Die WELT fragt zwar noch rhetorisch, ob der Bayerische Wald zumutbar für Asylbewerber sei, aber beantwortet ist die Frage längst. Natürlich nicht! Politisch Verfolgte genießen Asylrecht, steht noch im alten Grundgesetz, und darunter hat man sich früher Leute vorgestellt, die in ihrer Heimat gleich ins Zuchthaus, wenn nicht in ein KZ gesteckt worden wären, so man sie erwischt hätte. Heute ist das anders. Der normale Asylbetrüger will in seiner neuen Heimat auch was erleben, am liebsten in einer Großstadt. Da kann man sich am besten ausleben, Drogen verkaufen, seine Freundin auf den Strich schicken, selber Fun haben, und alles gratis zu Lasten blöder Germanen. Da ist der Bayerische Wald doch ein schlimmer Verstoß gegen die Menschenrechte!
Wir empfehlen eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte! Immer bloß Bäume angucken, das ist echt rassistisch und zutiefst inhuman, diskriminierend und eine Frechheit! Man sollte sogar an Schadensersatz und Schmerzensgeld für diese psychischen Foltern denken. Bäume in einem langweiligen grünen Naturschutzgebiet! Sowas muß man sich doch nicht bieten lassen! Oder?
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Der Bayrische Wald ist für Asylbewerber nicht zumutbar, weil dort ein Drogenhandel schwer realisierbar ist!
Vielleicht täte es auch eine kleine Nordseeinsel? Viel frische Seeluft!
Ich musste als Kind in den Ferien auch immer mit meinen Eltern in den bayerischen Wald fahren. Schrecklich! Ich verstehe diese Menschen.
Ich schlage als Alternative vor, sie in die Stadtwohnung von Claudia Roth in Berlin einzuweisen. Da geht sicher richtig die Post ab! 😉
vielleicht wäre der „schwarzwald“ besser geeignet…
Vielleicht ist der Tipp gar nicht so schlecht, sich mehr nach Russland hin zu orientieren? Die Russen haben in ihrem Land sehr viel Platz und könnten auch in Sibiriens unendlichen Weiten sicher eine Liegenschaft anbieten, wo die Asylsuchenden gut aufgehoben wären.
Als Integrationsmaßnahmen würden dann Fischen, Holzhacken und Blockhüttenbau auf dem Programm stehen, zum Bruchteil der hiesigen Kosten… 😉
Tja, müssen wir erst noch das Klima anheizen, dann gibt es hierzulande auch keinen Schnee mehr!
Schnee ist sehr gefährlich, besonders, wenn er sich auf einen Meter anhäuft!
Schickt dieses undankbare Gesindel wieder in ihren Ursprungsländer, Afrika, Rumanien, Bulgarien und sonstige Hochburgen der Wohlstandserrungenschaft.
Da können sie finden, das was sie suchen!
Es ist sehr interessant: Nachdem nach dem inszenierten Asylanten-Gemecker über wunderschöne Orte („Angst vorm Wald“, „alleine“, „abgelegen“, „ganz schrecklich“) nicht mehr verfängt und eine Welle von Hohn, Spott, Wut und Kritik von Deutschen (vor allem „Die sind da, wo wir gerne Urlaub machen“) über die Politiker und Medien hereinbrach, die diesen Asylanten-Zirkus bisher 1:1 mitgemacht haben, sind jetzt alle blitzschnell auf eine neue jammerige Wieselei umgeschwenkt, die nur eins soll: Darstellen, daß der Ort, wo Deutsche gerne Urlaub machen, für „Flüchtlinge“ deshalb eine Tortur ist, weil sie gerade keinen Urlaub machen. Logisch, oder? 😀
Pruuuuust. Natürlich sind die hier nicht auf Urlaub. Die bewerben sich um Asyl. Und da werden sie phantastisch untergebracht. Auch da gilt: Was soll das Gemotze? Und zum Einkaufen fährt ein Bus. Die Grüne will uns also allen Ernstes weismachen, daß Leute, die zielstrebig um den halben Globus Deutschland ansteuern, plötzlich nicht in der Lage sind, zum nächsten Laden zu finden!
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.streit-um-fluechtlingsheim-im-bayerischen-wald-ist-diese-asylunterkunft-zu-abgelegen.24a1a73e-acbd-4000-8923-11e77323d8c5.html
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121773252/Ist-der-Bayerische-Wald-zumutbar-fuer-Asylbewerber.html
Ich will dieses Gemotze und Gejammer nicht mehr hören!
Viele kamen einst als „politisch-verfolgte Asylbewerber“:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M538cbf68355.0.html
Klima anheizen ;-)) geil!
Legt mal mehr Briketts in den Ofen dann wird das was mit den Afrikanern.
Sonst fühlen die sich nicht hier wohl.
Das wollen wir doch nicht, mit unserer Willkommenskultur.
Wir Lieben sie doch alle!
Kommt alle, wir haben noch viele Platz in Deutscheland.
Der Bayerische Wald ist groß!
Die Waldler weden sich freuen mit ihren neuen Freunden aus Afrika und Umgebung.
Nicht nur der Bayerische Wald, nicht nur Asylanten, Einwanderer … ich habe noch nie Moslems/Türken/Araber in irgendeinem Wald in Deutschland gesehen (von Stränden oder Bergen zu schweigen) … was sind die Gründe? Eine Naturferne, ja ein Naturhass muss in diesen ursprünglich Wüsten- oder Steppenkulturen, bzw. derem Glauben, angelegt sein. Dies wäre ein eigenes Thema für PI, aber auch für Soziologen, Psychologen, Historiker – wieso sehen wir in unserer schönen Natur NIE diese Menschen? Was bedeutet dieses – auch in der Zukunft?
Ich schlage vor, nicht nur die Asylbewerber, sondern alle Bewohner des bayerischen Waldes zu evakuieren. Diese extrem lebensfeindliche Gegend ist doch wirklich keinem Menschen zumutbar. Unglaublich dass es sogar Fehlgeleitete geben soll, die dort Wellness- oder Skiurlaub machen!
Und die deutsche Arbeiterdrohne, die für den ganzen Irrsinn die Steuergelder ranschaffen muss, würde sich ein Loch in den Ar*** freuen, im schönen Bayerischen Wald mal eine Auszeit/Urlaub zu bekommen.
Wer unsere Gesetze nicht akzeptieren will, dem muss man die Rote Karte zeigen.
Ganz einfach!
Wir Leben hier nicht im Wilden Westen.
Ich fühle mich auch verfolgt:
und zwar von diesem ganzen Irrsinn, der sich in Deutschland abspielt.
Ich frage mich manchmal, sind wir alle verblödet und krank.
Normal ist das alles nicht mehr.
Wir steuern geradezu auf den Abgrund zu und niemand regt sich darüber auf.
Sind wir ein Volk von Masochisten?
#9 Eurabier:
Schönes Zitat, welches die ganze Borniertheit unserer „Bestmenschen“ zeigt:
Das ist alles andere als „paradox“.
Es ist im Gegenteil absolut logisch und folgerichtig . Sie verachten uns (als Ungläubige) und haben deshalb nicht die geringsten Skrupel, uns bis auf die Knochen auszunutzen!
Es ist zum verzweifeln .
Wo leb ich hier , ist die welt verrückt ,
bin ich verrückt , Deutsche Politiker
handeln zum Wohl des Deutschen Volkes ,
Bundestagswahl alles bleibt wie es wahr ,
Hackfresse Roth Bundestagsvize ????.
In meiner Jugend dacht ich anders ,aber mit
wachsender Lebenserfahrung ;es gab mal je-
mand der für solche Gestalten eine Stadt baute,
theresienstadt .
Ist zwar komplett OT, aber wer sich für den Unsinn von Genderstudien sowie der Bundesverfassungsrichterin Susanne Baer interessiert, sollte mal die Klage unter diesem Link lesen:
http://www.danisch.de/dok/Klage_HUBerlin_Presserecht.pdf
Zu #19 spiegel66:
Ist zwar sehr lang, aber extrem aufschlussreich und lehrreich.
Hier ein Bericht von 2009 – wirklich schlimm, wie dreckig es den armen Asylbewerbern dort geht! Ich schäm mich so…
https://www.youtube.com/watch?v=zy5MPLIROVo
Wenn ich das alles so lese, diese offensichtliche Diskriminierung der einheimischen (autochthonen) Bevölkerung, dann will ich in diesem Land nicht mehr leben. Es wird langsam unerträglich.
3 Muskulöse Südländer berauben alte Frau
Das ist wohl die Definition von Stolz und Ehre
Noch zum „Interesse wecken“ zu #19 spiegel66 (11. Nov 2013 22:08):
XV.1: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer
Betrachtet man die „Forschung“ und die Veröffentlichungen Susanne Baers, stößt man nicht nur ständig und überall auf lesbisch-feministische Sichtweisen, sondern man stößt auf nichts anderes.
Außer feministischer und lesbischer Ideologie, Indoktrination, Rhetorik und Demagogie ist da nichts.
Bei der Sichtung des offen verfügbaren Materials aus dem Bereich der Beklagten und
den veröffentlichten Schriften Baers fiel sofort ins Auge, dass Baer mit hoher Intensität nicht nur wissenschafts-, sondern auch rechts- und verfassungsfeindliche Positionen vertritt, die schon mit den Aufgaben und Pflichten einer Beamtin und Professorin, erst recht aber mit denen einer Verfassungsrichterin völlig unvereinbar sind. Zum Beleg füge ich – pars pro toto – den Vortrag Baers „Options of Knowledge – Opportunities in Science“ in Anlage 8 bei und verweise auf ihr Buch „Rechtssoziologie“.
Baer denkt und publiziert ausschließlich in ihren Gender-Ideologien, aus der Interessenlage der Lesbe und mit dem Tunnelblick einer absurden Weltanschauung.
Nichts ist greifbar, nichts nachprüfbar, nichts basiert auf logischen oder nachvoll-
ziehbaren Gedankengängen, alles beruht auf wirrem Gerechtigkeitsspinnereien, aus
der Luft gegriffenen Schuldzuweisungen und der verfolgungswahnhaften Verschwörungstheorie, dass heterosexuelle, weiße, mitteleuropäische, gesunde Männer sich
verschworen haben, den Rest der Welt auszugrenzen und zu unterjochen, und sich
dazu fiese Dinge wie Wissenschaft und das weibliche Geschlecht ersonnen haben.
Beides seien nur Mythen, gäbe es in Wirklichkeit nicht. Wenn man ihre oder andere
genderfeministische Texte liest, bekommt man den Eindruck eines deftigen Verfol-
gungswahns.
#4 aenderung
Auf keinen Fall die hat es da schon genug
Schon komisch – jammert dass ihm der Bus zu teuer ist, aber für Zigaretten hat er schon Geld der Arme. Im Übrigen: Wenn er in Nigeria tatsächlich so verfolgt war, dann muss ihm der idyllische sichere Bayerische Wald ja wie ein Paradies vorkommen. Und -wie? „Kein Gemeinschaftsleben“- ich dachte das wären 59 Männer dort?
Und überhaupt: Was will er denn jeden Tag in der Kreisstadt Regen? Hat ja angeblich eh kein Geld zum Einkaufen? Oder will er das vielleicht „ohne Geld“ erledigen – wie so viele?
Ach Gottele … aber bis hier hin und auf die Ämter hat er gefunden – komisch.
Naja – ist eben „nix Hertie, nix Disco“ – O-Ton eines unglücklichen Afrikaners in Brandenburg in den 90ern.
Jetzt gerade im RTL-Magazin „Extra“ (22.05 Uhr)
Reportage über die migrantische „Loverboy“- PEST in Deutschland.
http://www.express.de/panorama/eine-mutter-berichtet-meine-tochter-fiel-auf-einen-loverboy-rein,2192,24991892.html
Ja, die Winter im Bayerischen Wald sind hart und kalt.
Wie gut , dass der schon vorgesorgt hat, mit seiner Apotheke die in der Tüte hatte.
Ja mein Gott, so ein Asylant, der braucht schon seine Medikamente, die Deutsche Kartoffel zahlt das schon alles.
Kein Problem, wir haben genug von dem Zeug.
Die könnten doch den ganzen Tag lang schönen kostengünstigen Trendsportarten nachgehen:
– Nature Hiking
– Mushroom Searching
– Open Air Brotzeiting
– Fresh Air Snapping
– White Sausaging & Pretzeling
Mensch, Alternativen gäb’s so viele…
#5 Abu Sheitan (11. Nov 2013 21:48)
Als Integrationsmaßnahmen würden dann Fischen, Holzhacken und Blockhüttenbau auf dem Programm stehen, zum Bruchteil der hiesigen Kosten… 😉
++++
Geht nicht!
Die Asylbewerber würden glatt schon in der ersten Woche verhungern, weil die meisten dafür zu blöde sind.
Asyl in Deutschland zu beantragen ist viel einfacher und bringt viel mehr.
Im Wald da sind die Räuber!
Aufpassen.
Geh nicht in der Wald.
Außerdem gibt es im Bayerischen Wald wieder Wölfe.
#16 Lawrence von Arabien (11. Nov 2013 22:06)
„Ich frage mich manchmal, sind wir alle verblödet und krank.“
Die Frage ist ohne Umschweife zu bejahen. Sonst bekäme eine CDU nicht über 40% und eine CSU nicht fast 50%. Von Stimmen für SPD,Grüne und Co. ganz zu schweigen.
Der gemeine, deutsche Wähler scheint mittlerweile völlig hirnlos rumzulaufen und braucht sich über die Konsequenzen seines Wahlverhaltens nicht aufzuregen.
Deutschland ist geschlagen und verraten mit seinen eigenen Wählern.
#30 BerndLoessl
Die sind aber zum Black Sausaging of blonde girls hergekommen. 🙁
#32 Lawrence von Arabien (11. Nov 2013 22:26)
Aufpassen.
Geh nicht in der Wald.
Außerdem gibt es im Bayerischen Wald wieder Wölfe.
++++
Die fressen auch nicht alles!;-)
Es wird immer toller!
Loverboy
Da wird sich Sonne, Mond und Sterne Claudia aber freuen, wie schnell die Integration vonstatten geht.
Das ist die zukünftige Deutsche Elite, die sich unsere Politiker gewünscht haben.
Jetzt haben sie den Salat,
jetzt sind sie da, Hurra!
Der Wald ist doch ein wunderbarer Ort, sich von den Traumatisierungen der politischen Verfolgung zu erholen. Außerdem ist man da weitgehend sicher vor Rechtspopulisten und sonstigen Rassisten. Gut, schnackseln kann man da nicht so gut – obwohl … wenn man ein bisschen untereinander schnackselt, erhöht das ja bekanntlich die Chancen auf dauerhaftes Asyl.
#30 BerndLoessl (11. Nov 2013 22:24)
😆
Mein Favorit: Fresh Air Snapping
Bö.. wo andere Leute Urlaub machen haben Asylanten Angst vor Fuchs und Hase, weil die sich gegenseitig ‚Gute Nacht‘ sagen.
Heisst der Fluss dort nicht „Schwarzer Regen“ ?
Ein weiterer Grund dies als diskriminierend zu empfinden.
Die Regentalbahn fährt auch nicht mehr … kommt aber zurück.
Mann.. oh Mann was was Asylanten dort aushalten müssen.
Gruss aus Norddeutschland ins schöne Regental.
#34
Wo Du Recht hast, hast Du Recht!
Peng! Wumm!
# 36
Ja, Wölfe sind Feinschmecker und sehr wählerisch!
Es ist wirklich traurig, dass man das Offensichtliche wirklich schon laut aussprechen muss.
Ich würde das Asylgesetz am liebsten so ändern, dass grob undankbares Verhalten zur fristlosen Abschiebung führt. Dann löst sich das Problem auf die eine oder andere Art von selbst.
Wie wäre es mit Abholzen?
Die Grünen hätten sicher nichts dagegen. Xenophilie geht vor Umweltschutz.
OT: Jetzt bei RTL Extra. Tipps gegen Einbrecher…
Böse Deutsche natürlich!!!
nanana, „auf den strich schicken“ das machen doch keine migranten sondern kartoffeln wie zb. der NILS, siehe Link!!
http://www.bild.de/news/inland/schimanski/loverboys-schimanski-33351326.bild.html
Oh allah vergib diesen perfiden realitätsverdrehern, denn mit ihrem verschleiern verhindern sie eine effektive problembekämpfung und machen sich mitschuldig.
@ #12 walterrussell (11. Nov 2013 22:00)
Doch, doch, Zigeuner sind auch häufig Moslems und rauben den Wald aus: Pilze in verbotenen Mengen, geschlagenes Holz. Dafür kippen sie ihren Hausmüll, Altöl und Autowracks hinein.
Die Grünen lieben trotzdem diese Umweltverschmutzer.
nochmal…
o t
Jetzt gerade im RTL-Magazin „Extra“ (22.05 Uhr)
Reportage über die migrantische “Loverboy”- PEST in Deutschland.
http://www.express.de/panorama/eine-mutter-berichtet-meine-tochter-fiel-auf-einen-loverboy-rein,2192,24991892.html
#39 gonger (11. Nov 2013 22:34)
Bö.. wo andere Leute Urlaub machen haben Asylanten Angst vor Fuchs und Hase, weil die sich gegenseitig ‘Gute Nacht’ sagen.
++++
Bei Nacht ist es so dunkel im Bayerischen Wald, dass die meisten Asylbewerber überhaupt keine Angst haben brauchen.
Die sind dann nämlich perfekt getarnt!
Da kann unsereins nicht mithalten!
Im Wald sind bekanntlich die Räuber. Ich habe das Kinderlied seit 20 Jahren vergessen aber es bekommt neue Aktualität.
Wann wird das Lied – EU-konform – endlich verboten ?
Oder bei der „Zwieselser Spinne“ ( ist für Eisenbahnfreunde dort ein Begriff ) plötzlich ein BRAUNbär auftaucht und den Triebwagen angreift ?
Bären können schwimmen. Auch über den reissenden Fluss Regen.
Was … und im Ldkrs Regen regiert ein SPD’ler oder war das ein Schreibfehler ?
Also der Bayrische Wald als politischer Gefangener der Merkel-Regierung (oder wenn v. d. Leyen dran ist) wär gar nicht so schlecht. Vielleicht gibt es ja für Dissidenten eine solche Übergangsregelung, dann hätte ich vor der Zukunft keine so große >Angst mehr. Und bis dahin sind Asylbwetrüger sicher alle in den Städten beim Drogenhandel. so dass man als Diossident unter sich ist. Vielleicht macht dieser Staat es zunächst ja halbwegs menschlich mit unsereinem, um nach außen hin den menschenrechtlichen Schein zu wahren. Normalerweise versuchen Terrorregime ja nach außen hin den Schein zu wahren. Aber die Frage ist: ist jemand da, gegenüber sie den Schein wahren müssen. Es wird echt interessant. Na ja und mein Nachteil ist natürlich, dass ich auch noch Anti-Feminist und ein wenig kritisch darüber hinaus bin. Vielleicht dann doch eine Sonderkategorie von politischem Gefangenen?
Schon komisch – jammert dass ihm der Bus zu teuer ist, aber für Zigaretten hat er schon Geld der Arme. Im Übrigen: Wenn er in Nigeria tatsächlich so verfolgt war, dann muss ihm der idyllische sichere Bayerische Wald ja wie ein Paradies vorkommen. Und -wie? “Kein Gemeinschaftsleben”- ich dachte das wären 59 Männer dort?
Und überhaupt: Was will er denn jeden Tag in der Kreisstadt Regen? Hat ja angeblich eh kein Geld zum Einkaufen? Oder will er das vielleicht “ohne Geld” erledigen – wie so viele?
@ 7berjer:
dieses Masche ist schon seit langer Zeit bekannt. Ich glaube in Holland und England hat es noch früher angefangen als in Deutschland. Hat sich schonmal jemand gefragt wieso unsere lieben Freunde aus „Südland“ oftmals mit dicken BMW etc. rumfahren? weil sie beruflich so erfolgreich sind und alle einen tollen und gut bezahlten Job haben? wohl eher weniger…
Also bei uns im Wald fehlen plötzlich die Pilze. Ersetzt durch langröckige Wesen, deren „Pilzesammler-Chef“ im Wohnmobil hocken und die 5 Kilo – Körbe kontrollieren, was landesrechtlich verboten ist.
Es sollen auch Schafe, das heisst in der Nordheide : ‚Heidschnucken‘, die sind zierlicher als nordfriesische Deichschafe, fehlen.
Die Lokalpresse macht das was sie immer macht . Schweigen. Angst vor dem Ausbleib von ihrem Klientel : Ältere Touristen mit Geld.
In den Wald gehen : Neger verstehen sowas nicht. Das wurde doch von denen alles abgeholzt.
Ich kenne Böbrach, weil ich dort vor 20 Jahren tatsächlich Urlaub gemacht habe (als NRWler). Es ist alles da, was man zum Leben braucht, die Leute sind nett, und dazu natürlich eine wunderbare Landschaft.
Im Winter ist vielleicht etwas schwieriger, aber absolut kein Grund, woanders hin zu wollen.
Es ist für mich unbegreiflich, wieso Leute, die angeblich in Afrika und Italien so elendige Lebensumstände als „Flüchtlinge“ haben sollen, in Böbrach an der Unterbringung etwas auszusetzen haben.
Das macht diese Leute endgültig unglaubwürdig.
Die ruhige Lage bietet im Gegenteil gute Chancen, um Grundlagen zur Integration herzustellen.
Der zuständige Kreis sollte möglichst bald einen Deutschkurs organisieren, und zwar genau in diesen Räumlichkeiten.
Ohne die „Ablenkungen“ der Stadt können die Flüchtlinge zügig ausbaufähige Deutschkenntnisse und anderes „Basiswissen“ erlangen. Nach einigen Monaten wäre dann auch eine Vermittlung von jobs in anderen Gegenden möglich.
Das jetzige Verhalten ist eine Frechheit, gerade auch im Blick auf viele andere echte Flüchtlinge und die deutschen Vertriebenen nach 1945.
Reitet bitte nicht drauf herum, sonst überlegen sie es sich noch anders und die echten Abendländer haben überhaupt keine Oasen mehr (und später vielleicht Rückzugsgebiete); man kann schließlich nicht immer nur in der Bibliothek oder in der Oper sitzen – diese sind auch moslemfrei:-)
#53 David S. (11. Nov 2013 23:12)
@ 7berjer:
„Diese Masche ist schon seit langer Zeit bekannt. Ich glaube in Holland und England hat es noch früher angefangen als in Deutschland….“
……………………………………………………………………………………………..
Trotzdem nicht minder erleichternd. Ich kann nicht verstehen wieso keiner von den Vätern sich eine Pumpgun oder ähnliches besorgt, und solche Verbrecher dahin schickt wo sie hin gehören.
Aber wie die albanische FEMENistiin sagte:
Deutschland ist der größte Puff €uropas, und das hat ROT-Grün mit der Legalisierung der Prostitution zu verantworten.
Böbrach : Damals gab es eine Kahnfähre von der Bahnstation, die jenseits des „Schwarzen Regens“ lag als die Regentalbahn noch fuhr.
Heute gibt es dort einen historischen Triebwagen im Sommer. Für Asylis unzumutbar. Die müssen ja das Fenster aufmachen und der olle Esslinger-Tw (?) hat keine Aircon.
Ein klarer Fall für das EGMR in Strassburg !!!
800 km nördlich :
Die Lampedusa-Kirchenneger in HH greifen die SPD (!!!) an und bedrohen den Bürgermeister Scholz. Die schlagen die Hand die einen füttert. Selbst die ev. Kirche bekommt Muffensausen…
#5 Abu Sheitan (11. Nov 2013 21:48)
#31 Eule51 (11. Nov 2013 22:26)
Geht doch!
Wenn wir jeden, der hier in Deutschland ohne klar ersichtlichen Asylgrund (also nix Lampedusa oder Homo oder Pass verloren) auftaucht, direkt in ein sibirisches Ferienlager weiterleiten, hat sich das „Flüchtlings“-Problem sofort erledigt.
Sämtliche Asylschmarotzer und Protestneger würden fluchtartig das Weite suchen und hier nie wieder gesehen werden.
Auch ein niederländischer blog berichtet darüber:
Beierse Woud teveel gevraagd voor asielzoekers
http://ejbron.wordpress.com/
Da könnte doch mal ne Busladung grüner Frauen runterfahren und sich für Willkommensgrüße öffnen. Dann schaut das Leben schon wieder schöner aus.
Schuldenbremse – Asyl Troika Fort-schrittsbericht- Rechenschieber
15 Millionen Euro für die Kommunen
Sachsen stockt Mittel für Asylbewerber auf
Vertreter des Innenausschusses wollen in der kommenden Woche nach Mazedonien, Serbien und in das Kosovo reisen, um sich über die Lage von Minderheiten (Deutschland?) – wie etwa der Roma – zu informieren.
http://www.mdr.de/sachsen/asyldebatte-sachsen100.html
Kommunen erhalten zusätzlich 35 Millionen für Asyl-Ausgaben
Die Kosten für einen Asylbewerber werden mit durchschnittlich 8000 Euro pro Jahr veranschlagt. Bis 2012 übernahm der Freistaat 4500 Euro, seit diesem Jahr zahlt er 6000 Euro. 2015 soll die Pauschale erneut angehoben werden, „soweit eine Erhebung der Kosten eine solche Erhöhung begründet“, schreibt Ulbig.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Kommunen-erhalten-zusaetzlich-35-Millionen-fuer-Asyl-Ausgaben-artikel8599900.php
#2 Dichter (11. Nov 2013 21:42)
Vielleicht täte es auch eine kleine Nordseeinsel? Viel frische Seeluft!“
—————————-
Australien, wenn ich mich erinnere, lässt „Asylanten“ überhaupt nicht landen, sondern lädt sie auf einer Insel ab.
Ich kenne mich ja in Bayern nicht so gut aus,
doch ist das nicht da, wo der „Problembär
Bruno“ sein Unwesen trieb(?), jedenfalls
klingt „Bayrischer Wald“ ganz sau-gruselig.
Und erst diese Bayern (München ist ja Gott
sei Dank gänzlich entbayert), haben die
nicht heimlich mit diesem Raubtier aus Östereich(!) packtiert(?), unstrittig ist
wohl, daß „Bruno“ braun war.
Also bitte … Schüttet Asche auf Euer Haupt.
#50 ingres (11. Nov 2013 23:00)
Das ist natürlich mal ein krasser Fall. Da kommt nur der abgelegenste Ort der Welt in Frage. Der Ort, an dem man schon den prominentesten politischen Gefangenen aller Zeiten sicher untergebracht hat.
Und das Allerbeste daran ist: es wurde uns dort wahrscheinlich gefallen! Keine Moslems, keine Zigeuner und keine Asylbewerber…
http://sthelenatourism.com
Ach wie komme ich bloß zu so einem kostenlosen Urlaub in solch einer schönen Gegend, und mit solch einer schönen Aussicht? Muss ich da ein paar südländische Vokabeln lernen, und mich als „Asylant“ verkleiden?
Genosse wallraff hat das auch gemacht und hatte
bei „Bild“ seinen besten Job im nichtsnutzigen
Leben. Asylant werden, heißt siegen lernen.
Die Masse Deutsche ist tatsaechlich verfettet, geistig unterbelichtet, hat jedweden Nationalstolz/Patriotismus sich austreiben lassen
und torkelt auf der Linie des pc dahin, wie der Halm im Wind.
Ansonsten haette sie nicht bei der letzten Wahl diese Verraeter an Deutschen Interessen wiederum in den Bundestag gewaehlt,
sondern es mit einer Alternative, genannt AfD versucht.
Europas Kernlaender muessen wieder lueckenlos ihre Grenzen / Zugange kontrollieren, um nicht integrierbare Armutszuwanderer garnicht erst Einlass gewaehren.
Ob es den linksliberalen EU Verraetern passt oder nicht, so gehts nicht weiter.
Richtig muß das heißen:
Genosse Wallraff hat das auch gemacht („Ganz unten“) und später bei der Bildzeitung („Der Aufmacher“)seinen besten Job in seinem ansonsten nichtsnutzigen Leben gehabt.
Asylant werden, heißt siegen lernen.
ab nach Quatar….
@ #19 spiegel66
Danke für den guten Link.
Ich kopiere hier mal meinen Comment und den einer Kollegin von einer anderen Site rein:
Argh, wie ich diese Leute verachte. Sowohl die Forderanten als auch ihre Unterstützer. Das Haus wurde als Zwischenlager für Aussiedler verwendet bevor da Flüchtlinge einquartiert wurden. Ich wette KEINER der Immigranten die da vorhger drin waren (wohl Osteuropäer) hat sich über ein solches Luxusquartier, mit Verpflegungsanlieferung und bei malerischer Landschaft beklagt.
Wir haben EIN JAHR in einem gammligen Auffanglager mit 4 Betten, sowie Küche/Bad vebracht. Es war aber kein Prachthaus mit Waldblick, sondern ne gammlige Kaserne, die die Amis aufgrund von Baufälligkeit an die Stadt abgegeben haben. Und JEDER von den Aussiedlern (Bis auf ein zwei, drei Hardcoreschnorrer auf 300 Leute) war dankbar über eine warme Bleibe und n paar Dutzend € Taschengeld im Monat. Und wir haben noch nicht einmal Drogen vertickt. Hätten wir das nur gewusst gehabt, hätten wir es wohl auch rigoros vermieden gehabt uns anzupassen, zu integrieren, an der Gesellschaft zu partizipieren oder was die Politspasten sonst so von den „Migranten“ erwarten….
Und ich kanns den Invasoren noch nicht einmal vorhalten hierher zu kommen, zu fordern und dealen, scheiße, wüßte ich jetzt ein Land in das ich reinfahren, meinen Pass wegwerfen kann und dann fürs nichtstun n Einfamilienhaus mit Meerblick sowie 3000$ Dauerrente bekomme, wären meine Tasche schon gepackt und das Flugticket gebucht
– “ Wir haben damals auch nicht mal Taschengeld bekommen. Nur einen einmaligen Begrüßung s Betrag von 100 dm. Und sind dann vom Lager zu einer Frau gekommen die Aussiedler Aufnahm und wir mussten zu der soo dankbar sein da sie ja sowas mache. Die hat ja dafür Geld bekommen vom Staat. Die hat wenn abends pünktlich das warm Wasser angestellt oder den Strom das wir ja nicht zu viel verbrauchen.. Das waren zu Stände… Später als meine Eltern ein Haus renoviert haben, kamen Nachbarn und fragten ob es wörtlich stimmt das wir das alles vom Staat gefördert bekommen. Meine Mutter hat voll angefangen zu lachen und erklärte dem Mann das wir gar nichts bekommen, wir dafür ganz normal arbeiten gehen wie jeder andere für sein Geld…“
Ups den zweiten Absatz vergessen:
Aber nein. Für die armen, verfolgten syrischen Mittelständler (Die durchschnittlichen Kosten für eine Überführung nach Europa sollen bei 15000$ liegen) sind solche menschenunwürdigen Zustände, wie Vierbettzimmer mit vollausgestatteten Küchen und Bädern, das alles frisch renoviert (Damit der Russengestank ja rausgeht) und eben erwähnter Vollverpflegung mit frischesten Lebensmitteln (Ich wette die vorherigen Bewohner mussten ihren Fraß selbst iwo zusammenklauben) natürlich unerträglich und die Politiker sollen sich gefälligst für ihr faschistisches Auftreten auf die Knie begeben (Was sie bereitwillig tun) sowie für jeden eine Neubauwohnung wie in Hamburg mit erweitertem Hartz4 Satz.
Claudia Roth wird sicher noch die eine oder andere Hilfestellung für GrundschullehrerInnen und Grundschul-Lehrer_innen zu dem Thema geben.
Denn so wie im Wort „Islam“ (Unterwerfung) das Wort „Salam“ (Frieden) drinne steckt, steckt in Bayrischer Walt das enttarnende Wort „Gewalt“ drin. Und das kann man keinem Ankommenden zumuten. Nur frische Luft, Regen und Gras (nicht das richtige) und Sonne, Mond und Sterne …, das kann nur derjenige aushalten, der das von klein auf gelernt hat, oder eventuell, E V E N T U E L L! nach ausgiebigen Deutsch- und Integrationskurs_innen. Bevor in so eine AsylbetrügerIn und Asylbetrüger_in nicht mindestens 100.000 Euro an Integrationsmassnahmen reingesteckt worden sind ist an eine Besiedlung des Bayerischen Waldes mit ihnen nicht zu denken.
Bayerische Wald, – das ist eben auch eine Form von Gewald. …
#64 Stefan Cel Mare (12. Nov 2013 01:15)
Sag ich ja! Für mich wäre es kein Problem. Auch die Einsamkeit (die würde ich mir sogar extra ausbedingen) nicht. Aber Zugriff auf Pi wäre natürlich gut und ne Hantelbank (sowas hat ja viel besser Breivik) und ein Fahrrad.
Nur glaube ich nicht, dass die gegenwärtige feministisch unterwanderte Diktatur (die Femokratur) so großzügig sein wird, wie vergangene Regimes. Die Frauen werden auch hier neue Maßstäbe setzen. Das ist mir klar seit Salome und Johannes der Täufer und Judith und das Haupt des Holofernes. (Ungelogen das hat mich als Kind sehr beeindruckt oder Schlimmeres, ich sah darin eine spezielle seelische Rohheit der Frauen, das ist jetzt ungelogen. Der schwächere Mensch der eigentlich nicht mal den kleinen Finger als Chance hatte,konnte sich in Szene setzen). Und ich bin davon überzeugt, dass Frauen wenn sie Macht haben die roheren Menschen sind, aber das diskutiert hier ja niemand, aber ist ja auch egal.
Wenn wir die Frauen mal weglassen (was schwer ist, weil sich die ganze Welt ja um die Frauen dreht), dann könnte man natürlich hoffen, dass man vom System zuvor bestochen wird wie man es zunächst mit Savanorola in Florenz versucht hat. Aber da muß man schon sehr prominent sein und ich glaube, dass der jetzige Finanzmarkt- – und globalkapitalistische Totalitarismus (unterfüttert mit Femo-Totalitarismus mit mir (wie auch mit den meisten anderen) kurzen Prozeß machen wird.
Übrigens dieses Bild vom Widerstandskämpfer war schon immer in mir. Nur dass ich mit 17 dachte, dass ich mal gefoltert würde, weil ich Marxist war.
Und angefangen hat das alles schon vor der Einschulung. Auch das ist nicht gelogen.
Vielleicht spukt ja noch die Wehrsportgruppe Hoffmann durch den Bayrischen Wald.
Dann würde ich die Bedenken der Schwarzafrikaner ja einigermassen verstehen.
🙂
#64 Stefan Cel Mare (12. Nov 2013 01:15)
Übrigens, wir hatten vor kurzem den Begriff des „Radikalfeminismus“. Ich hatte den ja angezweifelt. Und hiermit werde ich bestätigt: http://www.wikimannia.org/Hadmut_Danisch#Frauenlobbyismus_und_Gender-Kompetenz_im_Bundesverfassungsgericht
Ist das von mir fett unterlegte nicht der Superhammer, der mich bestätigt. Wieso sollte ich 50 Jahre etwas falsch gedachgt haben. Ich habe es doch insbesonder im Studium ganz krass erlebt (freilich nicht in der Mathematik (die Beisitzerin den Prüfung „Praktische Methematik“ ´war ein unglaublich hübsches Wesen). und auch nicht in der Informatik, damals vor 40 Jahren, jedenfalls noch nicht.)
Für anspruchsvolle Asylbewerber kommen nur Städte in Frage, die bei Städtetests und Stadtbewertungen üblicherweise am besten ausfallen, z. B. München oder Hamburg.
Wenn man schon umzieht, dann ist das Beste gerade noch gut genug.
#76 ingres (12. Nov 2013 05:43)
Entschuldigung, dass ich mich hier so ions OT rein gesteigert habe, aber ich hab damit ja nicht angefangen. Zum Thema Kriegsgräber hab ich nur den Bezug, dass ich mal in Frankreich dabei war. Das was total irre: die gesamte Jungmädchenschaft des Ortes traf sich abends an einem vereinbarten Ort mit uns. Wahnsisnn. Ich weiß nicht mehr wer das wie organisiert hat. Aber ich wei0, ich hab den Dolmetscher gemacht.
Der Hinweis auf Hadmud Danisch war natürlich ein Knaller. Ich hab das ja alles für mich selbst erlebt, aber ich wußte ja nicht, dass ´Andere es genauso und viel prominenter wahrgenommen haben. Wobei es ja wohl so ist, dass das feministischen Kriminellen ja vor 40 Jahren erst angefangen haben und die mesiten Frauen damals jedenfalls noch die Instinkte so hatten, wie man es als kleiner Junge gelernt hatte. Daa ist sicher heute auch noch so, aber muß sich wohl zumindest and er Uni verschlimmert haben. Jeder der wissen will was Feminismus ist und der meint, dass er für iregdwas notwenig war und sei, sollte alles unter diesem Link: http://www.wikimannia.org/Hadmut_Danisch#Frauenlobbyismus_und_Gender-Kompetenz_im_Bundesverfassungsgericht lesen.
Wenn er oder sie dann immer noch was vom Feminismus halten, dann sollen sie sich sich bitte auch nicht mehr über die Bedrohung durch den Islam oder den Gutmenschen beklagen.
Wenn sich das mit dem Bayrischen Wald rumspricht, ist der vielleicht irgendwann unbereicherte Zone. Auch nicht schlecht.
#21 Espada (11. Nov 2013 22:09)
Er bekommt nur 1 x pro Woche für 1 Stunde Deutschunterricht. Das sei zu wenig.
Dass er sich selbst im Weg steht, merkt er gar nicht. Es ist nicht unmöglich, auch alleine Deutsch zu lernen, aber der Wille muss schon da sein.
Aaaaja, ein Lehrer, der Angst vor Schnee hat. Das ist doch eine völlig unbegründete Phopie. Er sollte dem Schnee eine echte Chance geben, finde ich.Und der Isolation auch. Nach der ganzen Gewalt und Flucht im Heimatland, muss ein ruhiges Plätzschen doch wie das Paradies sein.
Und wenn er was gegen Schnee hat, warum ist er dann nicht in ein Land geflüchtet, in dem es keinen gibt?
#76 ingres (12. Nov 2013 05:43)
Das hängt natürlich damit zusammen, dass der Begriff des „Radikalfeminismus“ ziemlich beliebig definiert ist. Oder auch gar nicht.
Um es ganz klar zu sagen: ich KENNE in Deutschland KEINE wirkliche Radikalfeministin. Anders in England, Frankreich oder den USA.
In Deutschland gibt es ausschliesslich Pseudofeministinnen, die auf der Quotenwelle surfen wollen.
Susanne Baer ist eine solche, natürlich.
Und btw, Radikalfeminismus und Genderismus schliessen sich natürlich aus.
Aber die Details hier darstellen zu wollen, würde den Thread wirklich sprengen.
Die können keine 500 Meter laufen:
In eine Ruhe, die für die einen das reine Idyll ist – und für andere blanke Isolation. Die nächste Haltestelle ist 500 Meter entfernt, Böbrach selbst einen Kilometer. Der Bus fährt viermal am Tag.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/asylbewerberunterkunft-boebrach-allein-im-wald-1.1816194
#83 kewil (12. Nov 2013 08:03)
Man vergleiche, was Nigerianer sonst so über ihre Wanderfähigkeiten erzählen – etwa, wenn sie in Kirchen rumhocken und „hierbleiben wollen“:
http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article121662191/Fluechtlinge-kommen-vorerst-in-Kirche-unter.html
#82 Stefan Cel Mare (12. Nov 2013 07:52)
OK: in den USA mag das ein wenig anders aussehen. Die Bartimoro macht schon Eindruck auf mich. Aber ich hab auch wiederum nicht so genau hingehört und es geht „nur“ um Börse, also auch Orakelei. Aber wirkt schon wie ein Knaller. Aber OK, ich meine die sind da tatsächlich selbstbewußter drauf. Sie moderiert ja auch alleine, meine ich. Andererseits mußte Lawrence Summers seinen Posten in Harvard räumen, als er meinte, dass es Unterschiede in den Fähigkeiten zwischen Männern und Frauen in den Hard Sciences geben würde. Aber ich hab so das Gefühl, dass die Frauen die dabei sind, auch durch Leistung überzeugen, auch wenn für mich klar ist, dass Frauen Männer im Durchschnitt und in der Spitze niemals erreichen werden, aber die die dabei sind können natürlich gut sein. Das weiß ich ja aus dem Mathe-Studium. Insofern hätte ich also überhaupt keine Problem, wenn das alles (so wie vor 40 Jahren im Mathe-Studium) ganz natürlich ablaufen würde. Ich habe mir damals gar keine Gedanken darüber gemacht, dass da damals Frauen dabei waren. Obwohl die natürlich meist auf Lehramt studierten und eine mal meinte: Wir wären irgendwie überheblich wenn wir auf Diplom abheben würden. So was ergab sich schon.
#85 ingres (12. Nov 2013 08:36)
Übrigens: zwar war der Feminismus für mich seit 40/50 Jahren immer ein Thema. Andererseits habe ich aber auch im Dornröschenschlaf gelebt. Denn es war in der Arbeit, im Alltag usw. eigentlich kein Problem. Und in den USA gab es Erin Brokovich und Pretty Woman. Und da habe ich mir keine weitern Gedanken gemacht (auch wegen des Fall Summers nicht, auch wenn ich den schon richtig eingeordnet habe), bis ich eben auf PI stieß und da vor anderthalb Jahren erstmals was von Genderismus hörte und dann auch noch erfuhr dass Gender-Mainstream eine gültige offizielle Bezeichnung ist. Das wollte ich nicht glauben. Das konnte nicht sein, höchstens als Spinnerei oder Geschlechterkamof. Aber doch nicht offizielles Programm. War und ist es aber. Das hat mich entfesselt. Sonst würde ich mich ja gar nicht äußern, wenn das Privatsache wär.
@ #18 nolli 916 (11. Nov 2013 22:08)
Es wird eine Zeit kommen, in der wir uns den Problemen stellen müssen, die in den letzten 50Jahren verursacht wurden. Ich bin mir sicher, dass es hierzu auch gesetzliche Änderungen oder Auslegungen geben wird (siehe Stürzenberger: „Abschwören oder Auswandern!“). Im schlimmsten Fall wird es auch auf eine nicht gewaltfreie Notwehrreaktion herauslaufen (mit Betonung auf NOTWEHR).
Eine Suggestion auf Theresienstadt als Problemlösung halte ich hier aber für völlig fehl am Platz. Legt man es historisch als von Kaiser Joseph II. errichtete Garnisonsstadt aus, so erschließt sich mir der kausale Zusammenhang nicht. Soll man diese Bemerkung aber auf den geschichtlichen Teil von 1940 – 1945 als Gefängnis, Ghetto, KZ und Teil der großen Menschenvernichtungsmaschinerie der Nazis verstehen, so werden wir nicht besser sein, als die „Monster des Islams“! (ACHTUNG!!! SCHOCKBILDER!!!)
Wir werden eine Lösung auf der Grundlage unserer Kultur & Zivilisation finden, oder wir haben es nicht verdient, weiter zu existieren!
Die Frage muß eher lauten: „Sind diese Scheinasylanten dem Bayerischen Wald zumutbar?“
Wie jetzt?
Wald, Ruhe, Nahrung, Dach über dem Kopf, und Sicherheit – das alles kostenlos ist nicht zumutbar?
Wenn ich meinen Unterkiefer wiederfinde werde ich den Mund schließen können, der mir ob solcher Unverschämtheit weit offen steht……
Flieger – Fallschirm – Fertig!!!!!
„Die nächste Haltestelle ist 500 Meter entfernt, Böbrach selbst einen Kilometer. Der Bus fährt viermal am Tag.“
Das ist echt total menschenverachtend. Am Ende gibts noch schlechten Internetempfang? Diskriminierender geht es wirklich nicht mehr…
# 12 walterrussel:
die gedanken habe ich mir auch gemacht.Vielleicht sollte man es garnicht so rausposaunen, sonst nerven die uns auch noch sonntags im Wald, in der Oper, im Museum usw.
Zu Ihrer Frage kann ich als Historiker und Vielgereister nur Banales zusteuern.
a) es gibt so etwas wie Barbaren
b)Wüsten- und Hirtenvölker lebten immer in feindseliger Umgebung,wilde Tiere, genausolche Menschen, die von klein an lernen, größeren Wirbeltieren mit dem Messer die Gurgel zu durchtrennen und sich oft von Raubzügen ernährten(bis ins 19.Jh.)
c) daher die Klan/Familienstruktur
(genetischer Verbund) und die daher resultierenden Zwänge !!! Ich selbst erlebte diese so in marokkanischen Familien im Lande, Unternehmer,Akademiker die völlig europäisiert leben:sie sind immer nur in Familie unterwegs (keine „Freunde“ wie bei uns).Man ist keine Stunde alleine, immer muss man den noch oder den noch besuchen, den oder den noch fagen ,ob er/ sie nicht auch noch mitfahren möchte(ein leeres Auto, das geht garnicht).Man könnte fast Mitleid bekommen, aber es wird auch klar, warum die keine Zeit für Natur,Kultur usw. überhaben.Ein ganz schlauer Tunesier, der seit Jahrzehnten in D lebt hat mir gesagt, dass seine Heimat ihn deshalb ankotzt.Und last but not least erklärt dieses zwanghafte Beziehungsgeflecht auch die Korruption in diesen Ländern, da man als Erfolgreicher ständig die ganze Schnorrer-Mischpoke an der Backe hat.
@ Spiegel66 #24
Verfassungsrichterin und Professor für Genderstudien:
Baer ist die erste verpartnerte[12] Bundesverfassungsrichterin und setzt sich seit langem für die Gleichstellung von Schwulen und Lesben ein. Für ihr couragiertes Auftreten und Wirken als offen lesbische Frau wurde sie mit dem Augspurg-Heymann-Preis 2013 ausgezeichnet.[13]
(wikipedia)
#86 ingres (12. Nov 2013 08:58)
Die entscheidende Frage ist: gibt es zwischen Mann und Frau eine nahezu unüberbrückbare Differenz in ihrem Denken oder nicht?
Lautet die Antwort „ja“ (wahlweise aus genetischen oder aus archaisch kultivierten Gründen), ist Radikalfeminismus denkbar und statthaft, Genderismus dagegen Unfug.
Lautet die Antwort „nein“, ist es genau umgekehrt.
Eine Radikalfeministin muss per se gegen Gender Mainstreaming sein. Oder sie ist eben keine.
Auch wenn wir es in unseren warmen Wohnungen mit Kühlschrank und Glotze kaum vorstellen können, aber das natürliche Ausleseverfahren unserer mit Knüppeln bewaffneter Steinzeitvorfahren ist immer noch gültig. Anpassung und Fortpflanzung sichern den Bestand. Wer aus Langeweile in seiner geschützten ökologischen Nische mehr bei sich aufnimmt und nicht stark genug ist, wird irgendwann selbst auf der Flucht sein.
Das ist für den Bayrischen Wald nicht zumutbar!
So rum wird ein Schuh draus!
#93 Stefan Cel Mare (12. Nov 2013 11:43)
#86 ingres (12. Nov 2013 08:58)
Bezeichnenderweise distanziert sich die radikalste Radikalfeministin, die ich jemals kennengelernt habe – Lydia Anne Koch AKA Lydia Lunch – heute von „Feminismus“:
Sie ist ja nicht blöd.
Es wird Zeit, dass den Gutmenschen endlich mal jemand das Mikrofon wegnimmt…
Unsere letzte Hoffnung sind Volksentscheide. Mal sehen, ob die neue Regierung da tatsächlich die Schwelle niedriger legt… Der Parlamentarismus missbraucht schließlich seine Macht, wenn er Dinge wie
Euroeinführung und -rettung
Masseneinwanderung
Homoehe und -Adoption
über die Köpfe der Bürger umsetzt.
#94 mvh (12. Nov 2013 11:47)
Womit sich der Kreis schließt: Ein 24 Stunden-Strom-Blackout läßt schon in der Zivilisation die hauchdünne Tünche der Zivilisation abplatzen. Addiere die eingewanderte 3. Welt dazu und es geht direkt zurück zum Beginn des Quartärs.
OT
ÜBERBLICK BERLIN
1.
08.11.13
Kriminalität
In Berlin brennen wieder zahlreiche Autos
21 Fahrzeuge wurden in den vergangenen neun Tagen in Berlin angezündet. Einige Bezirke sind von den Brandstiftungen besonders betroffen. Die Polizei hält diese Zahlen für durchschnittlich.
(Morgenpost)
2.
Wedding: Autofahrer verprügelt12.11.2013 10:44:34
In Wedding ist ein Autofahrer zusammengeschlagen worden, weil er an einer roten Ampel angehalten hat. Der Mann hielt gestern Mittag an der Luxemburger Ecke Tegeler Straße, weil die Ampel von Gelb auf Rot schaltete. Als er weiterfuhr, bremste ein anderes Auto ihn aus und zwang ihn zum Anhalten. Fahrer und Beifahrer stiegen aus und beleidigten ihn. Dann schlugen und traten sie auf den Mann ein, bis er das Bewusstsein verlor. Einer der Täter fuhr mit dem Auto weg, der andere flüchtete zu Fuß.
(Nachrichten „rs2“, ein Radiosender)
3.
MIGRAHU-TOTRASER:
TOD VON ANABELL S.
Kommen die Totraser mit Bewährung davon?
31. Oktober 2013 22:09 Uhr, Anne Losensky | Aktualisiert 10:26
Die Zwillinge Egzon und Miriton C. stehen vor Gericht. Einer von ihnen soll Anabell S. überfahren haben.
(BZ-BERLIN)
4.
Migrahu-Handyräuber (mit Foto)
http://www.bz-berlin.de/tatorte/er-soll-einer-frau-das-handy-geklaut-haben-article1759846.html
5.
LINKSTERROR (nichts anderes ist dieser Anschlag) auf SAP – Berlin:
Farbanschlag auf SAP-Gebäude in Mitte
08. November 2013 10:02 Uhr, Nicole Biewald | Aktualisiert 10:02
Das SAP-Gebäude (Rosenthaler Straße) wurde in der Nacht auf Freitag mit Pflastersteinen und Farbbeuteln beworfen.
Die Glasfront des Gebäudes in Mitte ist mit Farbe beschmiert, Fenster sind zersplittert.
Donnerstag Abend gegen 23 Uhr: Vermummte schmeißen Pflastersteine und Farbbeutel gegen die Glasfront des Bürogebäudes an der Rosenthaler Straße. Glas splittert, schwarze Farbe trieft an der Fassade herunter.
Bevor die Täter fliehen, verteilen sie noch Flugblätter am Tatort. Die Unbekannten verlangen darauf, dass zwei mutmaßliche Links-Terroristen freigelassen werden.
Die beiden angeblichen Mitglieder der Revolutionären Zellen Christian Gauger und Sonja Suder sind unter anderem wegen eines Bombenanschlags auf das MAN-Firmengebäude im Jahr 1977 und eines Anschlags auf das Heidelberger Schloss angeklagt.
Das SAP-Gebäude in Mitte ist in der Vergangenheit häufiger von Linksextremisten angegriffen und beschädigt worden.
(BZ-BERLIN)
Man sollte die Neubürger aus dem Orient vielleicht mal in Penthaus-Wohnungen in Schwabing oder Bogenhausen unterbringen.
Die Kosten übernimmt natürlich die Bundesrepublik Buntland.
Ob dann die deutschen Schnarchnasen-Michel endlich mal aufwachen ?
#96 Stefan Cel Mare (12. Nov 2013 11:54)
Also ich stimme zu (habe das auch immer getan, wenn ichs auch noch nicht geschrieben habe) es darf so was wie Feminismus geben. Aber es muß in einem Rehmen bleiben, der außerhalb des kriminellen und des offensichtlich Absurden liegt.
Als ich vor 40 Jahren damit konfrontiert war, war halt jede irgendwie von dieser Art des Feminismus beeinflußt. Mir war auch klar: Sie konnten (und können?) nicht anders. Denn sie konnten ja nicht gegen ihr eigenes Geschlecht argumentieren (*). Und sie waren ja genau wie ich an der Uni. Und teilweise mir Einser-Zeugnissen, wovon ich meilenweit entfernt war. Es gab auch privat kaum Probleme, sie hatte alle ihre natürlichen Frauen-Instinkte bewahrt, was heute ja anscheinend nicht mehr durchweg gilt. Was wiederum nicht heißt, dass sich die Zahl ohne Instinkt erhöht hat, sondern nur, dass sie jetzt öffentlichkeitswirksam in den Quotenpositionen sitzen.
(*) Theoretisch am weitesten kam ich mit einer Zahnmedizinerin, die zugab: In der Spitze sind die Männer (noch) besser. Das noch mußte natürlich sein. Ich habe ja hier mal versucht darzustellen, warum Männer im Schnitt besser sind als Frauen. Dabei bin ich ja über den nachgewiesenen 5 Punkte Unterschied beim Intelligenztest und über die Häufung der Männer an den Enden der Glockenkurve hinausgegangen. Das h. empirisch ist die Sache klar. Die Männer sind im Schnitt besser. Nur woran liegt das nun wieder. Und da denke ich eben der Unterschied ist in den Spitzenleistungen (99:1 in MMeilensteine in Naturwissenschaft und Technik) so eklatant, dass es eine biologische Ursache hat. Ich habs ja versucht zu erklären. Aber das ist natürlich schwer zu begründen. Mein Gefühl agt mir aber: ein Mann ist weniger abgelenkt (auch nicht durch Körperformen und Schönheit), straffer beieinander (Max Weber nennt es Spannkraft, der beste Ausdruck bisher dazu) und vieles anddere. Aber eine wissenschaftlich exakte Erklärung ist das wohl noch nicht. Also wegen mir, nicht militanter und nicht krimineller Feminismus ja, aber nicht das kriminelle Quoten-Netzwerk. Und die kriminellen Behauptungen müßten eigentlich sofort zu Sanktionen führen, wenn die Gesellschaft gesund wäre. Aber sie ist so krank, dass so was wie die Baer bis zur Verfassungsrichterin durchgeht. Das ist kriminell.
#89 Peter Blum (12. Nov 2013 10:45) Wie jetzt?
Wald, Ruhe, Nahrung, Dach über dem Kopf, und Sicherheit – das alles kostenlos ist nicht zumutbar?“
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Wenn’s hart auf hart kommt werden Wir im Wald obsiegen. So wie die alten Germanen.
Ich liebte solche Plätze schon als Pfadfinder.
#12 walterrussell (11. Nov 2013 22:00)
Nicht nur der Bayerische Wald, nicht nur Asylanten, Einwanderer … ich habe noch nie Moslems/Türken/Araber in irgendeinem Wald in Deutschland gesehen (von Stränden oder Bergen zu schweigen) … was sind die Gründe? Eine Naturferne, ja ein Naturhass muss in diesen ursprünglich Wüsten- oder Steppenkulturen, bzw. derem Glauben, angelegt sein. Dies wäre ein eigenes Thema für PI, aber auch für Soziologen, Psychologen, Historiker – wieso sehen wir in unserer schönen Natur NIE diese Menschen? Was bedeutet dieses – auch in der Zukunft?
Gut beobachtet! Diese Wüsten- und Steppenkulturen betrachten – um es auf einen raschen Nenner zu bringen – die Natur nicht als etwas Schönes, Edles, Schützenswertes, sondern als Feind. Geht übrigens generell den Drittweltkulturen so oder ähnlich, mag jedoch durch den Mondgötzen-bezogenen Fatalismus im Islam noch verstärkt sein. Auf Umweltschutz – hört schön hin, liebe Grüne! – pfeifen Eure Mündel allesamt. Ja mehr noch: viele von denen hassen sogar Natur und haben nicht das geringste Gefühl für die Ästhetik einer Landschaft oder eines Sonnenuntergangs. Das sind alles Empfindungen, die bei uns durch Aufklärung, Romantik und Individualismus stark geworden sind. Menschen aus Wüstenkulturen ist sowas völlig fremd.
Deshalb ist das sogar der Lackmustest – und zeigt, dass diese angeblich Verfolgten nicht nur frech schwindelnde Asylbetrüger sind, sondern auch noch das verachten, was wir so schätzen. Sie gehören nicht zu uns, sie passen nicht zu uns. Wir brauchen sie hier nicht und sie benötigen uns nur als Wirtstiere.
alle Flüchtlinge sollte man erstmal ein paar Monate auf einer Insel in Nähe des Polarkreises unterbringen.
Dazu könnte man Abkommen mit Norwegen, Island oder Russland schließen…
Ich empfehle Spitzbergen…
Ich wette, viele würden den Weg nach Europa garnicht erst antreten, viele aufgeben und wieder in die Heimat zurückkehren…
Zurück ins Ursprungsland damit!
Aus die Maus^^
Jungs, ich würd vorschlagen alle Assis in das linksversiffte München dort haben die doch Platz und der Bayerische wald bleit sauber.
Nicht nur das, fahren sie mal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Dann wird ihnen auffallen das fast keiner von denen ein Buch (außer Koran) oder Zeitschrift in der Hand hält und liest. Vergleichen sie die Anzahl mit den lesenden Deutschen.
Islam und Natur?
Wo islam ist, ist wüste, doch es kann nicht überall wüste sein…
@walterrussell, die Türken sind dafür bekannt, dass sie niemals wandern, sondern höchstens mit Grill usw. zur nächsten Wiese ziehen, um dort ordentlich was zu futtern. Mit Kultur scheinen sie es auch nicht so zu haben, denn warum sieht man sie so gut wie nie im Museum oder Theater? Urlaub? Nur in der Türkei, so werden sie auch nie hier heimisch werden können-weil sie es nicht wollen.Zu den Asylsuchenden fällt mir nichts mehr ein. 15 Minuten Fußweg zur nächsten Stadt, Unterbringung in schönster Gegend- so etwas als unzumutbar zu bezeichnen, ist schlicht unverschämt. Es gibt sicher auch viele Einheimische, die seit vielen Jahren dort wohnen-ohne sich zu beschweren
Die bayerische Sozialministerin hat schon neue Politik angekündigt.
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121383338/Bayern-schafft-Essenspakete-fuer-Asylbewerber-ab.html
Es gibt jetzt Geld und Wohnungen.
Irgendwann werden „Flüchtlinge“ auch Frauen und Drogen bekommen.
Denn unsere Wirtschaft kann von „Fachkräften“ mit Dschungel-Diplom nicht genug haben.
Mohammedaner und Museum?
Höchstens zum ausbaldowern…
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