peking-2-540x304Am zentralen Platz des Himmlischen Friedens in Peking raste vor Tagen ein Auto gegen ein Pfeiler und explodierte. Fünf Menschen waren tot, 40 weitere verletzt. Nachdem es zunächst von Ferne wie ein Autounfall ausgesehen hatte, wurden nun Helfer verhaftet. Es sind moslemische Uiguren, denen die chinesischen Offiziellen Terror vorwerfen. Die Uiguren stammen aus der Unruheprovinz Xinjiang, wo es seit Jahren unruhig ist. Die turkstämmige, muslimische Minderheit der Uiguren fühlt sich von den Chinesen unterdrückt. Peking hingegen sieht „Separatisten und Terroristen“ am Werk, die sich abspalten wollen.

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41 KOMMENTARE

  1. Hab’s mir doch gleich gedacht als die ersten Meldungen eintrafen. Diese Art des Terrors ließ sofort auf Angehörige der Friedensreligion schließen.
    Gleichwohl bin ich nicht unbedingt ein Freund der chinesischen Politik.

  2. Ich habe keine Sorgen um die Chinesen.

    Die werden keinen Islam in ihrem Land zulassen.
    So dekadent wie die satten Europäer werden die nie.

  3. Der Mohamedanismus ist weltweit am Erstarken und radikalisiert sich.
    Jeder Deutsche kann sich davon überzeugen, indem er mit Mohamedanern spricht.
    Man hört es wirklich von den Mohamedanern an jeder Straßenecke, wenn man es denn will.

    Was wäre denn die Alternative? Ein maßloser, raffgierigiger Wohlstandsasozialer?
    Die menschliche Spezies ist ganz bestimmt nicht friedlich.

    Die Aufbauphase (oder Gründerzeit) in Deutschland ist längst vorbei. Jetzt sucht man sich neue Beschäftigungen, etwas zu zerstören kann so manchen auch befriedigen. Das andere Extrem in unserer wohlstandverwahrlosten Gesellschaft ist die Gier nach Geld. Wir haben keine gemeinsamen Ziele mehr. Es reicht nicht aus, gegen etwas zu kämpfen, man muss FÜR etwas kämpfen können. Und da sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels.

    Ich bin pessimistisch, was die Entwicklung der Menschheit angeht.

  4. Im July 2009 kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen von Uighuren in Urumqi, der Hauptstadt der Region Xinjian-Uighur.

    Unvorbereitete Han-Chinesen wurden auf offener Straße vom Lynchmob erstochen oder erschlagen. Bilder sind zu sehen unter:

    http://www.zonaeuropa.com/20090706_1.htm

    Ziemlich weit nach unten scrollen. Vorsicht, diese Bilder sind nichts für schwache Gemüter!

    Der Beste der Guten, Volker Beck, will nach Möglichkeit viele Uighuren in Deutschland aufnehmen, er ist paradoxerweise gegen die Sinisierung Turkestans aber für die Türkisierung Deutschlands, irgendwie mental krank!

    Solche Lynchmobs wird es eines Tages auch in Deutschland geben, es soll auch hierzulande eine starke türkische Minderheit geben, wir haben aber noch genug Steuerzahler und noch Steuersätze unter 50%, da haben C*DU und SPD noch viel Spielraum, um Hartz IV zu verteilen und den Druck im Kessel zu halten, hoffentlich bricht nicht im Winter das EEG-Stromnetz zusammen, die Toten der Plünderungen gehen dann auf das Konto der Blockparteien!

    Aber auch die Pekinger Zentralregierung dachte, die Lage durch Zugeständnisse unter Kontrolle zu halten, auch dort lag man falsch.

    Wem kommt das hier irgendwie bekannt vor?

    http://www.zeit.de/online/2009/28/uiguren-krawalle-china?page=2

    Chinesen empfinden die Minderheit als undankbar. Die Zentralregierung pumpt seit Jahren Geld und Fachkräfte in die Region. Wie andere Minderheiten auch genießen die Uiguren gegenüber den Han-Chinesen Privilegien in der Ein-Kind-Politik und bei der Hochschulaufnahmeprüfung.

    Tja…

    Hier noch ein älteres SPIEGEL-Interview mit Samuel P. Huntington:

    SPIEGEL: Wo liegen die großen Bruchlinien zwischen den Kulturen, an denen Ihrer Meinung nach die Kriegsgefahr am größten ist?

    HUNTINGTON: Entlang der islamischen Welt, die blutige Grenzen hat. Im Balkan, im Kaukasus, in Zentralasien, in Nahost, quer durch Nordafrika; aber auch in Südostasien existieren Kontroversen zwischen moslemischen Fanatikern und ihren Nachbarn – verstärkt durch den demographischen Druck: Islamische Gesellschaften haben extrem hohe Geburtenraten.

    Was heute in Urumqi (Ostturkestan) geschieht, kann in 20 Jahren auch in Köln-Ehrenmordfeld (Westturkestan) passieren!

    2050 – Reichstagsvolkskammer wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  5. Ist doch ganz klar das der Platz des „himmlischen Friedens“ die Gläubigen der „Religion des Friedens“ magisch anzieht. Vor Begeisterung gehen die Sprenggläubigen dort in’s Paradies ein.

    Esw aren mal wieder nicht Atheisten, Buddhisten, Christen, Juden oder Hinduisten. Nein, seltsamerweise, wie immer, Muslime. Hat aber sicher nichts mit dem Isalm zu tun.

  6. Hallo,
    ich bitte in diesem Zusammenhang diese Artikel zu lesen:

    https://open-speech.com/content.php/585-T%C3%BCrke-missbraucht-Tatort-f%C3%BCr-seine-Propaganda

    Ich hatte mich bei der Ausstrahlung schon über manche „Statements“ gewundert.

    http://julian-tumasewitsch.blogspot.de/2013/10/rassismus-und-historische-unwahrheiten.html

    Auszug Wikipedia:
    Die „Ostturkestanische Muslimische Bewegung (ETIM)“ ist auch von der UNO und den USA auf die Liste internationaler Terrororganisationen gesetzt worden.

  7. Volker Beck, Bester der Guten, 2010, als seine Dossiers noch nicht von Prof. Franz Walter entdeckt worden waren:

    http://www.volkerbeck.de/artikel/100705-ein-jahr-nach-den-ereignissen-in-xinjiang-repressionen-einstellen-aufklaerung-ermoeglichen/

    Zum ersten Jahrestag der Ausschreitungen und der blutigen Niederschlagung von Protesten in der chinesischen Provinz Xinjiang erklärt Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher:

    Die Vorfälle in Xinjiang müssen nun endlich durch internationale unabhängige Beobachter aufgeklärt werden. Die journalistische Berichterstattung muss uneingeschränkt möglich sein.

    Das Ausmaß der Gewalt in Ürümqi vor einem Jahr war und ist immer noch schockierend. Eine lange Geschichte der Diskriminierung der uigurischen Minderheit entlud sich in schrecklicher ethnischer Gewalt auf beiden Seiten. Anstatt zu deeskalieren, reagierte die chinesische Polizei mit übertriebener Härte und heizte die Ausschreitungen damit noch weiter an. Durch ihr repressives Vorgehen produziert und verstärkt die chinesische Regierung genau den Separatismus und die Radikalisierung unter den Uiguren, die sie zu bekämpfen vorgibt.

    China sollte endlich erkennen, dass durch überhartes und rechtsstaatswidriges Vorgehen keine Fortschritte erzielt werden können. Zivilgesellschaftliches Engagement darf nicht sogleich ins Politische zugespitzt werden. Denn um die Konflikte und inneren Widersprüche dauerhaft bewältigt zu können, benötigt China die Bereitschaft zum offenen Diskurs mit allen Bevölkerungsgruppen.

    Angesichts der Vorfälle ist es umso beschämender, dass Deutschland keinen einzigen Uiguren aus Guantánamo aufgenommen hat.

  8. Grundsätzlich habe ich ja Sympathien für die Uiguren. Als Turkvolk mit eigener Sprache und arabischer Schrift haben sie mit den Chinesen aber auch garkeine kulturellen Gemeinsamkeiten. In ihrer Geschichte wurden sie immer zwischen den Großmächten hin- und her gereicht; zuletzt 1949, als sie sich „ganz freiwillig“ an China angeschlossen haben. Seither ist der Anteil der Uiguren an der Bevölkerung von 75 % auf 45 % (im Jahr 2000) gesunken, der Anteil der Han-Chinesen hingegen von 6 % auf 41 % gestiegen. Ein Vorgang, der aktiv von der chinesischen Regierung betrieben wird. Nur in West-Xinjian stellen die Uiguren noch die Bevölkerungsmehrheit. Vor diesem Hintergrund unterstütze ich das Streben der Uiguren nach einem unabhängigen Staat durchaus.

    Das Terrorismus als Mittel im Freiheitskampf abzulehnen ist, ist wiederum eine andere Sache. Ebenso, das ein uigurischer Staat vermutlich sehr bald ein islamistisches Höllenloch sein würde, dessen Einwohner überall Asyl forden.

  9. Was man bei solchen Meldungen meist vergißt, ist einmal in sich zu kehren und an die Opfer zu denken. An die Familien und Angehörigen die auch darunter zu leiden haben. Und an den Toten und schwer verletzten Menschen.

    In Deutschland findet sowas ja auch tagtäglich statt, nur nicht in Form von Terroranschlägen, sondern in Terror gegen die Zivilbevölkerung. Da wird gemobbt, gestänkert und gemessert und getreten. Man muß aber in den Medien schon zwischen den Zeilen lesen um das zu durchschauen, wir auf PI haben ja alle diese seltene Gabe! Aber leider hat 98% der Bevölkerung diese Gabe scheinbar nicht.

  10. Die große Mauer steht an der falschen Stelle. Aber macht nichts, stattdessen haben die Chinesen Fußballstadien und die nutzen sie zuweilen nicht nur fürs Ballspiel.

    Vielleicht entwickelt sich eine Achse Moskau-Peking in der Islamabwehr?

  11. Es gibt viele Brandherde auf der Welt, aber generell läßt sich auf eine Konfliktpartei stets verläßlich schließen: Moslems gegen Juden in “Palästina”, Moslems gegen Hindus in Kaschmir, Moslems gegen Christen in Afrika, Moslems gegen Buddhisten in Thailand, Moslems gegen Russen im Kaukasus, Moslems gegen Touristen auf Bali.

    http://www.welt.de/print-welt/article196655/Selbstmord-Europas-Essay.html

    Die Uiguren hatte Mark Steyn damals noch nicht auf dem Schirm.

    Siehe auch:
    http://themuslimissue.wordpress.com/2012/10/03/wherever-there-is-islam-there-is-savagery-sudans-secret-slave-trade/
    (savagery = Grausamkeit, Unzivilisiertheit, Brutalität)

  12. Die islamischen Uighuren haben, wie sich das für die arabische-arabisch-über-alles Herrenideologie Islam gehört, natürlich alle arabische Namen. Und was türkisch klingt, ist natürlich auch ein arabischer Name, turkisiert.

    Der Fahrer der Autobombe: Usmen Hasan
    Sein Beifahrer: Ehefrau Gulkiz Gini
    Auf dem Rücksitz: Mutter Kuwanhan Reyim

    Im Auto: Benzinfässer, Messer und die schwarze Jihad-Fahne.

    Übrigens waren die Toten (außer den Sprenggläubigen) zwei Touristen: einer aus China, der andere von den Philippinen. RIP.

    In Washington weint ein Uighuren-Ding namens Rebiya Kadeer was von „Unterdrückung der Uighuren“. In China ist alles mögliche Unterdrückt – aber garantiert nicht die aggressiven Mohammedaner, die alle möglichen Sonderrechte und Privilegien genießen. Aber das reicht wie üblich nicht – alles unterhalb eines Kalifats, dem sich ausnahmslos alle bedingungslos zu unterwerfen haben und nach islamischem Diktat leben müssen, ist für Mohammedaner „Unterdrückung“.

    http://www.independent.co.uk/news/world/asia/china-arrests-five-suspected-islamist-militants-over-tiananmen-square-jeep-terrorist-attack-8913240.html

  13. #6 siddhattha
    Ich bin echt geschockt gewesen als das gelesen habe. Man o man was ist hier bloss los. Die beiden Hauptdarsteller hatte ich aus früheren TV-Zeiten noch in guter Erinnerung, aber das die Jungs bei so einem perfiden Spiel mitmachen? Dummheit? Unkenntniss? der schnöde Mammon? Gottseidank, das ich kein TV mehr schaue. Der Apparat wäre bei diesem `Tatort`mit Sicherheit auf der Staße gelandet.

  14. OT, aber doch passend

    welcher Art die Krankenschwestern sind und welcher Gegend in Thailand sie zuzuordnen sind, kann man auf dem Foto dann erkennen.

    http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/foto-im-internet-schockt-die-nation/

    Textauszug:
    Krankenschwestern des Rajanagarindra Krankenhauses in Narathiwat haben mit einem Foto im Internet die Gemüter der ganzen Nation erregt. Auf dem Foto zeigen sie während der Untersuchung eines getöteten Polizeioffiziers das bekannte V-Zeichen (Victory)für Sieg oder Triumph.

    Dabei handelt es sich nicht um einen unbekannten Leichnam sondern um den 35-jährigen Feldwebel Nimit Deewon. Khun Nimit gehörte zu einer Spezialeinheit, die am Montag zu einer Bombenentschärfung in die Phetkasem Straße in Narathiwat gerufen wurde.

    Zusammen mit zwei weiteren Kollegen machte er sich an die Arbeit und versuchte eine dort gefunden Bombe zu entschärfen. Dabei explodierte die Bombe und tötete die Beamten des Bombenkommandos.

    Die Beamten wurden nicht nur von den Ortsansässigen und den Familienangehörigen als Helden gefeiert. Laut den Berichten sollen sie immerhin bis zu ihrem traurigen Tod mehr als 200 Bomben erfolgreich entschärft haben.

  15. #22 sommerwind (31. Okt 2013 11:46)

    Und wie üblich wieselflinkes Rauswinden der Mohammedaner, wenn sie erwischt werden. Eine der ekelhaften Krankenschwestern:

    Sie habe nicht gewusst, dass das Foto veröffentlicht wird. Sie habe mit dieser Geste nur ihren Kollegen und den Sicherheitskräften ihre moralische Unterstützung demonstrieren wollen. Das Foto solle nicht als Respektlosigkeit verstanden werden.

    Man beachte auch das typisch mohammedanische Wort „Respektlosigkeit“: Das V-Zeichen war keine „Respektlosigkeit“, es war eine Frechheit und Ausdruck einer mörderischen Gesinnung.

  16. Ich habe ein paar freundschaftliche Verbindungen zu China und glaube daher zu wissen, dass man dort jetzt bestimmt nicht auf Toleranz, Dialog und sonstigen Wabermüll einschwenken wird … eher räumen ein paar Einheiten wieder in der Uiguren-Region auf …

  17. @#25 Walhall (31. Okt 2013 12:15)

    Sehe ich auch so … das mag dämlich klingen … aber mehr und mehr habe ich mehr Vertrauen zu den Russen und Chinesen (siehe Islam, Syrien etc.) als zu „unseren“ westlichen Polit-Marionetten … 🙁

  18. Man könnte die Uiguren jetzt natürlich in die BRD importieren, so ist jedem geholfen.

    Die Chinesen habe ihre Ruhe und wir werden noch bunter. Nachdem jetzt auch noch Tschetschenen kommen (um zu bleiben), fehlen die Uiguren noch in unserer Sammlung.

  19. ich nehme doch mal stark an, dass die chinesen nichtso zimperlich mit islamischen terroristen umgehen, wie es in europa passiert

  20. So wird es noch eines nicht all zu fernen Tages kommen……

    Wenn der „Westen“ (Gute Nacht Abendland), sich von innen heraus mit Hilfe seiner linken „Eliten“, und seiner mohammedanischen Hilfstruppen zerfressen haben wird, dann werden Russland und China auf solche Petitessen wie „Genfer Konvention“ nur noch flöten (genau wie es die Mohammedaner immer schon getan haben) und mit geballter Kraft und ohne „Rücksicht“, ihre Bombenarsenale entleeren. Napalm & Phosphor werden schön grüßen lassen….

    :mrgreen:

  21. Die Chinesen wissen, warum sie die Uiguren mit Argusaugen beobachten. Wenn sie den einen Finger geben, hat Al Kaida sofort (zehn-)tausende neue Krieger. Einen Staat wie Saudia-Arabien wollen die nicht in China. Wer kann es den Chinesen verdenken.

  22. Die Chinesen wissen, warum sie die Uiguren mit Argusaugen beobachten.

    Wenn sie denen einen Finger geben und Separatismus zulassen, hat Al Kaida sofort (zehn-)tausende neue Krieger.

    Einen Staat wie Saudia-Arabien wollen die nicht in China. Wer kann es den Chinesen verdenken.

  23. Wieder mal Moslems mit Opferkomplexen, die sich „benachteiligt“ fühlen, und diese eigene Einschätzung als Grund für Gewalttaten herhalten. Kommt mir irgendwie bekannt vor.

    OT:
    „Nach Jahrzehnten Kopftuch im türkischen Parlament erlaubt“
    http://www.tagesschau.de/ausland/ankara154.html

    Jaja… die achso „moderne“ Türkei.

  24. #30 7berjer,

    Mir wäre es lieber,wenn die Russen und Chinesen wenigstens die rausholen werden,die noch nicht islamverstrahlt sind z.b. die von der FREIHEIT oder die,die wegen dieser Barbaren dann Sklavenarbeit verrrichten müssen,wenn sie nicht diese Terrorideologie als neuen Glauben annehmen. Vielleicht passiert aber auch etwas,was die Menschen auf der gesamten Welt wachrüttelt und diese Art von selbstzerstörender Unterdrückung bekämpft.
    Könnte aber auch sein,dass wir alle nach Japan fliehen müssen,wenn die Moslems mit ihrer Armee anrückt,weil die Regierung dann mit ihrer Armee „Ungläubige“ sucht.
    Nicht grade die Zukunft die ich mir erhofft habe.

  25. #4 Eurabier (31. Okt 2013 08:16)

    Chinesen empfinden die Minderheit als undankbar. Die Zentralregierung pumpt seit Jahren Geld und Fachkräfte in die Region. Wie andere Minderheiten auch genießen die Uiguren gegenüber den Han-Chinesen Privilegien in der Ein-Kind-Politik und bei der Hochschulaufnahmeprüfung.

    Genau das bestätigt meine Frau (studierte Han-Chinesin). Auch hatte man versucht, Uyguren aus einer gewissen Isolation zu lösen und in anderen Landesteilen anzusiedeln. Nach einer Serie von Raubüberfällen, Diebstählen und Vergewaltigungen hatte die angestammte Bevölkerung die Nase voll. Anders als hierzulande, trug die Regierung dem Volksbegehren Rechnung und schickte die meisten Uyguren zurück, wo sie hergekommen sind. War selbst mal in Shanghai von einer Uyguren-Familie auserkoren, welche einen Minderjährigen vorschickte, um sich an meinem Rucksack zu schaffen zu machen. Die Aufmerksamkeit und das Geschrei meiner Frau weckte die sofortige Hilfsbereitschaft Umstehender und den Rückzug der so sympathischen Familie.

    So lange die Chinesen sie im Griff haben, sind ihre Chancen sich mit benachbarten Muslim-Völkern zum großen Djihad zu verbinden, begrenzt.
    Sie in eine echte Autonomie zu entlassen, hätte fatal Folgen. Niederhalten ist die einzig richtige Methode! Was fehlt, ist die Einführung der Ein-Kind-Politik, wie die Han-Chinesen sie erdulden. Das Wachstum dieser Bevölkerungsgruppe ist weit überproportional und damit gefährlich!

  26. Sicher würde unser Freund Erdogan auch dieses Turkvolk heim ins Reich holen. Am besten gleich mit allen Ländern, die dazwischen liegen 😉

  27. #37 Silvester42

    Ja richtig, solche Gruppierungen kann man nur mit harten Bandagen im Griff haben. Weicheierei nach Volker Beckscher Machart ist da völlig fehl am Platz.

  28. #4 Eurabier (31. Okt 2013 08:16)

    Einige der Opfer weisen schwere Kopfverletzungen auf. Das Kopfzertreten ist eine islamtypische, weltweit verbreitete Tötungsform, so eine Art „Kopf abschlagen light“.

    Das alles sind aber Einzelfälle und hat selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

  29. Könnte es sein, daß sie nur den Koran missverstanden haben? Vielleicht wird, wenn man ihn ins chinesische übersetzt, aus dem Wort Frieden ja Hass oder töten? Steht in Sure 2, Vers 191 vielleicht in Wirklichkeit „Und umarmt sie, wo immer ihr auf sie stoßt“ nur es weiß keiner, weil die Koranübersetzer weltweit alles Rechte sind, die dem Islam Schaden zufügen wollen? Fragen über Fragen.

  30. @ #6 siddhattha und alle anderen, die es beim letzten Tatort gemerkt haben…

    Wieder ein Grund für mich zu sagen : ich habe nicht GEZahlt – mit Recht!

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