Unmittelbar nach Erscheinen des PI-Berichts vom 15.10.2013 über die Bonner No-Go-Areas meinen nun auch die Hauptstrommedien, um das Thema nicht herumkommen zu können und haben Sprachschüler, den Leiter der warnenden Sprachenschule sowie Verantwortliche der Stadt Bonn von Bürgermeister Jürgen Nimptsch bis hin zur Integrationsfachfrau Coletta Manemann dazu befragt.

(Von Andreas R.)

Am 17.10.2013 strahlte der WDR eine Sendung dazu aus (abzurufen in der WDR-Mediathek). Zunächst wurde ein an Atze Schröder erinnernder sympathischer junger Syrer befragt, der als Flüchtling vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland gekommen war und nun in Bonn Deutsch lernt. Obwohl er aus Syrien ja so einiges gewohnt sein dürfte, fühlt selbst er sich in Tannenbusch unsicher. Der Schulleiter bekräftigte, dass die No-Go-Karte sich aus den Berichten hunderter von Schülern speiste und zeigte das schriftliche Referat einer Koreanerin, die schildert, wie sie in einem Bonner Problemviertel regelmäßig belästigt wird. Der WDR fragte auch ein paar mehr oder weniger zufällig daherlaufende Passanten in den betroffenen No-Go-Areas. Eine junge Mutter aus Beuel-Ost bestätigte, dass es hier immer mehr Verbrechen gebe und sie Angst um ihre Kinder habe. Doch ein älterer Herr, der bei Tageslicht in der Godesberger Fußgängerzone befragt wurde und dem äußeren Anschein nach eher im Villenviertel wohnt und vormittags nur kurz zum Einkaufen in die Godesberger Innenstadt kommt, meinte, diese Karte sei eine Unverschämtheit und daran sei überhaupt nichts wahr. Eine andere Befragte wiegelte auch ab und meinte, in anderen Bonner Stadtteilen sei es doch noch viel schlimmer. Schließlich kam die Bonner Integrationsbeauftragte Coletta Manemann zu Wort: Die No-Go-Karte sei nicht hilfreich, weil sie in nicht rot eingezeichneten Stadtteilen ein falsches Sicherheitsgefühl erzeuge. Nach dieser Logik solle man die unbedarften Bonner Bürger und Gaststudenten ruhig in ihr Verderben schicken, da sie sich sonst in den weniger bereicherten Stadtteilen zu sicher fühlen und auf die Idee kommen könnten, die dort anzutreffenden Problem-Migranten mit Muslimhintergrund wollten nur spielen. Im Großen und Ganzen bestätigte der Bericht somit, wenn auch teilweise unfreiwillig, die Einschätzung der ausländischen Sprachschüler darüber, wo man in Bonn besser nicht hinziehen sollte.

Die Bild-Druckausgabe (siehe Aufmacher oben) mit dem Lokalteil für Köln und Bonn brachte die Story am 18.10.13 unter dem Titel „Ausländer fühlen sich von Ausländern bedroht“. Eigentlich hätte die Schlagzeile heißen müssen „friedliche Ausländer mit Bildungshintergrund fühlen sich von aggressiven Ausländern mit zumeist Muslimhintergrund bedroht“. Im Gegensatz zum WDR betont BILD wenigstens, dass nach Angaben der Sprachstudenten nicht etwa Neo-Nazis, sondern meist Problemjugendliche mit Migrationshintergrund für die Zustände verantwortlich sind. Der Bonner Oberbürgermeister Nimptsch hält jedoch tapfer dagegen: Tausende UN-Mitarbeiter hätten Bonn als freundliche, liebenswerte und sichere Stadt erlebt. Ob die wohl in den heruntergekommenen Absteigen in Tannenbusch-Mitte oder Beuel-Ost wohnen? Vielleicht waren die UN-Leute ja mal vormittags zum Koma-Shoppen in der Godesberger Fußgängerzone, so wie auch sommers Heerscharen weiblicher und schwarzummantelter Saudi-Schattenwesen mit Gucci-Tasche, diamantbesetztem Handy und Klinik-Abo. Und vielleicht sollten bürgerkriegserfahrene Sprachschüler mal mit Frau Manemann und Herrn Nimpsch spätabends in Auerberg, Tannenbusch-Mitte oder Medinghoven ausgehen, damit die Stadtoberen zur Abwechslung mal aus ihrer rosaroten Parallelwelt herauskommen.

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60 KOMMENTARE

  1. Dieses feige Wegducken und die Verharmlosung durch die Medien sind einfach nur noch zum K**en. Es ist ein klassischer Verrat an alle Deutschen! Leider gibt es noch immer Menschen, die die rechtswidrige Zwecksteuer (Rundfunkbeitrag) bezahlen, oder sich diese linken Zeitungen kaufen.
    Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass sämtliche Rotgrüne Städte sich einen Wettstreit liefern. Sieger ist dann, wer Deutschland am meisten Schaden zufügt.

  2. „Der Bonner Oberbürgermeister Nimptsch hält jedoch tapfer dagegen: “

    woher soll denn der Nimptsch wissen was in seiner Stadt los ist, der Typ ist alt! Was weiß der denn von der Lebenswirklichkeit junger Nicht-Plus-Deutscher (also die ohne Mihigru-Bonus) in den deutschen Städten. Geht er etwas in der Nacht zu Fuß durch diese No-Go-Areas?

  3. Tausende UN-Mitarbeiter hätten Bonn als freundliche, liebenswerte und sichere Stadt erlebt.

    So wäre richtiger:
    Tausende UN-Blauhelme hätten Bonn als nicht sichere Stadt erlebt. 🙂

  4. Wenigstens ist auch die Karte abgedruckt, so dass jeder weiss – oder wissen könnte – was in Bonn Sache ist.

  5. Die BILD-Überschrift müsste lauten;

    Deutsche fühlen sich von Ausländern bedroht.

    Alles andere ist gutmenschliche Lügenpropaganda…

  6. #1 Aktiver Patriot

    „Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass sämtliche Rotgrüne Städte sich einen Wettstreit liefern. Sieger ist dann, wer Deutschland am meisten Schaden zufügt.“

    ich glaube da liegst du ziemlich dicht an der wahren Motivation der BRD-Politiker warum sie den Job machen, wenn man mal vom Geld einmal absieht.

  7. Der Herr Oberbürgermeister ist den schlechtesten Zeugen über den Zustand der Stadt Bonn auf den Leim gegangen: tausenden UN-Mitarbeitern, die die Stadt als „liebenswert, freundlich und sicher“ erlebt hätten.

    Der Mann muß abtreten, er ist ein fürchterliches Stadtoberhaupt ! Er sieht nichts, hört nichts, weiß nichts !

  8. #4 DK24

    „Tausende UN-Mitarbeiter hätten Bonn als freundliche, liebenswerte und sichere Stadt erlebt.“

    die kommen auch aus Ländern wo die Zustände so schlimm sind, so dass die Zustände in Deutschland als Paradies wahrgenommen werden. Unsere Politiker arbeiten aber hart daran, auch unsere Städte in ein zweites Lagos zu verwandeln, mit allen Nenenwirkungen.

  9. Die islamischen I??n??v??a??s??o??r??e??n? Bereicherer sind eine Schande für Deutschland. So etwas mach mich richtig wütend. So auch als ein Freund von Gladbachs Trainer Lucien Favre ins Koma „bereichert“ wurde. Es ist bitter nötig die Multikultiideologie zum Allah zu jagen und Deutschland vor der Islamisierung zu retten!

  10. „Schließlich kam die Bonner Integrationsbeauftragte Coletta Manemann zu Wort: Die No-Go-Karte sei nicht hilfreich, weil sie in nicht rot eingezeichneten Stadtteilen ein falsches Sicherheitsgefühl erzeuge.“
    ——————————–

    Na, dann schlage ich vor einfach das ganze Bonn rot einzuzeichnen, dann kann man am sichersten sein – gell, Frau Maneman?

  11. Kulturbereicherung in der No-go-Zone Deutschland

    Mit schweren Gesichtsverletzungen musste eine 17-Jährige in der Nacht zum Samstag (12.10.2013) in einer Klinik behandelt werden, die ihr kurz zuvor ein bislang unbekannter Täter durch einen Faustschlag an der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof zugefügt hatte.
    Die junge Frau war am Freitagabend gegen 23.36 Uhr zunächst mit vier weiteren 17-jährigen Mädchen mit der Linie 5 der RNV von Dossenheim nach Heidelberg unterwegs. An der Haltestelle Stadtwerke in Heidelberg stieg eine mehrköpfige Gruppe junger Männer zu, die während der kurzen Fahrt zum Hauptbahnhof eine weitere junge Frau, die alleine unterwegs war, anpöbelten.
    An der Haltestelle vor dem Hauptbahnhof in der Kurfürstenanlage stiegen gegen 00.00 Uhr alle aus, worauf sich einer der jungen Männer einer 17-Jährigen aus der 5-köpfigen Mädchengruppe beim Aussteigen angenähert und sie unsittlich angefasst haben soll. Nachdem sie den „Grabscher“ daraufhin zurückgestoßen hatte, gab ihr der Unbekannte eine Ohrfeige. Als ihr eine Freundin zu Hilfe eilte, wurde die Helferin von dem jugendlichen Täter durch einem Faustschlag mitten ins Gesicht zu Boden niedergestreckt.
    Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich; Südländer; ca. 17-18 Jahre; lockige, dunkle Haare, die seitlich kurz und mittig etwas länger geschnitten waren. Der junge Mann war in Begleitung von vier weiteren südländisch aussehenden Jugendlichen.
    Zeugen, die den Vorfall an der Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof sowie die Geschehnisse zuvor in der Linie 5 der RNV (OEG) von Dossenheim nach Heidelberg beobachtet und Hinweise zum Täter und seiner Begleiter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Donnerstag, 17. Oktober 2013, 11 Uhr.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=75592

  12. Also äh… diese Bonner sprachschule wird demnächst eingestampft und durch ein riesiges Antifazentrum ausgetauscht.

    Der Kampf gegen Rechts muss dringend verstärkt werden.

  13. Ja, Bonn wird halt auch immer bunter.

    Bereits 2004 berichtete die FAZ die Bereicherung durch die König-Fahd-Akademie, welche den Kampf gegen „Ungläubige“ verherrlicht.

    Ein weiteres Highlight der „Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof“.

    Und zuletzt: Der neue Sprecher des Rats ist Karim Lakhal. Der hatte eine Benefizveranstaltung zugunsten der Notleidenden in Syrien mitorganisiert. Doch die Veranstaltung diene der Rekrutierung von Dschihad-Kämpfern gegen Assad.

    Link:http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/Rat-der-Muslime-sagt-Teilnahme-komplett-ab-article1167605.html

    Ja, für debile Buntbürger, Integrationstrottel und Toleranzidioten sind diese Tatsachen natürlich keine Gründe den Islam mit anderen Augen zu sehen.

    Es ist einfach wunderbar wie sich Deutschland so wunderbar bunt entwickelt.

  14. Wo sind denn die Tausende UN Mitarbeiter? Quatsch mit Soße! Aber wenn dieser OB was kann, dann notorisch die Wahrheiten ausblenden. Aber das kann er Bestens! Tja un die ehemalige OB´in Frau Dieckmann, die sich rechtzeitig vor einer Wiederwahl gedrückt hat (weil sie vermutlich ganz genau über das WCCB Desaster Bescheid wußte), ist ja jetzt Unesco Beauftragte. Auch ein schöner Posten mit vielen Bezügen, Reisen und gutem Ruhegehalt. Aber bei dem Ehemann, hat sie eh ausgesorgt.

  15. #3 Cedrick Winkleburger (18. Okt 2013 19:36)

    Wie heißt der Mann denn nun, Nimptsch oder Nimpsch?

    …der heißt „pimpf“ und soll singen können.
    Ich glaub da hör ich lieber einen Esel wiehern.

  16. Nackter Näscher droht sich zu verbrennen!

    Dramatische Szenen haben sich am Donnerstag Abend am Waltherplatz in Bozen abgespielt: Ein junger Mann ist auf die Walther-Statue geklettert, splitternackt, und er drohte lauthals, sich zu verbrennen.

    Zuvor hatte er sich die Beine mit Benzin übergossen.

    Passanten verständigten umgehend die Sicherheitskräfte.

    Auf dem Waltherplatz versammelten sich mehrere 100 Schaulustige. Erst nach einer halben Stunde gelang es den Carabinieri, den jungen Mann – es handelt sich ersten Angaben zufolge um einen Einwanderer aus Nordafrika – zu beruhigen und ihn mittels Drehleiter der eigens angerückten Berufsfeuerwehr von der Statue herunterzuholen. Der Mann hatte verlangt, mit einem hochrangigen Offizier der Carabinieri zu sprechen (was denn auch geschah) – er sagte, er fühle sich von den Behörden zu Unrecht verfolgt.

    Der Mann aus Tunesien war wegen mehrerer Vermögens- und Drogendelikte vorbestraft und sollte – nach Angaben der Staatspolizei – demnächst des Landes verwiesen werden.

    Der Mann, der sich mit einem Messer an den Beinen selbst verletzt haben soll, wurde in das Krankenhaus nach Bozen eingeliefert.

    http://www.tageszeitung.it/2013/10/17/der-nackte-auf-der-statue/

  17. Auch bei den Moslems scheint nun eine Frauenquote eingeführt zu werden. 😉

    http://www.welt.de/politik/ausland/article121031938/Allahs-knallharte-Toechter-sind-auf-dem-Vormarsch.html

    Ich bin mal gespannt, ob Kommentare zugelassen werden, oder ob die Kommentarfunktion wieder geschlossen wird und alle eventuell erschienen Kommentare gelöscht werden. Das kommt bei WO in letzter Zeit leider sehr häufig vor. Aber dann weiß man gleich, woran man ist, will sagen, die „Vorurteile“, die man hatte, haben sich bestätigt.

  18. Die Einschläge kommen näher und die Wahrheit lässt sich immer schwerer Unterdücken!

    Die VolksdresseusInnen müssen immer härtere Maßnahmen ergreifen, das dumpfe Kartoffelvolk zu disziplinieren.

    So muss die Stimmung nach den ersten Bombennächten gewesen sein!

  19. So muss die Stimmung nach den ersten Bombennächten gewesen sein!

    Nanana, der Vergleich hinkt aber. Ich würde mich über ein paar mehr Problemchen derart freuen, erhöht es doch den Druck im Kessel. Wenn dann noch der FN in Frankreich gewinnt, könnte es endlich los gehen. Wobei gleichzeitig ja der Anteil der Urbevölkerung schon ausgedünnt wird. Mit jedem Tag schwindet ein wenig Hoffnung, die Störer in ihre Herkunftsländer zu werfen und im Hause Europa wieder Ruhe einkehren zu lassen. Was aktuell in Frankreich wegen eines 13-jährigen Zigeunermädchens los ist, sagt eigentlich alles. Unfassbar, wie viele authochtone da „demonstrieren“…

  20. Sexualmord –Ergänzung
    DNA-Treffer belegt Zusammenhang mit Gewalttat in Speyer – Täterbeschreibung
    !!! Lichtbild des Handy vom Opfer abrufbar !!!
    Am 04.10.13, gegen 18.30 Uhr, war die 20-jährige Gabriele Z. in Mannheim in der Nähe von dem Quadrat C 8, unterhalb der Kurt-Schumacher-Brücke, ermordet aufgefunden worden. Seither ermittelt die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Soko Cäsar an der Aufklärung des Falles.
    Gestern Abend konnte nun eine Verbindung zu einem weiteren Fall geknüpft werden. In beiden Fällen hat der Täter eine DNA-Spur hinterlassen.
    In dem zweiten Fall war am 10.08.13 kurz vor Mitternacht eine 48-Jährige an der Ecke Eselsdamm/Mörschgasse in Speyer von einem Unbekannten angegriffen worden. Bei dem Überfall wurde die Frau ins Gesicht geschlagen und gegen den Hals des Opfers massive Gewalt ausgeübt. Die 48-Jährige wehrte sich heftig gegen den brutal vorgehenden Täter, so dass er schließlich flüchtete, wobei er noch ihre Handtasche mit Geldbörse und Handy raubte. Nach den vorliegenden Erkenntnissen gehen die Ermittlungsbehörden bei beiden Taten vom gleichen Täter aus.
    Von der Frau wurde der Täter als ca. 180 cm groß, kräftige aber nicht muskulöse Gestalt, gepflegte Erscheinung, glatt rasiert und ca. 30 Jahre alt beschrieben. Auffallend waren seine extrem kurzen dunklen Haare und ein blauer Arbeiteranzug (vermutlich ein sogenannter „blauer Anton“). Der Täter sprach einige Worte auf Deutsch und ausländisch, könnte daher seine Wurzeln im mittel- bzw. osteuropäischen Raum haben oder daher stammen.
    Im Fall der getöteten Gabriele Z. fehlt, wie ermittelt werden konnte ein Handy der Marke Huawei Ascend G 300, das vermutlich vom Täter nach der Tat mitgenommen worden war.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=75735

  21. So ein Unfug.

    UN-Mitarbeiter leben in einer UN-Mitarbeiterblase, die nichts mit der Lebenswirklichkeit da draußen zu tun hat:
    UN-Mitarbeiter sind eher gebildet (wenn man so will) und höflich, egal ob die aus Hottentottenland oder aus dem Indianertipi herkommen.

    Zudem ist Nimptsch ein super Bürgermeister, der genau das macht was er soll:
    Dem Volk Sand in die Augen streuen, abwiegeln, beschwichtigen… und die Leute mögen das.

    Sonst hätten die den ja nicht gewählt, oder?

    (Ich nicht, als ich noch in Bonn wohnte, bis vor ein paar Wochen.)

  22. #23 lorbas

    Zu diesem Thema hatte ich auch 3 Kommentare geschrieben. Aber die Kommentarfunktion ist bereits dicht, ohne dass irgendein Kommentar veröffentlicht wurde.
    Was lernt uns das? 🙂
    Ich denke mal, im Interesse der Volksgesundheit dürfen keine islamophoben Kommentare das kollektive Wohlgefühl erschüttern.

  23. Sorry Ot jetzt 3sat schauen „Du Opfer“ bis jetzt sehr interessant auf wenn die Täter nicht so richtig genannt werden .

  24. Im „bunten“ Bonn sorgt eine Sprachschule für Aufregung, weil sie eine No-Go-Karte veröffentlicht hat. Der Stadt ist das ein Dorn im Auge. Nun meldet sich die Schule zu Wort, In Punkt 4 der Stellungnahme heißt es:

    “Die negativen Erfahrungen unserer Sprachschüler(innen) beziehen sich auf: Belästigungen von Frauen, Raub („Abziehen“) und Diebstahl, Einbrüche, Pöbeleien und Beleidigungen. Vor allem unsere ostasiatischen und osteuropäischen Schüler(innen) haben einschlägige Erfahrungen mit Jugendlichen gemacht, die fast ausnahmslos selbst einen Migrationshintergrund zu haben schienen und bei denen offenbar die Bemühungen um Integration bzw. die Anpassung an ein zivilisiertes Sozialverhalten noch zu wünschen übrig lassen. Die schlechten Erfahrungen haben also keineswegs, wie einige besorgte Anrufer vermuteten, einen „Neonazi-Hintergrund“. Im Gegenteil haben die allermeisten Sprachschüler(innen) von den deutschen bzw. als deutsch wahrgenommenen Bürgerinnen und Bürgern Bonns einen durchweg positiven Eindruck und bestätigen so das Bild Bonns als toleranter und weltoffener Stadt.”

    http://www.steinke-institut.de/nogobonn.htm

  25. Wenn ich in Hamburg in die U-Bahn steige wähle ich immer den Wagen ,wo die meißten Deutschen sitzen .
    Das garantiert am wenigsten Ärger !Ich mache das schon automatisch ohne darüber nachzudenken !

  26. Nachdem er von mehreren Unbekannten niedergeschlagen wurde, musste ein 20-Jähriger mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Am Samstag, kurz nach Mitternacht war der junge Mann zu Fuß in der Heilbronner Hafenstraße unterwegs. Er war zu dieser Zeit in Begleitung eines Arbeitskollegen. Dieser wurde von einer Personengruppe angesprochen und angerempelt. Um den entstehenden Streit zu schlichten ging der 20-Jährige dazwischen, worauf er von mehreren Personen aus der Gruppe angegriffen und niedergeschlagen wurde. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise geben können, die zur Klärung des Sachverhalts dienen, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 07131/104-2500 in Verbindung zu setzen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=75340

  27. Gaststätteneinbrüche in Welzheim: Rottweiler schlug an
    Welzheim, Murrhardter Straße und Untermühlstraße
    Donnerstag, 17.10.2013, 05:36 Uhr
    Der Rottweiler eines Gaststätteninhabers in Welzheim hat am frühen Donnerstagmorgen eine Einbrecherbande in die Flucht geschlagen. Die unbekannten Täter hatten gegen 05:36 Uhr in der Murrhardter Straße die Nebeneingangstüre einer Gaststätte aufgehebelt und wollten in den Gastraum eindringen. Als jedoch der Hund des Pächters anschlug, suchten die Einbrecher umgehend das Weite und fuhren mit zwei Autos mit quietschenden Reifen davon. Hierbei hatte ein Einbrecher seinen Mittätern in türkischer Sprache das Wort „Hund“ zugerufen, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass mindestens ein Teil der Täter der türkischen Sprache mächtig waren. An der Nebeneingangstür war ein Sachschaden von circa 100 Euro entstanden.
    Die Polizei sucht Zeugen, die am Donnerstagmorgen kurz nach 05:30 Uhr im Bereich der Murrhardter Straße verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Möglicherweise sind die zwei flüchtenden und schnell fahrenden Autos anderen Verkehrsteilnehmern aufgefallen. Zeugenhinweise nimmt der Polizeiposten Welzheim, Telefon 07182/92810, entgegen.
    Zuvor waren vermutlich dieselben Täter in eine Gaststätte in der Untermühlstraße eingebrochen und hatten hierbei aus drei Geldspielautomaten ungefähr 600 Euro Münzgeld entwendet. Außerdem hatten sie aus einem Geldbeutel weitere rund 400 Euro und zwei EC-Karten gestohlen. Um in die Gaststätte zu gelangen hatten sie ein Fenster an der Gebäuderückseite aufgehebelt. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 1.000 Euro beziffert.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=75652

  28. Warum druckt BILD das nur, wenn Ausländer sich bedroht fühlen?

    Ausländer dürfen es sagen, und Deusche nicht?

    Das ist Inländer-Rassismus pur!

  29. #13 talkingkraut (18. Okt 2013 19:51)

    Mit schweren Gesichtsverletzungen musste eine 17-Jährige in der Nacht zum Samstag (12.10.2013) in einer Klinik behandelt werden, die ihr kurz zuvor ein bislang unbekannter Täter durch einen Faustschlag an der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof zugefügt hatte.

    —————————————
    Man muß sich bei solchen Vorfällen immer darüber klar sein, dass nicht die Südländern die eigentliche Schuld an diesem Vorfall tragen, sondern das regierende Polit-Gesockse, oben angefangen mit Merkel.

  30. Versuchter Totschlag in S-Bahn – Polizei sucht dringend Zeugen
    S-Bahn zwischen Schorndorf und Remshalden-Geradstetten
    Sonntag, 22.09.2013, 02:25 Uhr – 02:33 Uhr
    Ein 25 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Sonntag, 22.09.2013 in der S-Bahn zwischen Schorndorf und Remshalden-Geradstetten beinahe zu Tode getreten worden. Die Kriminalpolizei Waiblingen sucht nun Zeugen, die Hinweise zu den drei Tätern und einer Begleiterin geben können. Wie bereits berichtet (1. Pressemitteilung vom 23.09.2013) war das Opfer von mehreren jungen Männern angegriffen worden. Der 25-Jährige hatte schwere Kopfverletzungen erlitten und musste operiert werden.
    Wie sich durch weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei herausstellte, hatte das Opfer kurz vor 02:25 Uhr in Schorndorf die S-Bahn in Richtung Stuttgart betreten. Gleichzeitig waren die drei späteren Täter im geschätzten Alter zwischen 20 und 27 Jahren, in Begleitung einer etwa 19 Jahre alten Frau, eingestiegen. Kurze Zeit später kam es zu einer Auseinandersetzung in deren Verlauf zwei der Täter dem 25-jährigen mehrmals mit den Fäusten ins Gesicht schlugen, woraufhin dieser zu Boden ging. Daraufhin trat einer der Täter dem Opfer mehrmals mit dem Fuß auf den Kopf, wodurch dieser schwere Kopfverletzungen erlitt. Die Täter, als auch ihre weibliche Begleiterin, verließen anschließend in Remshalden-Geradstetten die S-Bahn.
    Die Täter werden wie folgt beschrieben:
    Täter 1:
    Circa 165 – 170 cm groß, normale Statur, dunkelbraunes kurzes Haar. Bekleidet mit Jeanshose und Jeansjacke.
    Täter 2:
    Circa 180 cm groß, auffallend muskulös, dunkelbraunes kurzes Haar.
    Täter 3:
    Auffallend groß und schlank, kurzes dunkelblondes Haar und Brillenträger.
    Die Begleiterin war circa 160 cm groß, ungefähr 19 Jahre alt, schlank und ein südländischer Typ. Sie hatte dunkelbraune, glatte und hüftlange Haare. Sie sprach akzentfrei Deutsch und hatte Sommersprossen auf den Wangen.
    Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt diese Personen? Wem sind diese Personen aufgefallen? Wer hat in der Tatnacht von Samstag, 21.09.2013 auf Sonntag, 22.09.2013 im Bereich Schorndorf und Remshalden-Geradstetten verdächtige Beobachtungen gemacht? Zeugenhinweise werden unter 07151/950-422 oder mit E-Mail: waiblingen.pd@polizei.bwl.de entgegengenommen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=75530

  31. Für derlei Vorkommnisse gibt es die Polizei und die wird es schon richten.

    3362 im Dienst verletzte Polizisten:
    Doch auch Feuerwehr- und Ordnungsämter-Mitarbeiter leben gefährlich.

    3362 Berliner Polizisten sind vergangenes Jahr im Dienst verletzt worden. Außerdem wurden 341 Feuerwehrbeamte verwundet, wie es in einer Antwort von Innensenator Frank Henkel (CDU) auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp vom Freitag hieß.

    95 Mitarbeiter der Berliner Ordnungsämter wurden im vergangenen Jahr im Außendienst von Menschen oder Hunden angegriffen. 55 von ihnen erlitten dabei Verletzungen. Am gefährlichsten war die Arbeit für Politessen und Kollegen 2012 demnach in Pankow, wo 37 Angriffe registriert wurden. Es folgten Friedrichshain-Kreuzberg mit 23 Attacken und Lichtenberg mit 22.

    Irgendwas fehlt in dieser Statistik.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mehr-als-3300-polizisten-im-dienst-verletzt-article1750838.html

  32. Schuldenbremse & Asyl Troika Fort-schrittsbericht

    Platz für 700 Asylbewerber gefunden

    An den sieben Standorten werden Schlichtwohnungen in Fertigbauweise errichtet. „Je nach politischer Lage kann es aber noch passieren, dass „wir“ Turnhallen belegen oder Zelte aufstellen „müssen“ (dürfen).“

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/platz-fuer-700-asylbewerber-gefunden-1.3753280

    Das kostspieligste Bermudadreieck ist das Dreiecksverhältnis Patient-Arzt-Versicherung.

    Gerhard Kocher (*1939), schweizer. Gesundheitsökonom

  33. #29 Dichter (18. Okt 2013 20:26)

    #23 lorbas

    Sie schreiben selbst den Grund. 😉

    Zu diesem Thema hatte ich auch 3 Kommentare geschrieben. Aber die Kommentarfunktion ist bereits dicht, ohne dass irgendein Kommentar veröffentlicht wurde.
    Was lernt uns das? 🙂
    Ich denke mal, im Interesse der Volksgesundheit dürfen keine islamophoben Kommentare ❗ das kollektive Wohlgefühl erschüttern.

  34. Ich bin mir 100 % sicher, hätte diese Karte No-Go-Areas für Ausländer gezeigt, weil sie dort von Nazis bedroht werden, hätte Manomann ganz andere Töne angeschlagen und sich öffentlichkeitswirksam empört, dass es solche Gegenden in Deutschland gibt. Einfach nur verloegen diese Person und ihre ganze Behörde.

  35. #10 skysurfer (18. Okt 2013 19:42)

    jeden tag mord und totschlag, wäre ich jünger, würde ich versuchen, das land zu verlassen !!

    Neukölln ist überall, meint Heinz Buschkowsky ein bißchen reisserisch. Natürlich weiss er, dass das übertrieben ist, dies aber auf entsprechende Stadtviertel in Duisburg, Köln, Bonn, Bremen, Hamburg, usw. durchaus zutrifft.
    Das „Land“ besteht aber auch aus ein paar Großstädten, Kleinstädten und dem „flachen Lande“, wo die Welt noch einigermaße in Ordnung ist. Das aber gilt es zu verteidigen.
    Wir haben auch unsere Detroits! Wir dürfen es nicht dazu kommen lassen, dass das ganze Land „detroitisiert“ wird. Richtig schlimm wird es, sollten hier wirtschaftliche Zustände entstehen, wie in Griechenland. Dann ertönt wieder, sogar verständlicherweise, der Ruf nach dem „starken Mann“. Niemand wird sich dann für den unrealistischen Traum von der Demokratie interessieren.

  36. Im Koran stehen nur Lügen, Irrtümer und sonstiger Unsinn. Wer diesen Schwachsinn glaubt muss sich zu den Debilen zählen. Daher ist aller Kampf gegen die „Ungläubigen“ zwecklos, diesen Dreck kann doch kein Mensch, der einen gesunden Menschenverstand besitzt glauben.

    Schon im 2. Kapitel des Unsinnsmachwerkes Koran steht schon eine direkte Blasphemie darin, indem Allah den Engeln befiehlt sich vor Adam niederzuwerfen und ihn anzubeten. Wer diesen kompletten Schwachsinn glaubt dem ist nicht zu helfen.

  37. Beim Mord mit Vergewaltigung an einer litauischen Austauschstudentin in einem stark bereicherten Stadtteil Mannheims kommt die Polizei nun ein Stück weiter. Gesucht wird ein etwa 30 Jahre alter Mann, der neben deutsch auch eine „mittel- oder osteuropäische“ Sprache spricht.

    Hört sich an, als glaube man noch nicht so richtig an den Einzelfall™.

    Mannheimer Morgen
    Rhein-Neckar-Zeitung

    Unterdessen stockt die Uni Mannheim Selbstverteidigungskurse für Frauen auf. Nicht, dass es in Mannheim No-Go-Areas gäbe …, aber zum Überleben eines Studiums in Mannheim, muss frau nun doch etwas tun, damit Politik seelenruhig die MultiKultiBunti-Kugel schieben darf.

  38. OT. von oben
    …Coletta Manemann zu Wort: Die No-Go-Karte sei nicht hilfreich, weil sie in nicht rot eingezeichneten Stadtteilen ein falsches Sicherheitsgefühl erzeuge…

    Also, das setzt ja dem Ganzen noch einen drauf, oder?

    #40 Sir Wilfried
    Genau!
    Die kurze Freude über diese Offenheit hielt nur kurz. Denn, eines ist ja wohl klar. NUR weil es ausländische Schüler waren, mit eventuell noch grün oder rot angehauchten Lehrern, konnte man sich nicht mit „Nazis!“ wehren.
    Und da bin ich stink sauer drüber! Aber, immerhin, so viel wie möglich Schweinereien offen machen.
    Ich frage mich nur, warum so wenige neudeutsche mit ausländischen Wurzeln ihre Chance nicht wahrnehmen und mal etwas gegen … kriminelle Ausländer oder gegen die Asylpolitik…etc sagen. Wer kennt welche, die muss es doch geben.

    ———————————————-

    wer mag Christoph Siebert? Satire pur und herrlich unkorrekt.
    hier das neue Programm:
    https://www.youtube.com/watch?v=qhemj838qEY

  39. In Bonn gibt es allerlei Bündnisse gegen Rechts. „Bonn stellt sich quer“ und dergleichen. Man versucht, dem linken Mainstream gemäß, jegliche Kriminalität in „rechte“ Gruppierungen hinein zu projizieren und somit von den tatsächlichen Quellen des Verbrechens abzulenken. Nun kam mir ein Gedanke: Wie wäre es, ein Bündnis gegen Kriminalität in Bonn zu gründen? Politisch neutral, damit sich die politisch korrekte Presse nicht aufregen kann. Ich kann mir vorstellen, das Interesse in der Bevölkerung für so ein Thema könnte viel grösser sein als für so ein lächerliches Bündnis gegen Rechts, in dem gegen Phantombilder protestiert wird. Ich meine, wer wird schon in Bonn von der rechten Szene belästigt? Aber die Kriminalität, insbesondere Einbrüche durch organisierte Banden aus Südost, Belästigungen von weiblichen Mitbürgern etc., das erlebt der Bonner an sich selbst, in der Nachbarschaft, im Betrieb sehr oft. Man könnte so eine ähnliche Karte mit den aktuellen Straftaten (z. B. Einbrüchen) im Netz veröffentlichen. Gegen so ein Bündnis wäre doch nichts einzuwenden, oder? Wer macht mit? Hat jemand Erfahrung in solchen Dingen? Weder die Stadtverwaltung, noch die Politiker und schon gar nicht die Polizei hat Antworten für verzweifelte Bonner Bürger, die Opfer von Gewalt wurden, oft durch „Touristen“ aus den genannten Gegenden. Für diese Institutionen gibt es in der Regel keine nennenswerte Gewalt in unserer Stadt. Ach wat jeht et uns jot, nach dem Motto – „es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Also, ich hätte konkrete Gedanken zu so einem Bündnis, wenn man es politisch neutral (nicht korrekt ;-)) aufbauen würde.

  40. Schließlich kam die Bonner Integrationsbeauftragte Coletta Manemann zu Wort: Die No-Go-Karte sei nicht hilfreich, weil sie in nicht rot eingezeichneten Stadtteilen ein falsches Sicherheitsgefühl erzeuge.

    Nach dieser Aussage ist die ganze Stadt Bonn eine einzige No-Go-Area und soll gemieden werden.

    Danke für die Warnung.

  41. #54 upstream
    etwa so:
    -Bonn ist unser Bonbon!
    -Zeigt Gesichter gegen Bösewichter!
    -Bonn’s crime geht mir auf den Leim!
    -Wenn in Bonn keiner mehr rausgeht,
    liegt’s an der Grimminaliteet.
    -bravsein, Peitsche, Baukran oder Hände ab –
    die bunte Auswahl für das bunte Bonn!

    brauch wohl Schlaf

  42. Die No Go Areas dehnen sich aus. Vor etwa einem halben Jahr wurde mir am Bonner Busbahnhof (Zentrum) am hellen Nachmittag das freundliche Angebot unterbreitet: „Eh Opa isch stech Disch ab“. Die freundliche Fachkraft folgte mir sogar mit seiner Offerte in den voll besetzten Bus. Im letzten Augenblick zerrte ihn seine besoffene Begleiterin zurück. Ich hätte mich nicht wehren können (75 Jahre, gehbehindert und blind).
    Bonn war für mich mal die schönste Stadt Deutschlands. Das war vor 20 Jahren.
    QUO VADIS GERMANIA ?

  43. Mein Bruder ist vor ca.1 Jahr nach BN-Medinghoven gezogen.Bereits nach einer Woche gab es abends hinter seinem Haus eine Massenschlägerei zwischen Türken und Rußlanddeutschen.Berichte dazu in der örtlichen Lokalpresse-Fehlanzeige.Keine Meldung,Nix.Noch nicht mal eine kleine Randnotiz.

  44. Das positive dass man dieser traurigen Geschichte abgewinnen kann, ist, dass diese zivilisierten ausländischen Menschen, ihre negativen Erfahrungen verbreiten. Da kann nun keine bunter Integrationstrottel gegen die Hetze böser Nazis und rassistischer Rechtsextremisten demonstrieren.

    Sicher wird bald ein Sozialpädagoge diese Ausländer um kultursensibles Verständnis für die bedauerlichen Einzelfälle bitten. Die Einschüchterung der Bildunsgeinrichtung hat ja nicht funktioniert. Da folgt auch bald noch ein bunter runder vielfältiger Tisch, an dem man die Ausländer bittet die ansässigen Migranten nicht zur Gewalt zu provozieren.

  45. Ich lerne jetzt gerade schon chinesisch, koreanisch und russisch. Wenn hier der Bürgerkrieg ausbricht, habe ich dann bessere Chancen auf Asyl, in einem sicheren Land.

  46. #60 Hawai5-0

    Vor ein paar Tagen kaufte ich auch ein Russisch Wiederauffrischungsbuch 🙂

    Irgendwie wurmt mich, dass wir noch keinen Plan B hier zu Hause haben.
    Wir können uns gut vorstellen, in einem anderen Land zu leben, aber welches?

    Habt ihr solche Pläne? Bzw. Im Hinterkopf solch Alternative?

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