Die Hamburger Morgenpost beschreibt in einem Artikel politisch korrekt ein Ereignis, das tausendfach in Deutschland vorkommt.

(Von Clausen)

Zitat:

Rahlstedt: Messer-Attacke auf 37-Jährigen

Durch mehrere Stiche ist ein 37-jähriger Mann am Samstagabend in Rahlstedt lebensgefährlich verletzt worden. Die Mordkommission ermittelt wegen versuchter Tötung.

Verdächtigt wird nach ersten Erkenntnissen ein 44 Jahre alter Mann. Er soll während einer bewaffneten Auseinandersetzung, an der eine Gruppe von etwa einem Dutzend Menschen beteiligt war, den 37-Jährigen mit dem Messer attackiert haben.

Das Opfer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.

Hintergrund des Angriffs ist vermutlich ein Familienstreit: Der Mann soll sich zusammen mit einem Bekannten (26) mit seinem Schwager (30) verabredet haben, um einen Streit zu klären. Der erschien zu dem Treffen aber nicht allein, sondern in Begleitung einer Gruppe. Als der Streit bereits beigelegt schien, wurde der 37-Jährige plötzlich aus der Gruppe heraus mit einem Totschläger angegriffen. Daraufhin zog sein Begleiter einen Baseballschläger und attackierte den Angreifer. Der wiederum griff zum Messer und stach auf sein Opfer ein.

Aha, eine bewaffnete Auseinandersetzung, an der eine Menschengruppe beteiligt war. Um welche Gruppe es sich da gehandelt haben mag, verschweigt die Zeitung. Ein Mann verabredet sich mit dem Familienclan, um einen Familienstreit zu klären. Mir fällt nur eine einzige Gruppe ein, die Familienstreitigkeiten mit dem Messer, Totschläger oder auch Baseballschläger regelt. Warum wird nicht gesagt, wer da das Messer schwingt? Es wäre doch nur die Wahrheit! Und Wahrheit hat NICHTS mit Diskriminierung zu tun!

Wer mag es wohl gewesen sein? Norweger? Franzosen? Italiener? Deutsche?

Die erste richtige Antwort wird mit einem Halbmond belohnt!

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60 KOMMENTARE

  1. In Velbert (nähe Essen) wurde gestern auch ein Kurde abgestochen. Innerhalb weniger Minuten kamen hunderte von Familienangehörige aus allen Löchern.

    Das dürfte morgen bestimmt in der Zeitung stehen.

  2. Aha, eine bewaffnete Auseinandersetzung, an der eine Menschengruppe beteiligt war. Um welche Gruppe es sich da gehandelt haben mag, verschweigt die Zeitung. Ein Mann verabredet sich mit dem Familienclan, um einen Familienstreit zu klären. Mir fällt nur eine einzige Gruppe ein, die Familienstreitigkeiten mit dem Messer, Totschläger oder auch Baseballschläger regelt. Warum wird nicht gesagt, wer da das Messer schwingt? Es wäre doch nur die Wahrheit! Und Wahrheit hat NICHTS mit Diskriminierung zu tun!

    “Wer die Wahrheit ausspricht, begeht kein Verbrechen.”

    http://www.spiegel.de/spiegel/index-7408.html

    “Wer die Wahrheit ausspricht, begeht kein Verbrechen.”

    Wer mag es wohl gewesen sein? Norweger? Franzosen? Italiener? Deutsche?

    Inuit ❓ Yanomami ❓ oder Angehörige der Mashco-Piro ❓

    Bekomme ich jetzt den Prei? 😀

  3. Also darf ich?
    Danke. Wer mitsingen will, darf es gerne tun:

    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.

  4. 2014 wird es noch mehr, wenn all die ausländischen „Fachkräfte“ und Kulturbereicherer kommen.
    Schützt euch vor denen so gut ihr könnt selber.

    (Polizei kannste vergessen… die kommt erst wenn es zu spät ist.)
    ———————————–

    Verhaftung in München Bettel-Mafia tötet Rentnerin († 83)

    Die Täter fesseln und knebeln Johanna T. Die Seniorin erstickt qualvoll. Münchner Polizisten können die Mörder fassen.
    München – Cosmin T. (21) und Ioan S. (34) setzten sich nach München ab. Den beiden Mitgliedern der Bettel-Mafia wurde der Boden nach dem brutalen Mord an der 83-Jährigen in Salzburg zu heiß. In Gräfelfing suchten sie nach neuen Opfern. Doch die Polizei erwischte sie vorher.
    Zwei abgerissene Gestalten schnorrten am Dienstag in Gräfelfing auf der Straße wahllos Leute an. Routiniert zogen Cosmin T. und Ioan S. ihre Show vom armen Bettler durch. Manchmal klingelten sie an Haustüren. Sie waren auf der Suche nach gutgläubigen Opfern, denen sie ein paar Euros abschwatzen konnten.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.verhaftung-in-muenchen-bettel-mafia-toetet-rentnerin-83.31037cf6-3c4d-4bd4-b4fd-3aaa4fe82adb.html

  5. Ich habe gehört, dass es sich hier um einen Streit zwischen Familie Müller und Familie Schmidt gehandelt hat.

    Aber regt euch doch nicht auf, ist doch gut wenn die sich gegenseitig messern.

  6. Verwenden unsere Kulturbereicherer eigentlich Messer aus Solingen? Wenn dem so ist, brauchte man sich keine Sorgen um die Prosperität dieses Gewerbes machen. Traurig aber wahr.

  7. Es macht mich ein Stück weit betroffen, denn in erster Linie hat es sich doch dabei um Menschen gehandelt.
    Sicher befanden sie sich durch ihre „schwere Kindheit“ in einem „Verbotsirrtum“ und man wird wohl mit einer gewissen „Haftempfindlichkeit“ rechnen müssen. Letztlich sind sie doch aber „eine Bereicherung für uns alle“!

  8. Tja, wenn er denn über mehr als 1 Mitglied verfügen würde (Beate Zschäpe), dann würde ich natürlich sofort auf den NSU tippen !

  9. Das können nur Mitglieder der Senioren-Tanzsport-Gruppe „Harmonia“ aus Hamburg-Rahlstedt gewesen sein !
    Andere Menschen fallen mir da jetzt nicht ein !!!

  10. Ich empfinde es als Diskriminierung der Deutschen, dass sie durch Weglassen der Herkunft der Tätergruppen immer wieder mit solchen Verbrechen in Verbindung gebracht werden.

    Wenn das im Ausland einer liest, heißt es dann: „Ah ja, sieh an, die Deutschen wieder. Was für ein kriminelles Volk.“

  11. Bei diesem aktuellen Messer-Ehrenmord an einer Deutschen wird die Täterherkunft genannt; Türke:

    „Sie hatte mit ihrer Ehe abgeschlossen“
    Nach dem Mord an der 30-Jährigen in Wülfel versuchen Kollegen und Nachbarn die Tat zu verarbeiten. Geahnt hat niemand etwas. Eigentlich war das Verhältnis zwischen dem Opfer und ihrem Mann geklärt. Einen Tag nach der Tat werden außerdem weitere Details bekannt.
    Wülfel. Einen Tag nach dem Mord an einer 30-jährigen Erzieherin in Wülfel sitzt der Schock bei Nachbarn und Kollegen noch immer tief. Vor dem Eingang des Mehrfamilienhauses in der Pieperstraße haben Anwohner Blumen, Kerzen und kleine Engelsfiguren abgelegt. „Das konnte niemand ahnen“, erzählt eine Nachbarin. „Zwischen Vanessa und ihrem Mann war eigentlich alles geregelt.“ Den 30-jährigen Türken, der in der Nacht zu Mittwoch seine getrennt von ihm lebende Frau erstach und deren neuen Lebensgefährten schwer verletzte, hatten die Bewohner des Hauses schon länger nicht mehr gesehen. „Vanessa hatte mit der Ehe abgeschlossen“, sagt die Nachbarin. Deshalb habe sie auch eine neue Beziehung angefangen.

    Doch für ihren Ehemann, der schon länger am Kronsberg leben soll, war die Ehe mit der Erzieherin offenbar noch nicht zu Ende. Gegen 2 Uhr kletterte er auf das Dach des Wohnkomplexes und drang über den Balkon in die Wohnung seiner Frau ein. Dort griff er sie und ihren 27 Jahre alten Freund an. Selbst die Tatsache, dass sich sein zweijähriger Sohn auch in der Wohnung befand, hielt ihn nicht von seiner brutalen Tat ab. […]
    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Sued/Nachbarn-versuchen-Bluttat-in-Hannover-Wuelfel-zu-verarbeiten

  12. OT:

    die Rentner werden auch von der neuen Regierung betrogen:
    Eigentlich müsste der Rentenbeitrag zum Jahreswechsel von 18,9 auf 18,3 Prozent sinken. Doch Union und SPD planen dies offenbar zu verhindern. Einem Zeitungsbericht zufolge soll eine entsprechende Gesetzesänderung noch während der Koalitionsverhandlungen eingeleitet werden.

    Union und SPD bereiten einem Zeitungsbericht zufolge einen Zugriff auf die gut gefüllte Rentenkasse vor. Um neue Rentenleistungen finanzieren zu können, wollen die designierten Koalitionspartner verhindern, dass der Rentenbeitragssatz zum Jahreswechsel automatisch von 18,9 auf 18,3 Prozent sinkt, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom Montag vorab berichtet. SPD und Union seien sich ungeachtet des scharfen Protests von Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden weitgehend einig, heißt es.

    Nach derzeitigem Recht muss der Beitrag sinken, wenn das Finanzpolster das Eineinhalbfache einer Monatsausgabe übersteigt, schreibt die „FAZ“. Nach jüngsten Berechnungen sei dies 2013 der Fall. Die Nachhaltigkeitsreserve soll bis Jahresende bei etwa 31 Milliarden Euro liegen – demnach das 1,75fache einer Monatsausgabe.

  13. #16 Tritt-Ihn (03. Nov 2013 20:39)
    Das können nur Mitglieder der Senioren-Tanzsport-Gruppe “Harmonia” aus Hamburg-Rahlstedt gewesen sein !
    Andere Menschen fallen mir da jetzt nicht ein !!!
    ++++

    Die habe ich auch im Verdacht!
    Die tanzen nämlich immer viel zu eng!

  14. #19 Felix Austria (03. Nov 2013 21:07)
    ich glaube, dass du das mißverstanden hast.
    Nicht die Rentner werden betrogen, sondern die Beitragszahler, es ist also genau umgekehrt.
    Im Grunde werden besonders die jüngeren Generationen und zukünftigen Rentenbeitragszahler betrogen, indem ihnen in Zukunft noch höhere Beiträge aufgehalst werden.

  15. #17 Perser (03. Nov 2013 20:46)
    Verwenden unsere Kulturbereicherer eigentlich Messer aus Solingen? Wenn dem so ist, brauchte man sich keine Sorgen um die Prosperität dieses Gewerbes machen. Traurig aber wahr.
    ++++

    Sei schlau!
    Wenn Du reich werden willst, kaufe Aktien von Waffenherstellern und/oder von Firmen für Sicherheitstechnik gegen Haus-/Wohnungseinbrüche!

  16. #15 Tritt-Ihn (03. Nov 2013 20:39)

    Herrlicher Kommentar, jetzt ist mein beschissener Tag gerettet 🙂

  17. Familienkonflikte gewaltsam selbst schlichten?

    Hier die Lösung:

    Selbstjustiz bezeichnet das außergesetzliche Vorgehen von nicht dazu Berufenen gegen eine Straftat oder eine andere als rechtswidrig oder ungerecht empfundene Handlung. Die Selbstjustiz widersetzt sich dem Gewaltmonopol des Staates und ist in diesem Rahmen strafbar. Der Staat behält sich das Recht der Bestrafung als Dritter selbst vor. Daher wird das Pendant der Selbstjustiz auch als „Fremdjustiz“ bezeichnet.
    Als Rechtfertigung für einen Akt der Selbstjustiz vorgebracht wird meist das Versagen der Justiz oder deren Unfähigkeit, gegen die als verbrecherisch empfundene Handlung effektiv, schnell oder überhaupt vorzugehen.
    Nicht unter die Definition der Selbstjustiz fallen solche Handlungen, die von der Rechtsordnung nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes erfolgen. Ebenso wenig wird der Begriff der Selbstjustiz auf Handlungsformen im Rahmen eines möglicherweise billigenswerten Widerstandsrechtes gebraucht.

    Konsequenz? Verhaften, verurteilen, abschieben!

  18. OT
    Verletzte Polizisten bei Neonazi-Kundgebung.

    So der manipulative Titel eines Artikels bei „Neues-Deutschland“.
    Immerhin wird im weiteren Text des Artikels dann doch noch erwähnt das es die linken Gegendemonstranten waren die einem Polizisten eine Gehwegplatte an den Kopf warfen !

    04.11.2013 /
    Verletzte Polizisten bei Neonazi-Kundgebung in
    Fürth.
    Bei einer Neonazi-Kundgebung sind am Samstagabend im bayerischen Fürth drei Polizisten verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, standen rund 25 Neonazis etwa 100 linken Gegendemonstranten gegenüber. Anlass der Kundgebung waren die tödlichen Schüsse auf zwei Rechtsextremisten in Griechenland. Die Stimmung in Fürth war aufgeheizt, es flogen Steine. Nach Angaben der Polizei wurde auf den Einsatzleiter ein Stück Gehwegplatte geworfen. Der Polizist erlitt schwere Verletzungen am Kopf. Er musste zur Behandlung in eine Klinik gebracht werden. Nach Erkenntnissen der Polizei wurde die Platte aus einer Gruppe von Gegendemonstranten geworfen. Zwei weitere Polizisten wurden leicht verletzt, als die Beamten versuchten, Neonazis und Gegendemonstranten auseinanderzuhalten.

  19. Eindeutig Amerikaner, nur die haben was von Baseballschlägern.
    Ich weiß zwar nicht wie die den durch den Zoll bekommen haben…
    Gibt’s in Deutschland eigentlich Baseball-Felder?

  20. Menschenverachtender Drecksjournalismus

    Ist schon verdächtig: Wer verabredet sich schon in unserem Kulturkreis mit Baseball- und Totschläger zur Klärung von Familienstreitigkeiten? Und zückt dann das Messer?

    Die Chefredakton der Morgenpost: Der Mann darf nicht Muslem genannt werden. Die Gruppe darf nicht als Gruppe mit islamischem Hintergrund beschrieben werden. Wo lernt man einen derart dreckingen Verschleierungsjournalismus? In Deutschland. Auf Deutschen Journalistenschulen. Diese Journalisten haben ihr Gewissen abgelegt. Jeder der das Journalistenhandwerk von Grund auf gelenrt hat, weis um die Journalistenethik. Dass in dieser Nachricht ein kultureller Hintergrund für die Tag ausschlaggeben ist, ist der Kern der Nachricht. Weil der kulturelle Hintergrund die Motivation für die Messertat ist. Somit ist der Wahrheitsgehalt der Meldung schon einmal mehr als kastriert. Manipuliert eben.

    Der MorgenPost-Leser soll denken, das hätte auch einer von uns Detschen gewesen sein können. So wird der Hamburger Durchschnitts-MOPO Leser an der Wahrheit vorbeigeleitet und gleichzeitig implmentiert man dabei im Kopf des unreflektierten Lesters ein manipuliertes Bild. Das ist Manipulation. So eine Berichterstattung ist eine Riesensauerei!!! In Analogie zum Neuen Deutschland in der DDR: Die Journalist der Morgenpost hat seine Pflicht erfüllt. Das ist ein menschenverachtender Drecks-Journalismus! Weil er spiegelt, was die Redaktion von der Hamburger Leserschaft hält.

  21. #43 media-watch

    Ich bin überzeugt, daß die große Mehrheit in der deutschen Bevölkerung SEHR WOHL 1 und 1 addieren kann.
    Wenn es um Messermorde geht, sind es nun mal zu 99% Moslems als Täter.
    Wenn es um „Gruppen“ geht, die sich zusammenrotten, dann sind es nun mal zu 99% Moslems.

    Die Leute wissen das, weil es mittlerweile bekannt ist, dass dieser „Kulturkreis“ geübt ist im Umgang mit dem Messer.
    Auch in der DDR wußten die Leute was Sache ist, egal welcher Mist in der „Aktuellen Kamera“ gesendet wurde.

  22. #43 media-watch

    Völlig richtig: Gerade der islam-bedingte „religiöse“ Hintergrund ist die Motivation für die Messertat. Ohne diesen Hintergrund hätte es die Tat höchstwahrscheinlich nicht gegeben.

  23. #5 Das_Sanfte_Lamm

    2. Strophe:
    Hat alles nichts mit dem Islam zutun.
    Islam bedeutet Frieden.
    Das war das Ergebnis von mangelnder Willkommenskultur.
    Was war eigentlich mit den Kreuzzügen?

  24. 13 Mal gegen Kopf getreten
    Brutale Disco-Schläger zerstampften sein Gesicht

    Er weiß nicht, wer zuschlug und trat. Zeugen sollen Taner S. und Ali Z. (22) belastet haben. Marco K., der nur tanzen wollte, erlitt Brüche an Jochbein und Kiefer, hat bis heute mit Folgen zu tun. Keiner der Angeklagten will dafür verantwortlich sein. Fortsetzung: Dienstag.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/13-mal-gegen-kopf-getreten-brutale-disco-schlaeger-zerstampften-sein-gesicht,7169126,24839496.html

  25. an #49 johann (04. Nov 2013 02:42)

    Da muß man schon fast dankbar sein, daß der Kurier die Namen der Kopftreter erwähnt.Obwohl diese auch verfremdet sein können(Täterschutz).

    Ansonsten kann man nur immer wieder auf Transparency International und deren Korruptionsbarometer 2013 hinweisen:

    Globales Korruptionsbarometer 2013: Medien werden erstmals als korrupter wahrgenommen als Öffentliche Verwaltung und Parlament
    “ Auffällig ist das vergleichsweise schlechte Abschneiden der Medien (3,6) in Deutschland. Sie rangieren erstmals hinter der Öffentlichen Verwaltung (3,4) und dem Parlament (3,4). Nichtregierungsorganisationen liegen mit 3,0 Punkten im Mittelfeld.“

    http://www.transparency.de/2013-07-09-GCB-2013.2322.0.html

    OT unglaublich:

    An der Grenze zwischen Mexiko und den USA haben Ermittler einen „Super-Tunnel“ zum Drogenschmuggel entdeckt und stillgelegt. Wie die US-Zollbehörden mitteilten, ist die mehr als 500 Meter lange Röhre zwischen Tijuana und San Diego mit Elektrizität, Bahngleisen und einer Belüftungsanlage ausgestattet. Drei Verdächtige wurden festgenommen. Acht Tonnen Marihuana sowie fast 150 Kilogramm Kokain beschlagnahmt.
    (…)
    Wegen der aufwändigen Ausstattung des Tunnels gehen die Ermittler davon aus, dass er von Architekten und Ingenieuren konstruiert wurde und dass der Bau rund ein Jahr in Anspruch nahm. Die Gleisanlage war so ausgestattet, dass dort elektrisch betriebene Wagen eingesetzt werden konnten.

    http://nachrichten.freenet.de/topnews/schmuggeltunnel-zwischen-usa-und-mexiko-entdeckt_4179200_533312.html

  26. Einen haben wir noch, es muß auch nicht immer ein Messer sein.

    (aus dem Nachrichten-Ticker der az-München)

    02:25 Mann in Hamburg niedergeschossen

    Hamburg – Ein Mann ist in der Nacht in Hamburg niedergeschossen worden. Er kam mit zwei Bauchschüssen in ein Krankenhaus, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Rettungskräfte hätten den Mann in einer Wohnung im Stadtteil Marienthal gefunden. Zunächst habe es Hinweise gegeben, dass er bei einer Tiefgarage liege. Näheres wollte die Polizei noch nicht dazu sagen.

    Ein Mann…
    beruhigend, daß es kein Hamster war.

  27. Die ewige Frage: Warum nennen die Zeitungen fast niemals die Herkunft der Täter? Hm – da habe ich so eine Eingebung: Vielleicht weil es sich um Mitarbeiter der jeweiligen Redaktion handeln könnte?

    Tja, wie würde es denn aussehen wenn sich herausstellte dass die Täter in der MORGENPOST arbeiteten, oder bei der ZEIT, bei SPIEGEL, oder der SZ?

    Eigentlich, genau genommen ist jede Herkunftsverschweigung ein Akt der Mittäterschaft, weil sie die Polizeiarbeit erschwert, und jede betreffende Redaktion müsste bestraft werden. Aber dann säßen ja 90% der deutschen Journalisten hinter Gittern, anstatt der üblichen 90% der Migrantentäterschaft.

  28. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.

  29. Was heisst den Messern? Das ist der Einsatz von ganz normalen Haushaltswerkzeugen als „Argumentationsverstärker“ in einem multikultutrellem Dialog bereichernder Mitbürger. Das verursachen von Schmerz wird hierbei als eine Erkenntnishilfe angewendet, wie man es sonst auch als Metode der spirituellen Erkenntis über Genitalverstümmelung oder Schächtung kennt.

  30. Ich versteh die unterschwellige Suggestivität nicht ganz. Nach dem Düsseldorfer Kantholzdebakel würde ich mal einen Gang zurückschalten…

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