tazMarlene Halser von der taz hat sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten für das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das Europäische Islamzentrum interessiert. Wir haben uns hierzu zwei Mal getroffen und auch ausführlich telefoniert. Herausgekommen ist ein Artikel, der gar nicht mal so einseitig und tendenziös ist, wie man es von der taz bei diesem heißen Thema erwarten würde. Ich werde weitestgehend korrekt zitiert, wohingegen die Falschdarstellungen eines Marian Offman und der Münchner Stadtverwaltung einer Richtigstellung bedürfen.

(Von Michael Stürzenberger)

So gibt der CSU-Stadtrat Offman von sich:

Erst suchte er in der Münchner CSU nach Gesinnungsgenossen. Marian Offman erinnert sich an ein „totalitäres Auftreten“ Stürzenbergers „mit lautem Geschrei“ im Fachausschuss Integration. „Ich habe vieles versucht, aber in der CSU hat man mich nur ignoriert“, sagt Stürzenberger. Er trat im Mai 2011 aus der CSU aus und wenig später in die Partei Die Freiheit ein. Dann fällt ihm noch etwas ein: „Vor seiner Abreise nach Mumbai habe ich Burkei noch ein Buch zum Lesen mitgegeben. Der wusste ja nichts über den Islam.“

Es handelte sich um das hervorragende Buch „Islam und Terrorismus“ des ehemaligen Moslems Mark Gabriel, das für jeden Einsteiger ins Thema Islam sehr zu empfehlen ist. Ralph Burkei las es noch vor seiner Abreise nach Mumbai und fiel aus allen Wolken: „Das hätte ich nicht gedacht“, sagte er mir noch, und er wollte mit mir nach seiner Rückkehr aus Indien islamkritische TV-Reportagen für das Bayern Journal produzieren. Leider kam dann alles ganz anders.

Völliger Unfug ist das Gerede Offmans von einem vermeintlichen „totalitären Auftreten“ und „Geschrei“ meinerseits im Integrationsausschuss. Es war vielmehr so, dass ich ganz ruhig die Fakten über Imam Idriz und das ZIEM vorgetragen habe. Offman würgte mir aber als Leiter dieses Ausschusses das Wort mit dem fadenscheinigen Vorwand ab, ich würde Imam Idriz „persönlich diffamieren“. Ein ebenfalls islamkritisches Mitglied des Integrationsausschusses verließ daraufhin protestierend den Raum mit der Bemerkung, es sei zutiefst antidemokratisch, was Herr Offman hier abziehe. Es gibt mehrere Zeugen, die das bestätigen können.

Offman hatte damals wie heute kein Interesse an den Fakten, da die Münchner CSU ganz oben auf der „München ist bunt“-Welle mitschwimmt und sich einen gehörigen Anteil an den Wählerstimmen von 120.000 Münchner Moslems und vielen mit dem Islam sympathisierenden Gutmenschen sichern will. Aber die Offmanschen Ergüsse werden noch besser:

Stürzenberger sieht sich als Mahner, als Berufener, der seine Mitmenschen wachrütteln und vor einer von islamischen Schwertern und Flammen bedrohten Zukunft bewahren will. Das ist seine Variante. Marian Offman, der CSU-Stadtrat, der Stürzenberger schon lange kennt, vermutet, der Eiferer könnte von Verfolgungsängsten geplagt sein.

Offman hatte mir gegenüber schon damals zugegeben, dass er den Koran nicht kennt. Nur einer, der nicht die blasseste Ahnung vom Islam hat, kann so einen Blödsinn à la „Verfolgungsängste“ von sich geben. Offman sollte sich mal bei Günter Wallraff erkundigen, dem die Lektüre des Korans auch „das Fürchten gelehrt“ hat. Und nicht nur ihm. Aber Offman ist ein Realitätsverweigerer und ein knallharter Opportunist. In der jüdischen Gemeinde Münchens wird er von nicht wenigen schon als „Stinker“ bezeichnet, was einen Verräter am Judentum kennzeichnet. Kein Wunder, denn er verteidigt den Hamas-unterstützenden potentiellen ZIEM-Finanzier Katar und die judenhassende Ideologie Islam. Zum Standort beim Stachus gibt „die Stadtführung“ Erstaunliches von sich:

Der Karlsplatz, den die Münchner „Stachus“ nennen, war als Standort für das ZIE-M angedacht. Längst wurde diese Idee verworfen. Die potenzielle Anschlagsgefahr für eine Moschee dort sei viel zu groß, argumentiert die Stadtführung. Einen neuen Standort gibt es wegen der ungeklärten Finanzierung des Projekts nicht.

Da ist gar nichts verworfen. Die Idee zum Standort beim Stachus hatte OB Ude höchstpersönlich im Januar 2011, und es wurde jahrelang mit dem Slogan „Viereck der Weltreligionen“ geworben, auch noch im März dieses Jahres. Nie gab es irgendwelche „Sicherheitsbedenken“. Beim Kampf der Kulturen plazieren ohnehin eigentlich immer nur Moslems ihre Bomben in Tiefgaragen, siehe Anschlag auf das World Trade Center 1993. Einer der damaligen Attentäter, Mahmud Abouhalima, war übrigens fleißig in der „Vierten Moschee“ in München-Freimann am „Beten“. Einträchtig zusammen mit dem dortigen Gemeindevorsteher Ahmad Al-Khalifa (Foto unten), bei dem es auch schon eine Razzia wegen Verdachts auf Unterstützung einer terroristischen Vereinigung gab. Und der übrigens Imam Idriz 1995 beim Erlangen seiner Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland behilflich war.

al khalifa

Dass man im Stadtrat jetzt per Lippenbekenntis vom Stachus abrückt, hat einzig und allein mit dem Erfolg unseres Bürgerbegehrens zu tun. An dem anhaltenden Zuspruch aus der Bevölkerung hat man erkannt, dass dieser Standort auf großen Widerstand stößt. Daher jetzt das Gefasel von vermeintlichen „Sicherheitsbedenken“. Mit diesem perfiden Vorgehen versucht man den Islamkritikern auch noch eine Gewaltbereitschaft zu unterstellen, was völlig absurd ist. Weiter bei der taz:

Seit Oktober 2011 sammelt Die Freiheit Unterschriften, Stürzenberger will ein Bürgerbegehren initiieren. Die MünchnerInnen sollen abstimmen, ob es eine Moschee geben soll oder nicht – auch wenn noch gar nicht feststeht, ob die Realisierung des Projekts je zustande kommt. 34.000 Unterschriften sind für ein Bürgerbegehren nötig. Wie viele Stürzenberger schon genau zusammen hat, weiß er angeblich nicht. „Über 30.000“, behauptet er auf Nachfrage. „Das hat er auch vor einem halben Jahr schon gesagt“, gibt Offman zu bedenken.

Wir wissen natürlich die aktuelle Zahl genau, geben sie aber nicht öffentlich bekannt. Sie liegt bei weit über 30.000, und wir werden die Unterschriften erst einreichen, wenn wir 40.000 haben, da wir einen Puffer wegen möglicher ungültiger oder Doppelunterzeichnungen haben. Die taz weiter:

Bei der Stadtverwaltung vermutet man hinter der Unterschriftenaktion eher, dass es Stürzenberger um die Adressen geht. Und darum, bei der Kommunalwahl im März 2014 einen Sitz im Münchner Stadtrat zu ergattern. „Eine bösartige Unterstellung“, sagt Stürzenberger.

So ist es. Die Unterschriften sind einzig und allein für das Bürgerbegehren. Wer uns bei der Kommunalwahl unterstützen möchte, trägt sich auf einer extra Liste ein. Nicht nur an solchen Äußerungen erkennt man, wie die Stadtverwaltung seit 30 Jahren unter dem rotgrünen Einfluss der Stadtregierung steht:

Die Münchner Stadtverwaltung setzt nicht auf Dialog. Sie verteilt Postkarten, die die BürgerInnen dazu aufrufen, ihre Unterschrift für Stürzenbergers Volksbegehren zurückzunehmen. „Tragen Sie sich aus! Die verfassungsfeindliche Partei namens ’Die Freiheit‘ täuscht Sie!“ steht darauf.

Auch eine gemeinsame Erklärung haben die Rathaus-Parteien veröffentlicht – in seltener parteiübergreifender Einmütigkeit. „Mit dem Bürgerbegehren werden von den Initiatoren pauschalisierende, diffamierende und unwahre Behauptungen über die muslimischen Bürgerinnen und Bürger unserer Heimatstadt verbreitet“, steht darin.

Der gleiche Blödsinn, mit dem auch das Bayerische Innenministerium unsere angebliche „Verfassungsfeindlichkeit“ beweisen will. Wir haben nie pauschal den Moslems etwas unterstellt, sondern reden immer nur von dem Islam als totalitärer und verfassungsfeindlicher Ideologie. Wir heißen alle Moslems herzlich willkommen, die dazu beitragen, dass alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams ein für alle Mal eliminiert werden. Aber leider machen da nur sehr, sehr wenige mit. Der Bayerische Landesverband der Aleviten ist bei den moslemischen Organisationen momentan die einzige Ausnahme auf weiter Flur. Und die Aleviten werden von den Sunniten ohnehin nicht als Moslems anerkannt, sondern geradezu bekämpft.

Ansonsten ist der taz-Artikel „Der Anti-Muslim“ gar nicht so schlecht. Übrigens: Es gibt ein neues Konto für all jene, die meine Arbeit unterstützen möchten:

Michael Stürzenberger
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70 KOMMENTARE

  1. „Die AfD ist nicht nur ein lästiger Prozente-Dieb“

    Im BILD-Interview warnt Alt-Bundespräsident Roman Herzog davor, den Erfolg der Eurohasser-Partei AfD zu unterschätzen.

    Mehr war darüber auf die Schnelle nicht zu erfahren.

  2. Bei der Stadtverwaltung vermutet man hinter der Unterschriftenaktion eher, dass es Stürzenberger um die Adressen geht. Und darum, bei der Kommunalwahl im März 2014 einen Sitz im Münchner Stadtrat zu ergattern…

    Ist ja interessant: Mit dieser Methode haben also Münchens Grüne und andere Linke offensichtlich Adressen der Bürger für ihre Zwecke gesammelt. Da haben sie sich aber schön verplappert!

  3. @ schmibrn

    Auch wenn man bei der taz ideologische Abstriche hier und dort machen muß, so sind die zumindest auf den Trichter gekommen, daß zu arger Meinungsjournalismus auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht. Von daher können die bisweilen recht handzahm sein.

  4. Wer sind denn die wahren Verfassungsfeinde?

    Präambel (Grundgesetz)

    Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,

    von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

    Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

    sind es nicht eher jene, die dass gesamte Deutsche Volk durch eine bunte Gesellschaft ersetzen, und in einem nichtdeutschen Vielvölkerstaat auflösen wollen!?! Also die Politiker, die Antifa, Gewerkschaftsführer, Journalisten und Konsorten die eben diese bunte Gesellschaft fordern und immer mehr ausbauen? Im ganzen GG steht nämlich nichts von einer bunten Gesellschaft oder einem Vielvölkerstaat BRD!

    Also mitlesender Verfassungsschützer, kümmert euch endlich mal um die echten antideutschen Verfassungsfeinde.

  5. Jeder Deutsche, der demokratisch denkt und gegen Gewalt und Unterdrückung ist, muss sich ebenfalls Anti-Muslim nennen.

    Wir dürfen Michael Stürzenberger nicht alleine lassen. Die Altparteien vertreten nicht mehr das Denken des Volkes. Das muss die Masse der Deutschen erkennen.

  6. TAZ-Titelseite, das muss man erst mal schaffen, das schaffen sonst nur Merkel, Obama und Claudia Fatima Roth!

    Chapeau nach Bayern, Michael, den ElitInnen geht der Anus auf Grundeis!

    Viel Feind, viel Ehr, es gibt den einen oder anderen TAZ-Leser, der nun wohl auch aifwachen wird, dank an die TAZ-Reaktion, die wohl auch alte TAZ-Leser nach PI umleitet und diese auf neue Gedanken bringen wird!

  7. #2 schmibrn

    „radikal“

    die TAZ will ihn so in den Verfassungsschutzbericht reinschreiben. Denn nur wer „Radikal“ (also auch gewaltbereit) eingestellt ist kommt in den Verfassungsschutzbericht. Das Problem der TAZ ist aber, dass die Radikalisierung ein gehöriges Maß an Gewaltbereitschaft voraussetzt. Und da bricht die Argumentation der TAZ in sich zusammen, denn die Truppe um Stürzenberger ist alles, aber nicht gewaltbereit.

  8. Dem Offman habe ich schon einmal geschrieben. Der ist lern- und faktenresistent, oder sehr, sehr bösartig. Für mich neben dem kruden Ch.Ude einer der §$$%&#*, die das „Gut“-Menschentum im braunbunten München aufbietet.

  9. Achtung! Der „nette“ Artikel der TAZ geht in Richtung Pathologisierung, also, dass der gute M.S. nicht ganz bei Trost ist (0 Step 1) …

    – Step 2 derartiger Kampagnen ist dann das Einfordern der MPU, da „so einer“ im Straßenverkehr ja ausrasten könnte, wenn er einen Muselmanen sieht oder von so einem provoziert wird etc. …

    – Step 3 ist dann die Einweisung …

    Aufpassen also und sich nicht einseifen lassen …

  10. Auf alle Fälle Kopien von den Unterschriftenlisten machen, damit die Münchner Verwaltung jede potentielle „Unstimmigkeit“ auch begründen muss, sie können dann nicht einfach behaupten, von 40.000 Unterschriften seinen 6.001 fehlerhaft und somit nur 33.999 eingereicht worden!

  11. Aus dem taz.de-Artikel:

    Amira Farid: „Was hat die Moschee mit der Scharia zu tun?“

    Ja nee, is klar! Genau so treudoof könnte man fragen: Was hat eine christliche Kirche mit den zehn Geboten zu tun? Unglaublich!

    Im Übrigen ist festzuhalten, dass das Europäische Zentrum des Islam (ZIEM) nur deswegen am Stachus gebaut werden soll, weil es dem islamophilen Münchner Oberbürgermeister seinerzeit nicht gelungen ist, in dem Münchner Stadtteil Sendling eine Moschee errichten zu lassen. Offiziell heißt es natürlich das Projekt sei an der Finanzierung gescheitert, aber das stimmt nicht.

    Warum ist es ihm nicht gelungen? Weil die Sendlinger Bürgerschaft damals alle Hebel in Bewegung gesetzt hat dieses Projekt zu verhindern. Und es ist ihnen tatsächlich gelungen. Deswegen hat man dann den Stachus ausgesucht, da mangels Bürgerschaft – dort sind nämlich nur Büros, Geschäfte und Arztpraxen, und eben keine widerspenstige Bürgerschaft – mit wenig Widerstand gerechnet wurde.

    Doch wir Islamkritiker spucken den Islamsteigbügelhaltern gehörig in die Suppe, dank Stürzenberger. Das Zentrum des Islam ist Mekka und nicht München.

  12. (Sorry, hatte ich schon mal gepostet, aber hier passt es zu gut, deshalb nochmal)

    Servus Gemeinde,
    bitte bitte Michael und Kämpfer der „Freiheit“, macht weiter und lasst euch nicht einschüchtern, denn je mehr „Zirkus“ von den Islamisten und linken veranstaltet wird, um so mehr Aufmerksamkeit bekommt euer Anliegen und um so mehr Unterschriften gegen das Ziem werden folgen. Die Idioten befruchten sozusagen die Ziele ihrer Gegner, mit der eigenen Dummheit. Besser kann es doch gar nicht laufen. Soweit ich das Bürgerbegehren bisher verfolgen konnte seid ihr auf der Zielgeraden mit den Unterschriften, gerade deshalb nochmal die große Bitte weiterzumachen, es ist für unsere Gesellschaft ein enorm wichtiges Zeichen, das auch anderen Mut macht wenn München „STOP“ sagt zu einem Islam-Zentrum in der Stadtmitte! Ich ziehe den Hut vor Euch, ihr seid die Helden unserer Zeit, Gruß Uwe S.

  13. Kleiner OT

    Generalmajors Peter Cosgrove ähnlich Schlagfertig wie Michael Stürzenberger:

    Dumme Frage… gute Antwort …

    Unlängst sollte eine Schulklasse der Kaserne des australischen Generalmajors Peter Cosgrove einen einwöchigen Besuch abstatten. Hierzu wurde er u.a. auch von Radio ABC interviewt. Eine der Fragen betraf das Problem „Kinder und Waffen”.

    Reporterin – Also, Herr General, was werden Sie diesen Jungs anbieten, wenn sie zu Ihnen kommen?

    General Cosgrove – Wir werden ihnen alpines Klettern beibringen, Wildwasserpaddeln, Bogenschießen und Schießen.

    Reporterin – Schießen! Das ist wohl etwas unverantwortlich, nicht war?!

    General Cosgrove – Ich sehe nicht wieso. Die Jungs werden entsprechend überwacht sein.

    Reporterin – Sie müssen aber zugeben, daß Schießen eine sehr gefährliche Beschäftigung für Kinder ist.

    General Cosgrove – Nein, das ist es nicht. Sie werden sicher nicht schießen, bevor sie nicht gelernt haben mit einem Gewehr richtig umzugehen.

    Reporterin – Aber Sie bieten ihnen doch die Möglichkeit, sich einmal zu gefährlichen Mördern zu entwickeln!

    General Cosgrove – Ach Gott, Fräuleinchen, Sie wurden doch auch von Geburt her mit allem ausgestattet um sich zu einer Nutte zu entwickeln und Sie sind trotzdem keine – oder…? 😀

    http://www.hoax-slayer.com/cosgrove-female-interviewer.shtml

  14. die Stadtverwaltung und die Münchner Beamten sind so korrupt und faschistoid, dass ich denen zutraue, von 40.000 Unterschrift , 20.000 für ungültigzu erklären.

    Go Stürzi Go!

  15. Anti Muslim. Hui hui hui.Da hat die Autorin ja richtig aus den Vollen geschöpft.In spätestens 10 Jahren gilt die bezeichnung „der Anti Muslim“ Flächendeckend als positive bezeichnung von Freiheitsliebenden Menschen.Da wird sich die Autorin auch eines Tahes einreihen ganz gewiss.Die Frauen und alle Andersdenkende(linke,Homosexuelle,Atheisten) werden die ersten Opfer des Islam sein.

  16. Stimmt es denn, dass das Bauvorhaben des ZIE-M längst verworfen wurde? Oder gilt das nur für den Standort am Stachus?

  17. #13 arminius arndt (04. Nov 2013 19:34)

    Achtung! Der “nette” Artikel der TAZ geht in Richtung Pathologisierung, also, dass der gute M.S. nicht ganz bei Trost ist (0 Step 1) …

    – Step 2 derartiger Kampagnen ist dann das Einfordern der MPU, da “so einer” im Straßenverkehr ja ausrasten könnte, wenn er einen Muselmanen sieht oder von so einem provoziert wird etc. …

    – Step 3 ist dann die Einweisung …

    Aufpassen also und sich nicht einseifen lassen …

    Pathologisierung Andersdenkender gab es schon in der Sowjetunion, dem Paradies der AntifantInnen!

    Und in München ist man schneller verrückt und seinen Lappen los als man glaubt:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/im-zweifelsfall-verrueckt.html

    Im Zweifelsfall verrückt

    31.10.13

    Wer sich im Straßenverkehr rechtswidrig verhält, kann den Führerschein verlieren. Dass aber auch demjenigen der Entzug der Fahrerlaubnis droht, der auf die strenge Anwendung eines gültigen Gesetzes pocht, musste ein Münchener, promovierter Diplompsychologe und Mitarbeiter eines Weltkonzerns, erleben. Kürzlich erschien der Mann beim Kreisverwaltungsreferat (KVR) und verlangte einen neuen Personalausweis, da das Dokument falsch ausgestellt sei. Dazu verwies er auf das Personalausweisgesetz. Dort steht in Paragraf 5 (2), dass unter den „sichtbar aufgebrachten Angaben über den Ausweisinhaber“ an erster Stelle der Familienname zu stehen hat. Bei dem heute gängigen Ausweisformular ist dort jedoch nur „Name“
    vermerkt. Bei der Gelegenheit beantragte der gesetzeskundige Bürger gleich noch die bayerische Staatsangehörigkeit. Nicht, weil er die Existenz der Bundesrepublik anzweifle, sondern deren Souveränität, und weil ein nichtsouveräner Staat keine Staatsangehörigkeit verleihen könne. Das KVR schickte den Mann unverrichteter Dinge nach Hause.
    Dafür meldete sich die Fahrerlaubnisbehörde und teilte mit, dass sich der Antragsteller auf psychische Störungen untersuchen lassen müsse. Denn wegen der Sache mit der Staatsangehörigkeit bestünden „Zweifel an der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen“. Andernfalls sei der Führerschein weg. Die Regierung von Oberbayern nahm sich schließlich des Falles an. Zwar äußerte auch sie Zweifel an seiner Fahreignung, weil er offenbar die Gesetzgebung verneine und womöglich auch die Straßenverkehrsordnung ignoriere. Dennoch empfahl sie der Stadt, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Und so darf der Mann, der schon befürchtet hatte, als zweiter Gustl Mollath zu enden, endlich „die Begutachtungsanordnung als gegenstandslos“ betrachten.

  18. Offmann hat damals Post von mir bekommen, sachlich und mahnend, seine Interviews zeigen aber, dass er absolut beratungsresistent ist und böses im Schilde führt. Kein klar denkender Mensch, setzt sich für Islamisierung ein. Diesen Prozess gegen die herrschende Volksmeinung und Menschenrechte im Land dennoch durchdrücken zu wollen lässt auf antidemokratische Gesinnung und Kalkül schließen!

    Er merkt nur nicht, dass an Baukränen Irans als erstes linke, schwule und religiöse Minderheit baumelten , nach der islamischen Wende. So läuft es seit 1400 Jahren . Wer dafür steigbügelhaltert, macht sich schuldig!

  19. Der Offmann schwadroniert von „Verfolgungsängsten“, unter denen Stürzenberger leiden könnte. Das ist das typische Verhaltn aller totalitären Machthaber: Die Gegner werden für psychisch krank erklärt und dann unschädlich gemacht. So war es bei Hitler, bei Stalin, bei Honecker und jetzt geht’s in der EU auch schon los.

  20. #11 BePe

    Auch der Begriff „Radikal“ wird von den Schreiberlingen ständig missbraucht. Dieser ist zunächst mal ziemlich neutral und bedeutet „Ursprung“.

    Mit dem Islam hat er sich tatsächlich gewandelt. Hier allerdings zurecht. Denn je näher sich jemand dem Islam in seinem Ursprung nähert, desto gewaltbereiter und Sadistischer wird er – ganz wie der Gründer.

    Ein radikaler Christ oder Buddhist reagiert daher genau anders herum. Wie bspw. die Pfeiffer-Studie klar macht (und der linke Pfeiffer ist alles andere als verdächtig).

    Und wenn Michael Stürzenberger radikal mit der Wahrheit umgeht, dann ist das natürlich ein Schockerlebnis für die linke TAZ-Propaganda – eigentlich nur logisch.

    @ #5 Bonn
    Inwiefern können die TAZ-Schreiberlinge handzahm sein?

  21. Mein Kommentar bei der Taz (mit Absicht ein bisschen neutraler geschrieben, als ich gerne würde um immerhin eine kleine Chance zu haben, dass er zugelassen wird)

    „Ich finds traurig.

    Ich mein diese ganze Diskussion wäre doch mehr als überflüssig, wenn sich die selbsternannten „Humanisten“ und „Antirassisten“ aus dem linken Lager oder die Autoren der TAZ sich hinstellen würden und einfach eine Gegendarstellung zu Stürzenbergers Thesen veröffentlichen würden.

    Durch solche Artikel in dem einfach die Thesen Stürzenbergers so stehen gelassen werden und einfach Leute zitiert werden die nach eigener Aussage keine Ahnung vom Islam haben, betreibt man doch selbst Islamkritik.

    Wenn das alles wirklich so großer Unfug ist, was er da schreibt, dann beweist es durch Fakten und Argumente und alle „Islamfeinde“ wird der Wind aus den Segeln genommen.

    Aber das scheint anscheinend nicht machbar zu sein.
    Die Frage ist nur, ob es an dem beschränkten Intellekt der Islamappeaser oder an der Wahrheit von Stürzenbergers Aussagen liegt.

    Meine 5 cents zu der ganzen Sache“

  22. Die Muslima die Sürzenberger „zur Rede“ gestellt hat kennt anscheinend ihre eigenen islamischen Landsleute nicht.

    Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime ist zu Gewalttaten gegen Andersgläubige bereit. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Innenminister Schäuble in Auftrag gegeben hat.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-muslime-in-deutschland-der-islam-und-die-gewalt-1.331783

    http://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-muslime-in-deutschland-der-islam-und-die-gewalt-1.331783

  23. „Heute eine Moschee, morgen der Dschihad“
    – so skandierten Tausende Ultrakonservative in Moskau.

    Laut Angaben der Agentur AFP gingen etwa 10.000 Menschen gegen Ausländer zum Tag der nationalen Einheit auf die Straße.

    Moskau hat rund 12 Millionen Einwohner. München hat rund 1,5 Millionen Einwohner.

    Es sollte doch zu schaffen sein, dass 2014 am Tag der Deutschen Einheit etwa 1000 Mitbürger gemeinsam mit Michael Stürzenberger einen Demonstrationszug gegen den Tag der offenen Moschee durch München zustande bringen.?!

    Es ist noch zu früh, aber gedacht darf das schon mal werden.

  24. #24 schmibrn (04. Nov 2013 19:52)

    #11 BePe

    Auch der Begriff “Radikal” wird von den Schreiberlingen ständig missbraucht…

    Genau so ist es!

    Das hat allerdings auch zur Folge, daß der Begriff sich abschleift.
    Mittlerweile sind doch schon so viele selbst als „radikal“ bezeichnet worden…
    Ja, es kann eigentlich kein Zweifel mehr bestehen: Wir sind in der Mehrheit -vermutlich sogar alle- radikal!

    Ich denk‘ nur: Hoffentlich! 😉

  25. Niemand von der Freiheit ist gewaltbereit, sondern die Menschen dort werden von Gewalt bedroht. Wie immer sind nicht die Moslems die armen Verfolgten, sondern die Täter, wie wir bei den Übergriffen auf Herrn Stürzenberger sowie bei Übergriffen in der gesamten Welt sehen können.

    Und die Bürger von der Freiheit sind auch nicht „Anti-Moslems“. Das ist wieder ein Begriff, der von der linksradikalen TAZ erfunden wurde.

    Aber als Freund der Menschenrechte und der Demokratie muss quasi jeder Anti-Islam sein, genauso wie jeder gegen Faschismus und Kommunismus sein muss, der nur ein bisschen was vom 20. Jahrhundert mit seinen 150 Mio. Toten erfahren hat.

  26. Zitat:
    #6 BePe (04. Nov 2013 19:21)

    Wer sind denn die wahren Verfassungsfeinde?

    ———————————–

    – Alle politisch korrekten Gutmenschen, die
    „alternativlos“
    an der Planung und Umsetzung der globalen neuen Weltordnung mit am runden Tisch sitzen.

    – Alle, die Nationalstaatlichkeit zerstoeren wollen,
    um die Nationen in „einen“ multikulturellen EU-Superstaat zwingen wollen.

    – Alle, die mit kriminellen Organisationen
    zusammenarbeiten (Menschenhandel,
    Migrationsindustrie), um den EU-Kurs
    zu beschleunigen und unumkehrbar zu machen.

    – Alle gekauften bzw. bestochenen Politiker, Juristen, Industrielle, Bankster etc.
    die sich Macht und Profit erschleichen aus den EU-Projekt-Geschaeften.

    – Alle, die unseren Verfassungsschutz untergraben bzw. abschaffen wollen.

    – Alle, die demokratiefeindlich gesinnt sind
    und Meinungsfreiheit bekaempfen.

    – Alle, die unsere christliche Kultur bekaempfen und Christenphobie betreiben.

    ———————————

    ES IST DAS GLOBALE INSTRUMENT DER
    linken Ideologie „POLITICAL CORRECTLES“,
    welches die alten nationalen Gesellschaftsstrukturen und Denkweisen abloesen soll, um Rassismus zu besiegen.

    Wer profitiert denn am meisten davon
    und ist die Welt damit gerechter und besser geworden?

  27. Inhaltlich haben Sie bei Ihren Kundgebungen natürlich Recht.
    Bei den letzten Videos hatte ich aber den Eindruck, dass Sie sich zu sehr an den Gegnern der Veranstaltung abarbeiten. Ich rate zu mehr Gelassenheit und zum Ignorieren manchen Gegners. Auch Michael Mannheimer beschimpft die anwesenden Gegner immer. Das wirkt für viele Betrachter nicht gerade sympathisch. Wenn man die Massen erreichen will, muss man möglichst sachlich Wirken, auch im Umgang mit den Gegner. Auch wenn das verständlicherweise nicht leicht fallt. Aber früher haben mir Ihre Auftritte besser gefallen und man konnte sie leichter als Link verschicken.

  28. OT:
    Drei Tote bei Busentführung in Norwegen. Der mit einen Messer bewaffneter Täter wurde festgenommen. Er ist ausländischer Herkunft.

  29. Ja, Herrschaft noch mal, wer ist denn der grösste Hetzer aller Zeiten, wenn nicht der „Gott“ des Islams, nämlich Allah?!

    Allah im Kloran:
    Sure 9 (die sog. Djihad-Sure!), Vers 5:

    Sind aber die heiligen Monate (d.h. Rammadan) verflossen, so erschlaget die Götzendiener (Juden und Christen), wo ihr sie findet,und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.

    Oder weiter im Kloran:
    Sure 9, Vers 111:

    Sie (die Mohammedaner) sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.

    Der Sohn das Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef, Mosab Hassan Yousef, nennt im amerkanischen Fernsehen den islamischen „Gott“ Allah einen Gauner!

    Ich nenne Allah den höchsten gefallen Engel oder mit anderen Worten gemäss Bibel: Luzifer selbst.

    Ein „Gott“ der zum Töten auffordert, zum Auflauern gegenüber Juden und Christen in einem Hinterhalt, zum weltweiten Terrorisieren der Menschen, zur Heirat und zum sexuellen Missbrauch von 6-jährigen Mädchen, usw. ist nie und nimmer der wahre allmächtige und liebende dreifaltige Gott, sondern ein grausamer Tyrann und Diktator wie es eben Luzifer selbst ist. Pfui und nochmals pfui Kloran mit all den teuflischen Versen!

  30. #33 stuttgarter
    Das ist aber kein Grund, auf klare Aussagen zu verzichten. Natürlich muss ich wissen, und ich weiss es, das jede meiner Aussagen, grob vereinfachend ist, und letztendlich der Sache, oder dem Gegenüber nicht gerecht werden kann. Das ist doof. Aber es ist eben so. Und ebenso, dass ich nie genau wissen kann, wie das Gesagte beim Empfänger ankommt. Das ist doch alles trivial. Das ist doch jedem Depp klar, oder nicht? Ich habe also die Wahl, die Schnauze zu halten, was oftmals das Schlauste wäre, oder, so gut ich eben kann, meinem Gesprächspartner mitteilen, was Sache ist. Und natürlich laufe ich Gefahr, etwas Dummes zu sagen oder zu tun, aber dafür muss ich dann eben gerade stehen, bzw. nachher meinen Irrtum eingestehen.
    Und da liegt wohl der Haken. Denn das kann und will nicht jeder. Da werden dann lieber mit unbestimmtem Aussagen Nebelkerzen geworfen, und nur darauf geachtet, dass der Nebel eine nette und geile Farbe hat.
    Perfektioniert haben das Nebelkerzenwerfen ja die Politiker. Die Kaste, die ich deswegen (unter anderem) am meisten verachte. Und auch in Betrieben lähmt diese Einstellung gerade auf der mittleren Führungsebene oftmals jede produktive Weiterentwicklung. Man kann mit solchen Leuten nicht arbeiten. Es ist wie waten im zähen Schlamm. Es strengt an, und man kommt nie aus dem Dreckloch heraus.
    Habs ja nich so mit Bibelsprüchen, aber ausnahmsweise:

    „Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein; was darüber ist, das ist vom Übel.“ (Matth. 5.37)

    Es ist sehr wohltuend, wenn jemand den Arsch in der Hose hat eine klare Ansage zu machen.

  31. Offmann, was sagen Sie denn zur aktuellen Situation in Norwegen? War da ein Islamhasser „mit Migrationshintergrund“ mit Messer im Bus unterwegs? 😀 „Stinker“ ist der passende Begriff!

  32. „… einstige CSU-Mitglied Michael Stürzenberger radikalisiert“(?)

    Dieses beknackte & nicht-sagende Wort kann ich nicht mehr höhren!!

    Was soll „radikalisiert“ heißen, Rekaktion der TAZ?

    „… Zeige Islam keinen Respekt, Es dreht sich alles nur um den Koran, dummer kafir (Ungläubiger)“ Seite 270

  33. Diese junge Frau, die „aus Angst vor PI“ angeblich ihren Namen nicht nennen möchte, ist offenbar ganz von islamischem Sendungsbewußtsein erfüllt. Sie ist extra zu Stürzenberger gekommen, „um ihn zur Rede zu stellen“, es ist Stürzensbergers Veranstaltung. Deshalb kann er sie selbstverständlich „Willkommen“ heißen. Diese „Amina Farid“ ist so hasserfüllt, dass sie nicht mal grundlegende Höflichkeitsformen in Deutschland beachtet:

    Die junge Frau, die sich am Marienplatz langsam zu Michael Stürzenberger vorwagt, ist Amira Farid. Sie will ihren echten Namen nicht in der Zeitung lesen, weil der rechtspopulistische Blog PI Einträge über kritische Aktivisten mit Bild veröffentlicht.

    Amira Farid ist gekommen, um Stürzenberger zur Rede zu stellen. Die 22-Jährige ist in München geboren. Ihr Vater stammt aus Ägypten, die Mutter aus Deutschland. Farid studiert Orientalistik an der LMU in München und engagiert sich in der Jungen Islamkonferenz. „Mit dem Islam“, sagt sie, „kenne ich mich aus.“ Mit ihrem Wissen will sie Stürzenberger konfrontieren.

    „Herr Stürzenberger“, sagt Farid und streckt ihm die Hand entgegen. Stürzenberger hält kurz inne, mustert die junge Frau mit dem langen braunen Haar, dann ergreift er ihre Hand und sagt „Herzlich willkommen“. Farid zieht die Hand erschrocken zurück.
    Kein Dialog

    „Ich bin hier geboren, ich glaube nicht, dass Sie das Recht haben, mich willkommen zu heißen.“

    „Alle Muslime sind aus unserer Sicht herzlich willkommen, die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, die der Scharia eine Absage erteilen…“

    „Was hat die Moschee mit der Scharia zu tun?“ …

  34. Lieber Michael Stürzenberger,

    ein guter Beitrag! Sie differenzieren wohltuend und nennen explicit die Bayerische Landesvereinigung der Aleviten- die u.a. das
    GG und nicht die Scharia als „oberstes Gesetz“ schriftlich anerkannt haben und das Existenz- recht Israels ohne wenn und aber anerkennen. haben. Ich würde mich freuen, deren Statement
    oder sogar ein Interview hier einmal bei PI zu lesen! Die Richtung stimmt, sie stellen Ihre
    Argumente auf eine breitere und demokratische- re Basis, das gefällt mir!
    Viele Grüße, Topgun

  35. „… und sich einen gehörigen Anteil an den Wählerstimmen von 120.000 Münchner Moslems und vielen mit dem Islam sympathisierenden Gutmenschen SICHERN WILL.“

    Bingo 🙂

    Nur darum geht es Ude, Offmann und all die anderen politisch korrekten nur!!

    … Sie würden ihre eigene Mutter umbringen für eine wertvolle (Muslim) Wählerstimme“ Ali Sina, ex-Muslim

  36. Mit der Bezeichmung „Antimuslim“ hat DIE ZEIT einen grossen ZEITsprung gemacht und ist in der Zeit angekommen, als man zu Kirchenkritikern noch Antichristen sagte. Die „Radkalisierung“ von Antichristen hat die gleiche Quelle wie die von Antibuddhisten, Antihindusitsen und überhaupt Atheisten.
    DIE ZEIT hat sich damit zum würdigen Nachfolger der nächsten Originalausgabe hiervon gemacht.

  37. Lieber Michael Stürzenberger,

    selber musste ich 2005 aus beruflichen Gründen München verlassen, kann somit keine gültige Unterschrift für Ihr Ziel leisten. Meine Familie lebt dort aber noch. Beide (Partnerin und Sohn) sind durchaus meinungsgleich, was den Islam und die in der Isar-Metropole inzwischen allgegenwärtige „Bereicherung“ betrifft.

    Aber: Keiner der beiden hat bisher offiziell etwas vom geplanten Islamzentrum noch von Ihrem Bürgerbegehren wahrgenommen. Wer beruflich stark eingespannt ist oder als junger Mensch (typischerweise) Print-Medien meidet, wird von Ihnen offenbar nicht erreicht.

    Faktum: Ihre punktuellen Aktionen sprechen anscheinend nur ein Frequenz-Publikum an (das sich dann großteils wohl auch noch von gewaltbereiten „Gegen-Demonstranten“ beeindrucken/einschüchtern lässt).

    Sieht aus, als würde es Zeit für eine großlächig angelegte Hauswurf-Alternative, die mehr Münchner anspricht und auch gegen die Ude-Aktion einen wirksamen Antipol setzt, oder?

  38. Das Zentrum der faschistischen Idelogie Islams ist Mekka im undemokratischen kryptofaschistischen Sklavenhalterstaat Saudi-Arabien im Land der sandfressenden primitiven Nomaden und dort soll es auch bleiben aber nicht in Deutschland. Was sind diese Länder anders als: Ölfass mit Fahne drauf und zusammengevögelte Prinzengarde. da passt der Islam hin aber nicht nach München, nicht nach Deutschland, nicht nach Europa. Es bleibt zu hoffen dass der Islam auch dort zusammenbricht wenn endlich das öl und Gas vollständig abgesaugt ist und diese Nomanden nix mehr andres anzubieten haben als verdörrte Datteln und Sand. So soll es sein!

  39. #30 kleinerhutzelzwerg (04. Nov 2013 20:03)
    #24 schmibrn (04. Nov 2013 19:52)
    #11 BePe

    Mittlerweile sind doch schon so viele selbst als “radikal” bezeichnet worden…
    Ja, es kann eigentlich kein Zweifel mehr bestehen: Wir sind in der Mehrheit -vermutlich sogar alle- radikal!

    Ich denk’ nur: Hoffentlich!

    Wie skandierten die 68er:

    Wir sind nur eine kleine
    Radikale Minderheit!

  40. #48 Musashi

    Eine Hauswurfaktion ist nicht nur von mir schon vor langer Zeit vorgeschlagen worden. Wenn jedes Mitglied der „Freiheit“ pro Woche 200 Handzettel in Briefkästen verteilt, sind das 1 Mio./Jahr. Dann weiss Jeder in München worum es geht.

  41. München: Täter mit „dunklen teint“ überfallen Pizzabotin

    Am helllichten Tag
    Pizzabotin bedroht und ausgeraubt

    Indersdorf – Pizza-Ausfahrerin Nadja Rippa (35) ist am Sonntagnachmittag mitten in Indersdorf mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden. Es war nicht der erste Überfall für die Italienerin.(…)

    Angst habe sie in dem Moment eher weniger gehabt, sagt die 35-Jährige im Nachhinein. „Ich hab mir nur gedacht: nicht hier auch noch.“ Nadja Rippa stammt aus Neapel und lebt seit rund einem Jahr in Deutschland. In ihrer Heimat ist sie bereits öfter überfallen worden. Deshalb hat sie von dem Überfall auch erst zwei Stunden später ihrer Chefin erzählt. „Ich habe ihr gesagt, dass das hier nicht normal ist“, erzählt Chefin Maria Esposito. Sie betreibt seit mehreren Jahren den Lieferservice „Da Mariella“ in Indersdorf.(…)

    http://www.merkur-online.de/lokales/dachau/landkreis/pizzabotin-bedroht-ausgeraubt-3201656.html

    „Hier“ ist das jetzt auch normal, Deutschland wird südländischer…….

  42. #54 crohde01 (04. Nov 2013 22:23)

    Was für ein Ungeheuer:

    Wie die Polizei berichtet, war die 52-Jährige auf dem Weg vom Pullacher S-Bahnhof Richtung Burgweg. Auf einem Fußweg an der Margerethenstraße packte sie plötzlich ein Mann von hinten und hielt ihr den Mund zu. Er zog die geschockte Münchnerin in ein nahes Waldstück und warf sie zu Boden. Unter Gewaltandrohungen zog er ihr die Hose herunter. Dann vergewaltigte er sie. Dann zerrte er sein hilfloses Opfer weiter in den Wald hinein, entkleidete sie komplett und missbrauchte die 52-Jährige noch einmal. Nach der Tat, gegen 7 Uhr, flüchtete der Vergewaltiger zum S-Bahnhof. Eine Sofortfahndung der Polizei verlief ergebnislos.

  43. Ich kann die Einschätzung über den Artikel von Michael Stürzenberger verstehen.

    Man muss leider schon über jede Berichterstattung dankbar sein, die überhaupt ansatzweise die Meinung von Islamkritikern transportiert, wenn auch leider nicht ohne die übliche Distanzierung, überzogene Kommentierung oder gar Verunglimpfung. Wir werden die TAZ auf jeden Fall weiterhin im Auge behalten und freuen uns natürlich, dass sich selbige auf keinen Fall radikalisieren kann sondern nur auf dem umgekehrten Weg noch Platz zur Entwicklung hat.

    Man stelle sich doch einmal einen Hurra-Islam Artikel vor, bei dem aus dem Off immer Michael Stürzenberger die Gegenposition einnehmen darf. Auf die Idee würde in der Presse Niemand kommen.

    Faktisch ist der Artikel aber so tendenziös, wie alles andere zum Thema. Mag sein, dass Michael Stürzenberger die Redakteurin nach dem zweiten Telefonat ganz nett fand und selbige erkannt hat, dass dort kein Nazi oder Unmensch am anderen Ende spricht aber an der vorgefassten politischen Meinung über die Freiheit und seine Person kommt auch dieser Artikel nicht vorbei und auch nicht die Redakteurin, wenn sie weiter Redakteurin bleiben möchte.

    Der Header des Artikels wartet auf mit der Rubrik Islamfeindlichkeit in Deutschland (wie wäre es mal, der SPD Unternehmerfeindlichkeit zu unterstellen oder die GRÜNEN eine Autohasserpartei zu nennen). Die Überschrift titelt dann mit dem Anti-Muslim und das Intro zum Artikel urteilt über Michael Stürzenberger dahingehend, dass er sich radikalisiert hat. Mehr geht wirklich nicht, wenn man das abgedroschene Wort Nazi nicht noch irgendwo einbauen möchte.

    Die größte Frage lautet allerdings: Sind die TAZ Leser wirklich so doof oder unselbständig im Denken, dass man Ihnen die Meinung zum Thema schon vor dem Lesen des gesamten Artikels mit dem Dampfhammer reinhauen muss oder ist der TAZ Leser so selbständig im Denken, dass man dies fürchten muss?

    Wohlmöglich hofft die Artikelschreiberin auch darauf, dass Ströbele, Roth und andere radikalisierte Antidemokraten ohnehin nur die Überschriften lesen und dann wie üblich Sonne, Mond und Sterne verstehen.

  44. Man sollte sich vor Augen halten, dass die Linken beim Thema Islam im Prinzip eigentlich Gleichgesinnte sein sollten. Wer gegen Nazis ist kann nicht pro Islam sein. Das Problem ist, dass die Meisten nur zu borniert sind sich in das Thema einzulesen. Schon beim Thema Frauenrechte sollten sich die Linken aufregen.

    2:228: But the men have a degree over them [Anm:Frauen] [in responsibility and authority]. And Allah is Exalted in Might and Wise

  45. Aus einem Leserbrief der TAZ :

    “ Eigentlich darf man ja, außer dem Islam, ALLES kritisieren: Kommunismus, Kapitalismus, Katholizismus, Protestantismus, Atheismus, Darwinismus, Kreationismus – was auch immer man kritisieren will, man darf es kritisieren, ohne als „Hetzer“ oder „Rassist“ zu gelten.

    Nur beim Islam als EINZIGER Weltanschauung spricht man bei Kritik daran von „Hass“, „Hetze“ und/oder „Rassismus“ – warum?

    Selbst der Buddhismus darf kritisiert werden wie etwa z.B. von Colin Goldner oder Zlavoj Zizek – und kein Mensch wirft diesen Buddhismus-Kritikern vor, „rassistisch gegenüber dem Buddhismus“ zu sein oder „zu hetzen“ oder den Buddhismus „zu hassen“ – obwohl der Buddhismus doch auch eine außereuropäische Religion bzw. Weltanschauung ist. Trotzdem ist Kritik am Buddhismus ok., gilt sogar als salonfähig, und kein Mensch spricht je von „Buddhismus-Hassern“ oder „Rassismus gegenüber dem Buddhismus“.
    Was unterscheidet also den Buddhismus bezüglich des Kritisiert-Werden-Dürfens vom Islam?

    Wer kann mir das erklären?

  46. Ich denke, eines steht fest: MS wäre ganz sicher in der Gruppe der weißen Rose gewesen mit Sophie Scholl und wäre natürlich auch ermordet worden wie Sophie Scholl. Und hätte danach in der Walhalla bei Regensburg ein Denkmal bekommen wie Sophie Scholl, wo es heißt: „Zum Andenken an alle, die gegen Unrecht, Gewalt und Terror des Dritten Reichs mutig Widerstand leisteten.“
    Denn während die Mehrzahl der Deutschen sich dem Diktator fügten un d ihn sogar verherrlichten, gab es doch eine kleine Gruppe, die noch den Durchblick hatte und für ihre Überzeugung mutig eintrat. So einer ist Michael Stürzenberger.

  47. Hatte Sophie Scholl Verfolgungswahn? War es eine Hetzerin? War es eine Rassistin? Nichts von alledem. Genauso ist es mit MS.

  48. Wie soll man eigentlich eine Unterschriftensammlung für einen Bürgerentscheid machen, ohne die Adressen aufzunehmen? Man muss doch wirklich am Verstand derer zweifeln, die das kritisieren.

  49. 40.000 Unterschriften werden nicht reichen. Selbst bei fairer und korrekter Handhabung durch die Stadtverwaltung ist ein Puffer von nicht mal 20% sehr knapp.
    Wer regelmässig per Mailing wirbt weiß dass die „Adressensterblichkeit“ gerade in Großstädten sehr hoch ist. Noch dazu bei Adressen die teilweise mehr als 2 Jahre alt sind.
    Auf der sicheren Seite ist man erst bei 45.000 oder mehr Unterschriften. Und am besten mehrmals kopieren und das ganze auch von einer Anwaltskanzlei betreuen lassen.

  50. Herr Offmann hätte sich beim letzten Al-Quds-Tag in Berlin von „friedlichen Muslimen“ als Jude in einer Art und Weise würdigen lassen können, wie dies in Deutschland zuletzt zwischen 1933 ud 1945 mögich war. Wer recherchiert wird rasch auf die entsprechenden Videos treffen und den islamischen Antisemitismus in Deutschland erleben.

    Aber auch solche Vorfälle werden von den Münchner Buntbürgern beharrlich verschwiegen und nicht thematisiert.

  51. Al-Quds-Tage bzw. Demonstrationen:

    Der Aufmarsch zum „Al Quds-Tag“ ist die größte regelmäßig stattfindende antisemitische Manifestation in Berlin. Seit 1996 wird sie jährlich von islamischen Gruppen organisiert. Als Anmelder fungieren Mitglieder der Hisbollah-nahen „Unabhängigen Al Quds-AG“. Die Zahl der
    Teilnehmer_innen schwankte immer wieder in den letzten Jahren – mal waren es nur wenige hundert, mal waren es bis zu 2000 Personen. Der Aufzug ist dabei stets hierarchisch durchorganisiert und in Blöcke unterteilt – einige dieser Blöcke sind separiert nach den herrschenden Geschlechterkategorien.

    Frauen haben sich dort in aller Regel hinten einzuordnen. Individualität wird nicht geduldet, die Versammelten sollen als Kollektiv wahrgenommen werden. Für eine besonders aggressive Stimmung sorgen mit Megaphonen ausgerüstete Anheizer, die über den Aufzug verteilt die Teilnehmer_innen zum Einstimmen in vorgegebene Hass- und Gewaltparolen animieren.

    Der Berliner Aufmarsch ist einer der vielen weltweiten Ableger der staatlich organisierten „Al Quds-Tags-Märsche“ im Iran. Seit 1979 gehen in der Islamischen Republik immer am letzten Freitag des Ramadan hunderttausende Menschen für die Vernichtung des jüdischen Staates Israel auf die Straße. „Al Quds“, auf Arabisch Jerusalem, wird für den politischen Kampf gegen Israel instrumentalisiert und soll von Jüdinnen und Juden „befreit“ werden.

    Doch nicht nur in Teheran und anderen internationalen Großstädten wehen zu diesem Anlass Fahnen von antisemitischen Terrororganisationen, wie Hamas sowie Hisbollah und sind Bilder ihrer Anführer zu sehen, derartige Banner und Porträts sind auch bei der Berliner Veranstaltung gegenwärtig.

    Zum Standardprogramm der auf den „Al Quds-Tags-Aufmärschen“ verbreiteten antizionistischen Propaganda zählt die Behauptung, dass es einen „Holocaust Israels an den Palästinensern“ gäbe. Damit wird das singuläre Menschheitsverbrechen der Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden relativiert. Zudem wird Israel in der Tradition Jahrhunderte alten antisemitischen Denkens für alles Übel in der Welt verantwortlich gemacht.

    Mehrmals ist es in der Vergangenheit, seitens der Organisatoren des Marsches, zur „Distanzierung“ von Antisemitismus gekommen. Dass dieses Gebaren aber nicht glaubhaft ist, sondern eine bewusste Umdeutung des Begriffes und eine versuchte Täuschung der Öffentlichkeit darstellt, liegt auf der Hand.

    Für den antisemitischen Aufmarsch zum Al Quds-Tag in Berlin lassen die Organisatoren in diesem Zusammenhang jedes Jahr auch eine Hand voll Mitglieder der jüdischen Minisekte Neturei Karta aus Großbritannien einfliegen. Diese Sekte lehnt laut eigener Aussage den Staat Israel aus religiösen Gründen ab. Die am Al Quds-Tag artikulierten Verschwörungstheorien und die hasserfüllte Feindschaft gegenüber Israel, den „Juden unter den Staaten“, bewegen also nicht nur antizionistische Linke, Nazis und Anhänger_innen des politischen Islams zur Teilnahme.

    Die Anhänger von Neturei Karta erfüllen eine Art Alibifunktion: Es soll gezeigt werden, dass selbst „Juden“ die Ziele des Al Quds-Tags unterstützen. Eine Distanzierung von Antisemitismus ist das jedoch nicht. Stattdessen wird Neturei Karta für rein taktische Überlegungen genutzt: Zum einen wird versucht, strafrechtlich relevante antisemitische Äußerungen abzuschwächen, um einem versammlungsrechtlichem Verbot des Aufmarsches aus dem Weg zu gehen. Zum anderen behaupten die Veranstalter, dass Antisemitismus auch gegen sie gerichtet sei und auf ihrer Demonstration nicht existiere.

    Die Einbindung von Mitgliedern von Neturei Karta sagt viel über die Auffassung von Antisemitismus aus, die die Organisatoren des Al Quds-Tags-Marsches haben. Antisemitismus wird auf „Judenfeindschaft“ reduziert, blendet jedoch andere Erscheinungsformen wie etwa die Verharmlosung oder Leugnung der Shoa oder das Abstreiten von Israels Existenzrecht aus. Und selbst dieser Definition von Antisemitismus wird die Minisekte Neturei Karta nicht gerecht: Die bekanntesten Aktivitäten von Neturei Karta des letzten Jahres in Israel waren das Bespucken und das gewaltsame Attackieren von jüdischen Mädchen und Frauen, weil diese angeblich “unzüchtig“ gekleidet waren.

    Weltweit für Entsetzen sorgte im letzten Jahr die Schändung der nationalen israelischen Shoa-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Dort sprühten Aktivisten von Neturei Karta antisemitische Parolen: So dankten sie beispielsweise Adolf Hitler für die Vernichtung von sechs Millionen Jüdinnen und Juden. Vor diesem Hintergrund klingt es nicht mehr überraschend, dass Mitglieder von Neturei Karta willkommene Gäste auf dem Al Quds-Tags-Aufmarsch in Berlin sind und dort in der ersten Reihe mitmarschieren.
    Dass deren Ansichten nicht immer schlüssig sind, zeigt in diesem Zusammenhang das außerordentliche Interesse von Mitgliedern von Neturei Karta an der internationalen Konferenz zur Leugnung der Shoa im Jahr 2006 in Teheran, die vom iranischen Regime organisiert wurde. Dort gehörten sie zusammen mit Mitgliedern der deutschen NPD und der österreichischen FPÖ zu den Besuchern. Ihre dortige Teilnahme war für Neturei Karta selbstverständlich.
    Und das die Verbundenheit zum iranischen Regime nicht abbricht, zeigt ein aktueller Fall aus Israel: Hier wurde gerade erst ein Mitglied von Neturei Karta bei der Spionage für den Iran erwischt.

    Quelle: http://noalquds.blogsport.de/material/antisemitische-tradition-des-al-quds-tags-in-berlin/

    Website der Al-Quds Bewegung: http://www.qudstag.de/

    Auch diese Leute gehören zu de „friedlichen Muslimen“ in Deutschland, die nur ihre Religiosnfreiheit leben möchte. Ja, nee, is schon klar.

  52. #64 Oberbayer

    Diese Gedanken habe ich mir auch schon gemacht: MS sollte sein Ziel auf jeden Fall auf 50 oder sogar 60-tausend erhöhen. Ich wäre auch nicht darüber überrascht, wenn einige Linke bewußt Unterschrifte gefälscht haben um MS im Glaube zu lassen, daß er jetzt genug gesammelt hat.

  53. Offman lügt: Vor einem halben Jahr sagten wir, wir hätten 20.000 Unterschriften. Seither hört man von dem damaligen Hohn- und Spottgesang der Störer: „30.000 – eine Illusion“ Nix mehr!

  54. #25 Sewi; Bisher hab ich mehrfach gelesen, dass bei der taz auch absolut entgegengesetzte Leserbriefe veröffentlicht werden. Ganz im Gegensatz zu angeblich konservativen Zeitungen wie der Welt.

    #40 WahrerSozialDemokrat; Ich hatte vor ein paar Jahren auch mal Unterschriften geammelt, mir ists mehrfach passiert, dass mir Bekannte das verweigert haben mit eben der Begründung, die kennen dann ja meine Adresse. Was an sich ja hirnrissig ist. Wenn der Islam so harmlos ist, wie immer behauptet, dann kann ich auch meine Unterschrift dagegen abgeben. Wenn er das nicht ist, dann müsste ich alles dagegen tun, wenn der einzig mögliche Weg ist, zu unterschreiben, ist das Risiko wohl geringer jetzt was zu machen, als hinterher, wenn nichts mehr gemacht werden kann.

    #48 Musashi; Dreimal kurz gelacht, es gab schon einige Fälle, da wurde die Auslieferung von Wurfsendungen vom jeweiligen Dienstleister (meistens Post) verweigert, weil der Versender angeblich radikal, extremistisch oder sonstwas wäre. Dazu ist sowas mit ner Menge Geld verbunden. Selbst wenn man nur Din A5 grosse Wurfzettel verschickt, macht das bei irgendwas um die 700.000 Haushalten einige 10.000€ aus.

    #60 Malta; Das liegt viellecht daran, dass du von Buddhisten bei Kritik nicht zu hören kriegst „Köpft diejenigen, die den Buddhismus kritisieren“ Dagegen kann man immer wieder dasselbe beim Islam lesen.

  55. Großer Dämpfer für Ude und Konsorten, Die Pedition- Keine Moschee in Leipzig/Gohlis Bürgerinitiative: Gohlis sagt Nein!- hat bereits über 100% der benötigten Stimmen. Wenn de Freiheit wie angekündigt ihre 40 000 Unterschriften bekommt, dann wird das auch Landesweit als ein großer Erfolg werden. Auch die Medien werden dann gezwungen sein sich sich kritischer mit dem Islam auseinanderzusetzen. Dann werden auch diese Diskussionen geführt die schon lange geführt werden werden müssten. Dazu gehören dann u.a.

    Ist der Islam eine Religion oder eine Ideologie ?
    Ist der Islam konform mit unserem Grundgesetz ?
    Ist eine gewaltbereite an Faschismus grenzende Ideologie wie der Islam in einer säkularen Gesellschaft überhaupt zu verantworten?

    Diese und andere Fragen dieser Ideologie betreffend die bisher für die Medien ein Tabu waren müssen dann öffentlich und ehrlich diskutiert werden.

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