Ich hatte vor ein paar Tagen die Ehre, in Berlin die Laudatio anlässlich einer Preisverleihung an die Bestsellerautorin Birgit Kelle zu halten. Da ich auch von deutschen Freunden gebeten wurde, den Text zu publizieren, darf ich das hier in Grundzügen tun: Birgit Kelle steht heute für den ganzen deutschsprachigen Raum an der Spitze einer zentralen Auseinandersetzung. Nämlich jener mit der Diktatur des immer aggressiver werdenden Feminismus, nicht nur mit seinen Dummheiten, sondern auch den Schäden, die er anrichtet. Diese Auseinandersetzung ist für das Überleben unserer europäischen Kultur, die ein halbes Jahrtausend global dominierend gewesen ist, ebenso wichtig wie jene mit den anderen zentralen Bedrohungen:
• durch die Demographie,
• durch die unkontrollierte Migration,
• durch den Islamismus,
• durch die Überregulierung internationaler wie nationaler Art,
• durch die Einengung der Meinungsfreiheit als Folge der Political correctness.
(Fortsetzung in Andreas Unterbergers Blog!)
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OT -OT – OT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! k
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Ein riesiger Korruptionsskandal in der Türkei und PI schreibt nichts dazu???
1. Meldung an PI 21.12.13
Erdogans AKP-Regime geht im Korruptionssumpf unter
Das AKP-Regime unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan versinkt immer tiefer im Korruptionssumpf. Nun mussten drei enge Mitstreiter Erdogans ihren Rücktritt als Regierungsmitglieder einreichen: Wirtschaftsminister Zafer Caglayan, Innenminister Muammer Guler und Umweltminister Erdogan Bayraktar. Zuvor waren die Caglayans und Gülers Söhne vor wenigen Tagen wegen Korruptions- und Bestechungsvorwürfen verhaftet worden. Ihnen werden illegale Goldtransfers mit dem Iran und der stattlichen Halkbank sowie damit zusammenhängende Schmiergeldzahlungen vorgeworfen. Ihre Väter zogen nun politisch die Konsequenzen. Umweltminister Bayraktar wiederum rief Erdogan zum Rücktritt auf, da er selbst als Minister „nur auf Weisung“ des Ministerpräsidenten gehandelt habe.
http://www.unzensuriert.at/content/0014592-Erdogans-AKP-Regime-geht-im-Korruptionssumpf-unter
Erdogan mit dem Rücken zur Wand
Es war eine Aktion, wie sie typischer nicht sein könnte für den Machtmenschen Recep Tayyip Erdo?an: Noch nie ist der türkische Premier seit seiner Amtsübernahme 2003 so sehr in Bedrängnis geraten wie durch die jüngste Korruptionsaffäre, die bis in höchste Ebenen von Politik und staatsnaher Wirtschaft reicht. Die Antwort des Power-Politikers: Mit einem Paukenschlag setzte er in der Nacht auf Donnerstag gleich zehn Minister an die Luft.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1511110/Erdogan-mit-dem-Rucken-zur-Wand
Der umstrittene türkische Ministerpräsident, der seit 2003 regiert, wird unterdessen auch aus dem Ausland zum Rücktritt aufgefordert. „Vielleicht braucht die Türkei einen neuen Premierminister“, teilte der Fraktionschef der Sozialdemokraten im Europaparlament, Hannes Swoboda, am Christtag über Twitter mit. Der neue Premier solle „weniger autokratisch und dialogbereiter“ sein, wünschte sich der SPÖ-Politiker.
http://www.oe24.at/welt/Erdogan-tauscht-10-Minister-aus/125885505
Kewil antwortet: Na, meinst du ich hätte noch nix darüber gelesen? Erstens ist das hier aber OT und hat mit Birgit Kelle nix zu tun, zweitens traue ich der westlichen Presse nicht. Ist es sicher, dass Erdogan bei Wahlen abgewählt würde? Anatolien wählt anders als die Westler in Istanbul. Ich denke er hat immer noch die Mehrheit. Dass in der Türkei manche Politiker korrupt sind, ist auch keine Neuigkeit. Und wie ginge es ohne Erdogan weiter? Ich sehe keine Zeitenwende. Die Islamisierung geht auch weiter. Also, was ist die Sensation!
Ich habe das Buch von Birgit Kelle nicht gelesen. Ich weiß das ja alles schon seit ich ein kleiner Junge war. Da Kelle aus der Perspektive einer Frau schreibt greift sie natürlich mit Sicherheit zu kurz. Und vollständig politisch inkorrekt kann man die Thematik natürlich selbst in einer wahrhaftigen Gesellschaft nie abarbeiten. Obwohl ich ja schon des öfteren darauf hingewiesen habe, dass vor 30 Jahren selbst etablierte Politiker Wahrheiten offen ausgesprochen habe´. Birgit Kelles Verdienst liegt allerdings darin, dass sie mit dem Spruch; „Dann mach doch die Bluse zu“ den Hauptwiderspruch des Feminsmus und jeder Sympathie mit dem Feminismus aufgezeigt hat. Wie gesagt: Feminismus darf sein, aber er sollte konsistent bleiben. Ob Birgit Kelle konsistent bleibt weiß ich nicht. Aber etwas zu kurz muß auch sie als Frau sicher greifen. Und ein Mann kann es anonym, aber in der Öffentlichkeit nicht klarstellen.
Birgit Kelle ist eine tolle Frau, die in Talkshows mit ihren Ansichten immer ziemlich alleine dasitzt.
Das ist das untrügliche Zeichen dafür, dass sie die Wahrheit ausspricht, Neudeutsch: politisch inkorrekt ist.
Wer interessiert sich heutzutage noch für die Wahrheit, ausser die bösen Leser „rechtslastiger“ Blogs.
Sie sagt immer, was ich denke.
Danke
@ingres
wirklich keinen Schimmer was das Geblubber bedeutet.
Frauenquote funktioniert nicht. Warum? Unter den Frauen werden die selektioniert die im Inneren maennlich sind und nicht feminin. Hier ist das Stichwort Kampflesbe. Das Wort soll verboten werden, einfach weil es wahr und zutreffend ist. Die „weiblichen“ Politiker sind wie die Furien im Frauenboxen, es sind zweitklassige Maenner. Ich wuerde mir durchaus mehr echte Frauen in der Politik wuenschen. Frueher war es so, dass zu einem politischen repraesentativen Amt immer ein vorzeigbares Eheleben gehoerte. Die Ehefrauen haben dann oft den sproeden Maennern die Sympathien gebracht, und oft waren sie die eigentlichen Entscheidungstraeger. In der BRD ist auch das abgeschafft. Ehe und Kinder sind ein Hindernis fuer die Karriere, gerade bei den Linken.
@2, Ingres
Könntest Du Deine Aussage einmal erläutern einem, der sich mit Feminismus nicht auskennt?
Bei der von Birgit Kelle auf die Hörner genommenen „politischen Korrektheit“, d.h. einer informellen Meinungsdiktatur durch die politische Klasse, handelt es sich um einen Riesenskandal. Ist es ein Zufall, daß die frühere FDJ-Aktivistin im Kanzleramt daran kräftig mitgebastelt hat? Sie hofierte Alice Schwarzer, welche die Männer als „Feind Nr. 1“ gebrandmarkt hat und für die Abtreibung warb und ließ Eva Hermann durch ihr „girls camp“ als „braun“ verunglimpfen!
Hier gehen zwei zähnefletschende, Geifer absondernde Köter aufeinander los, der eine heißt Erdogan, der ander Gülen.
Hoffentlich geht keiner ungerupft aus dieser Beißerei hervor!
@bush
http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/5805-bruederle-debatte-und-sexismus
Und darum: Wenn du das nicht willst, dann mach die Bluse zu.
#6 bush
In einem STERN Artikel mit dem Titel »Der Herrenwitz« fiel der Stern-Reporterin Laura Himmelreich am 24. Januar 2013 siedend heiß ein, dass sie von Brüderle ein Jahr zuvor sexuell schrecklich diskriminiert worden sei. In der Nacht vor dem Dreikönigstreffen in Stuttgart im Jahr 2012 soll Brüderle anzügliche Bemerkungen über ihre Oberweite gemacht haben (»Sie können ein Dirndl auch ausfüllen«). Fertig war der »Sexismus-Skandal«. Das nächtliche Bar-Genuschel des FDP-Spitzenkandidaten beschäftigte wochenlang die Talkshows. Für die bekannte Kolumnistin Kelle jedoch ein Anlass, der vermeintlich sexuell Belästigten entgegenzurufen: »Dann mach doch die Bluse zu!« – und ein Buch daraus zu machen.
OT: Multi-Kulti für alle!
Bundesverdienstkreuz gestohlen und weggeworfen
Bei Marie-Luise Marjan alias „Mutter Beimer“ aus der „Lindenstraße“ ist an Weihnachten eingebrochen worden. Doch mit bestimmten Wertgegenständen wussten die Diebe offenbar nichts anzufangen.
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article123321641/Bundesverdienstkreuz-gestohlen-und-weggeworfen.html
#6 bush (27. Dez 2013 09:56)
@2, Ingres
“Birgit Kelles Verdienst liegt allerdings darin, dass sie mit dem Spruch; “Dann mach doch die Bluse zu” den Hauptwiderspruch des Feminsmus und jeder Sympathie mit dem Feminismus aufgezeigt hat.”
Könntest Du Deine Aussage einmal erläutern einem, der sich mit Feminismus nicht auskennt?
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Nun ich habe das ja schon oft getan. Aber mich nie ganz explizit ausgedrückt. Dann also9 jetzt: Das nahezu 100%-ige Hauptkapital der Frauen ist ihr Körper.´Die Inkonsistenz entsteht nun wenn man einerseits beklagt, dass Frauen auf ihren Körper reduziert werden (das beklagen sowohl die Feministen als auch die Nachplapperer) und sie andererseits natürlich ihren Körper nach wie vor zu 100% einsetzen, bzw. ihren Körper zu nahezu 100% einsetzen lassen. Und damit auch wirtschaftlich punkten. Ich glaube ich muß weder öffentliche noch private Beispiele bringen. Wenns sein muß bringe ich aber auch private Beispiele.
Birgit Kelle hat nun diese Hauptinkonsistenz des weiblichen Haderns mit sich selbst in dme Sprucg „Dann mach doch die Bluse zu“ prägnant auf den Punkt gebracht (ich wußte es freilich genau so schon seit Jahrzehnten, man saugt es ja mit der Muttermilch bereits ein) Ausgangspunkt war ja die Klage eines Models oder so, man starre ihr auf die offene Bluse. Ja dann soll sie sie doch zumachen oder die Burka anziehen. In Wahrheit setzt dieses Model natürlich die offene Bluse ein um Kohle zu machen und genießt natürlich das anstarren. Aber wenn das jetzt noch nicht klar ist, dann könnte ich locker ein ergänzendes Buch zu Birgit Kelles Buch schreiben. Aber ich müßte natürlich eine öffentliche Legitimation haben. Und außerdem wär die ganze Wahrheit eben zu drastisch. Komischerweise, obwohl es ja die Wahrheit wäre und eigentlich jeder sie kennen müßte. Also wir Zivildienstleistenden kannten sie jedenfalls damals als wir im Krankenhaus (also rein weiblicher Umgebung) unseren Dienst ableisteten. Deshalb komme ich auch nie auf die Idee, dass die Realität nicht bekannt sein könnte. Áber vielleicht hat sich was geändert, was ich aber nicht sagen kann.
Das Buch von Birgit KELLE habe ich gelesen. Ich fand es ausgezeichnet. Hier schrieb eine echte Frau.
Sie behandelt die die Probleme, die sich aus dem widernatürlichen Verständnis für Frauen, Männer, Kinder und deren Zusammenleben im Verband der Familie sowie für die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft ergeben.
Der Titel DANN MACH DOCH DIE BLUSE ZU weist bereits auf die Zwiespältigkeit weiblichen Verhaltens hin.
Sie kehren durch Gesten und Bekleidung ihre Weiblichkeit heraus; spricht man sie darauf an, reagieren sie – selbst wenn es in harmloser Form geschieht – beleidigt.
Einerseits werden Komplimente gerne gehört – andererseits nicht von jedem gleichermaßen.
Dies ist verständlich, wenn der Hintergrund dieser Reaktion ein unparteiisches Prüfen der gegebenen Motive ist.
Man(m) bewegt sich stets am Rande einer Anzeige wegen sexueller Belästigung.
Das ist absurd!
Feministen jedoch machen aus den natürlichsten Dingen der Welt ein destruktiv wirkendes Politikum, wodurch die Dinge einen schizoiden Charakter bekommen.
Die Autorin zeigt das Dilemma des Feminismus, der nichts mit der Gleichberechtigung der Frauen in de Gesellschaft zu tun hat, sondern ihre Bevorrechtigung fordert, hin trifft den Kern des Problems auf, und beweist, daß die Frauen den Feminismus brauchen wie einen Kropf – schlimmer noch: wie Krebs.
Einerseits soll die Gesellschaft nach dem Plan der Feministen effeminisiert – verweibischt werden, da das Weibische – wie sie behaupten, das einzig Gute am Menschen ist.
(‚Weibisches‚ deshalb: es als Weibliches zu bezeichnen, wäre eine Beleidung der schöpfungsgemäßen Weiblichkeit.)
Andererseits sollen die Geschlechter der Gleichmacherei unterworfen werden, da sie angeblich ohnehin nur ein gesellschaftlich bedingtes Konstrukt darstellen.
Dafür können jede Menge Geschlechter dazu-‚erfunden‘ werden.
(Womit dann wohl eher die sexuell devianten Verhaltensformen gemeint sind, bzw. die Rollen, die sich aus ihnen ergeben.)
Zu böser Letzt des Pudels Kern: Die neue Hegemonie wird die einer Weiber-Herrschaft.
(Welch ein unkorrektes Wort :-))
Auch die Widersinnigkeit der Berliner Familien(-Zerstörungs)- Politik wird sehr gründlich dargelegt.
Zur Ergänzung
Birgit KELLE schrieb aus ihren reichen Erfahrungen als liebende Ehefrau und Mutter ihrer Kinder und mit dem soliden Hintergrund gewissenhafter Recherche.
Nur eine emanzipierte Frau wie Frau Kelle kann ein solches tolles Buch schreiben. Respekt für diese mutige Frau. Wir brauchen mehr von diesen frau, wie Eva Herrmann und co.!
Passend und als Ergänzung zu Birgit Kelle gibt es ein ganz neues Buch.
„Höllensturz und Hoffnung –
Warum unsere (westliche) Zivilsation zusammenbricht und wie sie sich erneuern kann“
http://www.mmnews.de/index.php/politik/16368-hoellensturz
Ich habe Frau Kelles Buch gelesen und fand es gut. Für mich als Frau ist es erfrischend mal etwas anderes abseits des Mainstream-Feminismus zu hören.
Es ist schon erstaunlich, der Feminismus behauptet, dass es Emanzipation sei wenn Frauen Befehle von ihrem Chef ausführen, aber Hausfrauen, die ihrem Mann den Rücken frei halten seien unterdrückt.
Das gleiche Prinzip gilt auch für die „Femen“ Aktivistinnen, die auch von einem Mann gesteuert werden.
Feminismus, als Produkt der 68er dient genauso wie Einwanderung, Demographie, Islamismus, Vermischung der Abschaffung und dem Austausch der deutschen Bevölkerung.
Jungen und Mädchen werden in staatlichen Einrichtungen umerzogen, Gesinnungen kontrolliert. Selbst in den Schulen fragen die Lehrer nach, welche politische Meinung zu Hause herrscht.
(Kann mich sehr gut an meine Schulzeit erinnern, als der Geschichtslehrer in die Klasse fragte, wer von den Eltern die JF ließt, und dass das ein Nazi-Blatt sei). Damals war ich noch „links-außen“, das war nicht nur die Position meines Sitzplatzes aus Sicht des Lehrers und der „Spitzname“ den er mir gab.
Wenn man den Feminismus kritisch überdenkt, wie alle anderen Umerziehungsprogramme seit den 1968er Jahren – er hat uns nichts gebracht.
All diese Programme sind dem menschlichen Wesen und seiner Natur fremd, von links/grünen Sozialingenieuren entworfen. Sie sind nicht „Artgerecht“ und entbehren jeder naturwissenschaftlichen Grundlage.
Als Frau finde ich Quotenregelungen beleidigend. Ich finde es eine Unverschämtheit zu behaupten, dass professionelle Erziehung nur in der Krippe/Kita/Schule gegeben sei. Feminismus ist das absolut Perverseste was es gibt.
Ein sehr guter Film dazu ist The Monstrous Regiment Of Women.
#15 eo (27. Dez 2013 11:37)
Völlig wahr!
Zum Thema „feministische Errungenschaften“:
Kein OT sondern durchaus passend: Abtreibung.
Davon profitieren nicht nur unsere links/grünen Sozialingenieure um die Zerstörung der autochthonen Bevölkerung voran zu treiben, sondern auch die Pharma und Kosmetikindustrie und das nicht zu knapp.
Auf PI wurde damals schon zum Buch Geschäft Abtreibung berichtet.
http://www.pi-news.net/2009/09/enthuellt-das-geschaeft-mit-der-abtreibung/
Aus einem Interview mit der Autorin:
Es profitieren übrigens besonders auch Mihigru-Familien und Scheinasylanten davon, je weniger deutsche Kinder, desto mehr Geld für sie.
Wen das Thema mehr interessiert kann von Anni Mursula den Artikel „Das Geschäft mit der Abtreibung“ lesen.
http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Buch/Das_Geschaft_mit_der_Abtreibung.pdf
#18 Avigal (27. Dez 2013 13:25)
Ein sehr guter Film dazu ist The Monstrous Regiment Of Women.
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Kenn ich nicht, mal sehen ob der auf YouTube ist. Aber ich habe schon mal diese (http://www.youtube.com/watch?v=5e97UA1QQjc) wunderbare Persiflage auf den Feminismus empfohlen.
Ist wohl kaum als solche bekannt, ist aber eine. Und ist von 66. Da war ich 14 und natürlich wußte ich über die Frauen schon Bescheid. Icxh hatte ja eine Mutter und ´die eine Freundin und da saß ich immer gerne dabei wenn die erzählten. Alles ohne gezielte Frühsexualisierung und jeden Aufklärungsunterricht. Ich wußte noch nicht was man mit den Mädchen anstellt, aber es war der Zeitpunkt als mich ihre Gesichter im Konfirmandenunterricht faszinierten. Das war unbeschreiblich. Eine hatte eine Raumschiff-Orion Frisur (wie Helga le Grelle usw.). Das war ja gerade die Zeit. (http://www.myvideo.de/watch/6173689/Raumpatroullie_Raumschiff_Orion_Teil_1)
#5 mischling (27. Dez 2013 09:25)
Stichwort Kampflesbe, hier ein beeindruckendes Beispiel: 😯
Mal ehrlich: Barbara Hendricks ist eine Frau, wie sie Deutschland dringend braucht: kurzhaarig, männlich, tough. Natürlich ist die »Vertraute« von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft auch unverheiratet und kinderlos, wohnt in einer Frauen-WG und soll den Deutschen wahrscheinlich
deshalb ein besonders leuchtendes Vorbild sein.
http://tinyurl.com/pjte43m
Wenn ich mir Bilder von Extrem-Feministinnen und Genderistinnen angucke, stelle ich fest, dass sie oft maskulin und hässlich aussehen. Die hübschen Frauen sind meiner Meinung nach nur Pseudo-Feministinnen, die sehr wohl ihre Reize einsetzen, um den Männchen einzuheizen. Und wenn die Männchen dann zu frech werden, lamentieren sie.
Ein Mensch, der in sich selbst ruht, mit sich und seinen Beziehungen zufrieden ist, hat solche Ideologien wie Feminismus und Genderismus nicht nötig. – Wohmit ich nichts gegen Frauen sage, die dafür eingetreten sind, dass Frauen studieren durften und gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit wie Männer erhalten. Gleichberechtigung ist gut. Feminismus ist eine Verzerrung.
#20 ingres (27. Dez 2013 13:44)
Den ganzen Film haben sie leider nicht mehr auf YT, ich hab ihn mir damals, als er noch auf YT war runtergeladen. Jetzt gibt es leider nur noch den Trailer. Der ist zumindest ein guter Aufhänger.
Der Film ist aus christlicher Perspektive, vieler der Frauen gehören LAF-Ladies Against Feminism, an.
Er zeigt auf was Feminismus eigentlich ist; in seinem Kern ist er nichts anderes als Egalitarimus und (wie man in Deutschland sieht, kann es Fem. gar nicht „gleich“ genug sein-> Aggressive Bevorzugung von Frauen (nicht von Weiblichkeit!) schlechtmachen, politisch und mediales Aushebeln von Männern (immer Sexisten, Unterdrücker etc.).
Und welche weitreichenden Folgen der Feminismus wirtschaftlich und demographisch auf eine Gesellschaft hat und wie Kinder umerzogen werden. Guter Film.
Er zeigt aber auch kinderreiche Familien (aus der Quiverfull-Bewegung -> vgl. wie Spiegel TV über diese Bewegung berichtet, dann weiß man wie es moralische in Deutschland steht; nur Muselmanenkinder willkommen) und hebt christliche Tugenden hervor; neben all dem Müll (Emanzen, Abtreiung, Beauvior-Zitate, Feministische/Marxistische Ideologie)den man vorher sehen musste eine Wohltat.
#21 Heinz Ketchup (27. Dez 2013 13:59)
Uaaah!
O.k. es ist natürlich so, dass die meisten Feministinnen von „Mutter“ Natur nicht so besonders gesegnet wurden, aber muss man deshalb gleich zur Kampflesbe werden?! Man kann viel aus sich machen, auch wenn man keine ebenmäßigen „weiblichen“ Gesichtszüge hat und auch attraktiv aussehen.
Hier der Witz des Tages vom Autonomen Feministischen Kollektiv:
Ich werde in der U-Bahn von Männerblicken ausgezogen — mhm klar 😀
http://www.youtube.com/watch?v=KNSMt9W4nb4
Ich finde diese Kampflesben einfach nur ekelhaft! Sie sind voller Selbsthass und Hass auf alles weibliche, schöne und harmonische.
Gleichzeitig können sie sich mit nichts anderem beschäftigen als ihrem Lesbischsein (oft noch auf Staatskosten, siehe Genderstudies) und ihrem Wunsch ein Mann zu sein gleichzeitig aber Männer (und alles männliche: Tapferkeit, Integrität, Ritterlichkeit …. etc.)hassen.
Für die Gesellschaft sollten solche Menschen kein Vorbild sein, sie leiden unter einen massiven Identitätsstörung und brauchen eine Therapie.
#22 AtticusFinch (27. Dez 2013 15:38)
Wohmit ich nichts gegen Frauen sage, die dafür eingetreten sind, dass Frauen studieren durften und gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit wie Männer erhalten
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Das mit der unterschiedlichen Bezahlung von Frauen für die gleiche Tätigkeit ist letztlich ein Phantom. Denn Frauen leisten nun mal nicht dieselbe Arbeit wie Männer. Es war und ist theoretisch niemals vergleichbar. Das niedrigere Gehalt ergibt sich im wesentlichen aus der weniger qualifizierten Tätigkeit. Und wenn eine Frau beim entrümpeln dabei ist kann sie wohl weitgehend mitmachen, aber im Ernstfall eben nicht dasselbe leisten wie ein Mann. (es war vor kurzem übrigens putzig weil bei meiern Entrümpelungsaktion eine dabei war und ich zögerte ihr einen schwereren Gegenstand in die Hand zu geben. Aber sie hats schmunzelnd doch geschafft (war auch ziemlich drahtig wenn auch zierlich und ohne unweiblich zu sein). Wie will man aber feststellen ob sie dasselbe leisten kann wie ein Mann. Irgendwo hat sie ihre Grenze früher erreicht als ein Mann.
Wenn den Frauen die Bezahlung nicht gepaßt hätte, hätten sie kündigen müssen und was neues suchen müssen oder die Stelle ablehnen müssen. Man wird halt nach seinem Marktwert eingestellt oder versucht ihn selbst zu bestimmen. In der Pornoindustrie werden Frauen z. B., besser bezahlt als Männer, obwohl die mehr leisten müssen.
In Wimbledon hat es übrigens dazu geführt dass die Frauen das ´gleiche Preisgeld erhalten, obwohl sie nur über 2 Gewinnsätze spielen und maximal 3. Die Männer über 3 Gewinnsätze und maximal 5. Da könnte man sagen,m dass die Frauen bevorteilt werden.
Eine großartige Frau, die mit ihrem Buch
„Dann mach doch die Bluse zu“ alles gesagt
hat, was es zu diesem Thema zu sagen gibt.
Der Feminismus schadet Frauen, sonst keinem.
Das ist vielen Frauen aber nicht bewusst (auch
bei PI) und genau darin liegt das Problem.
#22 AtticusFinch (27. Dez 2013 15:38)
Die hübschen Frauen sind meiner Meinung nach nur Pseudo-Feministinnen, die sehr wohl ihre Reize einsetzen, um den Männchen einzuheizen.
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Das alles ist natürlich bekannt und hat sich auch während des Feminismus nicht (nie) geändert. Weshalb die Grünen ja auch das zwangsweise verändern wollen. Interessanterweise lief sogar die Forschung über das Reiz-Verhalten von Frauen während des Feminismus weiter. Und es wurde in MSM-TV veröffenbtlicht. Das Frauen da nicht vollständif Herren über sich selbst sind, sondern natürlich (natürlichen) Instinkten folgen, ´war mir immer klar, aber dass der bevorstehende Eisprung die Knappheit ihrere Partykleidung beeinflußt war zwar nicht im Nachhinein, aber doch überraschend. Und auch im fortgeschrittensten Feminismus und dem kompletten Zerfall der Gesellschaft wird geforscht und in TV-Shows veröffentlicht. So ist nachgewiesen, dass ein bestimmtes Taille-Hüft Verhältnis (nicht die absoluten Maße, sondern das Verhältnis) bei Frauen ein Maß für die optinale Fruchtbarkeit ist. Und genau auf dieses Maß sprechen Männer an. Wie gesagt nicht nur absolut (also besonders schlank), sondern auf das Verhältnis. Da wär ich nicht drauf gekommen. Ich hätte es auf das ästhetische Empfinden zurückgeführt. Aber Männer erkénnen die Fruchtbarkeit. Wie gesagt: Es hat sich nié wirklich was geändert. Aber der Feminismus hat die Gesellschaft an den Rand des Abgrunds gebracht, obwohl er auf das Primärverhalten der Geschlechter eigentlich keinen Einfluß hat.
#1 Felix Austria
Und drittens Fethullah Gülen und seine Bewegung scheint mir noch viel schlimmer.
Hier gehen sich, und ganz typisch islamisch die Wölfe gegenseitig an die Kehle! 😉
#1 Felix Austria/Kewil
Ich halte das Thema „Erdogan“ schon für sehr wichtig zumal sich eine Ablösung Erdogans andeutet. Offensichtlich hat Fethullah Gülen Erdogan fallen lassen. Da aber nicht Erdogan die eigentliche Macht hat, sondern Gülen die Strippen zieht ist das politische Ende Erdogans absehbar. Jedenfalls gab es hier schon wesentlich uninteressantere Threads als es so einer wäre 😉
Passend zum Thema Feminismus:
https://www.youtube.com/watch?v=Sz9DrvKb7PA
#23 Avigal (27. Dez 2013 15:42)
Autonomes feministisches Kollektiv
Oha, das ist aber starker Tobak!
Gleichzeitig können sie sich mit nichts anderem beschäftigen als ihrem Lesbischsein (oft noch auf Staatskosten, siehe Genderstudies) und ihrem Wunsch ein Mann zu sein gleichzeitig aber Männer (und alles männliche: Tapferkeit, Integrität, Ritterlichkeit …. etc.)hassen.
Volle Zustimmung, ein Widerspruch in sich eben! 😉
#22 AtticusFinch (27. Dez 2013 15:38)
Ein Mensch, ´der in sich selbst ruht, mit sich und seinen Beziehungen zufrieden ist, hat solche Ideologien wie Feminismus und Genderismus nicht nötig.
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Das ist gut ausgedrückt. Wenn man die zerfressenen Feministinnen, auch die Schönen und ihre abartigen Thesen und Lebensäußerungen, mit den Emotionen die hier (http://www.myvideo.de/watch/5734146/Mixed_Emotions_you_want_love_Die_Originalversion)
zum Ausdruck kommen vergleicht, weiß man erst welches Geschenk man bekommen hat; wenn man das genießen kann. Wenn die Feministinnen das nicht genießen können muß man jedenfalls verhindern, dass sie es einem zerstören können.
#27 James Cook
#28 KDL
Ich habe mich dazu nicht weiter geäußert, weil ich sonst wieder gesperrt werde.
Kewil macht sich mit dieser Antwort aber lächerlich. Er traut der Presse nicht, die schreibt sich aber sogar über Weihnachten die Finger wund zu diesem Thema. Es gab auch schon Themen in der Presse, die Kewil genüsslich ausgeschlachtet hat. Daß hinter der Aktion aber wahrscheinlich Imam Fethullah Gülen steckt, der seine Sekte nach einem Sturz von Erdogan noch schneller vermehren will interessiert Kewil auch nicht. Fethullah Gülen agiert übrigens von Saylorsburg, Pennsylvania. Einer der derzeit wohl einflußreichsten islamischen Prediger, Fethullah Gülen, hat nach medizinischer Behandlung und jahrelangem Rechtsstreit die Green Card und damit das lebenslange Aufenthaltsrecht in den Vereinigten Staaten erhalten.
Ich finde es bedauerlich, daß PI so von Kewil abhängig ist. Dabei spielt es für mich keine Rolle, daß Herr „Wilke“ auch sehr gute Artikel schreiben kann.
Also der Feminismus ist ja eng verbunden mit der Frühsexualisierung der Kleinen und dem sog. Aufklärungsunterricht. Der Zusammenhang ist m. E nicht (direkt) logisch (es sei denn jemand kann einen logischen Zusammenhang herstellen, über vielke Umwege würde ich es wahrscheinlich schaffen)), sondern einfach nur der abartigen Persönlichkeit der Feministinnen und daher ihrer Anfälligkeit für Ideologien aller Art geschuldet. Wir hatten von 1958 bis 1971 keinen Ausklärungsunterricht. Lediglich kurz vor dem Abi hat die Biologie-Lehrerin sehr einfühlsam zu den Beziehungen der Geschlechter Stellung bezogen. Wozu also Aufklärung, irgendwann hatte man sich sebst aufgeklärt. Als ich dann nach 1971 hörte, dass Aufkläörunsgunterricht eingeführt wurde, war ich entsetzt. Wie konnte man die herrliche Sache zwischen Jungs und Mädchen durch primitiven Biologismus oder noch schlimmer durch Ersatz-pornografischen Klimbim emotional verhunzen. Für mich war also der Aufklärungsunterricht vom ersten Moment an der Beginn der Zerstörung des Reizes der Beziehung zwischen den Geschlechtern. Von der ersten Sekunde an. Aber dann hab ich nicht weiter drüber nachgedacht, weil ich dachte ich könne mein eigenes Ding durchziehen. Nach dem Motto das Schöne könne man nur alleine genießen. Was sollte mich die Abartigkeit und die Reduziertheit der Gesellschaft kümmern, solange sie mich nicht tangierte. Aber das war ein Irrtum. Jetzt haben wir den Salat; denn die ganze Gesellschaft steht durch diese seelenlosen Abartigkeiten auf dem Spiel.
#33 ingres (27. Dez 2013 21:11)
Ach so ich muß bemerken, dass das mit dem Aufklärungsunterricht für mich ein Sonderfall war. Denn ich ging mit 11 Jahren auf die Hungen-Realschule. Dadurch kam ich in eine Sondersituation. Meine ehemaligen Klassenkameraden auf der katholischen Volksschule waren weiter mit Mädchen in der Klasse und bekamen sog. Aufklärung von der Dorflehrerin. U. a. wurde einer, wie ich später erfuhr, von ihr mal gefragt was eine Sexbombe sei (so lief das also ab). Aber wir waren 6 Jahre Mädchenfrei. Die Mädchen hatten ihre eigene Realschulé und die beiden Schulen wurden erst in der letzten Klasse im Tanzkursus zusammengeführt. M. E. ein ziemlich guter Ablauf. War das schön, wenn sie einen anlächelten, wenn sie registrierten das man sich bei der Aufforderung für sie entschieden hatte. Was soll dagegen seelenlose biologische oder gar pornografische Aufklärung.
„Dann macht doch die Bluse Zu“
auch mein Credo.
Wenn man sich die sogenannte Gleichberechtigung
mal im Blickwinkel von Holywood anguckt, dann
sieht man die ganze Verlogenheit.
Überall aufgepumte, nur hablbedeckte Brüste
und das soll modern und aufgeklärt sein.
Das Ganze ist nur billig und genau das Gegen-
teil von der Achtung von Menschen. Und das
Ganze ist nicht nur Schuld der Männer sondern
auch die Schuld dieser ganzen oberflächligen
Dummweiber.
P.S. – wenn ich in die Stadt fahre sehe ich
zum Glück fast nur anständig angezogene Frauen.
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