Deutsche (Langzeit-) Arbeitslose haben derzeit schlechte Karten in einem Land, in dem es angeblich so viele Jobs gibt wie nie zuvor. Doch für die Betroffenen ändert sich dadurch nichts, denn nur die wenigsten profitieren von den neuen Stellen, weil viele Unternehmen lieber Zuwanderer aus den EU-Ländern einstellen. Und wer ist schuld daran? Natürlich die deutschen Arbeitslosen, weil sie „nicht mehr vermittelbar“ und „nicht genug qualifiziert“ sind. Laut öffentlichem Aufschrei müssen „qualifizierte Zuwanderer den Laden Deutschland am Laufen halten und somit für den Wachstumssprung sorgen, der anderen erlaubt, in den Arbeitsmarkt zu gelangen“.

(Von Verena B., Bonn)

Wieder einmal müssen also Zuwanderer Deutschland retten, weil die Einheimischen angeblich zu alt, zu doof und zu unmotiviert sind. Fakt ist, dass gut ausgebildete junge Menschen Deutschland zuhauf verlassen (165.000 Fortzüge verzeichnete das geeinte Deutschland im vergangenen Jahr, Hauptziele: Schweiz, USA sowie Österreich und Polen, wo sie mehr verdienen, bessere Arbeitsbedingungen vorfinden und größere Wertschätzung genießen). Das gilt insbesondere für junge Ärzte, die häufig gleich nach Beendigung des Studiums ins Ausland flüchten, aber auch für fleißige Handwerker, die andernorts wegen ihrer „deutscher Tugenden“ wie qualifizierte Arbeit und Zuverlässigkeit heiß begehrt sind. Es müssen also schnell „qualifizierte Ausländer“ ins Land geholt werden! Wie unlängst das Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Arbeit, Heinrich Alt, berichtete, haben allein in diesem Jahr rund 270.000 Männer und Frauen aus EU-Staaten eine Arbeit in Deutschland gesucht. So haben viele deutsche Kliniken und Pflegeheime arbeitslose spanische, griechische und portugiesische Pflegekräfte angeworben, um ihren Personalbedarf zu decken. Eine wachsende Rolle bei der Stellensuche spielen auch Frauen und Männer, die etwa nach einer längeren Elternpause wieder ins Arbeitsleben zurückkehren wollen.

Doch was hat es mit der „alternativlosen“ Zuwanderungspolitik, sprich massive Einwanderung vermeintlich qualifizierter Ausländer, wirklich auf sich, die unsere Volkstribunen so gnadenlos fordern, anstatt nachhaltig und wirksam mit einer vernünftigeren Bevölkerungs- und Familienpolitik gegenzusteuern? Sind die, die in Scharen in Deutschland einfallen, wirklich eine so große Bereicherung für unser Land, wie uns weisgemacht wird?

Nach neuesten Angaben der Bundesagentur für Arbeit sind über ein Drittel (35 Prozent) der Arbeitslosen in Deutschland ausländischer Herkunft, obwohl offiziell nur jeder fünfte in Deutschland lebende Mensch ausländische Wurzeln hat. Unter den Hartz-IV-Empfängern liegt der Ausländeranteil bei 42 Prozent. In Hessen, Hamburg und NRW liegt der Ausländeranteil der Hartz-IV-Empfänger sogar bei deutlich über 50 Prozent. Der Hauptgrund für die hohe Arbeitslosen- und Hartz-IV-Rate bei Ausländern ist meist eine geringe Schul- und eine fehlende Berufsausbildung, die dummerweise dazu führt, dass ein erheblicher Teil der hier lebenden Ausländer laut Bundesanstalt für Arbeit „häufig nicht hinreichend erfolgreich am Erwerbsleben teilnehmen kann“. Bei den deutschen Arbeitslosen weisen 82 Prozent einen Berufsabschluss auf, aber sie bekommen dennoch keine Chance auf dem Arbeitsmarkt.

Bundeskanzlerin Merkel, die eine stramme Umvolkungspolitik verfolgt, forderte auf dem letzten Integrationsgipfel, dass Deutschland ein Integrationsland werden müsse, und der damalige Bundeswirtschaftsminister Rösler forderte weitere „qualifizierte“ Einwanderung. Merkel schimpfte auch, dass viele Deutsche noch immer enorme Vorurteile gegenüber Ausländern hätten, die ihnen die Stellen wegnehmen wollen. Es scheint den Volkstribunen absolut unverständlich, dass „Vorurteile“ Schutzmechanismen der Bevölkerung sind, die sich angesichts einer zunehmenden Islamisierung, einer nicht mehr hinlänglich gewährleisteten inneren Sicherheit und einer dramatischen Einwanderung in den Sozialstaat aus einem angeborenen Selbsterhaltungstrieb heraus verzweifelt zur Wehr setzt.

Untermauert wird der angebliche Bedarf an ausländischen Arbeitskräften durch die politisch linke Bertelsmann-Stiftung, die gemäß Auftrag der herrschenden Elite entsprechend manipulierte Studien erstellt, denen zufolge Ausländer besser qualifiziert seien und der hiesigen Wirtschaft angeblich enormen Nutzen bringen, ohne dem Sozialstaat zur Last zu fallen. Diese Stiftung fordert seit Jahr und Tag eine neoliberale Politik in Deutschland und spricht sich für eine massive Ausweitung der Zuwanderung aus, damit die Löhne stabil auf einem niedrigen Niveau gehalten werden können, denn das ist gut für die Konzerne.

Und so träumen die alternativlose Kanzlerin und ihre SänftenträgerInnen nachhaltig von einem globalisierten Deutschland in einem globalisierten Europa in einer globalisierten Welt, in der die Bürger nur noch Sklaven sind und nichts mehr zu sagen haben.
Die Populisten hingegen sind erzürnt: Deutschland braucht keine vermeintlich hochqualifizierten Fachkräfte aus dem Ausland (die kommen, da sie nicht blöd sind, sowieso nicht nach Deutschland, wo sie den größten Teil ihres Gehalts für Sozialschmarotzer opfern müssen), sondern eine populistische Politik, die deutschen Arbeitslosen eine echte Perspektive bietet.

Alternative für Deutschland!?

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82 KOMMENTARE

  1. Tatsache ist, dass es die EU-Osterweiterung nur gab, um der Industrie billigste Arbeitskräfte zu beschaffen. Für mich eine art Fortsetzung des Zwangsarbeiterprogramms, wo Hitler der Industrie billige Arbeitskräfte aus Osteuropa erobert hat. Deswegen liefen die Industriellen ihm damals auch alle hinterher, so wie sie heute den Affen aus Brüssel hinterherlaufen.

  2. Sollten da wirklich qualifizierte unter den Zuwanderern sein, ist es logisch, dass die bevorzugt werden, entspricht der halbe Tariflohn hier doch schon eines mehrfachen in der Heimat. Und weil sie ja dann auch noch Geringverdiener sind, stockt das Amt doch gern auf, immer noch billiger als eine teure deutsche Fachkraft zu beschäftigen.

    Früher hieß es, die Ausländer nehmen uns die Jobs weg. Heute könnte man sagen, sie nehmen uns das Hartz IV weg 😀

  3. Prof. Lucke von der AfD will weitere Einwanderung nach Deutschland und die Aufhebung des Arbeitsverbots für Asylanten.

    Die AfD liegt in diesem Punkt völlig konform mit der Merkel-CDU.

  4. Schon alleine das traurig-zynische Bild zeigt, welchen Stellenwert der (deutsche) Mensch in diesem Staate hat: Eine Zahl, eine Statistik, die nichts zu melden und keine Rechte hat; über die man verfügen und bestimmen kann, wie man gerade will. Und wenn selbst Arbeit immer mehr zu einer Art Privileg und zu einem Luxusgut wird, dann muss man sich wirklich Gedanken machen, wo das Leben außerhalb von Deutschland weitergehen könnte…

  5. #2 Kleinschachwitzer

    Hast Du dazu mal ne Quelle? Das wär mir nämlich ziemlich neu, zumal im Wahl-/Parteiprogramm was ganz anderes steht.

  6. Arbeitskräftemangel?

    Die Lügen doch Alle wenn sie nur den Mund aufmachen!!

    diese eine Grafik beweist das uns PolitikerInnen, Medien, Industrie-Lobbyisten, Einwanderungs-Lobbyisten und Konsorten frech ins Gesicht lügen wenn sie uns etwas vom Arbeitskräftemangel erzählen.

    Wichtig: Schaut euch alle diese Grafik an!

    Arbeitsvolumen:
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/7a/Entwicklung_von_Arbeitsvolumen_und_Erwerbspersonenpotential.gif

    Jetzt müsst ihr noch bedenken, dass der Wert von 1960 (56 Milliarden Arbeitsstunden) nur für West-Deutschland gilt, also für nur 56 Millionen West-Deutsche!! Heute mit 17 Millionen zusätzlichen Ost-Deutschen und weiteren Millionen Ausländern haben wir 81 Millionen Einwohner und arbeiten pro Jahr nur 57 Milliarden Arbeitsstunden.

    Diese eine Grafik bringt sämtliche Lebenslügen der Blockparteien von wegen wir hätten eine millionenfache Einwanderung benötigt und wir würden sie immer noch benötigen zum Einsturz. Die brauchen willige Billigarbeiter mehr nicht, siehe Fleischindustrie!

  7. Wo gibt es gut ausgebildete deutsche Schlosser oder Schweißer?
    Deutscher Arbeitsmarkt?

    Mir ist auf Baustellen ein Pole lieber als drei aus unserem Heimatland.

  8. #1 Grober Klotz

    Ich sags mal zynisch, seien wir froh, früher wurde das deutsche Volk von den Politikern und der Wirtschaft an der Kriegsfront verheizt, heute verheizen Politik und Wirtschaft das deutsche Volk nur noch an der Arbeitsfront.

  9. #8 Westgermane

    Das liegt daran, weil schon lange nicht mehr genug Nachwuchs ausgebildet wird. Und weil das was nachwächst durch linke Bildungsexperimente und Multikulti-Wahn kaum noch ausbildungsfähig ist.

  10. Die von der Buntesregierung vorgestellten Zahlen zum Ausländeranteil oder gesamt,sind allesamt „bereinigt“ und daher nicht objektiv richtig.
    Stets werden Kranke,sog. Aufstocker und über 58 jährige u.a. herausgerechnet.Die Zahl der „bereinigten“,die die also nicht in der Statistik erscheinen, liegt bei rd. 3.2 Millionen(Stand 2008).
    Grundsätzlich müßte die „Lebensleistung“ bei der Berechnung gewertet werden,die jedoch in D. auf den Müllhaufen geworfen worden ist.

    Stattdessen beziehen Heerscharen von,jawohl Schmarotzern Leistungen,die nicht nur dafür rein gar nichts erbracht haben,sondern zudem unseren Staat ablehnen.
    Die Salafisten-Brut ist da nur die Spitze des Eisberges.
    Ausländer profitieren in dem von Einheimischen Deutschen erschaffenen Land,werden es aber sukzessive an das Niveau ihrer Heimatländer degenerieren.Das deshalb,weil der Staat NICHT QUALIFIZIERT,WER benötigt wird oder nicht.

    Der Staat mißachtet diese Pflicht zum Leidwesen unserer Bürger.

  11. Bei dem Thema erinnere ich nur an die Erntehelfer. Das Arbeitsamt schickt den Bauern regelmäßig deutsche Arbeitslose (OK, vielleicht sind es nicht nur Deutsche, sondern z.B. auch Türken) . Mit dem Effekt, dass am 2. Tag nur noch die Hälfte kommt und an den Folgetagen noch weniger. Die haben sich allesamt krank gemeldet. Da kann man natürlich nachvollziehen, dass die Bauern keine Arbeitslosen mehr wollen und lieber Polen holen.

  12. @#3 Kleinzschachwitzer

    Prof. Lucke von der AfD will weitere Einwanderung nach Deutschland und die Aufhebung des Arbeitsverbots f+ür Asylanten.

    Währe mir neu das mein persischer Kumpel die letzten 30 Jahre illegal in die deutsche Rentenkasse eingezahlt hat.

  13. #10 BePe

    Dieses Land könnte genug eigene Kinder haben,aber dies ist politisch nicht gewollt.

    Die Menschen glauben immer weniger an eine eigene Zukunft in D.,die Stimmung sinkt wegen der schlechten Aussichten(Multi-Kulti,Gender-Wahn,Kultur-Genozid);daher die Lethargie.

  14. Aber nein… niiiemals. Es gibt keine Ausländergewalt.. Wer das behauptet ist ganz ganz pööhse.
    Es herrscht Krieg von Ausländer gegen uns Deutsche und die Politik ist der Verursacher.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++

    17-Jährige wird im Leipziger Zentrum krankenhausreif geschlagen und ausgeraubt

    Leipzig. Eine 17-Jährige ist am frühen Freitagabend im Leipziger Stadtzentrum zusammengeschlagen und ausgeraubt worden. Anschließend musste die junge Frau stationär in einem Krankenhaus behandelt werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

    Das Mädchen wartete gegen 19 Uhr an der belebten Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz auf die Straßenbahn. Zwei Männer sprachen sie an und verlangten ihr Telefon. Als sie sich weigerte, stieß sie der kleinere von beiden gegen die Brust. Sie schubste ihn weg. Daraufhin schlug ihr der zweite Täter wiederholt mit der Faust gegen den Hinterkopf. Mit dem Fuß trat er der jungen Frau seitlich in den Bauch. Bei der Attacke ging sie zu Boden. Die Männer nahmen das Telefon und flüchteten in Richtung Neues Rathaus. Der Freund des Opfers fuhr die 17-Jährige anschließend in ein Krankenhaus.

    Der größere der beiden Angreifer sei etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß gewesen. Er war schlank, hatte dunkle Haut, schwarze Haare und einen Vollbart. Besonders auffällig war seine große Nase. Sein Komplize sei etwa 1,75 Meter groß gewesen. Sein Alter schätzte das Opfer auf circa 20 bis 25 Jahre. Auch er hatte einen dunkleren Hauttyp und schwarzes, an den Seiten ausrasiertes, Haar.

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/17-jaehrige-wird-im-leipziger-zentrum-krankenhausreif-geschlagen-und-ausgeraubt/r-polizeiticker-leipzig-a-212944.html

  15. Wenn die ausländischen Rentensicherer wirklich solche Spitzenfachkräfte sind, dann können wir alten, dummen, ungeschickten Deutschen doch in den vorgezogenen Ruhestand gehen, statt bis zum Umfallen oder einem immer höheren Renteneintrittsalter weiterzurackern.

    Da wäre doch allen gedient. Die Rentensicherungsfachkräfte könnten dieses Land weiter zügig aufbauen und es aus seiner Rückständigkeit herausreißen, in die wir alten, unfähigen deutschen Idioten es gewirtschaftet haben und wir könnten die paar Jährchen, die uns noch bis zum Sterben bleiben genießen, anstatt den besser qualifizierten, fleißigeren und leistungsfähigeren ausländischen Fachkräften die Arbeitsplätze wegzunehmen.

    Ich hätte gar nichts dagegen, ein paar Jahre früher in Ruhestand zu gehen. Bei den vielen zugewanderten Rentensicherungsspitzenfachkräften hätte ich dann bestimmt eine gute, auskömmliche und sichere Rente und müßte mir keine Sorgen mehr machen.

    Jeder Deutsche, der es sich leisten kann, sollte nur noch so wenig arbeiten wie möglich und so früh es geht in Rente gehen. Sollen die Bonzen doch sehen, ob sie mit den Zuwanderern wirklich so viel besser bedient sind und ob sie mit denen wirklich glücklich werden. So dumm wie unsere Großeltern, unsere Eltern und wir werden die langfristig wohl nicht sein. Die werden keinerlei Bindung zu unseren Bonzen verspüren, keinerlei Drang, die auf ewig zu stützen, zu schützen und zu nähren und die Knochen für die hinzuhalten. Eines schönen Tages werden die sie abservieren – und wir können – und werden – sie dann nicht mehr retten.

  16. #12 KDL (31. Okt 2013 18:21)
    Bei dem Thema erinnere ich nur an die Erntehelfer. Das Arbeitsamt schickt den Bauern regelmäßig deutsche Arbeitslose (OK, vielleicht sind es nicht nur Deutsche, sondern z.B. auch Türken) . Mit dem Effekt, dass am 2. Tag nur noch die Hälfte kommt und an den Folgetagen noch weniger. Die haben sich allesamt krank gemeldet. Da kann man natürlich nachvollziehen, dass die Bauern keine Arbeitslosen mehr wollen und lieber Polen holen.

    Die Polen wollen schon lange nicht mehr in Buntland zu Buntländer Micker- und Betrugslöhnen arbeiten. Die gehen lieber nach GB. Um die wenigstens noch ein bißchen anzulocken zahlen die Blockparteien denen jetzt – ohne viel Papierkram – großzügiges Kindergeld für in Polen lebende Kinder (und nicht nur den Polen, sondern allen, die die Hand aufhalten).

  17. #16 Drohnenpilot (31. Okt 2013 18:28)
    Aber nein… niiiemals. Es gibt keine Ausländergewalt.. Wer das behauptet ist ganz ganz pööhse.
    Es herrscht Krieg von Ausländer gegen uns Deutsche und die Politik ist der Verursacher.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++

    17-Jährige wird im Leipziger Zentrum krankenhausreif geschlagen und ausgeraubt

    Leipzig. Eine 17-Jährige ist am frühen Freitagabend im Leipziger Stadtzentrum zusammengeschlagen und ausgeraubt worden. Anschließend musste die junge Frau stationär in einem Krankenhaus behandelt werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

    Das Mädchen wartete gegen 19 Uhr an der belebten Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Platz auf die Straßenbahn. Zwei Männer sprachen sie an und verlangten ihr Telefon. Als sie sich weigerte, stieß sie der kleinere von beiden gegen die Brust. Sie schubste ihn weg. Daraufhin schlug ihr der zweite Täter wiederholt mit der Faust gegen den Hinterkopf. Mit dem Fuß trat er der jungen Frau seitlich in den Bauch. Bei der Attacke ging sie zu Boden. Die Männer nahmen das Telefon und flüchteten in Richtung Neues Rathaus. Der Freund des Opfers fuhr die 17-Jährige anschließend in ein Krankenhaus.

    Der größere der beiden Angreifer sei etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß gewesen. Er war schlank, hatte dunkle Haut, schwarze Haare und einen Vollbart. Besonders auffällig war seine große Nase. Sein Komplize sei etwa 1,75 Meter groß gewesen. Sein Alter schätzte das Opfer auf circa 20 bis 25 Jahre. Auch er hatte einen dunkleren Hauttyp und schwarzes, an den Seiten ausrasiertes, Haar.

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/17-jaehrige-wird-im-leipziger-zentrum-krankenhausreif-geschlagen-und-ausgeraubt/r-polizeiticker-leipzig-a-212944.html

    Heldenstadt Leipzig?

    Sind die Leute dafür ’89 auf die Straße gegangen? Für ein paar Büschel Bananen, ein paar Porno-DVDs, ein bißchen Hartz-IV, die lausige „Reisefreiheit“ zum Ballermann?

    Wahnsinn, wie billig die sich verkauft haben und was die alles für den heutigen West- und EUdSSRdreck aufgegeben haben: ihre Seele, ihr Leben, ihre Freiheit, ihre Solidarität, ihre Menschlichkeit, ihr Mensch-Sein – ihre Zukunft.

    Ob das vor 20 oder vor 25 Jahren in Leipzig auch möglich gewesen wäre?

  18. Im bayrischen Wunsiedel wollte der Bürgermeister in einem edlen Projekt vor ca. einem Jahr 13 junge Spanier anwerben und mit größter Unterstützung der Stadt (Steuergelder) an örtliche Betriebe vermitteln. Der Blödsinn wurde bundesweit verbreitet, zum Beispiel von SPON mit 15 gaanz tollen, anheimelnden Fotos der unübertrefflichen Spanierinnen und Spanier.

    Dass ein halbes Jahr später über die Hälfte der Helden schon wieder arbeitslos war (Steuergelder), wurde von unseren überregionalen Scheißblättern rücksichtsvoll verschwiegen oder ganz klein gemeldet.

  19. #18 Toni H.

    Klasse! Hoffentlich verlieren die und müssen in Zukunft jeden reinlassen. Der rot-grünen Schickeria in München würde dieser Realitätsschock gut tun!

    Mir geht diese verlogene linke Club-Szene eh auf den Sack.

  20. Deutschland, Deutschland, Deutschland.

    Die halbe Menschheit oder mehr will nach Deutschland.

    Südeuropäer wollen nach Deutschland, Afrikaner wollen nach Deutschland, Tschetschenen wollen nach Deutschland.

    Alle hoffen auf Deutschland, Deutschland, Deutschland und nur Deutschland. Alle wollen nach Deutschland. Ob nun die afrikanischen Flüchtlinge in Lampedusa, die Afghanen in griechischen Flüchtlingslagern, italienische Arbeitslose, griechische Arbeitslose, spanische Arbeitslose, Tschetschenen, die über Polen einreisen – alle streben nach Deutschland.

    Deutschland soll der einen Hälfte der Menscheit, die nach Deutschland will, Arbeit oder Sozialleistungen geben und für die andere Hälfte der Menschheit, die im eigenen Land bleibt, bezahlen.

    Weil Deutschland ist ja so „reich“, und es gibt ja alles in Hülle und Fülle in Deutschland. Deutschland das Land der Hoffnung für die ganze Welt.

    Deutschland, der „Atlas“, der die ganze Welt „stemmen“ soll.

    Motto, frei nach Peter Alexander: „Deutschland wird’s schon richten!“

    Aber trotzdem müssen Deutsche sich als „fremdenfeindliche, rassistische Nazis“ beschimpfen lassen.

    Mal sehen, wie lange das noch gut geht.

  21. #20 Gourmet
    #16 Drohnenpilot

    Diese Zerstörung Deutschlands, in diesem Tempo, ist einmalig in der deutschen Geschichte. Das schlimme ist, DIE richten Deutschland/das deutsche Volk mit voller Absicht zugrunde! Es wird nicht besser werden, sondern mit jedem Jahr schlimmer, und das Tempo wird sich noch drastisch erhöhen.

  22. OT
    aber auch wieder nicht, hier gehts auch um zuwanderer, aber die melden sich wohl nicht beim Arbeitsamt, die wollen sich nämlich bei gar keiner Behörde melden.
    Linke Chaoten haben das Bremer SPD Büro besetzt, aus Solidarität mit den Hamburger Afrikaner Flüchtlingen.

    „Lampedusa ist auch in Bremen -Besetzung der SPD Landesorganisation Bremen
    Verfasst von: netzsurfer. Verfasst am: 31.10.2013 – 17:27. Geschehen am: Donnerstag, 31. Oktober 2013. (unmoderiert)

    Heute wurde das Büro der SPD Landesorganisation Bremen in der Obernstraße besetzt.

    Die Besetzung ist eine Protestaktion gegen das Vorgehen der Hamburger SPD gegenüber der Gruppe “Lampedusa in Hamburg”. Der Hamburger Senat weigert sich nicht nur, die vorgeschlagene politische Lösung umzusetzen, sondern überzieht die Betroffenen seit zwei Wochen mit rassistischen Kontrollen und Ausreiseandrohungen.

    Noch während die EU-Politikerlnnen angesichts der Toten vor Lampedusa Krokodilstränen verdrückten, beschloss die EU die weitere Militärisierung der Außengrenzen durch Frontex und Eurosur.

    Die Bundesregierung tritt dabei seit Jahren vehement für eine Veschä.rfung der Politik gegen Flüchtlinge ein, die generell auf Abschottung und Abschreckung setzt.

    Der Tod von Menschen ist kein tragischer Einzelfall, sondern ein Teil dieser Politik und wird ganz bewusst in Kauf genommen. In Harnburg geht es deshalb auch darum, ein Exempel zu statuieren und zu zeigen, dass diese Abschreckung auch nach innen fortgeführt wird und Menschen in Not hier keine Unterstützung zu erwarten haben.

    Obwohl Menschenrechtsorganisationen seit Jahren auf die desaströse Situation für Asylsuchende und Schutzberechtigte in Italien hinweisen und inzwischen selbst zahlreiche bundesdeutsche Gerichte die Abschiebungen nach Italien ausse~en, will Hamburgs Innensenator Neumann (SPD) weiterhin eine Ausreise der Betroffenen erzwingen.
    ***indymedia.org/de/node/98460

    *** Mod: Bitte keine Direktverlinkung auf linksextremistische Seiten.

  23. #24 Thomas_Paine

    unsere PolitikerInnen drehen längst wieder im Größen-Wahn-Modus, und das deutsche Volk wird für deren größenwahnsinnige Ziele wie in früheren Kriegen geopfert. Diesmal über den totalen Arbeitseinsatz der nicht einmal mehr eigene Kinder zuläßt. Anders gesagt, früher sind wir Deutsche für die Ziele der PolitikerInnen in den Schützengräben verblutet, heute werden die Deutschen in den Abtreibungskliniken geschredert.

  24. Hallo Kleinzschachwitzer

    Ihre Behauptung im Kommentar 3 entbehrt jeden
    Gehalt.

    Nichts trifft an Ihrer Aussage
    Die Afd will das Einwanderungsrecht nach
    Kanadischem Muster gestalten!
    Darin steht nichts von „Wirtschaftsasylanten“

    Lesen Sie sich ALLE Bedingungen eben dieses
    vorzüglichen Musters für Deutschland genau
    durch! Nicht nur nachlässig überfliegen.

    Die wenigen 1,5% aller Asylanten welche
    bei uns anerkannt werden,gibt es im selben
    Maße wie bei uns.

    Damit sind auch in Kanada nur politische etc.
    Immigranten gemeint,wie in unserem Grundgesetz

    Alle anderen werden höflich aber nachdrücklich
    davon überzeugt,das Land wieder zu verlassen.

    Sie werden sicher sehen,sich informieren hilft.

    Bei der Gelegenheit könnten Sie Ihr Wissen
    bezüglich des Wahlprogramms der AfD gleich auf
    einen aktuellen Stand bringen.

    Nix für ungut.

  25. Warendorf: Dunkelbunte Vergewaltigungsfachkräfte gefasst

    Mutmaßliche Vergewaltiger gefasst

    Die beiden Männer, die am 4. Oktober in Warendorf im Bereich des Emssees eine Frau vergewaltigt haben sollen, sind gefasst.
    Warendorf (gl) – Die beiden Männer, die am 4. Oktober in Warendorf im Bereich des Emssees eine Frau vergewaltigt haben sollen, sind gefasst. Nach der Veröffentlichung eines Phantombilds waren zahlreiche Hinweise eingegangen, die schließlich zur Festnahme führten. …

    http://www.die-glocke.de./lokalnachrichten/kreiswarendorf/warendorf/Mutmassliche-Vergewaltiger-gefasst-5c6509b5-fbc6-4be3-83f7-a4f30feb7480-ds

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/52656/2577530/pol-waf-warendorf-polizei-fahndet-mit-phantombild-nach-einer-vergewaltigung

  26. OT
    gerade eben im Radio gehört:
    Hamburg muss in diesem Jahr mehr als 100 Mios. für “ Zuwanderer“ aufbrigen, nächstes Jahr rechnet man mit über 120 Mios.

    Aber eine Tagesstätte in Dulsberg für ältere Rentner soll wegen Geldmangel geschlossen werden.
    Skandalös !!!!

    Leider gibt es keine Lichterketten für den Erhalt der Tagesstätte, die Gutmenschen demonstrieren gerade für mehr illegale Flüchtlinge !!!!

    „SOZIALKÜCHE IN DULSBERG
    „Pottkieker“ schließt – „Wo sollen wir denn jetzt hin?“
    Foto: Marcelo Hernandez
    Am Ende der Woche, in der Hamburg zur Hauptstadt der Altersarmut gekürt wird, muss Sozialarbeiterin Carmen Krüger den alten Menschen sagen, dass ihre Sozialküche schließt. Es fehlen 32.000 Euro.

    Heute muss Carmen Krüger es ihnen sagen. Dass es vorbei ist. Dass sie vergebens gekämpft hat. Von nebenan hört sie schon das Gemurmel der alten Menschen. Sie warten auf das Essen. Sie ahnen nichts.

    Heute gibt es Schollenfilet mit Bratkartoffeln und Remoulade. Um 11.30 Uhr soll die Essensausgabe im „Pottkieker“ beginnen, die ersten Senioren waren schon vor elf da. Eine Mitarbeiterin steckt den Kopf in das Büro von Carmen Krüger und sagt, dass sie nicht mehr länger warten kann, die alten Menschen haben Hunger. „Lass sie erst mal essen“, sagt Krüger kraftlos.

    Carmen Krüger ist sonst voller Energie. Sie wuselt an guten Tagen durch ihre Sozialküche am Alten Teichweg in Dulsberg, schäkert, macht Witze, lacht. Jetzt sitzt sie zusammengesunken auf ihrem wackligen Bürostuhl.

    Carmen Krüger, 57, ist Sozialarbeiterin. Eine von vielen, für die das nicht einfach ein Job ist, sondern eine Berufung. Die ihre Freizeit opfern, um etwas zu tun gegen das Elend in Hamburg. Und die dabei zerrieben werden. Denn: Gutes tun, das ist nicht immer ein Gutmenschen-Job, das ist häufig ein hartes Geschäft. Es geht um Geld. Um wenig Geld, das viele begehren.

    Krüger war immer stolz auf ihren „Pottkieker“, den es seit 17 Jahren gibt, davon 15 Jahre mit Krüger. Wo es an jedem Werktag Mittagessen für Bedürftige gibt. Menschen, die Hartz IV beziehen, zahlen drei Euro, alle anderen vier Euro. Es kommen fast nur Alte.

    Es sind die Gesichter zu den Zahlen, die das Statistische Bundesamt in der vergangenen Woche veröffentlicht hat: Hamburg ist die deutsche Hauptstadt der armen Rentner, 6,2 Prozent der Einwohner über 65 Jahre bekommen die sogenannte Grundsicherung, Hartz IV im Alter. Das sind 21.000 Hamburger, die Dunkelziffer ist hoch.

    Der „Pottkieker“ muss zum 1. Dezember schließen. Das ist es, was Carmen Krüger gleich den Menschen nebenan im Gastraum sagen muss. 15 Mitarbeiter gibt es in der Sozialküche. Sechs Stellen werden mit EU-Geld finanziert, die Förderung endet 2014. Die anderen neun Mitarbeiter werden von der Bundesagentur für Arbeit bezahlt, weil sie im „Pottkieker“ wieder in die Arbeitswelt eingegliedert werden sollten. Doch auch hier wird Carmen Krüger eine Stelle verlieren, die Mittel für Ein-Euro-Jobs werden gekürzt.

    Ihr fehlen künftig sieben Mitarbeiter. Die Miete und die Kosten für die Lebensmittel sind hoch. 70.000 Euro braucht der Trägerverein „Mook wat“, damit der „Pottkieker“ 2014 weitermachen kann. Krüger war beim Bezirksamt Nord, die Mitarbeiter dort schätzen das Projekt, sie haben im vergangenen Jahr schon einmal großzügig geholfen. Aber für das nächste Jahr konnten sie nichts mehr zusammenkratzen. Auch bei der Arbeitsagentur war nichts zu holen, bei der EU auch nicht.

    Carmen Krüger fand einen privaten Spender, er wollte 38.000 Euro spenden. Fehlen noch 32.000 Euro. Hamburg ist die Stadt der Mäzene, der Stiftungen, der Spender. Und Krüger hat es trotzdem nicht geschafft.

    Sie muss es jetzt hinter sich bringen. Sie steht auf, geht durch die Großküche. Früher war das hier mal eine Bäckerei. Der Gastraum liegt im Hochparterre, Tische und Stühle sind einfach. Krügers Mitarbeiterinnen haben sich bemüht, es hier trotzdem schön zu machen. Auf dem Fensterbrett liegen Kürbisse und Laternen mit lachenden Gesichtern.

    Die alten Menschen an den langen Tafeln blicken Krüger fragend an. Es ist der Höhepunkt des Tages für viele hier, einige Damen haben sich extra schick gemacht und eine Bluse und einen Rock angezogen. Es ist jetzt Viertel vor zwölf.

    „Ich muss Ihnen heute was mitteilen“, sagt Carmen Krüger in das Gemurmel hinein. Es wird still. Als Krüger fertig mit ihrer Mitteilung ist, wird es laut im Raum. „Oh nein!“ – „Wo sollen wir denn jetzt hin?“ – „Die SPD ist schuld.“ An diesem Tag wird es nicht mehr still werden im „Pottkieker“.

    Norbert Pfuff schimpft besonders laut. „Was soll ich jetzt machen?“, ruft der 72-Jährige. Pfuff isst jeden Tag hier, gerade hat ihm eine Mitarbeiterin den Teller mit einer Scholle gebracht. An seinen Stammplatz, links neben der Essensausgabe. 925 Euro Rente bekommt Pfuff im Monat, die Hälfte geht für die Wohnung weg. Vom Rest kann er seinen Alltag so gerade noch aus eigener Kraft finanzieren, sagt er. Aber jetzt? „Ich kann nicht kochen. Ich werde mir Fertiggerichte holen. Erbsensuppe zum Beispiel.“ Er verzieht das Gesicht.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article121240738/Pottkieker-schliesst-Wo-sollen-wir-denn-jetzt-hin.html

  27. Das ist eben der „große“ Plan der EU und seiner Vasallen: ZUZUG AUF TEUFEL KOMM RAUS UM LÖHNE ZU DRÜCKEN!

    Massenversklavung durch Wohungsverknappung und Lohndumping.

    Der „tollen“ EU und seiner Großmachtansprüche sei Dank.

  28. Tja, viele Spargelbauern und Winzer wollen häufig keine Deutschen.
    Liegt wohl auch daran, dass die Differenz von Hartz-4 und dem Aushilfslohn für die harte Erntearbeit zu gering ist und außerdem viele Deutsche sich mit der sozialen Hängematte arrangiert haben.

  29. In den Verbrecherkarteien werden Zuwanderer ebenfalls bevorzugt, denn dort findet man sie auffallend häufig.
    Hier mal ein paar eben aufgeschnappte Polizeimeldungen:


    28.10.2013 | 12:58 Uhr

    POL-F: 131028 – 998 Bahnhofsviertel: 27-Jähriger überfallen

    Frankfurt (ots) – Zwei unbekannte Männer überfielen am Sonntagabend gegen 19.00 Uhr in der Taunusanlage einen 27-jährigen Frankfurter und flüchteten.

    Der 27-Jährige wurde von den Männern erst angesprochen und dann körperlich angegriffen. Dabei verlangten sie Bargeld.

    Aus Angst übergab der 27-Jährige einen 50-Euro-Schein, mit dem die Räuber (beide ca. 30 Jahre alt, 180 cm groß, dunkle kurze Haare, braune bzw. schwarze Jacke) entkamen.

    POL-DU: Neudorf: Handy und Bargeld geraubt Polizei sucht Zeugen

    Duisburg (ots) – Zwei Räuber überfielen am Mittwochabend (30. Oktober) einen 38-jährigen Mann und raubten Handy und Bargeld. Das Duo hatte den Duisburger auf der Neudorfer Straße von hinten festgehalten und die Wertsachen geklaut. Mit der Beute flüchteten sie dann in Richtung Neudorf. Der erste Täter soll 1,75 m groß sein, eine Glatze haben und von normaler Statur. Er trug einen roten Pullover, graue Weste und blaue Jeans. Der Andere war 1,70 m groß, hatte eine untersetzte Figur, schwarze Haare und trug schwarze Jacke und Jeans. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 13 unter der Telefonnummer 0203/2800 entgegen.

    Stuttgart Nachrichten:

    Bietigheim-Bissingen – Auf das Konto des unbekannten Täters, der am Samstagabend eine Tankstelle in Bietigheim-Bissingen (Kreis Ludwigsburg) überfallen hat, könnte auch ein versuchter Tankstellenüberfall am 19. Oktober in Sachsenheim gehen. Nun sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Unbekannten.

    In Sachsenheim hatte der Mann die Tankstelle in der Ludwigsburger Straße gegen 21.25 Uhr betreten. Als die Verkäuferin sah, dass der Unbekannte ein Messer hatte, drückte sie den Notknopf. Der Angreifer versuchte daraufhin, die Kasse mit seinem Messer zu öffnen. Als die Klinge dabei abbrach, flüchtete er.

    In Bietigheim-Bissingen hatte der Unbekannte eine Woche später mehr Erfolg: Hier erbeutete er mehrere hundert Euro.

    Die Ermittler haben jetzt anhand der Täterbeschreibungen ein Phantombild erstellt. Der Mann ist ungefährt 1,60 Meter groß und ungefähr 23 Jahre alt. Er könnte Südländer sein.

    Duissern: Raubüberfall auf Getränkemarkt

    vom 26.10.2013 um: 06:16 Uhr

    Duisburg (ots) – Am Freitag (25.10.2013) gegen 19.55 Uhr betrat ein männlicher maskierter Einzeltäter den Getränkemarkt auf der Straße “Am Schnabelhuck” in Duisburg-Duissern. Unter Vorhalt einer Pistole forderte von dem 39-jährigen Angestellten Bargeld. Im weiteren Verlauf ließ sich der Täter Bargeld aus dem Tresor aushändigen. Er flüchtete unerkannt in Richtung Duisburg-Nord.
    Personenbeschreibung:

    – ca. 170 cm groß
    – Jeans
    – weißkarierte Sweatjacke mit Kapuze
    ausländischer Akzent
    – Strumpfmaske
    – silberfarbene Schusswaffe mit HolzgriffStuttgart-Mitte: Seines Geldbeutels beraubt worden ist ein 24-Jähriger in der Nacht auf Samstag in der Wagnerstraße in Stuttgart-Mitte.

    Der junge Mann wurde gegen 0.40 Uhr von vier Unbekannten angesprochen und um Zigaretten gebeten. Nachdem er der Bitte nachgekommen war, wurde er von dem Quartett plötzlich geschlagen und durchsucht, berichtet die Polizei. Dabei klauten sie ihm die Brieftasche, in dem sich Bargeld und persönliche Papiere befanden. Anschließend flüchteten die Diebe in Richtung Esslinger Straße.

    Bei den Tätern soll es sich um Südländer im Alter von zirka 20 Jahren gehandelt haben. Einer trug eine braune Lederjacke, die anderen waren dunkel bekleidet. Die Polizei bittet Zeugen, sich mit dem Raubdezernat unter der Telefonnummer 0711/8990-5544 in Verbindung zu setzten.

    „Schwarze Haare“ müssen offenbar inzwischen in vielen Fällen als Hinweis auf Südländer reichen. Es sind auch noch einige dutzend Fälle dabei, bei denen man die Leser wohl bewusst im Unklaren lässt und man nur mutmaßen kann, die sich aber auch verdächtig südländisch anhören, darunter Angriffe mit Messern und sonstigen Waffen, Verwandte und Brüder, die angreifen oder die Polizei bei der Arbeit behindern, immer wieder werden auch Mercedes-Limousinen und BMWs als Fluchtautos angegeben. In solchen Fällen schrillen bei mir schon die Alarmglocken.

  30. #33 zarizyn

    „OT
    gerade eben im Radio gehört:
    Hamburg muss in diesem Jahr mehr als 100 Mios. für ” Zuwanderer” aufbrigen, nächstes Jahr rechnet man mit über 120 Mios.“

    Hahaha, 120 Millionen, von wegen, die können froh sein, wenn sie unter 200 Millionen bleiben!

  31. #35 Eule51 (31. Okt 2013 19:27)

    Tja, viele Spargelbauern und Winzer wollen häufig keine Deutschen.
    Liegt wohl auch daran, dass die Differenz von Hartz-4 und dem Aushilfslohn für die harte Erntearbeit zu gering ist und außerdem viele Deutsche sich mit der sozialen Hängematte arrangiert haben.

    Inzwischen kommen auch viele polnische Erntehelfer nicht mehr zur Spargelernte nach Deutschland, was die Landwirte gern mit bürokratischen Hemmnissen begründen. Der wahre Grund ist aber der, dass auch die Polen nicht mehr bereit sind, sich für einen Hungerlohn zu verdingen, wenn sie beispielsweise in GB deutlich mehr verdienen können.

  32. # 38 Hinnerk
    So hart kann die soziale Marktwirtschaft zuschlagen!;-)
    Nun ja, ein deutscher Hartz-4-Empfänger hat aber immer noch einen höheren Lebensstandard als z. B. ein tschechischer Facharbeiter.
    Meine Eltern hatten in den 50er und Anfang der 60er beide gearbeitet und damals auch weniger als ein Hartz-4ler heute!

  33. #3 Kleinzschachwitzer (31. Okt 2013 17:43)

    . Prof. Lucke von der AfD will weitere Einwanderung nach Deutschland und die Aufhebung des Arbeitsverbots für Asylanten.

    Die AfD liegt in diesem Punkt völlig konform mit der Merkel-CDU.

    Das stimmt so nicht. Die Merkel-CDU spricht sich im Gegensatz zur AfD und zu Pro Deutschland nicht für eine Änderung des Zuwanderungsrechts nach Vorbild der klassischen Einwanderungsländer aus und will an ihrem „Zuwanderungsstopp“ für Arbeitsmigranten aus den Nicht-EU-Staaten grundsätzlich festhalten. Selbst die sog. „Blue-Card“ hat die CDU nur widerwillig auf Veranlassung der EU (aufgrund einer EU-Richtlinie) in das Aufenthaltsgesetz mit aufgenommen (als maßgeblich mitwirkender Part bei der Gesetzgebung). In diesem Punkt ist die CDU sogar weniger zuwanderungsoffen als die AfD.

    Im Ergebnis spielt dies jedoch keine Rolle. Denn: Solange die CDU auf der anderen Seite nicht dafür sorgt, daß die Behörden von ihrem Ermessensspielraum konsequent Gebrauch machen und die Zuwanderung über den Familiennachzug, der wohl die meiste Zuwanderung mit sich bringt, nicht entsprechend deutschen Interessen anpassen, anstatt ungeordnet Nicht-EU-Ausländer aus bildungsfernen Schichten und dem islamischen Kulturkreis zu ihren in Deutschland wohnhaften Familienangehörigen stoßen zu lassen, ist es unerheblich, ob derzeit ein „Zuwanderungsstopp“ für Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Gebieten gegeben ist oder ob nicht.

    Die AfD wird im Gegensatz zur Merkel-CDU den Familiennachzug an strengere gesetzliche Voraussetzungen knüpfen und diese Gesetz von den Behörden auch konsequent ausführen lassen. Ähnliches gilt bei EU-Zuwanderern, die gegenüber Angehörigen von Nicht-EU-Staaten privilegiert sind. Die Vorstoße der AfD bspw. in Sachen Bulgarien und Rumänien dürften jedem bekannt sein.

    Im Ergebnis werden zwar durch die AfD punktuell wieder Arbeitsmigranten aus den Nicht-EU-Staaten nach Deutschland geholt werden (der „Zuwanderungsstopp“ wird also insoweit aufgehoben); dies wird aber wiederum dadurch mehr als ausgeglichen werden, daß der Familiennachzug und die Einwanderung der EU-Bürger in die deutschen Sozialsysteme eingeschränkt bzw. konsequenter unterbunden wird. Also wird auch die AfD-Politik zwar nicht Zuwanderung per se verhindern, aber im Vergleich zur derzeitigen Politik der Merkel-CDU im Ergebnis deutlich reduzieren.

    Die AfD befürwortet zudem eine Arbeitserlaubnis für Asylbewerber – das stimmt. Allerdings rät auch die einwanderungskritische Deutsche Polizeigewerkschaft ebenfalls dazu. Wenn aufgrund z.T. langjähriger Asylverfahren die Asylbewerber lange auf das Existenzminimum (das übrigens vom deutschen Steuerzahler finanziert wird) angewiesen sind und den ganzen Tag nichts zu tun haben und in ihren teilweise bescheidenen Unterkünften verweilen müssen, steigt die Gefahr, daß sie kriminell werden, um sich einen höheren Lebensstandard zu ermöglichen (das soll jetzt keine Rechtfertigung, sondern nur eine Feststellung sein). Die AfD wird die Asylverfahren daher beschleunigen und die abgelehnten Asylbewerber sofort abschieben. Nur diejenigen, deren Erfolgsaussichten auf Asyl sehr gut sind, sollen dagegen sogar während des laufenden Asylverfahrens arbeiten dürfen, um nicht von staatlichen Mitteln abhängig zu sein, die der deutsche Steuerzahler bereitstellen müsste.

  34. # 37 BePe
    Hahaha, 120 Millionen, von wegen, die können froh sein, wenn sie unter 200 Millionen bleiben!
    ++++
    Macht doch nichts!
    Das gleichen die CDU/CSU-Länder mit dem Länderfinanzausgleich wieder aus! 🙂

  35. Die ganze Diskussion leidet darunter, dass man zwei vollkommen unterschiedliche Dinge miteinander vermengt:

    1. Die gezielte Anwerbung qualifizierter ausländischer Arbeitskräfte.

    2. Der ungeregelte Zustrom von Flüchtlingen/Asylbewerbern.

    Außer dass es in beiden Fällen um Ausländer geht, hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Weder sind die Asylbewerber in der Masse qualifizierte Arbeitskräfte, noch dürften wir einen wirklich Asylberechtigten ablehnen, weil er keine Fachkraft ist.

    Die beiden Themen muss man vollkommen getrennt voneinander diskutieren.

  36. Korrektur: Ein „nicht“ zu viel:

    Im Ergebnis spielt dies jedoch keine Rolle. Denn: Solange die CDU auf der anderen Seite nicht dafür sorgt, daß die Behörden von ihrem Ermessensspielraum konsequent Gebrauch machen und die Zuwanderung über den Familiennachzug, der wohl die meiste Zuwanderung mit sich bringt, (-> <-) entsprechend deutschen Interessen anpassen, anstatt ungeordnet Nicht-EU-Ausländer aus bildungsfernen Schichten und dem islamischen Kulturkreis zu ihren in Deutschland wohnhaften Familienangehörigen stoßen zu lassen, ist es unerheblich, ob derzeit ein “Zuwanderungsstopp” für Arbeitsmigranten aus Nicht-EU-Gebieten gegeben ist oder ob nicht.

  37. Was allerdings auch nicht zu übersehen ist und stutzig macht. Es gibt im Gaststättengewerbe kaum deutsche Neugründungen, kaum noch deutsche Küche.
    Als Deutscher schäme ich mich fast, fast ausschließlich auf ausländische Küche im öffentlichen Raum angewiesen zu sein. Da kann die Currywurst auch nichts mehr reissen.
    Mir geht das auf den Keks und ich habe keine Lust mehr auf „den Griechen“ „den Italiener“ usw. Auf den Döner natürlich erst recht nicht.

    Wenn das noch extremer wird, gibt es demnächst „Kopfjägersuppe“ (leider nicht der aus NRW) in neugegründeten „Restaurants“ von Papua Neuguinea Flüchtlingen :mrgreen:

  38. Da ich die Deutschlandpolitik nicht weiter ertragen konnte, habe ich die Konsequenzen gezogen und bin in die Schweiz ausgewandert. Das habe ich noch keine Minute bereut. Auch hier merkt man die Europapolitik, aber nicht annähernd so krass wie in Deutschland. Marine Le Pen hat letztens als sie gefragt wurde was sie in Frankreich als erstes ändern würde, gesagt: „Den Zuzug aus Islamischen Staaten stoppen….“ Das ist die einzige Lösung und wenn das nicht klappt, in Frankreich, Deutschland, etc., dann war es das.

  39. Was habt ihr eigentlich alle?

    Die Fachkräfte sorgen doch für Beschäftigung.

    Die Ärzte haben mehr zu tun, wenn jemand wegen seines Handys halb tot getreten wird, die Gerichte haben ebenfalls mehr Beschäftigung.

    Die Gefängnisse keine ebenfalls keine Überkapazitäten.

    Und die ganzen dinge die dem deutschen gestohlen und geraubt werden, müssen neu angeschafft werden, also wird das Konsumverhalten verbessert.

    Die ganzen Vergewaltigungen sorgen ebenfalls für eine höhere Geburtsrate.

    Alles gut.

  40. Und in welchen Funktionen finden wir die Lampedusa-Mohren künftig vor? Sind die schon für die MINT-Fächer eingeschrieben?

  41. Liebe Verena,

    Schuster, bleib bei Deinem Leisten – möchte ich schreiben, wenn ich Deinen Artikel lese, der von Unkenntnis und Falschinformation nur so strotzt.

    Zunächst: Natürlich gibt es einen viel zu großen Bodensatz biodeutscher Langzeitarbeitsloser, die sich in der Hartz4-Hängematte prima eingerichtet haben und nicht im Traum daran denken, sich eine Arbeit anzutun. Das ist ein großes Problem für unser Land und seine Zukunft und es rührt aus 60 Jahren sogenannter Sozialpolitik, angefangen mit Adenauers Wiedereinführung der Sozialkassen 1957 und entscheidend über die sozialdemokratische Politik Anfang der siebzieger Jahre bis heute. Nebenbei: Diese ganze Sozialpolitik ist komplett schuldenfinanziert. Und 60 solche Jahre gehen eben nicht spurlos an der Einstellung der Menschen vorbei. Die Einstellung zu Arbeit, zu anstrengung und Leistung hat sich seitdem gravierend verändert, verschlechtert! Die von Dir genannte Bertelsmann-Stiftung hat diese Entwicklung immer propagiert und fordert mitnichten eine neoliberale Politik. Leider! So kommt es, dass in unserem Land immer weniger mit eigener Arbeit immer mehr Bürokraten und Asoziale mitfinanzieren müssen.

    Um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu erhalten, ist ein Anwerben gut ausgebildeter europäischer Arbeitskräfte in dieser Situation wahrlich ratsam. Und das sollten gerade wir unbedingt trennen von der ungezügelten Immigration von schlecht bis gar nicht ausgebildeten Muslimen in unsere Sozialsysteme. In Deinem Artikel schmeißt Du es leider komplett durcheinander und das führt zu gar nichts außer plumpem „wir da unten – die da oben“-Geschreibsel, mit dem niemand gedient ist.

  42. @ #22 Fensterzu (31. Okt 2013 18:49)

    Im bayrischen Wunsiedel wollte der Bürgermeister in einem edlen Projekt vor ca. einem Jahr 13 junge Spanier anwerben und mit größter Unterstützung der Stadt (Steuergelder) an örtliche Betriebe vermitteln.

    Etwas Vergleichbares gibt es auch in der Unterallgäuer (Arbeitslosenquote 1,9 %) Stadt Mindelheim.
    Jedoch:
    Lieber 1.000 Spanier, von denen nach einem Jahr womöglich 20 % die Sozialkassen (= meinen Geldbeutel) als Arbeitslose belasten, als 100.000 Mohammedaner, von denen sich von vornherein 99,9 % an meiner von Staats wegen abgepreßten Arbeitsleistung delektieren und mich zum Dank dafür über kurz oder lang liquidieren wollen!
    PS: Von den bislang in Mindelheim angeworbenen Jung-Spaniern ist meines Wissens bislang noch keiner arbeitslos geworden oder bezieht irgendwelche Transfergelder… Und das trotz aller Sprachprobleme! Im Unterallgäu hilft es nämlich nichts – auch keinem Norddeutschen! Deshalb, Ihr arbeitslosen Nordlichter: Bleibt besser weg! Wir bevorzugen Spanier/-innen –, vermeintlich Deutsch zu beherrschen oder an einem Goethe-Institut diese Sprache gelernt zu haben! Da hilft nur ‚Unterallgäuerisch‘ zu büffeln. Und das ist eine verdammt harte Fron!

    Don Andres

  43. #50 Eulenspiegel141

    (…)

    Um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu erhalten, ist ein Anwerben gut ausgebildeter europäischer Arbeitskräfte in dieser Situation wahrlich ratsam.

    (…)

    Das wär ok, wenn entsprechend qualifizierte deusche Arbeitslose auch in Spanien, Italien, Griechenland einen Job finden könnten. Aber in diesen Ländern gibt es ja nicht einmal jeweils für die einheimischen Spanier, Griechen, Italiener usw. genügend Arbeitsplätze, geschweige denn, für potenzielle deutsche Zuwanderer.

    Und daher ist es äußerst unfair, dass deutsche Arbeitslose in ihrem eigenen Land(!) ins Hintertreffen geraten weil alle EU-Bürger um die Jobs in Deutschland konkurrieren.

  44. @53 Thomas Paine:

    Bitte nicht vergessen, dass es sich bei den ständig aufgeführten Quoten der Jugendarbeitslosigkeit nicht um die Quote bezogen auf alle Jugendliche des Landes, sondern um die Quote der dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehenden Jugendlichen handelt. Auch in den Südländern geht aber ein Großteil der 16-18jährigen noch zur Schule oder macht anderweitig Ausbildung. Wenn also beispielsweise 75% aller Jugendlichen noch in Schule oder Ausbildung sind, so sind 40% der 25% verbleibenden eben nur 10% des ganzen Jahrgangs. Das sind immer noch 10% zuviel jugendliche Arbeitslose, aber hinter der ständige Verbreitung der großen Horrorzahlen steht auch die Absicht, mehr staatliche Intervention zu erreichen und mehr Gelder von Deutschland in die Südländer umzuleiten. Beides ist schlecht, nicht zuletzt für die arbeitslosen Jugendlichen, weil es die Märkte weiter einschränkt und letztlich die Fehler zementiert.

  45. Nur mal Tagesrundschau von heute aus öffentliche Quellen:

    Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge rechnet in den kommenden Monaten mit bis zu 12.000 Asylanträgen in Deutschland. Das Innenministerium geht davon aus, dass NRW bis zu 2500 Menschen aufnehmen wird.

    Was immer dezent verschwiegen wird: Das sind die, die ZUSÄTZLICH zu den jetzt schon vorhandenen kommen und die ZUSÄTZLICH zu den jetzt schon aufgenommenen erscheinen.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/notunterkunft-fuer-fluechtlinge-in-siegerlandkaserne-burbach-fast-ausgelastet-id8616273.html

    Wie heißt es doch vom HH-Senat (aus dem Bild-Ticker): „Ein kontinuierlicher Anstieg, der sich beschleunigt“ (Link dazu nicht möglich):

    Die Kosten, die Hamburg wegen des Flüchtlingszustroms tragen muss, werden nach Angaben der Sozialdemokraten immer größer. Einem internen SPD-Papier zufolge, über das «Bild» Hamburg (Donnerstag) zuerst berichtete, werden 2013 rund 117 Millionen Euro für finanzielle Unterstützung, Unterbringung oder Beratung fällig. 2014 werden es voraussichtlich mehr als 139 Millionen Euro sein. Zahl der Asylbewerber bis September 2013: 2097.. Im Jahr 2012 waren es 2195, in Jahr 2008 nur 718. «Es ist ein kontinuierlicher Anstieg, der sich beschleunigt», sagte ein Sprecher der Innenbehörde.

    Weiter:

    45 Menschen aus Tschetschenien, Ägypten, Syrien, Ghana, Nigeria und Mazedonien sind angekommen.

    Sorry, schnell die „Asylgründe“ prüfen!!

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/wie-anwohner-den-ersten-fluechtlingen-in-essen-frintrop-begegnen-id8620534.html

    etc, etc, etc. Jeden Tag. Tschüß Deutschland.

  46. Und hier:

    Aktuell leben 915 Flüchtlinge in Freiburg, jeden Monat kommen 40 weitere hinzu. (…) Unterdessen hat die Freiburger Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden (ACK) einen Appell veröffentlicht. “Als ACK ermutigen wir die Christinnen und Christen von Freiburg, besonders auch Verantwortliche für Immobilien in christlicher Trägerschaft, und alle Freiburger Bürgerinnen und Bürger, frei werdenden oder ungenutzten Wohnraum an Flüchtlinge zu vermieten.

    http://www.badische-zeitung.de/erzbistum-freiburg-stellt-wohnhaus-fuer-fluechtlinge-zur-verfuegung

    Und hier:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34215/armutszuwanderung-im-ruhrgebiet-fluechtlingswelle-laesst-kommunen-einknicken_aid_1135030.html

  47. Ich warte nach mehrseitiger Kritik, noch auf die Quelle von #3 Kleinzschachwitzer.

    Ansonsten hak ich das mal unter eigener freigeistiger Meinung ab 😉

  48. @ #51 Don Andres @ #22 Fensterzu

    Lieber 1.000 Spanier, von denen nach einem Jahr womöglich 20 % die Sozialkassen (= meinen Geldbeutel) als Arbeitslose belasten, als 100.000 Mohammedaner, von denen sich von vornherein 99,9 % an meiner von Staats wegen abgepreßten Arbeitsleistung delektieren und mich zum Dank dafür über kurz oder lang liquidieren wollen!

    Ja mei, da hasch natürlich scho reacht, i hau au bloß unsere Zeitunga vorführa wella, wo alles, was Zuowanderung heißt, glei zum Paradies erkläret. 🙂

  49. #12 KDL (31. Okt 2013 18:21)
    „Bei dem Thema erinnere ich nur an die Erntehelfer. Das Arbeitsamt schickt den Bauern regelmäßig deutsche Arbeitslose (OK, vielleicht sind es nicht nur Deutsche, sondern z.B. auch Türken) . Mit dem Effekt, dass am 2. Tag nur noch die Hälfte kommt und an den Folgetagen noch weniger. Die haben sich allesamt krank gemeldet. Da kann man natürlich nachvollziehen, dass die Bauern keine Arbeitslosen mehr wollen und lieber Polen holen.“

    Rate mal wer in Polen die Erntearbeiten erledigt. Für solche Arbeiten findest Du dort kaum einen Einheimischen. Das erledigen dort meistens Ukrainer, weswegen diese auch denken die Polen seien einfach zu faul dafür. Möchte nicht wissen wie viele fleißige Erntehelfer wir hätten, wenn die Stundenlöhne 20 Euro und mehr betragen würden.

  50. @#57 Babieca
    Aktuell leben 915 Flüchtlinge in Freiburg, jeden Monat kommen 40 weitere hinzu. (…) Unterdessen hat die Freiburger Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden (ACK) einen Appell veröffentlicht. “Als ACK ermutigen wir die Christinnen und Christen von Freiburg, besonders auch Verantwortliche für Immobilien in christlicher Trägerschaft, und alle Freiburger Bürgerinnen und Bürger, frei werdenden oder ungenutzten Wohnraum an Flüchtlinge zu vermieten.

    In meiner Stadt, nicht weit entfernt, wird die Bevölkerung jedes Jahr angefleht, Wohnraum für Studenten zur Verfügung zu stellen. In Freiburg wird es nicht anders sein. Der Zeitpunkt ist nicht mehr fern, zu dem es heißt:

    Eine Wohnung für Ahmed oder für Alfred?

    – Für Ahmed aus xxx, der, abgesehen von seinen in jeder Hinsicht nicht vorhandenen Fähigkeiten, erst einmal unsere Sprache lernen müsste, um hier leben zu können.

    – Oder für Alfred, der Maschinenbau studieren will, aber aus einem deutschen Dorf mit provinziell klingendem Namen kommt.

    Ratet mit mir, wer die Wohnung bekommen wird! Ratet mit mir, wer die Kosten für die ritterliche Entscheidung wird zahlen müssen:

    Wir!

  51. #60 kleinchuk

    Möchte nicht wissen wie viele fleißige Erntehelfer wir hätten, wenn die Stundenlöhne 20 Euro und mehr betragen würden.

    Erntehelfer ist in der Regel immer nicht weit vom Mindestlohn entfernt das wären in Frankreich 9€ und in Australien 11,50€

  52. Stimm nicht, Deutsche werden bevorzugt, so wie es auch sein sollte, gibt dazu genug Statistiken. Bei gleicher Qualifikation werden zu 90% Deutsche bevorzugt.

  53. Und so träumen die alternativlose Kanzlerin und ihre SänftenträgerInnen nachhaltig von einem globalisierten Deutschland in einem globalisierten Europa in einer globalisierten Welt,

    …das sind keine Träume, sondern harte Fakten.Mit ein Grund, warum populistische Rezepte eben nicht funktionieren werden. Die internationalen Realitäten können national nicht ignoriert werden – das nennt man Realpolitik, der man sich nicht entziehen kann. Wer es dennoch versucht, fährt Wirtschaft und Gesellschaft zwangsläufig vor die Wand.Oder glauben Sie, Deutschland könnne per Dekret die Globalisierung – von der seine Wirtschaft so sehr profitiert – einfach so beenden. Das ist doch absurd.

    Deutschland braucht keine vermeintlich hochqualifizierten Fachkräfte aus dem Ausland

    Das sieht die Wirtschaft – nicht „nur“ die Politik – anders, zumal ja wohl niemand etwas gegen den Zuzug qualifizierter EU Bürger aus Spanien,Portugal,Griechenland etc. haben dürfte. Deutsche können sich – dank der vier Freiheiten des europäischen Marktes – ja auch europaweit bewerben und arbeiten.

    Alternative für Deutschland!?

    ,

    ….betreibt diesbezüglich eine neoliberale Politik, die die alte FDP noch in den Schatten stellt.

  54. Leider ist die Jugend absolut indoktriniert. Ist ja klar, dass der Erzieher- und Lehreraustausch nach Parteibuch/Ideologie vom Kindergarten an auch Früchte trägt. Wenn ich höre, was junge Dinger z. B. über die Freiheit sagen („Die haben Plakate wo drauf steht ‚Die Farbe Weiß-Blau reicht uns‘ . das geht ja wohl mal gar nicht. Was ist dass denn?“) oder auch hören die AfD und dann gleich „die sind doch Rechts“. Und dann wird sogar von gebildeten Frauen (nach Internetrecherche) behauptet, dass die schon Richtung Rechts sind. Und wenn dann absichtlich solche No-Brainers wie vom #3 Kleinzschachwitzer lanciert werden (was weiß ich in welchen Foren auch immer), dann geht die Saat natürlich auch auf. Weil auf PI oder ähnlichen Polkt-Blocks guckt da garantiert niemand nach. Spiegel und SZ sind da immer noch Referenz in Sachen absolute Wahrheit. Ist alt leider seit den 70er eine ganze Generation in Göbelscher Manier herausgezüchtet worden und es ist seit dem nur noch hysterischer und enger geworden, was das „abweichlerische“ Verhalten gegenüber dem öffentlichen Links-Dogma anbelangt. Gehirnwäsche war erfolgreich, weil die Konservativen dies zu spät erkannten und sie da leider immer nur hinter her rannten…. Sorry, war OT aber so sehe ich das nun mal.

  55. #50 Eulenspiegel141

    „Zunächst: Natürlich gibt es einen viel zu großen Bodensatz biodeutscher Langzeitarbeitsloser, die sich in der Hartz4-Hängematte prima eingerichtet haben und nicht im Traum daran denken, sich eine Arbeit anzutun.“

    Hohn und Spott über Langzeitarbeitslose zeigen nur die eigene Angst vor dem sozialen Absturz.
    Ein großer Teil der Hartz-IV-Bezieher ist bereits psychisch krank, weil ihre hoffnungslose Situation die Psyche starkt angreift. Unter den Hartz-IV-Beziehern in der angeblichen Hängematte sind z. B. unzählige über 50-jährige Ingenieure, die dem Jugendwahn der deutschen Unternehmen zum Opfer gefallen sind. Ihnen droht nicht nur die totale Verarmung, sondern auch noch Altersarmut bis zum Tod. Nahezu jeder deutsche Arbeitnehmer kann in die Hartz-IV-Falle fallen, denn es gibt für Deutsche in höherem Alter keine Jobs mehr, weil sie zunehmend durch junge Zuwanderer ausgetauscht werden. Hochqualifizierte Ältere erwartet z. B. immer mehr junge Konkurrenz aus aller Welt durch die Einführung der Blue Card (geht auf das Konto der Merkelregierung), die Zuwanderung von akademischen Billigarbeitskräften (!) aus aller Herren Länder erlaubt. Von dem totalen sozialen Absturz als älterer Arbeitssuchender ist also fast jeder deutsche Arbeitnehmer bedroht. Nur ist diese immense Gefahr den meisten Deutschen immer noch nicht bewusst. Auch hier bei PI wird das Thema leider vernachlässigt.

  56. „Untermauert wird der angebliche Bedarf an ausländischen Arbeitskräften durch die politisch linke Bertelsmann-Stiftung,..“

    Die Bertelsmann-Stiftung ist wirtschaftsnah und konservativ, also nicht gerade links. Die Konzernchefin von Bertelsmann Liz Mohn ist eine enge Freundin von Kanzlerin Angela Merkel, der augenscheinlich das Schicksal deutscher Arbeitsloser völlig am A… vorbei geht. Merkel und der Medienkonzern Bertelsmann (RTL,Stern, Spiegel usw.) predigen seit Jahren, dass wir angeblich immer mehr zugewanderte Lohndumping-Arbeitsmarktkonkurrenz brauchen, ein Ansinnen, welches das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage auf dem deutschen Arbeitsmarkt kaputt macht, den Druck auf deutsche Arbeitnehmer bzw. deutsche Arbeitslose erhöht und die Gewerkschaften schwächt.

  57. #41 Santana (31. Okt 2013 19:59)

    #3 Kleinzschachwitzer (31. Okt 2013 17:43)

    . Prof. Lucke von der AfD will weitere Einwanderung nach Deutschland und die Aufhebung des Arbeitsverbots für Asylanten.

    Die AfD befürwortet zudem eine Arbeitserlaubnis für Asylbewerber – das stimmt. Allerdings rät auch die einwanderungskritische Deutsche Polizeigewerkschaft ebenfalls dazu. Wenn aufgrund z.T. langjähriger Asylverfahren die Asylbewerber lange auf das Existenzminimum (das übrigens vom deutschen Steuerzahler finanziert wird) angewiesen sind und den ganzen Tag nichts zu tun haben und in ihren teilweise bescheidenen Unterkünften verweilen müssen, steigt die Gefahr, daß sie kriminell werden, um sich einen höheren Lebensstandard zu ermöglichen (das soll jetzt keine Rechtfertigung, sondern nur eine Feststellung sein). Die AfD wird die Asylverfahren daher beschleunigen und die abgelehnten Asylbewerber sofort abschieben. Nur diejenigen, deren Erfolgsaussichten auf Asyl sehr gut sind, sollen dagegen sogar während des laufenden Asylverfahrens arbeiten dürfen, um nicht von staatlichen Mitteln abhängig zu sein, die der deutsche Steuerzahler bereitstellen müsste.
    —————————–
    Alles schön und gut, aber wo bitteschön sollen Asylbewerber ohne Sprachkenntnisse denn arbeiten?

    Stellen für Geringqualifizierte gibt es in unserer computergesteuerten Welt kaum noch, und wenn, dann hätten ja wohl deutsche Arbeitslose das erste Anrecht auf solche Stellen!

    Und wenn Neger dann mal Koffer tragen, dann heißt es auch gleich, sie würden für niedrige Dienste „missbraucht“. Da schwillt einem ja wohl der Kamm!

  58. Hab ich gestern auch irgendwo in den Nachrichten gehört und mich unwillkürlich gefragt, wo denn die ganzen Schaf- und Ziegenherden sein sollen, für die diese hochqualifizierten Fachleute gebraucht werden.
    Wenn tatsächlich mal ein Bericht über Schafzucht kommt, heissts da immer, dass sich das ganze gar nicht lohnt und es billiger wär, die Schafe gar nicht erst zu scheren.

    #20 Gourmet; Lol, welche Freiheit haben die DDR-Leute denn aufgegeben. Eine gewisse Anzahl wählt heute noch die Kommunisten.

    #30 Bloodhound; Kanadisches Einwanderungsrecht wär sehr gut. Danach dürfte ich heute mit 30 Jahren Berufserfahrung, ner Menge Zusatzqualifikationen und selbständig nicht mal einwandern. Vor allem kommt man dort schon mal ohne Sprachkenntnisse gar nicht rein.

    #49 Narrenschiff; Wenn man MINT als Messern, Inzest, Notzucht, Tottreten ausschreibt, dann sicher.

    #56 Babieca; Und dass solche Schätzungen mal locker um das doppelte überschritten werden, ist doch auch nix neues. Je deutschfeindlicher die Urteile unserer Sozial- und Verwaltungsgerichte ausfallen, umso mehr kommen.

    #64 Euro-Vison; Es ist noch nicht lange her da wirde von wimre NRW stolz verkündet, dass sie auf qualifizierte Zuwanderer keinen Wert legen und dass unter den paar 1000 die im letzten Jahr gekommen sind, lediglich 5 Stück überhaupt eine wie auch immer geartete Quali hatten. Damzufolge ist schon etwas verwegen, warum diese Scheinasylanten (formerly known Wirtschaflüchtlinge) in München, Hamburg, Berlin usw überhaupt wert auf ne arbeitsgenehmigung legen. Jetzt kriegen sie ja auch bereits Geld statt Lebensmittel.

    #67 Midsummer; Wo sind denn diese ganzen hochqualifizierten Zuwanderer. Auch wenn die Nachrichten was anderes behaupten, ich sehe die nicht.

    #68 Midsummer;Klar Bertelsmann + RTL konservativ, träum ruhig weiter.

  59. #53 Thomas_Paine (31. Okt 2013 21:04)
    40,1 Prozent: Jugendarbeitslosigkeit in Italien erreicht Rekordstand

    Eine Regierungskrise erschüttert Italien – und zu allem Überfluss ist auch noch die Arbeitslosigkeit der 15- bis 24-Jährigen so hoch wie noch nie. Die entsprechende Quote ist im August auf 40,1 Prozent geklettert.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jugendarbeitslosigkeit-in-italien-erreicht-im-august-rekordstand-a-925511.html

    Ein Großteil dieser offiziell „arbeitslosen“ Jugendlichen in den Südländern lebt durch Schwarzarbeit besser als viele Deutsche. Länder, die nicht einmal über Grundbuchämter oder eine funktionierende Steuerverwaltung verfügen haben keine Chance – und wohl auch nicht den Willen – das zu verhindern.

    Zum anderen ist das Familienvermögen in diesen Ländern durchwegs höher, als im „reichen“ Buntland. In Italien ist es beispielsweise dreimal so hoch. Aber da diese Länder über Politiker verfügen, die um einiges schlauer sind als unsere Blockparteiler und sich sorgsam für die Interessen ihrer Bürger einsetzen, muß Buntland immer zahlen.

    Der deutsche Mittelstandsarbeitnehmer, der jeden Tag um seine Existenz fürchten muß und sich wahrlich keinen Luxus leisten kann finanziert mit seinem Fleiß und seinem Schweiß die Schlauheit und das gute Leben von Leuten denen es viel besser geht und deren Kinder viel bessere Zukunftsaussichten haben.

  60. #67 Midsummer (01. Nov 2013 08:09)
    #50 Eulenspiegel141

    “Zunächst: Natürlich gibt es einen viel zu großen Bodensatz biodeutscher Langzeitarbeitsloser, die sich in der Hartz4-Hängematte prima eingerichtet haben und nicht im Traum daran denken, sich eine Arbeit anzutun.”

    Hohn und Spott über Langzeitarbeitslose zeigen nur die eigene Angst vor dem sozialen Absturz.
    Ein großer Teil der Hartz-IV-Bezieher ist bereits psychisch krank, weil ihre hoffnungslose Situation die Psyche starkt angreift. Unter den Hartz-IV-Beziehern in der angeblichen Hängematte sind z. B. unzählige über 50-jährige Ingenieure, die dem Jugendwahn der deutschen Unternehmen zum Opfer gefallen sind. Ihnen droht nicht nur die totale Verarmung, sondern auch noch Altersarmut bis zum Tod. Nahezu jeder deutsche Arbeitnehmer kann in die Hartz-IV-Falle fallen, denn es gibt für Deutsche in höherem Alter keine Jobs mehr, weil sie zunehmend durch junge Zuwanderer ausgetauscht werden. Hochqualifizierte Ältere erwartet z. B. immer mehr junge Konkurrenz aus aller Welt durch die Einführung der Blue Card (geht auf das Konto der Merkelregierung), die Zuwanderung von akademischen Billigarbeitskräften (!) aus aller Herren Länder erlaubt. Von dem totalen sozialen Absturz als älterer Arbeitssuchender ist also fast jeder deutsche Arbeitnehmer bedroht. Nur ist diese immense Gefahr den meisten Deutschen immer noch nicht bewusst. Auch hier bei PI wird das Thema leider vernachlässigt.

    Ich habe das Thema hier mehrmals – sicherlich mit scharfen Worten – angesprochen.

    Es sollte eigentlich jedem, der politisch denken kann klar sein, das eine Systemopposition, der es gelingt, den um seine Existenz fürchtenden Mittelstand hinter sich zu scharen Berge versetzen kann.

    Niemand ist für die Blockparteien gefährlicher, als ein fleißiger, bisher bürgerlicher und pflegeleichter Arbeitnehmer, der Angst hat, daß man ihm sein Häuschen und seine Lebensleistung stiehlt. Wenn solche Leute sich erst einmal radikalisieren stürzt jedes System.

  61. #70 uli12us (01. Nov 2013 11:23)
    …..
    #20 Gourmet; Lol, welche Freiheit haben die DDR-Leute denn aufgegeben. Eine gewisse Anzahl wählt heute noch die Kommunisten.
    …..

    Unabhängig vom politischen System hatten die Menschen in der DDR sich ihren „deutschen Wesenskern“ bewahren können. Da konnten die „sozialistichen Brudervölker“ sich noch so sehr bemühen.

    In Buntland und in der EUdSSR haben die Ex-DDR-Bürger ihr Wesen vollständig aufgeben müssen. Die haben jetzt keinerlei Schonfrist und keinerlei Rückzugsmöglichkeiten mehr. Die werden total buntifiziert und eudssrisiert.

    Mitteldeutsche von heute sind genau solche seelenlosen Konsumzombies wie die „Wessies“ und verfügen über keinerlei eigenes Format, keine Aufmüpfigkeit, keine Distanz zum Systemn keinen gesunden Menschenverstand – und keine Zukunft mehr.

  62. Solange wir auf Erntehelfer aus Polen angewiesen sind, weil zarte deutsche Rücken auf die Belastung sensibel reagieren, wäre es besser beschämt zu schweigen.

  63. #64 Euro-Vison (01. Nov 2013 01:56)

    …das sind keine Träume, sondern harte Fakten.Mit ein Grund, warum populistische Rezepte eben nicht funktionieren werden. Die internationalen Realitäten können national nicht ignoriert werden – das nennt man Realpolitik, der man sich nicht entziehen kann. Wer es dennoch versucht, fährt Wirtschaft und Gesellschaft zwangsläufig vor die Wand.Oder glauben Sie, Deutschland könnne per Dekret die Globalisierung – von der seine Wirtschaft so sehr profitiert – einfach so beenden. Das ist doch absurd.

    Es wäre mir neu, daß die „Vereinigten Staaten von Europa“, die etwa Wolfgang Schäuble langfristig anstrebt, bereits existieren oder daß ein „europäisches Volk“ dies demokratisch befürworten würde. Die korrekte Wahrnehmung der Realität sollte schon Voraussetzung sein für eine „Realpolitik“ – oder etwa nicht!?

    Die Schweiz ist zudem kein EU-Mitglied und auch nicht (wie das Vereinigte Königreich) Mitglied im Euro-Währungsverbund. Es reicht bereits die Mitgliedschaft im Europarat komplett aus, um ein geeintes Europa zu ermöglichen. Das sind die „internationalen Realitäten“.

    Daß dennoch in der Schweiz die Gesellschaft und Wirtschaft „an die Wand gefahren wird“, wäre mir ebenso neu. Dies trifft allerdings für nicht wenige EU/Euro-Staaten aus Südeuropa zu. Auch das sind die „internationalen Realitäten“.

    Ein EU-Binnenmarkt ergibt bei optimalen Voraussetzungen für Deutschland durchaus Sinn. Ob und inwieweit die EU Regelungen treffen darf, an die Deutschland gebunden ist, sollte aber allein vom deutschen Volk selbst auf demokratischem Wege entschieden werden. Zudem anderen könnten Freihandelsabkommen im europäischen Raum auch durchaus ausreichend sein, sollte sich der EU-Binnenmarkt als insgesamt unrentabel erweisen.
    Am EU-Binnenmarkt und dem Euro-Währungsverbund darf man sich aber nicht politisch klammern und dabei fatale wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen komplett ausklammern. Damit wäre niemandem geholfen. Die EU und der Euro dürfen nicht allein zu einer politischen Idee verkommen. Der einfache Bürger würde ohne sein Einverständnis für das Risiko der Elite haften.

  64. #74 Silvester42 (01. Nov 2013 13:41)

    „Solange wir auf Erntehelfer aus Polen angewiesen sind, weil zarte deutsche Rücken auf die Belastung sensibel reagieren, wäre es besser beschämt zu schweigen.“

    Die Polen machen sich doch längst nicht mehr den Rücken kaputt für nen Appel und nen Ei in Europas Niedriglohnland mit seinen chinesischen Arbeitsbedingungen! Stattdessen kommen Rumänen usw. Die Polen gehen in andere Länder (z. B. Niederlande, Schweiz usw.), wo sie für dieselbe Arbeit das Doppelte verdienen wie in Deutschland.

    Wären die Arbeitsbedingungen nur annähernd anständig und menschenwürdig, würden auch Deutsche den Job machen.

  65. #69 Milli Gyros (01. Nov 2013 09:32)

    Alles schön und gut, aber wo bitteschön sollen Asylbewerber ohne Sprachkenntnisse denn arbeiten?

    Stellen für Geringqualifizierte gibt es in unserer computergesteuerten Welt kaum noch, und wenn, dann hätten ja wohl deutsche Arbeitslose das erste Anrecht auf solche Stellen!

    Und wenn Neger dann mal Koffer tragen, dann heißt es auch gleich, sie würden für niedrige Dienste “missbraucht”. Da schwillt einem ja wohl der Kamm!

    Zum einen kann man sich hierzulande mittlerweile auch über die Weltsprache Englisch verständigen, soweit die Deutschkenntnisse nicht gegeben sind. Für die Ausübung niederer Tätigkeiten, für die sich leider einige Deutsche zu Schade sind (User „Silvester42“ hat richtigerweise zum Beispiel die Ernte erwähnt), wäre dies ausreichend.

    Parallel sind vom deutschen Steuerzahler (der ja ansonsten ohnehin ggf. sogar jahrelang das Existenzminimum für die Asylbewerber finanzieren müsste) Deutschkurse für die Asylbewerber, deren Erfolgsaussichten auf ein Asylrecht sehr gut stehen, zu finanzieren, die der Asylbewerber auch verpflichtend zu besuchen und zielstrebig zu absolvieren hat.

    Oftmals wird auch beim Hinweis, man benötige punktuell Fachkräfte aus dem Ausland, dagegen eingewandt, daß man genügend deutsche Arbeitslose habe, denen man auch zu Arbeit verhelfen muss. Dies ist auch zunächst richtig. Das stellt auch die AfD klar.

    Nur muss man dabei Folgendes bedenken:

    Ein Bedarf an Fachkräften besteht dort, wo die Qualifikation der Masse der deutschen Arbeitslosen nicht hinreichend ausreicht. Ein zB gelernter Schlosser wird sich nicht zum zB Arzt umschulen lassen können.

    Die Mindestzeit für ein Medizinstudium beträgt grundsätzlich über 6 Jahre. Um das Studium überhaupt antreten zu können, muss man ein entsprechend gutes Abitur vorweisen können. Selbst deutsche Absolventen eines Medizinstudiums werden von potentiellen Arbeitgebern hierzulande als „nicht hinreichend qualifiziert“ eingestuft.
    Da helfen einem die Millionen von deutschen Erwerbslosen auch nicht weiter, wenn man gewisse Gebiete in der BRD, in denen ein entsprechend schwerer Mangel besteht, mit Fachkräften versorgen will, die über die ausreichende Qualifikation verfügen.

  66. #77 Santana (01. Nov 2013 14:27)
    ….Ein zB gelernter Schlosser wird sich nicht zum zB Arzt umschulen lassen können….

    Was ist den mit den vielen Deutschen Ärzten, die nach GB, nach Norwegen, in die Schweiz, oder sonstwo hin auswandern um dort zu arbeiten?

    Wenn Deutschland kein Niedriglohnland wäre, wo man fleißige Kräfte ausbeutet, mit hohen Steuern und Abgaben belegt und beim Gehalt betrügt hätten wir ausreichend eigene Fachkräfte.

    Stattdessen werden Analphabeten importiert, die mit ihre Sippe ihr Lebtag lang keinen Beitrag zum Sozialprodukt leisten sondern nur kosten.

    Über kurz oder lang muß dieses Wahnsinnsystem – unter lautem Getöse und großen Friktionen – zusammenbrechen.

  67. In Deutschland existiert der Arbeitsmarkt im Sinne des „Marktes“ nicht mehr.
    Wirtschaft will keinen anständigen Löhne zahlen, Arbeitnehmer können / wollen für solche Löhne nicht arbeiten (da es fürs Leben nicht reicht).

    Statt den Markt mittels Angebot / Nachfrage dies regeln lassen, wird das Land mit Billigarbeitern überflutet. Den einheimischen Fachkräften bleibt es nur Auswanderung.
    SO WERDEN EINHEIMISCHE FACHKRÄFTE KONSEQUENT DURCH BILLIGERE AUSLÄNDISCHE ARBEITER ERSETZT.

    Dadurch sinkt almmählich das fachliche Niveau – offensichtlich ist es der Industrie egal.
    Über langfristige Folgen (Niedergang des Standortes Deutschland) macht sich die Wirtschaft auch keine Gedanken.

    DAS IST SELBSTMORD AUF RATEN.

  68. #74 Silvester42 (01. Nov 2013 13:41)

    Solange wir auf Erntehelfer aus Polen angewiesen sind, weil zarte deutsche Rücken auf die Belastung sensibel reagieren, wäre es besser beschämt zu schweigen.

    Probier das mal selbst für diesen Lohn.

    Dann wirdst du anders reden (wenn du noch lebst).

  69. Ein neues Tor für Einwanderung in den schon kaputten Arbeitsmarkt wird geöffnet.

    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article121383338/Bayern-schafft-Essenspakete-fuer-Asylbewerber-ab.html

    Zudem forderte die Sozialministerin, Asylbewerbern schneller als bisher den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
    ….
    Derzeit gelte eine Frist von neun Monaten für Asylbewerber im laufenden Verfahren und von zwölf Monaten für geduldete Flüchtlinge. „Aber die Menschen wollen in Arbeit. Deshalb werden wir das bei den Koalitionsverhandlungen vorantreiben.“

  70. #64 Euro-Vison (01. Nov 2013 01:56)
    Das sieht die Wirtschaft – nicht „nur“ die Politik – anders, zumal ja wohl niemand etwas gegen den Zuzug qualifizierter EU Bürger aus Spanien, Portugal, Griechenland etc. haben dürfte. Deutsche können sich – dank der vier Freiheiten des europäischen Marktes – ja auch europaweit bewerben und arbeiten.

    Ich weiß nicht, wie viel Sie für Ihre Propaganda kriegen.
    Offensichtlich wenig, denn Sie machen Ihren Job schlecht.

    Es wird langsam Zeit, Sie durch einen billigeren EU Bürger aus Spanien, Portugal, Griechenland zu ersetzen.
    Aus den Zeitungen kopieren können sie auch (für die Hälfte Ihres Lohns).

    PS Bevor Sie so einen Blödsinn schreiben (Deutsche können sich – dank der vier Freiheiten des europäischen Marktes – ja auch europaweit bewerben und arbeiten), erkündigen Sie sich wie hoch die Arbeitslosigkeit in EU ist.

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