Schulleiter Josef Krotzek (l.) und Skandal-Lehrer Uwe BolzSeitens des Osnabrücker Skandalgymnasiums, das offen einen Rechtsbruch gegen das Burkini-Urteil angekündigt hatte, wird nun die Schuld bei der Presse gesucht. In einer Pressemitteilung auf der Schulhomepage heißt es: „Im Artikel der NOZ vom 12.11.2013 sind die Äußerungen von Herrn Bolz aus einem länger zurückliegenden Gespräch verkürzt dargestellt worden.“

Der Schulleiter Josef Krotzek (Foto l. neben Uwe Bolz) versucht gar auf leicht durchschaubare Weise, seine Schule gerade jetzt noch in gutem Licht erscheinen zu lassen: „Herr Bolz hat aber zurecht betont, dass rechtliche Vorgaben nicht als etwaige Zwangsmaßnahmen pädagogisch-dialogisches Bemühen zum Wohle der Kinder ersetzen dürfen. Gerade auf diesem Weg hat unsere Schule nachhaltige Erfolge beim Gelingen gelebter Integration vorzuweisen. Darauf verweisen wir nicht ohne Stolz.“

Belege für diese Erfolge bringt er freilich nicht. Auch ist seine Darstellung schon deshalb unglaubwürdig, weil die NOZ das Zitat von Bolz nach wie vor nicht aus der Online-Version gelöscht hat. Hierzu wäre sie umgehend verpflichtet gewesen, wenn sie Bolz tatsächlich falsch zitiert hätte.

Auch bei der bekannten linksliberalen Frauenrechtlerin Serap Cileli sorgt Uwe Bolz für herbe Empörung. Cilelis Verein „pei e.V.“ hat einen offenen Brief an das Skandal-Gymnasium geschrieben.

Kontakt:

Graf-Stauffenberg-Gymnasium Osnabrück
Herrn OStD Josef Krotzek (Schulleiter)
Gottlieb-Planck-Straße 1
49080 Osnabrück
Tel. : (0541) 38031-0
Fax: (0541) 38031-39
sekretariat.gsg@osnanet.de

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31 KOMMENTARE

  1. Was kann man von dem Grünen-Wählerklientel auch für Wissen verlangen? Islam? Keine Ahnung! Aber ich bin schließlich Ackerdehn(!)iker! 🙂

  2. Das ist genau der unauflösliche Knackpunkt für die Bestmenschen:

    Man kann nicht gleichzeitig pro-Islam sein und für Frauen- und Schwulenrechte.

    Es funktioniert einfach nicht. Die Welt ist aber auch echt gemein. 😉

  3. #4 WahrerSozialDemokrat

    „Christen“ sind in unserer linken Zombiepresse ja auch Kinderf§$%&er, die in Saus und Braus leben, während Muslime (der Begriff aus dem Englischen wird aufgrund der klanglichen Ähnlichkeit mit „liebe“ assoziiert) bzw. Mohammedaner vom bösen „Zionisten“ (respektive Juden) unterdrückt werden.
    Dazu empfiehlt sich das Video welcome gaza, welches die ach so unterdrückten und jährlich mit 100 Millionen geförderten Syrer, Ägypter, Iraner und sonstige Moslems zeigt, die in „Palestina“ leben.
    Nur naivdoofe Gutmenschen fallen noch auf den Kasperkram (genannt Taqyyia) rein…

  4. Sorry für das frühe OT, meiner Meinung nach aber mehr als wichtig:

    EUDSSR plant Überprüfung des deutschen Außenhandels. Deutschland steht zu gut da, das schadet den Staaten im Süden. Milliardenstrafe möglich für zu hohen Überschuss in der Handelsbilanz. Bericht (ziemlich neutral gehalten) im Spargel:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-kommission-prueft-deutschlands-exportueberschuss-a-933370.html

    Jetzt bestraft die EUDSSR sogar schon harte Arbeit und tüchtige Bürger…

  5. Diese zwei Gestalten in Osnabrück lügen so unverholen, dass es bis nach Berlin stinkt! Aber hier wird dieser Gestank natürlich politkorrekt ignoriert.
    Die Zeitungen in Berlin gehören wem?
    Genau!
    Siehste!

  6. Deutschland hat sich abgeschafft:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/islamischer-gebetsraum-entsteht-in-duisburger-krankenhaus-id8664370.html#plx604607279

    Im Evangelischen Klinikum Niederrhein ist mittlerweile jeder zehnte Patient muslimischen Glaubens. Im Zuge der Umbauphase soll für diese Patienten nun ein eigener Gebetsraum entstehen. Zudem wird sich ein muslimischer Seelsorger künftig um kranke Glaubensgenossen und deren Angehörige kümmern.
    Gebetsteppiche liegen in der Kapelle des Evangelischen Klinikums Niederrhein
    an der Fahrner Straße und an der Wand klebt ein Pfeil, der in Richtung Mekka zeigt: Ab sofort bietet das Krankenhaus muslimischen Patienten die Möglichkeit, in dem Raum zu beten.

    …..

    Eggeling äußerte darüber hinaus, dass man seitens der Krankenhausleitung bereit sei, weitere Vorschläge des Ditib-Landesverbands für den neuen Gebetssaal umzusetzen. Man wolle den Moslems bei der Gestaltung so weit wie möglich entgegen kommen.

    Wir wollen, dass die muslimischen Vertreter uns ausdrücklich darauf hinweisen, wenn etwas fehlt.“ Nachdem Al den beiden zukünftigen türkischen Seelsorgern, Mahreem Özkaya und Yusuf Incegelis, diese Mitteilung übersetzt hatte, waren sie begeistert und ließen Al erklären, dass man sich geehrt fühle.

  7. Dazu passend auch die etwas ältere Erklärung von gam Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung zur proislamischen Politik der neuen Landesregierung in Niedersachsen:

    Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM) kritisiert proislamisches Gesinnungsdiktat des niedersächsischen Innenministers (SPD)(….)
    In dem Maße, wie der SPD (auch aufgrund ihrer proislamischen Verhetzung besorgter Bürger) die einheimischen Wähler weglaufen, versucht sie verstärkt in muslimischen Kreisen zu fischen. Aus diesem Grunde verniedlicht sie den zugewanderten islamisch fundierten Rechtsextremismus und fixiert sich einseitig und maßlos auf die einheimischen Rechtsextremisten. Dabei verkennt sie aber, dass der Islam und seine orthodox-gläubige Anhängerschaft ein herausragendes Phänomen rechter Herrschaftskultur verkörpern, wovon sich jeder klarsichtige Mensch tagtäglich und nachhaltig überzeugen kann.

    http://www.gam-online.de/text-gam-kritisiert.html

    http://www.gam-online.de/

    (die homepage hat im übrigen ein interessantes Leseprogramm)

  8. Dafür sind jetzt 54 dt. Soldaten sinnlos gestorben. Danke an die Politiker – Schreibtischtäter!
    Die dt. Politiker sind die wahren Verbrecher.
    —————————————–

    Drogen: Opiumanbau in Afghanistan wächst fast um die Hälfte

    Noch nie ist in Afghanistan so viel Schlafmohn angebaut worden wie in diesem Jahr. Damit ist das Land für etwa 80 Prozent der weltweiten Opiumproduktion verantwortlich.
    Die Anbaufläche von Schlafmohn zur Gewinnung von Rohopium ist in Afghanistan auf ein Rekordmaß gewachsen. Verglichen mit dem Vorjahr habe die Fläche in diesem Jahr um 36 Prozent auf 209.000 Hektar zugenommen, teilte das UN-Büro zur Bekämpfung von Drogen und Kriminalität (UNODC) in Kabul mit. Das ist – ein Jahr vor dem Ende des Nato-Kampfeinsatzes – der höchste Wert seit Beginn der UN-Erhebung 1994.
    Nach UNODC-Angaben ist Afghanistan damit für etwa 80 Prozent der weltweiten Opiumproduktion verantwortlich. Aus Rohopium wird Heroin gewonnen. Die Opiumproduktion habe verglichen mit 2012 um 49 Prozent auf 5.500 Tonnen zugelegt, heißt es in dem UNODC-Bericht zu Afghanistan. Das liege unter dem Rekordwert von 7.400 Tonnen im Jahr 2007. Im Hauptanbaugebiet im umkämpften Süden habe in diesem Jahr schlechtes Wetter die Ernte beeinträchtigt.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/afghanistan-opium-drogenanbau-rekord

  9. #6 STS Lobo

    während Muslime (der Begriff aus dem Englischen wird aufgrund der klanglichen Ähnlichkeit mit “liebe” assoziiert)

    Das sehe ich genauso. Man muss nur beobachten wie weihevoll dieses M-Wort z.B. in den Medien oder von den Gutmenschen ausgesprochen wird. Deswegen verwende ich es – außer als Zitat -niemals!

  10. OT:

    Heute Mittag schrieb ich hier bei PI, dass Idiotie mittlerweile eine ernstzunehmende, bedrohliche Krankheit sei. Hier kommt postwendend die nächste Bestätigung:

    http://www.berliner-kurier.de/politik—wirtschaft/spinnen-die-jetzt-voellig–fdp-nachwuchs-will-hunde-schlachten,7169228,25012284.html

    Kein Wunder, das niemand mehr die Weichhirne von der FDP wählt!

    Zitat aus dem Bericht:

    „Vielmehr stellt dieses Verbot eine Diskriminierung anderer Kulturen dar, in denen Fleisch der genannten Tiere als Delikatesse gilt.“

    Verblödung, pur! Nuff said!

  11. #6 STS Lobo (13. Nov 2013 22:44)
    #14 KDL (13. Nov 2013 23:30)
    Zur Begrifflichkeit von „Muslime“ und „Moslems“:

    Die klangliche Ähnlichkeit mit „Liebe“ bezweifle ich als Grund für den häufigen Gebrauch von „Muslim“.
    Die fast „weihevolle“ (gut getroffen) Benutzung des Wortes „Muslime“ ist aber tatsächlich auffällig. „Moslem“ ist fast schon ein tabu-Wort geworden.

  12. Gesetze sind da um gehalten zu werden und Urteile um beachtet zu werden.
    Das gilt auch für sog. Grafengymnasien oder sitzen da Anarchos als Leerer? – das „H“ habe ich mir geschenkt!!!

  13. Ha ha ha, in dem Kotzek und Botz zurückrudern, machen sie die ganze Sache gerade noch SCHLIMMER !!! Jetzt ist den beiden Komikern, die oben wie in einer 70-er Slapstick-Serie aussehen, maximale Aufmerksamkeit gesichert! Wenn’s nicht eher tragisch wäre, hätt ich fast gelacht. Die Kommentare unter dem Artikel in der Zeitung sind ja auch mehr als deutlich ! Genau hier stehts:
    „Wir sind mehr als befremdet, dass hier von einem (vermutlich verbeamteten) Lehrer ein offener Rechtsbruch in einer Zeitung angekündigt wird.“ und „…Wer sich durch eine Zustimmung zur Unterrichtsbefreiung der elterlichen Ansicht anschließt, dass es Mädchen nicht zumutbar ist, am schulischen Schwimmunterricht teilzunehmen, macht sich mit jenen frauenfeindlichen Strukturen gemein, die an veralteten Rollenbildern festhalten.“
    Das scheint den beiden Herren aber schnuppe zu sein! Sie planen vermutlich schon die nächste Aufführung von „The armed man- A Mass for peace and Landnahme“ in der Schul-Aula!! Müssen die Schüler, SchülerInnEn und die Transgender dazwischen eigentlich Freitagmittags in die Moschee in Osna ?!?

  14. Jaja, nun plötzlich sind die Aussagen von Bolz aus dem Zusammenhang gerissen, falsch zitiert, fehlübersetzt oder der Kontext wurde nicht beachtet.
    😀

    Kurz:
    Wie der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, hat Bolz nichts mit Bolz zu tun, wenn die Aussagen von „den Falschen“ aufgegriffen und gegen den Anschläger verwendet werden können.
    😉

  15. Ganz ganz langsam ändert sich etwas: Im Falle von St. Martin, den Aktbildern in Berlin oder dem GSG-Gymnasium in Osnabrück sind auf einmal die Gutmenschen in Rechtfertigungszwang und rudern teilweise sogar zurück.

  16. OT,

    Nicht nur Malta bietet seine Staatsbürgerschaft zum Verkauf an – für einige Länder ist das Tauschgeschäft „Pass gegen Investition“ ein wichtiger Wirtschaftszweig. Im Gegenzug verschaffen sie ihren Neubürgern niedrige Steuerraten, visafreien Zugang zu anderen Ländern oder einfach einen netten Strand. Die besten Ziele für Pass-Sammler im Überblick.

    http://www.sudeldeutsche.de/politik/staatsbuergerschaft-gegen-geld-das-geschaeft-mit-dem-pass-1.1817530

  17. Deutschland ist bunt
    und das Osnabrücker Gymnasium ist um Toleranz und Integration bemüht. Damit dies nicht bei leeren Worten bleibt, dieser Vorschlag:

    Eine besondere kulturelle Bereicherung wäre
    eine Zusammenarbeit mit den Aktivisten von Boko Haram, die sich für eine eher konservativ-spirituelle Bildung einsetzen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Boko_Haram

    Auch der unermüdliche Einsatz der Taliban für die Rechte der Frauen entspricht offensichtlich den Zielen des Osnabrücker Gymnasiums und kann deshalb für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit empfohlen werden:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenrechte_unter_den_Taliban

    Die Umbenennung in Boko-Haram-Gymnasium
    (Vorschlag von wolaufensie) als Zeichen der Willkommenskultur sollte auch aufgenommen werden.

  18. In der Pressemitteilung heißt es:
    ..rechtliche Vorgaben nicht als etwaige Zwangsmaßnahmen pädagogisch-dialogisches Bemühen zum Wohle der Kinder ersetzen dürfen..
    Soll das heißen: Lehrer und Mohammedaner müssen sich nicht an das deutsche Gesetz halten?
    Nach einem pädagogisch-dialogischen Dialüg könnten auch die Regeln der Sharia vereinbart werden?
    In der Pressemitteilung ist von Toleranz und Integration die Rede. Unklar bleibt, ob damit gemeint ist:
    Selbstverständlich sind wir so tolerant und integrieren die Sharia in unser System.

  19. „Herr Bolz hat aber zurecht betont, dass rechtliche Vorgaben nicht als etwaige Zwangsmaßnahmen pädagogisch-dialogisches Bemühen zum Wohle der Kinder ersetzen dürfen.“

    Diese Euphemismen von Kultursensibilität, Toleranz, Integration und pädagogosch-dialogisches Bemühen sind unerträglich.

    Herr Bolz hat eben nicht zu recht betont, sondern zu unrecht. Die Teilnahme am Schwimmunterricht ist für alle Schüler verbindlich und konfessionsunabhängig.
    Wie das Grundgesetz unmissverständlich erklärt sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich und nicht alle Menschen ausser Muslime.

  20. #5 Sir Wilfrid (13. Nov 2013 22:39)

    „Das ist genau der unauflösliche Knackpunkt für die Bestmenschen:

    Man kann nicht gleichzeitig pro-Islam sein und für Frauen- und Schwulenrechte.“

    Ebenso wenig wie für Demokratie und Islam, Religionsfreiheit und Islam oder die gern strapazierte Floskel „bunt“ und Islam.
    Alles schließt sich gegenseitig aus.

  21. Wenn Hr. Bolz mit dem typischen Konflikt Islam/freie Welt nicht klarkommt, soll er doch umschulen auf Taxifahrer. Keine Angst, auch dort ist man inzwischen mehrheitlich linksgrün. Aber er kann dort auch gefahrlos über Nacht eine ganz andere Meinung haben und frei heraustrompeten.

  22. Wie das Grundgesetz unmissverständlich erklärt sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich und nicht alle Menschen ausser Muslime.

    Wenn sie völlig kulturfremde Menschen, die eine völlig andere Denkweise im Bezug auf das Menschenbild und das gesellschaftliche Zusammenleben mitbringen, in Massen in die eigene Gesellschaft einwandern lassen, können sie sich mit dem Grundgesetz allenfalls den Hintern abwischen.

    Das Grundgesetz ist für ein Volk geschrieben worden, dass bestimmte Vorstellungen von Menschenbild und Gesellschaftlichen Zusammenleben in Mehrheit als Grundkonsens teilte.

    Eine Verfassung stellt keinen gesellschaftlichen Grundkonsens dar, er muss vorher vorhanden sein damit auf diesem Grundkonsens eine Verfassung entstehen kann.

    Mit der Masseneinwanderung kulturfremder Menschen ist dieser Grundkonsens aufgekündigt und das GG ein Fetzen Papier, mehr nicht.

    Die Lehrer handeln in diesem Fall nur konsequent, getreu den Vorgaben der Volksvernichter. Sollen die Burkiniweiber doch machen was sie wollen, es ist die Gegengesellschaft für sie hat das GG keinerlei Bedeutung.

  23. Demnächst werden die noch eine Straße oder einen Platz nach einem Staatsdiener der die Grundpfeiler unserer Gesellschaft mit Füßen tritt benennen wollen:

    Bolz-Platz! Wie sich das anhört… 😉

    Herr Bolz:

    Stellen Sie sich folgende Fragen:

    1) Wenn es ein Junge wäre hätten die Eltern nichts gegen die Teilnahme am Schwimmunterricht, warum?

    2) Wenn es ein christliches Mädchen wäre, hätten Sie dann ebensoviel „Respekt“?

    3) Wenn die Eltern des Kindes religiöse Christen wären, würden Sie dann ebenso auf Wunsch der Eltern den Schwimmunterricht ausfallen lassen, oder würden Sie die Teilnahme erzwingen oder mit Ungenübend benoten?

    4) Was meinen Sie, ist es für Ihren Arbeitgeber – das Kultusministerium Ihres Bundeslandes – aktzeptabel, das Sie öffentlich verkünden ein gerichtliches Urteil ignorieren zu wollen?

    Sie schädigen nicht nur dieses eine Mädchen, sie schaffen ebenso einen Präzedenzfall, das die Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz in Deutschland nicht für Frauen mit mohammedanischem Hintergrund gilt!

    Sie machen Sich somit zum Wegbereiter derer die Frauen gar nicht schulisch bilden, oder im Extremfall gegen Ihren Willen verheiraten oder Ehrenmorden!

    Die Freiheit unserer Republik wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern dort in Ihrer Schwimmhalle!

    Demokratie und die Menschenrechte der Aufklärung, die Gleichberechtigung und all die anderen Werte, die Ihnen selbstverständlich erscheinen, müssen in Ihrer Institution gelehrt werden, denn sonst werden sie verlernt!

    Bedenken Sie das dieses Mädchen ein Recht auf Schwimmen hat – auch gegen den Willen Ihrer Eltern. Helfen Sie Ihr es durchzusetzen.

  24. Eltern nehmen Anwalt: Berliner Schule eröffnet getrennte Klassen für Deutsche und Ausländer

    Getrennte Klassen in einer Grundschule in Kreuzberg – Ein „Skandal“ sagen die Eltern mit Migrationshintergrund. Der Schulleiter gibt zu, dass das ein Fehler war, doch hätten sich deutsche Eltern nur so dazu bereit erklärt, ihre Kinder an der Schule mit hohem Ausländeranteil anzumelden.

    Was wiederum beweist, daß wir nicht ganz wehrlos sind.

  25. Da steht man als Gut-und-Bessermensch aber auch in einem Dilemma: Gleichzeitig einerseits Schwul und Gender, andererseits aber auch den Aggro-Kult der Wüstenleute ganz superduper finden zu müssen. Wie macht Pleiten-Pech-und-Pannen-Wowereit das?

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