[…] In Deutschland wird vielfach behauptet, in der Mitte der Gesellschaft gewinne eine generelle Ausländerfeindlichkeit an Einfluss. Findet also eine moralische Rückentwicklung statt, die die Deutschen intoleranter werden lässt? Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Man muss sich nur an seinem Arbeitsplatz oder bei seinen alltäglichen Besorgungen umsehen. Wo es um die polnische Kollegin oder den türkischen Nachbarn geht – um den sichtbaren und greifbaren Mitmenschen also –, findet man einen freundlichen, entspannten und bisweilen humorvollen Umgangston, auch echtes Interesse an Neuigkeiten vom Anderen. Ein Ressentiment gegen Ausländer sieht anders aus. Die deutsche Gesellschaft ist auch wenig geneigt, für Missstände sofort fremde Sitten, Götter oder Gene verantwortlich zu machen. Der Export- und Reiseweltmeister neigt in diesen Dingen inzwischen mehr zur Neugier und zum Vertrauensvorschuss. (Lesenswerter Artikel von Gerd Held in der WELT)

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58 KOMMENTARE

  1. Ehrlich gesagt, ich hab eigentlich immer noch an allen Ausländern Spaß. Besonders an den Negern, wenn sie am radebrechen sind. Die meisten sind ja Pimpfe (ganz im Gegensatz zu der Meinung die hier vorherrscht), die einem eher leid tun können, wenn sie nicht so teuer und manchmal eben auch gewalttätig sind. Und etwas Drolligers als kleine Schoko-Mädchen in adretter Kleidung gibt es nicht. Also wenn die alle gewaltfrei wären und das finanziell, zivilisiert zu schultern wäre könnte wegen mir die ganze Welt hier hinkommen. Da das aber nicht der Fall ist muß ich leider rational „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ argumentieren.

  2. Ha ha, der Zipfel-Deutsche und fremdenfeindlich/Rassist!!
    Ich gehe mal von mir und meinem Umfeld aus. Wir kennen Türken die finden, dass Özdemir ein A..loch ist und sich um den Koran nix scheren.. Wir kennen Tschechen,eine polnische Familie..nix mit Rassenhass.
    Aber mich kotzen diese Schmarotzer an, die uns nicht achten, uns bestehlen und messern, kopfeintreten und unsere Frauen vergewaltigen! DIE WILL ICH HIER NICHT HABEN! Und ja, gegen die habe ich massiv etwas!

  3. Mir geht es nicht um das Miteinander unterschiedlicher Nationen, sondern um den Anteil von Einwanderern, die hier die Scharia einführen , unseren Sozialstaat ausnutzen und unseren Rechtsstaat vorführen wollen.

    Es wirft halt kein gutes Licht, vor allem nicht auf die Türken, wenn sie ihre Satellitenschüssel nach Ankara richten und ihnen auch sonst ziemlich schnuppe ist, was hier geschieht.

  4. Als der 1. weltkrieg begann lebten in D von der Maas bis an die Memel und von den Alpen bis an den Belt 67.000.000 Bürger (incl. Polen, Dänen etc)

    Als der 2. WK ausbrach lebten im um 20% geschrumpften Gebiet Deutschlands 64.000.000 Bewohner

    Heute leben auf nochmal geschrumpftem Gebiet 84.000.000 Personen und die sind ausländerfeindlich.

    Eine dümmere Manipulation durch die politische Kleptokratenclique ist fast nicht mehr denkbar!

  5. Meine chinesische Frau, unsere internationalen Freunde (die in D leben) haben nichts gegen Ausländer. Wir haben allerdings etwas gegen Schmarotzer, gewaltbereite Schulabbrecher, unzivilisierte Zigeuner und Neger, die hier nur eine kriminelle Karriere anstreben. Ohne diese Qualität wären uns auch Schwarze herzlich willkommen.

  6. Da sich insbesondere gerade Moslems nicht benehmen können, um es mal vorsichtig auszudrücken, glaube ich auch, dass es stimmt, dass Ausländerfeindlichkeit an Einfluss gewinnt.

    Wer findet schon Kopftottreter, Massenvergewaltiger und Messerer gut, die zudem von Verständnis triefenden Appeasern noch in Schutz genommen werden und die Täter gerne zu Opfern erklären. Die Gutmenschen tragen viel dazu bei, Ausländerfeindlichkeit weiter anzustacheln, genauso wie die Gewalttäter selbst.

  7. Die Mär von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen ist die widerlichste Lüge zum Zwecke der politischen Machtausübung über die Deutschen derer sich die BRD-BlockparteiPolitikerInnen bedienen!

    Die Lüge von der Ausländerfeindlichkeit dient nämlich den BlockparteienpolitikerInnen nur als moralisches Druckmittel um jede abweichende Meinungsäußerung der Deutschen zu unterdrücken, um so ihre eigenen links/-extremen politischen Ziele (Masseneinwanderung, Ansiedlung und Verbreitung des Islam, EU, EURO, Gender-Mainstreaming usw.) durchzusetzen.

    Der ständige Vorwurf an die Deutschen sie seinen Ausländerfeinde ist nichts anderes, als psychologische Kriegführung gegen die Deutschen.

  8. #6 unverified__5m69km02

    auf die vielen Abzocker und Schmarotzer aus dem sozial-asylindustriellen Komplex trifft mein Beitrag #8 ebenfalls zu.

  9. Mich ko**t das auch immens an, wenn einem mit „per se ausländerfeindlich“ begegnet wird (einem Pendant zur Naht-Zieh-Keule), wenn man sich gegen die Assis wehrt und seine Antipathie dahingehend formuliert.
    Im Grunde bin ich nur „A*******h-feindlich“. Gegen Leute aus aller Welt, die hierher kommen und unsere Lebens-Art dabei akzeptieren, habe ich nichts. Sie dürfen diese sogar mal richtig gut und erstrebenswert finden, soll ja auch ab und zu vorkommen, wurde mir gesagt…….

  10. Nein, nie war es so, doch Fremdenfeindlichkeit wird nahezu herbeigesehnt staatlicherseits, weil wir umerzogen werden sollen.

    Wir sind die Opfer eines gruseligen Experimentes.

    Die Antwort kann nur NEIN heißen.

    Und dass die AfD in der Hochrechnung bei 4,9 war und dann auf 4,7 sackte, lässt auf Manipulation in den Lokalen schliessen.

  11. OT–Ausnahmegenehmigung sei im öffentlichen Interesse

    Neues von Monika Herrmann (Grüne),

    Die Prohibitionspolitik der letzten Jahrzehnte sei gescheitert, erklärte die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne). „Wir müssen jetzt ungewöhnliche Lösungen denken.“

    Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) und der rot-schwarze Berliner Senat hatten den Coffeeshop im Oktober eindeutig abgelehnt.

    http://www.welt.de/vermischtes/article122365868/Kreuzberg-beschliesst-Deutschlands-ersten-Coffeeshop.html

    Ob der Moni nun eine Ehrentüte gesponsert wird ?
    Wo ist eigentlich der PI Kommentator „Vollkomm stoned“ abgeblieben ?

  12. Der Export- und Reiseweltmeister neigt in diesen Dingen inzwischen mehr zur Neugier und zum Vertrauensvorschuss.

    Genau das ist falsch: Nicht „inzwischen“, sondern immer schon. Die Neugier auf die Welt und die anderen waren immer schon Teil Deutschlands. 12 Jahre ändern daran gar nichts. Und „Export- und Reiseweltmeister“ kann man sich auch schenken.

    Ja, der Artikel von Held ist passabel, aber inzwischen bin ich in allem nickelig. Ein Ballin schrieb dereinst „Mein Feld ist die Welt“ (vor Ort im Ballinviertel in HH zu besichtigen); aus Deutschland kommen Sprach- und Reiseführer tonnenweise, und das seit rund 150 Jahren; Tourismus und unbändige Neugier auf andere, die Welt und freundliches Zugehen auf Fremde als Nationaltugend ist ebenfalls eine deutsche Tradition.

  13. Korrektur:

    Der Export- und Reiseweltmeister neigt in diesen Dingen inzwischen mehr zur Neugier und zum Vertrauensvorschuss.

    Genau das ist falsch: Nicht „inzwischen“, sondern immer schon. Die Neugier auf die Welt und die anderen waren immer schon Teil Deutschlands. 12 Jahre ändern daran gar nichts. Und „Export- und Reiseweltmeister“ kann man sich auch schenken.

    Ja, der Artikel von Held ist passabel, aber inzwischen bin ich in allem nickelig. Ein Ballin schrieb dereinst „Mein Feld ist die Welt“ (vor Ort im Ballinviertel in HH zu besichtigen); aus Deutschland kommen Sprach- und Reiseführer tonnenweise, und das seit rund 150 Jahren; Tourismus und unbändige Neugier auf andere, die Welt und freundliches Zugehen auf Fremde als Nationaltugend ist ebenfalls eine deutsche Tradition.

  14. Wie #6 unverified__5m69km02 schon sagte:

    Je mehr es berufsmäßige Antifaschisten wie Ex-Stasimitarbeiterin Anetta Kahane gibt, desto mehr Rassismus müssen diese Rassimus in unserer Gesellschaft diagnostizieren, denn sonst müssten sich solche Berufsmahner in der freien Wirtschaft nach Lohn und Brot umsehen und könnten nicht mehr ihre Rüssel in die mit öffentlichen Geldern gefüllten Fördertröge stecken.

    Was Islamkritik angeht, stehen mir gemäßigt linke Türken, die oftmals Aleviten sind, sehr sehr nahe. Die Ironie der Sache ist: Linke kann ich dann am ehesten vertragen, wenn sie Türken sind -beziehungsweise aus islamischen Ländern stammen- und Türken dann, wenn sie Linke sind 😀

    Rassismus=Mist! Sonst hätte ja der arische Herrenmensch auch über den slawischen Untermenschen gesiegt und China wäre immer noch ein unterentwickeltes Reisbauernland.
    Kulturalismus=Selbsterhalt. Freiheit und Despotie kann niemals gleichberechtigt nebeneinander existieren. Das werden unter Umständen unsere Kulturrelativisten schon noch am eigenen Leibe erfahren. Multikulti kann nur dann funktionieren, wenn man den Begriff Kultur auf Essen, Musik und Literatur reduziert, aber Kultur heißt halt nun mal in erster Linie Sitten, Gebräuche, Rechtsverständnis, Strukturen der Hierarchie, Verhältnis der Geschlechter zueinander usw.
    Niemand kann mir erzählen, daß eine multikulturelle Gesellschaft mit diesem erweitertem Kulturbegriff stabil bleiben kann.

    Deutschland soll bunt sein aber nicht blöd!

  15. Wer sich nicht benehmen kann, ist in der Zivilisation nicht gut gelitten. Wenn sich große, homogene Gruppen nicht benehmen können und das mit ihrer „Tradition“ begründen, dann sind diese Gruppen und alle ihre Mitglieder nicht erwünscht. Aktuell Mohammedaner, Neger, Zigeuner. Sowie sich deren kollektive Individuen zivilisationskompatibel verhalten, ist es wurstegal, woher sie kommen und ob sie grün, schwarz, gelb, kariert, gepunktet oder schwarz sind. Aber sie tun es eben nicht. Sie wollen es nicht. Sie müssen sich nicht wundern, daß sie keiner leiden kann und keiner haben will. Wer im Vorstellungsgespräch ungewaqschen vor sich hinstinkt, als erstes die Füße auf den Tisch legt, den Personaler beschimpft, nach Ziggis brüllt und und das Unternehmen beschimpft, fliegt raus. Punkt, Aus, Ende.

    Gerade in Berlin:

    „Wir sind Kämpfer, seit Afrika, und wir bleiben hier.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-kreuzberg-fluechtlinge-wollen-ihr-camp-verteidigen-notfalls-bis-zuletzt/9138200.html

    Schmeißt diese Mordneger raus!

  16. Der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit ist ein Konstrukt welches Parallel zur permanenten Penetration mit der nationalsozialistischen Vergangenheit ein ewiges Schuldgefühl des Rassimsus vermitteln soll. Zum einen sterben die letzten lebenden Nationalsozialisten aus, zum zweiten sind alle anderen Menschehn nicht für die Vergangenheit sondern für Gegenwart und Zukunft verantwortlich und zum dritten ist die etablierte Pauschalbeleidigung von Deutschen als Nazis ein Rassimus.

    Erstaunlicherweise werden die heutigen Russen auch nicht mit der ewigen Schuld des Stalinismus mit 20 Millionen Toten verantwortlich gemacht oder die Chinesen für die Kulturrevolution mit ebenso 20 Millionen Toten.

    Leider haben offensichtlich viele Bürger nicht das Selbstbewußtsein dieser Deutschenfeindlichkeit entgegenzutreten und nehmen dies einfach so hin. Es wird Zeit dass sich dies ändert. Deutschland gab es schon vor 1933, ziemlich genau seit 962, und hat besseres verdient als auf die braunen Faschisten reduziert zu werden.Es wird Zeit dass Positive in der deutsche Geschichte zu würdigen. Auch heute gibt es kaum ein Land dass so viel für Ausländer tut.

    Sicher Linksfaschisten und Ewiggestrige brauchen eine historische Existenzberechtigung, muß man aber nicht mitmachen. Man stelle sich vor die Nazis hätte es niemals gegeben. Wogegen würden die Linksfaschisten heute demonstrieren?

  17. Eine aussterbende Nation ist weder mit einwandernden christlich abendländischen Ausländern noch mit Moslems zu retten.

    Sicher, das eine ist ein kleineres Übel als das andere, aber ohne etwas am Ergebnis zu ändern.

  18. Deutschland ist gastfreundlich und kann auch eine geregelte, bestimmte Grenzen nicht überschreitende Einwanderung von ausgebildeten, arbeitsbereiten und unserer Kultur gegenüber toleranten, integrationswilligen Menschen vertragen. Wenn man allerdings die Tore aufmacht und alle hereinschleust, die von unseren Sozialkassen profitieren wollen und uns nebenbei noch Kriminalität und Scharia mit ins Land bringen, dann ist es aus mit der Ausländerfreundlichkeit. Alles andere wäre krank und selbstzerstörerisch.

  19. Wenn das so wäre, kämen nicht so viele her und die schon hier sind, würden in Scharen woanders hinziehen.

  20. Was für ein Hohn, da ziehen Faschisten Faschisten heran, um andere Faschisten zu schimpfen. Die Verquickung von Rasse und Kultur geht auf die Schriften von Rosenberg und Hitler höchstselbst zurück, oder zumindest haben die das, äh, „popularisiert“. Ausgerechnet deren Rhetorik heute dazu zu verwenden, um legitime Kritik mit Rassismus gleichzusetzen, dafür bräuchte es eigentlich einen neuen Begriff als Steigerung von zynisch, weil es das Wort schon nicht mehr trifft, so übel ist das. Ich pflege selbst eine Partnerschaft über Rassen hinweg und verbitte mir jeglichen derartigen Vorwurf aufs schärfste, wenn ich/wir Islamkritik üben.

  21. Das mit der – bösartig oder naiven – Unterstellung der undifferenzierten, pauschalen „Ausländerfeindlichkeit“, geht mit schon lange am A**** vorbei, weil es einfach strunzdumm blöde ist. Hilfsschulniveau.

    Worauf ich mittlerweile ein wenig stolz bin, ist, wenn man mich wegen Islamfeindlichkeit extrem rechts verortet. Natürlich bin ich rechts, von mir aus auch extrem, extrem für Recht, im Gegensatz zu Grüzis, Sozis und anderen Nazis. Nazis sind und waren schon immer links.

  22. @ #23 BePe

    „Die ‚Grenze‘ des Erträglichen wurde doch schon in den 80er Jahren überschritten!“

    Sicher – das sehe ich auch so, ich wollte nur einmal theoretisch formulieren, wie Einwanderung erträglich gestaltet werden kann, oder sagen wir besser: hätte werden können. Aber das ist leider gescheitert, dank unserer Politiker aller Parteien, die es nicht anders gewollt haben. Es wäre somit eher zu erwarten, dass Deutschland heute in höchstem Grade ausländerfeindlich ist. Wir sind halt tolerant bis zum Untergang.

  23. In Köln ist gerade wieder ein Migrant Opfer von Gewalt geworden:

    http://www.ksta.de/innenstadt/koelner-suedstadt-mann-mit-messer-schwer-verletzt,15187556,25456804.html

    Warum das nicht mehr auf der Titelseite ganz oben steht, erahnt der geübte Leser schon.

    Wie zu erwarten, ist der „schwarze Haare“ Täter natürlich „türkischer oder arabischer Abstammung“.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2609537/pol-k-131128-6-k-durch-messerstiche-schwer-verletzt-zeugen-gesucht

    Wurde wohl nur vergessen zu erwähnen, übrigens nicht zum ersten Mal in dieser Woche.

    Liebe Mitarbeiter von DuMont, der gesamten verkommenen Journaille:

    Ich verachte Euch.

    Ihr macht Euch schuldig, indem Ihr die Wahrheit nicht nur verschweigt, sondern bekämpft.

    Es hat bereits angefangen

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

    Ihr leugnet es und Ihr verfolgt die, die sich dagegen wehren.

    Könnt Ihr rückgratlosen Kriecher angesichts Eurer Lügen eigentlich noch in den Spiegel sehen, ohne sofort alles vollzuk****n?

  24. Manche „Aufreger-Nachrichten“ kann man aber auch positiv sehen.

    Mich hat z.B. köstlich amüsiert, dass nun auch hochrangige Berliner SPD-Politiker eine Verschönerung ihrer Hauswände mit Farbbeuteln erhalten haben..linksradikale Kriminelle wg. afrikan. Flüchtlinge.

    Nee, sowas aber auch, wo doch die SPD die Partei der Migranten ist, wie Oppermann&Co verkündeten.

    Hervorragend ist auch die Erstürmung des Kreuzberger Rathauses durch die lieben Bereicherer.
    Und da hat es doch auch endlich mal die Richtige getroffen, diese GRÜNE „Dame“ verursacht mir schon längere Zeit Übelkeit.

    Lustig war auch: Die Zeltbesetzer wurden in ein Seniorenheim einquartiert und Zelte sollten somit abgebaut werden.
    Schwups..so schnell kann man net gucken, waren die Zelte wieder gefüllt mit neuen netten, liebenswerten und hochwillkommenen unser Land bereichernden Neubürgern.
    APPLAUS APPLAUS!

    Und was ich ganz toll finde, nun wissen die Verantwortlichen nicht, wie es weitergehen soll und sind total hilf- und ratlos.

    Es MUSS UNBEDINGT noch schlimmer kommen und die, die uns das einbrockt haben, sollen endlich persönlich konfrontiert werden.

    Da ist doch die Sache auf einem guten Weg.

  25. Das Thema auf Wirtschaftsflüchtlinge aus Rumänien oder Bulgarien abzuwälzen, ist billig.

    Es geht nicht um Koreaner, Spanier, Italiener,Griechen, Dänen, Engländer, Franzosen oder Süd-Amerikaner.

    Es geht um Moslems, die den Bogen mit ihrer Ideologie des Weltbeherrschens und der Intoleranz überspannen. Die ständigen Forderungen und Anmaßungen gegenüber einer Mehrheit lässt die Menschen skeptisch werden.

    Auch die Lüge, der Islam sei friedlich, ist von vielen Menschen durch Medienberichte und VOR ALLEM TATSACHEN wie Christenverfolgung, Morde, Anschläge und Hinrichtungen der manigfaltigsten Art in der GANZEN WELT ein Beweis das mit dieser „Religion“ etwas nicht stimmt. Sie nicht das ist, als was sie sich verkauft. DAS MACHT DIE MENSCHEN ZU RECHT SKEPTISCH!!!

    Und da der Islam bekanntlich KEINE Rasse ist, kann von Rassismus niemals gesprochen werden. „KRITIK AM ISLAM“ ist die richtige Interprätation!

  26. Ich bin auch nicht ausländerfeinlich. Aber ich bin kriminellen und sozialbetrügerfeindlich.
    Und wenn wir diese Personen loswerden können, dann sollten wir dies tun.

  27. ot:
    Rostocker Studentin in Berlin brutal zusammengetreten.

    Der Angriff auf die 23-jährige Rostocker Studentin, der erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangt, ereignete sich bereits im Mai dieses Jahres.
    Lena* (*Name geändert) war in den frühen Morgenstunden am Kurfürstendamm auf dem Weg nach Hause, als sie ‘aus dem Nichts heraus’ mutmaßlich von zwei Jugendlichen, dem Deutsch-Türken Murat* (18, *Name geändert) und dem Bosnier Amin* (19, *Name geändert) angegriffen und verletzt wird.

    Mehrere Male wird die am Boden kauernde Frau von Fußtritten in Bauch und Nieren getroffen. Besonders erschütternd werden die Bilder an dem Punkt, als Murat zu einem heftigen Tritt ausholt und den Kopf der 23-Jährigen nur um Millimeter verfehlt. Der Schwung war so heftig, dass Murat selbst das Gleichgewicht verliert.

    http://rostockerjournal.de/news/polizeireport/rostocker-studentin-berlin-brutal-zusammengetreten/6816?fb_action_ids=10202463610650563&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map=%5B695539957136677%5D&action_type_map=%5B%22og.likes%22%5D&action_ref_map

  28. #31 Merkwuerden

    Was Forderasiaten tun ist nicht nur fordern, sondern erpressen, denn wenn man ihnen nicht nachgibt, klingt immer der drohende Unterton der Gewaltausübung mit, der gern mit etwas „weniger“ Integrationswillen pc-gerecht beschrieben wird.

  29. #12 raginhard (28. Nov 2013 18:41)
    OT–Ausnahmegenehmigung sei im öffentlichen Interesse…….

    Neues von Monika Herrmann (Grüne),
    Ob der Moni nun eine Ehrentüte gesponsert wird ?
    Wo ist eigentlich der PI Kommentator “Vollkomm stoned” abgeblieben ?
    ———————
    Moni? Wieso Moni? Ist das grüne etwa ’ne Frau?
    Bitte, das nächste Mal beischreiben.
    Noch son Teil und ich werd schwul!!

  30. Deutsche sind nicht ausländerfeindlich, schon deshalb nicht, weil in sehr vielen Familien inzwiswchen angeheiratete Schwiegertöchter, -söhne, Neffen, Nichten etc. aus dem Ausland sind. Und wer keine Migranten in der Familie hat, hat sie im Freundeskreis, in der Nachbarschaft, unter den Kollegen. Und mit den meisten in gut Kirschen essen. Und da gibt es eben auch keine Ausländerfeindlichkeit.

    Wer die so genannte Ausländerfeindlichkeit heraufbeschwört, wurde von den Vorkommentatoren bereits genannt. Es ist die deutschenfeindliche Atmosphäre, die von den (Pseudo-)Eliten verbreitet wird, die uns, das Volk, „ausdünnen“ und am Ende auslöschen will. Und da diese Eliten selber zum größten Teil Deutsche sind, ist es Selbsthass.

    Es sind verblendete, degenerierte Spinner. Und die haben das Sagen.

  31. Ich habe jahrzehnte zusammengearbeitet mit Menschen von den Philippinen, nachdem dann das Kopftuch Karriere machte bei uns in D, sahen wir uns fassungslos an und dachten: Das kann nicht wahr sein.

  32. Nach Eimeldingen würde der Dicke nie kommen, weil es ihn nicht im geringsten stört, wenn Kirchen angezündet werden.

    Nachtrag zum Brand in der evangelischen Kirche in Eimeldingen – Ursache vermutlich Brandstiftung
    Wie berichtet, brach in der Nacht zum Dienstag dieser Woche in der evangelischen Kirche in Eimeldingen ein Brand aus. Dieser führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr und verursachte Schaden in noch unbekannter Höhe. Die Kirche ist auf unbestimmte Zeit nicht mehr benutzbar. Zwischenzeitlich haben Experten der Kriminaltechnik und ein Brandsachverständiger den Brandort begutachtet. Deren Feststellungen zufolge scheidet eine technische Ursache mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Vielmehr wird Brandstiftung als Ursache angenommen. Aufgrund dessen hat die Kriminalpolizei Lörrach die weiteren Ermittlungen übernommen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=79215

  33. Die Genossen schäumen mal wieder, weil die rote Kulturkammer politisch noch nicht ausreichend installiert ist und mißliebige Kapellen ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Politbüros für Stimmung sorgen dürfen:

    http://taz.de/Proteste-gegen-FreiWild-Konzert/!128422/

    Dabei ließe sich doch so progressiv sozialistische Musik für glückliche junge Sozialisten machen (man betrachte die Gesichter im Publikum 😀 😀 😀 )

    http://www.youtube.com/watch?v=pkunjHpHMHY

  34. #17 Babieca (28. Nov 2013 18:54)

    Rausschmeißen ist schwierig. Man müßte das Problem im Vorfeld anpacken. Dabei muß man rational vorgehen und Gewalt so weit wie möglich vermeiden, aber notfalls auch ausüben. Denn wir befinden uns derzeit im Krieg mit Afrika und dem Islam. Natürlich sind die korrupten etablierten Politik-Heinis keine Ansprechpartner. Ansonsten, um Todesopfer zu vermeiden muß man irgendwo Übergangslager einrichten, wenn die Ursprungsländer den Exodus nicht stoppen wollen. Während der Lagerzeit (Internierung) mir schärfster Bewachung werden die Asylanträge zügig abgearbeitet. Wer nach Ablehnung nicht zurück will oder nicht zurückgenommen wird, gilt als Straftäter und wird innerhalb des Gefängnisses im Lager inhaftiert. Natürlich müßten die afrikanischen Länder für eine Mitarbeit gewonnen werden. Das ist alles unendlich schwierig, aber man müßte damit anfangen. Aber nochmal, diese Vorschläge gehen nicht an Merkel und nicht an Gauck. Das muß eine Opposition versuchen.

  35. Also ich habe es lieber etwas „mehr urdeutscher“. Die Welt ist voller verschiedener Kulturen und seeeeehr vielfältig. Wenn ich den Muezzin hören will, fahre ich nach Arabien und wenn ich niedliche schwarze Püppchen sehen will, nach Schwarzafrika. Vielfalt braucht Raum. Der in Deutschland ist besetzt. Ich liebe deutsche Kultur, so weit sie noch ein wenig sichtbar ist und möchte sie erhalten und weitergeben.
    Auch hier auf PI meint jeder zweite eine chinesische Ehefrau präsentieren zu müssen oder der türkische Arbeitskollege ist ja sooooo schwer in Ordnung.
    Mir passt die Entwicklung der letzten 40 Jahre überhaupt nicht und ich mache – solange es noch geht, wenigstens am heimischen Computer meinem Ärger über den Verlust der Heimat Luft.
    Man kann auch die Heimat verlieren, sogar ohne den Ort zu wechseln und genau das geschieht. In dem Moment, wo ich in meinem Land nur noch gefühlt und erlebt zu 30 % sicher sein kann, dass die fremde Person auf der Straße noch meine Sprache spricht, ist für mich die Heimat verloren. Und das ist Sch…. Da nutzt auch die gut integrierte Chinesin des einen oder anderen nichts.

    Ein Ausländeranteil der schon dominant mein Wohnumfeld bestimmt, ist nicht gut für die Seele und macht krank.

  36. „ICH HAB WAS GEGEN AUSLÄNDER!“

    Hach, ist das schön. Daß es noch im Jahre 2013, nach soundsoviel Jahrhunderten Aufklärung, nach 4 Jahrzehnten „Herrschaftsfreiem Diskurs“ immer noch Tabus gibt… herrlich, einfach herrlich!

    (In Wirklichkeit habe ich auch gar nichts gegen kulturfremde, integrationsunfähige/-willige Auslämder, insofern sie wieder in ihrer Heimat sind. Und gegen die anderen habe ich sowieso nichts 🙂

  37. #45 jackiki (28. Nov 2013 20:55)
    @ # 43 ingres
    So fängt es an. Erst entmenschlichen, danach internieren und zum Schluss…

    ———————————————–

    Habe ich doch geschrieben:_ Wenn sie nicht anerkannt werden und nicht abgeschoben werden können,einsperren; denn sonst gibt es keine Lösung. Aber man kann mir gerne eine alternative Lösung nennen.
    Man kann sie auch frei lassen und in Berlin ihnen die öffentlichen Plätze überlassen die sie gegen die Polizei kämpfend verteidigen. Ich hatte doch geschrieben; es ist Krieg! Oder etwa nicht.

  38. #36

    Eine hilflose junge Frau überfallen und verprügeln und ihr am Boden gegen den Kopf treten, das sind nur die widerlichen Mohammedaner.

    Aber das beste ist dieser Satz:

    Ein Einzelfall? Zumindest nicht für Murat und Amin, der in Deutschland Asyl genießt. Beide sind bereits mehrfach vorbestraft.

    Asylanten können sich also alles erlauben. Einheimische totreten, überfallen, rauben… und nichts passiert. Was muß man in Deutschland tun um ausgewiesen zu werden??

    Bis heute leidet die 23-jährige Rostockerin an Angst-Attacken. Sobald es dunkel wird, verlässt sie kaum noch das Haus. Von ihrem Nebenjob an einer Hotel-Rezeption, mit dem sie sich als Studentin etwas dazu verdient, fährt sie nur noch mit dem Taxi nach Hause. Das nimmt ihr die Angst, obwohl ihr das Taxi-Geld an anderer Stelle jetzt fehlt.

    http://rostockerjournal.de/news/polizeireport/rostocker-studentin-berlin-brutal-zusammengetreten/6816?fb_action_ids=10202463610650563&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map=%5B695539957136677%5D&action_type_map=%5B%22og.likes%22%5D&action_ref_map

    Es ist einfach nur zum kotzen!

  39. Dass Deutschland und die Deutschen ausländerfeindlich ist, ist der größte, undifferenzierteste Schwachsinn den ich je gehört habe!!
    Hier gibt es massig Ausländer, die ganzen Italiener mit ihren leckeren Trattorien, viele Spanier mit ihren Tapas-Bars, Südamerikaner die mit Panflöten in der Fussgängerzone stehen und mich regelmässig zum Schmunzeln bringen mit ihrer Kitschmusik, Franzosen mit tollen hochwertigen Restaurants, sehr viele Japaner, Chinesen, einige Koreaner und Thailänder, deren Küche ich liebe und die ich jede Woche zum Essen besuche.
    Alles liebe, fleissige und integrierte Menschen! Nur ein Idiot stört sich an denen!
    Aber gewalttätige und im Namen des Islam missionierende Nahost-Importe, die sich sozialschmarotzend bedienen und sonst keinen kreativen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten, die will ich hier nicht!
    Ist das denn so schwer, da zu differenzieren?

  40. Wenn es ausländerfeindlich ist, dass man einen Todeskult verabscheut, dessen angebeteter Übermensch ein widerlicher Pederast war…Dann bin ichs wohl…

  41. Niedersachsen: Grüne wollen FREIWILD-Texte durch Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien überprüfen lassen – „Nation“, „Volk“ und „Heimatliebe“ sind verdächtig.

    Auf Initiative des Rechtsrock-Experten Thomas Kuban will Thüringens Sozialministerin Heike Taubert (SPD) nun die Texte der Band durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien überprüfen lassen. In Niedersachsen drängt die Grünen-Fraktion darauf, dass sich der Landtag dieser Initiative anschließt….

    HAMBURG/HANNOVER taz | Rechtsrock – oder nicht? Seit Wochen formiert sich in Hannover Protest gegen den Auftritt der Band Frei.Wild. Eine Demonstration gegen das ausverkaufte Konzert am Freitag im Capitol ist angemeldet.

    http://www.taz.de/Proteste-gegen-FreiWild-Konzert/!128422/

  42. Warum ich hier bin, lese und schreibe?
    Weshalb ist seit 2 Jahren PI meine wichtigste Informationsquelle?
    Leicht zu verstehen.
    Meine Frau stammt aus Asien, spricht mittlerweile ein recht gutes Deutsch, kümmert sich um Haushalt und Kinder und ist dazu noch berufstätig.
    Was ist ihre Erfahrung aus 1. Hand?
    Sie sagt:
    Die Deutschen sind sehr freundlich und zuvorkommend, Hilfsbereit und ohne Vorbehalte. Die einzigen, von denen sie in der Stadt gelegentlich belästigt bzw. respektlos angelabert wird, sind die Neubürgerlichen Herrenmenschen aus dem sogenannten „Südland“.
    Fazit:
    Der Blick eines unvoreingenommenen Dritten, der noch nicht Staatlicherseits umerzogen wurde, kann für uns ein wertvoller Maßstab zur Beurteilung von Gut und Böse sein.

  43. Selbst wenn sich in der Mitte der deutschen Gesellschaft Ausländerfeindlichkeit verbreiten sollte, könnten wir relativ sicher sein, woher diese kommt: Sie wäre mit großer Wahrscheinlichkeit der Ergebnis jahrzehntelangens über die Köpfe des Volks Hinwegregieren durch die sozialistischen Einheitsparteien im Bundestag, die einfach wegsehen und weiterträumen, während deutsche Städte in muslimischer Ghettoisierung und Rechtsfreiheit versinken.

  44. Wenn es denn wirklich eine Ausländerfeindlich keit geben würde, so ist das doch nur das Ergebnis der in Deutschland praktizierten Wegseherei bei Straftaten durch ausländische Kriminelle. Der Ruf der Kriminalität verbreitet sich dann auch über unschuldige und ordentliche Ausländer. Wenn endlich Knast wieder Knast wäre, statt Sanatorium, dann würde sicher weniger Gesindel die deutschen Straßen unsicher machen. Kriminelle müssen sofort eingebuchtet werden. Im Knast muß es ihnen so ergehen, daß sie dieses Erlebnis nicht noch mal machen wollen. Im Wiederholungsfall unbedingte Abbschiebung. Man wird bald eine deutlich sinkende Ausländerfeindlichkeit verzeichnen. Das gleiche bei Missbrauch der Sozialkassen. Wer doppelt abkassiert wird sofort abgeschoben. Im Übrigen kann sich jeder Gutmensch einen oder mehrere Fütterungsneger in sein eigenes Haus holen und auf eigene Kosten verpflegen.

  45. In meiner Firma gibt es viel türkische Studenten die nebenberuflich arbeiten.
    Wir alle haben gegenseitigen Respekt.

    Aber was ich nicht mag das sind Roma die hier Friedhöfe (128 Gräber) plündern und schänden, die in meine Laube eingebrochen sind, die alte Leute am Geldautomat ausrauben, u.s.w.

  46. Die Deutschen sind in der Mehrheit nicht ausländerfeindlich. Bevor die negativen Folgen zu hoher Zuwanderung immer sichtbarer wurden, wurde in Deutschland alles Fremde geradezu angehimmelt.

    Die Deutschen sind allenfalls überfordert, wenn die Ausländerquote zu hoch wird und sie sich in eine immer anonymere und wenig solidarische Multi-Kulti-Gesellschaft integrieren müssen. Diese Integration müssen ausgerechnet die Ärmeren und Unterpriviligierten unter den Deutschen vollbringen, denn nur ihre Arbeitsplätze sind durch Zuwanderung bedroht, nur ihre Stadtteile werden zu ethnischen Gettos.

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