Nach den Ruhrbaronen und PI berichten inzwischen alle großen deutschen Medien über das mysteriöse Verschwinden des deutsch-ägyptischen Islamkritikers Hamad Abdel-Samad in Kairo. Bis zur Stunde gibt es kein Lebenszeichen des 41-Jährigen. Wir veröffentlichen aus aktuellem Anlass das letzte Interview, das der Publizist Mitte Oktober dem Jugendfernsehen „Polaris“ gegeben hat. Thema: Die aktuelle Lage in Ägypten!

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62 KOMMENTARE

  1. Gekillt.

    Oder auf der Flucht.

    So ist der Islam, total sympathisch und definitiv tolerant und sehr aufgeschlossen gegen Kritik.

  2. Den ganzen Tag habe ich dieses Bauchdrücken, weil man sich ausmalen kann, was SIE mit ihm anstellen. Mich würde interessieren, was all die „Antifaschisten“ und „Antirassisten“ heute empfinden – wahrscheinlich gar nichts… Klammheimliche Freude?

  3. Ich glaube nicht, dass diese Petition etwas bringt, aber schaden kanns ja nicht.
    Wenn es bei dieser Entführung „nur“ um Geld ginge, wäre es nicht so bedrohlich wie beim Thema Islam zu befürchten ist.

  4. Ich bin eigentlich ein geborener Optimist, doch in diesem Fall bin ich von einem depressiven Gefühl übermannt worden.

    Ich denke, er hat es bereits hinter sich.
    Bald werden wir auf youtube den Beweis erhalten.

    R.I.P.

  5. Der vorislamische Chef-Götze ist der grösste Listen-Schmid und der Hass des Götzen Allahs ist grösser! (Sure 40:10)

    Hoffen wir, dass ihm nichts schlimmes passiert ist. Sollte ihm etwas zugestossen sein, so war es gemäss Kloran Allah selbst!

    Pfui teuflischer Islam, pfui Götze Allah, pfui Kinder-schändender Kamelhändler aus Mekka, pfui sadistische Imame, pfui …..

  6. Stürzenberger ist ja gerichtlich untersagt worden, zu sagen, dass abdel-samad auf der Todesliste von Imam Idriz stehen würde, so wie die Ägypterin Nawal es selbst von Idriz gehört haben will (scharze Liste…).
    Sollte ihm etwas zugestoßen sein, ist jedenfalls genau das passiert, was zahllose moslemische Gegendemonstranten Stürzenberger schon immer angedroht haben. Und wogegen sich Idriz noch nie öffentlich gewehrt hat, nämlich dass seine Glaubensbrüder mehr oder weniger öffentlich alle „Ungläubigen“ in München und anderswo mit dem Tode drohen.

    http://blog.initiativgruppe.de/2013/08/02/abdel-samad-idriz-contra-pi-der-unterschied-zwischen-kritik-und-hetze/

  7. @ #16 WahrerSozialDemokrat

    Hoffentlich ist Broder nicht nach Kairo geflogen, um seinen Freund zu befreien. Dieser Aufgabe ist unser Henryk nicht gewachsen.

  8. Hoffentlich war Hamad Abdel-Samad „listiger“ als Chef-Götze Allah und hat sich vor der Aegypten-Reise taufen lassen, wenn nicht öffentlich so doch mindestens im Geheimen!

    So ist er gerettet für den Himmel und wird die Anschauung Gottes haben.

    Nur die reinen Herzens sind werden einst Gott schauen.

    Keine Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört, in keines Menschen Herzen ist es gedrungen, was Gott denen bereitet, die ihn lieben.

    Wer im Hass (gemäss Islam) stirbt, wird Gott nicht schauen.

  9. Nicht zuletzt wegen dieser Geschichte gibt es heute einen neuen Besucherrekord bei PI. Die zweite große Meldung war Angola.

    Herzlichen Glückwunsch zu 119.000+

  10. to all journalists: I am out of contact with H.Abdel-Samad. please get connected to the federal foreign office: embassy@egyptian-embassy.de (co-admin)

    https://de-de.facebook.com/pages/Hamed-Abdel-Samad/140472656003522

    Hamed Abdel-Samad
    16. November

    „Wer aufgespießte Schweineköpfe vor einer Moschee aufstellt und dabei denkt, die Freiheit zu verteidigen, ist eine armselige Kreatur und selber eine Gefahr für die Freiheit. Wer solche feige Taten bejubelt oder verharmlost, hat von der Geschichte nichts gelernt“!

  11. man schneidet nicht den Kopf ab, nur fuer bes. Filmzwecke,

    man schneidet Kehle und Luftroehre tief durch, was durch zurueckreissen des Kopfes an den Haaren erreicht wird, die die Kehle fuer die „Halalgerechte“ Hinrichtung plaziert.

  12. Der Grund aus dem Prof. Dr. Mouhanad Khorchide aus Münster nicht mehr nach Ägypten reist.
    Er weiß das er von dort nicht lebend wieder zurückkomme würde.
    Mir ein wenig unverständlich das Hamad Abdel-Samad nach Kairo reiste.

  13. @ #23 WahrerSozialDemokrat

    Aber vielleicht ist der ganze Rummel um den „Deutschen Dichter“ nur vorgegaukelt?

  14. Kulturbereicherer, bzw Todraser überfahren Abtiurierentin im bunten Berlin. Todraser hatte selbstverständlich keinen Führerschein und lügen wer gefahren ist. Fürs Geständnis bleiben sie in Freiheit. – Unfassbar.

    Die beiden Zwillinge waren mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs und erfassten eine Abiturientin, die starb. Jetzt sollte das Urteil gesprochen werden – doch es wurde überraschend vertagt.

    Das Urteil im Prozess gegen die 19-jährigen Zwillingsbrüder schien nur noch eine Frage von Stunden zu sein. Einer von ihnen ist verantwortlich für den Unfalltod einer 19-jährigen Abiturientin. Miriton C. hatte gestanden, dass er vor 14 Monaten am Steuer des Transporters saß. „Ich war auf der Straße zu schnell, weil es sehr spät war“, erklärte er. Reue wurde gezeigt. Strafmildernd aber sei auch eine zum Teil aggressive mediale Berichterstattung zu werten, so die Anwälte von Miriton und Egzon C. Nach dieser Forderung sah das Gericht Aufklärungsbedarf. Statt des Urteils gab es neue Prozesstermine.

    Wenn Angeklagte massiv vorverurteilt werden, wenn in großen Berichten falsche Dinge behauptet werden, kann das zu einer milderen Strafe führen.

    Für Egzon C. sagte sein Verteidiger, beide Brüder seien als „Totraser“ betitelt worden. Dabei sei längst klar, dass es Miriton C. war, der fuhr. Bei Egzon C. gehe es nicht um fahrlässige Tötung. In der Boulevard-Zeitung „B.Z.“ aber sei das ignoriert worden, es sei reine „Stimmungsmache“.

    Die Zwillinge waren am Morgen des 15. September 2012 mit einem Transporter unterwegs. Am Stralauer Platz in Friedrichshain überholte Miriton C., der keinen Führerschein besitzt und wie sein Bruder polizeibekannt ist, ein Taxi rechts am Fahrbahnrand. Er fuhr zu schnell, nach einem Gutachten lag die Geschwindigkeit zwischen 62 und 79 Km/h. Abiturientin Anabell S., die gerade ins Taxi steigen wollte, wurde erfasst und tödlich gegen einen Laternenmast geschleudert.

    Die Zwillinge sorgten zunächst für Verwirrung um die Frage, wer fuhr. Im Prozess kam es zu einem so genannten Deal: Bewährungsstrafen bei umfassenden Geständnissen. Sie nahmen das Angebot an. Im Falle von Egzon C. geht es auch um frühere Taten – ein geraubtes Handy, Schläge gegen einen Mann. Maximal zwei Jahre Haft auf Bewährung hat Mirition C. nach dem Deal zu befürchten, sein Bruder höchstens 18 Monate auf Bewährung. Der Staatsanwalt beantragte diese Strafen, die Verteidiger wollen ein Urteil an der jeweils unteren Grenze des Deals – drei Monate weniger. Der Prozess geht am 17. Dezember weiter. Das Urteil gibt es möglicherweise erst im Januar.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/abiturientin-getoetet-urteil-gegen-zwillinge-ueberraschend-vertagt/9127158.html

  15. #32 WahrerSozialDemokrat (26. Nov 2013 00:22)

    Im Zweifel ein Narr wie viele, für Nichts ewig verloren…

    Weise Worte! Doch wer versteht das schon…

  16. @25 islaminfo
    Ich vermute, sie waren überwältigt von den Reaktionen aus aller Welt und rudern jetzt zurück.

  17. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Gleiches schwarzes Hemd. Gleicher Kurzhaarschnitt. Die gleiche Art, die Hände zu verschränken wie brave Ministranten. Die angeklagten Zwillinge Egzon und Miriton C. (19) sind nicht zu unterscheiden.

    Früher legten sie Wert darauf, verschieden auszusehen. Da trug der eine Bart, der andere Sonnenbrille zu coolen Posen und schreibunten Klamotten. Aber das war vor dem Unfall.Früher waren sie ja auch nur polizeibekannte Intensivtäter. Widerstand, Beleidigung, Bedrohung, Diebstahl, Körperverletzung. Aber keine Tote.

    September 2012, Friedrichshain. Abiturientin Anabell (19) kam mit Freunden aus einer Diskothek. Sie glaubte, ein Taxi sei sicherer, als mit der S-Bahn nach Prenzlauer Berg zu fahren. Am Stralauer Platz in der Nähe des Ostbahnhofs winkte sie ein Taxi heran. Als sie mit ihrem Begleiter einsteigen wollte, erfasste sie ein Opel-Transporter, der rechts zwischen Bordstein und Taxi vorbeigeschossen kam. Die junge Frau schleuderte zehn Meter weit gegen eine Straßenlaterne, starb in den Armen einer Freundin.

    Laut Anklage saß Miriton am Steuer – ohne Führerschein. Nach dem Unfall behaupteten die Zwillinge, Egzon sei gefahren, der hat einen Führerschein. Als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt angesichts des Todes eines jungen Menschen als Fahren ohne Führerschein!

    Der genetische Fingerabdruck der Zwillinge ist identisch; bezichtigen sie sich gegenseitig, am Steuer gesessen zu haben, könnte man es keinem von ihnen nachweisen. Der Richter sagt, im Fall eines „von Reue getragenen Geständnisses“ kämen Jugendstrafen in Betracht, „deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt werden könnten“.

    Die Familie der Getöteten findet das „grotesk“: Ein Jahr lang habe es keine Spur von Reue gegeben! Aber die Zwillinge wollen es sich nun noch einmal überlegen. Bis Montag. Da geht der Prozess weiter.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/kommen-die-totraser-mit-bewaehrung-davon-article1756297.html

    Ohne Worte.

  18. Und der Abschaum zeigt keine Reue und wird niemals ein Gefängnis von innen sehen, trotz der Tatsache jemanden getötet zu haben und ein polizeibekannter Intensivtäter zu sein – BEIDE

    […]Beide Angeklagten haben auch noch andere Straftaten verübt, die sie vor Gericht mit der Aussicht auf Bewährung freimütig gestehen: Miriton C. entriss im Februar 2012 in der U-Bahn einer Frau ein iPhone und verkaufte es später. Egzon C. verpasste im Juli 2012 einem anderen Autofahrer, der sich seiner Meinung nach im Verkehr falsch verhalten hatte, einen Schlag gegen den Oberarm. Dabei hielt er – ähnlich einem Schlagring – einen Schlüssel zwischen den Fingern. Der Mann erlitt eine blutende Wunde. Nach dem tödlichen Unfall am 15. September beschimpft Egzon C. Polizeibeamte und bedrohte sie mit einem von der Wand gerissenen Feuerlöscher.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121533518/Zwillinge-gestehen-in-Hoffnung-auf-Bewaehrungsstrafen.html

  19. #38 Schweinchen_Mohammed (26. Nov 2013 00:32)
    Die Familie der Getöteten findet das „grotesk“: Ein Jahr lang habe es keine Spur von Reue gegeben! Aber die Zwillinge wollen es sich nun noch einmal überlegen. Bis Montag. Da geht der Prozess weiter.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/kommen-die-totraser-mit-bewaehrung-davon-article1756297.html

    Ohne Worte.

    ,

    #34 Schweinchen_Mohammed (26. Nov 2013 00:27)
    Kulturbereicherer, bzw Todraser überfahren Abtiurierentin im bunten Berlin. Todraser hatte selbstverständlich keinen Führerschein und lügen wer gefahren ist. Fürs Geständnis bleiben sie in Freiheit. – Unfassbar.

    Das ist exakt die Fälle, die für den Zulauf auf unsere „rechtsextreme“ Seite verantwortlich sind und Besucherzahlen jenseits der 100.000 verursachen.

  20. #40 Schweinchen_Mohammed (26. Nov 2013 00:36)
    Und der Abschaum zeigt keine Reue und wird niemals ein Gefängnis von innen sehen, trotz der Tatsache jemanden getötet zu haben und ein polizeibekannter Intensivtäter zu sein – BEIDE

    Mittlerweile bin ich beim Lesen solcher Meldungen über mich selbst erschrocken, wenn ich merke, wie abgestumpft man mittlerweile bei diesen zahllosen, Verzeihung – *hüstel* seltenen Einzelfällen ist.

    Und wie man jubiliert, frohlocket und jauchzt – wenn ein Innenminister von NRW verkündet, die Jugendkriminalität ist so niedrig wie seit den 50er Jahren nicht mehr.

    Anscheinen hilft wirklich nur noch bitterer Zynismus oder vielleicht Alkohol.

  21. #42 Das_Sanfte_Lamm (26. Nov 2013 00:38)

    Und auch die immer unglaublicheren Zustände in Berlin (und H und überall, wo sich dieses drohende, brutale, freche Gesindel rumtreibt) tragen dazu bei:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlings-protest-oranienplatz-bleibt-besetzt/9126244.html

    Wenn ich diese vereinigten Hackfressen schon sehe! Und dann das Gestammel von Herrn (sic!) Herrmann lese:

    http://www.bild.de/regional/berlin/fluechtling/warum-endet-ihre-fluechtlings-politik-in-diesem-chaos-33545932.bild.html

  22. #43 Das_Sanfte_Lamm (26. Nov 2013 00:43)

    Das ist exakt die Fälle, die für den Zulauf auf unsere “rechtsextreme” Seite verantwortlich sind und Besucherzahlen jenseits der 100.000 verursachen.

    Wer ein sind für ein ist findet, darf es behalten. 🙂

  23. #44 Babieca (26. Nov 2013 00:45)

    Und auch die immer unglaublicheren Zustände in Berlin (und H und überall, wo sich dieses drohende, brutale, freche Gesindel rumtreibt) tragen dazu bei:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlings-protest-oranienplatz-bleibt-besetzt/9126244.html

    Wenn ich diese vereinigten Hackfressen schon sehe! Und dann das Gestammel von Herrn (sic!) Herrmann lese:

    http://www.bild.de/regional/berlin/fluechtling/warum-endet-ihre-fluechtlings-politik-in-diesem-chaos-33545932.bild.html

    Nicht so pessimistisch, Gaucki-Bub sagte neulich, dass „Wir“ noch nicht am Ende „unserer“ Möglichkeiten sind.

  24. Auch diese Geschichte stimmt wieder unfroh:

    Die Geschichte zwischen Taiye und Kenneth F. ist lang – aber nicht glücklich. 2006 heiratete der Mann die bereits von ihm schwangere Frau in ihrer Heimat in Nigeria. Zu dieser Zeit lebte Kenneth bereits lange in Kassel. Er holte daraufhin seine Gattin nach Deutschland.

    Zunächst funktionierte die übereilte Ehe, 2009 kam Töchterchen Judith zur Welt. Doch dann fing es an zu kriseln. 2010, noch während der Stillzeit, reiste Kenneth mit seiner Familie nach Nigeria. Zwei Wochen später flog er von dort einfach weg – und ließ seine Frau und Kinder ohne Reiseunterlagen zurück.

    Taiye brach es das Herz. Sie konnte in dem Entwicklungsland bei ihren armen Verwandten unterschlüpfen. „Ich war körperlich am Ende“, erinnert sie sich heute. 2011 reichte Kenneth die Scheidung ein. Taiye F. schaffte es irgendwie (!!!, ed.), ein Visum zu bekommen und mit ihren in Deutschland geborenen Kindern nach Hamburg zu ihrem Cousin zu reisen.

    Ein Rechtsstreit wegen des Sorgerechts begann – und dauerte bis jetzt an.

    http://www.mopo.de/nachrichten/vater-liess-sie-allein-stromschlag–kinder-sterben-in-badewanne,5067140,24999902.html

    Wie man sieht, wächst und gedeiht die nigerianische Kolonie in HH prächtig:

    Nach dem tödlichen Stromschlag in einer Badewanne sind Judith (?4) und Keith (?6) Montag in Wilhelmsburg beerdigt worden. Hundert Trauernde nahmen Abschied. Als die zwei kleinen weißen Särge zu Grabe getragen werden, ist die Mutter nicht mehr dabei. „Nach nigerianischer Tradition ist es unüblich, bei der Beerdigung eigener Kinder zu sein

    http://www.mopo.de/nachrichten/wilhelmsburg-kinder-beigesetzt–warum-mussten-judith-und-keith-sterben-,5067140,25140276.html

  25. Die Chancen für ihn stehen schlecht,es sei denn Deutschland macht einige Millionen locker.
    Und die Entführer lassen sich kaufen.
    Eine angemessene Menge Geld überwiegt meist jeden Glauben. Besonders diesen Irrglauben,der schon so verstaubt und mittelalterlich daherkommt das es schon mehr als peinlich ist..

  26. #48 Babieca (26. Nov 2013 00:53)
    Judith und Keith waren vor zwei Wochen zu ihrem Vater nach Kassel gereist. Dieser ließ die Kinder laut eigener Aussage 20 Minuten allein in der Badewanne. Ein Rasierapparat fiel ins Wasser, die Kinder starben am Stromschlag. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.

    Das ist ja schon ziemlich krass. In Hamburg ging es ähnlich haarsträubend zu. Da ist ein Tellerwäscher aus Ghana im Lastenaufzug (!) erstickt. Vermutlich gibt es noch ganz andere ähnliche Geschichten (Brandursachen in Asylheimen etc….). Entweder fehlt da echtes Basiswissen über grundlegende Dinge oder die Leute, die da aus aller Welt nach Deutschland kommen, sind nicht die hellsten….

    Altstadt. Der 51-Jährige, der am vergangenen Dienstagabend in einem Lastenaufzug der Bäckerei-Filiale „Dat Backhus“ am Speersort zu Tode kam, ist in dem winzigen Fahrstuhlkorb erstickt. Dies ergab die Obduktion des gebürtigen Ghanaers, der zuletzt in Hamburg wohnte. Der Mann war aufgrund seiner gekrümmten Haltung in dem Aufzug wohl nicht mehr in der Lage, ausreichend atmen zu können. Einen „lagebedingten Erstickungstod“ nennen Rechtsmediziner diese Todesursache.
    Multimedia
    Hamburg
    In einer Hamburger Backhus-Filiale ist ein Mitarbeiter in einem Lastenaufzug ums Leben gekommen
    Mann stirbt in Lastenaufzug

    Hamburg: Bäckerei-Ketten in der Hansestadt

    Links

    Unglück am Speersort: Nach Lift-Unfall in Backhus-Filiale: Todesursache unklar

    Wie bereits ermittelt werden konnte, war der Mann aus freien Stücken in den Aufzug gestiegen. Eine Kollegin, 25, half ihm sogar dabei. Grund: Er hatte seinen Transponder, eine Art elektronischen Türöffner, in der Spülküche im Keller des Gebäudes vergessen. Um zurück in den Keller zu gelangen, kam er gegen 17.30 Uhr auf die verhängnisvolle Idee, den Geschirrfahrstuhl der Filiale zu benutzen, der allerdings nicht für so schwere Lasten, sondern nur für ein Gewicht bis 30 Kilogramm ausgelegt, und nur knapp einen Meter hoch ist.

    Möglicherweise hätte der Tellerwäscher die wohl nur wenige Sekunden andauernde Fahrt in den Keller überlebt, wenn der Fahrstuhl – vermutlich aufgrund der Überlast – nicht stecken geblieben wäre. Zusätzlich zur Atemnot sei der Mann in Panik geraten. Feuerwehrleute konnten den 51-Jährigen nur noch tot bergen.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article121076869/Toter-im-Lastenaufzug-in-Backhus-Filiale-ist-erstickt.html

  27. @ #49 Zensus (26. Nov 2013 00:56)
    Die Chancen für ihn stehen schlecht,es sei denn Deutschland macht einige Millionen locker.
    Und die Entführer lassen sich kaufen.

    Menschen, die aus Profit entführen, lassen sich kaufen. Menschen, die aus einer Ideologie entführen, wollen diese Person.

    Wenn man gezielt ihn entführt hat, wovon man ausgehen kann, da er ja locker als Einheimischer durchgeht, dann wird man ihn aufknüpfen.

    Da helfen auch keine Petitionen oder Worte von Politikern, wie viele im Netz zu glauben meinen.

  28. #48 Babieca (26. Nov 2013 00:53)
    ….
    Nach dem tödlichen Stromschlag in einer Badewanne sind Judith (?4) und Keith (?6) Montag in Wilhelmsburg beerdigt worden. Hundert Trauernde nahmen Abschied. Als die zwei kleinen weißen Särge zu Grabe getragen werden, ist die Mutter nicht mehr dabei. “Nach nigerianischer Tradition ist es unüblich, bei der Beerdigung eigener Kinder zu sein“
    …..

    #50 johann (26. Nov 2013 01:27)
    #48 Babieca (26. Nov 2013 00:53)
    Judith und Keith waren vor zwei Wochen zu ihrem Vater nach Kassel gereist. Dieser ließ die Kinder laut eigener Aussage 20 Minuten allein in der Badewanne. Ein Rasierapparat fiel ins Wasser, die Kinder starben am Stromschlag. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.

    Da der Fall von Kassel schnell aus den Schlagzeilen verschwunden war, ist von einer bestimmten Vermutung auszugeben.
    Nun ja.

    Was mich etwas wundert – als gelernter Elektroniker kann ich versichern, dass es im Zeitalter von FI-Schutzschaltern nahezu unmöglich geworden ist, durch einen Stromschlag in der Badewanne ums Leben zu kommen…………es sei denn………

  29. R.I.P. – Hoffentlich bleibt uns ein häßliches Video erspart. Er war ein unverbesserlicher Optimist und hat die verheerende Bedrohung und Gefahr, die von dieser gefährlichsten menschenfeindlichen Ideologie seit Menschengedenken ausgeht, unterschätzt… Leider… Unsere besten Gedanken sind bei ihm… – In Angola hat man jetzt endlich gehandelt! Wann wachen wir auf?!

  30. Hoffentlich bleibt er am Leben.
    Zwar aufgeklärt, gebildet, aber trotzdem Islamchip im Kopf.

    Spricht vom „Islamismus“ als eine „Bewegung“ ein „Phänomen“.

    „Islamismus ist ein Sammelbecken des Ärgers, der Wut gegenüber der Welt, gegenüber dem Westen, der Gesellschaft“

    Er nennt den Islam Religion, den Islamismus Faschismus. Da kenne ich aber (Ex-)Moslems, die das differenzierter sehen.

  31. #41 WahrerSozialDemokrat (26. Nov 2013 00:37)

    Säkular gesehen: Islamische Naviität fördert Mord, christliche Navität fördert Ermordung!

    Unsäkular gesehen, gibt es die Wahl für Mord oder Ermordung und welcher Nicht-Gott bestimmt den Nicht-Menschen dazu wird gerne auf Evolution multikulturell reduziert…

    Was hast du denn heute für´n Chip im Kopf? Da hat sich einer aber verphilosphifiziert.. 😀

  32. @ #55 Schweinsbraten mit (BILD-)BLUBB

    „Deutschland- Das Land der Dichter und Denker“. Jetzt werden sie schon ermordet…
    „Der mit dem Blubb“. (Quellen für die Zitate such‘ ich jetzt nicht.)

  33. Ermodert … entführt … geköpft … das ist viel Spekulation bei so wenigen Fakten.
    Könnte es auch sein, dass das ganze inszeniert ist, um Medienaufmerksamkeit zu erlangen ? Sehr glaubwürdig erscheint mir die Geschichte jedenfalls nicht. Als Islamkritiker kennt er die Gefahren, die ihm in Ägypten drohen. Dennoch fährt er da hin. Dann läuft er unbewacht herum und wird von einem schwarzen Auto (Klischee!) verfolgt. Hört sich gestellt an.

  34. #44 Babieca (26. Nov 2013 00:45)
    #42 Das_Sanfte_Lamm (26. Nov 2013 00:38)

    Wenn ich diese vereinigten Hackfressen schon sehe! Und dann das Gestammel von Herrn (sic!) Herrmann lese:

    —————————————-
    Mir stellt sich da theoretisch die Frage, ob diese „Hackfressen“ wissen, dass sie unrecht tun? Könnte ja sein, dass sie auf einer niedrigen Zivilisationsstufe sind, auf der sie mit solchen Emotionen noch nicht konfrontiert wurden. Bei uns wird es ja auch immer auffälliger, aber die sind alle friedlich und gesittet. Vor zwei Tagen stand hinter mir an der Kasse ein Neger der einen Kopf größér war als ich (ob das auch für die Breite galt konnte ich, da er locker leger einige Designerklamotten mehr übergezogen hatte als ich, nicht feststellen. Mich wundert oft woher die die tollen Klamotten haben) Der hat aber artig „Danke“ gesagt, als ich den Trennbalken zwischen meine und seine Ware schob.
    Also ich meine auch hier gilt: Wie immer die Neger drauf sein mögen. Die Schuld daran, wenn sie sich unflätig benehmen trägt letztlich „der Staat“.

  35. Muss das denn sein, dass der Mann schon für tot erklärt wird, Tötungs- und Folterphantasien hier verbreitet werden?

    Ich finde das widerlich. Kommt mir so vor, als ob manche den worst case geradezu genüßlich herbeisehnen. Da hilft auch kein geheucheltes „R.I.P.“ Im Gegenteil, das ist abstoßend, wenn man jemanden voreilig für tot erklärt.

    Möglicherweise trägt auch die unglückliche Überschrift dazu bei, dass die ganzen Nur-die-Überschrift-Leser in die Irre geleitet wurden. Es sollte „vorerst letztes Interview“ oder „jüngstes Interview“ heissen.

  36. Ich bin grundsätzlich misstrauisch, wenn ich solche Meldungen lese oder höre. Allerdings scheint sich Journalistenkollege Broder offensichtlich Sorgen zu machen.
    Ich hoffe nicht, dass Herr Abdel-Samad Opfer seiner eigenen Religion geworden ist. Der Erste wäre er allerdings nicht.

  37. Ich schätze, er zöge in jedem Falle Trost daraus, sich als Soldat einer überlegenen, und letztlich siegreichen, Fraktion zu sehen.

    Er glaubt an die Sache, nicht an sich. Wenn er stirbt, wird irgendwo ein Strich auf einer Tafel gemacht. Ein Punkt mehr für Team Menschenrechte.

  38. Selbst wenn es „nur“ ein PR Aktion wäre: es erstaunt wie deutsche Medien es verheimlichen. Schaut man sich heute die Schlagzeilen an, ist es wichtiger über den deutschen Parteienfetisch und über „schwache und psychisch gestörte“ deutsche Soldaten zu berichten. Was nicht verwundert, schaut man sich die deutsche Politikerkaste an. So was färbt ab.

  39. Ich finde die R.I.P. Kommentare hier nicht nur verfrüht, sondern auch ziemlich geschmacklos, denn glücklicherweise gibt es noch keine Todesmeldung. Es ist auch falsch, ausgerechnet jetzt Videos oder Interviews von Hamed Abdel-Samad zu verbreiten, das gießt nur Feuer ins Öl der Radikalen. In diesem Fall verhalten sich Medien und Bundesregierung durch die absolute Funkstille ausnahmsweise einmal richtig.

  40. Man merkt es den Kommentatoren deutlich an, wenn sie Wert drauf legen, die ersten zu sein. Das hatten wir im Kindergarten, wer als erster auf dem guten Stuhl saß.

    Ansonsten kann man Hamed Abdel-Samad nur wünschen, daß er möglichst schnell und möglichst unversehrt da wieder rauskommt, sicherlich stecken die ewiggestrigen Moslembrüder dahinter.
    Wir brauchen Demokraten, hier wie im Orient, dringend.

  41. Interessante Wendung im Fall!

    der Bruder erklärte in einem Telefoninterview Hamed soll „einigen Leuten“ Geld geliehen haben – 240.000€!
    Und angeblich sei bei der Rückzahlung der Bote überfallen und das Geld gestohlen worden.

    Quelle: Interview mit dem Bruder von Hamed Abdel-Samad, eben gehört auf NDR Info!

  42. Ich möchte ihm in seinem historischen Rückblick in der Passage „… früher waren die meisten NAZI und dann hat sich das gewandelt …“ widersprechen. Auch damals waren nicht die meisten NAZI. Es gab viele die oppuniert haben, aber durch Blockwarte und Stasi-Methoden unterdrückt wurden. Und dann muß man auch wieder unterscheiden. Nicht alle die in die NSDAP gezwungen wurden (wie etwa Beamte oder Lehrer die auch Familien zu ernähren hatten und ihre sichere Stelle behalten wollten), waren gleichzeitig NAZI.

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