Die Chinesen feiern heute den 120. Geburtstag von Mao Tsetung. Er ist der bislang größte Massenmörder aller Zeiten, seine Opferzahlen liegen zwischen 40 und 72 Millionen Toten. In China ist davon nichts bekannt, eine auch noch so winzige Vergangenheitsbewältigung findet nicht statt, und es kann gut sein, daß Mao trotz Radio, TV, Internet und anderen elektronischen Medien an seinem 200. Geburtstag überall nur noch als großer Wohltäter der Menschheit gefeiert wird. Schuld daran ist auch der kommunistisch verseuchte Westen bis auf den heutigen Tag. Unsere linksversiffte Presse ist an kommunistischen Massenmördern nicht interessiert, nur am verlogenen ‚Kampf gegen Rechts‘. Wir bringen deshalb eine kleine Auswahl früherer deutscher Maoisten, die sich nie auffällig von ihrem angebeteten Idol distanziert haben:

Reinhard Bütikofer, 2002-2008 Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen
Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Hermann Kuhn, 1995–2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft
Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997–2001 Hamburg
Dieter Mützelburg, ehemaliger Grüner Abgeordneter in Bremen
Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen)
Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion
Joscha Schmierer, 1999–2005 Mitarbeiter von Joschka im AA
Ulla Schmidt (SPD) ehemalige Bundesgesundheitsministerin;
Christiane Schneider, seit 2008 Hamburgischen Bürgerschaft Die Linke

Wie man sieht, die Grünen sind gut vertreten! Rest in Wiki!

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67 KOMMENTARE

  1. Wenn diese Leute sich – wohlgemerkt ehrlich! – von ihrem einstigen Idol distanziert haben ist es ja OK. Jeder sollte die Chance, Jugendsünden abzuschwören. Die Scheinheiligkeit ist aber, dass diese Chance nur Ex-Linke bekommen – denen stehen sogar höchste politische Ämter offen.

    Aber wehe, jemand war früher mal auch nur ein bisschen rechts (z.B. Mitglied bei den Reps oder der Freiheit ) – dem wird das zeitebens nachgetragen. Der kann dann nicht mal mehr bei der Müllabfuhr Karriere machen!

  2. Letztere,also Christiane Schneider,jammert grad bei Facebook über die „Hetze“ die ihr entgegen gebracht wurde,nur weil sie die Gewalt in Hamburg verharmlost und der Polizei die Schuld gibt.
    Da haben sie gaaannnnnzzzz böse Menschen angeschrieben,und mutig wie sie ist hat sie es veröffentlicht.
    Traurig nur ,das solch jämmerliche Gestalten politisch mitwirken dürfen.

  3. Man muss das so sehen:

    Der Sozialismus ist gut. Linke wollen deshalb schon per Definition immer das Gute. Wenn mal ein sozialistischer Herrscher etwas über die Stränge schlägt, dann ist das nur ein kleiner Unfall, der nichts an der Richtigkeit der Ideologie ändert. Also kein Problem.

  4. Vielleicht hat er auch den Baroso, den EU-Chef, den niemand wählte, eingeladen.

    Selbst wikipedia schreibt, dass Barrosos politische Karriere schon als Student begann. Er war einer der Parteiführer der PCTP-MRPP, einer maoistischen Partei.

    Kein Wunder, dass in EUropa solche diktatrorischen Zustände herrschen.

  5. Für die neuen PI-Leser, denen dieses Blog von der TAZ und der Stuttgarter Zeitung empfohlen wurden:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  6. @#7 Sir Wilfrid (26. Dez 2013 16:43)

    Man muss das so sehen:

    Der Sozialismus ist gut. Linke wollen deshalb schon per Definition immer das Gute. Wenn mal ein sozialistischer Herrscher etwas über die Stränge schlägt, dann ist das nur ein kleiner Unfall, der nichts an der Richtigkeit der Ideologie ändert. Also kein Problem.

    Dann stellt sich aber die Frage, warum sie beim NationalSOZIALISMUS eine Ausnahme machen.

  7. #2 KDL (26. Dez 2013 16:34)
    Wenn diese Leute sich – wohlgemerkt ehrlich! – von ihrem einstigen Idol distanziert haben ist es ja OK. Jeder sollte die Chance, Jugendsünden abzuschwören.

    Im Zusammenhang mit einem von der Bildzeitung verfälschten und mit falscher Unterschrift versehenen Foto, das Trittin auf einer Demonstration direkt neben dem als besonders gewaltbereit berüchtigten Schwarzen Block aus der Göttinger Antifa-Szene zeigt, kam Unappetitliches ans Tageslicht.
    Zwar musste die Bildzeitung sich für die Bildfälschung und die falsche Unterschrift entschuldigen, jedoch wurde publik, dass Trittin noch die, wie bereits erwähnt, als besonders gewaltbereite Göttinger Antifa-Szene aktiv unterstützte, als er schon Bundesminister war.

    Von daher halte ich das öffentliche „Abschwören“ oder „Abwenden“ von solchen Szenen idR bei Vielen Ehemaligen Protagonisten für wenig glaubwürdig.
    Jürgen Elsässer war früher tief mit der linken Szene Westdeutschlands verbunden und hätte mit Sicherheit Einiges zu berichten. Vielleicht wäre ein Compact-Spezial zu diesem Thema fällig.

  8. #11 Rex Kramer (26. Dez 2013 16:50)
    @#7 Sir Wilfrid (26. Dez 2013 16:43)

    Man muss das so sehen:

    Der Sozialismus ist gut. Linke wollen deshalb schon per Definition immer das Gute. Wenn mal ein sozialistischer Herrscher etwas über die Stränge schlägt, dann ist das nur ein kleiner Unfall, der nichts an der Richtigkeit der Ideologie ändert. Also kein Problem.

    Dann stellt sich aber die Frage, warum sie beim NationalSOZIALISMUS eine Ausnahme machen.

    Während die braunen Pendants ihrer roten Brüder den Fehler machten, vorab klipp und klar zu sagen, was sie vorhatten, verstand es die „Gegenseite“ vortrefflich, rhetorisch geschickt vorzugehen, indem man von Dingen wie Gerechtigkeit oder Gleichheit für Alle sprach.
    Mit den bekannten Resultaten.

  9. Diese gruslige Doppelzüngigkeit und Verlogenheit hat mich schon bei meinem ersten maoistischen Grundschullehrer schaudern lassen.

    Hier ist die Boshaftigkeit und Verkommenheit der Linken klar zu erkennen.

    Wer sich bis heute nicht davon distanziert, vehement die größten Massenmörder aller Zeiten verteidigt zu haben, hat jegliches Recht verloren, verfassungstreue Bürger in die rechtsextremistische Ecke zu stellen und unliebsame Meinungen zu verbieten.

  10. Ich hab keine Ahnung, welche Medien kewil so liest, aber ich kenne keine, in denen er als Wohltäter gefeiert wird. Selektive Wahrnehmung nennt man das in der Psychologie, oder: Sehen, was man sehen will 😀

  11. Die Grünen waren schon immer die fünfte Kolonne; der UdSSR und des Kommunismus/Internationalsozialismus:

    Schon die Gründung der Grünen – diente als Tarnorganisation, als “Scharnier” für alle “Antis” und “KB” (Kommunistischer Bund) und andere Spinner.

    Angelika Beer war eine der Gründungsfiguren der Grünen. Zunächst Kommunistin, dann hob sie wie so viele Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre die Ökopartei aus der Taufe. Später saß sie insgesamt elf Jahre für die Grünen im Bundestag, fünf Jahre im Europaparlament und war sogar von 2002 bis 2004 deren Bundesvorsitzende. Doch später folgte der Bruch, unter Tränen trat sie 2009 bei den Grünen aus. Inzwischen ist sie das wohl prominenteste Mitglied der Piratenpartei in Schleswig-Holstein. Stimmen die Umfragen, wird sie nach dem 6. Mai Mitglied des Kieler Landtages. Was macht die Piraten heute so viel attraktiver als ihre ehemalige Partei?

    WÖRTLICHES ZITAT aus diesem INTERVIEW:

    [Aufbruch bei den Grünen (vor 35 Jahren), nun Aufbruchstimmung bei den Piraten; Beer ist Mitglieder Primaten]

    Frage: Fühlen sie sich manchmal an damals erinnert?
    Beer: In gewissen Teilen ja, ich sach mal der große Unterschied aus meiner subjektiven Wahrnehmung im Vergleich zu 30 Jahren Grüne und unserer [Primaten]: Wir [die Grünen Gründungsmitglieder] haben uns taktisch-strategisch positioniert und gegründet. Wir haben ein Thema gesucht wo wir glaubten als ehemalige KB-Mitglieder und aus den kommunistischen Gruppen kommend, dass Ökologie und Umwelt doch eigentlich das ideale Thema sei um sämtliche Contra-Bewegung -Anti-AKW-Bewegung, Anti-Strauß-Bewegung-,zusammenzufassen. Das ist damals gelungen und damit kam es auch zu dem Geburtsfehler der Flügelkämpfe innerhalb der Grünen. Das geht ja bis heute noch so: Fundis – Realos. Und in der Mitte ist kein Platz. (…)

    http://mediathek.rbb-online.de/inforadio/vis-a-vis/von-den-gruenen-zu-den-piraten-die-politikerin-angelika?documentId=10263574
    (Sendung vom 27.04.2012)

    Eine Bitte: Wer kann sich länger und intensiver mit der Thematik beschäftigen? (@KEWIL!!??)

    So klar habe ich das Geständnis des KOMMUNISTISCHEN und anti-bürgerlichen und anti-demokratischen Gründungskonsenses bei den Grün-Gründern noch nie gehört!!!

  12. #12 Das_Sanfte_Lamm

    Ich habe ja auch bewusst ein „wohlgemerkt ehrlich!“ eingebaut (einfach sagen, man habe abgeschworen, denkt aber noch genauso wie vorher, gilt nicht). Bei vielen Linken habe ich da meine starken Zweifel, was die Ehrlichkeit des Abschwörens anbetrifft – namentlich bei Trittin!

  13. „Stuttgarts grüner Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück Weisheiten des chinesischen Revolutionsführers Mao Tsetung mit auf den Weg gegeben. Beim Neujahrsempfang der SPD zeigte Kuhn ein kleines, rotes Bändchen, in der linken Szene als „Mao-Bibel“ bekannt, und zitierte daraus den Ratschlag: „Fest entschlossen sein, keine Opfer scheuen und alle Schwierigkeiten überwinden, um den Sieg zu erringen.“ – „Ihr Weg ins Kanzleramt hat einen ähnlichen Charakter“, meinte Kuhn.“

    Ich denke, dass der Kuhn blieb was er war. Bei Kretschmann sehe ich das nicht so. Man kann auf den „rechten“ Weg zurück finden, auch ohne Bischof Schneiders Mahnung an Drygulla: Sie müsse nun öffentlich bereuen!
    Ach, der scheinheilige Bischof, soll er doch sein Maul aufmachen und die wirklich Schuldigen benennen! Du darfst die Frau deines Bruders nicht heiraten, sagte ein Johannes zu Herodes und er verlor seinen Kopf. Der Schneider bleibt ein Schneider und behält seinen Kopf.

  14. Am Grabmal des unbekannten Damaskus-Erlebnisses

    Wir, die Deutschen, so sagen unsere Diskursoberen, seien für sämtliche Folgen der Hitlerära verantwortlich. Wir alle hätten sein Buch „Mein Kampf“ vorab lesen können. Er habe seine Verbrechen angekündigt. Trotzdem hätten wir ihn gewählt, gewissermaßen in voller Absicht. Da gäbe es keine Entschuldigung, keine Entschuldung (ja, da müssen wir auch die durch Einwirkungen der Alliierten entstandenen deutschen Opfer stark relativieren, vielleicht sogar annullieren). Die Verbrechen Hitlers lagen noch in der Zukunft, als die Schuld dieser ersten Entscheidung geboren wurde.
    1966 entflammte die chinesische „Kulturrevolution“ ein Feuer der Begeisterung auch bei uns. Man ging zu den Roten Garden. Der „Kommunistische Bund Westdeutschland“ und andere ließen sich inspirieren. Da lagen die meisten Verbrechen dieses Regimes schon viele Jahre zurück, waren aber weder gesühnt, noch beendet. Das Buch „Der begeisterte Selbstmord“ hatte ich schon 1964 gelesen. Es war auch bereits damals bekannt, wie die „Roten Speere“ beispielsweise an die 2 Mio Großbauern in den eroberten Dörfern zu Tode folterten, wobei nicht selten den noch Lebenden das Herz aus der Brust geschnitten wurde. Das ganze Dorf hatten sie um die Marterpfähle zusammengetrieben. Keiner konnte sagen, er habe von nichts gewusst, außer deutsche Politiker, die uns heute noch teilweise die Ehre geben. Der spätere Chefberater eines Berliner Ministers besuchte Pol Pot noch Monate nachdem ein Jesuit in Paris die ersten Berichte über den Genozid veröffentlicht hatte. Er habe von nichts gewusst, sagte er später. Das ist ein verbrannter Spruch – aber nur für die politische Unterklasse. So sollte ein früherer Mitarbeiter der „Jungen Freiheit“ Kultusminister werden. Da erschäumte der Tsunami der Empörungsindustrie. Sie sieht die roten Balken im eigenen Auge nicht.
    Unsere Ex- Revolutionsgarden-Politiker müssten erklären, was sie damals an den Monstern so faszinierte, vor allem aber, wann und wie sie ihre Bekehrungserlebnisse hatten. Hatten sie?

  15. #1 Bonn (26. Dez 2013 16:23)

    Bürgerkrieg 90/Grüne KhmerInnen

    Bürgerkrieg90/Die Pädophilen

    ******************************************

    Kleiner PI interner OT 😀

    Besucher gesamt: 99.929.277

    Morgen dürften wir den 100.000.000 Besucher auf PI begrüßen.
    Ich hoffe doch sehr, dass das entsprechend gewürdigt wird.

  16. Den Fritzle Kuhn dürft ihr auch nicht vergessen, der hat nämlich einen Satz aus der Mao-Bibel während des Wahlkampfs zitiert und sie anschliessend dem gemeinten Mitstreiter übergeben. Ich weiss leider nicht mehr wer das war.
    Volker „Pädophilo“ Beck, wann treten Sie endlich ab? SIe sind eine politische Katastrophe!

  17. es ist doch noch krasser. Die CDU vereinigte sich mit der Ost-CDU, die eine Gründung der SED war und deren Genoss_innen genau den gleichen Rotz laberten, wie diejenigen der SED, deren Führungsposition sie anerkannten. Andere Blockflötenparteien vereinigte sich mit der FDP und einzig die SPD musste sich mit ein paar SED U-Booten begnügen.

    Man kann also folgern, dass praktisch die gesamte Nomenklatura der DDR übernommen wurde, die beiden wichtigsten Staatsämter in den Händen von Gestalten ruhen, die zum Hass gegen unsere BRD erzogen wurden und das eine der gemeinten Personen ganz klar kommunistischen Dreck am Stecken hat, während die Regimegegner von damals heutzutage zumeist benachteiligt sind und manche sogar von den Anwälten der sich heute Die Linke nennenden SED verfolgt werden.

    Ebenso klar kann man folgern, das praktisch kein Hahn danach kräht.

  18. #1 Bonn (26. Dez 2013 16:23)
    Bürgerkrieg 90/Grüne KhmerInnen

    Ohne zu übertreiben, denke ich, dass dies für viele Gegenden in westdeutschen Städten die letzte Weihnacht gewesen sein dürfte, wie wir sie bis dato kannten.
    In sechs Tagen kommt die Niederlassungsfreieheit und es sitzen lt. BfA mindestens 180.000 Zigeuner in Rumänien und Bulgarien auf gepackten Koffern. Die weiter zu erwartenden Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika nicht eingerechnet.

  19. Oder anders gefragt: Wann macht ihr euren grünen Versager-Verein endlich dicht? Ihr seid politisch-korrekt betrachtet überhaupt nicht haltbar!!!

  20. Ich glaube, da sollte auch der in hohe EU Aemter aufgestiegene Linkspolitiker und Maofreund Borassa Erwaehnung finden.

    In den oberen Raengen der EU tummeln sich einerseits linkslastige Weltveraenderer, zu denen Borassa, Schultz u.a. gehoeren

    oder inkompetente Statisten, wie der Belgier und die Britin, die ausser einen Kopfschuetteleffekt nichts vorzuweisen haben.

  21. Ja, ja #26 lorbas (26. Dez 2013 17:45)

    „Die leeren Koffer werden in Buntland mit Diebesgut aus eigener Hände Arbeit erarbeiteten Waren befüllt.“

    Die kommen schliesslich als FACHKRÄFTE!

  22. #15 gdl1983 (26. Dez 2013 17:04)
    Ich hab keine Ahnung, welche Medien kewil so liest, aber ich kenne keine, in denen er als Wohltäter gefeiert wird.
    – – –
    Auch akustische Medien zählen doch wohl.
    Im WDR5 kam der Geburtstag Maos in den Mittagsnachrichten und war auch Thema eines anschließenden Gesprächs mit eine Leiterin eines Instituts für Chinaforschung.

  23. OT

    nicht vergessen…morgen sekt bereitstellen,denn wir werden morgen den

    100 millionsten

    besucher begrüssen dürfen.

    (kann man den namentlich nennen?)

  24. Es ist unglaublich, wie naiv man gegenüber der Bedrohung durch Stalins Schützling Mao war.

    Dass man Mao gewähren ließ, ja sogar aktiv vor Tschiang Kai Schek schützte, kann ich mir nur mit dem schlechten Gewissen des Westens wegen des spanischen Bürgerkriegs erklären.

    Dabei hatten sich sowohl die Sowjets als auch Mao bei der Bekämpfung des japanischen Faschismus nobel zurückgehalten und die Kriegslast den Amerikanern und Tschiang Kai Schek überlassen.

    Hätte man Mao von der Macht ferngehalten, hätte man sich möglicherweise sowohl den Korea-Krieg als auch den Vietnam-Krieg ersparen können.

    …und nebenbei Millionen Chinesen das Leben gerettet.

  25. Als ob einer der Grünen ein Kommunist wäre.
    Die Grünen sind allesamt Kapitalisten.

    Ein Kommunist ist für das Volk.
    Er ist für die Arbeiter und Bauern.
    Er ist gegen das Schmarotzertum
    Er ist gegen Ausbeutung und die herrschende Klasse.

    Sind die Grünen für das Volk?
    Haben die schon mal etwas für das Volk getan?
    Sind die für die Arbeiter und Bauern?
    Gibt es mehr Lohn, ein Verbot der Leiharbeit oder von Hartz IV?
    Sind die Grünen Politiker nicht selbst Schmarotzer, die auf unsere Kosten leben?
    Sind die Grünen Politiker gegen die Ausbeutung durch die herrschende Klasse oder gehörden die nicht selbst zu den Ausbeutern?

    Die Grünen – hin zur CSU sind Kapitalisten, die das Volk aussagen wie ein Blutegel. Sie bedienen sich schamlos. CSU bis Grüne eint der gemeinsame Hass auf das deutsche Volk.

    Übrigens hätte Mao nicht Millionen Wirtschaftflüchtlinge und Asylbetrüger ins Land geholt, während seine eigenen Leute keine Arbeit haben und Pfandflaschen aufsammeln müssen.

    Das schafft CSU-bis grün.

  26. Mao soll von dem Neukantianer Friedrich Paulsen, dessen Schriften ins Chinesische übersetzt wurden, sehr beeinflußt gewesen sein. Bei ihm bestimmt wieder das Bewußtsein das Sein, so daß die Revolution notfalls immer wieder angefeuert werden muß. Bei ihm machten das die Roten Garden und bei den 68ern die Antifa.

  27. Apropos „Fachkräfte“

    Heiligabend 2013 um 14:45 Uhr irgendwo in Deutsch(Bunt)land:

    Eine 79-jährige alte Dame ist auf dem Weg zu ihrer Familie.
    An ihrem Rollator hat sie ein Körbchen, voll gepackt mit Weihnachtsgeschenken für ihre Lieben.
    Da das Wetter sonnig und frühlingshaft warm ist, möchte sie vom Sohn nicht mit dem Auto abgeholt werden, sondern die 10 Min. zu Fuß gehen. (im nachhinein schlechte Entscheidung)

    Kurz vor dem Ziel stellen sich der alten Dame zwei FACHKRÄFTE in den Weg und dann geht alles sehr schnell:
    Die bedauernswerte Frau wird geschlagen und auf den Boden geworfen, alle Geschenke plus Handtasche werden geraubt.
    Den Rollator nehmen sie unter Gegröle ein Stück des Weges mit und werfen ihn dann ins Gebüsch.
    Die alte Dame wollte den Sturz etwas abmildern und brach sich dabei das Handgelenk; geblutet hat sie am Kopf und an den Beinen.
    Diese Frau wohnt in meiner Nachbarschaft und als sie es mir heute erzählte, ich ihre Verletzungen sah und merkte, wie groß immer noch ihre Angst ist, kamen bei mir Wut und Tränen zugleich.

  28. Feiert der grüne Kretschmann heute Mao?
    ++++

    Er sollte lieber seinen bevorstehenden Abgang feiern!

    Wenn es nicht bald einen neuen Tsunami like Fukushima gibt, ist er nämlich weg vom Fenster!

    Und das ist gut so!

  29. #25 RechtsGut (26. Dez 2013 17:27)

    Und zu dem Beitrage:

    BEMERKENSWERT!

    KEWIL RULEZ! Ein Rufer in der Wüste?
    Danke für die Verweise zu NZZ!

    Schön wärs, dann würd den Quatsch keiner mitbekommen 😀

  30. #2 KDL (26. Dez 2013 16:34)
    Wenn diese Leute sich – wohlgemerkt ehrlich! – von ihrem einstigen Idol distanziert haben ist es ja OK.

    ———————————-

    Es ist ja uninteressant ob die sich ehrlich oder unehrlich von ihrem ehemaligen Idol distanziert haben. Sie selbst sind doch auf ihre spezielle Art, unter den gegebenen Umständen, korrupt und verkommen bis zum Anschlag. Und sie werden je nach Umständen noch korrupter und noch verkommener und bedrohlicher werden.

  31. Zudem auch nach Mao unzählige Todesurteile, volle Straf- und Arbeitslager ohne Möglichkeit der Familiengründung. „Ein-Kind-Politik“
    Man hört dennoch China ist Überbevölkert und die Natur hat viel zu wenig Raum…..

    Was wäre China nun Heute ohne Mao?

    Wenn zwischen 40 und 72 Millionen Tote nicht gestorben, sondern sich fruchtbar (furchtbar) vermehrt hätten?

  32. @ Powerboy

    Du hast in dem oben verlinkten PI-Artikel über die Roten Khmer einen guten Beitrag über die Killing Fields geschrieben (#40). Ich war vor knapp 3 Wochen im Urlaub auf Rundreise in Kambodscha. Und bei jedem Urlaub dort ist ein Besuch dieses Killing Fields und des Foltergefängnisses in Phnom Pen Pflichtprogramm. Das ist wirklich erschütternd. Und seitdem verachte ich die Linken, die auf die bösen Nazis zeigen, aber die eigenen linken Verbrecher vergöttern noch mehr.

    Ich habe mal ein Foto von dem Baum, an dem die Kinder erschlagen wurden hier hochgeladen. Er ist mittlerweile voller Trauerbändchen.

  33. OT: Eigentlich nur ekelhaft diese primitive Systempropaganda! GEZ Staatsfernsehen demonstriert rotgrüne Meinungsdiktatur und Zensur. Zustände bei der Berichterstattung und Geschichtsfälschung wie in Nord-Korea!

    ZDF-Album 2013-Bilder eines Jahres erwähnt aktuell beim Jahresrückblick auf die Bundestagswahl die AfD mit keinem Ton.

    Wir haben wieder eine Berichterstattung wie damals in der ehemaligen DDR!

    Unglaublich wie primitiv diese Systempropaganda agiert! 🙂

  34. @ Powerboy

    Ich habe ZDF Album Bilder 2013 nach der NSU Propaganda fast schon abgeschaltet, aber dann doch bis zum Ende durchgehalten.

    Systemfernsehen, anders kann man es nicht mehr bezeichnen.

  35. #34 MadMurdock (26. Dez 2013 18:02)

    Übrigens hätte Mao nicht Millionen Wirtschaftflüchtlinge und Asylbetrüger ins Land geholt, während seine eigenen Leute keine Arbeit haben und Pfandflaschen aufsammeln müssen.
    —————————————–
    Vielen Dank für das Hohelied auf einen > 70-Millionenfachen-Massenmörder! 🙁

    Das hat Seltenheitswert in jedem Forum, ausser vermutlich in Indymedia.

  36. Linke Gewalt wird ja immer so verharmlost !

    Durch Linke wurden in Deutschland 9 Polizeibeamten getötet ! ( RAF-Terror )

    Durch Rechte eine Polizistin ! ( NSU-Zelle )

    Darüber sollten die Linken und Grünen mal nachdenken ,wenn sie behaupten die Bedrohung durch linke Gewalt wird übertrieben !

  37. #47 KDL (26. Dez 2013 19:55)

    Kambodscha ist ein wunderschönes Land. Leider hat dieses Land eine grausame Vergangenheit. Die Khmer Rouge haben dort mit ihrer irren linken Ideologie gehaust und fast ein Drittel der Einwohner ermordet und Kretschmann fand das damals nur gut und ist heute sogar grüner Ministerpräsident. Einfach nur irre!

    Wer sich für die Geschichte von Kambodscha näher interessiert dem sei der Film „The Killing Fields – Schreiendes Land“ empfohlen! 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/The_Killing_Fields_%E2%80%93_Schreiendes_Land

  38. # 52 Tritt-Ihn
    Durch Rechte eine Polizistin ! ( NSU-Zelle )
    ++++

    Was noch nicht bewiesen ist, ebensowenig wie der NSU mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe!

  39. #53 Powerboy

    Ja klar, ich kenne natürlich den Film „The Killing Fields“ – den habe ich kurz vor der Abreise nach Kambodscha erneut gesehen. Der Film ist sehr gut gemacht und realistisch.

  40. #9 Heide Witschka (26. Dez 2013 16:46)

    Mao größter Massenmörder…also bitte! Unseren Hitler lassen wir uns nicht mehr nehmen.

    …Wohl zuviel Knopp geguckt über die Feiertage oder sind das noch die Nachwirkungen vom Weihnachtsglühwein ?????

  41. #52 Tritt-Ihn (26. Dez 2013 20:40)
    Linke Gewalt wird ja immer so verharmlost !

    Durch Linke wurden in Deutschland 9 Polizeibeamten getötet ! ( RAF-Terror )

    Durch Rechte eine Polizistin ! ( NSU-Zelle )
    ——————–
    Gibt es inzwischen belastbare Beweise für die Ermordung der Polizistin durch die NSU?
    Meines Wissens gibt es nicht mal Beweise für die Existenz einer NSU (ausser Neckarsulmer Motorenwerke…).
    Man muss es dem Deutschen nnur lange genug einreden, dann ist es auch wieder gut, Juden umzubringen.
    Gehört auf der Aufsichtsratssitzung eines Medienkonzerns……

  42. @51 martin67

    Schaff das Schwarz/Weiß-Denken ab.
    Das ist ja unerträglich.
    Das sollte kein Hohenlied auf Mao sein, sondern eine Klatsche für CSU-Grüne.
    Denn hier nennen wir uns Sozialstaat, während Rentner Pfandflaschen aufsammeln müssen.
    Hier nennen wir uns Rechtsstaat, während Mohammedanische Kopftreter und Totschläger zu Bewährungsstrafen verurteilt werden.

    Mao ist tot. Und das schon lange. Niemand kann mehr die Uhr zurückdrehen.
    Was wir aber können ist die Gegenwart zu ändern, statt in der Vergangenheit zu leben.

    Wieviele Deutsche hat Merkel schon umbringen lassen durch ihre Mohammedanischen Mördertrupps?
    Wie viele von disen Mördern und Totschläger wurden zu langen Gefängnisstafen verurteilt?
    Im Gefängnis nützen sie Merkel nichts.

    Merkel wird die Weichen zu einen viel größeren Völkermord legen.
    Den Völkermord an den Deutschen.
    Dieser Völkermord wird allerdings nicht Mord heißen, sondern Vielfalt, bunt, Flüchtlingspolitik, Einwanderungsland, Willkommenskultur usw.
    Was meinst du wie es in 50 Jahren in Deutschland aussieht?
    Da werden die meisten Deutschen verdrängt, unterdrückt und entrechtet sein.

  43. Die heutigen Linksgrünen sind inzwischen SCHLIMMER als Maoisten.

    Maoisten haben sich nicht mit Islam verbrüdert und haben eigenes Land nicht mit Wilden aus der ganzen Welt überflutet. Und sie haben nicht im Interesse des Großkapitals gehandelt.

    Die heutigen Linksgrünen sind gefährliche Wohlstandsdegeneraten, die nicht wissen, was sie tun (deren Führung ist allerdings von der Wirtschaftslobby schon längst übernommen).
    DAS SIND SELBSTMÖRDER, DIE UNS IN DEN ABGRUND MITNEHMEN WOLLEN.

  44. Unsere linksversiffte Presse ist an kommunistischen Massenmördern nicht interessiert, nur am verlogenen ‘Kampf gegen Rechts’.“
    ————————

    Diese Presse ist ja jetzt auf dem Höhepunkt der Einflussnahme der 68er, die aus führenden Positionen ihre damalige Mao-Vergötterungung in Aktion bringen. Darum durchleben wir gerade jetzt einen der dunkelnsten Momente in der deutschen Geschichte – der Mao-Islamo-Schleimerei.

  45. #29 Kara Ben Nemsi (26. Dez 2013 17:54)

    #15 gdl1983 (26. Dez 2013 17:04)
    Ich hab keine Ahnung, welche Medien kewil so liest, aber ich kenne keine, in denen er als Wohltäter gefeiert wird.
    – – –
    Auch akustische Medien zählen doch wohl.
    Im WDR5 kam der Geburtstag Maos in den Mittagsnachrichten und war auch Thema eines anschließenden Gesprächs mit eine Leiterin eines Instituts für Chinaforschung.

    Schön. Und was hat das jetzt mit feiern zu tun?

  46. Zur Geschichtskittung der Medien sei eine Lektüre empfohlen, die man für kleines Geld bei der Bundeszentrale für Politische Bildung in Bonn bestellen kann. T. Snyder: Bloodlands. Hier die Rezension bei Amazon:

    „Timothy Snyder erzählt in seinem aufsehenerregenden, zutiefst aufwühlenden Buch drei miteinander verknüpfte Geschichten – Stalins Terrorkampagnen, Hitlers Holocaust und den Hungerkrieg gegen die Kriegsgefangenen und die nichtjüdische Bevölkerung – so wie sie sich tatsächlich zugetragen haben: zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Makellos recherchiert, atemberaubend geschrieben und von eindringlicher Humanität gehört Bloodlands zu den historischen Büchern, die einen anderen Blick auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts eröffnen. Noch bevor der Zweite Weltkrieg begann, hatte Hitlers zeitweiliger Partner und späterer Gegner Stalin bereits Millionen von Menschen umgebracht – und setzte dieses Morden während des Krieges fort. Bevor Hitler besiegt war, hatte er sechs Millionen Juden ermorden lassen – und ließ Millionen andere Menschen gezielt verhungern. All dies geschah auf einem einzigen Gebiet: den „Bloodlands“ zwischen Russland und Deutschland. Doch als der Zweite Weltkrieg zu Ende war, verschwand die Erinnerung an diesen millionenfachen Mord in der Dunkelheit hinter dem Eisernen Vorhang. Nicht nur unser Bild vom Holocaust erweist sich jedoch mit dem Blick auf die „Bloodlands“ als unvollständig und westlich verzerrt. Auch die Geschichte Europas gewinnt ein verlorenes Terrain im Osten zurück: die gemeinsame Erinnerung an 14 Millionen Tote und die größte Tragödie der modernen Geschichte“

  47. #60 MadMurdock (26. Dez 2013 21:44)

    Schaff das Schwarz/Weiß-Denken ab.
    ————————————–
    So schwarz, wie die Zustände und Grausamkeiten im Kommunismus waren und noch sind, kann man gar nicht denken.

    Selbst die Zustände in SBZ- und DDR-Kz sprengen die Vorstellungen im Westen. Man findet es sogar chic, mit Mao und Scheckewara auf der Brust herumzuziehen.

    Aber da trotz des toten Maos immer noch seine Fratze als Ikone herumgetragen wird, zeigt, wohin und was das kommunistische Verbrechergesindel, sogar im Einklang mit grossen Teilen des Volkes, will:

    Systemwechsel!

  48. Nicht vergessen: Die Roten mit dem grünen Tarnanzug laufen heutzutage mit dem GG unter dem Arm herum. Aber unter dem Kopfkissen liegt immer noch die Mao-Bibel!

  49. #7 Sir Wilfrid (26. Dez 2013 16:43)

    Man muss das so sehen:

    Der Sozialismus ist gut. Linke wollen deshalb schon per Definition immer das Gute. Wenn mal ein sozialistischer Herrscher etwas über die Stränge schlägt, dann ist das nur ein kleiner Unfall, der nichts an der Richtigkeit der Ideologie ändert. Also kein Problem.

    Ganz offensichtlich ist das der Unterschied zwischen Sozialismus und Sozialistismus. Wir wissen ja alle: Sozialismus ist Frieden und Gerechtigkeit. Mao, Stalin, Pol Pot und all die anderen mit ihren Millionen Toten, einschließlich Honecker & Gen., waren nur die vernachlässigbaren Ausrutscher. Wer das anders sieht, ist ein böser, tumber und haßerfüllter Rechtspopulist und gehört als solcher öffentlich an die Wand in die Nazi-Ecke gestellt.

    Sarkasmus Ende.

  50. @#6 Powerboy

    Aber ich weiß dass Kretschmann den Massenmörder aus Kambodscha, Pol Pot, ein Glückwunschtelegram bei der Machtergreifung der Roten Khmer geschickt hat.

    /2012/08/kretschmann-und-das-mordlager-tuol-sleng/

    Mehr als unwahrscheinlich als Kretschmann 1975 aus dem KBW Austrat war der Name Pol Pot noch gänzlich unbekannt.

  51. @#45 Meister Herrmann

    Zudem auch nach Mao unzählige Todesurteile, volle Straf- und Arbeitslager ohne Möglichkeit der Familiengründung. “Ein-Kind-Politik”

    Die ist aber von Deng Xiaoping 1980

    Man hört dennoch China ist Überbevölkert und die Natur hat viel zu wenig Raum…..

    Was wäre China nun Heute ohne Mao?

    Wenn zwischen 40 und 72 Millionen Tote nicht gestorben, sondern sich fruchtbar (furchtbar) vermehrt hätten?

    gleichzeitig stieg aber auch die Lebenserwartung von 44 1/2 auf 66 Jahre.

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