Erst sechs Moscheen hat die hochverschuldete, viertgrößte Stadt des Bergischen Landes in Nordrhein-Westfalen, Remscheid, vorzuweisen. Moscheen sind ein Zeichen multikultureller und religiöser Vielfalt und dienen auch zur Förderung des „Fremdenverkehrs“. Der Ortsteil Stachelhausen in Remscheid hat noch keine Moschee, also muss die staatlich-türkische Religionsbehörde DITIB eine bauen. Doch woher das Geld für solche Kolonisationsprojekte nehmen, wenn der größte Moscheebauverein Deutschlands knapp bei Kasse ist und die Mitglieder der Moscheegemeinde, in der für den Bau gesammelt wird, arm sind, weil viele der ihr angehörenden Muslime über wenig oder gar kein Einkommen verfügen und von Nichtmuslimen finanziert werden müssen? Richtig: Die vertrottelten Christen helfen!

(Von Verena B., Bonn)

Besonders eifrig bemüht um die Implantierung des Islams im christlichen Abendland sind bekanntermaßen die Evangelischen KriechKirchenkreise. In ihren Kirchen ist scheinbar nicht mehr viel los, viele Christen sind unter anderem auch wegen der Islam-Speichelleckerei der Kirchenoberen ausgetreten, also haben diese viel Zeit, sich um andere „Religionen“ zu kümmern. So hatte der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises, Hartmut Demski (Foto oben), die famose Idee, anlässlich des diesjährigen Jahresempfangs die rund 140 geladenen Gäste um Spenden für das geplante muslimische Gotteshaus zu bitten.

Demski hatte sich bereits große Verdienste erworben, als er das im März 2012 zu Ehren von PRO NRW gegründete linke Bündnis „Remscheid tolerant“ durch den Beitritt des Kirchenkreises aktiv unterstützte. Dieses Bündnis musste systemkonform ins Leben gerufen werden, da PRO NRW im selben Monat in Remscheid eine Großdemonstration gegen den Neubau der DITIB-Moschee durchführte. Das Bündnis organisierte aus diesem Anlass zwei „Sternenmärsche“ und wurde bei seinen Protesten begeistert von den fundamentalistischen Demokratiefeinden der Grauen Wölfe unterstützt.

Offenbar hatte sich der evangelische Geistliche zuvor intensiv über die Religion des Friedens informiert, den Heiligen Koran studiert und erfreut zur Kenntnis genommen, dass Juden und Christen gleichzusetzen sind mit Affen und Schweinen und der Lohn derer, die gegen Allah und seine Gesandten Krieg führen, darin bestehen soll, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird. Noch vor ein paar Jahren wäre „in ihm dieser Gedanke (eines Spendenaufrufs) nicht gereift“, gestand er am 30. Oktober dem Remscheider General-Anzeiger. Dessen linker SchmierenQualitätsjournalist Axel Richter (der geäußert haben soll, er würde, ebenso wie Remscheids OB Beate Wilding, alles dafür tun, dass PRO NRW nicht in den Rat der Stadt käme) berichtet weiter über das Gesülze von Demski:

„Der Islam ist längst in Remscheid angekommen. Wir sollten Menschen, die beten wollen, nicht in Hinterhöfen verstecken.“ Dazu passte das Thema, das der Kirchenkreis über seinen Empfang am Vorabend des Reformationstages gesetzt hatte. Toleranz hieß es, und zwei Referenten näherten sich ihm aus muslimischer wie christlicher Position.

Der im Libanon geborene Prof. Mouhanad Khorchide ist Islamwissenschaftler an der Universität Münster und einer der führenden islamischen Theologen in Deutschland. Er spricht sich dagegen aus, dass die Muslime die Aussagen der Rechtsgelehrten unhinterfragt als göttliche Wahrheit für alle Zeiten übernehmen. Dabei haben auch sie nur den Koran interpretiert. Die Muslime hätten Götter aus ihnen gemacht. Seiner Ansicht nach steht die Scharia im Widerspruch zum Islam. Die politischen Herrscher hätten seit den Anfängen des Islams das Bild eines Gottes konstruiert, dem Gehorsam über alles geht, um einen Geist der Unterwerfung zu etablieren. Gott dürfe aber nicht auf einen Richtergott reduziert werden. Mit diesem Klischee müsse man aufräumen. Nur wenn man die Scharia als juristisches Werk verstehe, stehe sie im Widerspruch zum Islam, denn dann schiebe sich der Rechtsgelehrte mit seinen Interpretationen des Korans zwischen Gott und den Menschen und verhindere die direkte, persönliche Beziehung zu Gott.

Scharia bedeutete: der Weg zu Gott. Das ist der Weg des Herzens. Es geht um Prinzipien wie Gerechtigkeit, es geht um innere Läuterung, nicht um einzelne Gesetze, kleinliche Vorschriften. Gott darf nicht auf einen Richtergott reduziert werden.

Die junge Generation von Muslimen nähme ihre Religion ernster als die Elterngeneration. Sie wollen verstehen. Sie hinterfragen. Daher bekäme er viel Zustimmung bei seinen Studenten.

Korchide möchte den Islam gerne von dem herkömmlichen Scharia-Verständnis verstehen und weiterentwickeln. In seiner Rede auf dem Jahrestag sagte er: „Es geht um das gegenseitige Anerkennen und darum, den anderen als Bereicherung anzunehmen.“

Diese Forderung nach einem „moderaten“ Islam steht indes ganz und gar nicht im Einklang zu den Richtlinien der fundamentalistischen Islamverbände und der DITIB, deren Vorsitzender Sadi Arslan in einem Gespräch mit der Hürriyet seinerzeit eindeutig klarstellte: „Die Quellen des Islams sind der Koran und die Sunna des Propheten.“

Der zweite Referent, Professor Dr. Martin Ohst, ist Kirchenhistoriker und lehrt an der Uni Wuppertal. Er führte unter anderem aus: „Die Reformation hat der Gesellschaft Toleranz beigebracht. Die Menschen müssen lernen, konstruktiv miteinander zu leben.“

Der große Einfluss und die Macht der fundamentalistischen islamischen Verbände werden indes Sorge dafür tragen, dass Bemühungen mit Blick auf eine „Reformation“ des Islams im Keim erstickt werden. „Islam ist Islam, basta“, sagt Ministerpräsident Erdogan. Das ist eine klare Aussage, die in künftigen Diskussionen um Moscheen immer wieder in Erinnerung gerufen werden sollte!

Der PRO-NRW-Kreisverband Remscheid hat umgehend auf die kriecherische Spendenaktion des Superintendenten reagiert und wird die Bürger schon Anfang der kommenden Woche mit einer groß angelegten Flugblattkampagne aufklären.

Kontakt:

Evangelischer Kirchenkreis Lennep
Superintendent Hartmut Demski
Haus der Kirche
Geschwister-Scholl-Straße 1a
42897 Remscheid-Lennep
Tel.: 02191-968111
Email: sup@kklennep.de

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97 KOMMENTARE

  1. Die Affen und Schweine sammeln also Spenden für die Rechtgläubigen.
    Warum nicht, sowas hat Tradition. Schließlich gab es auch Juden, die anfangs Hitler unterstützt haben.
    Geschichte wiederholt sich permanent….

  2. There´s something in the water… Oder wie kann man dieses beängstigende Ausmaß an Blödheit und Idiotie sonst noch erklären??

  3. Offenbar hatte sich der evangelische Geistliche zuvor intensiv über die Religion des Friedens informiert

    Selbstverständlich haben die sich auch nicht mal oberflächlich mit dem Islam beschäftigt. Viele Pfarrer, aber auch viele Christen halten den Islam für eine religiösere Schwester des Christentums. Und Salafisten und andere Fanatiker würden den Islam einfach nur falsch auslegen. Und genau diese Unkenntnis über den Islam ist die Ursache des Problems. Vielleicht sollten sie einfach mal der Aufforderung der Salafisten („Lies!“) nachkommen.

  4. Bitte alle aus der Kirche austreten. Ich hab’s schon vor drei Jahren getan – in meiner Gemeinde fanden auch islamische Spielkreise und dergleichen an Anbiederung statt – Kirchenvertreter raus vor das Wiener Stadttor, mal sehn‘ was dann passiert….

  5. In ihren Kirchen ist scheinbar nicht mehr viel los,…

    Warum also nicht einfach ein Kirchgebäude verschenken… Oder würde dann etwa auch ein Superintendenten-Versorgungsposten mit wegfallen?

  6. Es heißt doch, Jesus habe sieben Sakramente gesetzt, woran sich aber die Protestanten nicht halten wollen. Insofern halte ich Ohsts Aussage bzgl. der wundertollen Reformation für Schwachsinn.

  7. Ich bin sprachlos!
    Jeder halbwegs gebildete Mensch weiss, was das bedeutet;
    Die, die jetzt für eine Moschee sammeln, ignorieren schlicht die Tatsache, dass sie, wenn der Islam in Kürze hier in der Mehrheit sein wird, die ersten sein werden, die die Friedensreligion an den Baukran knüpfen werden. Dass ihre Kirche zu diesem Zeitung bereits bis auf die Grundmauern abgefackelt sein wird, nehmen diese Idioten auch nicht zur Kenntnis. Es ist zum Kotzen! Ich für meinen teil habe in der vergangenen Woche meine Konsequenzen gezogen. Wenn in einer ev. Kirche ein Imam den Islamischen Schlachtruf der kopfabschneidens blöken darf, habe ich in einer Kirchengemeinschaft nichts zu suchen!

  8. Ich erinnere mich ganz deutlich, wie die Ditib als Geste universeller Toleranz des toleranten Islams die Kirche in Garbsen wieder aufgebaut hat und dabei stolz darauf hinwies, daß die Gelder von der AKP und aus Saudi Arabien kamen.

    Ihr nicht?

    :mrgreen:

  9. @ KDL

    Richtig, aus christlicher Perspektive gibt es keinen „Propheten“ Jesus, sondern dieser ist der Messias. Jeder ordentliche Theologe sagt, daß der Islam eine Entstellung des Christentums ist. Wer aus überbordender Toleranz seine eigenen Glaubensgrundsätze aufgibt, der ist nur noch lächerlich.

  10. @ Babieca

    Stimmt, die von weniger „rechtgeleiteten“ Mohammedanern zerstörte Kirche in Garbsen wird jetzt von den Größen des Islam wiederaufgebaut.

  11. Hierzu auch eine interessante Veranstaltung am 14. November in Münster:

    Islamische Toleranz im Konflikt
    Konzepte der Salafiyya

    – Koraninterpretationen erzeugen unterschiedliche Weltanschauungen
    – Politsche Rechte religiöser Minderheiten
    – Antisemitismus im Islam

    Was verstehen Muslime unter dem Begriff Toleranz? Die unterschiedlichen Konzeptionen dieses Begriffes, die je nach Lesart der islamischen Quellentexte gewonnen werden können, machen deutlich: Der Begriff Toleranz ist selber Gegenstand von Konflikten. Das Wahrheitsverständnis und die damit verbundene Stellung Andersgläubiger vor Gott bedingt das diesseitige Verständnis eines Miteinanders. Anhand der ideologischen und literalistisch-politischen Salafiyya soll das Spektrum des Toleranzbegriffs unter Muslimen dargestellt werden. MK

    Referenten:
    Muhammad Sameer Murtaza, Islamwissenschaftler M.A., Stiftung Weltethos, Tübingen

    Beginn: 14.11. / 18:30 Uhr
    Ende 14.11. / 21:00 Uhr
    Tagungs-Nr.: 13-429 F
    Tagungsleitung: Maria Kröger
    Information
    und Anmeldung: Akademie Franz Hitze Haus
    Marie-Luise Niederschmid Anmeldung
    Tagungsbeitrag: 6.00 € / erm. 3.00 €

    http://www.franz-hitze-haus.de/index.php?cat_id=10844&myELEMENT=253508&kursnummer=13-429%20F&title=Islamische%20Toleranz%20im%20Konflikt

  12. #3 Bonn (02. Nov 2013 13:11)

    Die Sünde ist ein Verstoß gegen die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten.
    Die Sünde weist die Gnade Gottes zurück. Sie ist eine Verfehlung gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte Gewissen. Augustinus definiert die Sünde als „ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz“. Ursache der Sünde ist die ungeordnete Anhänglichkeit an gewisse Güter. (vgl. KKK 1849). Je mehr sie den Menschen beherrscht, desto mehr entzieht sie ihm die Macht der Unterscheidungsfähigkeit von Gut und Böse.
    Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes: „Gegen dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was dir missfällt“ (Ps 51,6). Die Sünde lehnt sich gegen die Liebe Gottes zu uns auf und wendet unsere Herzen von ihm ab. (vgl. KKK 1850) Die Sünde zerstört die von Gott gewollte vertrauensvolle Beziehung des Menschen zu Gott. Gott liebt den Sünder, aber nicht die Sünde.

    Die Schrift enthält mehrere Sündenregister, z.B. im Brief des Apostel Paulus an die Galater: „Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid und Mißgunst, Trink- und Essgelage und ähnliches mehr…“ (Gal 5, 19-21)

    Weiter: Damit eine Sünde zur Todsünde (lat. peccatum mortiferum, die den Tod bringende Verfehlung) wird, müssen folgende drei Bedingungen alle zugleich erfüllt sein (wissen, wollen, wichtig):
    – Der Sünder muss sich der Falschheit seines Handels vollkommen bewusst sein. Schuldhafte Blindheit für die Tatsachen (ignorantia facti) befreit davon jedoch nicht.
    – Die Sünde muss mit voller Absicht geschehen und bewusst, wobei der Sünder sich dabei im Klaren sein muss, dass er der Versuchung auch widerstehen könnte.
    – Die Sünde muss schwer sein: Es handelt sich um ein schwere Übertretung der göttlichen Ordnung.

    All das dürfte dem Lutheraner (oder was auch immer) Demski so was von egal sein, zumal der „späte“ Luther eine strenge Prädestinationslehre vorgetragen hat: Gott weiß von Anbeginn schon, ob die Seele eines Menschen in den Himmel oder in die Hölle reitet. Damit ist dem Menschen jede Verantwortung für sein Handeln entzogen, er kann nicht frei entscheiden, es steht ja bereits fest ob „hopp“ oder „topp“. Wenn das gleichzeitig die Toleranz sein soll, die laut Prof. Ohst die Reformation den Menschen gebracht hat, dann wird ein Schuh daraus.

  13. Wer Kirchensteuer zahlt, unterstützt die Moslems, die den heiligen Geist als Götzen bezeichnen. Laut Jesus wird diese Sünde (Lästerung gegen den Geist) als einzige Sünde nicht verziehen, weder hier, noch im Himmel.

    Wer Kirchensteuer zahlt, ist ein Verräter am Christentum, Demokratie und Volk.

  14. Man fasst es nicht! Überall schließen diese linksliberalen „Christen“-Sozialarbeiter-Bürokraten (manche nennen sie noch Pfarrer) der ev. Kirche ihre eigenen Kirchen, und jetzt fordert die ev. Kirche ihre Schafe dazu auf für Moscheen zu spenden, ja ist die jetzt völlig durchgeknallt? Ich warte nur noch auf folgende Meldung, ev. „Pfarrer“ hat seine Kirche in Moschee ungewandelt und seine Kichenmitglieder automatisch zum Islam konvertiert“. Ganz ehrlich, ich glaube nicht das es noch lange dauert, bis irgendein ev. „Pfarrer“ dies macht.

  15. Entweder sind das wahre Christenmenschen, welche die Bibel wörtlich nehmen und denen noch Gutes tun, die euch hassen oder diese Leute sind noch blöder, als der Herrgott in seiner unendlichen Güte den Menschen je zugestehen wollte.

  16. Neee, geht schon klar!

    Ist völlig korrektes Verhalten.

    Erst wenn die dschizya bezahlt worden ist, haben die Christen eine Zeitlang das Recht auf Leben erworben. Bis halt die nächste dschizya ääh, Moscheesteuer wieder fällig wird. Was soll daran falsch sein?

  17. Man sollte mal einen Test machen.Einfach in die nächstgelegene Kirche /Pfarramt gehen und die Probe aufs Exempel machen, ob der Pfarrer überhaupt ein Exemplar des Korans besitzt.Da Religiösität ihr Kerngeschäft ist, müsste man doch annehmen, dass innerhalb von 2 Minuten ein Exemplar aufzutreiben ist.
    Denn immerhin behaupten sie doch gegenüber einfachen fragenden Menschen, auch den Koran zu kennen. Wenn nicht, warum kriechen sie „dem Unbekannten“ derart in den Hintern?
    Haben sie kein Exemplar, wird es doch peinlich für so einen Christislamischen Pfaffen. :mrgreen:

  18. Manche Mitbürger haben noch nicht mitbekommen, dass der Islam sie für „schlimmer als Vieh“ betrachtet. Sie würden sicher auch für die Errichtung des Galgens spenden, wo sie dann als Ungläubige hängen werden….oder den Sprit für den Autokran bezahlen. Im Voraus, natürlich…
    Diese kirchlichen Würdenträger, die derartige Aktionen unterstützen sehnen sich offenbar danach, bald die Gesellschaft Mohammeds geniessen zu können. In der Hölle…
    Unverständlich, dass es überhaupt noch zahlende Mitglieder in diesem Esoterikverein gibt.
    Die EKD ist mindestens so christlich, wie der Islam friedlich ist. Also garnicht.

  19. @ 14 Nuernberger

    Auch das kann die ev. Kirche nicht begreifen. Derzeit treten die Menschen scharenweise aus der kath. bzw. ev. Kirche aus. In NRW verzeichnet die ev. Kirche mehr Austritte als die kath. Kirche und womit erklären sie sich das ?
    Ausschließlich mit der Verschwendungssucht eines Herrn Tebartz von Elst. Die Kirchenmitglieder würden da bedauerlicherweise nicht unterscheiden !

    Nee klar, die Christen sind ja auch alle doof ! Jetzt wird es uns von gaaaanz oben bestätigt !

  20. Ich prophezeihe für Deutchland und goße Teile Europas sehr schwere soziale Unruhen und Bürgerkriegs-ähnliche Zustände.Die Deutschen werden langsam von der Bildfläche verschwinden und keine große Rolle mehr dabei spielen.Was sich hier bekriegen wird,sind die unterschiedlichen Ethnien die sich in unser Land einnisten.Das bestehende System und die Ordnung,die wir uns geschaffen haben,werden in Fetzen zerrissen werden.Unsere Kinder und Enkel werden uns verfluchen.Die einzige Rettung wäre eine 180 Grad Wende der Politik.
    Diese 180 Grad-Wende sehe ich allerdings nicht.Und die Leute,die uns das eingebrockt haben werden auswandern,ins Exil gehen oder sich anderweitig verstecken.

    J.B.Olsen Ostfiesland,den 2.11.2013

  21. @ #27 noreli (02. Nov 2013 13:56)

    Man sollte mal einen Test machen.Einfach in die nächstgelegene Kirche /Pfarramt gehen und die Probe aufs Exempel machen, ob der Pfarrer überhaupt ein Exemplar des Korans besitzt.Da Religiösität ihr Kerngeschäft ist, müsste man doch annehmen, dass innerhalb von 2 Minuten ein Exemplar aufzutreiben ist.
    Denn immerhin behaupten sie doch gegenüber einfachen fragenden Menschen, auch den Koran zu kennen. Wenn nicht, warum kriechen sie “dem Unbekannten” derart in den Hintern?
    Haben sie kein Exemplar, wird es doch peinlich für so einen Christislamischen Pfaffen. :mrgreen:

    Leider funktioniert das so nicht, er kann immer noch sagen, dass er das im Internet auf seinem Rechner liest. Auch Pastoren lügen!

    Aber wenn er einen Koran hat, darf er ihn nicht einfach unter „K“ in seine Bibliothek stellen, da steht er ja hinter oder unter der Bibel wie „B“. Der Koran muss an die höchste Stelle, und da kommt er dann nicht mehr dran. Es ist ein Kreuz mit dem Kloran!

  22. Es fing ganz harmlos an, als vor ein paar Jahren der evangelische Pfaffe in unserer Kirche erst das traditionelle Graubrot gegen ein halal Fladenbrot zum Abendmahl tauschte.

    Da fing das ganze Islam-A*schleckerkarussell an sich immer schneller zu drehen…

    😆

  23. Mein Gott, man glaubt, man hätte schon alles über den schon bekannten EKD-Wahnsinn bez. des Islams gehört. Aber hier wird er nochmal übertroffen! Gibt es da wirklich kein Grenzen zu dieser Krankheit?

  24. Das Schlimme ist, dass sich diese evangelen Spinner für wirklich toll halten. Für zutiefst christlich. In Wirklichkeit sind sie nur bescheuert, und ignorieren, dass sie in ihrer sozial-religiösen Parallelwelt alleine sind – jedenfalls ohne die Muselmanen, die sie glauben wie auch immer vereinnahmen zu können. Die Muselmanen lachen sich doch tot über soviel Blödheit.

  25. Luther, Martin, deine Möchtegern-Nachfolger-Schrägstrich-Innen sind so ziemlich das strunzdümmste Gezücht hierzuland, das hast du nicht verdient. Sie sollten sich nicht auf dich berufen dürfen; deine Idee war dieser schleimig-kriecherische Buntbums nicht.

  26. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung verteilt durch Steuergelder finanzierte Postkarten, auf denen Mouhanad Khorchide abgebildet ist.
    Er trägt ein Blatt, auf dem unter der Überschrift „Demografischer Wandel“ steht:
    „ZUWANDERUNG SPALTET DEUTSCHLAND“.
    Allerdings ist „SPALTET“ durchgestrichen und durch ein rotes „BEREICHERT“ ersetzt.
    🙂

    Khorchide ist es gelungen, aus dem Koran mit seinen unzähligen menschenverachtenden zu Gewalt aufrufenden Suren einen barmherzigen Allah herauszudestillieren. Er behauptet, der wahre Islam sei von machtgierigen Imamen schon in der Frühzeit entführt worden.
    Er verkündet die schon oft gehörte frohe Botschaft vom im Kern guten, aber leider mißbrauchten Islam.
    Einen Schritt weiter ging Hamed Abdel-Samad, der den von Mohammed praktizierten Faschismus kritisierte. Allerdings wird er mit dem Tod bedroht und lebt unter Polizeischutz.

    „In Deutschland leben heute etwa vier Millionen Muslime. Schätzungen zufolge wird ihr Anteil im Jahr 2030 auf über 5,5 Millionen Menschen ansteigen. Davon profitiert das Land nicht nur kulturell, sondern auch ökonomisch: Von der Putzfrau bis zum Professor arbeiten sie in allen Bereichen und stärken damit unsere Wirtschaftskraft.“
    In Deutschland leben heute etwa vier Millionen Muslime. Schätzungen zufolge wird ihr Anteil im Jahr 2030 auf über 5,5 Millionen Menschen ansteigen. Davon profitiert das Land nicht nur kulturell, sondern auch ökonomisch: Von der Putzfrau bis zum Professor arbeiten sie in allen Bereichen und stärken damit unsere Wirtschaftskraft.

  27. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung verteilt durch Steuergelder finanzierte Postkarten, auf denen Mouhanad Khorchide abgebildet ist.
    Er trägt ein Blatt, auf dem unter der Überschrift „Demografischer Wandel“ steht:
    „ZUWANDERUNG SPALTET DEUTSCHLAND“.
    Allerdings ist „SPALTET“ durchgestrichen und durch ein rotes „BEREICHERT“ ersetzt.
    🙂

    Khorchide ist es gelungen, aus dem Koran mit seinen unzähligen menschenverachtenden zu Gewalt aufrufenden Suren einen barmherzigen Allah herauszudestillieren. Er behauptet, der wahre Islam sei von machtgierigen Imamen schon in der Frühzeit entführt worden.
    Er verkündet die schon oft gehörte frohe Botschaft vom im Kern guten, aber leider mißbrauchten Islam.
    Einen Schritt weiter ging Hamed Abdel-Samad, der den von Mohammed praktizierten Faschismus kritisierte. Allerdings wird er mit dem Tod bedroht und lebt unter Polizeischutz.

    „In Deutschland leben heute etwa vier Millionen Muslime. Schätzungen zufolge wird ihr Anteil im Jahr 2030 auf über 5,5 Millionen Menschen ansteigen. Davon profitiert das Land nicht nur kulturell, sondern auch ökonomisch: Von der Putzfrau bis zum Professor arbeiten sie in allen Bereichen und stärken damit unsere Wirtschaftskraft.“
    http://www.demografische-chance.de/die-themen/wir-werden-vielfaeltiger/mouhanad-khorchide-vorteil-statt-
    vorurteil.html

    Eine Simone kommentiert:
    „Ich hatte das Vergnügen, Professor Khorchide referieren zu hören. Der Mann ist LIEBE pur und möchte Menschen verbinden. Für ihn sind ALLE gleich. Er lebt diesen Gedanken aus vollem Herzen!“

    Islam ist Friede.
    Die Erde ist eine Scheibe.
    😈

  28. „Die Reformation hat der Gesellschaft Toleranz beigebracht…“, als da waren:
    Bildersturm, Kirchenbrechen, Buchglauben*, Abschaffung unzähliger Feiertage, Puritanismus, Pietismus, zig protestantische Sekten und Zirkel, Heilsarmee, Gebetsvereine…

    Und was heißt heute Re-formation?

    Das Christentum nicht zu seinen Wurzeln sondern auf den Islam zurückführen!
    Moslem-Logik: Islam wäre schon immer dagewesen, vor allen anderen Religonen auf der ganzen Welt. Mohammed, der Archäologe**, hätte Allah mit Koran nur wiederentdeckt. Bibel und Tora hätten die „Wahre Religon“ verfälscht und verdeckt.
    Daher wäre „Dawa“ ein Angebot, zum Islam zurückzukehren. Wer dem Aufruf/der Erinnerung nicht folge, wäre für immer abgefallen, unbelehrbar störrisch und daher wolfsfrei.

    *Buchglauben: Protestanten und Bibel, Moslems und Koran
    Erlebnisglauben: Kath. Kirche mit Kreuzwegandachten, Prozessionen, Wallfahrten, Pilgerreisen, Weihwasser, Weihrauch usw.

    **Archäologe Mohammed, im Hintergrund sein Jünger Isa, entdeckt in der Ost-Türkei Garten Eden und Allah als Keiler:
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/forscher-entdecken-garten-eden-article383769-image2.html

  29. Vom eingesammelten Geld für die Moschee fordere ich u.a. Freibier, Eis bein und kopulierende Hunde innerhalb der neu zu erbauenden Moschee. Desweiteren verlange ich täglich aktuelle Rock Musik von den Minaretten. Jeder Bückbeter möge sich als Fahrrad- und Mopedständer zur Verfügung stellen. Fernerhin gefiele mir ein tägliches Bach’sches Weihnachtsoratorium in der neuen Moschee, verbunden mit der Vorlesung der Namen der Menschen christlichen Glaubens, die an diesem Tag durch die friedlichste „Religion“ ever gefoltert, vergewaltigt und versklavt wurden. Bei Erfüllung dieser bescheidenen Forderungen werde auch einen Beitrag von großzügigen 2,04 € für eine dringend benötigte Moschee entrichten.

  30. #41 Abu Sheitan (02. Nov 2013 15:02)

    “In Deutschland leben heute etwa vier Millionen Muslime. Schätzungen zufolge wird ihr Anteil im Jahr 2030 auf über 5,5 Millionen Menschen ansteigen. Davon profitiert das Land nicht nur kulturell, sondern auch ökonomisch: Von der Putzfrau bis zum Professor arbeiten sie in allen Bereichen und stärken damit unsere Wirtschaftskraft.”
    In Deutschland leben heute etwa vier Millionen Muslime. Schätzungen zufolge wird ihr Anteil im Jahr 2030 auf über 5,5 Millionen Menschen ansteigen. Davon profitiert das Land nicht nur kulturell, sondern auch ökonomisch: Von der Putzfrau bis zum Professor arbeiten sie in allen Bereichen und stärken damit unsere Wirtschaftskraft.
    ————————–
    Laut Aussage des Salafistenpredigers Abou Nagie auf seiner Internetseite leben zurzeit a c h t Mio. Muslime in Deutschland (der Text ist inzwischen gelöscht). In Wirklichkeit dürften es noch viel mehr sein. Die machen unser Land kaputt, ruhen sich in unseren sozialen Hängematten aus und missbrauchen unsere Sozialgesetze und unsere Demokratie. Dadurch schwächen sie unsere Wirtschaftskraft. Vom Analphabeten bis zum Geringqualifizierten arbeiten sie meistens überhaupt nicht, betreiben fleißig den Geburtendjihad und bilden folkloristische Parallelgesellschaften. Die gebildeten Muslime hauen ab aus Deutschland und kehren in ihre Heimat zurück. Und wenn sie erst in der Mehrheit sind, lachen sie sich kaputt über die blöden Deutschen und feiern lustige Steinigungen und fröhliches Händeabhacken. „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag‘ ich dir den Schädel ein!“

    Islam heißt Frieden (für die Rechtgläubigen)!

  31. Politische Banner im Gottesdienst? Das gab’s ja meines Wissens nicht mal im Dritten Reich.

    Diese Mohammedaner-Hiwi-„Christen“ treiben’s wirklich „bunt“!

  32. @ #15 Nuernberger (02. Nov 2013 13:34)

    Ich kath., bin dagegen, die Kirchen den Sozialisten und Islamophilen zu überlassen! Ich bin sogar wieder eingetreten!

    Bleibt drin, sagt Eure Meinung bei der Kommunionkindervorbereitung, im Bibelkreis usw.

    Nutzt Kummerkästen, Gebetsbäume oder „Gästebücher“(hier auf Seiten schreiben, wo schon was steht, damit nichts herausgerissen werden kann, in den Kirchen!
    Jetzt auch bei den Evangelen:
    Gästebuch in der Kirche lädt zum Zwiegespräch mit Gott
    http://www.soester-anzeiger.de/lokales/bad-sassendorf/gaestebuch-kirche-laedt-zwiegespraech-gott-1182633.html

    Schreibt höflich artige Sachen hinein, z.B.:
    +Jesus-Christus ist Sohn Gottes und der Maria, nicht nur ein minderwertiger Prophet, wie im Islam.
    +Lieber Gott, bitte mach, daß der Islam mit seinem Juden- und Christenhaß verschwindet.
    +Herr im Himmel und auf Erden, bestrafe die Moslems, die jährlich 100000 Christen ermorden, denn Dein ist die Rache.
    +Maria Muttergottes, bitte um gute Priester für uns. Denn sozialistische und chrislamistische Priester wollen die Kirche zerstören.

    Gebetsbaum in der Kirche, manchmal ist es auch ein Birkenstamm oder -kreuz, Zettel und Reißzwecken liegen meistens anbei
    http://alt.graz-seckau.at/pfarre/liezen/gebetsbaum.htm

  33. Die Evangolen haben schon längst sowohl Glauben als auch Verstand verloren.
    Sie sind Vorreiter im Degenerationsprozess der Gesellschaft.

    Es gibt wahrlich keinen Schwachsinn, für den sie nicht imstande sind.

  34. Die vorauseilende Anbiederung hat bei den Evangolen Tradition.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_in_Deutschland#Geschichte

    1933 wurde unter dem Einfluss der Nationalsozialisten die Deutsche Evangelische Kirche (DEK) gegründet, mit dem Ziel, eine einheitliche evangelische „Reichskirche“ zu schaffen. Die vorherrschende Kirchenpartei waren damals die „Deutschen Christen“ (DC), die offen mit dem Nationalsozialismus sympathisierten. Zahlreiche Landeskirchen wurden ab 1933 von DC-dominierten Kirchenleitungen verwaltet. Nur drei Landeskirchen konnten sich der Herrschaft der Deutschen Christen entziehen und blieben „intakt“: Württemberg, Bayern und Hannover. Reichsbischof wurde Ludwig Müller, ein überzeugter Nationalsozialist.

  35. Ein türkischer Arbeitskollege hat mir mal erzählt das die „Spendensammler“ der Moscheevereine mit der einer grösseren Aufdringlichkeit als Aboverkäfern Klinkenputzen gehen. Wo bei ihm noch am meisten interessiert wo die eigentlich seine Adresse her haben. Bevor man nichts rausrückt und das mit der Hartnäckigkeit von Bazzarhändlern verschwinden die nicht. Einen Euro hat er dann gegeben um Ruhe zu haben. Wenn jetzt die Kirchen so mit schlechten Beispiel voran gehen dann muss man ja zukünftig beten das wenn es an Tür klingelt es nur die Zeugen Jehovas sind !

  36. Diese Evangeliache Kirche scheint ja Ambitionen zu haben, das Freudenmaedchen vom Islamismus zu werden.

    Der anti-semitische Luther, der ja den Judenhass mit mohamed und seinen Nachfolgern gemeinsam hat, wuerde geradezu stolz sein auf diese Dhimmies.

  37. @ Unlinks

    Allerdings könnten die EKD-Pfarreien auch künftig an die Zeugen Jehovas spenden. Das sind doch so liebe Menschen. Seltsamerweise wird in dem Fall von einer Sekte gesprochen. Die EKD ist ein einziger Widerspruch in sich.

  38. Nicht austreten! Überlaßt die Kirchen nicht den Kommunisten und Chrislamisten!

    Kath. Kirche Zur Verklärung Christi, Rain, KUMMERKASTEN
    http://www.kirche-rain.de/gruppenein/einricht/bilder/2011_kukasten.JPG

    Leute nutzt diese Möglichkeiten, formuliert höflich und fromm, beispielsweise:

    +Mondgott Allah und seine Anhänger, die Moslems, aber auch Kommunisten wollen Christen und Juden vernichten. Alle 5 Minuten wird von ihnen ein Christ umgebracht.
    +Muttergottes Maria, breit Deinen Mandel aus über den verfolgten Christen. Bitte um Schutz bei Deinem Sohne Jesu-Christ.

    Evangelisch-lutherische Bürgerkirche St. Andreas, Hildesheim, Ökumene und KUMMERKASTEN:
    http://www.hildesheim-kirche.de/imaging/lightbox/dms/kirchenkreisverband-hildesheim/hildesheim-sarstedt/nachrichten/2013/jugendkreuzweg_1-3-13/kummerkasten/kummerkasten.jpg?1362145509

  39. Das eigentliche Übel sind die modernen Tugenden Solidarität und Toleranz, denen auch die Kirchen glauben frönen zu müssen, denn eine intolerante. unsolidarische Kirche, das kann nicht sein. So sind nur die Rechten!
    Daß dabei jede wirkliche Tugend auf den Kopf gestellt wird, versuchen gerade, bewußt oder unbewußt, vor allem evangelische Geistliche zu vertuschen.
    Aber solidarisch ist die Mafia auch – und wie! Doch wären die Mitglieder nicht nur solidarisch, sondern befreundet, würde einer dem anderen das verbrecherische Tun abgewöhnen. Solidarität ist keine Tugend, sondern taugt nur zu einer pluralistischen Pseudoverträklichkeit.
    Toleranz ist eine Tugend, die nicht gerade zu den höchsten gehört. Anoché, anektikóteta, die ursprünglichen Wörter für Toleranz, bedeuten Waffenstillstand, ertragen, dulden, sich zurückhalten. Die Feindschaft ist damit noch nicht unbedingt begraben, auf keinen Fall ist damit der Grund der Gegnerschaft aus der Welt, wenn ich den Gegner trotz allem ertrage. Immer schon wurde die ignorantia invincibilis toleriert, was eben nicht heißt, daß man den Unwissenden, seinen Unsinn respektiert und anerkennt. Er wird entschuldigt, wenn er nicht aggressiv ist, weil er ein Mensch ist.
    Ich muß auch nicht eine Meinung tolerieren, mit der ich nichts anfangen kann, weil sie entweder falsch ist oder meiner Meinung total widerspricht. Im Gegenteil, nur die Kritik an der anderen Meinung bringt Fortschritt im Wissen. Jede verabsolutierte Meinung ist zusammenhanglos und nichts weiter als pure Sophistik.
    Da jede Tugend auf den vier Kardinaltugenden aufbaut und die anderen drei davon wiederum auf der Weisheit, sophia basieren und eine Tugend allein keine Tugend ist, müssen Solidarität und Toleranz, sollen sie Tugenden sein, aus der Weisheit resultieren oder man läßt das ganze Gerede von den neuen Tugenden.
    Wenn Solidarität aber eine Tugend sein soll, muß sie die Synthese der Gegensätze von zwei korrelativen Momenten des Mehr und Weniger sein, was aber bisher noch von keinem Vertreter, der Solidarität als eine Tugend bezeichnet, dargelegt worden ist.

  40. „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“ Das erste Gebot verbietet jegliche Unterstützung für Moscheebauten.

  41. Warum konvertieren diese Pfaffen nicht, wenn sie den Islam für gleichwertig halten? Und wieso reißen sie nicht die Klappe auf, wenn die Islamisten sagen, Christen und Juden würden Allahs Lehren verfälschen? Ich kann doch keinen Menschen gut finden, der ständig behauptet, dass ich LÜGE!

  42. #61 Schweinsbraten (02. Nov 2013 16:09)

    Die Mandeln der Muttergottes in allen Ehren, aber sie soll doch bitte den Mantel ausbreiten 😀
    Wenn ich noch was anfügen darf … Früher deklinierte man Jesus Christus wie folgt:
    Nominativ: wer? Jesus Christus
    Genitiv: wessen? Jesu Christi
    Dativ: wem? Jesu Christo
    Akkusativ: wen? Jesum Christum
    Ablativ: mit / von wem? Jesu Christo
    Vokativ: Anrufung: Jesu Christe

    Heute werden fast nur noch der Genitiv und der Vokativ in der gebeugten lateinischen Form benutzt. Also heißts bei Ihnen „Bitte um Schutz bei Deinem Sonne Jesu Christo“ oder „Jesus Christus„.

    Aber Ihr Anliegen bzw. Ihren Vorschlag finde ich klasse!!

  43. @ #66 Miles Christi

    Danke für Korrektur. Habe „d“ übersehen. Das kommt davon, wenn man nebenher noch was anderes macht…

  44. #62 Porphyr (02. Nov 2013 16:16)

    Die katholische Kirche zumindest (von den anderen weiß ich es nicht) zählt die Solidarität nicht zu den Tugenden; sie lässt sich allenfalls daraus ableiten. Eingang hat dieses Prinzip in die katholische Soziallehre gefunden, maßgeblich von Bischof Ketteler, Adolph Kolping und Oswald von Nell-Breuning SJ, aber auch Papst Leo XIII. formuliert (vgl. Enzyklika Rerum novarum, 1891). Ich würde die Solidarität nicht einmal als Sekundärtugend auffassen. Aber von Pappnasen wird sie zusammen mit der Nachhaltigkeit zu etwas hochstilisiert, was sie nicht ist.

  45. #69 1291 (02. Nov 2013 16:39)

    Und Sie müssen Schweizer sein *g*

    +++

    #67 Schweinsbraten (02. Nov 2013 16:34)

    Ich hab schon gemeint, Sie seien Franke – oder besser Frangge 😉

  46. bloß gut, daß ich nicht evangelisch bin. Was dieses Gutmenschentum doch noch alles für Blüten treiben wird. Wenn dann mal aus dieser Moschee ein Aufruf zum massakrieren der Ungläubigen ergeht, wird man sich der Spender dankbar erinnern. Hoffentlich zeigt dann auch ein recht großer Lautsprecher auf die Wohnung des Initiators der Bettelkampange. Dan kann er sich jeden Morgen am Geheul des Muezzin erfreuen.

  47. Die Feinde Jesu haben seine Kirche übernommen, zumindest teilweise. Wölfe im Schafspelz.
    Für die Schafe nimmt das kein gutes Ende.

  48. Der Islam hat in Deutschland einen neuen Verbündeten, der blöd genug ist, seinem eigenen Peiniger auch noch Geld zu erbetteln.

    Wenn orientalische Christen hiervon erfahren, die von diesen friedlichen und toleranten Moslems abegschlachtet werden, ist das sicher einer ungemein positive Botschaft.

    Die Strategie des Jammerns und Forderns ist nun erweitert worden um das Betteln lassen durch die Kuffar. Damit erfüllt die Evangelische Kirche den Dhimmistatus im Islam.

    Herzlichen Glückwunsch.

    Auf die Idee zu kommen, Geld für Kirchen in islamischen Staaten bei den Muslimen zu erbetteln, wird die Kirche wohl nicht kommen.

    Der „interreligiöse Dialog“ hat mittlerweile einen devoten Gehorsam gegenüber dem Islam erreicht dass man nur noch angewidert ist.

    Es wird Zeit ein klares Zeichen zu setzen für den Erhalt unserer Wertegesellschaft und nicht die Unterwerfung unter das Werteverständnis eines religiösen Faschismus, der gegenwärtig auf der ganzen Welt mit unfassbarer Gewalt wütet.

  49. Vielleicht heißt dieser Schwachsinnige Demenzki und nicht Demski, es gibt ja auch einen der nennt sich Benjamin.

  50. Moscheen sind ein Zeichen multikultureller und religiöser Vielfalt und dienen auch zur Förderung des „Fremdenverkehrs“.

    Der permanente Bau von Moscheen hat mit multikultureller und religiöser Vielfalt nichts zu tun. Welche „multi“kulturelle und religiöse „Vielfalt“ soll das denn sein?

  51. @ #70 Miles Christi (02. Nov 2013 16:51)

    Geboren und aufgewachsen bin ich in Südwestbaden, dort spricht man „T“ auch weich, wie „D“.

    Aber ich denke, daß ich Mantel mit „d“ schrieb, lag eher an dem Marzipanbrot, das ich nebenher naschte, auf dessen Einwickelpapier Mandeln abgebildet waren, da echtes Marzipan(nicht Persipan) aus Mandeln gemacht wird…

  52. Hier ein Vorschlag für den interreligiösen Dialog der keniansichen Muslime:

    Kenia: Zwei Pastoren ermordet. Ein anderer Pastor berichtet, dass führende Muslime die Jugendlichen in seinem Ort aufgehetzt hätten. „Die Jugendlichen haben uns sehr schlimm beschimpft und bedroht. Der örtliche Polizeichef hat uns zwar Hilfe zugesagt, aber seitdem ist nichts geschehen. Außerdem haben wir gehört, dass Extremisten fünf konkrete Kirchen ins Auge gefasst haben, um sie zu zerstören.“

    Wenn diese fünf Kirchen von den toleranten und friedlichen Muslime zerstört sind, kann der islamophile Hartmut Demski gerne noch mal eine Spendenaktion initiieren. Da ist die DITIb doch sicher mit dabei.

    Link:
    http://www.opendoors.de/verfolgung/news/2013/november/01102013ke/

  53. #74 Made in Germany West (02. Nov 2013 17:23)

    Sehe ich genau so. Und welcher „Fremdenverkehr“? Soll eine Moschee ernsthaft Touristen anlocken? Vielleicht sogar so eine „schöne“ Moschee wie das Monster in Köln? Wenn ich schöne Moscheen sehen will, fahre ich nicht nach Deutsch-Blödistan, sondern in den Orient. Wobei mich dort keine zehn Pferde hinbringen.

    „Fremdenverkehr“ kann man aber auch noch gaaaanz anders deuten … als Verkehr, den Fremde untereinander und mit der angestammten Weiblichkeit haben. Beides ist schädlich für uns. Aber vielleicht hofft der Pastor ja genau darauf, dass er mal mitmachen darf? Da wird ihm aber der Schnabel sauber bleiben …

    +++

    #75 Schweinsbraten (02. Nov 2013 17:35)

    Ein Freudscher Vertipper also … na, hoffentlich hat das Naschen Ihre Tastatur nicht in Mitleidenschaft gezogen 😀 A propos, ich geh jetzt zum Abendessen. Mahlzeit.

  54. #63 schweinsgalopp (02. Nov 2013 16:17)

    Welcome back

    ,

    Danke, schön ENGLISCH begrüßt zu werden, wer weiß schon wann diese Sprache durch Pakistanisch ersetzt wird. 😆

  55. Und passend zu dem Geist dieser Kirche hängt an der Kanzel eine stilisierte Schnecke=Molluske als Wappentier.

  56. Jesus, unser Heil

    „“…Prof. Georg May schon seit Jahrzehnten und erst kürzlich wieder beklagt:

    „Der Glaube in unse­rer Kir­che ist gefähr­det wie er noch nie gefähr­det war. Es wird die Prä­e­xis­tenz Jesu geleug­net. Es wird seine gött­li­che Per­so­na­li­tät geleug­net. Es wird seine Gott­gleich­heit geleug­net. Und selbst­ver­ständ­lich, wenn man falsch über Jesus denkt, muss man auch falsch über die Tri­ni­tät den­ken. Was bleibt von der Tri­ni­tät übrig, wenn Jesus nicht wahr­haf­ter Got­tes­sohn ist? Ich will es Ihnen sagen: Die ungläu­bige Theo­lo­gie sieht in dem drei Per­so­nen ledig­lich Per­so­ni­fi­ka­tio­nen gött­li­cher Eigen­schaf­ten. Per­so­ni­fi­ka­tio­nen gött­li­cher Eigen­schaf­ten wie Macht, Weis­heit und Güte. Jesus ist nach den Irr­leh­rern selbst­ver­ständ­lich ein Mensch wie wir alle auch, nur beson­ders begna­det. Und der Geist ist die Kraft, die Kraft der Ver­kün­di­gung. Dass hier der christ­li­che Glaube in der Wur­zel zer­stört wird, muss jedem klar sein, der ihn ein­mal mit Bewusst­sein ange­nom­men hat.“

    Wenn es egal ist, ob Jesus Christus die zweite Person in Gott ist, dann muss man sich nicht wundern,

    wenn selbst Bischöfe sich völlig indifferent dem Islam gegenüber verhalten, der sowohl die Existenz der allerheiligsten Dreifaltigkeit als auch die Gottmenschlichkeit Jesu Christi leugnet.““
    http://hl-herz-jesu.blogspot.de/2012/07/jesus-unser-heil-predigten.html

  57. Ein unglaublicher Vorgang. Allein schon das Aushängen politischer Aussagen ist ein Affront an sich. In einem Gotteshause hat das nichts zu suchen. Wer für eine Moschee spenden will, der soll das tun dürfen, wo er will, aber nicht in einer Kirche. Das Unterstützen des Islam ist eine Sünde gegen das erste und damit wichtigste Gebot.

    Wenn diese Leute schon in den Universitäten beigebracht bekommen, daß die Inhalte des christlichen Glaubens „Märchen“ sind, dann ist es natürlich auch kein Wunder, wenn bei ihnen außer Ökoträumen, Sozialprogrammen und einer Ideologie eines falsch verstandenen „Toleranzgebarens“ nichts anderes vorhanden ist.

    Das, was wir hier sehen, hat jedenfalls nichts mit der vielgeliebten „Toleranz“ zu tun, sondern mit einerseits politischem Pseudo-Christentum und andererseits Synkretismus (Religionsvermischung). Toleranz muß die Ansicht eines anderen nicht für richtig halten, wird denselben aber „tolerieren“ (ertragen) als Menschen und um des Menschen und auch um Gottes willen.

    Gott liebt den Sünder, aber er haßt die Sünde.

  58. #77 Miles Christi (02. Nov 2013 17:43)

    #74 Made in Germany West (02. Nov 2013 17:23)

    Sehe ich genau so. Und welcher “Fremdenverkehr”? Soll eine Moschee ernsthaft Touristen anlocken?
    ———————-
    Ja, unbedingt! Sagt jedenfalls OB Nimptsch in Bonn hinsichtlich der neuen DITIB-Protzmoschee im Tannenbusch, auf die die Bonner „so stolz“ sind.

  59. Regenbogen fragen….

    Warum sind eigentlich die Pfarrer immer noch in rassistischem Schwarz und nicht in Regenbogenfarben gekleidet ?

    Mit dem farbigen Transparent grenzt sich der Pfarrer immer mehr von der bunten Gesellschaft aus.

  60. Bitte sagt mir, daß ihr den Kategorie-Tag „Satire“ vergessen habt!

    Es ist unglaublich, und es wird jeden Tag verrückter in diesem Irrenhaus Deutschland!

  61. Der Stadtteil in den die Stachelhauser führt ist schon verloren und gehört zur TBZ von RS! Wie bereichert dieser Stadtteil ist durften regelmäßig fußballspielende Gäste dort erfahren…da wurden Autos quer gestellt, damit die gegnerische Mannschaft nicht nach hause fahren kann usw….! Moscheen haben die da übrigens an jeder Ecke, zwar nicht so prunkvoll wie die Moslems es gerne hätten, aber in etwa der Arbeitsleistung angepasst! Reicht doch!

  62. Die evangelische und katholische Kirchen schaufeln sich ihr eigenes Grab. Wenn die so weitermachen, predigen sie bald vor leeren Stühlen und Bänken….

    Und können dann endlich zur „Religion des Friedens“ konvertieren. Ist das nicht toll ?

    Es gibt Religionen, bei denen ich das noch etwas positiver sehe. Buddhismus, Hinduisums…

    Ich würde bei dieser Spendenaktion natürlich sofort mitmachen, es aber anderen Organisationen (die sich z.B. um das Wohl der Tiere kümmern) zukommen lassen.

    Ich bleibe dabei….
    Tiere sind die besseren Menschen.

    Und jetzt wirds richtig lang….

    HUNDE DIE BELLEN, BEISSEN NICHT

    Da war doch ein Richter
    ein Schlauer
    über die Hunde ganz sauer
    stört sich an ihren Pfoten
    Und hat das Bellen verboten
    dabei weiss doch
    der kleinste Wicht
    Hunde die bellen
    beissen nicht

    Da hat doch ein Hahn
    das hab ich gehört
    Morgens um acht
    die Nachtruh‘ gestört
    damit er sich eines
    Besseren belehrt
    wir er zu den Hühnern eingesperrt
    und bei diesem Unterfangen
    ist ihm das Krähen
    ganz vergangen

    Das kleine Glöcklein
    vom weissen Schaf
    raubt den Menschen heute
    den Schlaf
    ein Rockkonzert im Stadion
    dass das stört
    les ich nie davon

    Drei mal raten
    darfst Du mit mir
    wer ist gescheiter
    Mensch oder Tier ?

  63. Leute, was für 7 Sakramente hat Jesus eingesetzt???
    Keine! Denn diese sind von irgendwelchen fehlgeleiteten Kirchen-Oberen eingesetzt, genau wie das ein Priester/Bischof nicht heiraten soll obwohl die Bibel klipp und klar das Gegenteil als BEDINGUNG für dieses Amt hat.
    Die katholische Kirche ist stärker im Bewahren einiger Werte, aber einige Lehren sind nicht biblisch und gehören entfernt.
    Die evangelische Kirche hat Ihren Weg verloren und Marin Luther würde hunderte von Herzinfarkten haben.
    Was für eine Schande diese Hirten sind!

  64. Oh man ich wusste schon immer, dass Remscheid krank ist!
    Zu 90% der Türken sind bei den grauen Wölfen.
    Und ich war so um 2005 in einer Mosche da, was habe ich dort angetroffen, Muslim Brüder und Salafisten. Der Besuch dort hat mich komplett aufgeweckt. Mir kann keiner erzählen, dass da nur fromme Muslime sind.
    Ich kenne Remscheid nur zu gut.
    Da schlafen die nächsten Djihadisten.
    Warum haben die kein Geld? Mir wurde oft genug gesagt, „die Deutschen sind dumm und zahlen eh!“ Vorurteile habe ich nicht, nur Erfahrungen.

  65. Aber vielleicht doch kein Wunder, denn auch Stronach (der sich nun „total unvorhergesehen“ zurückzog, wo er der FPO maximalst geschadet hat) mit seinem albernen „Team“ behauptet ja, er sei „Jude“. Ja sogar der ungarische Rechtsnationalist Csanád Szegedi will nun „frommer Jude“ sein! Und sogar Sigmar Gabriel, der notorische sozialistische Israelfeind, findet nun „jüdische Verwandte“ in seiner Familie…

  66. Eine Schande!!!

    Ich distanziere mich (wie schon so oft) als Christ von diesen Herren, die offen für den Islam werben, wie auch von denen, die ihren Mund halten!!!

    Wer als Christ in der evangelischen Kirche bleibt, sollte dies nur dann tun, wenn er die Möglichkeit hat, diese auch aktiv zu verändern (nicht nur beten!)!

    Wenn er keine Möglichkeit der effektiven Einflussnahme für sich sieht, sollte er diese, mittlerweile in Teilen freiheitsfeindliche Organisation, verlassen.

    Es gibt freie Gemeinden, die dem Islam ablehnend gegenüberstehen. Diese Gemeinden finanzieren mit ihrem Geld auch nicht diese Verräter an Glauben und Freiheit!

    Nichts tun spielt der evangelischen Kirche und ihren Vertretern mit ihren abstrusen Vorstellungen in die Hände!

  67. Hier erklärt Muhanna Hamad Al-Muhanna (Kuwait) das Toleranzverständnis für die Juden im Islam:
    http://www.memritv.org/clip/en/0/0/0/0/0/0/4005.htm

    Naive Buntbürger, islamophile Linke und toleranzwütige Geistliche irgnorieren, dass genau diese Leute den authentischen Islam vermitteln und diese Iotschaften auch in den deutschen Moscheen gepredigt werden.Ihr seit verantwortlich für einen wiederaufkeimenden Antisemitismus und Rassismus in Deutschland gegenüber den Juden. Das Grundrecht der Religionsfreiheit wird missbraucht um einen religiösen Faschismus hier Tür und or zu öffnen. Und ihr Buntbürger seit die Erfüllungsgehilfen. Das ZIE-M wird der Führerbunker des Islamismus in Europa.

  68. Ich schäme mich für solche Kirchen. Die evangelische Kirche biedert sich geradezu an bei den Moscheen. Es ist beschämend. Schluss damit. Ich lehne es ab, dass die Kirche diesen Schmusekurs abzieht. Da betteln sie für eine Protzmoschee – gehts noch ?

  69. Diese Leute haben den falschen Beruf.

    EventManager wäre die zutreffendere Bezeichnung.

    Wenn mir begeistert von einem Pfarrer erzählt wird, frage ich immer, ob das nicht eher ein EventManager ist.

  70. An die Vollpfosten dieser Kirche, die tatsächlich für die Moschee spenden kann ich nur folgendes sagen:

    NUR DIE DUMMEN RINDER MACHEN WERBUNG FÜR IHREN METZGER !

  71. Jesus Christus (zu Petrus):

    „Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen“

    Matthäus 26:75

    Da diese „Christen“ den Koran völlig ignorieren („Ungläubig sind die, die an den Sohn der Maria glauben“) ebenso wie die Bibel („Niemand findet den Weg zum Licht (zum Vater) denn durch mich (Jesus Christus)) gibt es kaum ein Zitat der Bibel, welches die jetzige Situation treffender beschreibt.

    Natürlich gibt es noch viele andere z. B. zur Verbreitung von Irrlehren, über den großen Verführer (den Antichristen) usw.

    WO haben diese Pfaffen Theologie studiert? Es ist unglaublich wie sie die Lehre Christi verraten.

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