Der frühere australische Premierminister John Howard (Foto) hielt in London eine längere Rede mit dem Titel „One Religion is Enough“. Damit meinte er, wir bräuchten jetzt nicht noch eine Klimareligion. Er glaubt nicht an die CO2-Hysterie, will flexibel bleiben und auch Kernkraftwerke einsetzen. Die Energiepolitik sollte aber längerfristig angelegt sein und nicht kurzfristig plötzlich alles umstellen wollen. Er glaubt, daß die Zukunft immer Überraschungen bereithalten wird, auch in Energiefragen, und er denkt, daß Fracking die Karten wieder neu gemischt hat. (Die sehr vernünftige Rede steht hier!)

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18 KOMMENTARE

  1. Ach, schade. Ich dachte schon er hätte es auf das selbst in Down under schon grassierende Islam-Problem bezogen.

    Ich finde, mit solchen Nebenschauplätzen wie Klima-Hin und Klima-Her können wir uns beschäftigen, wenn das Islam-Problem gelöst wurde.

    Was nützt eine saubere Natur, wenn wir sie nicht mehr erleben können, weil wir geschächtet wurden? Was nutzt der Klimawandel, wenn sich Moslems freuen, dass sie auf Kamelen durch die mecklenburg-vorpommerschen Wanderdünen reiten können?

  2. Größtes Problem beim Fracking ist das Problem mit dem Wasser. Egal ob Grundwasser, Oberflächenwasser, Abwässer oder deren Beseitigung. Solche Probleme müssen gelöst werden, bevor man das nicht im ausreichenden Maße lösen kann ist Fracking zum Fördern kein Thema und man sollte weiterforschen.
    Auch ist Fracking immer noch viel zu teuerund lässt sich nur im großen Maße bewerkstelligen, was sich in einem bevölkerungsreichen Land wie Deutschland schwer macht, da Fracking im wahrsten Sinne des Wortes viel Platz braucht.

  3. Hihi, wenn wir den MohammedanerInnnen und Mohammedaner_innen nicht mehr das Geld verdienen und ihnen die zivilisatorischen Dienstleistungen erbringen, dann haben die gar keine Möglichkeit mehr sich längerfristig in den mecklenburg-vorpommerschen Wanderdünen zu halten. Sie fallen auch äusserlich in ihr Vormittelalter zurück und die Natur wird mit ihnen und ihrem vielzahligen Nachwuchs so verfahren, wie sie es auch vor 1400 Jahren machte, und dafür sorgte, dass die Gegend ziemlich unwirtlich wird. Kein Hartz4, kein Länderfinanzausgleich, keine Krankenhasse umsonst, kein Kindergeld, keine Leistungen aus dem Nichts. tja, dann heisst es : … „Selbst ist die Frau“

  4. @ #3 wolaufensie

    Das mag sein, aber wir haben auch nix davon 😉

    Ich mache mir wirklich keine Gedanken über den Islam in 200 oder 300 Jahren, sollte er derart schnell weiter expandieren, weil er sich dann selbst auslöschen wird.

    Nur WIR, als moderne, hoch technisierte und auch geistig fortschrittliche Gesellschaft können die Zukunftsprobleme wie Überbevölkerung, Nahrungsknappheit und eben auch Umweltfragen lösen. Ein islamische Gesellschaft hat sich ausschließlich auf das „Hecken wie Karnickel“ spezialisiert und damit langfristig ihren Untergang besiegelt.

    Das einzige, was islamische Länder heute vor dem Kollaps bewahrt, ist die moderne WESTLICHE Medizin und unsere Nahrungsmittellieferungen, sowie Technologietransfer.

    Selbst die Öl-Scheichs könnten ohne die Bohrtechnick, die Autos und Flugzeuge, die die „Ungläubigen“ für sie bauen, den Reichtum auf dem ihre arbeitsscheuen, ungebildeten Ärsche sitzen, nicht nutzen.

  5. OT:

    Der EUgH ist wieder aktiv geworden. Homosexuelle müssen als Asylbewerber anerkannt werden, wenn sie in ihren Heimatländern verfolgt werden. Nun könnte man ja meinen jetzt kommen alle Männer der 3. Welt nach Deutschland und behaupten sie seine schwul. Ich weiß jetzt nicht wie die Prüfung bis zur Anerkennnung aussieht, danach könnte man ja prüfen wen sie vergewaltigen. Aber wozu der Aufwand. Es kann doch sowieso jeder kommen, ohne dass er abgeschoben wird.

  6. #3 wolaufensie (07. Nov 2013 11:49)

    “Selbst ist die Frau”

    Mein Gott ist das schräg, ich könnt mich schon wieder wegschmeißen.
    Hast das „Intel-Logo“ an der Seite gesehen? „Women inside“, ist das blöd. 😆

  7. @ #5 ingres

    Das gibt doch einen Heidenspaß, wenn die Asylantenheime voller Schwuler und gleichzeitig voller Baukran-Fans aus dem sprenggläubigen UnKulturkreis sind 😉

  8. Nach Reformation, Aufklärung, Kommunismus, Nationalsozialismus und Waldsterbiszismus nun auch die Klimareligion als ein Meister aus Deutschland, tu felix Australia hast es da besser!

    Und welche Folgen hat die deutsche Klimareligion?

    http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article121621919/Ende-der-EEG-Privilegien-gefaehrdet-eine-Million-Jobs.html

    Ende der EEG-Privilegien gefährdet eine Million Jobs

    Die EU-Kommission droht, die Industrie-Privilegien bei der Ökostrom-Umlage zu kippen. Gelingt der Plan, sind Insolvenzen wahrscheinlich, und eine Million Jobs stehen in Deutschland auf dem Spiel.

    Und was wollen die linksgrünen Nichtsnutze?

    Sie wollen sich nach der Wahlschlappe wieder auf ihr zerstörerisches Kernthema konzentrieren:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article121624999/Die-Gruenen-besinnen-sich-wieder-auf-Oeko-Themen.html

    Die Grünen besinnen sich wieder auf Öko-Themen

    Im Grünen-Programmentwurf für die Europawahl stehen ökologische Themen im Vordergrund. Scharfe Kritik wird darin an der Kanzlerin laut, die in Brüssel „einseitig“ Interessen der Autoindustrie schütze.

  9. Er glaubt nicht an die CO2-Hysterie,…
    ++++

    Ich auch nicht!

    Die rot/grünen Klimahysteriker haben für mich total einen an der Waffel!

    Weil die Gesamtkonzentration von CO2 in der Atmosphäre im Juli 2013 nur 395,5 ppm betrug. Das entspricht nur 0,03955 % Vol. an der Erdatmosphäre.

    Jetzt behaupten diese Pfeifen, hauptsächlich vom IPPC (mit einem Zigeuner an der Spitze), dass mit einer anthropogen erzeugten Zunahme von ca. 40 ppm die Durchschnittstemperatrur der Atmosphäre in den nächsten 50 Jahren
    um 2 ° C ansteigt.
    Dann hätten wir 0,04355 % Vol. CO2 in der Erdatmosphäre.
    Wer das glaubt wird nicht selig, aber arm!

    Dabei ist 1. völlig unbewiesen, dass durch diese geringen Mengen CO2 die Temperatur der Erdatmosphäre überhaupt verändert werden.
    Es gibt nicht einen einzigen Meßwert hierfür.
    Im Gegenteil, seit ca. 10 Jahren steigt die Temperatur der Erdatmosphäre nicht mehr an.

    2. sind die Auswirkungen anderer Ursachen auf die Klimaentwicklung offensichtlich noch nicht annähernd erforscht!
    Jeden Monat gibt es neue Erkenntnisse auf dem Bazar der Klimahysteriker, die häufig an Spökenkiekerei erinnern.

    Und 3. hatte die Erdatmosphäre in der Erdgeschichte schon erheblich höher CO2-Gehalte und es war damit viel kälter als heute!

  10. #12 Eule51 (07. Nov 2013 13:14)

    …höhere CO2-Gehalte… t

    Das ist ja das Verrückte. Bevor es grüne Pflanzen gab, vor der Photosynthese war der komplette Sauerstoffanteil der Athmosphäre, diese über 20%, war alles CO2.
    Die Erde müßte eine Gluthölle gewesen sein, zumal die Sonne damals auch noch heißer war.

  11. Pflanzen lieben CO2. Als grosser Pflanzenliebhaber müsste ich ihnen davon so viel zukommen lassen, wie es eben geht. Aber ausgerechnet die Carnivoren legen da CO2-mässig was vor, das man als einfacher Normalo kaum bis gar nicht einholen kann. Und eigentlich wundert es mich, dass die Grünen nicht schon längst auf die Pro-CO2 Schiene gekommen sind. Denn mit CO2 kommt es auf der Erde zu üppigerem Ergrünen durch Pflanzenwuchs, als ohne. Leider sind ausgerechnet nur Carnivore und/oder Luxusautofahrer in der Lage den Pflanzen diesen Service zu bieten. Im Gegenteil, die Grünen unternhemen alles um das, was sie vertreten, nämlich den Planeten grüner zu machen, mit ihren dämlichen Verboten, Einschränkungen und künstlichen Verknappungen zu verhindern.

  12. Dazu ein Beitrag zum Frackingwasser (und noch ein wenig mehr)
    http://www.europaunkonventionelleserdgas.de/home/der-prozess/woraus-besteht-das-frac-wasser?gclid=CN3wv538-LACFQrN3wodIX0k9g
    Erklärt einiges.
    Die Bohrtiefen beginnen beim Fracking ab ca. 800m.
    Grundwasserspiegel beginnt bei „direkt unter der Erde“und endet bei max. 100m. Dazwischen sind wasserundurchlässige Schichten (Ton, etc)
    Die Gefahr der Begegnung von Trinkwasser und Frackingflüssigkeit ist gleich Null.
    Zusammensetzung der Flüssikeit und verwendete „Chemie“ siehe link.
    Zipfelmützen dürfen trotzdem nicht fracken, da dieses in Konkurrenz zur Energieerzeugung durch Windmühlen etc. steht und deswegen ihr vom Grünen verboten ist…

  13. Er glaubt nicht an die CO2-Hysterie, will flexibel bleiben und auch Kernkraftwerke einsetzen.

    Ja genau. Die blöde CO2 Hysterie ist schuld, dass wir alle Kernkraftwerke abschalten! Eh, nee moment, das ergibt keinen Sinn. Aber die Kernkraftgegner sind auch CO2-Hyteriker. Das ist alles weil sie böse Menschenhasser sind! Kernkraft ist gut. Darum heisst es doch auch „kerngesund“!

    und er denkt, daß Fracking die Karten wieder neu gemischt hat

    Natürlich! Fracking ist total gut. Wer behauptet, dass es Lobbyisten der Ölindustrie sind, die das für ungefährlich erklären, der ist ein böser Verschwörungstheoretiker. Das ist alles total sicher! Da gibt es ja auch Regeln. Also da muss zum Beispiel ein Betonring irgendwie in das Bohrloch. Also zumindestens irgendwo. Und die Chemikalien sind eh nicht so schlimm. Jedenfalls, wenn man da nur ganz wenig von benutzt, was sowieso immer der Fall ist, oder sein sollte. Es gibt auch genug empirische Beweise, dass es sicher ist. Es wurde schon ganz oft angewendet und bisher gab es keine verheerenden Umweltschäden. Jedenfalls nichts Erwähnenswertes. Bzw. nichts Erwähnenswertes, was an die Öffentlichkeit gelangt ist. Wenn das man nicht Beweis genug ist, dass das alles total sicher und sauber ist, dann weiss ich auch nicht…
    Ich würde das jederzeit in meinem Garten machen, aber da ist leider kein Öl.
    *Sarkasmus Ende*

    Die ganze CO2-Klima-Hysterie ist doch auch auf dem Mist der Kernkraft-Lobby gewachsen. In Deutschland hat es ihnen ja nicht soviel gebracht, aber in anderen Ländern konnten sie mit dem Schwachsinn punkten.
    Schön, dass es so viele Ideologen gibt, die statt zu denken, einfach das Gegenteil des Gegners – also Linksgrünen Schwachmaten – als die Wahrheit akzeptieren.

  14. Ach, und btw: ich brauche GAR KEINE Religion. Weder das Christentum, noch den Islam, noch den Glauben an den CO2-Holocaust, den nuklearen Heiland oder die Windrad-Teufel.

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