unten, rotes Kopftuch, ein Foto von DITIB-Gutachterin Seyda Can:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2011/MO-Tagung-2011/20111107-mo-agung-voxpop.html
Diesen absonderlichen Kopfaufbau hat Akif Pirinçci mal treffend beschrieben: „Kennt noch jemand die Comedy-Serie ,The Coneheads‘? Das waren lustige Außerirdische, die auf der Erde gestrandet sind und deren Schädel sich konisch und spitz so lang wie der Kopf selbst in die Höhe zogen. ,Modische‘ Musliminnen (ich weiß, daß es Muslima heißt – aber ich scheiß was drauf) binden ihre langen Haare zu solch einem bizarren Turm auf, stülpen ein feines Kopftuch darüber und machen sich so zum Conehead. Vermutlich denken sie, das sieht total geil aus. Nee, tut es nicht, sieht total kacke und lachhaft aus.“
Welche Einflussnahme mittlerweile die Islamischen Verbände haben wissen die meisten PI Leser nur zu gut.
Der Zusammenschluss von mehreren islamischen Verbänden bestehend aus der Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Zentralrat der Muslime, der Islamrat und der Verband der Islamischen Kulturzentren gemeinsam im Koordinierungsrat (KRM) Einfluss nehmen auf die Lehre an deutschen Universitäten.
Kurz zu Historie und Erklärung.
Jeder der vier im KRM vertretenen Verbände hatten der Berufung Khorchides zum Leiter des ZIT, dessen Lehrbetrieb seit dem Wintersemester 2012 läuft, zunächst zugestimmt. Der KRM erschien er zumindest besser als sein Vorgänger Prof. Kalisch der seinerzeit der erste Lehrstuhlinhaber in Münster für islamische Theologie war und öffentlich fragt ob es Mohamed wirklich gab.
Diese Frage, in der Wissenschaft zu stellen, bedeutetet das sofortige aus für Kalisch und er wurde auf Druck von der KRM abgesetzt.
Jetzt kam Prof. Khorchides ins Spiel der von der KRM von Anfang an als Notlösung angesehen wurde hatte er sich mit seinem Buch „Islam ist Barmherzigkeit“ doch schon selbst disqualifiziert.
Er wurde aber erst mal akzeptiert von der KRM um aber gleich ein Gutachten in Auftrag zu geben welche Verfehlungen in seinem Buch ihm anzulasten sind.
Der KRM kam nun zu dem Schluss das eine weitere konstruktive Zusammenarbeit nicht mehr möglich sei.
Der KRM wünscht sich das Institut gleichzuschalten und auf wahabitische Linie zu bringen. Mögliche Fragen und Diskussionen sollen von Beginn an unterbunden werden. Sie wollen kein Zentrum der Wissenschaft, sie wollen eine islamische Kaderschmiede an der Universität errichten.
Khorchides Theologie gehe „weder mit dem dahinter stehenden wissenschaftlichen Anspruch noch mit Khorchides Selbstverpflichtung zur bekenntnisgebunden Islamtheologie konform“, heißt es in dem rund 70-seitigen KRM-Gutachten.
Einer „Theologie des Gehorsams und der Angst“ setze er seine „Theologie der Barmherzigkeit“ entgegen. Dabei vertrete der Theologe eine „dem Zeitgeist entgegenkommende Lesart der Heiligen Schriften“
Jetzt wird von der KRM öffentlich gefordert das Khorchide aufgrund seines zu liberalen Islamverständnisses abgesetzt wird.
„Wir nehmen die Stellungnahme zur Kenntnis“, kommentierte Universitätssprecher Norbert Robers diese Entwicklung.
Die Uni setze aber darauf, dass nun ein theologischer Beirat schnell gegründet werde. Denn nur dieses Gremium könne inhaltliche und personelle Entscheidungen am Zentrum für islamische Theologie treffen.
Natürlich stellt unter anderem auch das KRM die Personen für den Beirat.
Was da wohl herauskommen mag? Wir wissen es schon.
Die Verbände fordern, fordern und fordern bis die Uni klein bei gibt und der Lehrstuhl mit einem radikalen Muslim besetzt wird.
Widerlich das die Universität sich darauf einlässt und nicht einmal ein Aufschrei aus der linken Ecke kommt wessen Trennung von Staat und Glaube doch auf deren Fahnen steht.
Wie lange lassen wir uns weiterhin von einem Aiman Mazyek und den so genannten „Islam Verbänden“ auf der Nase herumtanzen?
Nachtrag zu #37:
Die „Coneheads“:
http://en.wikipedia.org/wiki/Coneheads_(film)
Wie recht häufig bin ich rein technisch mit den Mohammedanern einer Meinung: Ein Theologieprofessor kann an der Universität forschen und lehren was er will. Die Religionsgemeinschaften können aber entscheiden, ob sie die von ihm ausgebildeten Studenten als korrekt ausgebildet anerkennen wollen. Auch manchem extremen christlichen Professor wurde schon die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. Angehende Religionslehrer, Priester und Pfarrgemeindehelfer können dann mit bei ihm erworbenen Abschlüssen nicht viel anfangen. Sie können ihn zwar hören, müssen aber auch genügend Scheine bei anderen, anerkannten Professoren machen. Für katholische und evangelische Theologen ist das kein Problem, da es genug Professoren gibt. Wenn es aber bei den Mohammedanern im ganzen Bundesland nur einen einzigen Professor gibt, dann verbleiben keine Ausweichmöglichkeiten. Insofern jammern die Islamverbände ganz zu recht, wenn die einzige Planstelle mit einem Vollketzer besetzt ist.
Dummerweise sehe ich auch, daß jeder islamische Universitätsprofessor entweder seinen Glauben oder seine wissenschaftliche Integrität opfern muß. Die Geschichte des Islam ist historisch nicht haltbar und seine Lehren sind weder mit unseren ethischen Grundsätzen noch mit dem Stand der Wissenschaft vereinbar. Islam + Wissenschaft = Catch 22.
#36 ILoveAllah:
Wer garantiert nicht gelesen werden will, der setze seinen Text in Großbuchstaben.
Klappt immer.
Das Leben Christi wurde aus der Erinnerung und der Erzählung beschrieben. Die Übereinstimmungen trotz örtlicher Entfernungen beweisen die Authentizität der Berichte. Dabei hat mindestens ein Evangelist (welcher weiß ich auswendig nicht) mindestens noch einen Jünger persönlich gekannt. Tatsächlich sind die ersten Niederschriften schon zeitnah nach dem Tode Christi entstanden und später dann im Neuen Testament zusammengefasst worden.
Wir können darauf vertrauen, daß die Berichte wahr sind und das die wesentlichen Inhalte fehlerlos und lückenfrei übermittelt wurden.
Wenn das Leben Christi wahr ist, dann sind auch seine Aussagen wahr und diese geben die Versicherung, daß sich Gottes Wirken in seinen Nachfolgern durch den heiligen Geist manifestiert und das er selber der Christus ist.
Wenn Gott den Menschen eine Botschaft übermitteln will, dann wird er diese nicht einmal geschehen und dann in Vergessenheit geraten lassen, dann wird er auch dafür sorgen, daß sein Wille in den Niederschrift zweifelsfrei enthalten ist und das wesentliche am Evangelium ist das Leben Christi selbst.
Jesus hat in allen seinen Taten Menschen geholfen, nur dazu hat er seine Macht benutzt. Jedes Wunder geschah zum Nutzen und zum Heil eines oder mehrerer Menschen, er hat allen versuchungen widerstanden.
Jesus Christus starb am Kreuz, nach Anfeindung, Verleumdung, Folter und unsagbarem Leid. Und noch am Kreuz unter Schmerzen und dem Tode nahe hat er für seine Peiniger gebetet und ihnen verziehen. All das ist im Alten Testament angekündigt worden und welcher Mensch aus Fleisch und Blut wäre dazu fähigt?
@ #36 ILoveAllah (18. Dez 2013 14:19):
Sie werden verstehen, das ich Ihre Wunsch „erleuchtet zu werden“ nicht teile?
…PROPHETEN MUHAMMED SAW DER BESTEN MENSCH DER JE ERSCHAFFEN WURDE …
Was meinen Sie da genau, die toten Juden von Medina?
Seine Toten ehemaligen Nachbarn in Mekka?
Seine Beziehung zu der 8 jährigen Aisha?
Oder was genau ist an Mohammed gut?
Erklären Sie mir bitte Ihre Liebe zu diesem Menschen und seinen Ideen, wäre nett.
Grüße
P. Blum
#36 ILoveAllah (18. Dez 2013 14:19)
Lern‘ erst mal richtig deutsch, Du Götzenanbeter. Das Geschreibsel ist ja fast nicht leserlich.
#36 ILoveAllah
Wie man an deinem Beitrag, der vor Anfeindungen, Schmutz und Drohungen nur so trieft, ja gut erkennen kann.
Unser Gott hat uns gelehrt sogar unsere Feinde zu lieben. Und das ist nicht leicht. Unser Gott verbietet die Lüge, weil er der Weg, die Wahrheit und das Licht ist.
#36 ILoveAllah
Warum denn alles in Großbuchstaben. Ich vermute mal weil sie ein Problem mit Groß und Kleinschreibung haben. Stimmts. Da kommt dann die orientalische Rafinesse und man schreibt halt alles Groß. So macht es den Anschein als wäre es so gewollt. Nicht wahr Herr mohamedanischer Mitbürger.
#42 kantata (18. Dez 2013 14:38)
Die historische Existenz Jesu ist bis heute nicht erwiesen und auch sonst sind Ihre Ausführungen falsch. Die Evangelien sind erst sehr viel später nach Jesus angeblichen Tod verfasst worden. Und keiner der Evangelisten kannte einen der vermeintlichen Jünger persönlich.
iHR SEID ALLE BLIND DER TEUFEL HAT EUCH EIN FLOH INS OHR GESETZT……
deshalb hält sich der Muezin beim Gesang die Ohren zu. Gell ?!
Die Theologie unserer Universitäten ist so wenig christlich und übrigens auch ebenso wissenschaftlich fundiert wie der Islam. Theologische Thesen, derzufolge die Schriften der Bibel jeweils erst lange Zeit später aufgeschrieben worden und dementsprechend von fragwürdiger Glaubwürdigkeit seien, basieren auf ideologischen Annahmen des 19. Jahrhunderts, die und deren ‚Argumente‘ durchweg durch die Archäologie des 20. und 21. Jahrhunderts widerlegt sind. Es gibt guten Grund zu dem Schluss, dass die biblischen Schriften zeitnah zu den geschilderten Ereignissen entstanden und glaubwürdig sind. Literatur dazu
Das alte Testament und der vordere Orient
Einleitung in das neue Testament
etwas günstiger
Gottes zuverlässige Urkunde
Apostel, Lehrer und Propheten
#29 GrundGesetzWatch (18. Dez 2013 14:03)
Der Marokkaner Mohammad Khallouk habilitiert sich auch noch unter Michael Wolffsohn! Welch Ironie: Nicht nur, daß die Bundeswehr gegen sich selbst kämpft, nein, dieser eingewanderte Araber, der seine Magisterarbeit über den Nahostkonflikt schrieb (vom DAAD ausgezeichnet), muß sich jetzt auch noch von einem Juden habilitieren lassen!
Wir sehen wieder: ein eingewandertes islamisches Schätzchen bekommt hier Tonnen von Hilfe und Unterstützung und Wohlwollen aus allen Richtungen und drückt uns im Gegenzug den Islam gnadenlos rein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Khallouk
Claudi …?, bist Du´s ?
ALSO BEI MIR RENNST DU OFFENE TÜREN WIE BEI KURZ WESTERGAARD EIN ISCH BIN VOLL DAFÜR UND DANKBAR BENUTZE ISCH TÄGLICH MEIN ISLAMA BAD
#36 ILoveAllah (18. Dez 2013 14:19)
Was bist du denn für ein Spinner? Du hast dich wohl verlaufen und suchst vermutlich entweder die Moschee oder die Klapse. Eine Suche im örtlichen Telefonbuch hilft weiter.
Eines sollte klar sein:
Wenn die Islamräte sich alle einig sind, dass Khorchide weg soll, dann macht Khorchide ganz offensichtlich einiges richtig.
Für diese Erkenntnis muss man sich noch nicht näher mit ihm und seinen Positionen befasst haben. Diese Erkenntnis ist offensichtlich.
Die islamischen „Gutachter“ haben durchaus Unrecht, was eine historisch-kritische Lesart von Koran und Bibel angeht.
Welche Bücher der Bibel sind denn in Mesopotamien geschrieben worden?
Welche in Saudi-Arabien?
Und den Koran mag Mohammed innerhalb von ein paar Jahrzehnten „empfangen“ haben.
Aber wann und in welchem Zeitraum wurde der Koran aufgeschrieben?
Da war Mohammed selbst schon lange tot.
Aber davon schweigen die „Gutachter“ natürlich.
Das können sie in ihren Moscheen machen. An einer Uni sollten diese Leute aber nichts zu sagen haben. Nicht zur Lehrerausbildung und nicht zu Personalfragen.
Das Gutachten sagt also lang und breit das aus, wofür Ali Kizilkaya im Streit mit dem Khorchide-Vorgänger Muhammad Sven Kalisch gerade mal sieben Worte gemacht hat: „Die historisch-kritische Methode lehnen wir ab!“
Wie üblich wird dabei alles ignoriert, was der islamischen Ideologie im Weg steht. Was nicht passt, wird passend gemacht. So wurde der in „extrem kurzer Zeitspanne“ (wie kurz? wie lang?) verkündete Koran von den Gefährten Mohammeds jahrzehntelang mündlich tradiert. Der Koran in seiner heutigen Form geht auf den Kalifen Uthman zurück, der die Suren der Länge nach anordnete und somit das inhaltliche Wirrwarr schuf, welches den Koran heute auszeichnet.
Dass der „Verkündung“ des „Erzengels Gabriel“ angesichts dieser Entstehungsgeschichte nichts hinzugefügt worden ist bzw. einzelne Passagen verlorengegangen sind, „glauben“ vielleicht die Muslime – vor der Vernunft kann dieses Dogma aber nicht bestehen. Diese islamische „Theologie“ ist von Wissenschaft so weit entfernt wie Atomphysik von Esoterik.
Khorchides Vorgänger musste schon gehen, weil er selbst zu denken begann und wissenschaftliche Maßstäbe an Koran und islamische Lehre legte. Die Ergebnisse erschienen den Islamisten im Anzug unzumutbar.
Meiner festen Überzeugung nach wird es irgendwann nach langem Gekasper an der Uni mit den organisierten Islamisten im Anzug letztlich nur zwei Möglichkeiten geben:
A: Islam frisst Wissenschaftlichkeit.
B: Wissenschaftlichkeit frisst Islam.
Islam ist für mich unterm Strich eine Macht- und Politideologie im spirituellen Mäntelchen.
Das warme Mäntelchen gehört für viele zu ihrer kulturellen Identität, gibt ihnen Orientierung – besonders in einem Umfeld, das sonst keine Orientierung mehr zu bieten scheint – und liefert eine wohlige Verbundenheit und Kampfgenossenschaft (mit anderen Moslems). Das Mäntelchen muß gerade besonders schön kuschelig sein, damit das, was es verdecken soll, seinen Trägern nicht unangenehm hart erscheint.
Meiner Ansicht nach ist das System Islam – und das, wozu es geschaffen wurde – nicht sehr schwer zu durchschauen: Es geht letztlich immer um Machtlegitimation, um (im Vergleich mit dem heutigen Christentum) auch sehr weltliche Einschüchterung und um Eroberung, um Expansion.
Die Wisenschaftlichkeit, eine stringent und konsequent durchgehaltene historisch kritische Methode und die kritische Textanalyse von Koran und Hadithen stellen solche Dinge in Frage und werden zwangsläufig zu Ergebnissen kommen, die den Profiteuren des System Islam irgendwann schaden.
Deshalb können diese Kräfte es auch nicht zulassen.
SAPERE AUDE! 🙂
#36 ILoveAllah
Danke für die Demonstration von Toleranz und Respekt im Islam.
Genau deswegen lese ich PI!
Choirophobe und pithecophobe stoppen
Bibeltreue Christen gehen davon aus, daß das Matthäusevangelium vom Apostel Matthäus, das Johannesevangelium vom Apostel Johannes, das Markusevangelium vom Petrusbegleiter Markus und das Lukasevangelum und die Apostelgeschichte vom Paulusbegleiter Lukas verfaßt worden sind, also alle sehr nah an den historischen Ereignissen sind. Auch die Paulusbriefe sind natürlich sehr alt, über die Verfasserschaft einiger Briefe wird diskutiert. Das ist alles etwas viel für einen Kommentar.Die historische Kritik hat sich in vielen Punkten als Projektion erwiesen, die ihrerseits kritisiert werden muß, auch wenn nicht alle Ergebnisse falsch sind. Interessierten Lesern empfehle ich die Werke von Carsten Peter Thiede und Klaus Berger (z.B. „Die Bibelfälscher“).
Ich bin ein großer Fan vom Islam-Aufklärer Khorchide!!
Er zeigt auch, wie verfassungsfeindlich einige Islam-Lobbyisten wirklich sind, die ihn nun attackieren…
Der Mordanschlag ist nur eine Frage der Zeit….
Let‘ s Support Khorchide!
@ILoveAllah (18. Dez 2013 14:19)
Ich finde es eigentlich gut, wenn ein Moslem hier kommentiert – das zeigt, dass er kommunizieren will, was ein guter Anfang ist.
Dass du rumschreist und beleidigst, wundert niemanden bei PI. Du bestätigst selbst die „Vorurteile“, über die du dich beschwerst.
Es ist auch kein Wunder, dass du PI hasst. Das kann man dir nicht vorwerfen.
Aber immerhin liest du islamkritische Texte – egal warum du das tust, birgt es doch die Chance, dass du selbst zum kritischen Nachdenken kommst – falls du es denn zulässt.
Übrigens: Es kann sein, dass du deinen Gott liebst (oder fürchtest?) – der islamische Gott erwiedert deine Liebe jedenfalls nicht.
Grüße
Aus eben diesem Grund ist Herr Stürzensberger Projekt, die heiligen Schriften des Islam zu „entschärfen“ von vorne herein zum Scheitern verurteilt.
Wenn bereits Khorchides vorsichteige Trippelschritte hin zu einer „modernistischen Bändigung“ der islamischen Lehre auf Widerstand der Islamverbände stossen, dürfte eine grundlegende und kritische Revision des Korans ausgeschlossen sein.
Dies sage ich ohne Herrn Stürzenberger den Schneid und seine hehren Absichten absprechen zu wollen.
# 36 Ilove Allah
Geile Satire die Du da absonderst. Wo hast Du denn das tolle Englisch in deinem Nick gelernt?
Mir wurde auch etwas herabgesendet und das wird Khorchide gar nicht schmecken und den andern Mohammedanern noch weniger, nämlich Gehirn und Verstand. Ein gutes Gefühl für Recht und sozialem Verhalten, was Mitgefühl für Schwache … beinhaltet.
Wir sind hier auf dem Planeten in einer Situation die genug Herausforderung bringt und die nicht mit Wundern zu lösen sind. Weder latscht einer eine Himmelleiter hoch oder übers Wasser, noch fliegt einer über Nacht mit seinem Pferd nach Jerusalem.
Wer so was braucht soll Peter Pan im Kino schauen, uns das aber nicht als wahr verkaufen.
Religionen verbreiten sich ausschließlich mit Gewalt und Lügen.
http://www.wn.de/Muenster/Islamverbaende-fordern-Abberufung-Zu-liberales-Islamverstaendnis-Khorchide-soll-gehen
Es führt kein Weg daran vorbei. Dem Islam ist kein Vorwurf zu machen. Der ist logisch einwandfrei (was mit seinen Inhalten nichts zu tun hat)und will die Herrschaft. Er ist eine direkte „häretische Abweichung“ vom Christentum, die von der christlichen Kirche nicht geahndet wird, bzw. nicht geahndet werden kann. Im Gegenteil die Kirche reicht den Häretikern die Hand. Das ist eine Farce und über kurz oder lang das Ende der Handreichers. Die Politik müßte im Namen eines demokratischen, freiheitlichen Rechtsstaats an Stelle der Kirche, der sie ja die Macht zum Eingreifen genommen hat, eingreifen, kollaboriert aber ebenfalls mit den Terroristen. Das ist der Hammer, dass der Staat der seine Bürger schützen soll sich mit Terroristen gegen seine Bürger zusammenschließt. Das haben die Nazis nur gegen die Juden praktiziert. Das aktuelle Regime praktiziert das gegen alle seine originalen Bürger. Bleibt eben mur noch die Möglichkeit, dass der Bürger Widerstand leistet.
@ 59 GermaniavomRhein
Na dann, ein Fan von Khorchide zu sein bedeutet dann auch das Sie den ganzen hick hack um die Free Minds zustimmen oder?
Khorchide war sicherlich unter anderem mit dem KRM beschäftigt, dennoch hätte gerade er sich dieses Thema annehmen müssen als Lehrstuhlinhaber.
Viele Kommentatoren sollten sich mal klar machen das Michael Stürzenberger das fordert was Khorchide umsetzen wollte.
Dennoch wird er hier angegriffen als ob es um das eigene Leben ginge.
Allein dieser Satz ist völliger Unsinn und entbehrt jeder Grundlage; daß der Koran selbst bis zur Zusammenstellung durch Uthman und danach mehrfachen Änderungen unterworfen war, ist sattsam bekannt. Des weiteren hält der Schreiber dieses Unsinns eine Methode für „christlich“, die dies summa summarum nie wirklich gewesen ist. Die so genannte „historisch-kritische Methode“ (in der heute vorliegenden Form fundamentaler Bibelkritik) selbst hält wissenschaftlichen Kriterien nicht wirklich stand; sie ist das Ergebnis mehrerer Hypothesen, deren Beweise uns die Urheber bislang schuldig geblieben sind; Rudolf Bultmann selbst mit seinen Thesen von der so genannten „Entmythologisierung“, auf den letztlich die These von der Bibel als vorgebliches „Märchen- und Legendenbuch“ zurückgeht, worauf letztlich der geistliche und sittliche Verfall besonders der ev. Landeskirche(n) zurückzuführen ist, ist sogar in deren Kreisen längst überholt.
Vergleicht man zudem den wahren Erzengel Gabriel mit dem im Koran unterstellten, auf den die mohammedanischen, unter Zwangs- und Wahnvorstellungen eingegebenen so genannten „Offenbarungen“ letztlich zurückgehen, kommt heraus, daß Letztgenannter eine Fälschung ist wie der Rest. So redet Gott nie.
Ganz am Ende sind wir mit jenem Machwerk, wenn wir die Aussagen der Bibel mit denen des Koran vergleichen. Der Koran ist, wie der Islam insgesamt, die erklärte Antithese gegen Christen- und Judentum, und nutzt dazu diverse, aus dem gnostischen Sektenhintergrund des siebten Jahrhunderts herausgenommenen Versatzstücke aus entsprechender, schon im Original falsch vorliegenden Überlieferungen, die die Aussagen der Bibel bis ins erklärte Gegenteil hinein verdreht haben. Solche Leute haben im Grunde keinerlei wirkliche Kenntnis von dem, worüber sie ihre Mitmenschen so vollmundig belehren zu wollen gedenken, wie dies unter anderem auch unter #36 (dem mit den GROSSBUCHSTABEN) eindrucksvoll sichtbar wird.
Wenn man die Texte der Bibel und Korans vergleichen will, legt man an beide denselben Maßstab an.
Zweierlei Vorgehensweisen sind dabei möglich:
1. Ich hinterfrage die Texte nicht, nehme sie so, wie sie da stehen oder
2. Ich gehe historisch-kritisch bei beiden vor (dabei kommt die Bibel immer noch um Klassen besser weg als der Koran)
Aber die Islamis wollen die Bibel historisch-kritisch hinterfragen dürfen und den Koran nehmen, wie er ist.
Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar.
Hinter all dem klug klingenden Gedöns steht vermutlich nur die eine Intention, Khorchide loszuwerden und einen strammen fundamentalistischen Koranerklärer an seine Stelle zu hieven.
@ 70 AtticusFinch
zu Punkt 2 findet man bei der Achse des Guten ein klasse Video. 🙂
Vince Ebert: Der Unterschied zwischen Wissenschaft, Theologie und Esoterik.
http://www.youtube.com/watch?v=-yTjO2HpmIE
Der Gutachter geht also ernsthaft davon aus, das Allah, dem Kinderf. M.zum Diktat erschienen ist ?
> In dem Gutachten der islamischen Fundamentalisten steht dass Khoriche den Koran falsch übersetzt hat. Das stimmt wo sie die entsprechenden Textstellen gegeneinanderstellen.
http://koordinationsrat.de/media/File/gutachten_krm_17122013.pdf
> Interessant ist für mich besonders das Litheraturverzeichnis auf welche sich die Gutacher berufen. Darunter ist auch Amir Zaidan, der Erfinder der berüchtigten Kamel-Fatwa. Noch Fragen betreff Fundamentalisten?
# 78 Kiepenkerl
Stürzenberger weiß das der Islam nicht reformierbar ist und nicht reformiert werden wird.
Seine unwiderlegbaren Forderungen nach Einhaltung des Grundgesetzes, Menschenrechten usw. dienen als taktischer Schachzug. Er zeigt den Irrsin der Politik, der Medien und der Gutmenschen eine faschistoide Ideologie zu fördern, auf. Stürzi weiß: Reform des Islam = Zusammenbruch desselbigen.
Das wissen auch die Hardcore – Moslems und deshalb werden sie Khorchide stoppen, so oder so.
Ne ich bin ein Fan von Khorchide, weil er den Versuch wagt den Islam kritisch zu sehen.
Er ist ein Aufklärer!
Dafür wird er nun gehasst.
Auch wenn ich theologisch nicht mitreden kann… So habe ich Respekt vor dem Mann!
Weil er ein Rebell des Islams ist…
Und weil er zeigt, wie radikal die anderen sind, die ihn nun Absetzen oder gar Töten wollen….
Leute wie Zahid Khan oder Khrochide oder Hamed abdel Samad sind Gold wert…
Weil sie provozieren die Islamverbände, so dass sie ihr wahres, radikales Gesicht zeigen müssen…
Wir brauchen mehr solcher Provokateure, die die Islam-Verbände gegeneinander aufbringen!
OT
Ich hatte im November versprochen, vor Weihnachten einige Lesetipps zusammenzustellen. Versprochen – gehalten! Hier also der erste Tipp: Alexander Merow.
Alexander Merow ist seit einiger Zeit ein Begriff, insbesondere aufgrund seiner „Beutewelt“-Romanserie (aktuell Band V: Bürgerkrieg 2038).
Der heutige Tipp bezieht sich auf einen Sonderband aus dem „Beutewelt“-Universum – den Beutewelt-Thriller „Happy Chipped Bitch“
In Frankfurt am Main geht es im Jahr 2045 deutlich zur Sache, wie der folgende Textauszug beweist:
Mehr zu den „Beutewelt“-Romanen und Alexander Merow gilt es hier zu finden:
http://alexander-merow.de.tl/Willkommen-auf-meiner-Homepage-ar-.htm
Eine kostenlose Kurzgeschichte von Alexander Merow, diesmal im „Perryversum“ angesiedelt, gibt es im Kurzgeschichtenband „11xAlltag“ zu finden:
http://yadi.sk/d/d0FodxYgEVCTp
Wobei auch die anderen Geschichten lesenswert sind.
Keine Sorge, wir fallen schon nicht auf das Bild von RTL und den anderen Medien herein, die ständig „Islam ist lieb, bunt und tolerant“ predigen.
Hier mal eine kleine Kostprobe der islamischen Toleranz (letzter Teil des Videos entfernt, keine Sorge): http://www.youtube.com/watch?v=MyWldmhg00I
Das Problem des Islams ist, das er vom Vater der Lüge erfunden wurde.
Was will man an einer Lüge „schön“ reden? Wie will man dort die Wahrheit finden?
Schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt.
Die Ansicht, daß die in den Evangelien beschriebenen Ereignisse viele Jahrzehnte später schriftlich fixiert wurden ist wohl unausrottbar. Aber wenn der Apostel Paulus ein Wort aus Lukas(10,7) bei seinem 1.Brief an Timotheus 5,18 zitiert, steht dieses Langzeit-Distanz-Argument auf wackligen Füßen. Demnach wäre eine Niederschrift unter einem Zeitraum von weniger als 40 Jahren nach der Kreuzigung April 32 anzusetzen. Der Brief an Timotheus wurde vor 70 n Chr. abgefaßt. Die Bibelkritik sähe es natürlich lieber, wenn die Evangelien nach der vorausgesagten Zerstörung Jerusalems abgefaßt worden wären, damit sie ihre Lehre von der rückwärtsgewandten Prophetie aufrecht halten können.
Daß Paulus die bei Lukas verwendete Wiedergabe wählte, satt wie von Matthäus überliefert (10,10) denn der Arbeiter ist seiner Speise wert. Nach Lukas der Arbeiter ist seines Lohnes Wer, . mag daran liegen, daß Lukas ein Begleiter des Paulus auf dessen Missionsreisen war (Apg.20, 15) und seine Berichte während dem abfaßte(?)
Das Alte Testament soll nach der babylonischen Gefangenschaft entstanden sein. Mag zutreffen, daß verneint aber nicht, daß die Schriften schon existierten und da lediglich in einem Buch zusammengefaßt wurden. Die Propheten wurden aufgefordert aufzuschreiben was sie sahen und hörten(2.Mose 17,14, 34,12; 5. Mose 31,9; Jesaja 8,1, Jeremia 302, Hesekiel 37,16) Daß die Menschen damals vor 3-4000 Jahren des Schreibens und Lesens kundig waren, das beweisen
die alten Keiltexte und Hieroglyphen.
Die Stellungnahme des KRM beweist doch nur, daß ein Aufeinanderzugehen nicht erwünscht ist und Barmherzigkeit Ungläubigen gegenüber haram ist. Ob Khorchide in ein neuer Galilei ist, das mag die Zeit erweisen. Ein interreligiöser Dialog mit ihm wird bestenfalls zu einer Pattsituation führen, des auferlegten Missionsverbotes (entgegen Matth. 28,19-20!) wegen.
Wie hier mit ILOVEALLAH umgegangen wird zeigt das vorbeigehen lassen einer Möglichkeit jemanden hin zu einem neuem Sinn und auf anderen Weg zu bringen,als den ihm überlieferten, aber das scheint nicht Aufgabe dieses Forums zu sein, Schade!
#69 Tom62
Das mit dem „wahren Erzengel“ der Bibel ist schon eine gewagte Behauptung – ich gehe mal davon aus, dass du keine belastbaren Beweise vorlegen kannst, die die Existenz Gabriels belegen.
Aber geschenkt! Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Gabriel der Bibel und dem des Islams, würde ich selbstverständlich den der Bibel nehmen. Demgegenüber wirkt der Gabriel im Koran einfach nur wie ein Scharlatan. Mohammed (falls es ihn überhaupt gegeben hat) hat aus Fragmenten der Bibel und anderen Religionen ein unverdauliches Gebräu gemacht. Immerhin konnte er – oder seine Nachfolger – damit ihre Anhänger in den blutigen Kampf um die Macht auf Gedeih und Verderb einschwören. Und für den Zweck wurde der Koran offensichtlich geschrieben – und ich denke, es gibt diesbezüglich kein geeigneteres Werk in der Geschichte der Menschheit. Nicht mal „Mein Kampf“.
Man stelle sich vor, daß Gott wirklich eine Botschaft an die Menschen des 7.Jahrhunderts senden wollte. Er hätte doch einen funktionierenden Staatsaparat, wie den des Byzantinischen Reiches benutzt und nicht in der Wüste einen des Lesens und Schreibens Unkundigen benutzt.
Es ist müßig, über Khorchide zu diskutieren.
Weder er noch seine „Lehre“ werden von Moslems akzeptiert.
Er soll abgesetzt werden.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article123064720/Muslime-wollen-Islamprofessor-absetzen.html
Und er wird abgesetzt, schließlich sollen seiner Studenten in von Moslemverbänden betriebenen Einrichtungen arbeiten.
Die „Lehre“ Khorchides war ein Versuch der degenerierten politischen Klasse, einen „moderaten“ Islam zu schaffen, weil sie sich mit realem Islam nicht anlegen kann / will.
Ein Versuch, der scheitern musste – das weiß jeder, der sich minimal mit der Materie beschäftigt hat.
Aber die politische Klasse ist genauso ignorant wie feige.
Was dieser Islam/Mohammed-Schlaumeier Khorchide unbedingt wissen sollte, ist folgendes:
–> Mohammed, der angeblich 632 in Medina starb, war nichts anderes als eine Fantasiefigur.
–> Der Geschichte zufolge hat Mohammed den Koran im Nahen Osten in mehreren Feldzügen verbreitet.
–> Robert Spencer widerspricht dem vehemment.
–> Robert Spencer hat seit dem Tod des Scheussals Mohammeds 632 bis in die 690er Jahre nirgendwo Inschriften oder Erwähnungen über Mohammed oder den Koran gefunden.
–> Selbst in den eroberten Gebieten ist der Koran bis 690 nie erwähnt worden.
–> Robert Spencer geht davon aus, dass die arabischen Herrscher für sich selbst eine Religion erschaffen wollten, um damit ihre Herrschaft zu legitimieren.
–> Tatsächlich ist es so, dass die angeblich heiligen Schriften erst 60 Jahre nach dem Tod Mohammeds zusammengetragen und ab etwa 690 gelehrt wurden.
–> Mit seinen Ueberzeugungen ist Robert Spencer nicht alleine.
–> Deutsche Islamforscher unter der Leitung des Theologen Prof. Dr. Karl-Heinz Ohlig stellten fest, dass Mohammed im ursprünglichen Gebrauch gar kein Eigenname sondern eine Verbform war.
–> Der Islam hat sich aus einer christlichen Häresie (z.B. Ablehnung des dreifaltigen Gottes) entwickelt.
–> Ein anderer schrieb unter dem Pseudonym “Christoph Luxenberg” ein Buch in dem er beschreibt, dass es auffallend sei, dass es aus den ersten beiden Jahrhunderten des Islam kaum Originalquellen gebe, obwohl es damals im arabischen Raum eine rege Publikations-Tätigkeit in mehreren Sprachen gab.
–> Der niederländische Islamwissenschaftler Prof.Dr. Hans Jansen haut in die gleiche Kerbe, wenn er in den erhaltenen Lebensbeschreibungen Mohammeds keine wirklich historischen Texte sieht, sondern diese als “religiöse Erbauungs-Literatur” einstuft.
–> Leben und Werk Mohammeds sind nur fromme Erfindungen.
Kurz zusammengefasst:
– Es gab nie einen Menschen Mohammed, denn dieser wurde als Identifizierungs-Figur für die Araber fabriziert!
– Der Koran ist eine Zusammenfassung von den gnostischen antichristlichen Lehren der ersten 6 christlichen Jahrhunderte plus diverse heidnische vorislamischen Irrlehren!
– Islam hat nichts mit einer Offenbarungs-Religion zu tun, sondern ist eine blosse Kriegs- und Herrschafts-Ideologie von ein paar arabischen Satanisten!
Jesus ist der Sohn Gottes und starb für meine Sünden, er ist auferstanden und sitzt zur Rechten Gottes und ist als Richter bestellt.
Mohammed leugnet all dies und lallt in seiner perversion irgendeinen Unsinn und mordet und vergewaltigt und betrügt seine Gefährten, Frauen, Feinde und dergleichen.
Es gibt keine Gemeinsamkeit.
Es gibt auch keinen Dialog.
Noch Fragen?
Lieber Tom62 Bezugnahme #69
Ich sehe mich im Großen und Ganzen auf deiner Linie. Aber Gabriel als Erzengel zu bezeichnen entbehrt jeglicher biblischer Grundlage, allein Michael wird dieser Rang zugeordnet.(Judas 1, 9) Adventisten und Zeugen Jehovas sehen in ihm den Herrn Jesus, darum, daß sein Name verdolmetscht wird mit Wer ist wie Gott. Erwähnt wird er, neben Judas 1,9 noch beim Propheten Daniel(10,13,21;12,1) und Er wird dort als einer der vornehmsten Fürsten bezeichnet.- Dies und auch die Aussage im Hebräerbrief der Hebräerbrief 1,12 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße« weißt diese Lehre als falsch zurück. Zudem 1. Thessalonischer 4.16 wenn die Stimme des Erzengels erschallt, läßt nur den Rückschluß seiner Einzigartigkeit, was seinen Rang unter den Engel betrifft zu, sonst stünde da die Stimme eines der Erzengel erschallt. Bibelkenner werden wissen daß, wenn vom Engel des HERRN die Rede ist, JHWH persönlich erschienen ist.1.Mose 16,10; 2.Mose3,2,; Richter 2,1 Dort führt Er all die Handlungen auf, die JHWH tat. Hier sollten wir das Wort Engel als Bote oder Repräsentant übersetzen, der die Geistgestalt JHWH(Joh. 4,24) gewissermaßen Personifizierte und das kann nur der Sohn(Sprüche 30,4). Es war, meiner Auffassung nach, niemand Anderes als der Herr Jesus (Joh. 8,58)
Gabriel, (Held Gottes) der vor Gott steht, (Lukas 1,19) war da, uim ein Gesicht (Version) zu erklären (Daniel 8,16 und Daniel 9,21 wo er als Mann bezeichnet wird ) und als vornehmste Aufgabe die Geburt des Heilands zu verkünden.(Lukas 1,19)Hier und in Lukas 1,26 wird er Engel genannt. Gewalt oder deren Androhung hat er in seinen Aktionen nie angewandt.
Es mag zwar nach Verschwörungstheorie klingen, aber ich halte Anti-Paulanismus, der in den modernen Bibeln, durch Streichungen und Irr-Übersetzungen, seine verführerischen Umtriebe fortsetzt und feiert, für die Triebfeder gnostischer Missionstätigkeit im damaligen Arabien, die großen Einfluß auf Mohammed ausgeübt haben könnte. (Also nicht die heutigen Übertragungen, wohlverstanden)Diese als Möglichkeit vermutete Aussage bekommt aber mehr und mehr an Gewißheit, wenn wir die Aussagen von Koran und Bibel gegenüberstellen. Selbst alttestamentarische Tötungsbefehle lassen die Heilige Schrift nicht auf das Niveau des Korans herabsinken, da sie im Kontext der damaligen Landnahme zu sehen und verstehen und kein permanent anzuwendender Befehl sind. Leider wird auch in abendländischen Kreisen der begrenzte Befehl der Tötung ja Ausrottung ganzer Volksstämme, parallel zu dem heranziehen der Kreuzzüge, gegen den jüdisch-christlichen Glauben ausgeschlachtet. Diese Befehle hatten einen Grund, die Reinhaltung des Gottesdienst JHWH gegenüber, da immer wieder Israel von den umliegenden Völkern zum Götzendienst verführt wurde und die kanaanitischen Ureinwohner des verheißenen Landes abscheulichsten Götzendienst, mit Brandopferung kleinster Kinder zelebrierten, was GOTT verboten und mißbilligt hat 5.Mose 18, 9-10. Den 15,Vers dieses Kapitels beziehen Moslems auf Mohammed. Wobei der weder aus Juda noch aus sonst einem der Stämme Israels kam.
Wie der Islam gegen uns hetzt.Grundlagen in Koran, Sunna und Hadithen:
https://www.youtube.com/watch?v=VV7F9zg9Q1c
Diese Hetzte kommt imtäglichen Gebet der Muslime zur Ausprache und ist geistige Grundlage für den Kampf gegen uns.
Im Auslandsjournal vom 18.12. wurde auch über christliche Flüchtlinge aus Syrien berichtet und wie sie von Muslimen verfolgt, bedroht und ermordet werden.
http://www.zdf.de/auslandsjournal/a-31179306.html
OSLO. Der muslimische Terrorismus bleibt nach Ansicht der Chefin des norwegischen Inlandsgeheimdienstes, Janne Kristiansen, auch weiterhin die größte Herausforderung für die Sicherheitsbehörden im Land. In den vergangenen Jahren habe man eine Radikalisierung in der muslimischen Gemeinschaft beobachtet, warnte Kristiansen nach einem Bericht der norwegischen Zeitung Aftenposten.
So gebe es einige Personen, die oft Kontakt mit islamistischen Extremisten im Ausland hätten.
„Sie besuchen Trainingslager in Konfliktgebieten, trainieren dort und beteiligen sich an Kämpfen, bevor sie nach Norwegen zurückkehren.“
Die Geheimdienstchefin warnte, für diese Leute sei die norwegische Gesellschaft der Feind.
Khorchide hat eine Theologie entwickelt, die in keiner uns bekannten islamischen Gruppe vorzufinden ist, weder bei den Sunniten, Schiiten, Salafisten noch Mutazila. Das ist zunächst einmal kein Problem, aber da es sich um einen bekenntnisorientierten Lehrstuhl handelt, ist sozusagen die Geschäftsgrundlage mit den islamischen Verbänden nichtig. Wäre ja im Falle der beiden christlichen Konfessionen ja nicht anders.
Unbestreitbar ist, dass die heutigen christlichen Glaubensinhalte mit dem historischen Jesus rein gar nix zu tun.Keiner der Schreiber der Evangelien war ein Zeitzeuge von Jesus, das Johannes-Evangelium wurde gar im 2.Jahrhundert verfasst, darin befinden sich allerlei Aussagen, die mit den anderen 3 Evangelien gar nicht vereinbar sind. Der Clou ist, dass das Johannes-Evangelium herangezogen wurde, um die älteren Evangelien in eine bestimmte Richtung umzuinterpretieren. Evangelien, die erst gar nicht in das kirchliche Dogma passten, wurden erst gar nicht in die Bibel aufgenommen. Der orthodoxe christliche Glaubensinhalt ist sozusagen ein Sammelsummerium an Hellenismus, Paulinismus und Heidentum. Dieser Mix wurde auf dem Konzil von Nicaa von dem Heiden Konstantin abgesegnet.
Blasphemie in den Augen von gläubigen Christen, aber informativ :
Hyam Maccoby(jüdischer Wissenschaftler)
Wo Lüdemann aufhört, fängt Maccoby erst an: Paulus war nicht nur der organisatorische Gründer der Kirche, die es ohne ihn gewiß nicht gäbe, sondern auch der alleinige Stifter der christlichen Religion, welche dem gläubigen Juden und verhinderten Messias Jesus schwerlich gefallen hätte.
Gnosis und Mysterienreligionen, welche zuvor noch niemand kombiniert hatte, verknetete Paulus mit einem gründlich umfunktionierten biblischen Substrat zu einer brisanten Mischung. Entgegen seinen eigenen Suggestionen und den Legenden der Apostelgeschichte ist Paulus im Gegensatz zu Jesus niemals Pharisäer gewesen; aber er war ein nahezu genialer hellenistischer Mythenschmied.
oder auch ein deutscher Theologe :
Heinz-Werner Kubitza ist promovierter evangelischer Theologe, Autor eines religionskritischen Buches und Inhaber des Tectum Wissenschaftsverlags. In seinem Buch „Der Jesuswahn“ befasst er sich mit den Ergebnissen der neutestamentlichen Forschung über Jesus von Nazaret sowie den christlichen Glaubensvorstellungen. Sein Fazit: Der christliche Glaube ist weitgehend eine Erfindung und hat mit dem historischen Jesus fast nichts gemein.
Aureliusy ‚#88
Sie arbeiten mit Suggestivverben wie unbestreitbar und informativ. Unbestreitbar ist, daß wir auf der Erde leben, daß wir atmen und essen und trinken müssen, unbestreitbar ist das 2+2=4 !
Sie verwechseln Information mit Beeinflussung, mit, das Denken in eine Richtung lenken. Es gibt Tatsachenbezogene Informationen und Informationen die nur verwirren und Irrleiten sollen.
Hätten Sie geschrieben. unbestreitbar ist, daß die Praktiken der Kirchen heute nur noch wenig mit der Lehre des Jesus von Nazareth zu tun haben, könnte Ihrem Statement beigepflichtet werden.
Sie kolportieren das, was ihnen zusagt, weil es ihrer Auffassung entspricht, ohne die Theorien von Maccoby und Kubitza zu hinterfragen und gehen damit konform, was Muslime über das Neue Testament verbreiten, in Einmütigkeit mit den vorgenannten Herren. Daß ein jüdischer Gelehrter die Authentizität der Evangelien anzweifelt nimmt nicht wunder, da der Messias noch nicht erschienen sein kann oder darf, deren Lehre nach. Was da über Paulus abgelassen wird ist schlicht gesagt Stuß!
Und wer die Briefe des Paulus liest wird dem zustimmen Wer die (teilweisen) Augenzeugenberichte der Apostelgeschichte für Suggestionen und Legenden erklärt, der kann das ebenso mit jedem historischen Bericht der damaligen Zeit tun. Weisen sie doch mal eine Unrichtigkeit in der Apostelgeschichte nach, bei den Reisebeschreibungen hätten sie an Hand von Landkarten die Gelegenheit. Vielleicht würden sie sich kritisch zur Himmelfahrt und dem Sprachenwunder äußern und die zwei Versionen über den Tod des Judas.
Cäsars Feldzüge oder Alexanders Eroberungen etwa und der gleichen Beispiele mehr wird niemand anzweifeln. Da hatte jemand mal verbreitet Napoleon habe nie existiert, das sei ein Umformung des griechischen Gottes Apollo(n) gewesen. Nach diesem Muster wird hier gearbeitet.
Da nimmt jemand seine Reputation als Wissenschaftler und verbreitet hanebüchenes, wie Jesus sei Pharisäer gewesen, natürlich weiß er das aus sicherer und zuverlässiger Quelle! Gemeinde(Versammlungen) oder Kirche gab es schon bevor Paulus missionierte. Evangelien wurden nicht 200 Jahre später verfaßt, sie verwechseln da römische und griechische Texte heidnischer Autoren, sondern wenige Jahre nach Tod und Auferstehung Jesu. Auftrag dieses Jesus war es nicht, eine Religion zu gründen, auch des Paulus und der anderen Apostel Aufgabe war das nicht. Jesus war gekommen die Menschheit mit Gott zu versöhnen und die Werke des Teufels zu zerstören(1.Joh. 3,8) zu denen ich die Machwerke der beiden Autoren zähle.
Warum wurden Pseudoevangelien nicht in den Kanon übernommen? Weil da, so ist meine Information, schlicht nachweisbar Falsches drin zu lesen ist, wie das Jerusalem am Meer läge z.B.
Und es wird, so meine Vermutung, noch mehr an Aussagen gewesen sein, was gegen den gesunden Menschenverstand verstieß.
Gerade Paulus sprach sich gegen die sogenannte Erkenntnis aus (1. Tim.6,20 ) Er hätte wohl die richtigen unwiderlegbaren Antworten gegeben. Es erstaunt doch immer wieder, wie Personen die bei gewissen Ereignissen nicht dabei waren, dennoch detailliertere Auskünfte als die Augenzeugen (2.Petrus 1,16!!!)geben können.
Ihr Text könnte aus der Feder eines Bibeltreuen Christen stammen. Mit der historisch-kritischen Bibelforschung hat ihr Glaubensinhalt nichts zu tun und daher für mich völlig belanglos. Wissenschaftler, die nicht in das dogmatische Weltbild passen, werden ignoriert, stattdessen wird auch noch Paulus, der Gründer des Christentums, zitiert.
#85 Lichtsucher (18. Dez 2013 22:39)
Danke für die geistlich recht klaren Bekundungen in vielen Kommentaren. Auch daß der „Engel des HErrn“, eigentlich ist das im Hebräischen „der Engel Jahwes“, i. d. Regel als der Herr Selber verstanden wird, ist richtig und auch damit gehe ich soweit konform. Nicht ganz korrekt ist aus meiner Sicht die Beschränkung der Zahl der Erzengel (v. archangelos=Anfangsengel [so wörtlich], Engelfürst oder Botenfürst) auf nur Michael. Die christliche Überlieferung kennt auch hier mehrere, und Gabriel ist, nach Michael und anderen, einer von ihnen, die in der Bibel zwar nicht explizit als Engelfürsten, wohl aber namentlich genannt und damit als besonders bedeutsam über alle anderen herausgehoben werden.
#80 KDL (18. Dez 2013 18:48) bzgl. #69 Tom62
zu:
Vergleicht man zudem den wahren Erzengel Gabriel mit dem im Koran unterstellten…
Sie argumentieren eher aus rationalistischer, ich eher aus der Sicht des Glaubens. In der Summe aber teilen wir in der Frage ziemlich exakt dieselbe Auffassung. Mir genügt das für diesen Fall vollständig.
Nachtrag zu #91 Tom62 (19. Dez 2013 20:48) bzgl. #85 Lichtsucher (18. Dez 2013 22:39)
Wenn er lt. Daniel einer der vornehmsten Fürsten ist, dann muß es logischerweise auch andere geben. –
Diese Aussage bezieht sich (bitte den Zusammenhang lesen!) eindeutig auf Jesus, den Sohn Gottes, und nicht auf einen der Engel.
Die konservativen bis islamistischen Vereinsführer wie Mazyek u.a. werden ALLE Hebel in Bewegung setzen, ihnen mißliebige Menschen so unter Druck zu setzen, daß diese irgendwann aufgeben!
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