Eigentlich wollten Tevin Geike nur mit zwei Kameraden seinen Abschied von der US-Armee feiern. Doch aus dem lustigen Beisammensein im Städtchen Lakewood (Bundesstaat Washington) wurde blutiger Ernst, als eine Gruppe Schwarzer das Trio mit dem Begriff „Cracker“ – einem Schimpfwort für Weiße – beleidigte und Geike mehrere Stiche in die Herzregion versetzte. Der Stabsgefreite starb noch am Tatort in den Armen seiner Freunde. Die Polizei ermittelt nun wegen eines möglichen Hassverbrechens („hate crime). Bei diesem müssen Täter mit empfindlichen Strafen rechnen.
Die „NY Daily News“ berichten:
Ein weißer Soldat, der in Washington erstochen worden ist, könnte das Opfer eines Hassverbrechens geworden sein. Mehrere schwarze Männer in einem Auto riefen dem 20-jährigen Tevin Geike und zwei seiner Freunde am frühen Samstagmorgen in Lakewood mehrmals „Cracker“ zu, als diese gerade einen Bürgersteig entlang gingen. Der Soldat Matthew Barnes sagte KIRO TV, dass er zurückgerufen habe: „So behandelt man heute also Kriegsveteranen?“
Dass Auto drehte daraufhin. Fünf Männer sprangen heraus und umringten die drei Soldaten. Die beiden Gruppen stritten miteinander, aber der Fahrer machte dem ein Ende, als er erfuhr, dass die die Soldaten Kriegsveteranen waren. Die Gruppe ging zurück Richtung Auto, doch einer der Männer schien Geike dabei „anzurempeln“, berichtet die Polizei. Geike stürzte blutend zu Boden. Er war ins Herz gestochen worden.
Barnes hielt seinen Freund in den Armen, während die Männer in einer dunkelblauen Limousine, möglicherweise einem BMW oder einem Volkswagen Jetta, davonrasten: „Ich saß da und hielt ihn, versuchte die Blutung mit meiner rechten Hand zu stoppen und rief mit meiner Linken die 911, schrie und versuchte Hilfe herzuholen“, erzählt Barnes. „Kurz bevor ich auflegte, konnte ich keinen Herzschschlag mehr spüren. Er war tot.“
Lakewood-Polizei-Sprecher Chris Lawler sagte, man suche weiterhin nach den Tätern. „Wir gehen der Möglichkeit nach, dass dies ein Hassverbrechen oder rassistisch motiviert sein könnte“, erklärte Lawler. „Wir können nicht sicher sagen, was das Motiv war, bis wie die Verdächtigen befragt haben.“
Geike, eigentlich aus South Carolina, trat 2010 in die Armee ein und wurde 2011 in der Armeebasis Lewis-McChord, südlich von Tacoma, stationiert. Dort wurde er zum Luftfahrtspezialisten ausgebildet. Geike hatte vor der Tat im Biltmore Motel seine Entlassung aus dem Militärdienst gefeiert, berichten Freunde.
„Ich kann nicht verstehen, wie jemand so etwas tun kann“, sagte Glenn Zimmerman KOMO News. „Dieser Mann – er gab fast sein Leben, damit die Leute ihre Freiheiten genießen können und wurde ohne Grund erstochen.“
Als die Nachricht von der Attacke die Partygäste erreichte, eilte Zimmerman an die Seite seines Freundes. Er sagt Geike sei bereits tod gewesen. „Worum ging es überhaupt – bloß darum, dass sie irgendwelche weißen Jungs waren?“
Die Polizei versprach, den Mörder zu fassen. „Er wird gefasst“, sagt Lawler. „Niemand wird aufgeben, bis wir ihn haben.“
Es wird spannend sein zu beobachten, ob die Tat einen genau so großen medialen Aufruhr wie der Fall Zimmerman entfachen wird… (lsg)
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Das Leben in Amerika ist ohnehin bald gefährlicher als das in Syrien oder in Afghanistan…
Furchtbar!
Geike ist ein deutscher Name, er war also ein Nachkömmling von Deutschen.
In den USA gilt das wenigstens als Hassverbrechen, bei uns wird doch immer noch mit zweierlei Maß gemessen. Verbrechen von Deutschen gegen Ausländer wegen deren Herkunft – sehr schlimm! Verbrechen von Ausländern gegen Deutsche wegen deren Herkunft – weniger schlimm!
Obama wird darüber jedenfalls kein Wort verlieren. Das tut er nur bei „Opfern von Weißen“, also z.B. dunkelhäutigen Kleinkriminellen, die beim Raub in Miami von Latinos erschossen werden. Die ungeheurliche Anzahl dunkelhäutiger Vergewaltiger in Amerika ist Herrn Obama auch kein Sterbenswörtchen wert. Denn das wäre ja politisch nicht korrekt. Und da man die Dinge nicht ansprechen darf, um nicht zu „diskriminieren“, breiten sich die Probleme „ungestört“ aus.
Nee, moment. Das muss eine Falschmeldung sein. Rassismus geht immer von Deutschen aus. Die Meldung kann hinten und vorne nicht stimmen…
Selbst wenn ein Gericht rassistische Motive nachweisen würde… dieser Fall würde nie einen amerikanischen Präsidenten dazu bringen zu sagen „auch ich könnte Geike sein“. Unter Rassismus leiden nur Schwarze.
Aus Tevin Geike wird niemals ein Trayvon Martin. Falsche Hautfarbe. Falsche Herkunft. Weiss, männlich, deutschstämmig.
Geike wird begraben und vergessen. Und hunderte wie er werden ermordet, ohne dass auch nur eine Schmierengazette darüber schreibt.
Hätte Geike nun in Notwehr zuerst getroffen, der Schwarze verblutet, die Medien würden hyperventilieren.
War doch nur ein Weißer. Das kehrt man einfach unter den Teppich nach einer Weile.
Der schwarze US-Politiker Allen West hat mal wieder die passenden Worte gefunden:
What is happening in Washington state? First two blacks attack and beat a World War II combat Veteran to death and now another one of America’s combat Veterans has been stabbed to death. Could SPC Geike have been Obama’s son? Does Obama feel compassion and need to make a press conference out of this tragedy? I suppose the killing of Army SPC Geike just does not fit the president or the liberal media’s race-baiting agenda. One has to wonder what the headlines would be if things were reversed? Hate crime, damn right it is. A bunch of losers hating on honorable Americans, but that is the new order in Obama’s realm.
Warum wird Obambi nichts sagen? Weil es genau wie hier abläuft!
Geike ist, wie eigentlich jeder Nachname auf -ke, slawischen und nicht deutschen Ursprungs. Aber eigentlich ist es egal für den Mordfall.
Auch hier sträuben sich einem die Nackenhaare…
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/vergewaltiger-von-bergedorf-32704264.bild.html
OT
Test gegen Schwule in Golfstaaten!
Aber gegen Russland wettern!
Gulf states to introduce medical testing on travellers to ‚detect‘ gay people and stop them from entering the country
Bahrain, Kuwait, Qatar, Oman, Saudi Arabia and the UAE already outlaw homosexuality, but are toughening their controversial stance
Kuwait’s director of public health says ‚gays will be barred‘
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2449051/Gulf-states-introduce-medical-testing-travellers-detect-gay-people-stop-entering-country.html
#11 Rosinenbomber (07. Okt 2013 21:00)
Allan West hat wie immer richtige Worte gefunden.
Kein Hassverbrechen:
http://weaselzippers.us/2013/10/07/3-suspects-wont-be-charged-with-hatecrime-in-racially-motivated-murder-of-seattle-soldier/
Natürlich nicht! Amerikas Schwarze können nicht rassistisch sein. Sie zählen zur Gruppe der unterdrückten, besonders verletzlichen und unter staatlichem Schutz stehenden ewigen Opfer des institutionalisierten weißen Rassismus.
Beweis für den Opferstatus: Miese Bildungsergebnisse, hohe Gewaltkriminalität und überproportionale Abhängigkeit von Sozialhilfe.
Das rassistische Schimpfwort „Cracker“ ist nach Auskunft amerikanischer Experten ein völlig normaler Bestandteil afroamerikanischer Sprachkultur und kann daher nicht als Beleg für Hass auf Weiße gewertet werden.
Weitere Informationen zur Alltagskultur amerikanischer Jugendlicher:
http://www.wnd.com/2012/07/are-race-riots-not-news/
http://frontpagemag.com/2013/dgreenfield/time-young-black-men-murder-14-times-more-than-young-white-men/
Vielfalt ist Stärke.
Das würde ich jetzt nicht erwarten, aber unter ferner liefen wird dieses Verbrechen nicht abgehandelt werden.
Aber ob in Anlehnung an Obama John Kerry mit den folgenden Worten vor die Öffentlichkeit tritt wage ich zu bezweifeln:
„Wenn ich einen Sohn hätte, er würde vielleicht aussehen wie Tevin Geike.“
Aber immerhin wird bei diesem Verbrechen wegen hatecrime ermittelt.
Bei uns reicht es ja nicht mal zu diesen Vorwurf, wenn ein Kopftreter oder Messermann beim Töten seines Opfers Ausdrücke wie „Scheißdeutscher“ oder „Ungläubiger Hund“ gebrüllt hat.
Nebenbei bemerkt hätten selbst ohne die Einordnung als hatecrime die Täter eine „empfindliche Strafe“ in den USA zu erwarten haben.
Es ist meiner Meinung nach angemessen, Taten die auf Grund von purem Hass begangen werden härter zu bestrafen als andere.
Das sollte nicht nur gelten für den Messermörder an der muslimischen Frau damals im Gerichtssaal und Taten in der Art vom Ku Klux Clan, sondern auch bei Tätern, deren Motivation ist, dass sie Weiße hassen, „Ungläubige“ oder „Scheißdeutsche“.
In den USA ist man da pragmatischer und realistischer. In Deutschland sieht es zur Zeit ganz und gar nicht danach aus. Hier wird ja noch gemeint, es könne einer blos Rassist sein, wenn er in der Mehrheit ist. Und schwarze oder türkische Rassisten könne es grundsätzlich nicht geben. Und wenn doch, dann wäre das letztlich die Schuld der der deutschen Mehrheitsbevölkerung, weil diese Rassisten der eigentliche Grund für die an sich nur zu verständliche Wut wären.
roger
ps
Mein Beileid gilt den Angehörigen.
Dem Täter/ den Tätern eine angemessene Strafe. (und die werden sie auch bekommen)
Ich kannte mal ein junges Mädchen, die hielt es allerdings nur für Rassismus wenn ein Weisse einen Schwarzen beleidigt aufgrund seiner Hautfarbe! Das es auch Rassismus ist wenn ein Schwarzer einen Weissen beleidigt, hat sie nicht so richtig realisiert! Da seht man wie die Leute Rassismus ziemlich einseitig sehen!
Früher gab es solche Überfälle nicht.
Es ist nur in Amerika unter Obama möglich geworden.
Mein Bild der Schwarzen eröffnete sich mir als ein Schwarzer meinem und seinem Vorgesetzen demonstrativ vor allen Anwesenden eröffnete, wie er eine weisse blonde Frau in der vorangegangenen Nacht vernascht haben wollte. Dieser „schwarze Sieg“ wurde nicht im geringsten als peinlich empfunden.
Was muß noch alles passieren, bevor die Qualität die Quantität in ihre Schranken weisst?!
Seltsam, dass es keinerlei Aufschrei in den Medien gibt. War wohl nicht die richtige Täter-Opfer-Konstellation. Hätte er einen Schwarzen niedergestochen und zuvor noch „Nigga“ gerufen, stünde das linke Amerika Kopf und würde sich lautstark empören und bis hin zu gewaltätigen „Protesten“ aufschaukeln.
Diese Hatecrime-Verbrechen halte ich eh für Schwachsinn.
Warum sollte ein Mord aus Habgier besser als einer aus Hass ein?
Mord sollte einfach wie Mord behandelt werden. Überall. Gegen jeden.
Und das bedeutet für mein Rechtsempfinden (weil ich die Todesstrafe ablehne), eine lebenslange (wortwörtlich ein Leben lang) Haft.
„Es wird spannend sein zu beobachten, ob die Tat einen genau so großen medialen Aufruhr wie der Fall Zimmerman entfachen wird…“
Wieso auch? Wenn Schwarze oder Moslems von Weissen getötet werden, gibt es hier ja auch keinen Aufschrei. Im Gegenteil, man dreht die Geschichte so, das am Ende die Opfer Täter waren(Nsu, Zimmermann)
Man instrumentalisiert sie schlimmer als es die Linken tun, wenn ich nur an den Zirkus um die Platzvergabe im Gericht denke die hier veranstaltet wurde.
Einige sollten man darüber nachdenken, auch hier sollte mal Kritik erlaubt sein.
@Grober Klotz.
Hätte ein Weisser einen Schwarzer niedergestochen, würden Sie und andere hier von Notwehr sprechen und sich über die Medien aufregen.
@20:
„Ich kannte mal ein junges Mädchen, die hielt es allerdings nur für Rassismus wenn ein Weisse einen Schwarzen beleidigt aufgrund seiner Hautfarbe! Das es auch Rassismus ist wenn ein Schwarzer einen Weissen beleidigt, hat sie nicht so richtig realisiert! Da seht man wie die Leute Rassismus ziemlich einseitig sehen!“
Nein!
Die sehen die Sache nicht einseitig.
Diese Leute beurteilen ein- und die selbe Situation je nach Täter- und Opfer-Konstellation anders.
Somit haben sich diese Leute selbst als waschechte:
RASSISTEN
entlarvt!
Die Schwarzen respektieren zwar die Grundrechte im Gegensatz zu den Muslimen in Europa, aber sonst sind die Probleme mit den Schwarzen in Amerika überraschend ähnlich. Hohe Kriminalität, Armut paaren sich mit Selbstmitleid und Schuldzuweisungen an die Mehrheitsbevölkerung.
Jaja, alles das selbe 😉
. . . http://www.psychologicalscience.org/index.php/news/releases/facial-structure-may-predict-endorsement-of-racial-prejudice.html . . .
Perfekt klingende Worthülsen von politisch korrekten Schleimern.
Diesmal wird der stark Pigmentierte wohl nicht mediengerecht jaulen:
“Auch ich hätte Tevin Geike sein können”.
Nein, es war ja nur ein Weißer – dumm gelaufen.
Da bin ich aber jetzt auf die Reaktion des Messias und Friedensnobelpreisträgers Hussein Obama gespannt, der sein Land so schön spaltet.
Sein Sohn könnte es ja schonmal nicht sein.
Und was unsere Medien schreiben, da es sich eindeutig um ein rassistisches Verbrechen handelt. Dummerweise halt in der üblichen, „falschen“ Konstellation.
#13 Starost (07. Okt 2013 21:03)
PS: Googelt man den Namen von Geikes Mörder „Jeremiah Hill“ (typ. Name für Schwarze), kann man sich aussuchen, wer es davon ist. Obwohl der Mörder schweigt, schließen Polizei und Presse vorsorglich aus, daß dies eine „rassistisch motvierte Tat“ gewesen sei. Es scheint, als ob die Weißen in den USA rein gar nichts mehr zu melden haben. Das ist nicht nur Einwanderung, sondern v.a. der Etablierung der Political Correctness geschuldet, die nicht ohne Hintergedanken installiert wurde, um die unliebsamen Weißen von dieser Erde zum Verschwinden zu bringen. Was natürlich selbst kein Rassismus ist…
# 18 JeanJean:
ZUm Thema muss ich unbedingt das Buch von John McWhorter „Losing the Race“ empfehlen. Er ist selber schwarzer UNI-Professor und daher nicht unter Nazi-Verdacht.
Diese Hass Tat wurde zwar von Schwarzen begangen aber ihr Messer haben Spiegel & Co geführt, die durch ihre Pure Rassen Hetze seit Jahrzehnten den Hass verbreiten.
Mehr als zwei Jahre Strafe? Eigentlich sieht das Gesetz für diesen Fall Abschiebung vor.
Wetten daß wir von diesem Fall nie mehr hören werden?
Deutschland kann es sich schließlich nicht leisten auf diese beiden Rentensicherer zu verzichten.
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