Gestern an Allerheiligen sammelten Islam-Aufklärer aus ganz Deutschland vor vier Münchner Friedhöfen Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen das Münchner Islamzentrum. Neben dem Weiße Rose-Gründungsmitglied Marion und der ehemaligen Lehrerin „Golden Girl“ Hertha aus Rheinland-Pfalz war auch die „mutige Deutsche“ Heidi M. (Foto) zusammen mit zwei anderen Mitstreitern aus Frankfurt vor Ort. Sie alle trugen dazu bei, dass wir an diesem Tag 660 Unterschriften erhielten. Aber zwei Münchner Polizisten sprachen Platzverweise aus mit der Androhung, uns bei Nichtbefolgung in Gewahrsam zu nehmen. So degradieren sich diese Polizisten zum Handlanger von OB Ude, der uns auf dem Weg zum Bürgerentscheid alle nur erdenklichen Steine in den Weg legen möchte.
(Von Michael Stürzenberger)
Ich selber sammelte vor dem Ostfriedhof, wo viele Christen bei dem Thema hellwach waren. Die Unterschriften liefen wie am Fließband. Plötzlich kam ein etwa 55-jähriger mit zerzaustem weißgrauem Haar daher, optisch ein typisch Haidhausener alternder linksgrüner 68er, und fuhr mich aggressiv an:
„Schämen Sie sich, dass Sie diesen Feiertag für Ihre Sache missbrauchen!“
Ich antwortete ihm:
„Unser Bürgerbegehren ist genau an einem solchen christlichen Feiertag mehr als angebracht!“
Er wurde bissiger:
„Es ist eine Unverschämtheit, was Sie hier machen!“
Von einem linksverdrehten Nichtswisser lasse ich mir so etwas natürlich nicht bieten:
„Schämen Sie sich, dass Sie Ihre Augen vor der massenhaften Christentötung in islamischen Ländern verschließen!“
Sein innerer Pegel stieg spürbar:
„Sie sind ein Demagoge!“
Meine Entgegnung:
„Und Sie sind ein scheinheiliger Christ!“
Mehr Zeit wollte ich für diesen verbohrten Realitätsverweigerer nicht aufwenden und wendete mich wieder den Unterschriftswilligen zu. Kurz darauf hielt aber ein Polizeifahrzeug neben ihm, er hatte also offensichtlich die „110“ um Hilfe gebeten. Zwei Polizeibeamte stiegen aus und einer baute sich extrem breitbeinig vor mir auf. Ich sagte ihm sogleich:
„Sie können ruhig die Luft rauslassen. Ich sammle hier nur Unterschriften für ein Bürgerbegehren.“
Er meinte:
„Ich stehe immer so da. Haben Sie eine Genehmigung?“
„Brauche ich nicht. Jeder Bürger darf ohne Sondergenehmigung auf öffentlichen Wegen Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammeln“
Daraufhin verlangte er meinen Ausweis und meinte, ich hätte diesen Bürger wohl beleidigt. Ich entgegnete, dass im Gegenteil ich von dieser Person aggressiv angegangen wurde, die Bezeichnung „scheinheiliger Christ“ in seinem Fall mehr als angebracht ist und keinesfalls eine Beleidigung darstellt. Er meinte dann tatsächlich:
„Ihre Theatralik ist von Ihren Kundgebungen bekannt. Ich war schließlich auch schon dabei“
Ich war über diese Äußerung eines Polizisten, der in Uniform eigentlich neutral bleiben sollte, mehr als erstaunt:
„Was für eine Theatralik? Das sind alles nachprüfbare Fakten. Bringen Sie hier etwa Ihre subjektive Wahrnehmung zum Ausdruck?“
Nachdem in der Sache mit diesem offenbar negativ eingestellten Beamten jetzt nichts mehr zu besprechen war, sah ich auch diese Unterhaltung als beendet an und meinte, dass ich jetzt weiterarbeiten werde. Ich ging weiter in die Nähe des östlichen Eingangs des Friedhofs an der Tegernseer Landstraße, wo auch Heidi sammelte. Während Bürger unterschrieben, kamen die beiden Polizisten wieder an. Der Zweite meinte nun allen Ernstes:
„Der Bürgersteig ist hier so eng, dass die Bürger Ihnen auf die Straße ausweichen müssen. Ich erteile Ihnen hiermit einen Platzverweis“
Der Bürgersteig ist dort etwa zweieinhalb Meter breit und man kann dort bequem vorbeigehen, was auch dieses Bild beweist:
Ich erwiderte, ich werde mich eng an der Friedhofsmauer halten, damit dürfte das Problem dann erledigt sein. Der Polizist, der unserer Sache offensichtlich noch voreingenommener eingestellt war als der erste, fuhr mich in barschem Ton an:
„Wenn Sie der Aufforderung nicht nachkommen, dann nehmen wir Sie in Gewahrsam!“
Ich fühlte mich an meine spontane Flugblattverteilung bei der öffentlichen Kinovorführung der Münchner Grünen am 11. März erinnert (Foto unten), als mir jenes Recht verwehrt wurde, was den Linken seit über zwei Jahren ganz selbstverständlich gewährt wird: Sie dürfen bei jeder unserer Kundgebungen und jedem Infostand „spontan“ Flyer und Flugblätter verteilen sowie unsere Veranstaltungen mit riesigen Plakaten geradezu absperren, ohne dass die Polizei einschreitet.
Aber wenn die „Rechtspopulisten“ einmal Flugblätter gegen Grüne verteilen, dann schlägt die volle Härte des Gesetzes zu. Ich habe es am Ende meines ausführlichen Artikels „Linke haben in München Narrenfreiheit“ beschrieben, wie mich der junge Einsatzleiter anherrschte und uns Spontandemonstranten einen Platz abseits zuwies. Eine „Sonderbehandlung“, die mit Linken und Moslems NIE durchgeführt wird. Als ich dann noch mit ihm über diese himmelschreiende Ungleichbehandlung diskutierte, blaffte er mich tatsächlich an:
„Sie erhalten jetzt eine Anzeige wegen einer unangemeldeten Kundgebung!“
Von soviel Ungerechtigkeit geradezu erschlagen – ich bin vom Sternzeichen Waage und hasse nicht nur deswegen so etwas wie die Pest – drehte ich mich verärgert um und rief im Weggehen:
„Leck mich am Arsch, was ist denn hier los!“
Daraus wurde dann der bekannte „Leck mich am Arsch“-Prozess, ausgelöst durch die Anzeige dieses Einsatzleiters. Obwohl ein Kollege im Zeugenstand bestätigte, dass ich dies im Wegdrehen gesagt hatte, wurde ich zu 800 Euro Strafe verurteilt. All diese Vorgänge dürften politisch motiviert sein und zeugen von der linken Unterwanderung der Polizei, Justiz und Stadtverwaltung während der 30-jährigen rotgrünen Herrschaft in München. Es ist nun ein Teil unserer Aufgabe, diese gewachsenen Strukturen aufzubrechen, zumal die Münchner CSU ein zahnloser Papiertiger geworden ist und es sich in diesem linksverdrehten System bequem gemacht hat.
Weiter mit unserer gestrigen unheimlichen Begegnung der dritten Art am gestrigen Tag: Jetzt knöpften sich die Polizisten Heidi M. (Foto oben) vor. Zur Erinnerung hier ihr spontaner Auftritt vor Salafisten in Frankfurt, der es sogar bis in die Glenn Beck-Show schaffte, der sie vor einem Millionenpublikum in den USA als „die mutige Deutsche“ vorstellte:
Heidi bekam nun zu spüren, wie der lange Arm vom dunkelroten und islamophilen Oberbürgermeister Ude durch manche Münchner Polizisten reicht:
Auch ihr wurde nun ein Platzverweis erteilt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei Stunden an dieser Stelle gesammelt hatte, ohne dass hierbei ein Problem entstand. Auch ihr wurde polizeilicher Gewahrsam angedroht, wenn sie sich der polizeilichen Anordnung widersetze. Sie fragte die beiden Polizisten, ob sie mit dieser Maßnahme verhindern wollten, dass das Bürgerbegehren erfolgreich ist. Daraufhin meinte einer der beiden:
„Sie schaffen das doch sowieso“
Immerhin ist man also auch bei der Polizei durch unser konsequentes Durchhaltevermögen vom Erfolg unserer Sache überzeugt. Der Bürgerentscheid wird im nächsten Frühjahr kommen, und dem „Kalifen“ von München wird damit gehörig in die Suppe gespuckt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die CSU dann hierzu positioniert, denn eigentlich kann sie dabei nur verlieren: Ist sie bei diesem Bürgerentscheid für den Bau des Islamzentrums, stellt sie sich auf die Seite eines terrorunterstützenden arabischen Staates und eines verfassungsschutzbekannten Imams, Seit an Seit mit dem dunkelroten Ude. Laufen die Schwarzen aber auf unsere Seite über, müssen sie eingestehen, dass sie zwei Jahre lang schwere politische Fehler begangen haben, indem sie uns heftig bekämpften.
Wenn die AfD bei der Kommunalwahl antreten sollte, sind wir auch auf ihre Position gespannt: Schlägt sie sich politkorrekt auf die Seite aller anderen Heuchler oder bewegt sie sich? Die zehn Thesen zum Islam von ihrem Parteisprecher Lucke sind jedenfalls fast alle so windelweich und faktenresistent, dass wir wohl mit einem weiteren Gegner rechnen können.
Uns ist das egal, denn wir wissen alle Tatsachen auf unserer Seite und werden unsere verlogenen Widersacher allesamt mit unseren Argumenten an die Wand drücken, bis sie nichtmal mehr piepsen können. Die Münchner Bürger werden merken, wer hier die Wahrheit sagt, ihre Sicherheit garantiert und es ehrlich mit ihnen meint. Die Kollaborateure des verfassungsfeindlichen Islams und der finanzstarken ölschmierigen arabischen Scharia-Unrechtsstaaten werden ein politisches Waterloo erleben.
Es wird ein spannendes Frühjahr in München mit einer hochinteressanten Stadtratswahl am 14. März geben..
Kontakt zur Bayerischen Polizei:
» gst.internet@polizei.bayern.de
(Bildcollagen: wolaufensie)
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Korrupte Beamte, anzeigen.
Die Polizei ist nicht zum Schutz der deutschen Bürger da, das war einmal.
Es ist die Politik, egal ob CDU/CSU oder SPD, die gegen das deutsche Volk arbeitet.
Und die Polizei, die führt halt aus.
Die Polizei, Freund und Helfer aller deutschen Linken…
Immer versteckte Mikrophone mitlaufen lassen und aus Distanz Videos aufnehmen, damit man hinterher belastbares Material vorweisen kann, falls Udes Polizei das Gesetz übertreten sollte.
Der politische Schaden für unser Land, den SPD-Ude anrichtet, wird immer größer!
(gewalttätiger) JIHAD (9:5 + 9:29 = 9:111) SCHLÄFT NIE!
Bürgermeister Ude (SPD), Verräter an Allah z.B. 4:56 & so genannter Dhimmi, „in Unterwerfung vor Allah“ Q9:29
…This evil [Islam] is being perpetrated on us by our leaders (z.B. Ude) in their struggle to create multiculturalism….
http://schnellmann.org/the-gates-of-hell.html
OT….Konnte nicht mehr warten, muss weg….
„Beamte der Nürnberger Polizei haben am Sonntagnachmittag einen 26-jährigen Pkw-Fahrer verfolgt, der 70 km/h zu schnell durch das Stadtgebiet fuhr. Bei seiner Festnahme prügelte der 26-Jährige Mann aus Fürth auf die Beamten ein.“
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/further-rast-durch-nurnberg-und-prugelt-polizisten-1.3245757?searched=true
Immer diese unbeherrschten“Fürther“…..
Unfassbar ! Gerade die Polizei müsste doch eigentlich die Schnauze von einer bestimmten Klientel gestrichen voll haben-sollte man meinen…….
Schimpfen die Linken denn nicht immer über die bösen Rechten „Bullen“ ? Offenbar sind die zumindest in München eher dunkelrot 🙁
Wenn Rechtsradikale gerade einen Linksradikalen ermordet zu haben, ist es nachvollziehbar, dass europäische Medien vor der rechten Gefahr in Griechenland warnen.
Vom linken ORF wird jedoch auch dann ausschließlich auf die Sünden der Rechtsradikalen hingewiesen, wenn es sich dabei um die Opfer und nicht um die Täter handelt:
http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/11/01/orf-kennt-ausschlieslich-rechte-gefahr/
Haben die von Islam-Ude einen internen Dienstanweisung bekommen und werden mit Entlassung bedroht ?
Einen anderen Erklärung gibt es hierfür nicht !
Eine Reportage aus Österreich. Auch dort dürfen die Radikalmoslems treiben, was sie wollen, ohne mit polizeilichen Konsequenzen rechnen zu müssen:
http://bit.ly/18IZ5oB
Donnerwetter diese mutige Frau!
Ich unterstütze sei im Gebet! Aber sie soll auch wissen, dass man es beim schwarz-magischen Moon-God-Religion nicht mit einem Feind aus Fleisch und Blut zu tun hat.
Nein, der Islam ist der erbitteste und tödlichste Erzfeind unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus, der uns vor 2000 Jahren aus den Fesseln Satans befreit hat.
Der Kameländler aus Mekka hat Jesus Christus verraten wie damals Judas, da er ihm das ganze Heilsgeschehen abgesprochen hat.
Das ist ganz im Sinne von Satan und die ganze Hölle freut sich in der höchsten perversen Form, dass die Mond-Religion heute ca. 1,5 Mrd. Anhänger hat, die nicht getauft sind und somit immer noch in den Fesseln der dunklen Mächte der Hölle sind.
So funktioniert das System nun mal. Eine All(block)parteienkoalition gegen das Volk. In der DDR war das nicht anders.
Die 660 Unterschriften am Friedhof sprechen für sich und zeigen, dass die Bayern-SPD mit allen Mitteln zu verhindern versucht, dass wahre Demokraten gegen die antidemokratische, münchener Stadtregierung gewinnen könnten.
Wir sehen immer wieder wo der Hammer im Lande hängt.
Ja ist es denn nicht möglich, Polizisten, die sich richterliche Befugnisse anmassen, in ihre Schranken zu verweisen?
Faszinierend, wie diese breitbeinigen Djangos wohl vor einer Gang Mihigrus einknicken würden …
Genau wie am 20. September 2008 in Köln. Die Rote SA hatte einen öffentlichen Weg mit einem Baustellenband gesperrt, stand dahinter und brüllte „Nazis raus!“. Und wir bekamen Platzverbot für die Innenstadt.
Lieber Herr Stürzenberger,
meine Hochachtung!
Die armen Polizisten können nichts dafür. Ude spürt das Messer des Emirs an seinem Hals und diesen Druck reicht er ganz nach unten weiter.
Wir sollten UDE vor dieser Angst vor dem Islam, der typischen Islamophobie, endlich befreien, damit er wieder ein selbstbestimmtes phobienfreien Leben führen kann. Kennen Sie keinen Psychater, der ihn aus den Klauen der Angst befreien kann?
Diese ekelhaften, antidemokratischen Maßnahmen werden von Polizisten vollzogen, die später behauten werden, doch nur Befehle befolgt zu haben.
Das erinnert an den Blockwart, den rückradlosen Denunzianten und Profiteur menschenfeindlicher Systeme, der seine charakterlose Existenz gnadenlos in den Erhalt dieser Diktaturen einbringt, und Demokraten mit Freude von der Strasse fegt.
Spenden wir für Herrn Stürzenberger.
Ein Platzverweis auf einem Bürgersteig für Bürger ? Weil es zu eng ist? Nun, dass bedeutet alsö, dass dieser Bürgersteig nur noch für die Begehung durch eine Person zugelassen ist, weil es für mehr Personen zu eng ist ?
Die einfachste Lösung wäre ja gewesen wenn die Religionspolizei einfach den Bürgersteig geräumt hätte.Erinnert so ein wenig an die STASI-Berichte aus der ehemaligen DDR. Da wurden auch systemkritsiche Bürger verscheucht oder „in Gewahrsam“ genommen.
Grundgesetzt Artikel 3 Absatz 3) Niemand darf wegen ….seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Da brauchen einige Bürger wohl etwas Nachhilfeunterricht bezüglich der Grundrechte.
Ein wenig OT
Ob das in München denkbar wäre?
Ob UDE und HERRMANN das erlauben würden?
http://koptisch.wordpress.com/2013/10/31/kog-kauder-kritisiert-berichterstattung-uber-christenverfolgung/
Das zeigt, der Münchner Polizeiapparat hat jetzt alle Integrationskurse und multikulturellen Trainings (im Sinne München wird bunt) durchlaufen und ist jetzt auf STASI Methoden getrimmt. Polizei-Gruppenleiter fragen auch schon mal Kollegen über Kollegen über deren Gesinnung aus. Wer in dieser Hierarchie nicht mitspielt, wird über die Personalakte (Karriere, Laufbahn) geregelt. Davor haben alle Polizisten Angst. Wo es keine Argumente mehr gibt gibt es Platzverweise.
Die Polizei sollte sich mal darum kümmern, wer in Deutschland solche Aufkleber verteilt mit der Aufschrift: „Halt die Fresse Deutschland“
oder „Freiheit stirbt mit Sicherheit“ oder „Still not loving police“ oder „Kein Bock auf Deutschland“. Immer öfter sehe ich diese Aufkleber in der Stadt.
http://www.linke-t-shirts.de/halt-die-fresse-deutschland_galerie208280.htm
@ #7 flucina (02. Nov 2013 10:36)
Unfassbar ! Gerade die Polizei müsste doch eigentlich die Schnauze von einer bestimmten Klientel gestrichen voll haben-sollte man meinen…….
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Haben sie auch, die Beamten , die zu solchen Einsätzen geodert werden, haben einen politkorrekten Persilschein , der zu politischen Einsätzen dieser Art nötig ist. Das ist nichts Offzielles , aber der Einsatzleiter weiß, wer die Schnauze voll hat von marodierenden Moslembanden in unseren Städten und wer zum letzen Sturmgeschütz links-roter Islambücklinge gehört (oder karrieregeil) Es gibt diesbezüglich große Grabenkämpfe in den Behörden, 50% sind Pro „Freiheit“ 50% kontra. Leider denken die Kämpfer gegen Rechts , sie sind gut und haben auch kein schlechtes Gewissen, im Kampf für das Gute die Gesetze und Regeln zu brechen, die sie schützen sollten. Das alte Gutmenschenproblem greift hier doppelt so schwerwiegend, weil Polizisten zwar nur Menschen mit den üblichen Denkblockaden sind sind, aber den Staat repräsentieren und extrarechte haben.
Die klar denkenden Hälfte muss aufpassen, was sie öffentlich sagt und tut. Harte Repressionen und Karrierebremsen drohen, wenn man sich dem verordneten Kurz von radikaler Islamliebe nicht unwiedersprochen
beugt. Die obere Behördenstruktur ist durchsetzt von SPD Parteibüchern, die bei Denkverboten hart durchgreifen und nur Ideologietreue werden befördert.
Die andere Hälfte ist längst aufgewacht im Angesicht der Überfremdung und Islamisierung oder während des Dienstes zur Erkenntnis gekommen. Die Konfrontation mit den Pronlemen lässt die meisten aufwachen. Der Rest ist kümmerlich indoktriniert oder will die Leiter hochkommen und schleimen/nicht anecken
Was macht die Polizei dort? Das sollte doch nicht deren Aufgabe sein. Haben die nicht was anderes zu tun? z.b. Gewaltätige Migranten in Aachen verhaftet?
Neues von der Polizei, also von „Polizisten mit Migrationshintergrund“. Ein total tolles Konzept:
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article121473826/Polizist-soll-Cheflogistiker-der-Drogenmafia-sein.html
Zur Erinnerung:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rockerkrieg-warum-polizisten-sich-schmieren-lassen-a-885083.html
Mein Respekt für Heidi M. Mögen sich viele ein Beispiel an ihr nehmen.
Meine größte Verachtung für die Polizei und ihre politischen Hintersmänner. Was für eine Schweinerei!
Toller Hinweis, stellt nur leider eine Straftat dar. Im Besonderen bei Polizeibeamten.
§ 201
Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt
1. das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt.
Im Gegensatz zu Bildern reicht hier breits die Aufnahme.
Ich verabscheue diesen Staat für diese verkommene, undemokratische Führung und deren Erfüllungsgehilfen nur noch.
Genau solche Polizisten sind der Grund dafür, dass sich das Mitleid der Bevölkerung mit der Polizei (z.B. wenn mal wieder Polizisten von Fachkräften verprügelt wurden) mehr und mehr in Grenzen hält.
Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umhöre, dann habe wohl nicht nur ich den Eindruck das die Büttel nur noch „mutig“ sind, wenn sie normale Bürger vor sich haben.
Bei einem bestimmten Klientel kriegen die dafür das Maul nicht mehr auf oder treten gar nicht erst in Erscheinung.
Liebe Polizei: Ihr beklagt euch über mangelnden Respekt? Verdient ihn euch erst mal wieder und damit meine ich nicht harmlose Bürger schikanieren.
Deutschland
Ein Mensch, ein linker Volksverräter,
behauptet frech: „Deutsch war der Täter“.
Doch war der Mord von einem Türken,
und dafür kann ich mich verbürgen.
Die grünen Medien vertuschen,
weil sie vor Islamisten kuschen,
dass man den Deutschen abgestochen,
von Türkenmord wird nicht gesprochen.
Sein Haar war blond, die Haut war blass,
schon das allein erzeugt den Hass.
Für Fremde gelten Sonderrechte,
sie sind die Herren, wir die Knechte.
Wenn Deutschland nicht den Zuzug hemmt,
wird es von Unrat überschwemmt.
Falls man den Mörder dingfest macht,
wird selbst der Richter ausgelacht,
weil er ihn wieder laufen lässt,
das steht von vornherein schon fest,
und ist bei uns inzwischen Brauch,
denn leben will ein Richter auch.
Deutschland der Verbrecherstaat
– die Grünen legten diese Saat –
das einst das Land der Denker hieß,
ist ein Verbrecherparadies.
Helmut Zott
%%%%%%%
Frage: Welche Sorte Mensch wird Polizist? Sind es diejenigen, denen gesunder Menschenverstand, Gerechtigkeit, Fairness, Ausgewogenheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit besonders wichtig sind? Ich glaube, es ist wohl eher das Gegenteil. Die vielen Fälle von brutaler Polizeigewalt und nackter Willkür, die jeden Tag in unserem Land geschehen (und worüber bisher nur wenig in den Medien berichtet wird) zeigen, daß es bei der Polizei einen bestimmten Typus Mensch überproportional häufig gibt. Der Typ des gewissenlosen Handlangers, der jeden Befehl des Vorgesetzten befolgt und ausführt, unabhängigig davon, ob dieser Befehl mit Recht und Gesetz zu vereinbaren ist, unabhängig davon, ob dieser Befehl die Menschen- und Bürgerrechte verletzt, unabhängig davon, ob dieser Befehl grob unfair und ungerecht ist.
Ich sehe die Polizei grundsätzlich zwar als eine notwendige und unverzichtbare Institution an, sehe sie aber zugleich auch als ein großes Übel, weil halt meist die falschen Leute Polizist werden. Leute, die z.B. nicht das menschliche Rückgrat haben, verbrecherische Befehle zu verweigern, Leute, denen Menschlichkeit und Gerechtigkeit weit weniger wichtig sind als der monatliche Geldeingang auf dem Girokonto.
Wir brauchen eine andere Polizei. Eine Polizei mit Menschen, die ihr Gewissen nicht schon in der Polizeischule abgelegt haben.
„Heidi bekam nun zu spüren, wie der lange Arm vom dunkelroten und islamophilen Oberbürgermeister Ude durch manche Münchner Polizisten reicht“
Das ist nicht der „lange Arm“ von Ude, sondern der von Innenminister Herrmann/CSU.
„Es bleibt abzuwarten, wie sich die CSU dann hierzu positioniert,..“
Wer heutzutage noch ernsthaft eine derartige Frage stellt, bekommt wohl vom Zeitgeschehen wenig mit.
Herr Stürzenberger wird über Polizei und Justiz von der CSU drangsaliert, und er fragt sich über die Positionierung der CSU.
Jemand, der scheinbar immer noch nicht mitbekommen hat, das CDU,CSU,FDP,SPD,Grüne,Linke,Piraten und FreieWähler an einem gemeinsamen Strang ziehen, ist wohl zeitlebens in seinem ideologischen Käfig verfangen.
Lösungen kann man so jedenfalls nicht erreichen.
Anstatt Lösungen anzu bieten, wird Zorn auf „die Linken“, die „Rotgrünen“, Claudia Roth und den Ude gelenkt.
Wer den Feind nicht erkennt, wird ihn auch niemals besiegen.
Die Polizei, die Herrn Stürzenberger da drangsaliert, untersteht Innenminister Hermann von der CSU. Niemandem sonst.
Die Staatsanwaltschaften, die die Anzeigen von Herrn Stürzenberger einstellen, unterstehen dem Justizminister Bausbach/CSU.
Dito die Richter.
Da muß ein Ude keinen Finger rühren.
“ Die zehn Thesen zum Islam von ihrem Parteisprecher Lucke sind jedenfalls fast alle so windelweich und faktenresistent,..“
Zu vergleichen mit der blödsinnigen Forderung, die Moslems müßten sich schriftlich von der Scharia distanzieren.
Hände am Sack, keine Kopfbedeckung auf dem hohlen Beamtenschädel, breitbeinig vor Demokraten aufbauen und den dicken Max markieren, während er in seinem Streifenwagen Abends den provozierenden Herrenmenschen an der Ampel lieber nicht in die Augen zu sehen, geschweige denn dort dicke Arme zu machen. Dann würde er nämlich binnen 15 Minuten von einer bedrohlichen Clan-Ansammlung sich in die Hose pieseln.
Merke: diese Beamtencharaktäre würden auch unter der Scharia dienen. Sie haben unter den Faschisten gedient und sie haben unter den Kommunisten brav gespitzelt, denunziert, die Menschen drangsaliert und gedient.
Ich habe vor eindreiviertel Jahren in meinem Chor Unterschriften für die Freilassung Pastor Youcef Nadarkhanis gesammelt. Mir graut es schon davor, dass ich dafür eine Genehmigung brauchen werde, falls ich wieder eine solche Aktion starte. Das ist kein Rechtsstaat mehr, sondern Diktatur.
Man kann nur beten, dass Gott da Gerechtigkeit schafft.
OT
+++Hamburg+++
Er war einer der ersten Polizisten der hamburger Polizei mit Migrationshintergrund !
Nun kam raus ,daß er ein „U-Boot“ der Drogenmafia war .
Kripomann Darko M. war Cheflogistiger für das risikofreie Einschmuggeln von riesigen Mengen Rauschgift .Nun wurde er enttarnt !
Das ist wichtig für die Erhaltung der Sicherheit in Deutschland. Und es gibt noch Wichtigeres!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/11/02/was-ist-fur-schwarz-rot-grun-wichtiger-staubsaugerverbot-oder-verbrechensbekampfung/
…Danke an Herrn Stürzenberger, Heidi M. und ihre mutigen Helfer für ihren außergewöhnlichen Einsatz im Sinne der Menschenrechte und der Freiheit in Demokratie!
In dem eingebetteten Video ist ab 1:01 der Salafist Sabri Ben Abda mit der Videokamera zu sehen der nun in Syrien auf der seite der Gotteskrieger kämpft.
Weitere Infos:
http://www.youtube.com/watch?v=lCext-9pu9I#t=11
DAS GEHÖRT ALLES ZUR ISLAMISIERUNG
DIE ISLAMISIERUNG VERLÄÜFT NACH PLAN
JEDEN TAG EIN BISCHEN ISLAMISIERUNG
Erst wenn jede Frau in Deutschland Kopftuch, Burka oder Tschador trägt,
erst wenn jede Kirche, Synagoge und jeder Tempel eine Moschee geworden ist,
erst wenn das Grundgesetz durch die Scharia ersetzt wird,
erst wenn der Islam in Deutschland und in ganz Europa zur Staatsreligion erhoben wird,
erst dann wird die Bevölkerung erkennen müssen, dass sie die Gefahren der Islamisierung falsch eingeschätzt haben.
Hier kann man Respekt so herrlich einfordern, da wo es nichts kostet,ansonsten stifftengehen.
Das zum Himmel stinkende Theater der Münchener Polizei mit ihren fadenscheinigen Begründungen wird immer krasser.
Wie muss man als Polizist im Hirn gestrickt sein, dass man sich traut, einen solchen Schwachsinn wie der Bürgersteig sei zu eng überhaupt auszuprechen?
Da werden sich wohl einige Urnen auf dem Friedhof wie Propeller gedreht haben.
Im Übrigen hat Michael Stürzenberger nicht im Geringsten gegen das FEIERTAGSGESETZ verstoßen.
Es steht im zu, an Allerheiligen die Bürger aufzuklären und Flyer zu verteilen.
Der Polizei gehört mal kräftig auf die Finger geklopft. Es ist eine Unverschämtheit, was in München mittlerweile abgeht.
“Sie schaffen das doch sowieso”
Danke für diese schöne moralische Unterstützung, Herr Polizist!
Und Glückwunsch zu den 660 Unterschriften, eine Menge Holz!
Die Münchener Polizei ist islamophil.
Wie oft soll ich es noch schreiben?
1.)Der Polizeipräsident hat eine islamgläubige Türkin, (noch) ohne Kopftuch, im Vorzimmer hocken.
Sie meint, im Islam sei das Kopfhaar der Frau ein Sexualobjekt.
Ich frage mich, ob auch schon bei kleinen Mädchen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-muenchner-muslima:-ich-bin-eine-respektsperson.44bd6ce1-6c09-4b11-82ef-1d8425ee7cc1.html
2.) Ferner besuchen, in ganz Deutschland, regelmäßig Polizeiabteilungen Imam und Moschee, zwecks „Aufklärung“ über den Islam.
3.) Geht die Polizei regelmäßig in Moscheen aller Art, um dort für den Polizeiberuf zu werben. Deutscher Paß ist nicht erforderlich, um Deutschland sicher zu halten. Man fragt sich, welches Deutschland. Kalifat Almania/Al-Mania(kleines Wortspiel)?
+++
Grundlage einer effektiven Zusammenarbeit von Moscheevereinen und Polizeibehörden ist Wissen übereinander und Vertrauen zueinander. Um beides zu fördern wurde auf Vorschlag des Gesprächskreises Sicherheit und Islamismus der DIK nach ihrer 3. Plenarsitzung die „Clearingsstelle(klingt wie bei Scientology) Präventionskooperation“ im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eingerichtet…
…und erst das Foto!
Der Türke in deutscher Polizeiuniform(noch grün)!
http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/DIK/StandpunkteErgebnisse/Praevention/Clearingstelle/clearingstelle-node.html
@#13 Poli Tick (02. Nov 2013 10:42)
,
So wie ich das sehe, haben diese Polizisten schon „Aachener Erfahrung“ gesammelt und breitbeinig stehen sie da nur, weil die Hose schon voll ist.
Die Münchner Bürger werden merken, wer hier die Wahrheit sagt, ihre Sicherheit garantiert und es ehrlich mit ihnen meint.
————————————-
Das sehe ich völlig anders: Die Münchner Bürger werden, selbst wenn sie (weil sie was wahres mitbekommen haben sollten) gegen das Z-IEM stimmen sollten, sicher nicht der Ansicht sein, dass ihre Sicherheit und ihr Bankkonte durch 0,1 Prozent gewährleistet werden kann. Und auch die Ehrlichkit wird sie unter diesem Aspekt nicht interessieren. Daraus spricht etwas, was man Verbohrtheit oder Größenwahn nennt (die bessere Charakterisierungen fallen mir jetzt nicht ein (Verbissenheit ist mit Spiel)). Auch ist es nicht so wichtig, dass man recht hat, außer für Märtyrer, sondern dass man politisch Macht gewinnt.
Hr. Stürzenberger ! ich will Ihnen Mut, Standhaftigkeit, Zuversicht und weitere Kraft zusprechen. Sind Sie Gewiss, in Ihrem Denken und Fühlen um die Sache sind Sie nicht allein, und mit dem Wesen des Sternbildes Waage bin ich sehr vertraut… Ein schönes Wochenende
#45 ingres (02. Nov 2013 11:47)
Das ist meine persönliche Meinung, aber ich lasse mich bis zum nächsten Frühjahr durchaus eines besseren belehren.
Mit der Münchner Polizei habe ich selbst schon sehr negative Erfahrungen gemacht. Ich habe bemerkt, daß die Polizisten dort sehr willkürlich handeln. Beispiel: Während linke Gegendemonstranten direkt vor unserem Stand am Stachus Bürger ansprechen und ihre Flugblätter verteilen dürfen, wurde mir das von der Polizei verboten. Grund? Wurde mir nicht genannt. Ich kam mir vor wie ein Hund, dem ein Tritt verpaßt wird, nicht aber als ein Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, der aufgrund seiner Eigenschaften als Bürger Rechte besitzt, die in Verfassung, Gesetzen und Rechtsprechung festgelegt und festgestellt sind.
Was tun? Wie soll man sich als Bürger in solchen konkreten Situationen gegen polizeiliche Willkür wehren? Ich weiß es nicht. Ich glaube und habe den Eindruck, man ist dieser Willkür völlig schutzlos ausgeliefert. Ehrlich gesagt: Angesichts der zahlreichen bekanntgewordenen Fälle von sinn- und hirnloser Polizeigewalt, wo Menschen grundlos verhaftet, mißhandelt und eingesperrt wurden, kann und muß ich wohl schon froh darüber sein, daß mir so etwas bisher noch nicht zugestoßen ist.
Allerdings: Ich befürchte, daß die Staatsorgane in der Zukunft immer brutaler gegen Kritiker vorgehen werden. Das, was in München geschieht, das ist nur der Anfang. Wenn das so weitergeht, dann kann es sein, daß wir bald das erleben, was Jörg Uckermann in NRW schon erlebt hat: Mittels eines schnell konstruierten Vorwands verhaftet und eingesperrt, Isolationshaft und drohende Zwangspsychiatrisierung.
Lest es euch sehr gut durch, damit Ihr wißt, zu welchen menschenverachtenden Willkürmaßnahmen dieser Staat fähig ist:
http://quotenqueen.wordpress.com/2012/11/14/stasi-haft-fur-uckermann/
Aber auch das ist noch nicht das Ende der „Kreativität“ staatlicher Repressionsmaßnahmen gegen Andersdenkende.
Den heutigen deutschen Staat kann und darf man nicht auf die gleiche Stufe stellen wie totalitäre unmenschliche Diktaturen wie z.B. das Dritte Reich, die Sowjetunion, das maoistische China usw. Dort wurden Millionen von Menschen systematisch vernichtet, Rechtsstaatlichkeit gab es nicht, man konnte jederzeit von den Schergen des Regimes verhaftet und umgebracht werden. Solche Zustände haben wir nicht und werden sie hoffentlich nie haben. Aber es gibt Entwicklungen, die Anlaß geben zu großer Sorge. Und da müßten eigentlich auch unsere politischen Gegner auf der anderen Seite der Absperrung zustimmen, daß grundsätzlich jeder Mensch zum Opfer von Gewalt und Willkür von Staatsorganen werden kann und daß es daher ein gemeinsames Vorgehen gegen solche Fehlentwicklungen gegen sollte. Heute werden Islamkritiker von Behörden und Polizei systematisch schikaniert, ihre Grundrechte werden willkürlich beschnitten, die Justiz verkommt immer mehr zum Werkzeug der Mächtigen im Kampf gegen Kritiker aus der Bevölkerung, der mittelalterliche Status eines „Vogelfreien“ scheint wieder in Mode zu kommen.
Meine Bitte an Freund und Feind: Seid wachsam, haltet die Augen auf, wehrt euch mit allen legalen und demokratischen Mitteln gegen staatliche Willkür, gegen Unrecht und Gewalt.
Wir sitzen allle im gleichen Boot. Heute trifft es uns, morgen Euch. Denkt daran.
Bestürzend ist die Tatsache ,daß ein bayerischer Polizeibeamter eine Genehmigung verlangt,ohne offensichtlich irgendeine Ahnung von einer rechtlichen Grundlage zu haben. Michael Stürzenberger hätte konkret danach fragen sollen.
Was kann man tun ? Platzverweis widersprechen,befolgen und die Rechtswidrigkeit nachträglich per Feststellungsklage belegen lassen.Ein Erfolg hätte vielleicht auch Konsequenzen für den Polizisten…
War vielleicht nicht die beste Idee, ausgerechnet an Allerheiligen ausgerechnet vor Friedhöfen Unterschriften für ein politisches Anliegen zu sammeln.
An Allerheiligen gedenken Katholiken ihrer Toten, man geht auf den Friedhof, um die Gräber der Angehörigen mit Blumen und Lichtern zu schmücken. Ein „Stiller Feiertag“, wer die Ruhe stört, braucht sich nicht zu wundern, wenn er von der Polizei vertrieben wird.
Nein, nein natürlich nicht. Diese armen Polizisten die können ja wirklich nichts dafür…mir kommen gleich die tränen oder das große KotXXX!
Der arme Stasimann der die Freitagsdemonstranten zusammenknüppelte…der konnte nichts dafür!
Der arme SS Soldat der die Juden in die Gaskammer trieb…der konnte nichts dafür!
Der arme NVA Soldat der an der Grenze den Flüchtenden erschoss…der konnte nichts dafür!
Der arme Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Herrn Stürzenberger die Redezeit runterschraubt…der konnte nichts dafür!
Diese Liste darf gerne verlängert werden.
Vielleicht sollten Sie „ghazawat“ sich mal darüber klar machen das alle Unrechtssysteme nur existieren können weil sie wie Pyramiden aufgebaut sind. Und die Basis bilden die von Ihnen sogenannten „armen“ da unten. Jeder hat die Möglichkeit sich richtig zu positionieren und zivilen Ungehorsam zu zeigen, auch diese beiden Polizisten. Sie hätten es ja nur bei einer „Ansprache“ belassen können, oder?
Niemand, kein Ude, kein Polizeipräsident hätte ihnen einen Strick daraus drehen können.
Es kommt hoffentlich irgendwann der Tag an dem sich niemand mit diesem…“ich war doch nur ein kleiner armer (was auch immer)“ herausreden können wird!
#40 spiegel66 (02. Nov 2013 11:25)
#4 Eurabier (02. Nov 2013 10:31)
“…falls Udes Polizei das Gesetz übertreten sollte.”
Für alle Vollpfosten dieser Welt:
—————–
und hier ein Beitrag für den Vollpfosten spiegl 66 (oder ist dieser etwa Mitglied der Grünen- kommt mir langsam so vor)
http://www.pi-news.net/2013/10/fall-limburg-klar-homo-und-andere-intrigen/#comments
Unsere Polizei ist nur noch verachtenswert!
Was es im real existierenden Deutschland alles so gibt, ist mehr als erbärmlich. Es ist zum Kotzen.
#50 Heta
„wer die Ruhe stört, braucht sich nicht zu wundern, wenn er von der Polizei vertrieben wird“
ja,ja und gar wenn er sie so massiv stört, daß schon nach 3(Drei) Stunden die Polizisten in der nahen Inspektion aufgeschreckt werden…
Schimpft bitte nicht über die Polizeibeamten , denn sie sind nur das ausführende Organ in der Hand der IslamKuschler.
Von wegen, die Polizei dein Freund und Helfer – das war vor 68.
Heute: Die Polizei, mein Freundchen, dir werde ich helfen!
Beim nächsten Mal einfach aggressiv „Weiß isch, wo isch disch finde, lan!“ oder „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten“ brüllen und schon sind die Polzeibeamten wieder Ihr Freund und Helfer oder suchen eilig das Weite.
Dann eben die Ude-Schergen darauf hinweisen, dass alle Dialoge mitgeschnitten werden, weil man der Öffentlichkeit zeigen will. wie sie evtl. Rechtsneugung im Amt begehen.
Falls sie das ihrerseits ablehnen, dann einfach keinen Dialog mit der Polizei führen.
Ich bin entsetzt wie hier einige über die Polizei herziehen, was ja nix neues ist.
Wenn sie alle die hier über die Kollegen herziehen die Polizei so verachten, wie sie es schreiben. Dann tun sie uns den Gefallen und sprechen sie uns nicht mehr an, wenn sie
einen Verkehrsunfall haben und es nicht mal schaffen untereinander die Personalien auszutauschen.
jemanden hilflosen sehen und die Verantwortung gern auf die Polizei oder den Rettungsdienst abwälzen wollen, weil sie keine Ahnung von erster Hilfe haben und sich nicht dreckig machen wollen.
ihre 16 jährige Tochter abends nicht nach Hause kommt, weil sie lieber feiern geht.
sie Streit mit ihren Nachbarn haben.
jemand in der Umgebung eine zu laute Party feiert.
sie für ihren Umzug eine Parkverbotszone eingerichtet haben wollen.
jemand auf ihrem gemieteten Parkplatz steht.
sie den Weg oder die Uhrzeit wissen wollen.
irgendwo ein Polizeifahrzeug in einer Absperrung steht und sie trotzdem gerne wissen wollen, ob man da durch darf und was passiert ist.
wieviel man denn bezahlen muss, weil man irgendeine Ordnungswidrigkeit begangen hat und nicht abwarten kann bis der Bescheid kommt.
ihre schwangere Frau ins Krankenhaus muss und sie es sich trotz der massiv stressigen Situation lieber selber zumuten ins Krankenhaus zu fahren.
etc. etc. etc.
Dann hätten wir nämlich Zeit uns, um die ihrer Meinung nach wichtigen Dinge zu kümmern.
Alle anderen dürfen natürlich gerne damit fortfahren und wir halten in den allermeisten Fällen mehr als gerne unseren Kopf für den Bürger hin.
Und wer glaubt in den USA wäre alles viel toller oder besser, der sollte sich mal die Ausbildungszeiten der US amerikanischen Polizisten ansehen und die Statistik der dortigen Polizeigewalt.
Von wegen, die Polizei dein Freund und Helfer – das war vor 68.
——————————————–
Ja auch das war früher schön. Ich weiß noch wie wie wir einmal den Verkehr zählen mußten für die Statistik. War wohl 1968. Wir hatten die Autofahrer zu befragen, aber es mußte natürlich ein Polizist dabei sein, der die Fahrer anhielt. Das war ein netter Polizist und alle mußten anhalten, wenn auch manche aufgebracht darüber waren, dass sie aufgehalten wurden. Wenn gerade nichts los war, haben wir viel geklönt. Das kann ich mir heute nicht mehr vorstellen.
#57 exorientenox:
Auch Euch ist also jedes Gespür für das angemessene Verhalten an christlichen Feiertagen abhandengekommen. Wenn ich Allerheiligen auf den Friedhof gehe, um meiner verstorbenen Angehörigen zu gedenken, will ich am Eingang nicht von Unterschriftensammlern belästigt werden. Ausgerechnet an diesem Ort für ein politisches Anliegen zu werben, ist eine grobe Instinktlosigkeit.
#50 Liberty Island
Die Zensur wird in ein paar Jahren allgegenwärtig sein und nicht konforme Bürger strengstens überwacht oder weggeschlossen . Auf EU-Ebene gibt es bereits jetzt konkrete Pläne um kritische Bürger mundtot zu machen . Das System schlägt zurück und die Überwachung wird an “ alte Zeiten “ erinnern . Ins Detail möchte ich hier nicht gehen , es wäre zu riskant und möglicherweise mit Konsequenzen verbunden . Wir werden uns auf Metaphern oder andere Nettigkeiten umstellen … Kreativität ist dann gefragt
@#62 Stan (02. Nov 2013 12:30)
Es geht hier aber nicht darum, dass die beiden Beamten keine Zeit gehabt hätten.
Im Gegenteil: Die beiden Lumpen in Grün nehmen sich ausgiebig Zeit, eine politisch missliebige Person zu schikanieren.
Den Polizisten wird man in internen Gesprächen selbstverständlich klar gemacht haben, worauf ihr Hauptaugenmerk zu liegen hat, falls sie an weiteren Beförderungen und damit verbundenen Gehalts- und Pensionserhöhungen interessiert sind….
Deutschland ist zur DDR II mutiert. Die Volkspolizei wird immer perfekter in ihren Ausführungen. Ein bayerisches Innenministerium bescheinigt, dass wer den Koraninhalt und ihre Hörigen kritisiert, diesen dadurch ihr Existenzrecht in Deutschland abspricht und somit verfassungsschutzrelevant ist. Die Polizei hat also die Instruktion vom Innenministerium, die Unterschriftensammlung als Existenzgefährdung „rechtgläubiger Muslime“ zu bewerten und die Grundrechte der Kritiker für den Bau der zigsten Moschee zu beschneiden. Ob die Beamten den muslimischen „Frieden“ bevorzugen sei dahingestellt, die Anordnung der Dienststelle ist DDR in ihren besten Zeiten.
Wo soll nun eigentlich die Unterstützung für Herrn Stürzenberger hinüberwiesen werden? Schon nach Bautzen?
Deutschland wird wieder zu dem, was es schon 2x war, dank Deutschen.
Soviel Ekelgefühle, wie ich sie in hohem Alter jetzt entwickeln muss, hatte ich in diesem Land noch nie – der deutsche Untertanengeist ekelt mich an.
(68er) “Schämen Sie sich, dass Sie diesen Feiertag für Ihre Sache missbrauchen!”
Es sollten sich zuallererst mal die schämen, die unseren Nationalfeiertag als Tag der offenen Muschi missbrauchen!
Ich bin über dieses Verhalten der Münchner Polizei entsetzt. Aus meiner früheren Kenntnis der Stimmungslage hätte ich so ein unverschämtes Verhalten nicht für möglich gehalten. Man kann es nur so erklären, daß inzwischen bei der Neueinstellung auch solche linksalternativen Typen für den Polizeidienst akzeptiert werden.
#26 Stan (02. Nov 2013 11:04)
Der Nachweis muss doch erstmal geführt werden, wer das aufgenommen hat. Einer von den umstehende Personen? Jemand aus 10m Entfernung mit Richtröhre? Die betroffene Person selber? So schnell ist das nicht herauszufinden.
Es ist erschreckend, wie gleichgeschaltet der Polizeiapparat in München schon ist. Bitte bei Gelegenheit die Möglichkeiten, Stürzenberger trotz Kontensperrung zu unterstützen, hier öfter posten.
#43 Schweinsbraten (02. Nov 2013 11:38)
Diese türkische Polizistin ist aber doch etwas fortschrittlicher:
Sie schützen uns vor Kriminellen: 119 Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten in Bayern als Polizisten. Hier spricht eine Münchner Muslima über ihren Job
MÜNCHEN Ein Moslem ist noch lange kein Islamist, ein Anhänger des Islams nicht automatisch Staatsfeind – das Bild, das manche von Muslimen haben, ist mitunter von Vorurteilen und Ängsten geprägt.
Dabei arbeiten Moslems in Deutschland längst auch in sensiblen Sicherheitsbereichen und schützen sogar unseren Staat – als Polizisten.
Seit 1993 hat sich die Polizei für ausländische Staatsangehörige geöffnet. Allein in Bayern wurden 119 Männer und Frauen mit Migrationshintergrund eingestellt. Die größte Gruppe bilden 51 Türken. Polizeiobermeisterin Seda Karaogullari (34) ist eine von ihnen. Die gläubige Muslima hat Soziologie studiert und spricht unter anderem arabisch und russisch. Die AZ sprach mit ihr.
AZ: Frau Karaogullari, wo ist Ihr Kopftuch?
SEDA KARAOGULLARI: Als Uniformträger im Staatsdienst wäre das undenkbar. Aber ich habe auch so noch nie Kopftuch getragen.
Warum nicht?
Das muss jede Muslima für sich entscheiden. Unsere Religion schreibt das nicht vor. Das Kopftuch hat den Sinn, das Sex-Objekt Haar zu verhüllen. Das muss man sich nicht antun. Auch meine Mutter hat nie ein Kopftuch getragen. Wir legen den Koran modern aus.
Seit wann leben Sie in Deutschland?
Ich bin in Gütersloh geboren. Meine Eltern kamen Anfang der 70er Jahre aus Antakia im Süden der Türkei als Gastarbeiter hierher. Damals gab es noch keine Sprachkurse an den Volkshochschulen. Mein Vater hat mit der Sesamstraße Deutsch gelernt. Das klingt banal, aber so war’s.
Wie haben Sie’s gelernt?
Ich war bei einer deutschen Tagesmutter. Meine Eltern haben beide gearbeitet, meine Mutter als Schneiderin, mein Vater bei Bertelsmann. Ich habe erst mit vier Türkisch gelernt, als meine Mutter nach der Geburt meiner jüngeren Schwester zu Hause blieb.
Im Büro des Polizeipräsidenten betreuen Sie ausländische Delegationen. Welche Sprachen sprechen Sie?
Durch meine Eltern habe ich Türkisch und Arabisch gelernt, in der Schule kamen Englisch und Französisch dazu. An der Uni habe ich außerdem Russisch gelernt. Und natürlich Deutsch.
Nicht jeder ist so sprachbegabt. Wie wichtig ist es, die Sprache des Landes zu beherrschen, in dem man lebt?
Egal, ob es um eine befristeten oder unbefristeten Aufenthalt geht, diejenigen, die kommen, müssen sich mit der Sprache und dem europäischen Denken auseinandersetzen. Wer hier leben will, muss sich in die Gesellschaftsform einfügen. Das hat nichts mit ihrer Religionszugehörigkeit zu tun. Es ist spät, erst bei der Einbürgerung einen Sprachtest zu verlangen.
Müssen Ausländer mehr für die Integration tun? Oder wird ihnen es schwer gemacht?
Es muss ganz viel von einem selber kommen. In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten. Auch wenn man Kopftuch trägt, hindert einen das nicht daran, einen Sprachkurs zu machen. Das gilt sogar für die „Import-Bräute“, Türkinnen, die hierher heiraten.
Sie haben einen deutschen Pass. Fühlen Sie sich auch als Deutsche?
Ja. Ich denke deutsch, ich fühle deutsch, ich träume deutsch. Ich mache gern Urlaub in der Türkei, aber ich könnte nicht länger dort leben. Meine Heimat ist hier.
Warum wollten Sie Polizistin werden?
Der Beruf ist eine Berufung. Ich hatte schon immer den Drang zu helfen. Anfangs haben mir meine Eltern davon abgeraten, als Frau zur Polizei zu gehen. So habe ich mich erst vor vier Jahren im Rahmen eines Sonderprogramms für Ältere beworben.
Serientäter Serkan vom Arabellapark oder Mehmet sind Türken. Was lief da schief?
Die traditionelle türkische Erziehung muss man an der Wurzel ändern. Es kann nicht sein, dass die Mutter und die Schwestern von den Männern nicht für voll genommen werden und die Jungs als Namensgeber wie Prinzen behandelt werden. Die verlieren jeden Respekt und lassen sich dann schon im Kindergarten von den Erzieherinnen nichts mehr sagen. Das beißt sich auch mit dem Islam.
Gegen unberechtigte Platzverweise gibt es die Möglichkeit der sog. Fortsetzungsfeststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht, durch die die Rechtswidrigkeit der Maßnahme festgestellt werden kann.
Eines noch:
Während etwa in Berlin oder Aachen zugewanderte Mohammedaner die Polizei im Wortsinn vor sich her treiben, ist die Polizei gegenüber einzelnen friedliebenden deutschen Bürgern „stark“. Wenn irgendein 68-er die Polizei wegen Unterschriftsammelns ruft, ist sie sofort da und „schreitet ein“. Wenn man einen mohammedanischen Übergriff auf deutsche Bürger zur Anzeige bringen will, wie lange dauert es dann, bis die Polizei kommt – wenn überhaupt? Allenfalls heißt es dann „Da können wir leider auch nichts machen.“ Welche Funktion hat die Polizei in Deutschland eigentlich noch? Nur noch die Unterdrückung der eigenen Leute?
#60 Stan
Nicht einmal habe ich die Polizei bzgl. Ihrer Auflistung gebraucht. Und trotzdem alimentiere ich Polizeibeamte bis an deren Lebensende.
Niemand hat etwas dagegen, wenn Polizeibeamte sich für diejenigen einsetzen, die teilweise ihre Existenz und ihre körperliche Unversehrtheit für uns alle, auch für Polizisten einsetzen. Dieser Kasper in Uniform, der einer mutigen Frau gegenübersteht, sich dabei an den Eiern krault, seine Kopfbedeckung nicht aufsetzt, das halbe Hosenbein im Socken drin stecken hat und friedliche Menschen mit konstruierten Platzverweisen schikaniert, ist eine dreiste Witzfigur aber kein vorbildlicher Polizist.
Lesen Sie sich nochmal die Schilderungen von Michael Stürzenberger durch. Und dann schauen Sie sich die Videos seinen Kundgebungen und das Verhalten der Polizisten dort an. Ich habe bei diesen Veranstaltungen eigens abschätzige Bemerkungen von Polizisten über Herrn Stürzenberger gehört.
Das Verhalten dieser Beamten ist beschämend und es kotzt einen an, dass ich diese Leute von meiner Hände Arbeit auch noch besolden muss.
Wir sind offensichtlich schon soweit, dass derartige Aktionen nur noch in Begleitung eines Rechtsanwaltes möglich ist.
Die linksversifften Polizisten würde ich mit Dienstaufsichtbeschwerden einfangen!
Die beiden Polizeibeamten bitt schnellstens nach Aachen versetzten . Dort herrscht großer Bedarf an robusten , mutigen Gesetzeshütern !
Veranstaltungshinweis:
Islamische Toleranz im Konflikt
Konzepte der Salafiyya
– Koraninterpretationen erzeugen unterschiedliche Weltanschauungen
– Politsche Rechte religiöser Minderheiten
– Antisemitismus im Islam
Was verstehen Muslime unter dem Begriff Toleranz? Die unterschiedlichen Konzeptionen dieses Begriffes, die je nach Lesart der islamischen Quellentexte gewonnen werden können, machen deutlich: Der Begriff Toleranz ist selber Gegenstand von Konflikten. Das Wahrheitsverständnis und die damit verbundene Stellung Andersgläubiger vor Gott bedingt das diesseitige Verständnis eines Miteinanders. Anhand der ideologischen und literalistisch-politischen Salafiyya soll das Spektrum des Toleranzbegriffs unter Muslimen dargestellt werden. MK
Programm:
18.30 Uhr
„Nichtmuslime im islamischen Staat
– Bürger zweiter Klasse?“
Positionen und Denkweisen der
ideologischen Salafiyya
19.30 Uhr Pause mit einem kleinen Imbiss
20.00 Uhr „Der islamische Weltstaat – einziger
Garant für Religionsfreiheit in der
Welt?“
Positionen und Denkweisen der politisch-
literalistischen Salafiya
21.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Referenten:
Muhammad Sameer Murtaza, Islamwissenschaftler M.A., Stiftung Weltethos, Tübingen
Beginn: 14.11. / 18:30 Uhr
Ende 14.11. / 21:00 Uhr
Tagungs-Nr.: 13-429 F
Tagungsleitung: Maria Kröger
Information
und Anmeldung: Akademie Franz Hitze Haus
Marie-Luise Niederschmid Anmeldung
Tagungsbeitrag: 6.00 € / erm. 3.00 €
Referent:
Muhammad Sameer Murtaza, Islamwissenschaftler M.A., Bad Kreuznach seit 2010 Mitarbeiter der Stiftung Weltethos, Tübingen mit dem Schwerpunkt: Gemeinsames Kernethos von Judentum und Islam; Magisterarbeit zum Thema: Die ägyptische Muslimbruderschaft – Geschichte und Ideologie; 2012 erschien sein Buch: Islamische Philosophie und die Gegenwartsprobleme der Muslime. Reflexionen zu dem Philosophen Jamal Al-Din Al-Afghani
http://www.franz-hitze-haus.de/index.php?cat_id=10844&myELEMENT=253508&kursnummer=13-429%20F&title=Islamische%20Toleranz%20im%20Konflikt
Ob man an Allerheiligen vor einem Friedhof diese Aktion macht, ist tatsächlich problematisch, da gebe ich Heta recht.
Wenn man allerdings sieht, wie hemmungslos die Kirchen für Moscheen und den Islam in fragwürdigen Veranstaltungen Propaganda betreiben und jede Kritik daran zu verhindern suchen, finde ich das mit dem Friedhof legitim.
Da will wohl ein Beamter seinem Polizeichef (in der Regel Volljuristen mit Parteibuch) besonders linientreu erscheinen.
#60 Stan
Bitte verstehen Sie die Kritik an der Polizei nicht falsch. Selbstverständlich sind alle Ihre angeführten Punkte und noch viel mehr von einer präsenten Polizei zu erledigen und zu bearbeiten. Und dafür sind wir auch dankbar und ich denke, dass jeder schon mindestens einmal die Polizei zu Hilfe gerufen hat. Niemand will Ihre Arbeit, die Ihnen als Menschen oft die Nieren geht, schmälern, oder Ihren Einsatz für Sicherheit und Ordnung herabwürdigen.
Auch Michael Stürzenberger bedankt sich bei der Polizei während seiner Kundgebungen und besonders am Ende einer jeden Veranstaltung für den Schutz und dass es erst durch die Polizei möglich ist, solche Kundgebungen unbeschadet zu überleben. Michael Stürzenberger weiß das zu schätzen. Ohne Polizei wäre MS längst gelyncht worden. Das ist jedem klar, der seine Kundgebungen im Internet oder live erlebt hat.
Bevor es das Internet gab, konnte man für teures Geld von international arbeitenden Recherchediensten Informationen in gedruckter Form bestellen. Da waren sowohl wirtschaftliche als auch politische Entwicklungen oftmals präzise genau vorhergesagt und man konnte sich drauf einstellen und entsprechend handeln.
HEUTE ist ALLES, was man an Informationen und mögliche Zukunftszenarien wissen möchte, im Internet für jeden frei verfügbar. Ganz besonders auch die Entwicklungen, die mit einer fortschreitenden Islamisierung zu tun haben. Alle Schreckensszenarien sind im Netz abrufbar, lesbar und ansehbar. Und jeder, der sich damit intensiv beschäftigt, kann auf kein anderes Ergebnis kommen, als dass dieser Islamisierung Einhalt geboten werden muss.
Informieren Sie sich!
Und ein Michael Stürzenberger setzt sich aufklärend wie kein Anderer dafür ein, dass wir und unsere Nachkommen eine lebenswerte Zukunft haben und hat es verdient, dass er in keinster Weise behindert oder aufgehalten wird.
#75 johann:
Man demonstriert gegen eine fremde Religion indem man die eigenen religiösen Traditionen missachtet?
Sie säen Hass, jagen Kritiker – Justizalltag in Görlitz.www.justizalltag-justizskandale.info/
Was könnte besser zur bayerischen Polizei passen als eine in Deutschland geborene gläubige Muslimin – im Herzen die Koranaussage und den Islam im Hirn. Einen hinterhältigeren Schutz für ihre Gesinnung kann sie gar nicht vom Deutschen Staat erhalten. Sie hat die Stufe erreicht, deutsche Verhältnisse für koranische Erkenntnisse zu nutzen.
***Polizeiobermeisterin Seda Karaogullari (34) ist eine von ihnen. Die gläubige Muslima hat Soziologie studiert und spricht unter anderem arabisch und russisch. Die AZ sprach mit ihr.***
Deutschland und seine Steuerzahler machen es möglich.
Wer Soziologie studiert hat und den Koran als Glaubensüberzeugung leben muss, der hat den Staatsdienst durch eine Lüge erreicht.
Staatsdienst heißt Grundgesetztreue. Der Koran ist als Glaubensdiktat grundgesetzfeindlich. Die Dame hat im Staatsdienst eine Stellung, die ihr nicht zusteht.
Gesinnungsschüffelei der EU bei Kritikern der Koranaussage. Freie Einfahrt für Koranaussagen in den Staatsdienst. Wo leben wir? Im Irrenhaus?
17 Bernd Backhaus (02. Nov 2013 10:49)
„Diese ekelhaften, antidemokratischen Maßnahmen werden von Polizisten vollzogen, die später behauten werden, doch nur Befehle befolgt zu haben.
Das erinnert an den Blockwart, den rückradlosen Denunzianten und Profiteur menschenfeindlicher Systeme, der seine charakterlose Existenz gnadenlos in den Erhalt dieser Diktaturen einbringt, und Demokraten mit Freude von der Strasse fegt.“
Volle Zustimmung!
Von der betroffenen Bürgerin haben die Polizisten keinen Widerstand zu erwarten. Da zeigt der Staat dann die volle Härte.
Das die Polizisten nur ihren Job machen geht nicht als Entlastung. Wenn jeder nur seinen Job macht, dann öffnen wir der Diktatur die Türe.
Unsere bequem gewordene Gesellschaft verschließt die Augen vor einer Entwicklung, die wahrzunehmen, Konsequenzen erforderte, die unbequem sind.
Würden wir die Gefahr des Islam anerkennen, müßten wir Verbote aussprechen und durchsetzen. Daß das Stunk gibt, ist klar. Davor haben Politiker auf allen Ebenen Angst. Das ist in anderen Ländern nicht anders.
Sobald aber einer den Anfang macht, bricht ein Damm. Denn das wird Reaktionen provozieren und Gegenreaktionen. Und diese werden auf andere Staaten überschwappen und nicht mehr zu ignorieren sein. Ich hoffe auf weitere Erfolge des FN in Frankreich. Möge dadurch ein Dominoeffekt ausgelöst werden, der alle Widerstände hierzulande einfach links liegen läßt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Und dann werden wir sehen, daß genau diese beiden Polizeibeamten wieder genauso bereitwillig ihre Arbeit machen werden.
Ich schlage die beiden Polizeibeamten für den Friedensnobelpreis 2014 vor.
#75 johann:
Stiftung Weltethos reicht, Hans Küng etc., der gegen die katholische Kirche schwere Geschütze auffährt, aber den Islam mit verständnisvollem Entgegenkommen umwirbt. Küng hat sich selbst zum „Anwalt des Islam“ ernannt: „Wenn ich diesen Jesus als Christus wähle, habe ich seinen Nachfolger Muhammad mitgewählt.“
Dieses Fritz-Hirse-Haus ist eine katholische Akademie, sollte man dazusagen, geleitet von Thomas Sternberg, CDU-MdL.
Es geht mir nicht darum dies nachzuweisen. Die gemachte Aufnahme würde in keinem Gerichtsverfahren in Deutschland Beweiskraft haben, im Gegenteil, sie zöge eine Strafanzeige nach sich.
@ #72 schmibrn
Ich habe nicht die Maßnahmen der Kollegen verurteilt, ich habe das Verhalten einiger hier Schreibenden verurteilt, die mich verurteilt haben. In dem sie verallgemeinerten.
Ich habe meine eigene Meinung zum Verhalten der Kollegen, auch zu ihrem Auftreten, aber ich schließe daraus nicht auf die Polizei und die Beamten im allgemeinen. Fürs informieren s. u.
@ #76 Allgaeuer Alpen
Nicht notwendig, ich lese hier seit Ende 2009 nahezu jeden Tag (350/365 Tagen im Jahr) Ich war in der PI Gruppe Hamburg, ich bin in der Freiheit. Ich bin informiert, sehr wahrscheinlich sogar informierter als 90% der anderen hier. Ich erlebe das was ihr hier lest ziemlich häufig und im alltäglichen.
Ich lasse mir von Leuten die weder Ahnung von Recht, noch vom Polizeialltag haben vorwerfen:
Und das ist nur eine kleine Auswahl.
#60 Stan (02. Nov 2013 12:30)
Hallo Stan,
im Gegensatz zu den Linken, die die Polizei insgesamt verteufeln, sie zutiefst hassen und möglichst schnell abschaffen wollen, halte ich die Polizei für eine absolut notwendige Institution, auf die wir nicht verzichten können, weder heute noch in Zukunft.
Und gerade deshalb müssen wir sehr genau darauf achten, daß die Polizei und auch die Justiz ihre Aufgaben korrekt erfüllen. Korrekt bedeutet u.a.: Sich an Recht und Gesetz halten, alle Bürger gleich und fair behandeln und strikte politische Neutralität wahren.
Aus meinen bisherigen Erfahrungen als Teilnehmer der islamkritischen Kundgebungen in München muß ich aber leider sagen, daß die dortige Polizei und Justiz beides massiv mißachten. Weder halten sich die Beamten und Richter immer strikt an Recht und Gesetz, noch behandeln sie alle Bürger gleich und fair, und auch die Verpflichtung zur politischen Neutralität wird andauernd und wiederholt mißachtet.
Ich will es Ihnen anhand meiner praktischen Erfahrungen darstellen.
Beispiel 1:
Am 9. Februar habe ich während der Kundgebung am Rindermarkt vorbeikommende Bürger angesprochen und Flugblätter verteilt – soweit dies angesichts der massiven Störaktionen der aggressiven Gegendemonstranten überhaupt möglich war. Wissen Sie, ich bin der festen Überzeugung, daß alle Bürger vom Staat gleich behandelt werden müssen. So ging ich davon aus, daß die anwesende Polizei darauf achtet, daß alle anwesenden Bürger zu ihrem Recht kommen. Erlebt habe ich das Gegenteil.
Einer der Gegendemonstranten war extrem aggressiv, brüllte mich und die Bürger, die ich ansprach, laut an, ich konnte meine Rechte schlicht nicht mehr ausüben, der Gegendemonstrant verhinderte dies. Achtung: MEHRERE Polizisten standen in Hörweite (wenige Meter) daneben und haben das die ganze Zeit über beobachtet und NICHT eingegriffen. Die Polizisten hätten den hochaggressiven Störer zur Mäßigung und Zurückhaltung ermahnen können, sie hätten ihm einen Platzverweis androhen können, falls er mich weiterhin so massiv bedrängt und keinen Abstand hält. FAKT: Sie taten es nicht. Irgendwann verlierte ich die Nerven und im Kurzschluß sagte ich zu dem Störer einen dummen Spruch. Erstaunlich: SOFORT waren zwei Polizisten zur Stelle und sagten, sie hätten alles gehört. Anzeige, Strafbefehl, Gerichtsverhandlung, Geldstrafe. Das habe ich erlebt.
Beispiel 2:
Wie im Kommentar oben bereits erwähnt, wurde mir von der Polizei am Stachus verboten, bei den Kundgebungen im Umfeld des Standes Flugblätter zu verteilen. Ich muß immer einen größeren Abstand halten, weit weg vom Stand. Die linken Gegendemonstranten dürfen ihre Propagandaschriften überall verteilen, die Polizei setzt denen keinerlei Grenzen.
Beispiel 3:
-Bei einer Kundgebung in der Neuhauser Straße hat ein Moslem zwei meiner Schilder gepackt und zerrissen. Der Kerl hat sich bei der Festnahme brutal gewehrt, es war ein heftiger Kampf, bis er abgeführt werden konnte.
Monate später bekam ich die Nachricht, daß das Verfahren gegen ihn eingestellt wurde.
-Bei einer Kundgebung am Stachus hat mich ein Moslem als „Judenmörder“ beschimpft. Verfahren eingestellt.
-Ebenfalls am Stachus wurde ich von einer Linken als „Arsch“ beschimpft. Ein Polizist stand DIREKT daneben und hörte alles. Ich sagte zu ihm, daß ich Anzeige erstatten will. Dann sagte der Polizist, er hätte nichts gehört.
Wenn Sie die Berichterstattung hier auf dem PI-Blog mitverfolgen, dann wissen Sie, daß die anderen Mitstreiter bei den Kundgebungen ähnlich schlechte Erfahrungen mit Polizei und Justiz in München gemacht haben.
In einer Demokratie muß der Staat bzw. seine einzelnen Organe die Rechtsordnung aufrechterhalten und das Recht aller Bürger gleichermaßen schützen.
Der Staat hat hierbei die Pflicht, sich bezüglich politischer Debatten innerhalb der Bevölkerung neutral zu verhalten.
In München erleben wir es Tag für Tag, wie Behörden, Polizei und Justiz nach Kräften unsere politischen Gegner unterstützen, während wir schikaniert und drangsaliert werden.
Die Staatsorgane in München sind zutiefst parteiisch, sie verhalten sich wie der verlängerte Arm unserer politischen Gegner. Und genau das darf nicht sein, es ist unzulässig. Es wird einer zukünftigen Überprüfung vor Bundesgerichten nicht standhalten. Denken Sie nur an die schikanösen „Auflagen“, an die wir uns halten müssen, die Gegendemonstranten jedoch nicht (z.B. das Film- und Fotografierverbot).
In München kann man sehr gut beobachten, wie Demokratien entarten, wenn die Machtverhältnisse über Jahrzehnte hinweg erstarrt sind und die herrschende Partei schalten und walten kann, wie sie will. Dann entwickelt sich Schritt für Schritt ein diktatorisches System, das nur noch zu Propaganda- und Werbezwecken Demokratie vorspielt und vortäuscht, wo man aber nur leicht daran kratzen muß, damit die häßliche Fratze der Diktatur zum Vorschein kommt.
„Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“ heißt es. In München gibt es diese Freiheit nicht mehr.
Kleinschachwitzer:
„Welche Funktion hat die Polizei in Deutschland eigentlich noch? Nur noch die Unterdrückung der eigenen Leute?“
Diesen Huren, Wasserträgern und Knechten des Establisments, was die beiden Polypen sind, um die es hier geht, geht es nicht nur darum mit zweierlei Maß zu messen, was sie ja von oben vorgesagt bekommen, und woraus sich dann solche Ungerechtigkeiten und parteiiisches Verhalten ergibt, sondern auch im Abzocke, beziehungsweise ums liebe Geld, weshalb die besonders plötzlich stark und durchsetzungsfähig sind, wenn’s ums abkassieren fürs Falschparken und ähnliches geht! Solche Subjekte wie die beiden hier genannten- wobei natürlich nicht alle so schlimm sind, wie die- sind ein Paradebeispiel für diese widerliche Sorte von Polizisten, die die ersten wären, die sich in Hose pissen würden, wenn vor ihnen keine rechtschaffenen Normalbürger stehen würde, vor den man sich ja nicht zu fürchten braucht, sondern eine Horde von gewaltbereiten, rotznasigen, agressiven und pöbelnden „Jugendlichen!“
Der Polizist, der sich so aufgeblasen hat, soll sich nach Aachen versetzen lassen.
Dort bekommt er den „Lauf zur Mami“ -Orden.
@Kleinschachwitzer:
Diesen Huren, Wasserträgern und Knechten des Establisments, was die beiden Polypen sind, um die es hier geht, geht es nicht nur darum mit zweierlei Maß zu messen, was sie ja von oben vorgesagt bekommen, und woraus sich dann solche Ungerechtigkeiten und parteiiisches Verhalten ergibt, sondern auch im Abzocke, beziehungsweise ums liebe Geld, weshalb die besonders plötzlich stark und durchsetzungsfähig sind, wenn’s ums abkassieren fürs Falschparken und ähnliches geht! Solche Subjekte wie die beiden hier genannten- wobei natürlich nicht alle so schlimm sind, wie die- sind ein Paradebeispiel für diese widerliche Sorte von Polizisten, die die ersten wären, die sich in Hose pissen würden, wenn vor ihnen keine rechtschaffenen Normalbürger stehen würde, vor den man sich ja nicht zu fürchten braucht, sondern eine Horde von gewaltbereiten, rotznasigen, agressiven und pöbelnden „Jugendlichen!“
#20 Stan:
Nein, das stimmt so nicht. Das „nichtöffentlich gesprochene Wort“ ist das, das innerhalb einer Wohnung gesprochen wird, auf der Straße darf man erst mal alles aufnehmen. Hat mir übrigens auch die Polizei empfohlen, als ich von 2 Ausländerinnen übelst beschimpft wurde und keine Zeugen hatte nach einem Autounfall. Aufnehmen darf man erstmal draußen alles, ob es dann als Beweismaterial dienen wird, entscheidet später ein Gericht.
Also: Aufnehmen auf der Straße und nicht veröffentlichen -> kein Problem. Veröffentlichen ist dann schon etwas anderes. Aber immerhin hat man schon mal was in der Hand…
@: #60 Stan (02. Nov 2013 12:30)
Bleiben Sie ruhig weiterhin ein 100%ig korrekter Polizist, aber überprüfen Sie bitte zukünftig Ihren Bericht vor der Abgabe (vor dem Senden) auf Rechtschreibfehler. Danke Herr Kommissar!
Ergänzung zu Herrn Kommissar Stan:
§201 StGB gilt für das nichtöffentlich gesprochene Wort. Spricht der Polizeibeamte jedoch den Bürger in der Öffentlichkeit an, handelt es sich um ein öffentlich gesprochenes Wort.
Wieso bleibt Stürzenberger nicht nüchtern. Wenn die ihn mitnehmen sind die Karrieren der Polizeibeamten beendet. Die haben dann ein langes Vorstrafenregister. Nötigung Freiheitsentzug etc etx….
Besonnenes, freundliches Auftreten als Antwort auf „breitbeiniges“, martialisches Verhalten der Beamten, hätte vielleicht die ganze Situation entspannt.
Etwas mehr freundliche Flexibilität wäre vermutlich besser gewesen.
Die Beamten waren offensichtlich negativ voreingestimmt auf Herrn Stürzenberger. Er hätte sie mit ruhigem, besonnenen Verhalten vielleicht auf seine Seite gezogen.
Aber es ist immer leicht, aus der Ferne Kritik zu üben.
Ich wünsche Herrn Stürzenberger weiterhin viel Kraft, Mut und eine Zusatzportion Gelassenheit.
#60 Stan (02. Nov 2013 12:30)
Hallo Stan,
ich möchte mich bei dir bedanken, nicht nur das wir die MSM, die Linken und die Moslems gegen uns haben sondern jetzt auch noch die Polizei.
Dir scheint die Tragweite einer solchen Entwicklung nicht ganz klar zu sein, wenn sich das Gesetz(Judikative,Exekutive) parteiisch verhält leben wir in einer Diktatur.
Ihr seid es, und nur IHR die das verhindern
können. Ihr müsstet die ersten sein die in den Widerstand gehen. Wenn ihr noch nicht einmal meine Grundrechte schützen wollt kann mir der Rest eurer Hilfe gestohlen bleiben.
Die Idee, diesen Tag der Besi nnung zum Unnterschriftensammeln zu nutzen, ist genial und der Erfolg von 600 Unterschriften bestätigt das.
Wer einmal mitangesehen hat, wie Menschen, die ihr Bürgerecht ausüben wollen, von „Antifaschisten“, „Demonstranten“ und „Journalisten“ wie Bezler drangsaliert, zum Spießrutenlauf gezwungen und abfotografiert werden, hat größtes Verständnis für diese Aktion.
Wer die Toten ehrt und damit einer alten christlichen Tradition folgt, hat offensichtlich auch ein Interesse daran, dass dieser Brauch in Zukunft ausgeführt werden kann. Von einer Belästigung oder Behinderung durch die Sammler der Unterschriften kann man da wohl kaum sprechen.
Weiter so und viel Erfolg!
#85 Stan (02. Nov 2013 14:59)
Das habe ich gesehen. Und warum nicht? Weshalb sagen Sie nicht Ihre Meinung dazu? Nach eigenem Bekunden wissen Sie mehr als die meisten PI’ler hier?
Warum nehmen Sie dann nicht Stellung dazu?
Mir fehlen wieder einmal die Worte!
Ich gehe übrigens davon aus, dass die Djangos ihren Frust (wenn sie wieder einmal von Bereicherern bereichert wurden) an uns auslassen werden.
@ Michael Stürzenberger:
Die Platzverweise und den angedrohten Gewahrsam würde ich einfach mal verwaltungsgerichtlich überprüfen lassen. Ich kann beim besten Willen nämlich keinen nachvollziehbaren Grund dafür erkennen – außer natürlich dass das Ganze über die Polizeiführung von der Politik gesteuert ist. Die beiden Polizisten sind zwar nur bedauernswerte verlängerte Arme der Politik, aber zumindest würde damit mal ein Zeichen gesetzt, dass man sich nicht jede ungerechtfertigte Maßnahme bieten lässt.
Ich würde ebenfalls zu einer Feststellungsklage raten. Die Anordnung der Streifenpolizisten war schließlich ein mündlicher Verwaltungsakt.
Republik im Repu Blick
In anderen Ländern würden die Beamten bis hoch ins Ministerium mit sofortiger Wirkung vom Amt suspendiert.
Aber so laufen und sitzen sie rum in der Bunten Repu-Blik
Hintergrund
1.4? Das Tragen der Dienstmütze ist für die Erkennbarkeit der Polizei im öffentlichen Raum und zur Unterscheidung zu anderen Uniformträgern von besonderer Bedeutung.
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2057&bes_id=17584&val=17584&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1
„Wann immer Menschen in einer Situation sind, in der alles erlaubt ist, wo gesetzliche Schranken wegbrechen und Kontrollinstanzen versagen, drehen sie durch.“
Anselm Kiefer, (*1945), deutscher Bildhauer und Maler
Als ich den Wortwechsel zwischen Michael Stürzenberger und dem übereifrigen Polizisten las, da sah ich vor meinem geistigen auge wie 15Polzisten vor einem 50-köpfigen Immigrantenmob weglaufen, ich sah Polizisten die alljährlich von Linken mit Steinen und Mollotowcoctails beschmissen werden, ich sah polizisten die geschlagen werden weil sie zu langsam eine Strasse entlang fuhren…
Und dann fragte ich mich: Wer hat an all dem Schuld? Dem Verhalten unserer Polizei scheint es so als hätte Michael Stürzenberger an allem Schuld.
Der Bürger sollte die Polizei dazu nötigen ständig in Ausländerghettos anwesend zu sein. Vielleicht kommen dann die täglichen Prügel und Schikane von Ausländern auf Polizisten auch irgendwann im realistischen Bewusstsein bei denen an.
Was bekommen die Polizisten nur für eine Gehirnwäsche damit sie nicht merken was sie tagtäglich am eigenen Leib erleben? Werden sie als Rekruten von der Antifa auf der Polizeischule unterrichtet oder was passiert da nur?
Wo ist die Dienstmütze der beiden Herren?? Das ist Räuberzivil!! Dienstaufsichtsbeschwerde! Eintrag in den Beurteilungsbogen!! Und Hände in der Hosentasche geht gar nicht!! Herr LtPD Manichl übernehmen sie!!!
@STAN
Böse Sache, das ganze.
Zur Zeit entsteht vermehrt der Eindruck, dass die Polizei neben den von Ihnen genannten Aufgaben in bestimmten Gegenden unliebsame politische Gegner unter Druck setzt – auf wessen Veranlassung auch immer. Und auf der anderen Seite vor (Migranten)Gewalt zurückweicht.
Das ist natürlich fatal.
Ein Zwei-Klassen Rechtssystem (MiGru/Biodeutscher) wird die Gesellschaft spalten und zu mehr Gewalt führen. Und die Achtung vor der Polizei ins bodenlose fallen lassen.
Auf der anderen Seite verstehe ich auch die Situation des einzelnen Polizisten. Ohne Rückendeckung durch die Hierarchie (Integrität der Führungsebene) kann er/sie nichts bewirken.
Das aber kann und will ich nicht zu meinem Problem machen. Als Konsequenz sorge ich stets für juristische Rückendeckung, wenn es um Kontakte mit der Polizei geht. Traurig aber wahr.
Der hier geschilderte Platzverweis sollte – zu Dokumentationszwecken – durch das zuständige Verwaltungsgericht bestätigt oder verworfen werden. Eine Öffentlichkeitwerdung ist schon geschehen – mit dem bekannten Erfolg, den Sie hier erleben.
Die Verallgemeinerung von den zwei Herren auf alle Polizisten ist natürlich ungerecht, aber leider recht verständlich. Die Beleidigungen und Verunglimpfungen nicht.
Was also schlagen Sie, Stan, vor: wie sollen sich Bürger gegen solche anti-demokratischen Maßnahmen wehren?
Ich stelle fest, dass man Angst vor dem Bürgerbescheid hat. Das ist aus meiner Sicht unbegründet. Michael wird (leider) scheitern. Die Bürger sind mittlerweile dressiert und begrüßen den eigenen Untergang. Das hat die letzte Bundestagswahl eindeutig ergeben. Ich glaube nicht an eine Ablehnung der Moschee am Stachus mittels Bürgerentscheid. So sehr ich es mir wünsche. Die Lügen- und Propagandamaschine wird vor einer solchen Abstimmung auf Hochtouren laufen. Die hämmern der Mehrheit schon ein, was sie zu wählen hat.
Bürgerentscheid
nicht öffentlich
Im Sinne des § 201 StGB
Nicht öffentlich ist das Wort, wenn es nicht an die Allgemeinheit gerichtet ist, d.h., wenn es nicht über einen abgegrenzten Personenkreis hinaus wahrnehmbar gesprochen wird.
Wo steht da grade was von Wohnung? Wenn ich einen Bürger anspreche und dieser zeichnet meine gesprochenen Worte auf die NICHT an die Öffentlichkeit gerichtet sind. Wie ich schon sagte, von Recht keine Ahnung. Dazu:
Die Mitschnitte des „Cop Recorder“ verstoßen eindeutig gegen Paragraf 201 des Strafgesetzbuches, der das Recht am eigenen Wort schützt. „Wer Gespräche, die grundsätzlich erstmal nichtöffentlich sind, wie zum Beispiel der Wortwechsel während einer Polizeikontrolle, heimlich aufzeichnet, macht sich strafbar“, sagt Thorsten Schiewe von der Polizeidirektion Hannover.
Nö! Und nun? Herr Bürger!
#97 schmibrn (02. Nov 2013 17:02)
#85 Stan (02. Nov 2013 14:59)
Ganz einfach: Weil das eine mir verbotene Rechtsberatung wäre. Außerdem war ich bei der gesamten Situation nicht dabei, wie kann ich es mir anmaßen Stellung zu beziehen, ohne zumindest die andere Seite gesprochen zu haben?
Dazu kann ich nur sagen:
#100 Starost & #99 BerndLoessl lesen und machen!
#95 upright (02. Nov 2013 16:53)
Die Tragweite ist mit bewusst, deswegen bin ich 2009 zu PI gestoßen und auch zur PI Gruppe, deswegen bin ich in der Freiheit. Ich habe schon jede Menge Freizeit in Ausschüssen und auf der Straße geopfert. Wann waren sie das letzte Mal dort?
#48 liberty island
Meine Bitte an Freund und Feind: Seid wachsam, haltet die Augen auf, wehrt euch mit allen legalen und demokratischen Mitteln gegen staatliche Willkür, gegen Unrecht und Gewalt.
genau. überall ist es schon so. der Bürger wird bewacht, erpresst, dransaliert. ob auf der Straße oder demos oder im Stadion. überall wird uns gegenüber der dicke markiert. aber blöd nicht gegen linke oder unsere schätzchen.
1312 schon länger die Devise.
Stan:
Dasselbe Spiel mit dem rechtswidrigen Platzverweis hat die Hamburger Polizei auch schon mit mir gespielt, als ich mit einer Rentnerin als Gegendemonstrant am Rande einer friedlichen, muslimischen Demo Flyer gegen den Staatsvertrag mit den Muslimen verteilte. Siehe PI-Artikel „Hamburger Innenbehörde kuscht vor dem Islam“.
Die einzige rechtsstaatlich korrekte Abwehr bestünde darin, den Platzverweis nicht zu befolgen und sich in Gewahrsam nehmen zu lassen. Anschließend geht man rechtlich dagegen vor. In Hamburg wäre es möglich, dass die Polizisten wegen Freiheitsentzug nach rechtswidrigem Platzverweis verurteilt werden.
In München glaube ich nicht mehr daran, nachdem ich Michaels Beschreibungen der dortigen Justiz gelesen habe. Bereits die Staatsanwaltschaft würde das Verfahren gegen die Beamten mit irgendeiner blödsinnigen Begründung einstellen. In der „DDR 2.0“ läuft das halt so ab!
In der DDR 2.0 MÜSSEN die Polizisten so handeln. Diese Anweisung kommt von oben.
Allerdings… die DDR 1.0 ging unter.
Trotz massiver Indoktrinierung, Repression und Bespitzelung des Volkes.
DAS macht Hoffnung.
@ #110 THabermehl (02. Nov 2013 21:02)
Die Kommunisten der DDR 1.0 hatten sich aber keine Moslems zur Unterstützung geholt!
Die Kommunisten der DDR 2.0 bilden eine Einheitsfront mit Moslems gegen das deutsche Volk. Ohne die würden die Kommunisten es wieder nicht schaffen für immer an der Macht zu bleiben.
Irgendwann, kommt der Punkt, da werden Kommunisten ud Moslems aber versuchen den jeweils anderen loszuwerden, um die alleinige Macht zu haben. Bin gespannt wer hier siegen wird: Pest oder Cholera!
Kriegte gerade eine Mail von einer Freundin, sie schreibt:
„Absolut hirnrissig, gerade am Friedhof und an Allerheiligen. Da sieht man, daß sie null vom Christentum verstanden haben.“ Da sind wir also schon zwei.
An Allerheiligen vor einem Friedhof Unterschriften zu sammeln (und das immerhin mit Erfolg) ist auch nicht abartiger, instinktloser, anmaßendrr und unverschämter, als einen „Tag der offenen Moschee“ ausgerechnet auf den deutschen Nationalfeiertag zu legen.
Wir sind viel näher an einer Diktatur als es sich viele vorstellen.
#107 Stan
Mit „kostenloser Rechtsberatung“ hat es überhaupt nichts zu tun, wenn man eine eigene Meinung hat. Das ist natürlich der Versuch, ja nicht mit einer eigenen Stellung auffällig zu werden.
Anyway – lassen Sie’s gut sein.
Der Platzverweis (auch: Platzverweisung) im deutschen Recht stellt eine polizeirechtliche Maßnahme dar, um eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder öffentliche Ordnung abzuwehren. Sie dient somit der Gefahrenabwehr. (wikipedia)
Polizei: “Der Bürgersteig ist hier so eng, dass die Bürger Ihnen auf die Straße ausweichen müssen. Ich erteile Ihnen hiermit einen Platzverweis”
Raffiniert ausgedacht. Schlaue Polizei. Denn „auf die Straße ausweichen müssen“ gefährdet die Sicherheit und öffentliche Ordnung.
Allerdings muss bei Michael Stürzenberger und Heidi M. auf einem zweieinhalb Meter breiten Bürgersteig kein Mensch auf die Straße ausweichen.
Wenn ein Fußgänger natürlich wie Ronaldo vor dem Freistoß so breitbeinig daherlatscht wie der Polizist, dann bestimmt.
Wenn Natalie P. da Unterschriften sammeln würde, dann wäre wohl eine vorher angemeldete Änderung der Verkehrsführung mit Umleitung der Fußgänger auf die andere Seite der Straße angebracht. Aber doch nicht bei MS und Heidi M.
Und da Polizisten ja auch nur Menschen sind, kann ich mir vorstellen, dass so ein Polizist dann später ob seiner unlogischen Ansagen und Drohungen zuhause völlig frustriert sein muss, wenn er berufsbedingt nicht eh schon abgestumpft ist. Und hoffentlich lässt er seinen Psycho-Frust nicht an seiner Partnerin aus und schlägt sie – oder so ähnlich. Dann dann müsste wiederum die Polizei anrücken.
Und dann wäre ein Platzverweis richtig und angebracht.
Wenn schon, dann müssen die Fußgänger auf die Fahrbahn ausweichen und nicht dir Bürger auf die Straße. Dort sind sie schon, wenn sie nur auf dem Gehweg laufen.
Man kann sich natürlich vorab eine verkehrsrechtliche Anordnung bei der unteren Polizeibehörde holen, in der dann ausdrücklich bescheinigt wird, dass bei 2, 5 m Gehwegbreite keine Gefahr droht und keine Maßnahmen erforderlich sind.
So eine kranke scheisse!
Das wir kein freier Staat sind, dürfte hiermit mal wieder bestätigt worden sein!!!
Mich haben Polizisten als ich 16Jahre alt war und mit dem Mofa abhauen wollte, ins Gesicht geschlagen, obwohl ich schon am Boden war!!
Auf ehrliche Art und Weise erreicht man in diesem Land wohl nichts mehr,und die ganzen kriminellen, Machtebesessenen Pseudo-Politiker reiben sich die Hände! Zeit dass sich was ändern, und wichtig das Leute wieder Sie Herr Stürzenberger niemals aufgeben!!
Eine kurze, beeindruckende Rede von Heidi M. Was für eine edle, bemerkenswerte Frau.
VIDEO
Mein Respekt gegenüber der deutschen (?) Staatsgewalt kommt angesichts solcher Vorkommnisse gehörig ins Wanken. Die Polizei in München gebärdet sich wohl als Erfüllungsgehilfin der Islamisierung und Abschaffung der Demokratie durch den Katar-Prostituierten Ude. Bald kann der Bürger nicht mehr ohne seine Bodyguards und seinen Rechtsanwalt aus dem Haus gehen in dieser Buntenrepublik…
Während Barbaren mit islamischem Hintergrund tun und lassen dürfen, was sie wollen. Straftaten inbegriffen.
Ich habe den Eindruck, dass der Ostblock und die Sowjetunion nur zum Schein aufgelöst wurden, um genug fanatische Sozialisten für die Zerstörung des Westens einsetzen zu können.
#113 Starost:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Im aktuellen Fall hat eine Gruppe von Leuten demonstriert, dass sie keinen Respekt vor der eigenen religiösen Tradition hat. Im anderen Fall hat der gebürtige Saudi Nadeem Elyas Politiker wie Johannes Rau, Süßmuth und Kurt Beck vorgeführt, denen jedes Gespür für die Kraft der Symbole abhandengekommen ist; Elyas hat damals seine Idee „Tag der Offenen Moschee“ vorgetragen – und deutsche Politiker haben begeistert zugestimmt. Nur die hessische CDU hat damals dagegen protestiert, dass der „Tag der Offenen Moschee“ am „Tag der deutschen Einheit“ begangen wird, weil der 3. Oktober für „eine friedliche Revolution“ stehe, „die Großes bewegt und unser geteiltes Land wieder zusammengeführt hat“.
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal das. Vielleicht ein „Taufscheinchrist“, „Namenschrist“ oder dergleichen, Taufscheinchristen oder Namenschristen aber gibt es in der Bibel nicht. Ein Christ kann sich nicht für den Islam aussprechen, nicht nur wegen der Verfolgungssituationen, die sich für Christen überall dort ergeben, wo diese Leute die Oberhand haben, sondern auch wegen der dem Christentum diametral entgegengesetzten Irrlehren, die sich nicht zuletzt auch gegen den von den Christen verehrten Gott richten – und das sehr aggressiv.
Das wird mit Recht und Gesetz nichts zu tun haben, sondern mit Willkür links-politisch aufgehetzter Polizisten.
Die Polizei – sie taugt nichts und agiert als Erfüllungsgehilfe von OB Bude (SPD)
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