Letztes Jahr um diese Zeit machten grüne NGOs und die grünversiffte deutsche Presse ein Riesengeschrei um eine französische „Studie“, in der eine unseriöse Forschergruppe um Prof. Gilles-Eric Séralini (Foto) von der Universität Caen berichtete, daß der gentechnisch veränderte Mais NK603 des Herstellers Monsanto bei Ratten Krebs verursache. Hei, war das ein Fest. Es gab aber auch Kritik aus der Wissenschaft. Darüber wurde aber nur klein berichtet. Jetzt hat das Fachmagazin «Food and Chemical Toxicology» die Studie zurückgezogen, weil sie eben nicht stimmt! Natürlich wird auch diese wichtige Richtigstellung nicht groß publiziert. Die Leute unseriös anlügen, das kann die Presse einfach besser als die Wahrheit sagen!

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108 KOMMENTARE

  1. Ich finde, das Thema Gentechnik passt nicht recht zu PI. Letztlich geht es um ein paar Großkonzerne, die sich Monopole auf Saatgut beschaffen wollen und dazu ihre giftigen Pestizide verkaufen wollen. Im Agrarbereich sehe ich keine Vorteile der Gentechnik. (Im medizinischen Bereich von mir aus gerne.)
    Wer sich für Agrargentechnik einsetzt, setzt sich in erster Linie für Monsanto ein:
    http://youtu.be/LUzfU71_fSw
    Mit ihren Saatgut verkaufen die auch immer ihre Pestizide:
    http://youtu.be/ckrp0JBf9OY

  2. Krebs durch Genmais hin oder her.

    Monsanto ist eine Nahrungsmittel Mafia.Die pflanzen gentechnisch veränderten Mais und lassen die Felder der benachbarten Felder bestäuben.Anschliessend verlangen sie von den Bauern,die keinen teuren Genmais haben wollen Lizenzgebühren weil sie ja nun mal gentechnisch veränderten Mais besitzen.

    Also wer gegen Muslime ist;Monsanto ist nicht besser.

  3. Und noch was für das Orwell-Lexikon:

    Studie: Pseudowissenschaftliche Untermauerung von ideologischen Dogmen.

  4. Sicher ist bei der gesamten Genfood- Debatte wie beim angeblichen Klimawandel auch viel Propaganda und politisches sowie wirtschaftliches Interesse im Spiel.
    Trotzdem glaube ich nicht, dass die Mehrheit der Verbraucher genmanipulierte Nahrungsmittel auf dem Teller haben möchte.
    Das Problem sind fehlende Langzeiterfahrungen. Niemand weiß wirklich, wie der Körper nach vielen Jahren Konsum dieses Zeugs reagiert.
    Andererseits wurden über Jahrhunderte hinweg auch immer Pflanzen gekreuzt und neue Züchtungen erschaffen, was letztlich ja nichts anderes als genetische Manipulation ist.
    So bleibt eine gewisse Unsicherheit in dieser Frage.

  5. Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!

  6. nee. Da bin ich auch anderer Meinung. Da denke ich eher grün. Genmanipulierten Mais finde ich nicht gut. Genmanipulierte Nahrungsmittel finde ich generell nicht gut. Wir haben keine Erkenntnisse darüber, wie sich der langjährige Verzehr genmanipulierter Lebensmittel und Fleisch auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Das weiß niemand. Wir können es nur ahnen ..

    Wenn du mal gesehen hast .. es werden auf die Felder alle möglichen Gifte raufgedonnert .. und es überlebt wirklich nur diese genmanipulierte Pflanze … Aber diese Pflanze mit diesen Giften essen wir dann .. Ich glaube nicht, dass das gut ist.

  7. #8 Urviech

    Da es sich bei gentechnich veränderten Lebensmitteln um DNS handelt wird das keine Auswirkungen auf den Menschen haben.Durch die Magensäure denaturieren Proteine und damit auch die veränderten Genabschnitte.
    Die Gefahr geht davon aus,daß gentechnisch veränderte Pflanzen einen Vorteil gegenüber der Wildform haben und diese dann endgültig verdrängen/aussterben lassen.

  8. Ich kann mir ein Leben ohne Monsanto vorstellen. Ich möchte auch nicht wissen, was OHNE MONSANTO schon in unserem Desugn-Food-Fraß drin ist. Orwell läst grüßen.
    Buchempfehlung : „Hier sangen früher Vögel“

  9. Züchtungen sind auch „genmanipuliert“, einfach etwas langsamer – da werden einfach zufällige Mutationen bevorzugt weitergepflegt.

    Sonst hätten wir keinen Mais.

  10. Devise: „Etwas bleibt immer hängen!“

    Selbst wenn jetzt auf der letzten Seite ein Dreizeiler mit dem Dementi erscheinen würde…

  11. #13 FreeSpeech
    Na dann erkläre doch einmal, wie durch Züchtung Artengrenzen überwunden werden. Du verwechselst offensichtlich genetische Selektion mit Genmanipulation bzw. hast schlicht und ergreifen Null- Ahnung.

  12. Deutsche Zeitungen lassen sich lieber Informationsmaterial zustecken und schreiben dann:

    Nach unseren Recherchen oder nach Informationen die unserer Redaktion vorliegen.

    Kaufen sie die Montagsausgabe: Nur 3 Euro

  13. Mir ist Monsanto, Gene und Chemie 1000 mal lieber als Öko, Bio und Gülle auf dem Gemüse. Oder Insekten als Nahrung.
    Ohne Monsante wäre die Welternährungslage noch katastrophaler.
    Aber laßt doch die Neger verhungern, hauptsache keine Gene.
    Mal sehen wie ihr denkt, wenn der Hunger bei uns ankommt.

  14. Jede Obst-, Gemüse-, Getreidesorte, sogar Schnittblumen und alle Haustierrassen sind „genmanipuliert“.

    Früher nannte man das schlicht „Züchtung“.

    P.S.: Darf man „Rasse“ überhaupt noch sagen?

  15. Die Achse hat damals sehr schön dokumentiert, wie diese „Studie“ von Gilles-Eric Séralini in kürzester Zeit demontiert wurde. Der entscheidende Hintergrund, warum dieser Mann eine A bis Z fehlerhafte „Studie“ konstruierte:

    Am Ende des Artikels erklärt Séralini, es gebe keine Interessenkonflikte – soll heißen, Séralini hat keine Zuwendungen von Interessengruppen erhalten, die nahelegen könnten, dass auf seine Arbeit irgendein Einfluss ausgeübt wurde.

    Wenige Zeilen später folgt jedoch der Satz, er danke der Association CERES, der Stiftung ‘‘Charles Leopold Mayer pour le Progrès de l’Homme’’, dem französischen Forschungsministerium und CRIIGEN für ihre große Unterstützung. Hinter CERES verbergen sich mehrere große Supermarktketten, darunter Carrefour und Auchan, die sich gegenüber ihren Konsumenten mehrfach als „gentechnikfrei“ erklärt haben. Séralini findet das nicht bedenklich, weil die Zuwendungen an CRIIGEN geleistet wurden, eine Stiftung, bei der Séralini als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats agiert.

    Stiftungspräsident ist der Mediziner, Homöopath und Akupunkteur Joël Spiroux de Vendomois, der auch schon mal gern Seminare für die französische Firma Sevene Pharma abhält, spezialisiert auf pflanzliche Medizin, verspricht, ein Mittel zur Entgiftung für Menschen zu entwickeln, die mit Roundup und anderen Herbiziden „vergiftet“ sind und bewirbt Séralinis Bücher. Und wer untersucht das innovative Produkt Dig-1 der Firma? Séralini! Bei Dig-1 handelt es sich um einen pflanzlichen Extrakt aus Löwenzahn, der Großen Klette und der Gewöhnlichen Berberitze. Die Stiftung ‘‘Charles Leopold Mayer pour le Progrès de l’Homme’’ (FPH) zählt zu den langjährigen Unterstützern von anti-Gentechnik-Projekten und hat diverse illustre Kampagnen mitfinanziert, z. B. Stop OGM und Combat Monsanto. Kein Interessenskonflikt also.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ratten_sterben_an_gen_mais_der_perfekte_medien_coup/

    Nett war auch der Artikel des deutschen Genetikers Hans-Jörg Jacobsen, Leiter des Instituts für Pflanzengenetik an der Leibniz Universität Hannover, der sich mit Gentechnik und Monsanto beschäftigte:

    Daher stelle ich an dieser Stelle zu meiner Person Folgendes klar: Ich bin als Hochschullehrer finanziell einigermaßen auskömmlich versorgt und bin nicht davon abhängig, meinen Lebensunterhalt durch wohlfeile Gutachten zu sichern. Diese – für manche Mitmenschen sicherlich privilegiert erscheinende – Situation gibt mir eine gewisse und auch gern genutzte Unabhängigkeit. Für meine Forschung wurden bislang ausschließlich öffentliche Mittel eingesetzt, von den großen Firmen wie Monsanto oder Syngenta haben wir bislang keine Forschungsmittel erhalten und auch nicht beantragt. Uns wurden auch keine Projekte angetragen. Allerdings habe ich auf den DLG-Feldtagen im Juni 2012 in Bernburg auf dem Monsanto-Stand ein Bier angeboten bekommen und getrunken. Bislang merke ich noch keinen Einfluss auf meine Unabhängigkeit.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wie_unabhaengig_sind_eigentlich_die_kritiker_der_gruenen_gentechnik/

  16. @Freies Land
    „Ohne Monsante wäre die Welternährungslage noch katastrophaler.“
    Was hat Monsanto für die Verbesserung der Welternährungslage getan? (Mir ist nichts bekannt) Ein angestrebtes Saatgutmonopol ist für Kleinbauern bestimmt keine Erleichterung.

  17. #15 leftwing (30. Nov 2013 16:50)

    Genen sind Artgrenzen völlig wumpe. Ob die in Maus, Mensch, Mais oder Malariaerreger werkeln, ist juck. Daher ist ein normales Prinzip, daß alles in der Natur pausenlos nach nützlichen Genen shoppt. Stichwort horizontaler Gentransfer.

  18. In diesem Zusammenhang sehr zu empfehlen ist folgender Dokumentarfilm, der schonungslos die Machenschaften von Konzernen wie Monsanto aufdeckt. Es ist erschreckend, wie wenige global auftretende Firmen unsere Ernährung bestimmen und dabei skrupellos über Leichen gehen.

    ‚Food Inc. – Was essen wir wirklich‘
    kann man hier in guter Qualität anschauen:

    http://de.gloria.tv/?media=125010

    Man muss kein Grüner sein, um eine solche Entwicklung mit Skepsis zu betrachten.

  19. #9 kewil (30. Nov 2013 16:36)

    Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!
    Zitatende

    Ich hoffe jetzt, dass dieser Kommentar von Kewil mit „Ironie“ zu bezeichnen ist. Ansonsten weiss ich auch nicht mehr, was ich denken soll….

    Ich jedenfalls will diesen genveränderten „Frass“ nicht.

  20. Hallo kewil,
    bei diesem Thema kann man ablesen wie grünversifftes Denken über Jahrzehnte wirkt. Da geht es einfach nicht mehr um Fakten . Da geht es einfach nur noch um instrumentalisierte Angst die das Gehirn ausrasten lässt. Genau dieselbe grünverkackte Ansicht zur sinnvollen Nutzung der Energieerzeugung durch Kernenergie. Nur noch total bekloppte Sichtweisen bestimmen den Stammtisch, die nun wirklich nichts mit Fakten zu tun hat. Und natürlich löste das Wort Züchtung weit weniger Panik aus als genmanipulierte Pflanze. Das ist alles gaaanz böse.
    So auch der Wahnsinn der stattfindet durch den „ gelben Reis „. Gleiches bei Fracking. Wie sind einfach zu blöde den Blöden zu zeigen wo der Barthel den Moscht holt.

  21. Monsanto will das generelle Monopol auf die Produktion von Nahrungsmitteln und bedient sich dabei krimineller und teilkrimineller Methoden.

    Zu den Genmanipulationen: Auch der Mensch ist ein Produkt der Natur und lebt am besten, wenn er mit der Natur konform geht. Weicht er von diesem Pfad ab, wird es schwierig. Hierzu kann man die Krebsrate in den USA betrachten: Ein Ergebnis von hormonverseuchtem Fleisch und genverseuchten Nahrungsmitteln.

  22. #22 stuttgarter (30. Nov 2013 16:59)

    ..Was hat Monsanto für die Verbesserung der Welternährungslage getan? (Mir ist nichts bekannt)..

    Was denkst Du denn wie die Ami-Farmer es schaffen die halbe Dritte Welt mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Und was los wäre, wenn sie das nicht mehr könnten.

  23. Niemand hat Vorteile an dem gentechnisch verändertem Mais NK603, außer Monsanto und deren Aktionären. Das ist ja an sich ok, aber:

    Monsanto will mit der Gen-Technik Monopole aufbauen, am Besten in der Kombo Gen-Saatgut + dazu passende Pestizide.

    Ohne mich!

    Und an Esper Media Analysis, Soylent Green wäre die finale Konsequenz, wenn Monsanto sich weltweit durchsetzt – daeswegen auch kein EU/USA Freihandel!

  24. #9 kewil (30. Nov 2013 16:36)

    Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!

    Ja wir brauchen jedes 0,x% mehr an Gewinn bei Roundup resistenten Sorten wie NK603 erntet man zwar nicht mehr aber man spart einen Arbeitsschritt.
    Sicher wäre es für die Welt besser wen die USA aufhören würden ihren Mais zu tanken und sich wieder selbst ernähen zu können.

  25. 1/3 der weltweiten Maiserzeugung kommt aus den USA. Das war immer eine recht passable Reserve für Ernteausfälle in anderen Teilen der Welt. Dank „Grün“, „Öko“, „Bio“, „Klima“ verschiebt sich innerhalb des Maisanbaus aber gerade der Futter- und Körnermais zugunsten des „Energiemaises“, der in den USA für Biosprit („Agrosprit“) im Tank verwendet wird. Im Moment sind 40 bis 45 Prozent des angebauten Maises Spritmais. Der soll Ethanol liefern. Damit der Ethanol liefert, hat er ein hitzebeständiges Bakterienenzym verpaßt bekommen, das Maisstärke zu Ethanol aufschließt. Kommt übrigens vom Schweizer Laden Synergenta.

    Ohne Einbau fremder Gene sind aus Gräsern auch keine Energiemengen zu erwarten…

  26. @ #32 magoo

    Nennen Sie doch bitte eine Quelle oder einen Link, dach der/dem die Krebsrate in den USA höher ist und dass daran die „Genernährung“ schuld ist.

    @ #35 ich2

    Die USA ernähren JETZT einen grossen Teil der sich „natürlich“ ernährenden Weltbevölkerung…

  27. #33 Freies Land
    Was denkst Du denn wie die Ami-Farmer es schaffen die halbe Dritte Welt mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Und was los wäre, wenn sie das nicht mehr könnten.

    Das war schon vor einer Weile Dank W bush sind die USA nettoimporteur geworden inzwischen ernährt China die Welt.

  28. Monsanto sehe ich sehr skeptisch auch wenn die Studie nicht korrekt sein soll,
    ist mir egal.
    Wir brauchen keine genmanipulierten Lebensmittel!

  29. Will PI jetzt allen Ernstes Werbung für Monsanto machen, einem skrupellosen Gewinnmaximierer, den die Umwelt einen feuchten Kehricht interessiert und der ein marktbeherrschendes Monopol aufbauen möchte? Das verwundert mich doch sehr.

    Und alle diejenigen, die Genmanipulation mit Züchtung verwechseln, sollten sich nochmal ein wenig mit Biologie befassen. Die Züchtung führt zu Veränderungen im Erbgut von Lebewesen, die sich – da i.d.R. über mehrere Generationen erfolgend – besser beobachten lassen. Bei der Genmanipulation erfolgt ein Eingriff in das Erbgut, der sich sofort auswirkt, d.h. die Auswirkungen sind nicht unbedingt unmittelbar ersichtlich. Bei der Züchtung wird eine Veränderung des Erbguts, insbesondere im Hinblick auf einzelne (erwünschte) Merkmale, stufenweise herbeigeführt. Das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen ist also bei der Züchtung besser kontrollierbar als bei der Genmanipulation.

  30. Viele bilden sich ein, wir hätten die Wahl, wie der Suppenkasper.
    Die Alternative zu Gennahrung, Kernkraft und technischen Fortschritt sind Not und Elend, und Mord und Totschlag.
    Frieden und Sicherheit muß man genauso erarbeiten wie Wohlstand. Beides gibt es nicht umsonst.
    Man kann doch förmlich zusehen, wie es bergab geht. Mit jeder Windmühle kommt eine Horde Kopftreter.

  31. #43 Freies Land ® (30. Nov 2013 17:59)

    Wieso soll bitte die Alternative zu Gennahrung „Not und Elend“ sein? Das müssen Sie jetzt schon mal erklären.

  32. Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!

    Kewil SO schafft man sich keine Freunde. Und PI ist dies wohl ebenso eher weniger dienlich.

    Wir haben bezüglich genmanipulierter Nahrung keine längerfristigen Erfahrungswerte. Diese trotzdem als unbedenklich einzustufen, zeugt von eklatanter Engstirnigkeit und Ignoranz.

    Statt zu hinterfragen generiert man Gegendogmen. Das ist nicht nur kurzsichtig und faktenresistent, sondern auch gefährlich.
    Um sich dem medialen Konsens entgegenzustellen, wird der vorgegebenen Theorie ein „nicht“ eingeschoben und schon wähnt man sich im Recht.
    „Der Klimawandel findet NICHT statt.“
    Ist ja nicht so, dass weltweit die Gletscher abschmelzen und dies nicht für jeden Zweifler selbst ganz leicht nachprüfbar wäre. Aber stattdessen igelt man sich in festgefahrenen Ansichten ein und verstellt sich so aus freien Stücken die Sicht auf die Realität. Wahrheit wird man so sicher keine finden, vorausgesetzt man ist an ihr überhaupt interessiert.

  33. Man muss kein „Gen-Fan“ oder ein Bewunderer der Methoden der Firma Monsanto (es gibt auch andere) sein. Ich bin auch beides nicht.

    Aber der ganze Anti-Gen-Zirkus erscheint irgendwie von Weltuntergangsaposteln inszeniert und erinnert an die Katastrophentheorien beim Aufkommen der Eisenbahnen.

  34. Man sieht auch hier im Forum, dass die linksgrünversiffte Propaganda ihr Wirkung überall hin hat.
    Die Gentechnik ist gerade in der Landwirtschaft ein ganz entscheidender Schritt in Richtung Zukunft. Nur schade, dass Monsanto die Richtung bestimmt und nicht eine deutsche Gesellschaft.
    Es beißt sich eben ständig irgendeine Katze in den Schwanz, zumindest in der Dummgrünrepublik.

  35. ’42 Freigeist
    .. in der Biologie gibt es Formen des effizienten Entwickelns und die Genmanipulation führt uns wesentlich schneller zum gewünschten Ergebnis. Also eine Art Fließband im Arbeistablauf . Was also soll daran verkehrt sein? Risikobewertungen gibt es im Prozess allemal.

  36. #48 Nichtmigrant (30. Nov 2013 18:17)

    Nochmals: etwaige unerwünschte Nebenwirkungen wirken sich sofort aus – gerade bei Lebensmitteln und derem Verzehr. Damit einher geht dann aber auch das kaum steuerbare Riskio der Schädigung von Leben und Gesundheit, bevor diese Nebenwirkungen überhaupt erkannt werden. Bei der Züchtung können Sie hingegen rechtzeitig korrigierend engreifen. Genau die Schnelligkeit ist hier das Problem.

  37. #4 RS_999 (30. Nov 2013 16:25)

    Wie dem auch sei, ich möchte trotzdem kein Genmanipuliertes-Frass essen.
    —————————–

    Geht mir auch so!

    Also, man will ja nicht anti-wissenschaftlich sein, aber wir wissen doch noch zu wenig über die Langzeiteffekte dieser Genmanipulation.

    Zum Beispiel: Wenn ein bestimmtes Kunst-Gen im Mais gegen Insekten tödlich wirkt (Bt Toxine), wieso soll es nicht auch meinem Körper schaden? Schließlich haben wir ja einige Gene mit Insekten gemeinsam. Habe darüber noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden.

  38. Kewil, wenn Sie von einem Thema keine
    Ahnung haben, sollten Sie vielleicht
    besser schweigen.

    Die Studie wird zu Recht kritisiert,
    weil sie methodische Schwächen hat.

    Unter anderem wird kritisiert:

    – die Anzahl der Mäuse war zu gering;
    – die Studie erfasst alle Tumore und differenziert
    nicht zwischen malignen und benignen Tumoren,
    sowie nach Krebsarten;
    – die sonstigen Bestandteile der Nahrung wurden
    nicht dokumentiert.

    http://de.slideshare.net/Revkin/translation-of-french-science-academies-critique-of-controversial-gm-corn-study

    Das sagt, dass die Studie schwachen
    Beweiswert hat, aber nicht, dass das
    Gegenteil der Fall ist.

    Die Maus wird gerne als Tiermodell genommen,
    weil sie sich billig halten und schnell
    vermehren lässt. Eine Studie an 600 Mäusen
    ist deutlich billiger als eine an 600 Giraffen 😉

    Aber die Maus ist generell ein schlechtes
    Krebsmodell für den Menschen, weil die Maus
    eine weit weniger entwickelte Tumorabwehr hat.
    Das lioegt daran, dass die Maus eine relativ
    kurze Lebenszeit und eine hohe Vermehrungsrate
    hat. Sie ist für die Evolution sozusagen eine
    Art „Wegwerftier“, bei dem Verluste durch Krebs
    schnell durch Nachkommen ausgeglichen werden.

    Deshalb entwickeln Mäuse viel leichter und
    schneller Tumore als Menschen. Die Aussage
    „Faktor X erzeugt in Mäusen Krebs“ sagt deshalb
    noch lange nicht „Faktor X erzeugt in Menschen
    Krebs“. Das hat man z.B. bei Aspartam gesehen,
    das im Mäuseversuch signifikant Krebs erzeugt,
    epidemiologische Langzeitstudien am Menschen
    stützen das aber nicht.

    Gut möglich, dass das auch beim Menschen so
    ist. Aber wer will das freiwillig testen?
    Und schon gar ungefragt?

  39. #49 Freigeist (30. Nov 2013 18:34)

    ..Damit einher geht dann aber auch das kaum steuerbare Riskio der Schädigung von Leben und Gesundheit, bevor diese Nebenwirkungen überhaupt erkannt werden..

    Ist Dir klar , daß in der Natur jede Sekunde zig Milliarden Mutationen stattfinden. Und jede einzelne könnte die sein, die die halbe Menschheit ausrottet.
    Davor kann Dich keiner schützen, höchstens modernste gentechnisch basierte Medizin.
    Ich versteh die Panik nicht, das ist mal eine Phobie.
    Und die Monsantopflanzen sind steril, die können sich nicht mal unkontrolliert ausbreiten.

  40. @ #38 76227
    > Nennen Sie doch bitte eine Quelle oder
    > einen Link, dach der/dem die Krebsrate
    > in den USA höher ist und dass daran
    > die “Genernährung” schuld ist.

    Geben Sie mal
    „Krebsrate Glyphosat Lateinamerika“
    ein. Lateinamerika macht das seit
    20 Jahren, die USA erst seit 5 Jahren.
    Die Krebszahlen in den USA werden
    deshalb mit einem Nachlauf steigen.

  41. Sorry das halte ich für grün ideologisches Dummgesülze üblicher Lehrer und ist weit ab von jeglicher Realität. Bei einer genmanipulierten Pflanze kann ich ebenso korrigierend eingreifen Warum zB. benötigt man Jahre inklusiver Risikobetrachtung um ein Produkt in den Markt zu bringen?
    Risiko besteht immer und das Leben besteht aus vielen Risiken eine 100 % Sicherheit gibt es nicht.
    Bei ihrer Argumentation müßte der Kaffeegenuss verboten werden weil sich im Ablauf so viele Toxine bilden , dass einem schwindlig werden kann. Aber darauf verzichten wollen Sie auch nicht – oder ?

  42. #50 ridgleylisp (30. Nov 2013 18:37)

    Wenn ein bestimmtes Kunst-Gen im Mais gegen Insekten tödlich wirkt

    Muahahahahahaaa.

    Kunstgen – das darf doch wohl nicht wahr sein. Gentechnik beschäftigt sich also mit „künstlichen Genen“. Herr wirf Hirn auf diese Erde. Aber kein Kunsthirn.

  43. #55 Koltschak (30. Nov 2013 18:57)
    Ich bin gegen Genmais!! Und PI sollte auch sein Geschreibsel für Genmais und Monsanto aufgeben!
    ———————
    Weil Du gegen Genmais bist????
    Hast Du PI gekauft???

  44. Grüne Gentechnik finde ich grundsätzlich gut und notwendig. Allerdings sollte man bei einem NWO-Konzern wie Monsanto sehr genau hinsehen, was dort gezüchtet wird. Nur weil auch Ökolobbyisten und ihre grünen Mitläufer dagegen schießen, muss man sich nicht auf die Seite dieses zwielichtigen Konzerns schlagen.

  45. Man frage mal die Menschen in Afrika oder Indien, ob sie ein Mehr an Nahrung -und sei es mithilfe „böser“ Gentechnik produziert- haben möchten oder nicht!

    Biofleisch, Biowein, genfreier Mais, alles schön und gut wenn eine Gesellschaft ohnehin im Überfluss lebt.

    Wie die bald 10 Milliarden Menschen jedoch ernährt werden sollen, so ganz ohne intensive Landwirtschaft, Massentierhaltung etc., darüber schweigen sich unsere grünen Fantasten mal wieder aus. Und nein, die meisten wollen nicht ihr Leben lang nur Körner essen.

  46. So sollte man es machen.
    Ich fahre oft nach Tegernsee (Verwandtschaft). Kurz vor Warngau steht links am Straßenrand ein Schild mit der Aufschrift: GENFREIER LANDKREIS.
    Vor kurzem hat ein netter Mensch das GENFREI mit GEHIRNFREI überklebt. Besser kann man diese geldgeilen Bauerntrottel, die auf jeder Scheune Solaranlangen montiert haben und abkassieren, nicht vorführen.

  47. #59 Flyd (30. Nov 2013 19:03)

    Richtig. Man könnte z.B. was deutsches als Konkurrenz aufbauen. Und genau das verhindern ausgerechnet die, die am lautesten gegen Monsanto und sein angebliches Monopol wettern und weinen: Sie überlassen denen zügig das Feld und beschweren sich dann, daß sie ein Monopol haben.

  48. #62 amenschwuiibleim (30. Nov 2013 19:13)

    GENFREIER LANDKREIS

    😆 😆 😆

    Erinnert mich an die 80er, in der jeder Trottel sein Kuhkaff „atomwaffenfreie Zone“ nannte.

  49. #54 Nichtmigrant

    Die Langzeiteffekte bei genmanipulierten Pflanzen sind noch überhaupt nicht ausreichend bekannt. Darauf hat #50 ridgleylisp bereits zutreffend hingewiesen.

    Und Ihr Totschlagargument „ideologisches Dummgesülze“ können Sie sich getrost in den Allerwertesten schieben.

    Ich trinke übrigens keinen Kaffee.

  50. #53 Freies Land ®

    Soviele Mutationen gibt es pro Sekunde nicht in der Natur. Zudem finden die in einem natürlichen Lebensraum statt. D.h., dass auch natürliche Selektion stattfindet und somit ein Korrektiv darstellt.

    Es geht hier übrigens nicht um Medizin, sondern um gentechnisch veränderte Pflanzen und Saatgut und da sind die Langzeiteffekte in keinster Weise ausreichend erforscht. Also, bitte klar unterscheiden.

  51. #61 alec567 (30. Nov 2013 19:10)

    Ja. Das neumodisch konstruierte „Bio“ (was auch immer das ist, Biologie ist Biologie; auf Englisch heißt das „organic“, genauso doof, denn alles ist „organisch“) ist ein Luxusproblem, das nur bei gesicherter, üppiger Grund- und Rundumversorgung als Sahnehäubchen klappt. Die letzte große Hungersnot in Deutschland (nach Jahrhunderten der Hungersnöte, die neben Krankheiten, Naturkatastrophen und Kriegen die größten Killer der Menschheit sind) gab es im „Hungerwinter“ 46/47. Da lebten alle „bio“…

  52. #65 Freigeist
    War mir klar dass Sie keinen Kaffe trinken auch sonst sind ihre angeblichen Langzeiteffekte nur dummes Gesülze was nichts zu Tage bringen kann was nicht schon bekannt ist. Es scheint eine grüne Krankheit zu sein alles auf den Sankt Nimmerleinstag zu schieben bis dann das absolut endgültige Ergebnis auf den Tisch liegt jedoch auch das muss nicht zwinend dem entsprechen was grünen Ideologen in den Kram passt.
    Ich bleibe dabei Gentechnik ist für die Menschheit sinnvoll und nützlich.

  53. #9 kewil (sagt:)

    „Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!“

    Woher weiss kewil um die Unbedenklichkeit von Genmais?
    Ich möchte in dem Zusammenhang an ein weiteres Gen-Experiment erinnern – das Klon-Schaf Dolly.
    Dolly, das Original, lebte deutlich länger als alle seine Klone.
    Die Klone hatten – wider Erwarten! – samt und sonders frühen Krebs.
    Eine Erklärung haben die Wissenschaftler bis heute nicht gefunden – gehen wir doch einfach mal davon aus, dass die Wissenschaft eben noch nicht genügend Ahnung von den feinstofflichen Vorgängen haben.
    Wie lange experimentieren Wissenschaftler schon mit Blut und dem Immunsystem – trotzdem ist die Entstehung von Grippe-Epedemien bis heute nicht im Ansatz geklärt!

  54. #68 Nichtmigrant

    Ihre unqualifizierten Kommentare entlarven Sie als völlig ahnungslos und borniert.

    LESEN Sie bitte mal GENAU:

    1. Ich habe nicht von der Ablehnung von Gentechnik insgesamt gesprochen, aber klar im Bereich der Nahrungsmittelerzeugung.

    2. Ich bin auch kein „grüner Ideologe“ – weder „grün“ noch „Ideologe“. Ideologisch argumentieren lediglich Sie, da Sie alle Fakten zu Langzeiteffekten offensichtlich ausblenden.

    Lesen Sie mal den Beitrag von #69 loherian, da steht viel Zutreffendes.

  55. da werden doch ein paar Sachen vermischt. Alllsooo .. Züchtung ist ja nichts Schlechtes. Da sind wir uns ja alle einig.

    Erstens:
    Keiner von den Genmanipulationsbefürwortern kann doch wirklich behaupten, dass er weiß, welche Auswirkungen der jahrelange Verzehr auf den Menschen bewirkt. Und weil wir es nicht wissen, wird gleich der ‚Feldversuch‘ auf die ganze Menschheit ausgeweitet.

    Zweitens:
    Es wird ja gerade deswegen Genmanipulation eingesetzt, damit man ungehindert die stärksten Gifte über die Früchte, Pflanzen verbreiten kann. Für den einsetzenden Bauern hat es den Vorteil, das wirklich nur noch diese Pflanze wächst, mit allen Nebenwirkungen für die Umwelt. Der Endverbraucher bekommt zunächst gar nichts davon mit. Er sieht nur die Tomate, den Mais, die Kartoffel in seinem Supermarkt. .. Aber diese Gifte werden doch dann wiederum mitgegessen

    Drittens:
    .. schon mal was von Bienensterben gehört? …

    Viertens:
    Genmanipulierte Pflanzen können sich nicht reproduzieren, und das Saatgut muß jedesmal von dem Saatguthersteller (Monsanto) neu gekauft werden. (Na, merkt ihr was??) z.B. Die indischen Baumwolle anbauenden Bauern wollen unter allen Umständen diese genmanipulierten Baumwollpflanzen wieder loswerden, weil es sie finanziell ruiniert. Aber die geschmierten Beamten zwingen sie zu dem Kauf und lassen keine andere Baumwollpflanze zu, Die Bauern werden regelrecht erpresst. ..

    Fünftens:
    Für alle die glauben, dass die genmanipulierten Pflanzen den Hunger in der Welt lösen werden .. Ihr werdet euch noch wundern .. Es ist genau umgekehrt. .. Es kann als Waffe genutzt werden den Hunger in der Welt zu produzieren.

    Ich war frühe bezüglich dieses Themas sehr neutral eingestellt. Mittlerweile sehe größere Gefahren als Nutzen. Besonders wie Genmanipulation sich zur Zeit darstellt. ..

  56. @ #65 Freigeist

    „Ich trinke übrigens keinen Kaffee.“

    Dann vergrössert sich Ihre Chance, gesund zu sterben …

  57. Zu Dolly und dem Klonen: Dolly hatte Lungenkrebs, die außerordentlich häufige Schaf-Variante nennt sich Jaagsiekte, kommt vor allem bei Stallhaltung vor (Dolly war in reiner Stallhaltung)

    http://en.wikipedia.org/wiki/Jaagsiekte

    und an genau diesem Krebs starben diverse ungeklonte Schafe in Dollys Herde im gleichen Stall im gleichen Alter (sechs Jahre).

    Geklonte Tiere sind inzwischen, wenn nicht Alltag, so doch Routine, ohne daß sich Komplikationen ergeben. Selbst Pferde, bei denen man anfangs sagte „unmöglich“, werden inzwischen, vor allem von Cryozootech (spezialisiert auf das Klonen von Superkrachersportpferden, klonten das erste Pferd der Welt, einen Haflinger), ununterbrochen geklont. Gerne auch höchst erfolgreiche Wallache, die so inzwischen wieder als Hengste auferstanden sind und sich ganz normal vererben.

    http://www.cryozootech.com/index.php?m=the_horses&d=the_horses&l=en

    Es werden inzwischen in Spanien Kampfstiere, in Kanada Supermilchkühe und in den USA Megabullen (vererben zuverlässig Milch-/ Mastleitung/ Gesundheit geklont. Die Klone (also v.a. bei Zuchtbullen das Besamungssperma, aber auch die Tiere als Teil des Pedigrees) sind in allen Zuchtverbänden zugelassen, wenn auch in Deutschland noch sehr selten. Spermahandel und Bestellung läuft weltweit über den jeweiligen Zuchtverband.

    Das einzig interessante bisher: Ein Klon von einem Superdupermegatier (SDMT)ist nicht automatisch genau das SDMT, manchmal nicht einmal ein SDMT.

  58. Genmais gefährdet aber tatsächlich die Gesundheit, das ist bewiesen.

    Die Gene produzieren Eiweisse, die sich erst bei 200 Grad zersetzen. Diese Eiweisse sind gesundheitsschädlich.

  59. # Freigeist,

    ja das kommt mir bekannt vor. Hier im medizinischen Bereich soll also Gentechnik gut sein bei der Nahrungsmittelproduktion nicht. Kann es sein dass da ein kleiner Widerspruch besteht den man mit „Langzeitwirkung“ versucht zu rechfertigen ? Es bleibt ein großer Widerspruch , aber man kann auch sagen das Experimentieren an kranken Menschen fällt halt weniger problematisch aus denn dieser Mensch stirbt so oder so. Da spielt die Langzeitwirkung eine untergeordnete Rolle.Bevor also ein anderer Mensch stirbt habe ich wenigstens die Gewißheit das das Medikament sinnvoll erprobt wurde. Typisch grünversifftes unverantwortliche Denke. Genau so haben die Grünköppe ihren Siff bei der Kernenergie mit unabsehbaren Folgen für die Menscheit etc. begründet. Sie sind ein grüner Bedenkenträger bekennen Sie sich dazu und bleiben Sie bei ihren bekloppten Anschauungen, davon aber ist noch nie einer satt geworden.

  60. Wenn Ami-Land meint, es muß Gen-Food futtern – Habeas!

    Bisher sind wir in Europa nicht verhungert ohne das Zeug!

    Also brauchen wir kein Monsanto in Europa !!!

    Für die Freiheit !!!

  61. einen Kommentar gebe ich noch dazu ..
    denk mal darüber nach ..

    Ich schaffe ein Problem (Folgen der genmanipulierten Lebensmittel z.B. Krebs, Hunger) .. und habe dann die Lösung dafür (Medizin, Chemie etc.).

    Können wir Politikern, Wissenschaftlern, Konzernbossen etc. wirklich vertrauen? Dass sie wirklich unser Bestes wollen??

    Ich muß die Frage für mich leider verneinen.

  62. #78 VoiVod ..und wie ist es mit “ yellow rice “
    ist gesund macht satt und eliminiert die nahrungsspezifischen Krankheiten und die damit verbundenen Krankheitsbilder. Zwei Fliegen mit einer Klappe oder ? Ahh da sind sie wieder die Bedenkenträger mit ihrer Langzeitwirkung..Ja man lebt länger und stirbt gesünder .

  63. #9 kewil (30. Nov 2013 16:36)

    Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!

    Wenn also jemand nicht die Meinung eines „kewil“ vertritt, sind das „rumhängende Gehirngewaschene“.Ist ja interessant!

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass zumindest Europa von dem Monster „Monsanto“ verschont bleiben muss. Die USA hat sich ja bereits per Dekret an „Monsanto“ verkauft. Alles, was Monsanto schadet, kann nichts Schlechtes sein!
    War das jetzt poiltisch unkorrekt?

  64. #82 VivaEspana (01. Dez 2013 00:11)

    „long term“ = (über einen langen Zeitraum“) = lang = 22,7 Wochen.

    Das Trickige: Die Mastschweine kriegten eine Vollpower unschweinephysiologische Mastdiät, die – egal ob Gen oder Nicht Gen – vollkommen unphysiologisch ist.

    Ob ich einen Grunzling in der Zeit mit „Genmais“ oder „Nichtgenmais“ mäste, ist wurst – wenn das Raufutter fehlt, habe ich ähnliche bis gleiche Werte.

  65. Im Grunde befürworte ich den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen zwecks Nahrungsmittelproduktion.
    Ich habe jedoch Zweifel daran, ob das wirklich eine langfristig effiziente Lösung zur Bekämpfung des „Hungers“ darstellt. Die Weltbevölkerung wird bei optimaler Nahrungsmittelversorgung sehr wahrscheinlich wieder so weit anwachsen, bis irgendwann wieder Nahrungsmittelknappheit herrscht. In der Vergangenheit wuchs die Weltbevölkerung auch immer wieder so weit an, bis die Versorgungslimite erreicht wurde, um dann auf jener Stufe zu stagnieren. Ich wüsste nicht, warum sich dies in Zukunft ändern sollte.

  66. #9 kewil (30. Nov 2013 16:36)

    Immer wieder erstaunlich, was für Gehirngewaschene bei PI rumhängen! Natürlich braucht die Welt Genmais! Und natürlich ist das ein Thema von PI! Und natürlich ist Genmais nur von Nutzen und schadet niemand!

    Klar, Kewil, das kann man völlig undifferenziert raushauen, alle, die das anderes sehen als Du, sind Idioten. Mann, oh, mann!!!
    Es ist eben nicht dasselbe, ob ein „goldener Reis“ entwickelt wird, der auch aus sich selber heraus fortpflanzungsfähig, ist, also wie jede echte Pflanze Saatgut bildet, oder Monsanto bei seinem Dreck die natürliche Saatgutbildung ausschließt. Die Vorgehensweise von Monsanto sorgt für Abhängigkeit und damit auf Dauer für Armut und Hunger. Es geht nicht nur um den „Genmais“, wie auch immer der definiert werden soll, sondern um die Abhängigkeit, in die sich die Nutzer begeben.
    Warum glaubst Du wohl, gibt es Tendenzen, im Namen der „Lebensmittelsicherheit“ den nicht angemeldeten Privatanbau auf Dauer zu unterbinden? Warum ist es Privatleuten verboten, auf ihrem eigenen Grund und Boden einige wenige Nutztiere wie Schweine oder Schafe zu halten, wenn die keinen landw. Betrieb angemeldet haben? Warum werden Verstöße wohl hart geahndet?
    Es geht darum, eine immer weiter gehende Kontrolle auszuüben, die auf Dauer die bisherigen Freiheiten abschaffen wird. Und das „System Monsanto“ ist darin ein großes Puzzlestück, so wie das Glühbirnenverbot auch ein Puzzlestück ist. Und die Staubsaugerverordnung, die Vorratsdatenspeicgerung, das aufkommende Gesinnungsstrafrecht….
    Ich für meinen Teil möchte in keiner Diktatur leben, weder in einer „linken“ noch in einer „rechten“.
    Solche Aussagen wie oben zeugen davon, daß die Gehirnwäsche bei Dir schon weit vorangeschritten ist, denn Du bist nicht mehr in der Lage, gewisse Dinge kritisch zu hinterfragen und beschimpfst gleichzeitig die Kritiker, so wie es andere beim Thema „Klimawandel“ oder „Bereicherung“ praktizieren.
    Du bist der Schellnhuber des Monsanto-Systems und der Schäuble der Gentechnik.

    P.S: Auch bei all meiner echten Feindschaft, die ich z.B. den Grünen, der CDU/CSU, der SPD, der FDP und der Linkspartei gegenüber pflege, es gibt niemanden, der zu 100% und immer nur Unrecht hat. Auch blinde Hühner finden manchmal Körner. Etwas nur deshalb abzulehnen, weil man die Quelle an sich ablehnt oder mit der Grundaussage dieser Quelle nicht konform geht, ist vermutlich die höchste Stufe der Arroganz bei gleichzeitig vollkommen realitätsferner Selbstüberschätzung.
    Schröder hat sich zum Schluß seiner Karriere vor den Fernsehzuschauern als Vollpfosten mit Realitätsverlust geoutet. Du hast zwar keine Fernsehauftritte, aber tausende Leser dieses Blogs sind ja auch eine Art von Publikum…

  67. Nachtrag: Und gleiche bis ähnliche Entzündungen. Angenommen, ich ernähre mich ausschließlich von Wodka, die Hälfte ist „Gen-Wodka“, die andere Hälfte ist „Bio-Wodka“, wird mein Darm Läsionen = Blutungen haben. Das selbe gilt für die armen Schweine: Die wurden mit Getreide dichtgestopft. Egal wie dass Ding erzeugt wurde: Nur Getreide, selbst halb bio halb wieauchimmer macht Schweinedärme krank.

  68. #87 VivaEspana (01. Dez 2013 00:33)

    Das ist ein Beispiel, das super illustriert, worauf Organismen in dieser Welt gepolt sind sind: Fressen und zunehmen. Egal wie, egal wovon. Nährstoffe, Nährstoffe, Nährstoffe, egal in welcher Form. Ob als „Gen“-dingens oder Insekt.

    Alle Organismen der Welt (mit Ausnahme Anorexien wie Sibylle Berg) sind darauf gepolt, sich fettzufressen. Vor der „Gentechnik“ lief die Selektion auf gute Futterverwerter. Daß Mc D. und Döner und Tacos und Pizzen und alles, was weltweit „was mit Fleisch und Teig“ so einen Erfolg haben, liegt allein an der Zucker-Kohlehydraht-Eiweiß-Affinität des Menschen. Der sie bis vor ungefähr 70 Jahren noch in Westeuropa brauchte, um zu überleben.

  69. #89 VivaEspana (01. Dez 2013 00:41)

    Selbstbeherrschung ist eine Zier. Keine Frage. Besonders bei dem elementaren Wissen um Energie-rein – Energie raus. Individuelles Häretikertum zählt aber nicht.

  70. MONSANTO ist eine kriminelle Vereinigung, unterstützt von OBAMA

    Obamas Unterschrift unter den Monsanto Protection Act beweist, dass er auch Progressive verrät
    Im Internet herrscht momentan große Aufregung darüber, dass Obama den so genannten »Monsanto Protection Act« – zu Deutsch: Verfügung zum Schutz Monsantos – unterzeichnet hat. Dabei handelt es sich um eine Anlage zur Haushaltsbewilligung, die Monsanto in die Lage versetzt, sich über Entscheidungen von amerikanischen Bundesgesetzen hinwegzusetzen.

    Wenn ein Gericht zu dem Schluss kommt, dass eine gentechnisch veränderte Nutzpflanze Mensch oder Umwelt gefährdet, so kann es Monsanto (oder irgendein anderes Unternehmen) nicht mehr dazu verurteilen, den Anbau dieser Pflanze zu stoppen. Stattdessen verlangt das Gesetz, dass der Landwirtschaftsminister Genehmigungen und Verordnungen erlässt, die »den weiteren Anbau, das Inverkehrbringen und weitere im Einzelnen bezeichnete Aktivitäten« ermöglichen. Das gilt auch dann, wenn eine Pflanze in dem Verdacht steht, eine Krankheit oder eine gefährliche genetische Verschmutzung auszulösen.

    http://www.youtube.com/watch?v=4CgjEYhNOv8

    http://www.globalresearch.ca/the-monsanto-protection-act/5329439

  71. Der Europäische Gerichtshof hatte bereits im Juli letzten Jahres entschieden, dass Landwirte nur noch amtlich zugelassenes Saat-gut verkaufen dürfen. Jetzt soll dieses Urteil zum Gesetz werden – und darüber hinaus noch erweitert. Denn jetzt soll die Vorschrift auch Landwirte im Nebenerwerb, Kleingärtner und Hobbygärtner erfassen. Auch sie sollen nur noch amtlich zugelassenes Saatgut verwenden dürfen. Der Anbau anderer Sorten könnte sogar strafbar werden, warnen Umweltverbände europaweit, selbst dann, wenn er auf Omas kleinem Gemüsebeetchen im Garten erfolgt. Auch das private Tauschen und Verschenken soll verboten und mit empfindlichen Strafen belegt werden.
    Wer dahintersteckt und massiv davon profitiert, ist klar: Es sind die großen Konzerne wie Bayer, BASF, Dupont, Monsanto, Sygenta und Pioneer. Die globalen Multis können die Prüfung ihrer Saatgutsorten in Zukunft nach den EU-Richtlinien selber erledigen.
    http://www.krisenvorsorge.com/kommentar-eu-verordnung-die-totale-saatgutkontrolle-im-schrebergarten/

  72. Der große DRECK Süßstoff Aspartam von Monsanto

    Veröffentlicht von F.D.A, der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
    Der ADI (Acceptable Daily Intake – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/dl . Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

    In Venezuela vom Markt genommen
    Aspartam gerät auf Grund vielfach zugeschriebener möglicher Gesundheitsrisiken verstärkt in Misskredit. Coca Cola Zero wurde auf Anordnung des Gesundheitsministers von Venezuela, Jesús Mantilla, im Jahr 2009 sogar komplett vom Markt genommen. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Folge soll Aspartam Störungen am Hormon-system, neurologische Schäden am Gehirn, Allergien, Krebs und Adipositas fördern.
    Kurz gesagt: Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentrale Nervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Da viele Arzte nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Topaminspiegel beeinflusst, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden.

    Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika.
    Sehr gerne verwendet BAYER in seinen Medikamenten Aspartam z.B. Cal-D-Vita Kautabletten, TALCID KAUTABLETTEN, LEFAX, ASPIRIN EFFECT usw.
    Weiter verwendet die Industrie es gerne in vielen diätetischen und zuckerfreien Lebensmitteln (Cola light, Müllers Diät Joghurt, Wrigley´s Kaugummi, Fisherman´s Friend, Canderel, Vitaminpräparaten und in fast allen Diät-Produkten.
    Aspartam macht dich dick und fett, weil zu viel Insulin den Blutzucker zu tief fallen lässt: also Hunger erzeugt (durch Hypoglykämie) Meide alle Süßstoffe, sie machen hungrig. Schweinen füttert man KH plus Insulin, oder Süßstoffe, damit sie dick werden.

    Im Ganzen hat man 92 dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss von Aspartam in verschiedenen Light-Produkten zurückzuführen sind. Die meisten Symptome beziehen sich aufs Nervensystem. Beim Entfernen von Hirntumoren wurden große Mengen von Aspartam Ablagerungen gefunden.

    Lebensmittel mit Aspartam müssen mit dem Hinweis «enthält Phenylalanin« versehen sein. Nur ist dieser Hinweis oft so klein gedruckt, dass er ohne Brille oder Lupe nicht zu lesen ist, zumal die Schrift oft auf einem farbigen Hintergrund gedruckt ist.

    Risikobewertung: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einen öffentlichen Aufruf zur Einreichung von Daten über das künstliche Süßungsmittel Aspartam (E 951) gestartet. Sie hält Aspartam immer noch für sicher.

    Die täglich akzeptable Dosis von Aspartam wird aber durch die Verwendung in 9000 Produkten mit Sicherheit zum Fiasko.

    http://www.sein.de/archiv/2009/januar-2009/die-unterschaetzten-gefahren-von-aspartam.html

    Wie eine Studie des University of Texas Health Science Center ergab, nahm der Hüftumfang bei Probanden, die zwei oder mehr solcher Limonaden am Tag konsumierten, sechs Mal stärker zu als bei denen, die keine Diät-Limonaden tranken. Bei ähnlichen Studien wurde schon vor kurzem festgestellt, dass künstliche Süßungsmittel zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen.
    Damit steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit der Gewichtszunahme, sondern auch das Risiko, an Diabetes zu erkranken. Vermutlich führen die Stoffe wie Aspartam zu einer Veränderung im Gehirn und somit möglicherweise auch langfristig zu chronischen Erkrankungen.

    Als kleine Dreingabe: Aspartam heute in Cola, etc… stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Listen als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegsführung. Guten Appetit!!!

    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=216737&i=hoeajr

  73. #77 freeman233

    Genau, es geht um die totale Kontrolle und Macht.

    Die Macht von Monsanto
    Durch die gesetzliche Stärkung und Unterstützung konnte Monsanto seine Macht immer weiter vergrößern und ausbauen. Inzwischen haben etwa 90 Prozent aller genetisch veränderten Saaten, ihre Lizenz bei Monsanto. Zwischen den Jahren 1995 und 2005 kaufte das Unternehmen etwa 50 Saatgutfirmen auf und bildete damit ihr Monopol. Farmer müssen Lizenz-Nutzungsvereinbarungen unterschreiben. Diese schreiben den Umgang mit Monsanto Saat und Chemikalien vor. So darf von den Bauern keine Ernte zurückgehalten werden, um für das nächste Jahr neue Pflanzen anzubauen. Diese Reglementierungen sollen die Interessen des Unternehmens stützen, die Bauern müssen jedes Jahr neue Saat kaufen. In welcher Form, diese Saaten behandelt wurden, bleibt für Farmer und Verbraucher unbekannt. Bauern, die diese Vereinbarungen nicht einhalten, müssen mit drastischen Vertragsstrafen rechnen. Neben unangemeldeten Besuchen durch Monsanto Mitarbeiter hat das Unternehmen auch eine Hotline eingerichtet, unter der Agrarschaffende, Nutzungsverletzungen von Kollegen melden können.

    In Mexiko erreicht die wirtschaftliche Erpressung ihren Höhepunkt. Das Land ist bekannt für den Ursprung der meisten Maissorten. Um dieses Gut zu schützen, hat der Staat Mexiko den Anbau von transgenem Mais verboten. Allerdings herrscht zwischen Mexiko, den USA und Kanada ein Freihandelsabkommen. Die USA subventionieren den Verkauf von amerikanischen Maisgut nach Mexiko, welcher nur die Hälfte vom Preis des einheimischen Getreide kostet. So wird das Land wirtschaftlich unterwandert in eine wirtschaftliche Abhängigkeit gedrängt. Da sich der Mais von Monsanto nicht herkömmlich bewirtschaften lässt und mit Pflanzenschutzmitteln aus gleichem Haus behandelt werden muss, verlieren Mexikos Bauern ihrer Freiheit und unterstehen den Lizenzgesetzen von Monsanto aus den USA.

    http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/c85-kommentare/5245-patentierte-welt-macht-von-monsanto.html

    #93 Felix Austria (01. Dez 2013 07:27)
    Nebenwirkungen von Aspartam sind auch häufig ähnlich mit Symptomen der MS.
    Das habe ich am eigenen Leib erfahren dürfen.
    Wenn man dann noch vergleicht welche Steine der Freigabe von Stevia in den Weg gelegt wurden und werden, kommt man ins grübeln.

  74. Wen es interessiert, hier ein interessanter Artikel zum Thema:

    Monsanto: Gentechnik-Industrie bläst zum General-Angriff auf Europa

    Die Lobbyisten haben in Brüssel ihren Druck auf die EU verstärkt: In einer konzertierten Aktion fordern verschiedene Verbände einen bedingungslos positiven Umgang mit den Produkten von Monsanto & Co. Einen ersten Erfolg können sie bereits mit der Zulassung einer neuen Gen-Mais-Sorte von Monsanto vermelden. Die aktuellen Schlachten sind die Vorbereitungen auf eine Groß-Offensive in der EU.

    Nach dem europäischen Volksaufstand gegen die geplante Regulierung des Saatguts in privaten Gärten (hier) und dem Rückzieher der EU (hier) herrscht in Brüssel Verunsicherung: Die Durchsetzung ihrer Interessen in Brüssel war für die Landwirtschafts-Lobby war in den vergangenen Monaten kein Selbstläufer mehr.

    Daher bläst die Industrie nun zum Gegenangriff…..

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/29/monsanto-gentechnik-industrie-blaest-zum-general-angriff-auf-europa/

  75. Die aggressive Vermarktung durch Monsanto und die regulierenden Markteingriffe durch Obama und die EU sind kein Beweis für Gefahren von gentechnisch erzeugter Nahrung.
    Und bringt ihr auch noch Süßstoff ins Spiel, dann warte ich schon mal auf Chemtrails und HAARP.

  76. Doch die Geburtenrate zu senken, ist längst nicht mehr das perfideste Mittel der Oligarchen und Eliten. Um die Depopulations-Pläne voran zu treiben, wurden noch weitere Mittel eingesetzt. Und diese zielen längst nicht mehr „nur“ auf die Menschen in den Dritte-Welt Ländern ab. Jeder von uns könnte heute bereits Opfer dieser Maßnahmen geworden sein.

    Die Kontrolle der Nahrungsmittel
    Monsanto ist mit GMO der Spitzenreiter, wenn es um die Kontrolle der Menschheit geht. Allein GMO könnte schon Krankheit und Tod weltweit verbreiten. Das Saatgutprogramm von Monsanto ist jedoch das bereits entwickelte Samenkorn zur Kontrolle der weltweiten Nahrungskette.

    Kleinbauern sind von je her darauf angewiesen, die Samenkörner aus früheren Ernten erneut auszusäen. Nun wurden jedoch von Monsanto Samenkörner entwickelt, die sich nach der ersten Aussaat selbst vernichten, so dass die Bauern darauf angewiesen sind, das Saatgut immer wieder neu zu kaufen. Das können sich die vielen kleinen Landwirte nicht leisten. Auf diese Weise verschwinden immer mehr vom Markt…

    Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/dezimierung-der-menschheit-ia.html#ixzz2mDKdaFKJ

  77. #92 Felix Austria (01. Dez 2013 07:15)

    Der Europäische Gerichtshof hatte bereits im Juli letzten Jahres entschieden, dass Landwirte nur noch amtlich zugelassenes Saat-gut verkaufen dürfen. Jetzt soll dieses Urteil zum Gesetz werden – und darüber hinaus noch erweitert.

    Das Gegenteil kommt der Warheit näher

    EuGH-Urteil: Gerichtshof kippt Saatgut-Monopol der Konzerne

    Bauern dürfen Saatgut künftig selbst verkaufen – auch wenn es amtlich nicht zugelassen ist.

    spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/eugh-richter-kippen-saatgut-monopol-der-konzerne-a-844019.html
    #93 Felix Austria

    (01. Dez 2013 07:27)

    Der große DRECK Süßstoff Aspartam von Monsanto

    Monsanto hat NutraSweet 2000 verkauft.

    #97 Freies Land ®
    Und bringt ihr auch noch Süßstoff ins Spiel, dann warte ich schon mal auf Chemtrails und HAARP.

    aus der dunkelheit sprach eine stimme zu mir: lächle und sei froh, es könnte
    schlimmer kommen! – ich lächelte und war froh – und es kam schlimmer

    #98 Felix Austria (01. Dez 2013 10:32)

    Doch die Geburtenrate zu senken, ist längst nicht mehr das perfideste Mittel der Oligarchen und Eliten. Um die Depopulations-Pläne voran zu treiben, wurden noch weitere Mittel eingesetzt. Und diese zielen längst nicht mehr „nur“ auf die Menschen in den Dritte-Welt Ländern ab. Jeder von uns könnte heute bereits Opfer dieser Maßnahmen geworden sein.

  78. Nein! Auch wenn das hier eingen Leuten nicht passt, wir benehmen uns wie der Zauber-lehrling. Spielen mit Sachen, die wir meinen beherrschen zu können. Ich werde mich vor solchem Zeug zurückhalten. Leider ist das Zeug de facto kaum mehr zu stoppen (z. B. durch Windverfrachtung).

  79. Wissenschaft hat nichts mit Zauberlehrling zu tun sondern basiert auf naturwissenschaftlichen Erkentnnissen. Aber solche Aussagen zeugen genau von ( dem naturwissenschaftlichen Arbeiten ) nichts zu verstehen und da sie nichts verstehen wird gerne das magische Hexenwerk verwendet. Nur ist das für den ein Hexenwerk der sich nicht im Ansatz mit solchen Themen auseinandersetzt. Dann kommt noch der Faktor Angst und Panik dazu und schon ist der grüne Verblödungsmix angerührt. Dummheit läßt sich eben nur dadurch beseitigen wenn man sich hinsetzt und paukt. Tun Sie das mal und beschäftigen Sie sich mit der Natur. Ist wirklich spannend glaben sie mir 🙂

  80. Wem nützt das?
    Wer zohlt schofft oun.
    Das ist auch bei den Gutachtern so, oder bei denen, die sich Wissenschaftler nennen.

  81. #75 Nichtmigrant (30. Nov 2013 20:23)

    Ihre Ignoranz und Unwissenheit in dieser Sache sind wirklich erstaunlich.

    Wer spricht denn von genetischen Testversuchen am „kranken Menschen“? Was faseln Sie denn hier für einen himmelschreienden Schwachsinn?

    Schon mal davon gehört, dass das nicht am lebenden Menschen stattfindet? Wohl nicht.
    Schon mal davon gehört, dass hier – anders als bei Feldversuchen (z.B. Genmais) – Forschungen im hermetisch abgeschlossenem Labor stattfinden? Wohl nicht.

    Da Sie schon keine Ahnung haben, wäre es wirklich sehr erfreulich, wenn Sie uns mit Ihren Unsinn hier verschonen.

  82. @ #27 76227 (30. Nov 2013 17:13)

    @ #27 Strolchile
    Wo kann man die Monsanto-Leichen besichtigen?

    In Indien. Selbstverbrennung von Bauern. Auch im Video auf Youtube.
    Und bei einem Blick auf die Geschäftsbedingungen von Monsanto & Co. fallen einem die Zähne aus dem Gesicht.
    Was übrigens läuft bei einem Teil der bayerischen Imker?

    Nächstes Thema: Wasserprivatisierung – und zwar absolut und total: Wasser holen aus Fluß, Bach, See oder sogar EIGENEM Brunnen wird strafrechtlich verfolgt.

  83. Gen Mais ansich ist wohl kaum das Problem.
    Bei der Gen Technik kommt es darauf an was man damit macht.
    Und immerhin ist der Artikel auf den Pi hier hinweist auf Spon erschienen.

    Und die Unheilvolle Zusammenarbeit zwieschen Monsanto und den Grünen NGOs kann man erfahren wenn man das Schwarzbuch WWF liest.

    http://www.amazon.de/Schwarzbuch-WWF-Dunkle-Gesch%C3%A4fte-Zeichen-ebook/dp/B0089VT6Q6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1385926672&sr=8-1&keywords=schwarzbuch+wwf

    Ich würde nicht gleich wenn Ich Gen oder Radioaktif oder CO² höre in Panik ausbrechen.

  84. # Freigeist
    Ignorant sind jene die die Erfolge vom “ golden rice “ nicht zur Kenntniss nehmen wollen. Sie lehnen diese strikt ab und beweisen damit ihre verinnerlichte gutmenschlich verlogene Denke. Mehr schreibe ich dazu nicht mehr.

  85. #3 stuttgarter (30. Nov 2013 16:20)

    Ich finde, das Thema Gentechnik passt nicht recht zu PI.

    Finde ich nicht.
    Zum Thema Gentechnik herrscht in Deutschland ein Meinungsmonopol, das von technik- und agrarfeindlichen, NGOs wie Global2000 angeführt wird. Es ist Politisch inkorrekt, dieses Meinungsmonopol anzukratzen, selbst wenn die betrügerische Absicht, wie in diesem Fall, offensichtlich ist. Das beweisen alleine die reflexartigen, unreflektierten Reaktionen im Kommentarbereich. Und genau aus diesem Grund gehört das Thema auf PI!

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