1bDie Moslemin Dunja Ramadan kam am 21. September zusammen mit der taz-Redakteurin Marlene Halser, die mich in ihrem seitenfüllenden Artikel als „Der Anti-Muslim“ darstellte, zu einer Kundgebung der FREIHEIT in München auf den Marienplatz (Foto oben). Ich machte ihr klar, dass aus unserer Sicht alle Moslems herzlich willkommen sind, die sich von den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams distanzierten. Daraufhin versuchte sie in einem endlosen Wortschwall den Islam zu verteidigen. Es kam das Übliche wie „Islam bedeutet Frieden“ und „der Islam lehnt Gewalt ab“. Sie stellte Mohammed allen Ernstes als frauenfreundlichen netten Menschen und den Koran als weise Anleitung für das Leben dar. Die taz hat den Blödsinn sogleich willig veröffentlicht.

(Von Michael Stürzenberger)

Sich selbst präsentierte sie als moderne Moslemin, die selbstbestimmt ist, in München Orientalistik studiert und natürlich gleichberechtigt ist. Die in München aufgewachsene Tochter einer Deutschen und eines Ägypters ist in der „Jungen Islam Konferenz“ engagiert und schreibt für verschiedene Medien. Optisch ist sie nicht als Moslemin zu erkennen, trägt kein Kopftuch und kleidet sich normal. Am vergangenen Montag erschien der Islam-Erguss unter dem Titel „Wir sind viele. Verschiedene“ in der taz. Er liefert tiefe Einblicke in die erschreckenden Denkstrukturen einer „gut integrierten“ moslemischen Frau in Deutschland . Schon die Überschrift zeigt, wohin die Reise geht:

Deutsche Muslime fühlen sich nicht nur durch rechte Hetze verletzt, sondern von der Öffentlichkeit auch in ihrer Individualität unterschätzt

Er ist schon von Weitem zu hören an diesem Samstag, spätnachmittags in der brechend vollen Münchener Fußgängerzone. Es sind die letzten sonnigen Herbsttage. und inmitten der Menschenmasse blitzt wieder dieses Zelt auf. Ein Zelt, unter dessen Dach ein Mann Hass predigt, Hetze betreibt. Gegen Menschen wie mich. Gegen Muslime.

Jeder, der einmal bei einer Kundgebung der FREIHEIT war, weiß, dass dort keine „Hetze gegen Muslime“ betrieben wird, sondern Aufklärung über den Islam. Dass wir mit allen Moslems diskutieren und ihnen immer wieder klarmachen, dass wir nichts gegen sie als Menschen haben. Wir forden sie auf, mitzuhelfen, die gefährlichen Bestandteile des Islams ein für alle Mal zu beseitigen.

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Aber die „gut integrierte“ Moslemin Dunja hat ihre eigene Sicht auf die Dinge:

Die meisten Passanten ziehen desinteressiert vorüber, einige bleiben kurz stehen, und wenige schließlich schlüpfen an den Sicherheitskräften und der Absperrung vorbei, um ihre Unterschrift abzugeben für Michael Stürzenberger und seine Partei „Die Freiheit“ – und gegen eine Moschee in der Münchener Innenstadt.

Dieses Foto zeigt, wie „desinteressiert“ die Menschen an unserer Kundgebung waren:

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An diesem Tag versammelten sich sehr viele Menschen vor der Absperrung der Kundgebung, um zuzuhören, zu diskutieren und auch mit aufs Podium zu kommen wie dieser Exil-Iraner, der sich auch gegen die Gewalt im Islam ausspricht:

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Dunja Ramadan schwärmt in höchsten Tönen über das ZIEM:

Das geplante Zentrum für Islam in Europa (ZIEM) ist zwar noch weit von der Realisierung entfernt. Geplant ist aber bereits eine zentrale Moschee, die gleichzeitig als transparente Begegnungsstätte dienen soll, mit großer Bibliothek, einer Islamakademie, einem Gemeindezentrum und einem Museum. Und gegen all das richten sich Stürzenberger und „die Freiheit“.

Ich hatte Frau Ramadan gesagt, dass wir unser Bürgerbegehren wegen des terrorunterstützenden Finanziers und des verfassungsschutzbekannten Planers dieses Islamzentrums betreiben. Aber das ignoriert sie einfach.

Große Teile der Öffentlichkeit missbilligen das, außerdem wird Stürzenbergers Partei seit April vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet. Aber was ist mit uns jungen Muslimen, die ständig mit islamfeindlichen Aktionen konfrontiert sind? Warum müssen wir uns so etwas gefallen lassen? Bin ich willkommen in meiner Heimat?

Solche Aussagen lassen tief blicken: „Warum müssen wir uns das gefallen lassen?“ Hier blitzt die Wut auf, Kritik über den Islam ertragen zu müssen. Ramadan hat die gleiche Einstellung wie diese Kopftuch-Moslemin, die ihre Missbilligung über die Islam-Aufklärung offen zeigt:

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Keine Frage, was mit uns Islam-Aufklärern von Menschen dieser Geisteshaltung widerfährt, wenn wir uns in einem Land befinden, wo sie Mehrheiten bilden, etwas zu bestimmen haben und Macht besitzen. Dann ist es vorbei mit der Meinungsfreiheit. Dann werden Kritiker des Islams eingeschüchtert, bedroht, weggesperrt und vermutlich irgendwann am Baukran aufgehängt.

An diesem Samstagnachmittag bin ich eine von denen, die stehen bleiben. Ich bleibe stehen, weil ich es nicht fassen kann. Ich möchte zur Gegenrede ausholen, „Stopp!“ schreien, Worte der Vernunft sprechen, dem ganzen Einhalt gebieten. Ich möchte, dass es aufhört. Und zugleich fühle ich mich als Deutsche hintergangen. Es ist, als müsste ich mein Dasein in diesem Land rechtfertigen, dabei weiß mein Verstand ganz genau, dass ich das keine Sekunde lang muss. Aber ich bin auch nicht der Typ Mensch, der Dinge in sich hineinfrisst. Ich glaube an die Kraft der Kommunikation.

Sie fühlt sich allen Ernstes als „Deutsche“ hintergangen, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dunja Ramadan versucht ganz perfide, ihre moslemische Identität als Teil des „Deutschseins“ zu präsentieren.

Es ist wirklich nicht so, dass ich nicht versucht hätte, zu verstehen. Aber es gibt immer wieder diese blinde Voreingenommenheit, die jede Kommunikation von der ersten Sekunde an verhindert. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass ich Muslimin bin, wurde ich in meiner Heimatstadt mit einem „Herzlich willkommen in Deutschland!“ begrüßt. Kaum auszuhalten, dass mir das jemand in der Stadt, in der ich geboren wurde, mit erschreckender Selbstverständlichkeit ins Gesicht sagte, vermutlich sogar in dem Glauben, das sei nun eine Art von Freundlichkeit.

So werden die Tatsachen aufs Übelste verdreht: Ich hatte ihr gesagt, dass alle Moslems in Deutschland herzlich willkommen sind, die sich von den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams distanzieren und sich zu unserem Grundgesetz bekennen.

Daran muss ich an diesem Tag, in der Fußgängerzone, denken. Warum wird solchen Aktionen hier so viel Platz eingeräumt? Warum nimmt man derart leichtsinnig in Kauf, andere Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit vor den Kopf zu stoßen? Ja, es gibt schwarze Schafe unter den Anhängern meiner Religion, aber muss ich deren Fehler ausbaden?

Ihre Formulierungen kaschieren das, was sie eigentlich bewegt: „Warum wird das nicht verboten?“ Auch in ihr tickt eine 1400-jährige starre totalitäre Ideologie, wie in jedem Moslem, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam, dem Befehlsbuch Koran, dem „Vorbild“ Mohammed und seiner Lebensgeschichte beschäftigt: Wer es wagte, das Konstrukt Islam zu kritisieren, wurde schon in den Anfangszeiten des Mohammedanismus getötet. Daher bezeichnet der ägyptische Moslem Hamed Abdel-Samad den Islam eben auch als „faschistisch“, weswegen er in Deutschland unter Todesfatwa steht und ständigen Polizeischutz benötigt. Da es eben verdammt viele „schwarze Schafe“ unter Moslems gibt. Eigentlich ist der ganze Islam ein schwarzes Schaf, das die klaren Vorgaben liefert, und es gibt nur ganz wenige weiße Schafe, die sich ehrlich für eine Modernisierung einsetzen wie ein Bassam Tibi, eine Necla Kelek und eben auch Hamed Abdel-Samad.

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Und nun kommt etwas ganz Islamtypisches – Dunja Ramadan stellt Moslems als Opfer dar:

Es ist wichtig, dass nicht nur ich über diese Fragen nachdenke. Denn die Wirkung solch feindseliger Auftritte auf junge Muslime ist stark. Wenn eine Stadt wie München ein Klima voller Hass und Provokation zulässt, fühlen sich viele junge Muslime provoziert, alleingelassen, bestätigt in ihrer Opferrolle und verlieren aufgrund ihrer Religion und Herkunft die Hoffnung, jemals etwas in diesem Land erreichen zu können. Viele hoch qualifizierte junge Muslime sehen nicht ein, warum sie sich ständig rechtfertigen und beweisen müssen, und verlassen – mitsamt ihrer Qualifikation – das Land. Wer dabei der Verlierer ist, muss nicht weiter erörtert werden.

Der Gewinner wäre in diesem Fall jedenfalls Deutschland. Wenn nicht integrierbare Moslems unser Land verlassen, ist das ein Segen für unsere Sicherheit und unsere schwer belasteten Sozialsysteme. Dr. Udo Ulfkotte sprach am 23. September 2010 im Interview zurecht davon, dass wir keine „Integrationsbeauftragte“, sondern „Rückführungsbeauftragte“ brauchen. Dieses Interview fand übrigens im Rahmen eines Pressegespräches statt, das die heutige AfD-Sprecherin Dagmar Metzger im Münchner Bayerischen Hof organisierte.

Viele junge Muslime sind in ihrer Persönlichkeit noch nicht gefestigt genug, um sich vor Augen zu halten, dass die Mehrheit in Deutschland nicht so denkt. Sie werden sich immer weiter abgrenzen und in einer eigenen Welt leben, die nichts mehr mit der deutschen Gesellschaft zu tun haben wird. Sie werden radikalen Rattenfängern ins Netz gehen und in „Wir-und-die“- Schemata denken. Sie werden sich radikalisieren, was wiederum Islamfeinden für ihre Hetze zugute kommt. Und in diesem Fall gehen daraus beide als Verlierer hervor: unsere Gesellschaft – und die jungen Muslime selbst. Es ist ein Teufelskreis.

Wenn sich Frau Ramadan da mal nicht täuscht: Die Mehrheit in Deutschland denkt islamkritisch, denn die Anhänger der „Friedensreligion“ bemühen sich schließlich auch täglich mit ihren üblichen Aktivitäten wie Terroranschlägen, Mord und Totschlag darum, dass sich das Bild des Islams in den Köpfen der Menschen weiter verfestigt.

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Interessant ist, dass Ramadan islamische Fundamentalisten als „radikale Rattenfänger“ darstellt – was wohl Pierre Vogel, Ibrahim Abou Nagie und Konsorten davon halten? Sie predigen doch nur das, was der Islam seit 1400 Jahren auf diesem Planeten anstellt: Die Einteilung der Welt in das „Haus des Islams“, wo Moslems herrschen, und das „Haus des Krieges“, wo sie eben (noch) nicht an der Macht sind. Die Diffamierung aller Andersgläubigen als „schlimmer als das Vieh“ und „weniger wert als Tiere“ sowie die Verfluchung von Christen und Juden, wobei sich letztere mit „Affen und Schweinen“ vergleichen lassen müssen. Der Islam selbst radikalisiert Menschen, und nicht diese „Rattenfänger“. Sie zitieren lediglich aus dem Hass- und Hetzbuch Koran, was übrigens auch jeder Imam in der Moschee nebenan macht.

Ein Teufelskreis mit einer erstaunlich einfachen Lösung. Spielen wir doch einmal den Worst Case durch: Was hätte eine zentrale Moschee in München für Auswirkungen? Bislang sieht die Münchner Moscheenlandschaft eher so aus: Man stelle sich ein unscheinbares Hochhaus nahe dem Hauptbahnhof vor, ohne jeglichen Charme, von der Außenfassade fällt bereits der Putz ab, nebenan befindet sich ein heruntergekommenes Stripteaselokal, das von älteren Herren bevölkert ist. Im Hinterhof führt eine Außentreppe in einen dunklen Keller. Und ehe man sich versieht, siehe da, befindet man sich in einem repräsentativen muslimischen Gotteshaus! Wer diesen Ort für eine Quelle der Spiritualität hält, der hat wirklich ein erstaunliches Maß an Fantasie. Aber genauso sieht derzeit unser Platz in der Gesellschaft aus.

Eine grobe Falschdarstellung. Es gibt in München bereits 42 Moscheen, darunter viele „repräsentative“ mit Minaretten, beispielsweise in Pasing, und außerdem die „vierte Moschee“ des Islams in Freimann. Wollen wir einmal die Christen in der Türkei fragen, ob sie eine Kirche bauen dürfen?

Wollen wir einmal die ägyptischen Christen fragen, was sie davon halten, dass alleine in den vergangenen Wochen 120 Kirchen von Moslems abgebrannt und zerstört wurden?

Wollen wir die eine Million aus ihrer Heimat vor dem Islam geflüchteten irakischen Christen fragen, deren Leben in ihrem eigenen Land zur Hölle wurde, wo Moslems in Kirchen eindrangen und einfach so Christen abknallten?

Wollen wir die Juden in Israel fragen, die jahrelang von moslemischen Selbstmordattentätern heimgesucht wurden, die israelische Zivilisten in Bussen, Cafes und öffentlichen Plätzen in die Luft sprengten? Deren Kinder 15 Sekunden Zeit haben, um ihr Leben vor den heranfliegenden Hamas-Raketen in einem schützenden Bunker zu retten?

Wollen wir die Hindus fragen, die mit 80 Millionen Toten den höchsten Blutzoll in der islamischen Eroberungsgeschichte zahlen mussten und immer wieder von pakistanischen Moslemkillern überfallen werden, was im November 2008 auch dem Vizepräsidenten des TSV 1860 München Ralph Burkei das Leben kostete?

Wollen wir die Buddhisten fragen, denen der Islam im Süden Thailands bürgerkriegsähnliche Zustände beschert?

Wollen wir die Chinesen fragen, was sie von den Uiguren halten, die auch einen islamischen Staat erzwingen wollen?

Wollen wir die Russen fragen, die ihre Landsleute in Bahnhöfen und Flughäfen von Moslems und schwarzen Witwen in die Luft gesprengt sehen, weil die in Tschetschenien ebenfalls einen islamischen Gottesstaat errichten wollen?

Wollen wir die Spanier fragen, die 800 Jahre das Joch der islamischen Herrschaft ertragen mussten, bevor sie die „Reconquista“ durchführten und den Islam aus ihrem Land jagten, er aber jetzt mit Zugbombern zurückkommt?

Wollen wir die Engländer fragen, in deren Land die Scharia immer stärker ihr eigenes Rechtssystem aushöhlt und es Moslem-kontrollierte No-Go-Zonen für Einheimische gibt? Die zusehen mussten, wie islamische Sprenggläubige ihre Mitbürger in Bussen und U-Bahnen zerfetzten?

Wollen wir Bulgaren, Rumänen und Ungarn fragen, die über 400 Jahre lang von der osmanisch-islamischen Herrschaft massiv unterdrückt wurden?

Wollen wir die Christen im Libanon fragen, deren einst blühende „Schweiz des Nahen Ostens“ durch die einwandernden palästinensisch-moslemischen Flüchtlinge in ein bürgerkriegsverseuchtes marodes Land verwandelt wurde, mit einer hitlerverehrenden islamischen Terrorbande namens Hizbollah?

Aber jetzt aufgepasst: Moslemin Dunja Ramadan, Münchner Studentin der Orientalistik, Teilnehmerin der „Jungen Islam Konferenz“ und Autorin für diverse Medien, hat ihre ganz eigene, schon fast autistische, aber eben typisch moslemische Sicht auf den Islam (Hervorhebungen durch mich):

Ich liebe meine Religion, ich liebe ihren friedliebenden Charakter, ich liebe die warmen Teppiche, auf denen man betet, ich liebe den Imam-Ruf, und ich kenne meine Religion – meine Religion ist für mich eine Art Heimat. Genauso wie München.

Man fragt sich ernsthaft, ob das jetzt schon das Stadium einer pathologischen Bewusstseinsstörung ist oder nur gnadenlose Verdrängung der Wirklichkeit..

Was wäre die Folge einer zentralen Moschee in München? Man würde den jungen Muslimen zeigen, dass sie einen Platz in der Gesellschaft verdient haben, dass sie Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit in diesem Land sind und man sich gegenseitig wertschätzt. Die Verantwortung liegt gewiss auf beiden Seiten. Ich selbst sehe mich durch islamfeindliche Aktionen wie den offenen Protest gegen die Moschee darin bestärkt, ein besseres Gegenbeispiel zu liefern. Und weiterzuvermitteln: Junge Muslime sind genauso bunt und unterschiedlich wie alle anderen jungen Menschen auch. Und wir sind Teil dieser Gesellschaft. Ein brauchbarer Teil dieser Gesellschaft, gebildet, neugierig und mit Potenzial. Wir verdienen, dass man das erkennt und wertschätzt.

Genau. München ist bunt. Junge Muslime sind bunt. Die Welt ist bunt. Außer den Ländern, in denen der Islam herrscht. Da ist alles rot. Von dem Blut der Andersgläubigen. Und schwarz. Von den verhüllten Frauen. Rot-schwarz, wie die Farben der Großen Koalition, die bis in die Haarspitzen mit politischer Korrektheit durchdrungen unser Land weiter islamisieren wird.

Denn dieses Land ist unsere Heimat. Und Heimat kann einem niemand absprechen. DUNJA RAMADAN

So ähnlich hören wir das oft bei unseren Kundgebungen, aber im Klartext ohne Weichspülung:

„Dieses Land gehört Allah“
„Dies ist unser Land“
„Wir hassen Euch Deutsche, aber Euer Geld nehmen wir“
„Ihr Christenschweine, wenn wir erstmal an der Macht sind, hängen wir Euch alle auf“
„Wenn die Polizei nicht da wäre, wärt Ihr schon lange tot“
„Ich schneide Dir den Kopf ab“
„Wir scheißen auf Euer Grundgesetz“
„Wenn die Polizei weg ist, fliegen hier Bomben“
„Ich ramme Dir von hinten ein Messer in den Kopf“
„Ich stecke Dir eine Kalaschnikoff in die Möse und drücke ab“

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Aber Dunja Ramadan lebt in ihrer eigenen Welt. Und so schließt sie ihren Artikel noch einmal mit dem schon fast beschwörend vorgetragenen Bekenntnis:

Ich liebe meine Religion. Sie ist warm und friedliebend, sie ist Heimat. Wie meine Stadt München

Hier der gesamte Artikel der taz. An diesem 21. September gab es übrigens einige Übergriffe seitens linker und moslemischer „friedliebender“ Bürger. So wurde beispielsweise ein Plakat-Aufsteller umgestoßen

5b

und eine unserer Flyer-Verteilerinnen von einer Moslemin angegriffen:

6b

Kontakt zur taz:

» chefred@taz.de

(Fotos: Roland Heinrich)

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111 KOMMENTARE

  1. Warum liest auch jemand die TAZ ???
    Dieses linke Schmierblatt hat doch mit seriösem Journalismus so viel zu tun wie der Islam mit Frieden !
    Da würde ich noch nicht mal was drin einpacken weil ich Angst hätte, es könnte danach kontaminiert sein.

  2. Der Islam hat in Deutschland und Europa nichts verloren, einfach absolut inkompatibel mit unserem Wertesystem und unserer Weltanschauung.

    Basta.

  3. Denn dieses Land ist unsere Heimat. Und Heimat kann einem niemand absprechen. DUNJA RAMADAN

    Ich übersetze das mal:
    „unsere Heimat“ meint „euer Nest“

    „Heimat kann einem niemand absprechen“ meint „wir legen unsere Eier in euer Nest und werfen eure Küken hinaus“

    Kuckuck! Kuckuck!

  4. Kommunikation, aha, und diese unterbindet sie ja gerade und will sie verhindern.
    Kommunikation muss sie auch den Andersdenkenden zugestehen.
    Aber Kommunikation kennt der Islam nur von oben nach unten, als Verstehenshilfe werden dann oft auch große Schneidwerkzeuge benutzt.

  5. Wenn ein Dr.Penner Rundschreiben gegen den Klimawahn verfasst und CO2 als nicht Weltuntergangs-gas beschreibt, dann können Klimahysteriker ihm ebenfalls Hassreden unterstellen, also ist er ein Nazi.

    heute braucht nur jemand einen anderen als Hassredner zu nennen, schon kocht die Scheiße über, und zwar NUR durch und bei den Medien.

    Unser Land wird nur noch durch Stimmungsmache regiert und manipuliert.

  6. Gegen Menschen wie mich. Gegen Muslime

    Die Unterschedung zwischen Lehre und Mensch gelingt ihr nicht so recht, wie oft bei Muslimen, Gutmenschen und Linken.

  7. Es ist die Erfahrung, die man bei Diskussionen mit Moslems immer wieder macht: sie gehen nicht auf Argumente ein, sondern plappern papageienartig die einstudierten (eingebleuten?) Phrasen runter. Es ist übrigens dasselbe wie mit Zeugen Jehovas. Die haben auch immer nur die eine einstudierte Argumentationskette auf Lager. Deshalb sind diese Diskussionen auch so unendlich ermüdend.

    Ali Sina hat einen ganz einfachen Test vorgeschlagen, ob ein Austausch mit einem Moslem bzw. eine persönliche Beziehung zu einem Moslem überhaupt sinnvoll ist: man soll ihn zu Mohammend befragen. Wenn er ihn für den Vorbildmenschen schlechthin hält, ist Hopfen und Malz verloren. Dann kann man sich alles Weitere sparen.

    Lieber Michael Stürzenberger, lassen Sie sich den Mut nicht nehmen. Sie sind ein tapferer, rechtschaffener Mann – ein Held. Ihr Dienst für Deutschland ist unermesslich wertvoll.

  8. @ #4 Geert akbar (22. Nov 2013 10:22)

    Wenn Sie weiter so scharfsinnig die Sachverhalte beschreiben und dabei köstliche Formulierungen benutzen, dann stellen Sie eine echte Konkurrenz zu kewil dar. 😉

    Das ist positiv, denn Konkurrenz belebt bekanntermaßen das Geschäft.

  9. #10 AtticusFinch (22. Nov 2013 10:34)

    Wir sind selber konditioniert durch die Geschichte, die uns das logische Argumentieren zum Teil unbewusst mitgegeben hat.
    Im Islam kriegt man eine andere Art zu reden mit, unbewusst.

    Da sehe ich grundsätzliche Schwierigkeiten.

  10. Und wenn schon? Warum darf ich in diesem Land nicht hassen, wen ICH will? Warum darf ich nicht Angst haben, vor wem ICH will?

  11. Ja, es gibt schwarze Schafe unter den Anhängern meiner Religion, aber muss ich deren Fehler ausbaden?

    Tja, meine liebe Dunja Ramadan, damit haben Sie nun aber bewiesen, daß Sie noch nicht wirklich als Deutsche in Deutschland „angekommen“ sind. Denn als wahrer Deutscher badet man wollüstig die Fehler der eigenen schwarzen Schafe aus. Wegen dieses NSU gehen die wahren Deutschen nun seit geschlagenen zwei Jahren in Sack und Asche, veranstalten Trauerstunden im Bundestag, ehren die Opfer mit Gedenktafeln und mit Namen von Plätzen, zahlen den Angehörigen der Opfer Entschädigungen.

    Wobei diese ganze NSU-Sache dazu noch recht dubios ist, aber das ist eine andere Baustelle …

  12. Das zeigt, wie verblendet die
    Moslems sind und wie sie die
    Wahrheit verdrängen.

    Die Deutschen kennen das gut.
    Vor 70 Jahren sagten sie: „Der
    Adolf hat doch nur Autobahnen
    gebaut.“

    Und wenn man sie dann auf die
    Morde des Nationalsozialismus
    ansprach, sagten sie: „Alles
    Feindpropaganda.“

    Wie sich die Ausreden gleichen!

    Und heute helfen die Enkel der
    Nazi-Mörder den Koran-Mördern.

  13. Vor längerer Zeit las ich, ich weiß nicht mehr wo, wie Kritik an Glaubens- und Überzeugungsdingen bei einer Person wirken.

    Dies bezog sich auf den christlichen Bereich, auf die verschiedenen Konfessionen und deren Spezialthemen.
    Nun kann man feststellen, dass sich das bei anderen Religionen ebenso auswirkt.

    Man kommt in ein Gespräch, oder hier auf Kritikpunkte, welche die eigene, Jahrzehnte lange gelernte und gehegte Meinung/Glauben/Überzeugung angreift.
    Diese sind immerhin ein Anker, ein Halt, ein Kompass für das persönliche und auch gesellschaftliche Leben.
    Man hat es so gelernt und hat Jahrzehnte danach gelebt.
    Bei Kritik oder Gegenüberstellung mit anderen Gedanken fühlt man sich sehr leicht selbst als Person angegriffen und herabgesetzt.
    Dies führt schon beim Zuhören zu Abwehrhaltungen.
    Sofort stürmen Gegenargumente durch Hirn und Mund, um den „Angriff“ abzuwehren und „sich“ zu schützen.
    Man erkennt, durch das Verwachsensein mit den „inneren Werten“ nicht, dass die Kritik oder Gegenrede nicht gegen die eigene Person gerichtet ist.

    Jeder Ernährungsberater, jeder Schuldenberater und Unternehmensberater …
    baut aber gerade auf die Einsicht und die Veränderungsbereitschaft des Gegenüber.
    Jeder Missionar, der das Evangelium bringt, hofft und wünscht, dass der Zuhörer bereit ist, über das Gehörte nachzudenken und eventuell auch umzudenken, was der Begriff „Buße“ aussagt.

    Von daher ist es verständlich, wenn Moslems sich oft so aufregen.
    Sie haben immer gelernt, der Islam sei die Wahrheit, der Friede, die Reinheit und Gerechtigkeit.
    Jeder Zweifel, jede Kritik, jede Abwendung ist eine furchtbare Sünde und von vorneherein undenkbar und undurchführbar.
    Öffentliche Zurschaustellung der Kritikpunkte des Islam nützt wenig, da die Umstehenden erst einmal nur den Angriff auf ihre Person wahrnehmen, nicht auf das Lügengebäude, was sich in ihren Köpfen und HERZEN festgesetzt hat.
    Im übrigen geht es den Eurofanatikern genauso.
    Ideen, Merkel-Träume und Schäublephantasien haben die Menschen dermaßen fixiert, dass sie nicht mehr umdenken können.
    In der Bibel wird das „Halsstarrigkeit“ genannt, oder auch „verblendet“.

    In 2 Fällen wird sogar von Selbstmord berichtet, weil die betreffenden Personen, in der Sackgasse ihrer falschen Gedanken angekommen waren und aus Verzweiflung nur noch den Weg des Suizides sehen konnten.
    Das muss nicht sein.
    Selbst als überzeugter Christ sollte man sich jede Kritik anhören und immer wieder neu den eigenen Glauben überprüfen.
    Entweder bestätigt der heilige Geist das Empfangene oder befähigt zu neuen Erkenntnissen.
    Ein stures Beharren auf angelernten Dogmen, ohne Prüfung durch den Geist Gottes, führt in den Irrtum.
    So ist bei Klimafragen, Energiewende, Europatraum, Schöpfung/Evolution, Genderkram…
    Jesus Christus hat versprochen, dass wer sucht, auch findet;
    und das der, welcher den Willen Gottes tut, erkennen wird, ob seine Reede von Gott ist oder nicht.
    D.h. , an den Früchten, Folgen kann man erkennen, ob etwas zum Nutzen oder Schaden, zum Guten oder Bösen gereicht.
    Und dabei können seit Christus gekommen ist Fehler/ Sünden vergeben werden, Neuanfänge sind möglich.
    Umdenken ist möglich.
    Umkehr ist möglich, dass was wir uns von den Euro-Wahnsinnigen und Islamisierungs-Fans so eindringlich wünschen, genauso wie von den Energiewendigen-ohne Ahnung und den Möchtegerndiktatoren, bei denen alle gleich sind, nur sie selbst nicht.

  14. […]Ich machte ihr klar, dass aus unserer Sicht alle Moslems herzlich willkommen sind[..]

    Nein, Herr Stürzenberger, die können sich distanzieren wovon auch immer…

  15. hab kürzlich gelesen, was einen Moslem beleidigt: wenn man Ihm sagt, was er nicht hören möchte – egal, ob wahr oder falsch.

    So was müssen wir offenbar schlucken, wenn wir uns für die bunte Gesellschaft fit machen wollen.

    Was ist aber, wenn zu uns etwas gesagt wird, was wir nicht hören wollen?? – Da gibt’s nur eine Lösung. Nicht mehr miteinander sprechen – in der schönen, bunten, neuen Bevölkerung – d.h. zahlen und schweigen – und auf dem Bürgersteig ausweichen, wenn eine Gruppe von leicht zu beleidigenden neuen Mitgliedern unserer Bevölkerung (nicht –bürger) entgegen kommt.

  16. Wo ist denn die Kommentarfunktion des taz-Artikels geblieben?
    Ich bin zwar sowieso dort gesperrt, weil ich mehrmals Fakten zum Islam und Abdel-Samad in korrekter Sprache gepostet hatte, aber auch treuen Genossen ist ein Shitstorm zuzutrauen. 😉

  17. Bei meinem Verteilen der Flugzettel wurde ich schon öfters als „Hetzer“ verurteilt, z.B. von einer Muslimin und ihren (noch)nicht-Muslimischen Freund. Dabei verteile ich nur Quran Zitate, mit einem Schild umgehängt, (24:2 mit QR-Code)

    Die „Hass & Hetze“ kommen DIREKT von dem feigen (8:17, 9:14-15) Sadisten (4:56,m 5:33, 5:38 …) Allah!

    Es kam das Übliche wie “Islam bedeutet Frieden” und “der Islam lehnt Gewalt ab”.

    Salaam bedeutet Frieden!
    Islam bedeutet Unterwerfung (vor Allah)!

    8:12 Allah wird die Ungläubigen terrorisieren; Muslime sollen sie köpfen

    Muslims must fight until religion is ALL for Allah (8:39 8:60 9:5, 2:191, 4:89 9:29 47:4)

    http://schnellmann.org/counterjihad.html

  18. Ich liebe meine Religion. Sie ist warm und friedliebend, sie ist Heimat. Wie meine Stadt München

    KRIEG IST FRIEDEN
    FREIHEIT IST SKLAVEREI
    UNWISSENHEIT IST STÄRKE

  19. Ich lese gerade das Buch Der Untergang der islamischen Welt von Hamed Abdel-Samad. Und obwohl ich erst auf Seite 114 bin, ist mir nach diesen wenigen Seiten schon klar, was für ein bedauernswertes Volk diese eigenartigen Muslime sind.

    Ein ganz seltsam dummes, bildungsresistentes, kulturfernes und darüber auch noch eingebildetes Volk, das dank ihrem Koran im siebten Jahrhundert stehen geblieben ist.

    Geistig-moralische Rückständigkeit pur!

    Fette westliche Autos fahren, aber im Hirn sind sie wie dreijährige Kinder, die ihrem Allah für ihre mittelalterliche Denkweise auch noch dankbar sind.

  20. …fühlen sich viele junge Muslime provoziert, alleingelassen, bestätigt in ihrer Opferrolle und verlieren aufgrund ihrer Religion und Herkunft die Hoffnung, jemals etwas in diesem Land erreichen zu können.

    Provoziert?
    Muslime haben keine kurze Zündschnur, sie SIND das Pulverfass.

    Alleingelassen?
    Natürlich möchte man mit niemandem Spielen der sich nicht an die Regeln hält.

    Aufgrund ihrer Religion?
    Ja, aber haben sie uns denn jemals Anlass gegeben das Gegenteil anzunehmen?

  21. @ #11 elohi_23

    Nein, als Konkurrenz zu PI-Autoren kann ich allein schon aus Zeitgründen nicht fungieren 😉

    Für einen kecken Kommentar zwischendurch reicht es gerade, da ich eigentlich auf Arbeit sitze 😳

  22. Deutsche Muslime fühlen sich (…) von der Öffentlichkeit auch in ihrer Individualität unterschätzt

    Diese Frau ist ein weiteres Beispiel dafür, daß Menschen, bei denen der Islam-Chip im Kopf sitzt und aktiviert wird, eben keine Individualität (im Geiste) besitzen, sondern zu gleichgeschalteten, gleichplappernden, gleichtickenden Mental-Klonen werden. Ganz egal, wo sie aufgewachsen sind, ganz egal ob deutsch, amerikanisch, afrikanisch, dänisch. Wenn dieses Ding im Kopf aktiviert wird – sei es durch Konvertierung, sei es durch die Abstammung von einem Moslem-Vater – ist Hopfen und Malz verloren. Die paar ermutigenden Stimmen (z.B. Yaha Hassan) werden inzwischen selbst hier im Westen ganz islamkonform von der eingewanderten Umma plattgemacht.

  23. In Deutschland laufen gefühlte 30 Millionen Hass-Prediger herum. Vielleicht hätte sich die Pappnase mal damit auseinandersetzen sollen. Aber so viel Hirn gibt der Islam wohl nicht her.

  24. #8 FreeSpeech (22. Nov 2013 10:28)

    Gegen Menschen wie mich. Gegen Muslime

    Die Unterscheidung zwischen Lehre und Mensch gelingt ihr nicht so recht, wie oft bei Muslimen, Gutmenschen und Linken.
    ———————–
    Zu „Unterscheidung“ fällt denen nur „Diskrimination“ ein, also muss das was Böses sein und braucht nicht weiter reflektiert zu werden!

  25. @ #26 elohi_23

    In dieser Bananenrepublik, die Unternehmer verachtet, schröpft und ihnen früh bis spät Knüppel zwischen die Beine wirft, Schmarotzer und Tagediebe hingegen belohnt?

    Da stecke ich mir lieber einen Stock ins Auge!

  26. #22 Allgaeuer Alpen

    Mohammedaner sind kein Volk.
    Jeder kann Mohammedaner werden.
    Es ist ganz einfach. Man muss nur ein paar arabische Worte nachsprechen. Verstehen muss man sie nicht. Intelligenz oder Bildung wird nicht gebraucht, stören eher. Daher finden die Mohammedaner neue Mitglieder vorwiegend in Gefängnissen oder in sonstigen „Miljöhs“.
    Gebildetere gehen einen anderen Weg.
    Früher hieß es zu Unrecht, wer nichts wird, wird Wirt.
    Heute wird man Islamfunktionär wie Speckbacke Aiman Myzeck.

  27. „… außerdem wird Stürzenbergers Partei seit April vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet“

    Warum nur vom bayerischen und nicht vom Bundesverfassungsschutz?

    Der Präsident Dr. Maaßen will es nicht; Quran-Kritik sei erlaubt 🙂

  28. #19 Abu Sheitan (22. Nov 2013 11:00)

    Einer ordentlichen Taqiyya darf nicht widersprochen werden.
    Icvh würde diese Ramadan gerne mal fragen, ob „ihr“ Islam irgendwie ähnlich zu dem ist, den z.B. Ayatollah Khomeini vertrat.
    Hat Ayatollah Khomenei (und jetzt Chamenei)den Islam falsch verstanden? Und ist die Islam-Version von Frau Ramadan die richtige?
    Was macht einen islamistischen Rattenfänger aus?

    Ach, diese Person wäre so leicht argumentativ zu zerlegen, dass es einfach keine Kommentarfunktion geben darf.

    So Typen wie die haben KEINEN EINFLUß auf die Lehren und würden in Minuten in einer Moschee von einem Imam zurechtgestutzt werden.

  29. Verstoßen die Fotos der Zuschauer nicht gegen die Auflagen der Behörden? Muss wieder mit einer Klage gerechnet werden?

    Auf Bild 2 und 3 sieht man einen Herrn mit schwarzen Haaren und Sonnenbrille, der schon oft dabei war. Aus seinem Verhalten könnte man auf einen Islamfunktionär schließen. Weiss jemand mehr?

  30. Die Moslemin Dunja Ramadan hat offenbar noch nie den Koran gelesen, sonst wüßte sie, wer hier Hass und Hetze betreibt.

  31. @ #34 Pazifaust

    „… Hat Ayatollah Khomenei (und jetzt Chamenei)den Islam falsch verstanden? Und ist die Islam-Version von Frau Ramadan die richtige?

    … So Typen wie die (wishy-washy Muslims) haben KEINEN EINFLUß auf die Lehren und würden in Minuten in einer Moschee von einem Imam zurechtgestutzt werden.“

    Bingo 🙂

    Ali Sina ist der selben Meinung, Seite 254/255 „… There are also good people who call themselves Muslims. They are often denounced by real Muslims as hypocrites. These „soft“ Muslims actually make up the bulk of the umma, but their voices are often silenced because they find no support for their views in the Qur’an. In words they are moderates but in practice they sheepishly trail behind the zealot minority. In other words, the tail wags the dog.

    The so called moderate Muslims are indeed hypocrites. If they do not believe in the violence preached in the Qur’an, why do they call themselves Muslims?“ (Allah, Q33:23, 24 „…and punish the Hypocrites“)

  32. Dämliche Politiker! Wacht endlich auf.. Ein Deutschland und Europa ohne Moslems ist sicherer!
    —————————————–

    London: Extremistische Islamisten patrouillieren und drohen mit Mord

    In London organisieren radikal-islamistische Extremisten regelrechte „Kiezstreifen“ und kontrollieren die Umgebung ihrer Treffpunkte und Hochburgen. Dabei bedrohen sie „Ungläubige“ und auch Muslime, die sich nicht ihren radiaklen Regeln entsprechend verhalten, mit Gewalt und auch mit dem Tod. Bei einer Gerichtsverhandlung bekannten sich jetzt drei Extremisten für schuldig, anderen Personen gewaltsam Alkohol entwendet und sie körperlich angegriffen zu haben. Laut Medienberichten gehören sie zu einem Netzwerk von radikalen Fundamentalisten, die versatärkt auch gewaltsam gegen andere Londoner vorgeht.

    http://haolam.de/artikel_15453.html

  33. @ #31 elohi_23

    Nein, aber ich stehe meinem Chef sehr nahe und kenne die Finanzlage und all die miesen kleinen Spielchen, die die BRD-Finanz GmbH mit kleinen und mittleren Betrieben spielt.

    Auch kenne ich die Leidensgeschichte eines meiner besten Freunde, der immer und immer wieder versucht, sich selbständig zu machen und von den Behörden immer nur Ablehnungen erhält, bzw. zig Anträge mehrfach stellen musste, weil sie angeblich nicht mehr zu finden waren oder irgendwelche Angaben noch nicht vollständig waren. Mit dieser Masche halten sie ihn jetzt seit 1,5 Jahren auf Trab, ohne dass er voran kommt.

    Fakt ist:
    Wir erleben in allen Bereichen des Lebens die Umsetzung des Morgent hauplans 2.0 in der BRD. Das Gesundheitswesen wird zerstört, indem deutsche Ärzte vergrault und irgendwelche hottentottisch sprechenden Schamanen in unsere Kliniken gesetzt werden. Die Infrastruktur wird durch Energieverteuerung und die Bevorzugung unsicherer Energiequellen wie Windkraft zersetzt. Von der Verödung ganzer Straßennetze ganz zu Schweigen. Das Bildungsniveau wird regelmäßig zugunsten inzestuöser Beduinenclans nach unten korrigiert und die Wirtschaft durch immer neue Steuern, Abgaben und Reglements für Arbeitgeber vernichtet.

    DAS KANN KEIN ZUFALL MEHR SEIN!

  34. Die Rede dieser Dame über eine Islamakademie bzgl. des ZIEM ist eine bodenlose Frechheit und Mißachtung unserer Kultur, die im der Antike wurzelt, oder aber eine nicht zu entschuldigende Bildungsferne. Bekanntlich gründete Platon seine Schule im Hain des Heros Akademos. Sie wurde deshalb Akademie genannt; bestand fast tausend Jahre und zu ihr zählten Leute wie Eudoxos, Aristoteles und später auch Cicero. Diese Denker mit Mohammed und seiner „Lehre“ ( Leere betr. des Denkens ) überhaupt in Verbindung zu bringen, zeigt die maßlose Impertinenz, die im Mohammedanismus zu Hause ist.

  35. Was die islamische Sprechmaschine Ramadan sagt, ist so durchschaubar. Einfach gefettete Namen beachten:

    Die Junge Islamkonferenz wurde gegründet von – genau, der Stiftung Mercator (die auch am „Stiftungsrat Integration und Migration“ beteiligt ist, in dem wiederum Klaus Bade sitzt).

    Diese Stiftung ist dick im Islamisierungsgeschäft, direkten Draht zur Regierung und den oberen 10.000, unermüdliche Auftraggeberin von einer Studie nach der anderen, die alle tröten: Wir brauchen mehr Einwanderung, Mohammedaner sind toll, Mohammedaner müssen in Deutschland in die Politik und den gesamten Öffentlichen Dienst. Unterstützt wird die Junge Islamkonferenz neben der Stiftung Mercator von der Humboldt-Uni Berlin, an der genau die „Wissenschaftler“ der Afterwissenschaften lehren (z. B. Naika „Heymat“ Foroutan (sie leitet übrigens mit ihrer „Forsuchungsgruppe“ an der Hummboldt-Uni das mercatorfinanzierte „Projekt Junge Islamkonferenz“), die von der Stiftung Mercator seit Jahren mit „Studien“ zum Islam und zur „Islamophobie“ beauftragt werden. So schließt sich der Kreis. 😀

    Und wo der Islam ist, ist Joachim Gauck nicht weit, der beim Empfang der Teilnehmer der Jungen Islamkonferenz sagte:

    „Wir leben hier zusammen, mit verschiedenen religiösen und kulturellen Wurzeln, und das verändert uns alle. Umso wichtiger, dass offen über Chancen und Schwierigkeiten gesprochen wird. Und vor allem: dass den vorhandenen Vorurteilen und Pauschalisierungen Aufklärung entgegengesetzt wird. Die Junge Islam Konferenz ist ein gutes Forum für einen neugierigen, vorurteilsfreien und respektvollen Dialog.“

    Und worum ging es bei dem Treffen und der anschließenden „Arbeitsgruppe“, bei dem auch Volker Beck (Grüne), Sevim Dagdalen (SED) , Armin Laschet (CDU), Mechthild Rawert (SPD) und Serkan Tören (FDP) dabei waren?

    Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie der Dialog zwischen Staat und Muslimen in Zukunft auf Bundesebene gestaltet werden kann.

    http://www.hu-berlin.de/pr/pressemitteilungen/pm1303/pm_130308_00

    Also: Nix „Teil von Deutschland“, sondern ganz klar hier der Staat, da die Umma, die mit dem Staat darüber verhandelt, wieviel sie von dem Staat abkriegen kann. Häppchen für Häppchen, bis es nur noch Islam gibt.

    Islamisches Vorgehen wie aus dem Lehrbuch. Es sind eben keine „Individuen“, es ist immer die weltumspannende Umma, der Islam, der wie eine riesige Amöbe aus tausenden von gleichgeschalteten Zellen agiert, die nach allen Seiten wächst und alles verschluckt.

  36. dass aus unserer Sicht alle Moslems herzlich willkommen sind, die sich von den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams distanzierten

    Aus meiner Sicht sollen alle Moslems in ihre Heimat zurück, egal wie sie möglicherweise zu unserer Verfassung stehn. Den Islam ändern können wir sowieso nicht und Moslems, die eine konsistente Persönlichkeit bleiben wollen, werden sich von keinem Bestandteil des Islams distanzieren.

  37. Deren „Heimat“
    Haha..

    „Eine Katze die im Kuhstall geboren wird, bleibt trotzdem eine Katze und wird nicht zur Kuh!“

    Soviel dazu, Frau Ramadan!

  38. Liebe Dunja Ramadan,
    ich bin ganz sicher, dass Du eine friedliche und intelligente Bürgerin Münchens mit islamischer Konfessionszugehörigkeit bist.

    Es geht aber nicht um Dich als Mensch sondern um eine kritische Reflektion des Islam auf unsere nicht-islamische Gesellschaft, welche andere Werte zu Grunde liegen als des Islam, die in einem reformierten neutestamentarischen Christentum wurzeln.

    Du behauptest Islam bedeute Friede. Nein, Salam bedeutet Friede und Islam bedeutet Unterwerfung. Deshalb drängen sich mir gleich die Fragen auf:

    Was geht in Menschen vor die eine „Religion“ Unterwerfung nennen? Ist Unterwerfung ein Begriff der zu Werten wie Freiheit und Demokratie passt oder sich nicht eher im Faschismus wiederspiegelt, der in Form des Nationalsozialismus ganz Europa unterworfen hat ?

    Es nützt der Welt nichts, dass Du behauptest Islam bedeutet Friede, während wir auf der ganzen Welt das Gegenteil erleben.

    Was unternimmst Du dagegen ?

    Ich frage mich auch wie Du den Beduinen Mohammed als frauenfreundlich bezeichnen kannst, wenn man die Geschichten wie z.B. von der Jüdin Safiyya bint Huyayy oder Aischa bint Abi Bakr liest.

    Denn Islam zu kritisieren ist genauso wenig Hetze wie das Christentum, den Papst und die katholische Kirche zu kritisieren. Aber weder der Papst noch andere christliche Geistliche rufen zum Mord an Kritikern in Form einer Todesfatwa auf.

    Wieso kritisierst Du nicht dieses menschenverachtende Alleinstellungsmerkmal des Islam welches in direktem Widerspruch zu unserem Grundrecht auf Meinungsfreiheit steht, wenn Du doch eine Deutsche bist? Wo stehst Du ?

    Du fragst warum müssen „WIR“ uns das bieten lassen und Du möchtest „STOPP“ rufen ? Du musst Dir die Meinungsfreiheit bieten lassen, die Du selber leben darfst, wie jeder andere Bürger hier auch. Das gehört zur Demokratie.

    Wenn unsere Vorfahren nicht gegen die Religion und die Kirchenobrigkeit „gehetzt“ hätten, wie Du Kritik formulierst, die Aufklärung in Gang gesetzt hätten, dann würdest auch Du heute eben nicht in einer freien, nicht-islamischen, säkularen Demokratie leben.

    Du fragst „Ja, es gibt schwarze Schafe unter den Anhängern meiner Religion, aber muss ich deren Fehler ausbaden?“

    Ich antworte mit einer Analogie: Ja, es gab schwarze Schafe unter den Deutschen während des Nationalsozialismus und Kommunismus, aber muss ich deren Fehler ausbaden?

    Ja, Du hast als muslimische Deutsche die Verantwortung dass sich nie wieder ein Faschismus in Deutschland etablieren kann, weder ein religiöser noch ein politischer. Und so wie von uns Deutschen doch immer wieder verlangt wird uns der nationalsozialistischen Vergangenheit zu stellen, so erwarte ich von Dir, als Muslima, dass Du dich der islamischen Gewalt der Vergangenheit und Gegenwart stellst.

    Dir sollte doch nicht entgehen dass auch in Deutschland sich immer mehr Muslime „radikalisieren“ oder die Scharia einführen und Demokratie abschaffen wollen um aus Deutschland einen islamischen Gottesstaat machen möchten. Was unternimmst Du dagegen ?

    Du hast also nichts damit zu tun und nimmst Dich damit aus der Verantwortung. Nein, so einfach ist es nicht liebe Dunja. Einerseits behauptest Du doch Deutsche zu sein, dann differenzierst Du Dich als Muslima in dem „Wir Muslime“ diskriminiert werden.

    Nein, Dunja, keine andere Religionsgemeinschaft wird so gefördert und erhält soviel Verständnis wie die Muslime. Und keine andere Religionsgemeinschaft fordert und jammert so intensiv. Weder die Buddhisten noch die Juden oder Hinduisten.

    Wir Nicht-Muslime sollen tolerieren wenn Muslima nicht am Schwimmunterricht teilnehmen wollen, Streitigkeiten nach der Scharia regeln und unser Rechtssystem ablehnen, Polygamie leben, Schweinefleischverzicht an Schulen oder KiTa’s fordern weil es ihre religiösen Gefühle verletze etc.

    Du beklagst das Bürgerbegehren gegen das „Zentrum für den Islam in Europa“. Es gibt 40 Moscheen in München in denen Muslime ihre Religion leben können. Aber das ZIE-M ist eben nicht nur eine Moschee, es ist ein Politikum. Ausdruck eines streng orthodoxen Wahabismus der Finanzier aus Katar mit dem imperialen Anspruch, einen Islam für ganz Europa repräsentieren zu wollen. Das überschreitet das Grundrecht auf Religionsfreiheit bei weitem.

    Nein Dunja, das darf und muss man, als DEUTSCHER, kritisieren.
    Kritik am Islam ist keine Hetze. Es ist Ausdruck der Meinungsfreiheit genauso wie Kritik an der Politik, an den Kirchen, an den Bankern oder was auch immer.

    Wenn Du damit ein Problem hast, frage ich Dich:

    Stehst Du zu dem demokratischen, säkularen Rechtsstaat Deutschland mit seinen europäischen Werten, hervorgegangen aus der Aufklärung religionskritischer Menschen oder unterwirfst Du dies den Werten des Islam?

    Bevor Du den Nicht-Muslimen hier Hetze und Islamahss vorwirfst, kritisiere doch bitte auch die Intoleranz, die Hetzte, die Gewalt gegen Nicht-Muslime in islamsichen Lädnern. Der Islam inspiriert doch ganz offensichtlich weltweit viele Meswnchen zur Gewalt gegen Nicht-Muslime. Es sind deine Glaubensbrüder- und schwestern über die Du Dir Gedanken machen solltest und nicht über friedliche Bürger die den Islam kritisieren. Von ihnen geht keine Gewalt und keine Gefahr aus.

  39. Grundpfeiler der europäischen, christlichen Gesellschaften und Völker sind die allgemeinen Menschenrechte.

    Da der Islam aufgrund des Inhalts seiner Glaubensgrundlage Koran mit diesen völlig inkompatibel ist (die haben sich die Kairoer Erklärung der Menschenrechte ausgedacht, dort stehen diese unter dem Vorbehalt der Scharia. Die Türkei ist auch dabei.) muß und kann diese Hassideologie Islam verboten werden.

  40. #38 spiegel66 (22. Nov 2013 11:29)

    Die Moslemin Dunja Ramadan hat offenbar noch nie den Koran gelesen, sonst wüßte sie, wer hier Hass und Hetze betreibt.

    Das glaube ich auch. Und es ist gar nicht so unrealistisch. Denn für einen Moslem handelt es sich NUR DANN TATSÄCHLICH um einen Koran, wenn er in arabisch vorliegt. Alle Übersetzungen sind offiziell KEIN Koran und es ist einem Moslem auch nur erlaubt den Koran im ORGINAL zu lesen. Da das kaum jemand kann (schon gar keine Türken), sind diese Menschen darauf angewiesen, sich ERKLÄREN zu lassen, was da geschrieben steht. Un d wenn da ein Imam friedlich gesinnt ist, wird man von dem auch nur friedliches Zeug aus dem Koran zu hören bekommen.
    Solche Menschen glauben dann ernsthaft an die Friedliebigkeit im Islam. Und das ist auch sehr, sehr nützlich, wie man in diesem Beispiel sieht. Eine Frau ist voller Überzeugung, dass der Islam „eigentlich“ ne Lehre des Friedens und der Liebe ist. Die beste Taqiyya ist die, die ehrlich gemeint ist. 😉

    Frau Ramadan, ich nehme an, Sie lesen die Kommentare hier: BITTE lesen sie den Koran einmal vollständig in einer Ihnen verständlichen Sprache. Ich empfehle die Version von Goldmann, da in dieser hilfreiche Randbemerkungen stehen, die u.A. bei der zeitlichen Einordnung helfen.
    Sie werden dann vielleicht erkennen, dass Sie mit Ihrem Halbwissen über den Islam bisher nur als nützliche Idiotin eingesetzt worden sind.
    Wenn der Islam hier an der Macht ist, wird man ihnen auch noch den Rest in der Moschee erklären.

  41. Ich rate dieser Tante Ramadan mal nur so zum Spaß mit einem Iron Maiden T-Shirt durch Teheran oder Bagdad zu maschieren. Mal sehen, was sie anschließend zu ihrer toleranten Friendesreligion sagt – wenn sie denn noch was sagen kann.

  42. Schon verständlich, dass Muslime mit ihrem eigenen Schwachsinn, genannt Koran, nicht konfrontiert werden wollen.
    Wenn es Hetze ist die Koransuren öffentlich zu nennen, dann sollen sie sich doch bei dem beklagen, der diese Verse geschrieben hat. Wenn es Hetze ist, dass Quatar so einige Terrororganisationen unterstützt, dann sollte man sich mal fragen ob man noch richtig tickt?

    Die junge Dame sollte sich mal fragen, was der Islam, allein in den letzten 30 Jahren, so alles gutes gebracht hat und dann das gegenüber stellen, was unter dem „Islam“ so alles an Terror, Leid und Zwietracht verbreitet wurde und wird.
    Es gibt doch genügend islamische Staaten, die auch noch reich dazu sind, welche eine gutes Beispiel abgeben könnten, aber das hören und sehen wir nicht. Sie bekämpfen sich gegenseitig, wenn sie nicht gemeinsam gegen den Westen arbeiten. Ich kann jedenfalls nicht Gutes erkennen an dieser Hinterwäldler-Ideologie, die sich zur Tarnung den Religionsmantel umgehängt hat!

  43. Ich liebe meine Religion. Sie ist warm und friedliebend, sie ist Heimat. Wie meine Stadt München

    Liebe Dunja Ramadan, diese Stadt wird niemals deine Stadt sein, genausowenige wie eine Katze, die in einem Fischladen auf die Welt kommt ein Karpfen ist.

  44. (Muslima) „… Warum wird solchen Aktionen hier so viel Platz eingeräumt? „

    Weil wir (noch) in einer Demokratie leben 🙂

    „Ich verachte was Du sagst, aber ich will Dein Recht es zu sagen bis zum Tod verteiden.“ (I disapprove of what you say but I will defend to the death, your right to say it.“)
    — Voltaire

  45. #40 Geert akbar (22. Nov 2013 11:36)

    DAS KANN KEIN ZUFALL MEHR SEIN!

    Nein. Ist es auch nicht. Guck in die Stiftungen, die den „Stiftungsrat Integration und Migration“ finanzieren und gegründet haben (in Ergänzung zu meinen #42 Babieca 22. Nov 2013 11:38).

    Der Sachverständigenrat geht auf eine Initiative der Stiftung Mercator und der VolkswagenStiftung zurück. Ihr gehören acht Stiftungen an: Stiftung Mercator, VolkswagenStiftung, Bertelsmann Stiftung, Freudenberg Stiftung, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Vodafone Stiftung Deutschland.

    http://www.svr-migration.de/content/

    Diese Stiftungen, die einzig und unterbrochen und pausenlos für mehr und mehr Einwanderung aus Islamien trommeln, sind bestens vernetzt mit der kompletten deutschen Politik, allen Medien, Wirtschaft und Industrie. Sie sind Berater und Einflüsterer und Empfehler und macht- und Propapagandamonopolisten („Fachkräftemangel“, mehr „Einwanderer aus der islamischen Welt“, „Weltoffenheit“, „globalisierte Welt“).

    Aus dieser ideologischen Ecke dieser klar zu nennenden Organisationen (die sich als „Elite“ verstehen“) weht ein Großteil des bösen Winds. Genau da und auf deren Anregung wurden übrigens auch die ganzen schrecklichen „Toleranz- und „Anti-Rassismus“ und Charta-der-Vielfalt“- Erklärungen ausgebrütet, die inzwischen viele Arbeitnehmer unterzeichnen müssen.

  46. Im Land der Politkorrekten, dachte ich bisher, wird das Wort „Heimat“ nur von Nazis in den Mund genommen.

  47. @34 Cedrick Winkleburger ,

    sie drückt verbal die Knöpfchen, die ihr durch die Theorie des Ethnopluralismus in die Hand gegeben wurden.Klar lügt sie, aber sie lügt auf dem Fundament „Vielfalt ist Stärke“ und mit den sprachlichen Werkzeugen der „critical race Theorie“ , als anerkannte “ besonders Verletzliche“ und des daraus folgenden unantastbaren Herz Schmerz Diskurses.

    Bevor Frau Ramadan sich jammernd und klagend auf den Weg machte, wurde ihr dieser Weg von Ideologen, die wesentlich intelligenter sind und „unseren“ Politikern, die man nicht genug verachten kann planiert.

    Wenn Frau Ramadan Argumente „Hass“ nennen kann und daraufhin nicht ausgelacht wird, liegt das daran, dass dies die offizielle Redeweise im Umgang mit Meinungen ist, die den Zielen der EU /Euromed / Globalisierung im Wege stehen.

    Sie redet im warmen Nest, dass ihr z.B. durch den „europäischen Rat für Toleranz und Versöhnung“ durch Meinungsverbote noch ein bisschen kuscheliger gemacht werden wird.

  48. Der Islam in der BRD ist vielleicht 5% Religion und der Rest ist Politologie und ethnisch-kulturelle Blutlinie. Die Religionsfreiheit wird so missbraucht wie zuvor das Gastarbeiterabkommen und das Asylgrundrecht. Niemand hat diese Gesetze so konzipiert wie sie von den Moslems ausgenutzt werden. Auch diese Islamtante kann ihre Koffer packen wenn es ihr nicht passt. Ich finde es unertraeglich, dass 2 Mill. philippinische Katholiken in Saudi Arabien fuer weniger arbeiten muessen als in der BRD Moslems alleine an Kinder-, Wohn- und sonstigen Leistungen kassieren. Kein Pinoy bekommt einen zweiten saudischen Pass oder alle Rechte dort. Die angeblichen politischen Verfolgungen wegen derer man in der BRD Asyl beantragen kann haengen mit diesen archaischen Vorstellungen des Orient zusammen. Der Islam ist nicht friedlich, sonst wuerde es keine Asylanten geben und keine nie aufhoerenden Buergerkriege. Man muss diese Islam-Tante fragen, was sie denn ausser den materiellen Vorteilen und der faktischen Gebietsueberlassungen an Werten schaetzt. Da kann nichts sein oder eben nur irgendwelche Luegen. Demokratie bezieht sich auf das Staatsvolk und das Staatsgebiet, dessen Souveraenitaet vor fremden Voelkern und nicht auf Religionen. Selbst wenn der Islam friedlich ist, ist er deshalb nicht freundlich und frei von unannehmbaren Forderungen. Friedlich heisst beim Islam dem anderen die Gruende fuer den Unfrieden anzulasten.

  49. @#40 Geert Akbar
    Auf den Punkt!
    Genau aus diesem Grund habe ich nach 15 Jahren „selbst und ständig“ mein Geschäft verkauft und mich in die Glückseligkeit des Angestellten begeben und freue mich,am Monatsende für meine geleistete Arbeit,wenigstens ein bischen entlohnt zu werden.

  50. … wurden übrigens auch die ganzen schrecklichen “Toleranz- und “Anti-Rassismus” und Charta-der-Vielfalt”- Erklärungen ausgebrütet, die inzwischen viele Arbeitnehmer unterzeichnen müssen.
    #52 Babieca (22. Nov 2013 11:48)

    … to undergo a rehabilitation programme designed to instill (*) in them a culture of tolerance

    Zu finden hier: http://www.pi-news.net/2013/11/wolfrum-im-schafspelz/#more-368444
    * to instill = einflößen, einträufeln, anerziehen

  51. @ #52 Babieca

    Das Krakelen der VW-Nazi-Auto-Erben und anderen nach billigen Lohnsklaven kann ich ja noch nachvollziehen. Aber das erklärt nicht, die mutwillige Zersetzung unserer Infrastruktur.

    Wer bitte soll denn dann die teuren Autos kaufen etc.?

  52. Ich finde es super, wie Dunja Ramadan ihren Glaubensgenossen „großherzig“ und „selbstlos“ die ganzen islamistischen Terroranschläge verzeiht. *hust*

    Nein, das was Dunja Ramadan darstellt, ist der so genannte „gemäßigte“ Muslim, also das, was man im Zusammenhang mit dem 3. Reich als gefährlichen Mitläufer bezeichnet. Sie mordet selber keine „Ungläubigen“, aber sie unterstützt die Morde an „Ungläubigen“, in dem sie sich mehr über die Warnungen der „Ungläubigen“ vor mordenden Moslems aufregt, als über die Mörder in ihren eigenen Reihen.

  53. Dunja Ramadan, Mitglied der Jungen Islamkonferenz, die von Naika Fouroutan „wissenschaftlich geleitet und begleitet wird“, vertritt knallhart die Forderungs- und Argumentationslinie genau dieser Islamkonferenz und damit genau das, was der Islam überall in jeder Gesellschaft anstrebt: Dominanz. Und dazu gehört zwingend das Verbot, sich kritisch mit dem Islam auseinanderzusetzen. Erleichtert wird ihr das in Deutschland über die von #58 JeanJean 22. Nov 2013 11:54 genannten Faktoren. Das will Dunja Ramadan, gesagt auf der Jungen Islamkonferenz 2013:

    Dunja Ramadan (21 Jahre, Studentin aus München):

    „Ich sehe uns junge Muslime in der Pflicht, durch aktives Zutun ein unverzichtbarer Teil der deutschen Gesellschaft zu werden. Wir müssen viel nachholen, was bisher auf der Strecke blieb – sei es im Bereich Bildung, in der die Chancengleichheit leider noch nicht die Regel ist, und auch im Bereich der Medien, in dem der Islam und die Muslime oft verzerrt und realitätsfern dargestellt werden. Ich persönlich sehe meinen zukünftigen Bereich in den Medien. Denn leider wird nur über uns statt mit uns geredet – und leider noch viel seltener wird VON uns geschrieben und das muss sich dringend ändern.“

    http://www.hu-berlin.de/pr/pressemitteilungen/pm1303/pm_130308_00

    Sie möchte ein islamischer Agitprop-Kader werden, der uns via Medien vorschreibt, wie wir den Islam zu sehen haben. Sie fordert gleichzeitig, wenn auch noch leicht verklausuliert, daß nur noch Mohammedaner über den Islam schreiben dürfen. Das geht nicht von heute auf morgen; aber die Marschrichtung ist klar. Sie schließt sich nahtlos an die üblichen Moslemforderungen an, über den Islam müsse stärker „positiv“ berichtet werden.

    So wie an den deutschen Unis inzwischen ausschließlich Mohammedaner bestimmen, was über den Islam gelehrt wird, will sie über deutsche Medien bestimmen, was über den Islam geschrieben wird. So geht die vollkommen kuschelige Umwandlung eines freien Landes in eine islamische Diktatur, die nur Islam, Islam Islam und die zwingende, vorgeschriebene Verherrlichung dieser brutalen Ideologie kennt.

  54. #63 Geert akbar (22. Nov 2013 12:11)

    Drogendealende, kriminelle, mit Schwarz-, Raub-, Saudi- oder Golfgeld ausgestattete Horden. Das sin ja heute schon die Hauptkäufer dieser Wagen. Teure Luxusautos waren waren noch nie ein Problem in islamischen Staaten.

    Die Frage ist, wer die dann bauen soll – aber das ist ja inzwischen heute schon so stark ausgelagert und lange nicht mehr deutsch, daß es wohl auch kein Problem darstellt. Kommentator Uohmi kann dazu jede Menge schreiben.

  55. #45 Anthropos (22. Nov 2013 11:41)

    treffender kann man es nicht schreiben. Vielen Dank, Ihr Schreiben ist für mich eine seelische und geistige Wohltat. Wie gerne würde ich die Gegenargumente, falls es welche gäbe, hören.
    Am liebsten würde ich Ihr Schreiben kopieren und allen Redaktionen zukommen lassen.

  56. Viele junge Muslime sind in ihrer Persönlichkeit noch nicht gefestigt genug, um sich vor Augen zu halten, dass die Mehrheit in Deutschland nicht so denkt. Sie werden sich immer weiter abgrenzen und in einer eigenen Welt leben, die nichts mehr mit der deutschen Gesellschaft zu tun haben wird. Sie werden radikalen Rattenfängern ins Netz gehen und in “Wir-und-die”- Schemata denken. Sie werden sich radikalisieren, was wiederum Islamfeinden für ihre Hetze zugute kommt. Und in diesem Fall gehen daraus beide als Verlierer hervor: unsere Gesellschaft – und die jungen Muslime selbst. Es ist ein Teufelskreis.

    Frau Ramadan schreibt zwar von „vielen jungen Muslimen“, aber es drängt sich der Verdacht auf, dass sie sich selbst meint. Offensichtlich hat sie ja selbst noch nicht das notwendige Bewusstsein erlangt, um sich mit den ressentimentgeladenen Bestandteilen der islamischen Weltanschauung kritisch auseinander zu setzen.
    Erstklassige Reaktion von Michael Stürzenberger.

  57. „‚Stopp!‘ schreien, Worte der Vernunft sprechen, dem ganzen Einhalt gebieten …“

    Ja, genau so denke ich mir das auch jeden Tag, wenn ich sehe, was sich der Islam und seine Funktionäre in diesem Land erlauben, mit bester Rückendeckung durch unsere verlogene Politik des Volksverräterkartells!

  58. Wann hat der Islam eigtl das letzte mal ein Zugeständnis gemacht? … Noch nie! – weil das diese totalitäre Ideologie verbietet. Und wenn war es Taqiya bis zum nächten hinerhältigen Angriff auf die „Ungläubigen“.

  59. Für den Islam muss man sich immer rechtfertigen. Wenn das eigene Gewissen bereits islamisch abgestumpft ist dann zuletzt vor Gott.

  60. Hier Fakten zum Islam für Dunja Ramadan und antürlich auch andere.

    1. Henryk M. Broder: Rede über Islam bei Evangelischer Akademie Tutzing: http://www.youtube.com/watch?
    v=kSGHUxezDvo

    2.Statistiken zu Muslimen:
    http://de.statista.com/statistik/suche/q/muslime/

    3.http://www.religionsmonitor.de/

    4.ISLAMUNTERRICHT AN DEUTSCHEN SCHULEN. Sabatina James:
    http://www.alhayattv.net/alhayat/gallery.html?galleryid=1&videoid=G3zls-
    hYoXE&alhayattv#youtubegallery

    5.Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD:
    http://www.youtube.com/watch?
    v=PqZYuuSI6fM

    6.Wikileaks – Imam Idriz, die Penzberger Moschee und der Verfassungsschutz:
    http://wikileaks.org/cable/2007/12/07MUNICH646.html#

    7.„Scharf-Links“ über Herrn Idriz:
    http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news
    %5D=30687&cHash=496f93504f

    8.Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD:
    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html

    9.Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz:
    http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/

    10.Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-
    Parallelgesellschaft.html

    11.Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit:
    http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm

    12.Islam von Islamwissenschaftlern erklärt:
    http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs

    13.Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE:http://www.youtube.com/watch?v=lrSvzx6FsKI

    14.Christianophobie im Islam:
    http://www.opendoors.de/

    15.ZDF Doku Christenverfolgung:
    http://dokumentation.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/ec7f5086-a119-
    3282-b350-36a3816e802f/20138828?generateCanonicalUrl=true

    16.Mohammed:
    http://www.youtube.com/watch?v=6ySE-yYeelE&bpctr=1385122344
    http://www.youtube.com/watch?v=JX2kyCqESjs

    17.Zentralrat der Ex-Muslime:
    http://www.ex-muslime.de/

    18.Legale Pädophilie im Islam:
    http://www.youtube.com/watch?v=eOyQm1EWfjc&feature=colike

    19.OHAMMAD-FILM „INNOCENCE OF MUSLIMS“ – Fakten und Analyse mit Barino Barsoum:
    http://www.youtube.com/watch?v=yPVvAounVm

  61. Geplant ist aber bereits eine zentrale Moschee, die gleichzeitig als transparente Begegnungsstätte dienen soll, mit großer Bibliothek, einer Islamakademie, einem Gemeindezentrum und einem Museum. Und gegen all das richten sich Stürzenberger und “die Freiheit”.

    Bewusst wird wieder mal verschwiegen, dass die Unterschriften für ein „BÜRGERBEGEHREN“ gesammt werden, in dem dann die Mitbürger entscheiden und nicht die „Freiheit“! Aber bekanntlich ist Demokratie im Islam nur eine Vortäuschung, die man getrost übergehen kann.
    Wie man von Idriz ja schon lange wissen kann ist die Wahrheit nicht so wichtig und das hat sich die Muslima auch längst verinnerlicht.
    Warum hat man wohl so viel Angst vor einem Votum der Münchner? Wenn sie doch der Meinung ist, dass Herr Stürzenberger Hass predigt, soll sie doch ganz einfach mal die Bürger entscheiden lassen; die wissen zu Unterscheiden und Toleranz ist einfach gleich eine Zustimmung,

  62. „Rattenfänger“ sind eher die 30- bis 60-jährigen Anführer der ANTIFA. Die nämlich bringen 14- und 16-jährige Milchgesichter hinter sich, indem sie sie als gleichberechtigte Partner bei ihren Aktionen behandeln und mit Aufgaben betrauen. Davon fühlen sich die Milchgesichter ja enorm aufgewertet und schier besoffen plärren sie dann jede ihnen von ihren Anführern andressierte Parole, auch wenn diese lautet: „Deutschland muss weg, damit´s uns endlich gutgeht!“ Dass sie in einem wahren Kindesmissbrauch von den Anführern benutzt und um Gegenwart und Zukunft gebracht werden, durchschauen die Milchgesichter allerdings nicht. Aber die Antifanten sind angesichts selbst NOCH-so stichhaltiger Anti-Islam-Argumente am stereotypen geifernden Pärren: „Rechte Rattenfänger!“

  63. Und noch einmal zu den schwarzen Schafen:

    Ja, es gibt schwarze Schafe unter den Anhängern meiner Religion, aber muss ich deren Fehler ausbaden?

    Allein dieser Satz, liebe Dunja Ramadan, zeigt leider, daß Sie ihre eigene „Religion“ offenbar gar nicht richtig kennen. Es sind nämlich gar keine schwarzen Schafe, sondern es sind Schafe, die den Willen ihres Oberhirten besonders hingebungsvoll ausführen. Der Oberhirte hat diesen Willen in seiner Befehlsschrift („Koran“) an vielen, vielen einschlägigen Stellen kundgetan.

    Oder kennen Sie diesen Koran gar nicht so genau? Dann sollten Sie sich aber schleunigst darin vertiefen, bevor Sie sich wieder zum Thema Islam äußern.

  64. #70 Babieca (22. Nov 2013 12:21)
    #63 Geert akbar (22. Nov 2013 12:11)

    Drogendealende, kriminelle, mit Schwarz-, Raub-, Saudi- oder Golfgeld ausgestattete Horden. Das sin ja heute schon die Hauptkäufer dieser Wagen. Teure Luxusautos waren waren noch nie ein Problem in islamischen Staaten.

    In der Tat. Wie überhaupt die Mohammedaner einem Konsumfetischismus frönen, gegen den derjenige der armen deutschen Nachkriegsgeneration ein Fliegenschiss war – auch wenn er in das kollektive Gedächtnis der Post-68er als wesentlicher Anklagepunkt gegen die eigenen Eltern eingegangen ist.

    Ich warte schon auf die anklagenden Fernseh-Kommentare der Pfaffen im Rahmen der Vorweihnachtszeit. Hat irgendjemand mal das primitive konsumgeile Verhalten der migrantischen Horden angeklagt? Ich kann mich gerade nicht erinnern.

  65. Viele Menschen sind auch „desinteressiert“ wenn es um die Tausenden von Toten geht, die im Namen des Islams umgebracht werden. Auch die brennenden Kirchen, angezündet von wütenden Islam Mobbs die aus ihren Moscheen strömen, in denen sie vorher „gebetet“ hatten, interessieren viele nicht.

    Heißt das im Umkehrschluss das es richtig ist?

  66. „Dunja Ramadan versucht ganz perfide, ihre moslemische Identität als Teil des “Deutschseins” zu präsentieren.“
    – – –
    Das ist die neueste Taktik.
    Wie Teilhabe statt Integration.
    Das vor Kälte zitternde Kamel, das sich – zunächst nur mit dem Kopf – in der Ziege warmes kleines Zelt bettelt und am Ende den ganzen Laden zum Einsturz bringt (usbekisches Märchen).

  67. @ Babieca

    Habe die Dame eben mal geguuchelt und bin natürlich auch auf die „Junge Islamkonferenz“ gestoßen.

    Habe mir die Nachwuchseliten_ininnen und deren Aussagen mal angeschaut:

    http://www.junge-islamkonferenz.de/fileadmin/user_upload/INHALTE_UPLOAD/News_Downloads_2013_03/Kurzportraits_TeilnehmerInnen_2013_MK_finalx.pdf

    Bis auf wenige Ausnahmen (VWL) sind da Studiengänge aufgeführt, da rollen sich mir die Füßnägel auf… Diese brotlosen Künste verursachen bei mir nur noch negative Essanreize…

    Heutzutage muß man sich (zu Recht!) vor einigen Dingen fürchten, die gravierende Auswirkungen auf Leib und Leben, Hab und Gut haben können (und leider wohl auch werden), als da wären:
    – implodierende Sozialsysteme
    – explodierender EURO
    – kollabierende Energienetze
    (Aufzählung beliebig erweiterbar).

    Gegen fast alles kann man mit einem gewissen Maß an Vorsorge etwas tun.

    Was mir persönlich aber richtig Angst macht, ist die exponentiell wachsende Verdummung der Menschen in diesem Land, besonders der Jugend.

    Es gibt Tage, da wünschte ich mir, nie auf Seiten wie PI gestoßen zu sein. Das Leben wäre um einiges einfacher.

    Sapere aude!

    Westerwälder

  68. Daumen nach unten. Ein Kopftuch zeigt dir in deiner Heimat, dass niemand illegal ist. So ist es von der EU verordnet und so sieht der deutsche Politiker die Zukunft der Globalisierung, komme was da will und wer will und der nach unten geschwenkte Daumen in deiner unmittelbaren Nachbarschaft zeigt dir, wer hier regiert – die Meinungsdiktatur einer koranbesessenen Kopftuchträgerin und ihr unappetitlicher Daumen. Mit Stolz kann man diese Geste für den Gastgeber als „Friedensbotschaft“ entgegennehmen. Heil der Führung Allahs und einer verkommenen deutschen Politik, die die Daumengeste gegründet und legalisiert hat.

    Noch wird der Protest eines deutschen Steuersklaven als nazistisch bewerte, im Gegensatz zum gesenkten Korandaumen, der angeblich die Friedensbotschaft bringt – die Grenze des Erträglichen ist schon seit Jahren überschritten. Und die Gründer des Kopftuchdaumens wissen das, sie wissen es, wie Hyänen die die sich nähernde Beute erahnen.

    Oktober 2001 konnte ich in der TZ folgenden Leserkommentar registrieren:
    ***POLITIKER MÜSSEN AUF DIE NOTBREMSE TRETEN.
    Zu Flüchtlingen: Es ist auffallend, dass fast alle Flüchtlinge aus islamischen Ländern in christliche EU-Staaten, nach Nordamerika und Australien drängen. Die Frage sei erlaubt, woher das Geld für die Passagen und die Schleuser kommt.
    Das Märchen vom Verkauf von Hab und Gut ist in den meisten Fällen wohl unglaubwürdig. Aber vielleicht stammen die Gelder aus den gleichen Quellen, aus denen die Finanzierung der Terrorunternehmen gespeist werden. Und dies muss nicht zwangsläufig nur Osama bin Laden allein angelastet werden.
    Handelt es sich bei vielen der „armen“ Flüchtlinge um eine gezielte Unterwanderung? Es wäre nicht verwunderlich, wenn es sich um die Fünfte Kolonne des Islam handeln würde. Es wird höchste Zeit, dass unsere Politiker auf die Notbremse treten.***

    Man betrachte sich nun die Welt 13 Jahre später in Deutschland, in England, in Schweden, in Norwegen, in Holland, in Spanien, in Italien, in Australien und in den afrikanischen Ländern.

    Ich stelle fest, mit tiefstem Bedauern fest, dass der Gesinnungsterror einer politischen Verschwörung dem Islam Tür und Tor geöffnet hat und nun das Endkapitel einleiten will, die totale Islamisierung.

    Ich stelle fest, dass der Mut der Bevölkerung, sich gegen die Islamisierung zu wehren, nur auf ein paar äußerst tapfere Persönlichkeiten beschränkt ist. Dass das deutsch Volk nach dem 3.Reich und der DDR wieder unterdrückt wird.

    Der Koran und seine menschenverachtende Festlegung der Minderbewertigkeit des Ungläubigen, ist eine offene Kriegserklärung für jeden noch über einen gesunden Verstand verfügenden Menschen und entspricht der nationalsozialistischen Kampflehre gegen die Juden.

    Der Kopftuchdaumen ist das Symbol der Abwertung unserer christlichen Kultur. Diese Geste und ihr dranhängender Kopflappen samt Inhalt ist in Deutschland so überflüssig wie ein Kropf. Soll sie ihren Daumen in ihrem Herkunfsland ihren Artgenossen zeigen, mal schaun was passiert, wir verzichten auf diese Geste. Viel Zeit bleibt der Politik nicht mehr, um der koranischen „Friedensbotschaft“ eine Absage zu erteilen. Tut sie dies nicht, werden wir unseren Frieden und unsere Freiheit in unserer Heimat verlieren.

  69. Im übrigen finde ich es bemerkenswert, daß die Mischlinge – mohammedanisches Elternteil + deutsches Elternteil – mit absoluter Sicherheit in die mohammedanische Religion/Identität ausschlagen – oft auch phänotypisch erkennbar – und nicht in die deutsche.
    Beispiele: Buchido, Kaiman Mayzek,u.v.a.m. (besonders herziges Exempel: http://www.zeit.de/2006/40/Integration-Wahba – „Wir waren zwei dunkle Kinder inmitten von lauter hellen, also schlossen wir uns zusammen.“ – man stelle sich diese Aussage mal mit umgekehrten Vorzeichen vor). Eine belastbare Erklärung habe ich für dieses Phänomen allerdings noch nicht gefunden. Außer der natürlich, daß alle Deutschen durch den ihnen innewohnenden Rassismus diese armen Ausgestoßenen geradezu in die Gegenrichtung zwingen 😉

  70. „Eine unfassbare Falschdarstellung. Es gibt in München bereits 42 Moscheen,…“
    – – –
    Wie gentlemanlike ausgedrückt, Herr Stürzenberger.
    Es ist eine dieser typischen morgenländischen Lügen aus 1001, ein schamlöos über-/untertreibendes Gewimmer wie bei diesen Bettlern, die sich als Krüppel ausgeben und nach „Feierabend“ munter in die U-Bahn entschweben.

  71. „Ich liebe meine Religion. Sie ist warm und friedliebend,“

    Diskussion wegen ungenügender Realitätswahrnehmung überflüssig. Da bleibt eigentlich nur die geschlossene Anstalt übrig.

  72. Auch ein guter Grund den Islam zu kritisieren:

    „Die Antragstellerin verweist auf

    – ihre ständige Furcht, auf Klassenfahrten könne in ihrem Essen Schweinefleisch sein, das sie aus religiösen Gründen nicht esse,

    – ihre Furcht, die fünf notwendigen täglichen Waschungen und Gebete nicht vornehmen zu kön­nen,

    – ihre psychische Belastung bei Nichteinhaltung der Regeln,

    – ihre Furcht, ihre Mitschülerinnen könnten sie seltsam finden, wenn sie so dusche, wie es ihr Glau­be ihr allein ermögliche,

    – ihre Furcht, sich sogar vor ihren Mitschülerinnen unbekleidet zeigen zu müssen,

    – ihre Furcht, ihr Kopftuch zu verlieren,

    – ihre ständige Hektik in Sorge darum, nie ohne Kopftuch zu sein.

    Auch wenn die Antragstellerin ausdrücklich betont, sie fühle sich „durch die Religion gar nicht un­ter­drückt“, so sind doch ihre Ängste, die sie artikuliert, religiös bedingt. Sie hat insgesamt Angst, in die angeführten Situationen zu kommen und ohne einen „Mahram“ – wie Vater, Groß­va­ter, Bruder oder Onkel – über Nacht zu verreisen, also auch an der Klassenfahrt teilnehmen zu müssen. Nach der eidesstattlichen Versicherung ist überwiegend wahrscheinlich, dass die An­trag­stel­le­rin von den gesehenen Zwängen und den Ängsten so geprägt ist, dass sie ohne ei­ne nach ihren maßgeblichen religiösen Vorstellungen geeignete Begleitperson nicht an der Klas­sen­fahrt teilnehmen kann. Diese durch Zwänge und Ängste gekennzeichnete Situation bei der Klassenfahrt ist der bereits Krankheitswert besitzenden Situation einer partiell psychisch Be­hin­der­ten vergleichbar, die behinderungsbedingt nur mit einer Begleitperson reisen kann.“

    OVG NRW, Beschluss vom 17.1.2002 – 19 B 99/02

    Link:http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/oerecht/overwg/7445

    Wenn der Islam bei einem Teil der Muslime zu psychischen Störungen führt und bei einem anderen Teil zu Terrorismus dann sind das schon zwei gute Gründen diesen religiösen Faschismus als solchen zu verbieten.

  73. Dame Dunja Ramadan schreibt:

    Ja, es gibt schwarze Schafe unter den Anhängern meiner Religion, aber muss ich deren Fehler ausbaden?

    Ich antworte der Dame:

    Ja, Sie müssen!!!

    Ich werde ja auch in Sippenhaft für die Fehler der Vergangenheit genommen!

    Wie sagte weiland Plocher?
    Kann ich was dafür, was Omma und Oppa
    getan haben?

  74. Ja, die grosse Mehrheit der Deutschen steht dem Islam nicht nur kritisch, sondern schon eher feindselig gegenüber. Das hat seinen ganz einfachen Grund. Selbst der dümmste Strohsack hat wohl schon gemerkt, dass aus der muselmanischen Welt her nichts als Gewalt, Mord, Totschlag und Scheisse statt mal auch etwas positives kommt. An den Taten kann man sie erkennen, diese Scheissbrüder und Schwestern.

  75. @ #80 Stefan Cel Mare

    Meinst du diese christlichen TV-Jammer-Pfaffen, die uns ein schlechts Gewissen einreden, weil wir unsere Kinder und Eltern beschenken?

    Die uns einreden wollen, wir sollten stattdessen lieber ein Schlauchboot kaufen und die „Flüchtlinge“ direkt aus Nordafrika abholen, damit sie nicht erst illegal nach Lampedusa einreisen müssen?

  76. @90 Anthropos
    Dem kann ich nur zustimmen. Der Richter hat die Angelegenheit genauso beurteilt, wie sie ist, eben koranbedingte Angsstörung.
    Da man niemals einschätzen kann, was wer wann durch diese koranbedingte geistig-seelische Verkümmerung auslöst, muss man mit allem rechnen – und dies können für den Ausgelieferten sämtliche Korandrohungsvarianten sein. Sie bomben sich ihre eigenen Landsleute in Fetzen, was haben sie mit den Ungläubigen 2001 gemacht?

    Der Irrsinn dieser Lehre ist aber noch nicht der Irrsinn, der durch Politiker und ihren Schergen diesen Irrsinn möglich macht, in friedliche Länder schleust und verlangt, dass sich die Bevölkerung der Besatzungsländer dem Geist des Korans völlig rücksichtsvoll zu unterwerfen. Das ist die Krönung des Irrsinns.

  77. Wir müssen Frau Ramadan Zeit geben.
    Sie ist sicherlich nicht dumm, sondern noch etwas unreif.
    Da sie sich zu einer Religion bekennt, in deren Mitte die Unterwerfung (Islam) unter einen fremden Willen steht, ist dies auch nicht verwunderlich.
    Dieser Wille wird in einem „Heiligen Buch“ als mächtig und Rache übend beschrieben (vgl. Sure 3, Vers 4).
    Wir müssen also mit Frau Ramadan geduldig sein und ihr Zeit geben,
    Zeit geben für eine „nachholende Entwicklung“.

  78. #68 Olaf Wimmer
    OT,
    Sie mordet selber keine “Ungläubigen”, aber sie unterstützt die Morde an “Ungläubigen”, in dem sie sich mehr über die Warnungen der “Ungläubigen” vor mordenden Moslems aufregt, als über die Mörder in ihren eigenen Reihen.

    Genau so….nicht zur Kritik fähig,deshalb
    kein Islam in Europa.
    Politiker und NGO`s sind Steigbügelhalter des Untergangs unser Werte!

  79. Um eines muss man die Musslime beneiden: Ihre unbegrenzte SELBSTBEHAUPTUNG, mit der sie die Einheimischen überall zum Einknicken zwingen. Hätten wir auch bloß nur ein Zehntel davon, hätten wir in DE nicht annähernd die Probleme mit diesen ARROGANTEN BESATZERN!

  80. Mit Muslimen kann man nicht ‚diskutieren‘ sonst wären sie ja Keine Muslime! Man weiss nie ob sie nur so tun, oder sie es nicht verstehen(wollen), oder einfach nur Lügen, um ihren ‚Glauben‘ zu verteidigen und zu schützen! Ändern wird man sie jedenfalls nicht können.

  81. #97 handler (22. Nov 2013 15:27)
    @90 Anthropos

    Ja. Man kann, grob gesehen, psychisch stabile, gesunde, heitere, friedliche, emotionskontrollierte und gelassene Menschen erziehen. Der moderne Westen ist dafür ein Beispiel, indem er die positiven Anlagen des Menschen fördert und die negativen in Schach hält.

    Man kann aber genausogut einen zwangsneurotischen, unkontrollierteren, haßerfüllten, wütenden, humorlosen, seinen Emotionen und Ängsten ausgelieferten Psychopathen formen. Indem man die negativen Anlagen des Menschen fördert und in ein Zwangskorsett einander widersprechender Handlungsanweisungen steckt. Der 1400 Jahre alte Islam ist dafür ein Beispiel.

    Nicolai Sennels hat das sinngemäß mal so formuliert: „Der Islam mit seiner Ehr-, Scham- und Mordkultur erzieht Menschen dazu, sich andauernd angespannt wie auf rohen Eiern zu bewegen, im ständigen Würgegriff der Angst, etwas falsch zu machen und deshalb getötet zu werden.“

  82. #100 ridgleylisp (22. Nov 2013 16:09)

    Das Blöde: Wir haben es auch noch. Wir haben es sogar verbrieft in unserer Staatsform und im GG. Dummerweise hat sich die Auffassung unserer Eliten und Staatsorgane dahingegen entwickelt, daß „Selbstbehauptung“ den eigenen Staatsbürgern nicht zusteht und mit voller Härte des Gesetzes („Volksverhetzung, Diskriminierung, „Störung des öffentlichen Friedens“) geahndet wird, während der eingewanderte islam all das darf.

    Wir haben also interessanterweise inzwischen eine doppelte (verfassungswidrige) Rechtsspaltung:

    – Einmal in der gnadenlosen Sanktionierung der Deutschen mit aller Härte des Gestzes gegenüber der maximalen Nicht-Sanktionierung mit aller Milde des Gesetzes der Einwanderer

    – Und gleichzeitig in der Existenz einer geduldeten Sharia-Parallel- und Alternativjustiz.

    Wir kippen hier also gerade mal die Grundfesten des modernen Staates (ein Staat, ein Recht – vor dem Recht sind alle gleich), wie er ausschließlich in Europa entstand, über Bord und begeben uns in die Zeit der Partikularrechte zurück. Wenn man ganz bösartig ist, sogar in die Prä-Magna-Charta-Zeit.

  83. Michael, Deine Argutmentation ist sehr gut:
    Sollen wir die Christen fragen in Ägypten, in Tunesien, in Pakistan, in Afghanistan, in … in… in… in Deutschland

  84. #29 PSI (22. Nov 2013 11:13)
    #8 FreeSpeech (22. Nov 2013 10:28)

    Gegen Menschen wie mich. Gegen Muslime

    Die Unterscheidung zwischen Lehre und Mensch gelingt ihr nicht so recht, wie oft bei Muslimen, Gutmenschen und Linken.
    ———————–
    Zu “Unterscheidung” fällt denen nur “Diskrimination” ein, also muss das was Böses sein und braucht nicht weiter reflektiert zu werden!

    Schlimmer noch: die definieren sich selbst, also ihr Mensch-sein fast ausschließlich über das Moslem-sein. Und das gilt selbst für solche, die sich – wie diese entsetzlich dummes Zeug plappernde junge Dame – selbst als modern, aufgeklärt und säkular bezichnen würden. In Wirklichkeit sind sie religiös bis auf die Knochen und hassen alles, was ihre Glaubensdogmen in Frage stellen könnte. Diese Menschen sind gefährlich, hoch gefährlich. Selbst wenn sie hier geboren sein sollten, gehören sie doch nicht in die westlich-säkulare Zivilisation. Solche Menschen gehören in eine andere Epoche und eine andere Kultur. Man kann nicht zusammenpferchen, was nicht zusammengehört. Das endet immer mit Blut und Tränen. Ich möchte mit dieser mohammedanischen Hysterikerin ebenso wenig in einem Land leben wie mit einer Mely Kiyak und anderen Koran-Apologeten/Apologetinnen.

  85. Frau Ramadan hat recht: die Moslems sind tatsächlich Opfer. Opfer einer totalitären Ideologie, die ihnen das Denken verbietet, sie in allen Lebenslagen kontrolliert und bevormundet, die sie auf Dauer psychisch krank macht. (Quelle Oberverwaltungsgericht NRW mit Beschluss vom 17.1.2002,19 B 99/02)
    Ihre Aussage, sie würde „ihre Religion“ kennen dementiert sie gleich mit ihren naiv-dümmlichen Ausführungen zum flauschigen (und stinkenden) Gebetsteppich in der Moschee.
    Wie sagt sie doch so rührend?
    „Viele hoch qualifizierte junge Muslime sehen nicht ein, warum sie sich ständig rechtfertigen und beweisen müssen, und verlassen – mitsamt ihrer Qualifikation – das Land.“
    Wie sollen sich diese Jungen Muslime hoch qualifiziert haben? Doch nicht im deutschen Schulsystem?
    Warum helfen diese Überflieger nicht ihren gescheiterten Mitmuslimen, wo doch der Zusammenhalt in dieser vorbildlichen Umma so gross ist? Oder gilt der Zusammenhalt nur im Kampf gegen die Ungläubigen?
    Frau Ramadan tut mir wirklich leid. Sie bestätigt unfreiwillig, dass der Islam die Menschen zu willenlosen Marionetten dieser menschenverachtenden Ideologie macht.
    Wie jemand einmal treffend bemerkte: Endstation Islam…

  86. So fängt es an! Sie fangen an dieses Land als ihr land zu sehen! Das schreitet von Generation zu Generation immer mehr voran! Da muss man mal endlich einen Riegel vorschieben! Ja so geht des nicht weiter!!

  87. Die taz lässt seit eh und je nur islamfreundliche Schreiber zu Wort kommen. Mein Leserbrief zu Frau Ramadans Artikel wurde selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
    Hier noch einmal zum Nachlesen:
    taz vom 18.11.2013
    Wir sind viele. Verschiedene. Von Dunja Ramadan.

    Zitat: „Ich liebe meine Religion, ich liebe ihren friedliebenden Charakter, ich liebe die warmen Teppiche, auf denen man betet, ich liebe den Imam-Ruf, und ich kenne meine Religion -“

    Friedliebender Charakter, ja? Würde ich nur zu gerne glauben, leider sieht die Wirklichkeit anders aus:
    Zornige Männer mit schwarzen Bärten, fäuste-schwingend, Hass-Parolen brüllend, mit Messern auf Polizisten losgehend.
    Bomben-Attentate, im Namen Allahs? Und wo wurden die 9/11 Attentäter radikalisiert? In einer Mosche in Hamburg-Harburg. Und nicht nur die, und nicht nur dort. Der Verfassungsschutz beobachtet zahlreiche Hassprediger in diversen Moscheen, Koranschulen oder so genannten Islam-Zentren. Alles bekannt. Wer das nicht wahrhaben will, verschließt die Augen vor der Wirklichkeit.
    Kürzlich wurden – in Deutschland! – junge Frauen angerempelt und bespuckt, weil sie nach Meinung der Täter „unsittlich“ gekleidet herumliefen (ohne Kopftuch?).
    Alles nur Einzelfälle, alles nur ein paar schwarze Schafe?
    Derartige Meldungen häufen sich; nur, in der taz wird über so etwas ja nicht berichtet.
    Und was ist mit den zahlreichen Mordaufrufen im Koran? „Tötet sie“ (die Ungläubigen), wo immer ihr sie seht. Die Stellen brauche ich hier nicht zu zitieren, die kann jeder nachlesen, und Sie, Frau Ramadan, kennen ja Ihre Religion, nicht wahr? Und da reden Sie noch vom „friedlichen Charakter“?

    Dass Sie und viele Muslims zu den friedliebenden Menschen gehören, will ich gar nicht bezweifeln, aber tun Sie nicht so, als sei der Islam eine Friedens-Religion. Mit dem Islam gibt es keinen Frieden, keine Freiheit, keine Toleranz, keinen Respekt gegenüber Anders- oder „Ungläubigen“. Dazu kommt noch, dass der Islam das gesamte gesellschaftliche Leben bestimmen will, ja, dass er nach der Weltherrschaft strebt. Das nenne ich nicht friedliebend, das nenne ich totalitär.

    Dass sich in München und andernorts verstärkt Widerstand regt gegen immer neue und immer größere Moscheen, oft finanziert aus äußerst fragwürdigen Quellen (Qatar), kann ich gut verstehen. Damit sind ja nicht Sie persönlich oder die Mehrheit der wirklich friedliebenden und integrationswilligen Muslims gemeint. Viele Bürger sind aber besorgt, dass immer mehr radikale Muslims in derartigen Zentren herangezogen werden. Wir wollen hier aber nach unseren Gesetzen leben und nicht nach der Scharia!

    Möchten Sie demnächst in der Burka herumlaufen, voll-verschleiert, als eine von vier Frauen eines Patriarchen? Oder wollen Sie, dass das Ihren Töchtern blüht? Ja, dann gehen Sie weiter in Ihre Moschee, machen Sie es sich auf den „warmen Teppichen“ bequem und träumen Sie weiter von einem „friedlichen Charakter“ des Islam.

  88. #48 Anthropos
    Bravo! Besser kann man nicht argumentieren und formulieren!
    Haben Sie Ihren Text an die taz geschickt? Hoffentlich lesen ihn dort die richtigen Leute – bei Dunja Ramadan sind eh Hopfen und Malz verloren.

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