Die Scharia ersetzt zunehmend französisches Recht und in den Vorstädten blüht eine islamische Parallelgesellschaft. Muslimische Einwanderer lehnen die Werte und Traditionen Frankreichs ab. In vielen Vorstädten gibt es de facto kein Französisches Recht mehr, die Bewohner sehen sich nicht als Franzosen. Aber die rund sechs Millionen integrationsunwilligen Moslems sind nicht das einzige Problem der französischen Republik.

(Von L.S.Gabriel)

Die Denkfabrik „L‘ Institut Montaigne“ stellte bereits vor zwei Jahren eine Studie vor, in der vor einem Pulverfass, das jederzeit hochgehen könne gewarnt wurde. Der Zünder: Muslimische Einwanderer, die sich nicht mit Frankreich identifizierten und auch die mangelnde Schulbildung der Migranten, mehr als ein Fünftel der Pariser Vorstadtkinder verlassen die Schule ohne Abschluss. Das hat zur Folge, dass eben diese großteils moslemischen Jugendlichen keinen Job finden. Die Arbeitslosigkeit liegt bei mehr als 40%.

All das wäre schon Explosionsstoff genug. Nun aber formieren sich seit Wochen mehrere Protestbewegungen in Frankreich. Ausgehend von der Bretagne, wo man sich lautstark auf der Straße gegen die „Ecotaxe“, eine geplante „Öko-Abgabe“, sprich: LKW-Maut und Betriebsschließungen zur Wehr setzte. Zehntausende betroffene Frächter, Fabrikanten, Kaufleute, Fischer und Bauern gingen in Westfrankreich auf die Straße. Die Demonstranten trugen rote Mützen. Damit protestierte 1675 die „Bonnets rouges“ gegen neue Steuern des Sonnenkönigs Ludwig XVI. Die ohnehin marode Fischerei- und Agrarwirtschaft der Region ist auf den LKW-Verkehr angewiesen.

Es gab heftige Auseinandersetzungen mit den zu Hilfe gerufenen Sondereinheiten der Polizei. Die Heftigkeit der Proteste kam für Präsident Francois Hollande doch sehr überraschend, hatte doch die Mehrheit der Bretonen ihm ihre Stimme gegeben, bei der Wahl im letzten Jahr. Aber vermutlich brach sich die Wut über seine Politik gerade deshalb so Bahn, auch wenn der äußerste Westen Frankreichs traditionell dem linken Lager zugeneigt ist.

Zusätzlich mobilisierte die Protestbewegung „Les Sacrifiés“ („die Opfer“) gegen die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer. Die Lehrer wollen streiken und 72 Prozent der Franzosen sind davon überzeugt, dass die soziale Unzufriedenheit zu einer bedeutenden Protestbewegung führen wird.

„Ecotaxe“ ist zwar mittlerweile vorerst vom Tisch, aber es gab auch in anderen Landesteilen großflächig Firmenpleiten und damit verbundene Massenentlassungen. Le Figaro ortete bereits vor Wochen 73% mit Hollandes Politik unzufriedene Franzosen.

Die Sprengkraft ist also gegeben, fragt sich nur welche Lunte zuerst gezündet werden wird. Die der vom sozialen Abstieg bedrohten Franzosen, die sich aber immer noch mit den Werten Frankreichs identifizieren und ein großes Interesse am Erhalt und Wiederaufbau einer funktionierenden Gesellschaft und Wirtschaft haben oder aber jene, die am Ende des Tages die totale Zerstörung der Republik und ihres laizistischen Staatswesens sehen wollen.

In den Straßen Frankreichs ist im Augenblick wohl alles möglich. Der Islamische Mob kämpft allerdings nicht mit roten Mützen, Patriotismus und Hoffnung für Frankreich, sondern mit Feuerwerkskörpern, Schlagstöcken und Faustfeuerwaffen gegen Demokratie, Recht und Ordnung, aber vor allem gegen alles Nichtislamische.

Hier das Video aus dem 19. Arrondissement, Paris: Angriff auf die Polizei

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46 KOMMENTARE

  1. Auch wenn es einige hier nie begreifen wollen:
    Das Problem ist der Sozialismus. Er führt immer und unweigerlich zu Verarmung. Dass die Französische Nation ausgelöscht wird ist dabei Kollateralschaden.
    Beseitigt den Sozialismus und das „Islam“- Problem implodiert. Über Nacht.
    Kleine Frage: wer hält diesen Sozialismus, diesen Wahn denn 24/7 am köcheln?

  2. Frankreich geht uns nur ein Stück voraus. Allerdings hat Frankreich noch Franzosen, während Deutschland keine Deutschen mehr hat.

  3. Ich schlage Frankreich eine Stärkung der Willkommenskultur vor. Hat doch sonst auch überall geklappt die letzten 1400 Jahre in den heute islamischen Ländern.

    Außerdem sollen sie die Gelddruckmaschine anwerfen und jedem Franzosen ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ von 2.000.- EUR zahlen. Deutschland haftet doch für diese Schulden!

    Wo ist das Problem?

    🙂 🙂 8)

  4. Jezt sind es noch Böller die da fliegen,in absehbarer Zeit werden es Granaten und Gewehrschüsse sein. na Mahlzeit.

  5. Der Vertrag von Lissabon zieht bei Aufstand und Aufruhr die Möglichkeit Todsstrafe in Betracht. Politiker beschwichtigen das mit dem Hinweis auf das 13. Zusatzprotokol im EMRK, aber Vertragsbruch ist auf EU-Ebene an der Tagesordnung. Der Artikel 102 GG (die Todesstrafe ist abgeschafft) kann mit der Großen Koalition innerhalb von drei Tagen abgeschafft werden.

  6. Nun, in Frankreich nennt man Scharia-Bezirke politisch-korrekt „sensible urbane Zonen“, welche im Netz gelistet werden:

    http://sig.ville.gouv.fr/Atlas/ZUS/

    Die Atommacht Frankreich ist pleite, hat gerade ein A im Ranking verloren und ein riesiges demographisches Problem.

    Der Unterschied zu Michlland Buntland Deutschland ist, dass Franzosen keine Bahnsteigkarte lösen, wenn sie den Bahnhof stürmen, die Franzosen haben sogar ein Wort für Umsturz: „Revolution“!

    Wenn sich also Euro-Krise und Demographie weiter zuspitzen, ist ein Clash innerhalb Frankreichs mehr als wahrscheinlich, auch die Engländer werden wohl nicht stillhalten.

    Ein anderer gescheiterter Staat ist das zerfallende Belgien mit seiner Problemregion Wallonie, wo die Polizei kaum noch respektiert wird:

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=flGYcSlvwdE

  7. #4 Mani (14. Nov 2013 14:20)

    Jezt sind es noch Böller die da fliegen,in absehbarer Zeit werden es Granaten und Gewehrschüsse sein. na Mahlzeit.

    Was Gewehrschüsse angeht, ist dies bereits im islamischen Marseille an der Tagesordnung, für Granaten wird man nur eine Kaserne mit Leclercs überfallen müssen.

    Die Marseillaise hat im Text übrigens: „Aux armes, citoyens, formez vos battailons!“

  8. Das eingeschlichene Gift der sog. „Frankfurter Schule“ nach Adorno, Marcuse & Co beginnt zu wirken und seine ganze zerstörerische und zersetzende Kraft zu entfalten. Dieses Gift (auf dem Etikett steht z.B. „Toleranz“ oder „Diskriminierung“) hat auch den Begriff „Islamophobie“ salonfähig gemacht.

    Ist nur die Frage, ob Europa dieses Gift noch einmal ausschwitzen kann? Deutschland sicher nicht mehr (nur die wehrfähigsten Völker des Ostens, die noch nicht derart befallen bzw. „verseucht“ sind), vermutlich nur unter ganz hohen, ganz starken Verlusten.

    Da sie diese aber ebenso erleiden, wenn sie nichts tun – ja ihrem Untergang geweiht sind -, ist es nur ein Frage der Zeit, wann sich Widerstand regt und die Völker sich (vielleicht ein letztes Mal vor ihrem Abgesang) gegen die Fremdherrschaft der Invasoren und den Terror ihrer Eliten aufbäumen.

  9. #5 Nalanda

    Die Umstände könnten nicht besser sein!
    So wie die Zustände in Frankreich und Rest-
    Europa zur Zeit sind ,kann das angestrebte Bündnis auf Zulauf hoffen!
    Hoffentlich verzettelt man sich nicht wieder
    in Grabenkämpfen, wer das Sagen hat.

  10. Und in Deutschland flötet man für den Frieden, wenn eine Kirche abgefackelt wurde:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Floetisten-in-Garbsen-konzertieren-fuer-Willehadi

    Flötisten konzertieren für Willehadi

    Der Garbsener Blockflötenchor Sterntaler gibt am Sonntag, 17. November, ein Benefizkonzert in der Klosterkirche Marienwerder. Der Erlös ist für die Aktion „Steine für Willehadi“ gedacht.

    Sie sind in Willehadi getauft worden; manche haben ihre Konfirmation in jener Kirche gefeiert, die heute eine Ruine ist. Jetzt wollen die zehn Mitglieder des Garbsener Blockflötenchores Sterntaler dieser herzlichen Verbindung einen Ausdruck geben: Am Sonntag, 17. November, ab 13 Uhr spielen sie ein etwa einstündiges Benefizkonzert in der Klosterkirche Marienwerder und bitten dafür um Spenden für die Aktion „Steine für Willehadi“. Der Wunsch, das Konzert zu geben, kommt ausdrücklich von den zwölf- bis 21-jährigen Jugendlichen. Ihre Lehrerin Elisabeth von Rhein hat sie auf diesen Auftritt vorbereitet. Auf Bass-, Alt-, Tenor- und Sopranflöten spielt das Ensemble aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ den Herbst und den Winter, Klezmer-Balladen sowie die Friedenskanons „Shalom Chaverim“ und „Dona Nobis Pacem“. „Es würde uns freuen, wenn viele kämen“, sagt von Rhein.

  11. Der Binnenkrieg in Frankreich hat begonnen. Und die Austreibung derer, die sich gegen Demokratie und Menschenrecht und für die Scharia entschieden haben, könnte folgen.

    Frankreich wird sich reinigen. Das dürfte gewiß sein !

  12. Bezüglich des Rechtsblock-Bündnis von Wilders und Le Pen scheint den Sozis und den anderen
    Verrätern ein wenig die Düse zu gehen!
    Selbst in der aktuellen Kamera 1 wurde gestern,
    wenn auch nur abfällig berichtet.
    Tenor war dabei:Diesen Rechtspopulisten wird
    das Lachen noch vergehen.
    Die Prozentzahlen sagen aber das Gegenteil.

  13. Würde man JEDEN dieser Terroristen konsequent und sofort (nach 1 Tag sofort-Prozess) ausweisen und der restlichen Familie die Sozialhilfe für 6 Monate streichen würden die sich im Lande benehmen wie die frommsten Klosterschüler.

  14. VORSICHT EINZELFALL!!!

    Eine Neger-Bande fällt über 2 deutsche Schülerinnen her, vergewaltigt sie!
    Natürlich verschweigt die AZ die Herkunft der „Burschen“.
    Das Bild aus dem Gerichtssaal spricht aber Bände: Es sind Lampedusa-Lumpen!

    „Höhepunkt der Qualen: Laut Anklage wird versucht, Petra R. mit dem Hals einer Flasche zu vergewaltigen. Das gelingt aber nicht. Die Clique lässt erst nach zwei Stunden von ihren Opfern ab.

    Die laufen zu einem Nachbarn, um Hilfe zu holen. Sieben Jugendliche werden kurz darauf in der Wohnung festgenommen. “

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nach-einladung-auf-hausparty-vergewaltigung-clique-faellt-ueber-zwei-schuelerinnen-her.34d34a19-79cd-45f6-8b8c-06a8900b7b13.html

  15. @ #5 Unke

    Auch wenn es einige hier nie begreifen wollen: Das Problem ist der Sozialismus. Er führt immer und unweigerlich zu Verarmung.

    Ach und in allen armen Ländern herrscht also überall der Sozialismus?

    Beseitigt den Sozialismus und das “Islam”- Problem implodiert. Über Nacht.

    Wohl eher explodiert dann die Kriminalität, denn Moslems verlassen die Beuteländer nicht freiwillig.

  16. Es wird erst noch viel schlimmer kommen in Frankreich, bevor es vielleicht mal wieder besser wird.

    Al-Qaida verlegt Kampfgebiet nach Europa.

    Islamismus in Europa:

    „Al-Qaida wird umformatiert“

    Nach der Festnahme mutmaßlicher al-Qaida-Aktivisten im Kosovo stellen russische Experten fest, dass europäische Zellen des Terrornetzwerkes aktiver werden. Radikale aus Europa sammeln Erfahrungen in Syrien. Ein weiteres Problem ist die zunehmende Flüchtlingswelle aus Konfliktregionen.

    … …

    Der russische Militärexperte Oleg Walezki sagte dem Blatt: „Das derzeitige Zentrum des Salafismus im Balkan ist Bosnien – genauer gesagt, Sarajewo. Von dort aus wird das Salafisten-Netzwerk auf der Balkanhalbinsel kontrolliert“. Das Kosovo sei ein neues Tätigkeitsfeld für die Radikalen. Das Bindeglied zwischen Bosnien und dem Kosovo sei Sandschak, ein Gebiet im Norden Montenegros und im Süden Serbiens, so Walezki.

    http://german.ruvr.ru/2013_11_14/Islamismus-in-Europa-Al-Qaida-wird-umformatiert-1599/

  17. Wer in ein Land kommt, um zu zerstören statt aufzubauen, ist ein feind und gehört entsprechend behandelt!
    Wozu hat die Polizei denn Waffen, wenn sie sie nicht einsetzen darf?
    Die altbekannten Gruppen reagieren nur auf Stärke, ansonsten glauben sie machen zu können, was sie wollen.
    Ich sehe deutliche Parallelen zur Weimarer Republik – die Folgen sind ebenfalls absehbar.

  18. Das ist die Vorstufe zum „Bürgerkrieg“. Zum vollwertigen „Bürgerkrieg“ fehlen nur noch die richten Wafen.

    Das einst schöne Frankreich geht schweren Zeiten entgegen. 🙁

  19. Der Kärcher sollte, und muss, gegen eine bestimmte kopftuchgesteuerte Gruppe eingesetzt werden.

  20. Also, wenn ich mir die französischen Polizisten ansehe, grade die Motorrad-Einheiten, und wie schnell die Randalierer rennen, wenn sie auf -nicht mal Härte- sondern Entschlossenheit stoßen, kann ich nur sagen: Interessant!! Sollten in Europa alle Stricke reißen, wird uns aus Frankreich eine neue Revolution erwachsen, welche die morsche Ordnung der alten, korrupten Feudalstaaten hinwegfegen wird, der die Tyrannei durch Gerechtgkeit ersetzt, Willkür durch Recht!

    Es lebe die Freiheit! Es lebe Frankreich! Es lebe die Republik!

  21. Die roten Kappen der französischen Demonstranten haben mich auf eine Idee gebracht. Warum organisieren wir nicht einmal ein PI-Treffen inkl. Demozug z.B. durch Berlin, Frankfurt oder am besten München?
    Jeder zieht eine z.B. blau/schwarze Strickmütze auf und los gehts. Wie siehts aus?
    Vielleicht wird ein Selbstläufer daraus….

  22. in deutschland wird es eine ähnliche linke entwicklung wie in frankreich geben. die sozis können auch rechnen. es gibt eine rot-ultrarot-links-grüne mehrheit im land. die merken jetzt, dass es ein fehler war, ein bündnis mit links-rot vor der bundestagswahl auszuschliessen. die lassen jetzt die koalitionsverhandlungen platzen. dann gibt es neuwahlen. dann stellt sich links neu auf. um an die macht zu kommen, verkaufen die auch ihre grossmutter und deutschland dazu.

  23. ABER: Da arbeitet man doch nur 35 Stunden, und Rente mit 60. Ist das nicht wie der Gott in Frankreich?

  24. PI was für euch.

    in Norwegen/Europa grassiert das Gutmenschentum.

    Wurdest du von Migranten überfallen?

    Dann hast du es auch verdient!

    das sagt nicht irgendwer, sondern ein norwegisches Journalistenpaar welches gerade erst von Immigranten überfallen wurde!

    Vor 2 Jahren, kurz vor Weihnachten, wurde ein norwegisches Journalisten-Ehepaar in ihrem Haus von zwei Migranten überfallen, gefesselt, geschlagen und beraubt. Das dies in Europa ziemlich oft passiert ist kein Geheimnis, doch dass die Überfallenen die Schuld aber nicht bei den Verbrechern sehen, sondern bei der zu strengen Politik, das ist neu.

    Das überfallene Journalisten-Ehepaar Arild Opheim und Elin Ruhlin Gjuvsland schrieben über ihre Erlebnisse des Überfalls ein Buch mit dem Titel „Ungebetene Gäste“.

    Dort erklärten sie allen Ernstes, dass die Verbrecher, da deren Asylverfahren abgelehnt wurde, nun ihre Heimreise finanzieren mussten und sich außerstande sahen dieses Geld auf ehrliche Weise zu erhalten. (In Wahrheit ist es so, dass der norwegische Staat für die Kosten aufkommt.)
    Des Weiteren schrieben sie in ihrem Buch:
    „Wir bekommen was wir verdienen, denn die Einwanderungspolitik Norwegens und generell Europas sei zu streng.“

    Arild und Elin verteidigen ihre Arbeit wie folgt:
    „Die Menschen haben einen Traum, sie wollen ein besseres Leben, und sie wollen es finden. Darum muss ihnen die Bewegungsfreiheit von Stadtteil zu Stadtteil, von Land zu Land und von Kontinent zu Kontinent erlaubt sein und finanziert werden.
    Ob man von Norwegen nach Spanien zieht, weil es einem im Norden zu kalt sei oder ob man aus Nordafrika nach Europa kommt, in der Hoffnung auf Arbeit um in wenigen Jahren so viel Geld zu haben, dass man sich in seiner Heimat ein Haus kaufen kann, ist egal.

    Es muss den Menschen gestattet sein und sie müssen darin bestärkt und unterstützt werden. Und vor allem die Erfüllung des Traumes darf nicht Strafrechtlich verhindert werden.“

    der Wahnsinn geht hier weiter : (Lesebefehl!)
    http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/11/12/wurdest-du-von-migranten-uberfallen-dann-hast-du-es-auch-verdient/

  25. Der neosozialistische Wahnsinn garniert mit Öko- und Multi-Kulti-Bullshit wird nicht nur in Frankreich scheitern. 1989 liegt nur rund 2 Jahrzehnte zurück – gelernt hat die herrschende Polit-Mafia (wie leider auch ein großer Teil der Bürger) daraus nichts.

    Im Berliner Kreuzbergistan fördert bzw. duldet das grüne Bezirksbürgermeister Monika Herrmann und der Senat weiterhin Zustände wie in der 3.Welt – es wurde mal wieder „gemessert“:

    Flüchtling niedergestochen – SEK stürmt ehemalige Schule.
    In der Flüchtlingsunterkunft in der Gerhart-Hauptmann-Schule ist es offenbar zu einer Auseinandersetzung unter Flüchtlingen gekommen. Dabei wurde ein 20-Jähriger niedergestochen und schwer verletzt.
    Nach Plänen des Bezirks sollte aus der Schule längst ein Projekthaus für Flüchtlinge entstanden sein. Stattdessen räumen die Verantwortlichen ein, dass sie keinen Überblick haben, wer in dem Haus lebt. Bis zu 250 Menschen aus 40 Nationen sollen in den Klassenräumen und der Aula in schwierigen Verhältnissen leben. Heizung, Essen und richtige Schlafräume fehlen.
    Im Dezember 2012 hatten Asylbewerber die ehemalige Schule besetzt. Bereits kurz danach war es einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen. Zwei Männer hatten Schnittverletzungen erlitten. Beide mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

    Wer auch diese Kosten für diesen Wahnsinn zahlt, ist klar.

    Warum es eiegntlich keine Srafanzeigen gegen solche „Politiker“ wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit usw. gibt, ist unerklärlich.

  26. #35 BePe
    Die Geschichte erinnert mich an folgende: Nach der Beendigung der Apartheit in SA wurde eine weisse Farmerin regelmäßig von den jetzt gleichgestellten schwarzen Afrikanern missbraucht bzw. vergewaltigt. Sie machte aber nie eine Anzeige. Sie sah das als Teilwiedergutmachung für das, was der schwarzen Bevölkerung zu Zeiten der Apartheit“angetan“ wurde. Ob das ein Film war oder Tatsache kann ich nicht mehr genau sagen. Aber aus den Fingern gesaugt hab ich mir die Story mit Sicherheit nicht.

  27. Was den USA kaum mehr gelingt, wird Frankreich langfristig auch nicht gelingen! In Ländern wie Norwegen, Schweden, Frankreich, Niederlande, Deutschland bilden sich längst konfliktträchtige ethnisch-religiöse Bruchlinien an denen sich in Zukunft gewaltige Konflikte entladen werden. In Frankreich, Schweden und London gab es ja schon einen Vorgeschmack auf diese ethnisch-religiösen Unruhen.

    Schmelztigel USA funktioniert nicht mehr!

    USA: Wachsende ethnische Polarisierung

    … …

    In den USA findet gegenwärtig ein Bevölkerungsaustausch statt, in dessen Verlauf Weiße voraussichtlich um das Jahr 2043 zur Minderheit werden. In acht der zehn größten Ballungsräume des Landes seien Weiße unter Kindern bereits jetzt in der Minderheit. Der schwarze Kommentator Charles M. Blow wirft in diesem Zusammenhang die Frage auf, ob identitäre Tendenzen unter Weißen in den USA angesichts der Entwicklung nicht ebenso legitim seien wie die Identitätsbewegungen von Schwarzen oder Latinos es sind. Der Kommentator erwartet, daß der Bevölkerungsaustausch nicht ohne Konflikte verlaufen werde:

    There will most likely be a growing rub between traditional power structures and emerging ones, much of which will be visible along racial lines but also along gender and sexual identity lines.

    Er verweist darauf, daß die zunehmende ethnische Vielfalt von zunehmender Abgrenzung und sogar Feindseligkeit unter den ethnischen Gruppen begleitet sei:

    And on a worrisome note, a recent Associated Press poll showed that since Barack Obama was elected in 2008, prejudice toward blacks has increased. According to the report: “In all, 51 percent of Americans now express explicit anti-black attitudes, compared with 48 percent in a similar 2008 survey. When measured by an implicit racial attitudes test, the number of Americans with anti-black sentiments jumped to 56 percent, up from 49 percent during the last presidential election. In both tests, the share of Americans expressing pro-black attitudes fell.”

    Fortgesetzte Wirkungsmacht ethnischer Identität

    … …

    Ausblick

    Von jenen, welche die USA als Vorbild einer funktionierenden multiethnischen Gesellschaft darstellen, wird zudem nicht erwähnt, das die funktionierenden Elemente des US-amerikanischen Modells außer auf zeitweiligem wirtschaftlichem Erfolg auch auf einem stark ausgeprägten, innerhalb der europäischstämmigen Gruppen integrierend wirkenden nationalen Selbstbewußtsein beruhen. Dessen religiös inspirierte nationale Rituale würden wohl bei deutschen Linken kaum auf Zustimmung stoßen, wenn man sie zur Förderung von Integration von Zuwanderern in Deutschland übernehmen wollte.

    Wie die zunehmenden ethnischen Probleme der USA jedoch zeigen, können auch Wohlstand und ein Nationalkult, der auf abstrakten Konzepten beruht, die Identität selbstbewußter ethnischer Gruppen nicht in größerem Maßstab auflösen oder eine neue, gemeinsame Identität schaffen, sondern Spannungen nur vorübergehend überdecken. Im weiteren Verlauf der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, die ihren Höhepunkt wahrscheinlich noch nicht erreicht, könnten die USA durchaus an die Grenzen ihrer Fähigkeit gelangen, über Wohlstand und abstrakten Patriotismus ethnische Spannungen vorübergehend zu entschärfen.

    hier der ganze Artikel:
    http://ernstfall.org/2013/11/06/usa-wachsende-ethnische-polarisierung/

  28. Ich habe die ersten Ausschreitungen, der Rotmützen, schon vor einigen Wochen gesehen und dachte mir, Frankreich, du hast es besser.

  29. Ich bin gestern morgen auf Geschäftsreise mit der RER vom Flughafen Charles de Gaulle ins Pariser Stadtzentrum wegen eines Schienenbruchs mehr gestanden als gefahren. Ich war zum erstenmal seit über 20 Jahren wieder dort, daher fielen mir die Veränderungen gegenüber früher besonders auf: Von Station zu Station wurde die durchschnittliche Hautfarbe der Mitreisenden immer blasser – von ganz schwarz bis nahezu ganz weiß. Wobei ich gegen die Leute nicht mal was sagen will – morgens um 8 waren das rechtschaffene Menschen auf dem Weg zu irgendeinem Broterwerb. Aber erschrocken war ich doch irgendwie über das Ausmaß der Immigration.

  30. Ich war in den 1980er Jahren einmal in Marseille und Toulon und die Innenstädte waren schon damals in einem unbeschreiblichen Zustand. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es heute schlimmer sein könnte. Der einzige Unterschied wäre wahrscheinlich, dass es heute ich meinen Besuch der Innenstadt nicht heil überstehen würde wie damals…

  31. Das ist bei uns auch schon. In Bremen, Berlin, Niedersachsen und NRW sind arabische Großclans, die die Scharia anwenden und die deutsche Gerichtsbarkeit schaut einfach nur zu.

    Alle genannten Länder sind übrigens SPD oder SPD-Grün regiert. Das sagt alles!

    Aber das ist alles gewollt. Man schaut bewusst weg von den politisch Verantwortlichen. Die Muslimisierung und Islamisierung von Deutschland wird gewünscht. Sie wollen dieses Land bewusst zerstören.

  32. Nein, das Problem ist nicht NUR der Sozialismus, sondern eine „frei“ Marktwirtschaft, bei der das Geld nur in eine Richtung fließt. Geld muss aber zirkulieren, und nicht als Wertanlage irgendwo gehortet werden.

  33. #2 Zwiedenk (14. Nov 2013 14:15)

    „Frankreich geht uns nur ein Stück voraus. Allerdings hat Frankreich noch Franzosen, während Deutschland keine Deutschen mehr hat.“
    Zumindest keine mit Eiern, die sich dazu bekennen und ihre Rechte im eigenen Land selbst durchsetzen.

  34. Frankreich steht m. E. kurz vor der Implosion bzw. Expolosion. Kleine Auslöser reichen aus, um innerhalb von Stunden und über Tage den Ausnahmezustand herbeizuführen. Das war zwar schon vor 10 Jahren so, hat sich aber seitdem noch verschlimmert.

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