Einmal mehr zeigt der Islam seine hässliche Fratze: Weil der tunesische Tennisprofi Malek Jazir (l.) am Freitag im Viertelfinale des ATP-Challenger-Turniers in Taschkent, Usbekistan, auf den Israeli Amir Weintraub (r.) treffen würde, trat Jazir nicht zu dem Spiel an. Das tunesische Ministerium für Sport und Jugend untersagt grundsätzlich Begegnungen zwischen tunesischen und israelischen Sportlern. Es begründet dies mit der tunesischen Solidarität zu den Palästinensern. (Quelle: WELT)
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Daran sieht man doch wo der wahre Faschismus und Rassismus beheimatet ist.Solche Länder sofort die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen untersagen,sie dadurch ausgrenzen so wie sie es selber tun.Kein Fuss breit mehr Islamfaschisten und deren Rassismus.Witzig ist nur das der Islam sich selber immer mehr und mehr demaskiert,und auch die kitschige Pose das man ja „Islamophob“ sei wenn man solche Tatsachen anspricht,erzeugt bei den meisten auch nur noch ein müdes,bemitleidenswertes lächeln…..
Also der Amir Weintraub kann sich über den geschenkten Sieg freuen. So kann er seine Kräfte für die nächste Runde aufsparen.
Ne arme Wurst ist doch der Malek Jazir, der für seine Steinzeitreligion das Turnier aufgeben mußte.
XXZ
wie passend,
„Tunesier tritt nicht gegen Israeli an“
aber
Tunesier schlägt Mann aus Bangladesch zusammen und beraubt ihn.
Bozen – Weil er im April 2012 einen Mann aus Bangladesch zusammengeschlagen und ihm 600 Euro geraubt haben soll, muss nun der 26-jährige Tunesier Tarek Kiki für drei Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. So lautete das Urteil am Bozner Landesgericht, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Der Tunesier hält sich illegal auf italienischem Staatsgebiet auf.
http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/10/11/raubueberfall-tunesier-zu-haftstrafe-verurteilt.html
Ob sich das tunesische Ministerium für Sport und Jugend dazu geäußert hat, ist nicht bekannt.
Gegen einen Juden zu verlieren ist wohl eine große Schande. Und warum Allah das dann auch zuließ, könnte Fragen aufwerfen. Vielleicht.
Im übrigen würde ich solche Begebenheiten in Zukunft schlicht und einfach „Aufgabe“ nennen.
Da es sich in der Regel bei Muslemen um Scharia dressierte Befehlsempfaenger handelt, die nicht selbstaendig denken und handeln denken und duerfen, kein Benehmen haben, was international Standart ist,
sollten sie von intern. Veranstaltungen ausgeschlossen sein.
Faschistische Herrenmenschen. Adolf und Kumpels haben 1936 bei Olympia noch den Schein gewahrt, Diesem Dreckspack ist ja offensichtlich sogar der Schein völlig wumpe.
Gab’s da nicht schon einmal einen solchen Fall. (oder mehrere) ?? Ich weiss nicht mehr wann und wo, jedenfalls war es auch beim Sport.
Das ist natürlich für „unsere“ Grün- und andere Gutmenschen völlig normal. Deshalb auch kein Rassisten-Geschrei von dieser Seite.
Muslime dürfen alles….. Ungläubige niedermetzeln, Nairobi z.B. ohne dass auch nur ein Mucks aus den gutmenschlichen Lippen entweicht…
Ich zitiere mal die Roth : „ich liebe Sonne Mond und Sterne…. ich kann gut Börek machen“
Himmelzwirn und Donnerwetter…. was sind eigentlich unsere Politiker nur für Luschen ?!!!!
Man kann sich auf die Fussball-WM in Katar freuen… (ich bin kein Fan von Fussball)..
Da treten dann muslimische Mannschaften (gibt es die überhaupt ?? ) nicht gegen „Ungläubige“ an …..
Wisst ihr was ?? Ich habe von dieser „Religion des Friedens einfach nur noch die Nase gestrichen voll.
Was erdreistet er sich, Tennis spielen zu wollen?
Hat der Prophet doch auch nicht gemacht!
Man stelle sich mal den umgekehrten Fall vor!
Ein Sportler würde sich weigern gegen einen Anhänger des Krebsgeschwürs „Islam“ anzutreten.
Da würde Claudia und Co. vor Geifer und Nazieeeeeee-Schreie Schnappatmung bekommen und künstlich beamtet werden müssen.
Wie entartet ist denn das diese Zwei-Klassen-Moral unserer rotgrünen Spinner und Realitätsverweigerer! 😆
Jetzt hoffe ich nur, dass der Welttennisverband den Tunesier lebenslang von allen Turnieren ausschließen wird. Ich fürchte aber eher, dass der Verband nach Zahlung eines angemessenen Trinkgelds klein bei geben wird. In dem Punkt wird sich der Tennisverband wohl kaum vom Fußballverband (Fifa) unterscheiden.
#4 Pazifaust
Stimmt, so habe ich es noch gar nicht gesehen. Dabei ist die islamische Welt in anderen Disziplinen doch sowieso der jüdischen Welt haushoch unterlegen: z.B. militärtechnisch, bei den Nobelpreisen usw.
OT:
„Polizei kontrolliert Migranten in Hamburg“
http://www.ndr.de/regional/hamburg/polizeikontrollen101.html
Wo immer Mohammedaner im vom Westen in seiner modernen Form im 19. Jhd. begründeten Sport mit westlichen Regeln („Politik bleibt draußen“) mitmachen dürfen – und es immer ganz dringend wollen – , siegt Koran über Hirn: Weil im Koran u.a. steht „Die schlimmsten Feinde der Mohammedaner sind die Juden“, ist für Sport-Mohammedaner natürlich der Koran verbindlich – nicht etwa sportliche („menschgemachte“) Regeln. Neuerdings wird das als „Solidarität mit den Palstinensern“ verbrämt.
Wenn ich Solidarität mit allen Leuten zeigen wollte, die von Mohammedanen und dem Islam im 21. Jhd nicht nur in Islamien, sondern auch mitten in Deutschland, in Europa, in Amerika geschlachtet, hingerichtet und zusammengedroschen werden, weil es Mohammedaner als ihr Allahrecht sehen, das zu tun, dürfte es
– keinen einzigen Wettkampf gegen mohammedanische Mannschaften geben
– dürfte kein Land gegen eine Mannschaft aus Islamien antreten
– dürfte kein einziger deutscher Fußballverein ab 2. Liga abwärts bis E-Jugend gegen irgendwas islamisches spielen. Da besteht grundsätzlich Lebensgefahr, weil Mohammedaner den Unterschied zwischen Sport und Krieg nicht kennen, nicht kennen wollen, und per Doktrin nicht kennen dürfen. Ganz zu schweigen davon, daß sie ihre mörderischen Emotionen nicht die Bohne im Griff haben.
#12 XrvarZnpugqrzVfynz (11. Okt 2013 18:14)
Gut so. Korrekte Schlagzeile: Polizei kontrolliert Illegale aus Afrika. Ausführlich: Polizei kontrolliert illegal über Lampedusa eingewanderte Neger aus Schwarzafrika.
Ist in Tunesien jetzt der radikale, oder der gemäßigte Islam an der Macht?
Papst Francis:
„Möge der Antisemitismus verschwinden !“
http://de.radiovaticana.va/index.asp
http://www.radiovaticana.va
@ Pazifaust
„Nicht Ihr habt getötet, sondern Allah hat getötet“ (Koran 8:17)
Allah kann töten, aber nicht siegen!
Das sollte man verschärfen und tunesische Sportler rausschmeißen oder nur gegen Moslems antreten lassen.
#11 KDL (11. Okt 2013 18:14)
Schätze mal, Du hast hier einen Denkfehler gemacht, es ist natürlich der Weltverband der dem Tunesier Geld zahlen wird, denn er konnte ja gar nicht anders handeln! Der Arme kann doch nicht gegen den bösen Israeli antreten und kommt nur deshalb nicht ins Finale, dass er natürlich dank seiner himmlischen Unterstützung gewonnen hätte.
Das er vom Verband die volle Siegprämie bekommen muss ist unter diesen Umständen doch wohl mehr als klar, sonst wäre es ja NAZIEHHHHH. 😆
OT:
Willkommenskultur auf islamisch:
Golfstaaten wollen mit einem medizinischen „Schwulentest“ Ausländer scannen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schwulen-test-golfstaaten-wollen-auslaender-auf-homosexualitaet-testen-a-926998.html
@ #8 Simbo (11. Okt 2013 18:07)
Na, klar gibt ’s die! Guckst Du hier und auch noch da.
Don Andres
Und wenn Stürzi in München auf solche Dinge aufmerksam macht sperrt man ihm das Konto.
OT
http://www.lutontoday.co.uk/news/crime/former-edl-leader-attacked-in-luton-while-filming-documentary-1-5578717
+ OT + OT + OT + OT +
Medizinische Untersuchung: Golfstaaten planen Schwulen-Test für Ausländer
Aktivisten in der arabischen Welt sind entsetzt: Die Golfstaaten wollen Ausländer einem medizinischen „Test auf Homosexualität“ unterziehen, bevor sie eine Arbeitsgenehmigung erhalten. Die unsinnige Untersuchung soll Schwule offenbar abschrecken.
Das Vorhaben ist medizinisch abstrus, soll aber in den Golfstaaten umgesetzt werden: Die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien,Kuwait, Oman, Bahrain und Katar wollen Ausländer, die sich um eine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung bewerben, auf Homosexualität testen. (…)
SPIEGEL Online
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schwulen-test-golfstaaten-wollen-auslaender-auf-homosexualitaet-testen-a-926998.html
Der tunesische Tennisprofi Malek Jazi wird doch hoffentlich lebenslang von sämtlichen deutschen Tennisturnieren verbannt?
Oder?
@#8 Simbo
Ja schon aber z.B. Tunesien ist annähernd so schlecht wie Österreich.
http://de.fifa.com/worldranking/rankingtable/index.html
@#23 Cendrillon
Ja! jeder Sportler sollte für seine Regierung ( in auflösung) haften.
Politik und Sport zu kombinieren ist das lächerlichste und dümmste was es gibt. Einfach nur peinlich.
Fängt an bei Sport- und Olympia-Boykotten,Ausschluss aus der Mannschaft (Fr. Drygalla) bis hin zu politischen Fangruppen.
Peinlich wenn man den Sport vereinnahmt.
Hinter der „Solidarität mit den (so genannten) ‚Palästinensern'“ läßt sich der dem Islam eigene Rassismus natürlich gut verstecken, wie dies generell bei dem „Kampf“ der Araber gegen die verhaßten so genannten „Besatzer“ der Fall ist. Man ziehe hierzu den Koran und sonstige Überlieferungen zu Rate, um zu erkennen, woher der Judenhaß dieser Leute kommt: von dort, wie auch der Haß gegen die Christen (die wirklich Christen sind) von dort kommt. Alles andere ist vorgeschoben.
Es wird also nicht, wie behauptet, Religion vorgeschoben, um die angeblichen politischen Hintergründe zu verbergen, sondern es wird Politik vorgeschoben um die religiösen Gründe zu verschleiern, wobei im Falle des Islam ohnehin hinzu kommt, daß es sich bei diesem immer und ausnahmslos um ein religiös-politisches Herrschaftssystem handelt, das ohne Unterwerfung und Dhimmitum keinen Bestand hätte, was auch die Forderungen der Islamverbände nach immer weiteren Vorteilen und das entsprechende Verhalten der meisten Moslems hierzulande erklären dürfte.
Ich darf mal an die Olympiade 180 in Moskau erinnern die vom kpl Westen wg des Einmarschs der SU in Afghanistan boykottiert wurde. Da gabe es großer Sicherheit dutzende von deutschen, europäischen Sportlern die Jahre lang darauf trainiert hatten und dann nicht antreten durften.. By the way mit dem Einmarsch der SU 1979 denke ich ist erst der polit. Islam zum Leben erwacht.
Und wie war es 1984 als Replik von 1980, alle Ostblocksportler durften nicht in Los Angeles antreten. Keiner der auf diesen Tunesier jetzt hier billig schimpft oder seinen Hass losläßt weiß doch gar nicht was dieser Mann wirklich denkt. Vielecht gehört er sogar zu denen die mit dem Herzen die Laizistische Oppostion gegegn den erstarkenden Islamismus unterstützen. Aber Hauptsache einfach mal den undifferenzierten Hass loslassen.
unterdessen heute.
in israel dringen 5 araber mit eisenstangen in ein haus ein und schlagen den 56 jährigen
eigentümer tot.
letzte woche wurde einer 9 jährigen aus nächster nähe durch den hals geschossen.
die woche davor ein soldat von heckenschützen erschossen und ein 20 jähriger zum zweck des leichenhandels, in die falle gelockt und ermordet.
nur grob zusammen gestellt, ist natürlich nur ein teil, z.b. wurden auch raketen aus gasa geschossen, und steinigungsversuche sind
an der tagesordnung….
wird hier in den pseudo-medien nie erwähnt werden.
Der Welt-Tennisverband sollte eine sofortige Sperre von 5 Jahren aussprechen. Man stelle sich einmal den Medialen Tumult vor, wenn es andersherum abgelaufen wäre.
Den bedrohten Sportler zu disqualifizieren und zu bestrafen ist der falsche Weg.
Zu disqualifizieren ist sein Sportverband. Die Teilnahme an sämtlichen internationalen Wettbewerben ist für alle Mitglieder des Verbandes mindestens für eine Zeitdauer von einem Jahr zu boykottieren. Die olympischen und sonstigen sportlichen Grundsätze müssen strikt verteidigt werden.
Dass die Sportler dann wieder, vielleicht unschuldig, zu Opfern werden, ist nicht zu vermeiden.
Wenn sie gut sind, steht ihnen der Weg aus ihren Gottesstaaten offen.
#13 Babieca (11. Okt 2013 18:20)
…mit der bedauerlichen Konsequenz, dass dann in der ersten Liga ausschliesslich islamische Mannschaften spielen würden, die dann kampflos aufgestiegen wären – ohne jemals ein Spiel absolviert zu haben.
Der Fall ist keineswegs fiktiv; in Norddeutschland hatten wir das doch schon mal vor einigen Jahren.
„DIR geb ich nicht die Hand!“
„Neben DEM will ich nicht sitzen!“
In die Ecke mit dem Blödmann. Solches Benehmen sollte mit „Winkerlstehn“ bestraft werden.
#21 Don Andres (11. Okt 2013 18:49)
Nun, wenigstens gibt es noch etwas zum Lachen. Danke. Tolle Mannschaft 😆
Judenhass gehört zur freien Religionsausübung eines Moslems, und wird weltweit toleriert.
#26 ich2 (11. Okt 2013 19:21)
Ich als Fussball-Laie nehme dann mal an, dass die Österreicher gegen die Tunesier gewinnen (würden)…. weil die Tunesier nicht gegen unsere östlichen Nachbarn spielen wollen/dürfen 🙂
Liege ich da richtig, dass Österreich dann einen Rang vor den Tunesiern liegen würde ???
Verzeiht mir liebe Österreicher, ihr müsst ja nicht unbedingt auch im Fussball besser sein als wir Schweizer. Ihr seid uns schon beim Ski-Alpin 2 Nasenlängen voraus 🙂
Spass muss sein. Österreicher und Schweizer necken sich so gern wie Basler und Zürcher 😆
Doch gaaanz sicherder Kuschelislam, der keiner Fliege (zumindest wenn die muslimisch ist) was zuleide tut. Eine Bekannte hat mir erzählt sie will jetzt schon zum wiederholten Mal dort in Urlaub fahren, die Leute wären ja so nett, das Essen gut. Und die würden da alle erzählen, sie wären nicht so wie diejenigen, von denen man immer in der Zeitung liest. Naja, das allseits bekannte AMIGA-Syndrom halt.
Ich versteh die Moslems nicht, wenn man schon die Israelis nicht leiden mag, dann sollte man sich doch erst recht bemühen, die vernichtend zu schlagen. Aber offenbar ists beim Tennis auch wie in vielen anderen Fällen, wenn man allein dem Gegner gegenübersteht, ist vorbei mit dem Mut.
#37 Simbo
Ja schon sogar etwas weiter, aber immerhinn haben die Österreicher ja gerade Burkina Faso und Australien hinter sich gelassen, man soll nicht gleich unverschämt werden.
Das ist alles so verwirrend. Nach 1948 wurden 110.000 jüdische Tunesier nach Palästina vertrieben. Gegenüber den Palästinensern war dies ein feindseliger Akt, ihnen noch mehr jüdische Siedler zu schicken. Und heute, über 70 Jahre später, spielt die Arabische-Frühlingstennisjugend nicht mehr gegen Israelis, „aus Gründen der Solidarität mit den Palästinensern“. Schon ein bisschen schizophren, finde ich.
#34 Stefan Cel Mare (11. Okt 2013 20:14)
Stimmt! Aufsteigen ohne Gegner. Ich suche mal den Fall.
—————–
#30 bergwanderer (11. Okt 2013 19:47)
Der Boykott der Olympischen Spiele Moskau und die Retourkutsche LA waren blödsinnige Politfestspiele. Genau wie momentan der Versuch, Sotschi wg. „Homophpbie“ zu boykottieren.
Es ist islamische Tradition, mit für den Westen zusammengezimmerten Scheinausreden (Husten, Schnupfen, Heiserkeit) dem islamischen Befehl zu folgen, Juden zu meiden. Und sei es im Sport. Wann immer Mohammedaner gegen Israelis spielen müssen. Egal in welcher Disziplin. Umgekehrt (Israeli weigert sich, gegen Mohammedaner zu spielen) gibt es das nicht. Und es gibt auch keinen einzigen anderen Sportler, der sich weigert, gegen Mohammedaner zu spielen.
Die Beispiel sind Legion. Hier sind ein paar:
1. Tennis
2009 Davis Cup Schweden/Malmö: „Geisterspiel“ zwischen Israel und Schweden (!!!), weil Schweden Angst hatten, daß 6000 vorher randalierende Mohammedaner in Malmö die Stadt abbrennen.
2. Fußball
Verweigerungen islamischer Spieler sind Legion. Nur drei Stichworte unter vielen: Ashkan Dejagah (Iraner), Mohamed Salah Ghaly (Ägypter), Badr Hakeem (Saudi).
3. Judo
Bahram Afsharzadeh (Iran) weigerte sich bei den olympischen Spielen London 2012, gegen seinen israelischen Gegner anzutreten. Schon bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 und Peking 2008 waren Iraner nicht gegen Israelis gestartet. Da der Iran das Existenzrecht Israels nicht anerkennt, hätte es in London zur ersten sportlichen Begegnung beider Länder seit der „islamischen Revolution“ im Iran 1979 kommen können.
4. Taekwondo
Bei den olympischen Jugendspielen in Singapur trat der Iraner Mohammad Soleimani offiziell wegen einer „Verletzung“ nicht zu seinem Taekwondo-Finale gegen Gili Haimovitz aus Israel an.
5. Ringen
Ringer Taleb Mariman Nematpour kämpfte bei der Weltmeisterschaft in Moskau nicht gegen Denis Nickolaev aus Israel. Dadurch büßte der Asienmeister alle Chancen ein. Er sei „glücklich, die Rechte Palästinas verteidigt zu haben, aber auch traurig, dass der Iran keine Medaille gewonnen habe“, erklärte Nematpour anschließend.
6. Schach:
– Iraner Ehsan Ghaem Maghami, der gegen den israelischen FIDE-Meister Ehud Shachar gelost wurde, weigerte sich, gegen ihn zu spielen. Nachdem Organisator Battesti dem Wunsch Maghamis nicht nachkam, die Auslosung nachträglich zu verändern, zog der Iraner sich aus dem Turnier zurück.
– https://open-speech.com/showthread.php/304830-Türkei-weigert-sich-die-israelische-Hymne-zu-spielen
Und was machen die Veranstalter???
Den gleichen Mist gab´s schon bei iranischen Sportlern.
Dann muss ein Veranstalter durchgreifen und Sportler aus solchen Ländern generell ausschließen.
Kann ja wohl nicht angehen, dass so lange guter Sportsgeist und Friede, Freude, Eierkuchen simuliert wird, bis dann durch Zufall einer auf einen israelischen Gegner trifft. Dann greift die Judenhasservorgabe des islamischen Herkunftstaats.
Das sollte sich kein Sportveranstalter gefallen lassen. Kein Tennisbund und kein olympische Komittee usw.
Staaten mit so einem Verhalten gehören grundsätzlich von internationalen Sportveranstaltungen ausgeschlossen. Und dann muss das auch öffentlich gesagt werden, was das für ein Juden/Israelis hassender Drecksstaat ist, der eben darum auch keinen Sportsgeist hat und auf den man sehr gerne verzichtet, weil man mit so einem Dreck nichts zu tun haben will.
Aber da haben die Sportverbände die Hosen voll. Intern immer mal wieder gegen Rassismus Aktionen machen, was völlig in Ordnung ist, aber gleichzeitig gegen Israelfeinde und Judenhasser die Fresse halten, wenn´s Moslemstaaten sind.
Und ich frage mich mal wieder ob mir jemand den Begriff „Palestinenser“ auch mal definieren könnte und warum diese „Palestinenser“ denn so hießen.
Ich kann dazu immer nur sagen: Das was die Welt „Palestinenser“ nennt, sind in Wahrheit einfach nur arabische Nomaden, die unter britischem Mandat dazu gezwungen wurden, in dem Gebiet zu siedeln, welches früher von den Philistern bewohnt wurde und daher Palestina heißt. Genauso wie Judea, Judea heißt weil dort die Juden leben und Samaria weil dort die Samariter lebten, was nur ein weiterer Beweiß ist das die Juden zuerst dort lebten, in dem Gebiet welches heute „Westbank“ genannt wird, also eben Judea und Samaria.
Genauso wie nahezu alle arabischen Völker, haben sich auch die „Palestinenser“ unter dem Druck der Rückkehr der Juden nach Israel, nach dem Gebiet, in dem sie siedelten, benannt um sich zu „emanzipieren“. Keines der arabischen Völker lebte ursprünglich in diesen Gebieten, erst die Feldzüge Mohammads verteilten die Araber in den Gebieten. Die Syrer heißen Syrer, weil sie in der ehemaligen Provinz Roms, Syrien, gesiedelt haben. Die Ägypter heißen Ägypter, weil sie sich in Ägypten niedergelassen haben, einem Namen für das Gebiet der bereits 4000 Jahre lang existierte. Und die „Palestinenser“ sind heißen eben so, weil sie in Palestina gesiedelt haben.
Also steht, „Solidarität mit den Palestin-ensern“ für eine getarnte Formel die den Wunsch nach arabischer Weltherrschaft und das verlangen nach einem erneuten Genozid an den Juden, ausdrückt.
#42 Babieca (12. Okt 2013 00:09)
So aus dem Gedächtnis: das war eine „Türkgücü“(Türkkraft)-Truppe, die sich in fast jedem Spiel als Spezialisten in Schlägerei und Messerstecherei betätigten – solange bis alle(!) anderen Mannschaften in ihrer Liga sich weigerten, gegen sie anzutreten.
Als logische Konsequenz stiegen sie auf, da sie jedes Spiel kampflos mit 3:0 Toren „gewannen“. Jetzt hat die nächsthöhere Liga das Problem. Falls sie nicht schon längst auf dem Marsch in die erste Liga sind.
#42 Babieca (12. Okt 2013 00:09)
Ich habe jetzt interessehalber auch mal recherchiert. Und – oh Wunder! – es hab mittlerweile wohl mehrere Fälle mit diesem Ausgang.
Der älteste Fall, den ich gefunden habe, ereignete sich schon 2007, als die Miri-Truppe in der Miri-Stadt aufsteigen durfte:
http://www.pi-news.net/2007/11/aufstieg-aus-der-kreisliga-als-lohn-fuer-pruegelei/
Diesen Fall meinte ich aber NICHT. In dem Fall, den ich meinte, habe ich mich bereits eifrig an der Diskussion beteiligt.
@ (#44) TzahalGolani51 (12. Okt 2013 01:01)
Ich habe den Eindruck, daß Du Dich mit den Fakten bereits beschäftigt hast und das ist sehr gut. Das sollten auch die Gegner (Feinde) Israels tun.
Golda Meir hatte sich über diese Bezeichnungen im Zusammenhang des „Britischen Mandatsgebietes Palästina“ geäußert, in dem früher die Juden, Christen und Moslems als „Palästinenser“ bezeichnet wurden wegen diesem „Britischen Mandatsgebietes Palästina“:
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1EoZ100630.html
Die Moslems haben bereits ca. 70% des „Britischen Mandatsgebietes Palästina“ seit 1921 als gewissermaßen einen palästinensischen Staat, zuerst Transjordanien, jetzt umbenannt in Jordanien.
Shalom
@ (#44) TzahalGolani51 (12. Okt 2013 01:01)
Ein palästinensischer Volk wurde als Waffe gegen Israel erfunden, und ein palästinensischer Staat wird angestrebt. In einer entwaffnenden Offenheit hat 1977 ein führender Vertreter der PLO, Zuheir Mohsen, den genau kalkulierten Mißbrauch zugegeben, der mit dem Namen der im früheren britischen Mandatsgebiet Palästina wohnenden Araber getrieben wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zuhair_Muhsin
MfGrüßen
@ (#44) TzahalGolani51 (12. Okt 2013 01:01)
Zum Thema Judäa und Samaria, der sogenannten „Westbank“ sollte jeder berücksichtigen, daß die Neue Welt zweierlei Maß anlegt. Denn als die nicht staatliche Rechtseinheit „Britischen Mandatsgebietes Palästina“ 1948 aufgehört hat zu existieren, als Großbritannien sein Völkerbund-Mandat aufgab, gab es bis dahin keinen selbständigen Staat Palästina. Während des israelischen Unabhängigkeitskrieges 1948/49 (als der wieder auf die Weltbühne der Nation zurückgehrte Staat Israel um sein Überleben kämpfen mußte, weil die gesamte arabische Welt die maßgebende UNO-Resolution ablehnte, die einen jüdischen Staat schuf), kamen Judäa und Samaria, die sogenannte Westbank unter die illegale Kontrolle Jordaniens. Hat jemand etwa gehört, als Jordanien zwischen 1948 und 1967 illegal die zum biblischen Land Israel gehörenden Gebiete Judäa und Samaria, die sogenannte Westbank illegal besetzt hatte, daß die UNO in dieser Zeit von der Besatzungsmacht Jordanien die Rückgabe dieser widerrechtlich besetzten Gebiete an Israel verlangt hat?
Seltsam ist, daß 1964 die PLO (Organisation zur Befreiung Palästinas) gegründet wurde, obwohl zu diesem Zeitpunkt bisher Israel von den arabischen Staaten angegriffen wurde, obwohl Jordanien Judäa und Samaria, die sogenannte „Westbank“ immer noch illegal besetzt hatte. Erst 1967, als Israel wie durch eine Fügung, in einem erneuten Verteidigungskrieg die zuvor besetzten Gebiete befreien konnte, da wurde später auch von der UNO der Sprachgebrauch von den „besetzten Gebieten“ benutzt.
http://heplev.wordpress.com/2008/11/26/israel-%E2%80%9Abesetzt%E2%80%99-keine-arabischen-gebiete/
Nach menschlichen Maßstäben sind das wohl eher umstrittene Gebiete, doch wem das Land gehört, das entscheidet der EIGENTÜMER, und DER gab es Israel zu ewigen Besitz:
1.Mose 13, Vers 15
1.Mose 17, Verse 8
1.Mose 48, Verse 4
Hesekiel 37, Vers 25
Ich empfehle auch den Koran zu lesen, um die Hintergründe dieses Konflikts deutlicher zu erkennen, wer es noch nicht getan hat. Denn der Koran, Sure 2, Vers 191, läßt den Moslems keine Wahl:
Deswegen wurde ein palästinensisches Volk als Waffe gegen Israel erfunden, und ein palästinensischer Staat wird angestrebt, wie bereits oben erwähnt wurde.
Gute Nacht
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