Es war Annette Schavan, die sich als Bundesministerin für Bildung und Forschung bis zu ihrem Abgang im Februar 2013 vehement für die Einführung des islamischen Religionsunterrichts als reguläres Unterrichtsfach in den öffentlichen Schulen der Bundesländer einsetzte (Foto: Schavan bei der Eröffnung des neuen Zentrums für islamische Theologie in Münster 2012). Sie schien dafür die notwendigen Voraussetzungen mitzubringen, da sie 12 Semester Erziehungswissenschaft, Philosophie únd katholische Theologie studiert hat und als langjährige Kultusministerin in Baden-Württemberg viele Erfahrungen sammeln konnte.

(Von Burkhard Willimsky)

Um die Integration von Muslimen zu erleichtern, sollten zukünftig alle islamischen Religionslehrer an deutschen Universitäten akademisch ausgebildet werden.

Nach Schavans fester Überzeugung würde durch
• eine entsprechende qualitätsorientierte und religionskritische Ausbildung aller islamischen Religionslehrer an deutschen Hochschulen;
• die staatliche Schulaufsicht sowie
• ein in deutscher Sprache gegebener Koranunterricht, der mit den Grundwerten unserer Verfassung vereinbar ist, wirksam zur Integration muslimischer Schüler beitragen.

Aufgrund des neuen Angebots würden sich die Muslime in Deutschland „beheimaten“, zumal die deutschen Universitäten wegen ihrer theologischen Erfahrung besonders geeignet seien, muslimischen Gelehrten und Theologen ein produktives Arbeitsfeld anzubieten, das sich auch zu einer „historisch-kritischen Methode“ im Umgang mit dem Koran entwickeln würde.

Auf den kritischen Internet-Bericht vom Juni 2012:

“Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen? Oder: Müssen viele Aussagen im Koran je nach Gläubigkeit nicht zu einer mehr oder weniger abgeschotteten Parallelgesellschaft führen, die sich schließlich zu einer unlösbar und bedrohlichen Gegengesellschaft entwickeln kann?“

antwortete das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Namen der Ministerin Schavan mit Schreiben vom 25. Juli 2012.

Als Argumente werden u. a. genannt:

• Religionsunterricht in unseren Schulen nach Art.7 des Grundgesetzes ist kein Monopol des Christentums;
• Der Staat muss die notwendigen Voraussetzungen für den Religionsunterricht schaffen;Über die Bekenntnisinhalte entscheiden jedoch allein die jeweiligen Religionsgemeinschaften;
• Der islamische Religionsunterricht an deutschen Schulen ist ein Ausdruck gelebter Religionsfreiheit;
• Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass die vom Bundesforschungsministerium finanzierten Lehrstühle von theologisch oder religionspolitisch intoleranten Personen besetzt werden;
• Der Osnabrücker Islamwissenschaftler Prof. Dr. Bülent Ucar hat am 15. Febr. 2012 im Deutschlandfunk eine klare Zusage gegeben: „Eines ist klar, die Vorgaben des Grundgesetzes sind für uns genau so bindend wie für den katholischen oder evangelischen Religionsunterricht…“;
• Die akademische Integration der Theologien konfrontiert religiöse Gemeinschaften mit der Aufgabe, ihren Glauben unter den sich wandelnden Wissensbedingungen und -horizonten immer neu auslegen zu müssen. Dies kann am besten an den künftigen speziellen Ausbildungszentren der Universitäten gelingen, deren wesentliches Element die historisch-kritische Islamauslegung / Exegese ist.

Weitere nähere Ausführungen

• zur Bedeutung und den wesentlichen Aussagen des Korans,
• über Widersprüche und Auffälligkeiten im Umgang mit dem Islam;
• zur Entwertung wesentlicher Grundrechte unserer Verfassung;
• über Auffälligkeiten in der Berichterstattung und der parteipolitischen Auseinandersetzung, die durch die ständige Inszenierung eines Freund-Feind-Bildes einen rationalen Austausch von Argumenten und Gegenargumenten verhindern und damit den Kern unseres pluralistisch und demokratisch organisierten Rechtsstaats in wesentlichen Fragen missachtet, sind im folgenden Internet-Bericht vom März 2013 beschrieben:

„Die Frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt. Oder: Durch Täuschung, Tabus, Naivität, Intoleranz und verantwortungslose Anpassung werden ständig wesentliche Grundrechte unserer Verfassung entwertet.“

Die entscheidende Frage, ob diese von staatlicher Seite immer wieder angeführten Argumente, die auf den ersten Blick für Unwissende einleuchtend erscheinen, angesichts der klaren Vorgaben im Koran überhaupt auch nur ansatzweise realisiert werden können, wird noch nicht einmal gestellt.

Würden unsere Meinungs- und Entscheidungsträger in Bund und Ländern sich mit dem Islam beschäftigen, hätten sie deutlich erkennen können, dass der im Koran fixierte Islam hauptsächlich ein Dschihadsystem ist, das vor allem durch zwei Merkmale gekennzeichnet ist:

1. durch die weltweite Verbreitung der eigenen Religion mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollsten Mitteln, wobei die Anwendung von Gewalt – wie wir in vielen islamischen Staaten täglich beobachten können – keinesfalls ausgeschlossen wird, sowie
2. durch die Selbsterhaltung und Festigung der islamischen Gemeinschaft (Umma) z.B. durch die Trennung (Segregation) der Anhänger Allahs von den ungläubigen Nichtmuslimen.

So sind Heiraten und sogar Freundschaften zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, je nach Gläubigkeit, bei uns selten oder ausgeschlossen und besonders für Musliminnen nicht selten sogar auch lebensbedrohlich. Und das in Deutschland!

Für Muslime, die den Koran als entscheidende Glaubensquelle ansehen, gibt es letztlich keine Trennung von Staat und Religion. Für sie sind die Aussagen Allahs und auch die des Propheten Mohammed unfehlbar und galten immer bzw. gelten für alle Zeiten. Das auf Allahs Offenbarungen beruhende islamische Recht (Scharia) ist für strenggläubige Muslime letztlich maßgebend und nicht unser von Menschen gemachtes Grundgesetz.

Lediglich aus taktischen Gründen sind vorübergehend Zugeständnisse erlaubt (Taqiyya). Nach dem Koran haben Muslime als höherwertige Menschen mehr Rechte als Ungläubige, da sie an Allah und seinen Propheten glauben.

Selbst gläubige Juden und Christen werden als Schriftbesitzer des Alten bzw. Neuen Testaments als Anhänger verfälschter Religionen bewertet und sollen solange bekämpft werden, bis sie sich der einzig unfehlbaren Religion Allahs unterordnen.

Wie kamen und kommen überhaupt verantwortliche deutsche Politiker oder Kirchenvertreter oder unsere Aufklärer der meinungsbestimmenden Medienwelt auf die Idee, dass die bei der Einführung des regulären schulischen Islamunterrichts beteiligten orthodoxen muslimische Verbände auf verfassungsfeindliche Kernaussagen und Prinzipien des Korans verzichten werden bzw. sie als veraltet und nicht mehr geltend darstellen können?

Diese Verbände würden doch nach ihrem Selbstverständnis den Islam verfälschen, damit Allah und Mohammed beleidigen und sich selbst der Lächerlichkeit preisgeben.

Die von der Bundesministerin Annette Schavan angegebenen Gründe zugunsten der Einführung des Islamunterrichts als versetzungsrelevantes Bekenntnisfach an öffentlichen Schulen wurden und werden heute offenbar blind von den maßgeblichen Politikern der Regierungen und Parlamente in den Bundesländern übernommen.

Offensichtlich gilt für alle Verantwortlichen in der Politik, in den Massenmedien und den Verbänden:

„Wenn selbst Annette Schavan mit ihrer umfangreichen Universitätsausbildung und ihrer langjährigen Erfahrung als Ministerin sowie Mitglied im CDU-Bundesvorstand und Vizepräsidentin im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) überzeugt ist, dass unter den o. g. Bedingungen und den gemachten Zusagen der muslimischen Verhandlungspartner ein schulischer Islamunterricht möglich ist, der mit den Grundrechten unserer Verfassung zu vereinbaren sei, dann können doch die damit verbundenen positiven Erwartungen nicht falsch sein. Dann ist es doch höchste Zeit, diesen Islamunterricht endlich auch in unseren öffentlichen Schulen einzuführen, um das friedliche Zusammenleben aller Schüler und damit das Schulklima und den Lernerfolg zu verbessern.“

These:

Die Argumente der ehemaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung sind bis heute wegweisend für alle Verantwortlichen in den Bundesländern. Sie verhindern weitgehend, dass sich die Landesregierungen und Landesparlamente vor Einführung des islamischen Religionsunterrichts kritisch mit den wesentlichen Aussagen im Koran befassen und auseinandersetzen.

Anmerkung: Das hat übrigens auch den großen Vorteil, sich selbst nicht mit dieser schwierigen und lästigen Materie ernsthaft beschäftigen zu müssen. Man lebt auch stressfreier und damit gesünder, wenn man sich nicht mit den hartnäckigen und einflussreichen Lobby-Gruppen anlegt.

Dieses blinde Vertrauen auf die Argumente der Ex-Bundesministerin führt gelegentlich zu grotesken Vorstellungen:

• Für die bekannte Vertreterin der evangelischen Kirche Margot Käßmann würden die muslimischen Schüler durch den angestrebten Islamunterricht endlich in die Lage versetzt, kritisch den eigenen Glauben zu reflektieren. Durch die völlig neue Ausbildung der islamischen Religionslehrer an einheimischen Universitäten könne ein „deutscher Islam“ entstehen, der demokratiefähig wäre und die für uns so wichtigen Werte wie Freiheit und Gleichheit vertritt. (aus „chrismon“ vom Juni 2013)

• Und einer der führenden SPD-Hoffnungsträger Thomas Oppermann ist überzeugt, dass die muslimischen Schüler durch den neuen islamischen Religionsunterricht einen differenzierten Umgang mit ihrer Religion lernen und sich dann auch argumentativ besser als heute gegen die extremistischen Salafisten wehren könnten. (aus der Sendung Anne Will vom 29. Mai 2013)

Anmerkung: Weiß Oppermann nicht, dass der Inhalt des Korans in der Schule und der Inhalt des Korans, den die Salafisten verteilen, der gleiche ist? Ist es nicht eher so, dass sich die muslimischen Schüler durch den neuen schulischen Koranunterricht viel besser als bisher mit den Salafisten verständigen können und dadurch zur Ausbreitung der verfassungsfeindlichen salafistischen Anhängerschaft gesorgt wird?

Die Politiker der Bundesregierung oder des Bundestages zeigen offenbar auch kein Interesse, koordinierend (im Sinne unserer Verfassung) den Bundesländern bei der Vertragsgestaltung mit den muslimischen Verbänden zu unterstützen. Sie sind offenbar auch heute noch von den Irrtümern ihrer ehemaligen Kollegin überzeugt, da sie ebenfalls den Koran nicht kennen.

Jedes Bundesland handelt jetzt allein – mit Ausnahme der Aleviten – nur mit Vertretern von unterschiedlichen orthodoxen Religionsverbänden bzw. Zusammenschlüssen von muslimischen Verbänden die Verträge aus, die u. a. die Einführung des islamischen Bekenntnisfaches beinhalten. Dabei repräsentieren diese Verbände nur eine relativ kleine Minderheit aller Muslime in Deutschland.

Viele liberale Muslime lehnen diese Verbände ab!

Da es im Gegensatz zu den beiden christlichen großen Glaubensgemeinschaften im Islam keine Religionsgemeinschaft gibt, wurde kurzerhand der Art.7 Abs. 3 des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt.

Die islamischen Verhandlungsführer arbeiten dagegen koordiniert unter maßgeblicher Führung der DITIB, die der ständigen Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara untersteht und direkt dem türkischen Ministerpräsidialamt angegliedert ist.

Das bedeutet, dass durch die DITIB ein von der türkischen Regierung abhängiger Verband ganz im Sinne des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan besonderen Einfluss auf die Vertragsgestaltung in Deutschland hat.

Und das nehmen wir einfach hin!

Die islamischen Verhandlungsführer begnügen sich jetzt nicht mehr mit Vereinbarungen, sondern verlangen nur noch Staatsverträge, um in den Bundesländern diverse Rechte möglichst unumstößlich zu verankern.

Die verhandlungsführenden Politiker der Landesregierungen verlassen sich offenbar blind auf die verfassungsrechtlichen Zusagen der muslimischen Verhandlungspartner.

Die Zusagen z.B. der bekannten und einflussreichen Professoren für Islamische Religionspädagogik an den Universitäten in Osnabrück und Münster, Bülent Ucar und Mouhanad Khorchide, waren widersprüchlich und sind damit nicht glaubwürdig.

An zwei Beispielen wird die Widersprüchlichkeit deutlich:

• Prof. Dr. Bülent Ucar versichert am 15. Februar 2012 im Deutschlandfunk, dass für den islamischen Religionsunterricht völlig selbstverständlich der Rahmen des Grundgesetzes gelte. Der Vorgaben des Grundgesetzes seien für den islamischen Unterricht genau so bindend wie für den katholischen oder evangelischen Religionsunterricht.

In einem anderen Interview bekennt sich Prof. Ucar als treues Mitglied der DITIB. Auf die Frage, ob Milli Görüs – eine aktive und einflussreiche islamische Bewegung, die nach Überzeugung des Bundesamtes für Verfassungsschutz westliche Demokratien völlig ablehnt – immer noch großen Einfluss auf Jugendliche habe, äußert Prof. Ucar: „Sie sind immer noch aktiv, aber hinzugekommen sind andere Gruppen, etwa die Salafisten, die viel klarer in ihren Botschaften sind, weshalb diese meines Erachtens viele Jugendliche (besser) motivieren.“ (Interview vom 14.März mit der Zeitschrift MiGAZIN)

Anmerkung: Wo bleibt Prof. Ucars deutliche Distanzierung von beiden besonders extremen islamischen Bewegungen, die erklärtermaßen den Koran über das Grundgesetz stellen und offen für die Beseitigung unseres demokratischen Rechtsstaats eintreten?

• In seinem Buch „Islam ist Barmherzigkeit“, stellt Prof. Dr. Mouhanad Khorchide seine Vision von einem modernen aufgeklärten Islam dar, der eine humanistische Religion sei, die von Gottesbarmherzigkeit, Gottesliebe und Freiheit geprägt sei. Deshalb könnten die einzelnen Gebote des Korans nicht mehr wörtlich ins heutige Leben übertragen werden. Trotzdem blieben – so Khorchide – bei solch einer Koranauslegung die Kernbotschaften des Propheten Mohammed erhalten!

Anmerkung: Bei solchen Widersprüchen von Bülent Ucar und Mouhanad Khorchide, die als moderne aufgeschlossene Ausbilder von muslimischen Religionslehren gehandelt werden, kann man doch die „Zusagen“ dieser Verhandlungspartner nicht ernst nehmen. Es sind nur Lippenbekenntnisse der Täuschung, um endlich in den Schulen im Sinne der verfassungsfeindlichen Aussagen des Korans ungeschminkt tätig werden zu können.

Warum werden die Professoren Bülent Ucar und Mouhanad Khorchide als glaubwürdige Zeugen von der Ex-Bundesministerin Annette Schavan oder etwa der Friedrich–Ebert-Stiftung präsentiert? Man müsste doch längst wissen, mit wem man es zu tun hat.

Während auch der „Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ (SVR) entscheidenden Einfluss auf maßgebliche Politiker im Bund und in den Bundesländern hat, wurden und werden namhafte Wissenschaftler, Publizisten, Menschenrechtler oder Projektleiter wie Seyran Ates, Serap Cileli, Manfred Kleine-Hartlage, Necla Kelek, Hartmut Krauss, Ahmad Mansour, Tilman Nagel oder Hans-Peter Raddatz von den Beratungen und Entscheidungen offenbar ausgeschlossen. Auch die umfangreichen Erkenntnisse von Kirsten Heisig, Heinz Buschkowsky oder Joachim Wagner werden nicht berücksichtigt.

Und Thilo Sarrazin wurde von der politischen Klasse zum Buhmann der Nation aufgebaut und dann zur Unperson abgestempelt, obgleich er mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ bei einer breiten Leserschaft einmaligen Erfolg hatte.

Warum werden Millionen Leser von Sarrazins Buch von der politischen Klasse in Deutschland verachtet?

Schließlich muss hervorgehoben werden, dass die Verbände der orthodoxen muslimischen Lobbygruppen bei ihren Verhandlungen mit den Landesregierungen durch ihren ständigen Druck immer mehr Rechte im Sinne des für sie ewig und unverändert geltenden Korans durchsetzen können.

Bei den jetzigen Verhandlungen mit der Rot-Grünen-Landesregierung in Niedersachsen haben die muslimische Verbände bereits erreicht, dass das Antiradikalisierungskonzept samt Islamisten-Checkliste von Ex-Innenminister Uwe Schünemann (CDU), das verdachtsunabhängige Kontrollen des Islamsunterrichts vorsah, beseitigt wurde.

Die muslimischen Verbände wollen sich jetzt selbst um die Problematik mit islamistischen Extremisten zu kümmern!

Damit wird die Schulaufsicht für den Islamunterricht gänzlich abgeschafft!

Es gilt in Deutschland offiziell das „politisch-korrekte“ Motto:

Der Islam hat diskussions- und alternativlos als friedliche Religion zu gelten. Basta!!!

Ergänzende Anmerkung:

Wer dieses Motto anzweifelt, wird schnell von unseren Meinungs- und Entscheidungsträgern wahlweise als Rechtspopulist, als Fischer am rechten Rand, als Rassist oder als gruppenbezogener Menschenfeind bezeichnet, von dem man sich am besten fernhält.

Diese andersartigen Selbstdenker gelten jetzt bei uns als Parias und werden aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen.

Die Herausgeber und Intendanten sorgen dafür, dass höchstens über solche von der offiziellen Gesellschaft Ausgestoßenen geredet wird, jedoch nicht mehr mit ihnen.

Zu Gesprächsrunden im Fernsehen werden sie nicht mehr eingeladen und Artikel von ihnen nicht mehr zur Diskussion veröffentlicht. Oder, wenn es nicht zu umgehen ist, beträgt die Zusammensetzung in politischen Talk-Runden 5:1.

Die aktuelle neue dreiste Forderung dieser unterrichtgebenden Verbände in Niedersachsen lautet: Authentischer Islamunterricht erfordert auch entsprechende überzeugte Religionslehrerinnen, die das Recht haben müssen, auch außerhalb des Unterrichtsraumes in der Schule und auf dem Schulhof das Kopftuch zu tragen.

Sie würden sonst diskriminiert!!!

Bei Akzeptanz dieser Forderung durch das Landesparlament Niedersachsens würde das Neutralitätsgebot der Schule beseitigt!

Fazit:

Bei Muslimen, die an die Unfehlbarkeit Allahs und seines Propheten Mohammed glauben und den Koran kennen, ist schon heute in Deutschland deutlich zu erkennen, dass bei ihnen statt mehr Integration immer häufiger mehr Segregation angesagt ist.

Der islamische Religionsunterricht als reguläres Bekenntnisfach wird zum Türöffner für verfassungsfeindliche Kernaussagen im Koran.

Die Integration muslimischer Schüler wird dadurch weiter erschwert bzw. verhindert.

Selbst für jeden Laien wird sichtbar: Die innerschulischen Probleme werden weiter zunehmen!

Als Ergebnis ist festzustellen:

Die vielen wegweisenden hehren Ziele und Erwartungen, die Annette Schavan mit der Einführung des Islamunterrichts verbunden hat, erweisen sich schon heute als kontraproduktiv.

Frau Bundesministerin a. D.: Sie haben den Bundesländern ein Kuckucksei ins Nest gelegt!!!



Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie
Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. Bei all den SchavanInnen dieser bunten Republik gibt es exakt zwei Möglichkeiten:
    entweder ist es schlichte Dummheit, oder aber knallhartes Kalkül.
    Ich tippe auf eine Mixtur aus Beidem….

  2. OT:

    *** Bonn ist pleite ***

    Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn ist de facto pleite. Dies mussten der SPD-Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und sein Stadtkämmerer Ludger Sander (CDU) nun der Öffentlichkeit bekannt geben. Sander, sozusagen der „kommunale Finanzminister“, musste mit sofortiger Wirkung eine Haushalts-Sperre für die städtischen Ausgaben verhängen.

    Grund dafür ist das aus dem Ruder laufende Doppel-Budget 2013/2014. Für 2013 wird ein Fehlbetragsanstieg von 28 Millionen Euro erwartet, 2013 sogar von 55 Millionen Euro. Zukünftig dürfen in einer quasi Notstandsverwaltung nur mehr Pflichtausgaben bedient werden.
    unzensuriert.at

  3. Hahaha!

    Diese Kampflesbe und Titelbetrügerin lacht sich doch schlapp über die dummen Deutschen, die jetzt ihre fürstliche Rente finanzieren.

    Kuckucksei?

    Schavan hatte weder Durchblick, noch Interesse an diesen Themen. Es ging ihr nur darum „etwas zu machen“. Die Diss hat sie allerdings nicht gemacht. Die war billig eingekauft, wie man so sagt.

    Und jetzt albert sie bei der LMU herum…

  4. #1 Urviech (08. Nov 2013 19:46)

    Urviech hat schon Recht!

    Es ist ein Mix zwischen Dummerchen und Teufelchen!

    Sie ist so dumm wie das naive Kalb, das noch seinen Metzger auswählt der es dann schlachtet.

    Sie ist ein Teufelchen, da sie weiss was für satanische Verse im Kloran steht: 187 Mal kommt das Wort „töten“ vor, 25 Mal im Imperativ!

  5. Schulpolitik ist Ländersache. Trotzdem war es die CDU, die Hessische CDU, die den Islamunterricht in öffentlichen Schulen in Hessen eingeführt hat. Ebenso wurde eine Dame mit islamischen Kopftuch bei der Polizei eingestellt. Die CDU hat im Bund und in Hessen die Wahl gewonnen, weil sich die Wähler nach konservativer Politik sehnen. Die konservative Politik gibt es aber auch bei der CDU schon lange nicht mehr.

  6. Das tut schon wirklich weh, so etwas zu lesen:

    1. „• ein in deutscher Sprache gegebener Koranunterricht, der mit den Grundwerten unserer Verfassung vereinbar ist, wirksam zur Integration muslimischer Schüler beitragen. “
    Wenn die „heilige Schrift“ der betreffenden Religion in herausragenden Teilen völlig (!) unvereinbar mit unserer Verfassung ist, wie kann das dann der Koranunterricht sein? Wird der Koran dafür zensiert? Geht es noch realitätsferner??

    2. „• Der Staat muss die notwendigen Voraussetzungen für den Religionsunterricht schaffen;Über die Bekenntnisinhalte entscheiden jedoch allein die jeweiligen Religionsgemeinschaften;“
    Eben! Und die Bekenntnisinhalte des Islams werden schon seit 1400 Jahren nicht geändert und das wird auch noch der Fall sein, wenn die Bücher, die den Namen Schavan erwähnen, bereits zu Staub zerfallen sind.

    Beschäftigt sich eigentlich irgendwann einmal ein Staatssekretär oder einer seiner ihm zuarbeitenden Mitarbeiter ehrlich und ergebnisoffen (!) mit dem Islam im Allgemeinen und dem Koran im Besonderen? Darf ich, als Melkkuh dieses Systems, welches sich auf die Fahnen geschrieben hat, zu entscheiden, was gut oder schlecht für mich ist, nicht endlich einmal erwarten???

    Der Artikel ist wirklich gut, er sollte einer viel größeren Leserschaft zugänglich gemacht werden. Allein, es würde den meisten an den Hintergründen fehlen!

    Das Ucar und Khorchide nun die Gesichter des Islams in Deutschland sind, wundert mich nicht. Man lässt sich doch gerne etwas von „modernen“ und smarten, „gemäßgten“ Moslems ins Ohr säuseln. Die müssen es ja schließlich wissen und das ersetzt selbstverständlich die eigene Lektüre der betreffenden Schriften. Da kann man auch glatt einmal vergessen, dass diese nur die Maske einer ultra-faschistischen Ideologie ist, die sich als Religion ausgibt und die politische Herrschaft über alles Lebende anstrebt.

    Bitte mehr solcher Artikel und möglichst in den auflagenstärksten Organen platzieren, auch wenn das Geld kostet. Vielen Pi-Lesern (mir auch) ist das wirklich Geld wert!

  7. In den Schulen wird nicht der authentische Islam unterrichtet, sondern das Märchen von einer frieldichen Religion die das selbe Gottesverständnis wie die Christen teile.

    Wer aber letztendlich den Religionsunterricht gestaltet bzw. für seine Absichten missbraucht wird sich zeigen.

    Sabatina James erklärt es hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=G3zls-hYoXE

    Wir sehen auch jetzt dass „friedliche Muslime“ nach Syrien reisen um dort „humanitäre Hilfe“ zu leisten. Genauer gesagt Sterbehilfe durch das töten von Menschen wie es Mohammed vorgelebt hat.

    Kein Religionsunterricht mehr sondern Ethik- und Werteunterricht für alle Kinder. Kinder müssen ein gemeinsames Verständnis für das Zusammenleben entwicklen und nicht konfessionell gespalten werden.

  8. Tja, wie man es dreht und wendet, von „im Einklang mit dem Grundgesetz“ kann beim Islam nie die Rede sein.

    Es sei denn, das Abschlachten, Hassen und Verfolgen von Andersdenkenden wäre nach 70 Jahren wieder verfassungskonform.

    Mein Koran, Sure 9, Vers 5:

    „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    Das Spiel mit dem Umformulieren dieses Verses, so dass die Mohammedaner die zu Verfolgenden sind, erspare ich mir heute.
    😉

  9. Was Bülent Ucar anbelangt:
    in Kreisen der Islamwissenschaft beginnt man sich zu fragen, ob mit dessen wissenschaftlicher Arbeit alles sauber sein kann.
    Die abenteuerlich hohe Zahl an Publikationen legt nämlich den Verdacht nahe, daß er ziemlich viel „Recycling“ betreibt, sowohl bei anderen, als auch bei sich selber.
    Wissenschaftliches „Eigenblutdoping“ sozusagen. Falls seine Diss. tatsächlich vor der Publikation in Deutschland schon einmal vorher in der Türkei publiziert worden ist, wäre das ein ziemlich dickes Plagiat.

    By the way, wo ist die Habil. einzusehen?

  10. Religiöse Volksverdummung als Schulfach!
    DAS IST VÖLLIG „ENTARTETE“ SCHULPOLITIK!!
    Wer wählt blos solche Parteien bzw. Volksvertreter? Man fasst es nicht.

  11. Hallo,
    zu einem ähnlichen Artikel hatte ich einmal eine Frage gestellt, die ist aber wohl untergegangen… Herr Schachtschneider hatte zum Thema Islamunterricht ja einige Arbeiten abgegeben, die hier eingehend zitiert und positiv kommentiert wurden. Ohne Endergebnis…

    Meine Frage lautete damals vor allem an die Juristen unter uns:

    Welches Gericht wäre verantwortlich, wenn man Klage erheben würde? Landes- oder Bundesverfassungsgericht? Wäre eine Sammelklage angebracht usw…

    Ich wollte eben nicht lamentieren, sondern etwas tun…

  12. Das Leitbuch des Islam läßt keine Zweifel zu.

    Es ist die Dummheit unserer verhätschelten Schah-Wahnnigen zu glauben,man könne zeitgeistige Soft- Interpretationen des kriegslüsternen Buches etablieren.
    Ein folgenschwerer Irrtum,den wir als Volk ausbaden werden müssen.

    An einer vermurksten Speise durch schlechte Ingredienzen,läßt sich später nichts mehr korrigieren.
    Schlaue Muslime(durch Geburt),die es auch gibt wissen,ihr Buch taugt nichts,es ist seit 1400 Jahren irreparabel verpfuscht.

    Dummdeutsche kapieren das aber nicht,bis sie das Messer an ihrer Kehle spüren.Ich verachte diese Leute!

  13. • Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass die vom Bundesforschungsministerium finanzierten Lehrstühle von theologisch oder religionspolitisch intoleranten Personen besetzt werden;

    Richtig. Denn diese haben daran von vorn herein erst gar kein Interesse.

  14. Ich würde nicht immer gleich Täuschung unterstellen (Bülent Ucar & Mouhanad Khorchide). Das auf einem, ohne jedes Korrektiv (da Abbildverbot), basierende Denken von Mohammedanern macht eben, gegenüber der analytisch-abendländischen Denkart, einfach „mehr“ möglich!
    Gerade aber dieser Umstand ist es, der uns zu einem erbitterten Widerstand verpflichtet. Schavan und Konsorten können da, in ihrer stolzen Einfalt, nur als 5.Kolonne gelten.

  15. .. vielleicht weiß und kennt sie ja überhaupt nichts vom Koran. Vielleicht hat sie noch nie eine Zeile im Koran gelesen. (Muß die Frage erlaubt sein, wie kann jemand über etwas entscheiden, dass er nicht kennt??) Vielleicht glaubt sie ja wirklich, dass der ‚Islam‘ Frieden heißt und Frieden bringt .. Nun, .. oder wenn man selbst keinen Plan hat, dann vertraut man denen, die einen Plan haben z.B. Schäuble, .. und die anderen .. Für mich sieht das so aus, dass der Islam mit echtem Kalkül in Deutschland reingedrückt werden soll. Es ist eigentlich Verrat von Innen. Es ist einfach nur unglaublich.

  16. Jetzt in „ARTE“

    „Unter Verdacht“
    Zwei Türken (wirklich wahr) schlagen einen zivilcouragierten Polizisten ins Krankenhaus.

    Ross und Reiter werden genannt.

    Aber ich habe so eine Vorahnung.

  17. Nach dem Koran haben Muslime als höherwertige Menschen mehr Rechte als Ungläubige, da sie an Allah und seinen Propheten glauben.

    Es ist schon faszinierend, wie sich sogar in solchen Textbeiträgen derartige Formulierungen einschleichen.

  18. In Ergänzung zum obigen Beitrag erschien bereits 2010 im Blog der Islamwissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schroeter ein lesenswerter Aufsatz „Demokratie und Islam – zur Einführung des Islam-Unterrichts an deutschen Schulen“ eine scharfe Kritik, die belegt, dass der Islam-Unterricht an deutschen Schulen grundgesetzwidrig ist. Demokratie und Islam sind unvereinbar! Der Hauptantreiber bei der Einführung des Islam-Unterrichts war allerdings der frühere MP in Niedersachsen und spätere Bundespräsident Wulff. Ihm folgten aber alle „C“DU-regierten Länder und auch die Bayern-„C“SU unter Seehofer. Wenn die Katholikinnen (Dr.) Schavan und ihre Busenfreundin Böhmer noch eines draufsetzten und den Islam in den Rang einer Wissenschaft erhoben, zeigt es nur, wie dumm diese „Pädagoginnen“ sind. Wer einmal mit dem Büro Schavan zu tun hatte, stellte schnell fest, dass auch die Mitarbeiterinnen von aufgeblasener Arroganz durchdrungen waren und ihrer Vorgesetzten in nichts nachstanden. Wieder einmal bewahrheitete sich, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Wann wird endlich auch Prof. Böhmer abtreten müssen? Ist ihre Doktorarbeit schon durchgesehen?
    Der Blog von Hiltrud Schroeter: http://www.schroeter.wordpress.com

  19. Schavan war schon von jeher, auch als Kultusminister in BW ohne Rueckgrat und erfuellte durch sog. Reformen??? die Ansprueche des linksliberalen Lagers und wurde als „fortschrittlich“ gefeiert.

    Vielleicht hatte sie deshalb einen so engen Draht zur Murksel, die auf gleicher Wellenlaenge wie sie tickt.;

  20. #23 kontraproduktiv (08. Nov 2013 20:44)
    Mein eigener Kommentar.

    Ich hatte recht.
    Und das nach nur 30 Minuten, in denen oich den Film sah, hatte ich bereits das Gefühl, dass sich der Film komplett dreht.

    Schuld an allem Übel sind mal wieder wir Deutsche in Form von Staatsanwalt und Politik.

    Von Beleidigung, widerstand gegen einen Polizeibeamten ausser Dienst, versuchter räuberischer Erpressung, .. keine Rede mehr.

    Die Selbstgeißelung in „unseren“ Medien nimmt kein Ende.

  21. # 28 kontraproduktiv

    Wir können sie (ÖR, Medien) zwar nicht zwingen, die Wahrheit zu zeigen, aber wir zwingen sie, immer dreister zu lügen! 🙂

  22. @ Burkhard Willimsky

    Danke für ihren sehr guten Artikel. Ich arbeite im Hintergrund sehr intesiv an dem Thema und werde gegebenenfalls weiteres zu diesem Thema veröffentlichen.

  23. Wir haben den islamischen Unterricht also Frau Schawan zu verdanken.
    Das sollten wir ml festhalten!

  24. Ich liebe Euch doch alle:

    Frau Doktor Anette,
    Herrn Doktor Freiherr,
    Frau Doktor Silvana und diesen
    Herrn Doktor Jorgo aus Griechenland.

    Der Sender Jerewan sagt: Im Prinzip: Ja,
    doch der Bundes-Polit-Bildungs-Bürger
    ist ganz besonders doof, wie man sieht.

  25. Der Autor dieses Artikels wirft Prof. Dr. Mouhanad Khorchide vor, dass seine Zusagen widersprüchlich gewesen sind und er beim Reformieren des Islams nicht konsequent ist. Aber inzwischen wird Khorchide von Aiman Mazyek und den anderen Vertretern der großen Islamverbände massiv attackiert.

    Während der Errichtung des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Münster ist, um die Zustimmung der deutschen Bevölkerung zu gewinnen, zuerst der sehr kritische, viele Dogmen in Frage stellende Sven Kalisch als Professor verpflchtet worden. Aber Kalisch ist bald auf Betreiben der Islamverbände abgesägt worden. Um die Akzeptanz der Bevölkerung zu erhalten, ist dann der sehr liberale, reformfreudige Mouhanad Khorchide als sein Nachfolger verpflichtet worden. Aber inzwischen ist die Errichtung des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Münster abgeschlossen. Da deshalb die Zustimmung der Bevölkerung nicht mehr benötigt wird, versuchen Leute wie Aiman Mazyek jetzt offensichtlich, auch Khorchide abzusägen und durch einen Fundamentalisten zu ersetzen.

    Der Sendungsbewusste

    (. . . . . .)
    Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime wirft Khorchide nicht nur vor, er stimme sich mit den Verbänden nicht über Lehrinhalte und -personal ab, sondern auch zu wenig wissenschaftlich zu arbeiten – mit anderen Worten: Er mache in Münster, was er wolle. Mazyeks Attacke gipfelte in der Forderung, das Zentrum solle seine Arbeit vorerst ruhen lassen, bis eine Einigung mit den Verbänden gefunden sei.
    (. . . . . .)
    Aiman Mazyek hat jetzt angekündigt, die großen Islam-Verbände würden in Kürze ein theologisches Gutachten herausgeben, das Khorchides Theologie „Punkt für Punkt“ unter die Lupe nehme.
    (. . . . . .)

  26. Maria, Fatima Böhmer (CDU), Ministerin für Lebensfreude, Willkommenskultur und nationale Kulturbereicherung, ist ebenso eine Deutschlandabschafferin wie Schavan:

    Der Schwerpunkt des politischen Handelns von Frau Maria, Fatima Böhmer in der systematischen Zerstörung des in Jahrtausenden gewachsenen deutschen Volkes. Ihre Gleichgültigkeit den Rechten und Interessen der angestammten deutschen Bevölkerung gegenüber gipfelt in dem Zitat: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Mit „diesen Menschen“ meint Frau Böhmer natürlich Migranten, die in immer größerer Zahl unser Land überfluten und uns Autochthonen damit die angestammte Heimat entfremden. Darüberhinaus sind in zunehmendem Maße Deutsche die Opfer der kriminellen „Herzlichkeit“ „dieser Menschen“…

    http://news25.de/news.php?id=89299&storyid=1383952940895

  27. ***Der islamische Religionsunterricht als reguläres Bekenntnisfach wird zum Türöffner für verfassungsfeindliche Kernaussagen im Koran.***

    Diese Aussage werden gelebt und so lange gelebt, bis der Koran als politisch-religiöse Konspiration endlich verboten wird.

    Ein Verbot, dass Bekenntnisfreiheit laut Grundgesetz nicht erreichen kann, hat jedoch zu erfolgen, wenn unmündige Kinder und Jugendliche mit einer Bekenntnisfreiheit erzogen werden, die sie seelisch-geistig zu Krüppeln macht. Der Inhalt des Korans ist Körperverletzung, die geistige Gesundheit der mit dem Koran erzogenen Kinder ist zerstört.

    Ein Staat, der Milliarden für die Einschleusung dieses Verbrechens investiert, kann die Eidesformel der Staatsbediensteten und seiner Unterwürfigen abschaffen. Der Schaden der Deutschland entsteht, wird nicht mehr zu beheben sein.

    Schon heute leben sie im Einwanderungsland und schächten vor deinen Augen. Es kümmert diese Gesinnungsideologen nicht, ob sie hier in Deutschland ein Tierschutzgesetz vorfinden. Sie haben ihre Helfer in der Politik und Justiz, die die Grundlage islamischer „Rechtsvorstellen“ schützen.

  28. Ich halte einen religiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen für völlig aussichtslos.

    „Denen gehört das Paradies, die in Allahs Weg streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung.“

    Welcher Dialog soll hier stattfinden? Was passiert dann erst, wenn Pakistan als Nuklear-Discounter seine Produkte vertreibt? Dagegen ist die Zuwanderung heute dann nur ein leichter Luftzug. Das hieße dann für mich:
    Kreuzzug im eigenen Land?

  29. Wir brauchen weder Islam noch Islamunterricht. Islam gehört nicht zu uns und ist auch kein Teil Deutschlands. Islam mag ein Teil von Buntland sein. Buntland ist aber nicht mein Land und ich bin kein Teil davon. Buntland abschaffen! Wir müssen wieder deutsch werden. Damit dieses Land wieder deutsch wird.

  30. “Was uns trennt ist nicht das Verbindende und was uns verbindet hebt nicht das Trennende auf!”

    Alleine danach gehandelt, gäbe es keine Kuckuckseier mehr…

    #16 WahrerSozialDemokrat (08. Nov 2013 20:28)

    Sehr schön. Das erinnert an Carl Schmitt:

    Gegen alle Versuche, die fundamentale Scheidung von Freund und Feind zu umgehen, wie sie vor allem in Deutschland nach 1945 üblich wurden, behauptete Schmitt, daß ein Volk nur durch Verleugnung seiner eigenen politischen Identität dahin kommen könne, die Entscheidung zwischen Freund und Feind vermeiden zu wollen.

    „Solange ein Volk in der Sphäre des Politischen existiert, muß es, wenn auch nur für den extremsten Fall – über dessen Vorliegen es aber selbst entscheidet – die Unterscheidung von Freund und Feind selber bestimmen. Darin liegt das Wesen seiner politischen Existenz.“

    Wenn man diesen Satz auf unsere Lage bezieht, ergibt sich sofort der denkbar schlechteste Eindruck von der Außen- und Sicherheitspolitik der gegenwärtigen Bundesregierung. Innenpolitische Probleme und Parteiinteressen bei Wahlkämpfen wirken stärker auf das Regierungshandeln als reale Bedrohungen des Landes und langfristige Strategien zur Wahrung nationaler Interessen.

    http://www.sezession.de/7844/freund-oder-feind-zur-aktualitaet-carl-schmitts.html

  31. Neuerung

    Ein Mensch, seit Jahren schulbewährt,
    ist ganz entsetzt, als er erfährt,
    dass man das neue Fach „Islam“
    seit kurzem in den Lehrplan nahm.
    Lehrt man an allen Schulen gar,
    dass Mohammed ein Mörder war?

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%

  32. Tja, die CDU mal wieder.

    Soll ja sowas wie das kleinere Übel sein und findet weiterhin massenhaft Deppen, die die wählen.

    Habe gehört, es sollen bei der letzten Bundestagswahl über 40% gewesen sein.

    Deutschland wird in der Hauptsache von seinen CDU -, CSU, und FDP-Wählern abgeschafft.

    Nix da mit Claudia Roth oder den bösen „LinksRotGrünen“.

  33. aaahh, ich habs. Macht euch keine Sorgen. Es ist alles im ‚Grünen‘ Bereich. No Problem. Peace.

    Unsere gut ausgebildeten, kritischen Schüler und Nachwuchs sind durch unsere Qualitätspresse und investigativen Medien gut vorbereitet auf die offensichtlichen Widersprüche des Islam. Sie können mit der Dialektik eines Karl Marx These und Antithese unterscheiden. Deswegen müssen sie vollgestopft werden mit dem ’schlechten‘ Wissen des Islam, damit sie das Gute finden könnnen! ????

Comments are closed.