In Düsseldorf kam es am Samstag-Nachmittag zu einem Überfall auf das Uhren- und Schmuckgeschäft Blome an der Königsallee 30. Dies meldet die Rheinische Post.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Aus Sicherheitsgründen muss vor Betreten des Geschäftes geklingelt werden, was die als Kunden getarnten Täter auch taten. Als sie eingelassen wurden, zog einer der beiden eine Handfeuerwaffe und bedrohte vier Mitarbeiter der Schmuckhandlung, während der andere mit Einsatz eines Nothammers versuchte, die verglasten Vitrinen zu zerstören, was ihm allerdings nicht gelang.

Nach Scheitern des Vorhabens beendeten die Täter ihren Raubzug und verließen das Geschäft durch die zuvor präparierte Eingangstür, um in der Menschenmenge, die auch direkt vor dem Geschäft offenbar nichts von dem Geschehen bemerkte, schnellstens unterzutauchen.
Die Täter konnten entkommen.

Täterbeschreibung und mutmaßliche Herkunft beschreibt die Rheinische Post wie folgt:

Derjenige mit der Waffe soll etwa 18 bis 20 Jahre alt und ungefähr 1,80 Meter groß sein, eine athletische Figur, dunkle mittellange Haare, ein kantiges Gesicht und dunkle Augen haben. Er war mit einem dunkelblauen Pullover mit V-Ausschnitt und blauer Jeans bekleidet. Der zweite Täter war ebenfalls 18 bis 20 Jahre alt, ungefähr 1,65 Meter groß, kräftig bis dick, hat blonde kurze Haare und war mit einem grauen Kapuzen-Shirt und einer dunkler Jeans bekleidet. Auf der Rückseite der Hose war in Höhe des Oberschenkels ein Loch, das mit buntem Stoff unterlegt war. Dieser Mann hatte zudem eine Tüte eines Kaufhauses dabei. Beide Täter haben laut den Angaben der Zeugen ein osteuropäisches Erscheinungsbild. Einer der Männer soll Russisch gesprochen haben.

Das war wohl wieder einer dieser ominösen Einzelfälle…

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30 KOMMENTARE

  1. Die Grenzen sind offen!
    „…, aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ so Frau Merkel in „Die Kanzlerin – direkt.
    Angela Merkel hat schon kapituliert, oder?

  2. Und nebenan in Essen holen sich verzweifelte, entkräftete, traumatisierte und politisch Verfolgte ihre ihnen zustehende „Teilhabe“ an der Aufnahmewirtsgesellschaft:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/brutaler-raubueberfall-auf-treppe-am-porscheplatz-in-essen-id8538906.html#plx849491320

    Auf der Treppe zwischen Porscheplatz und Schützenbahn sind in der Nacht von Montag auf Dienstag drei Männer von einer sechsköpfigen Gruppe überfallen worden. Dabei sollen einem Opfer mehrere hundert Euro geraubt worden sein. Die Polizei sucht nach Hinweisen auf die Täter.

    In der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 1 Uhr wurden drei Männer (26,35 und 40 Jahre) auf der Viehofer Straße in Höhe der Hausnummer 62 überfallen. An den Treppen, die in Richtung Schützenbahn führen, erschienen plötzlich sechs Schwarzafrikaner, welche sofort auf die überraschten Fußgänger einschlugen.

    Verzogene somalische DiplomatentöchterInnen würde jetzt von Großwildsafari in Essen schwärmen!

  3. In der bunten Stadt Pforzheim, die sich selber mal „Goldstadt“ genannt hat, sind Überfälle auf Schmuckläden, bzw. ganze Schmuckfabriken fast alltäglich.

    Multi-Kulti und offene Grenzen sind eine Einladung insbesondere an osteuropäische und auch südostasiatischen (türkischen) gut organisierten Diebesbanden hier in Deutschland richtig abzusahnen.

    Rotgrün/schwarzgelb sei Dank! Und so lange die Bevölkerung in Deutschland geschlossen fast nur Blockparteien wählt, so lange müssen wir, bzw. die Schmuckhändler und Schmuckfabriken das wohl aushalten! 🙂

  4. Kulturbereicherung in Nürtingen

    Das Opfer eines Handtaschenräubers wurde eine 69-Jährige am späten Montagabend. Die Frau war nach der Arbeit nach Hause gekommen und schloss die Haustür auf. Nachdem sie das Gebäude in der Innenstadt betreten hatte bemerkte sie, dass sie von einem Mann verfolgt wurde. Dieser griff ohne etwas zu sagen nach der Handtasche und versuchte sie der älteren Frau zu entreißen. Da sie sich heftig wehrte stieß der Unbekannte sein Opfer zu Boden und trat mehrfach auf sie ein. Die 69-Jährige erlitt hierbei Verletzungen an den Beinen. Dem Täter gelang es letztendlich der Frau die Handtasche mit über 1000 Euro Bargeld zu entreißen. Anschließend rannte er aus dem Haus. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.

    Der Räuber ist etwa 175 cm groß und zirka 20-22 Jahre alt. Er ist schlank und vermutlich Südländer. Der Gesuchte hat kurze krause schwarze Haare und war komplett dunkel gekleidet. Die Kriminalpolizei Nürtingen bittet unter Telefon 07022 9224-0 um Hinweise nach dem Mann.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=74714

  5. Kulturbereicherung in Esslingen

    Wie erst nachträglich bei der Polizei angezeigt wurde, befand sich in den frühen Stunden des Mittwochs ein 31-Jähriger zu Fuß auf der Pliensaubrücke in Richtung Pliensauvorstadt. Hier kamen ihm drei junge Männer mit südländischem Aussehen entgegen, die ihn unvermittelt angriffen und gewaltsam festhielten. Dem 31-Jährigen wurde anschließend der Geldbeutel aus der Hosentasche entnommen. Die drei Täter verschwanden daraufhin in unbekannte Richtung. Im Geldbeutel waren verschiedene Kreditkarten, persönliche Papiere sowie Bargeld. Die Kriminalpolizei Esslingen sucht nun unter Telefon 0711 39900 Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=74361

  6. #6 unverified__5m69km02 (08. Okt 2013 19:59)

    “Osteuropäer” — eine willkommene, verschleiernde Chiffre für moslemische Tschetschenen ?

    Ja.

  7. #6 unverified__5m69km02 (08. Okt 2013 19:59)

    In Russland sind Tschetschenen übrigens „Asiaten“!

  8. Das Schenger Abkommen ist schon was feines für jeden Verbrecher. Am besten wir schaffen unsere Polizei ab, denn unsere Grenzen werden ja gut geschützt.

  9. Auch beliebt bei Diebesbanden aus Osteuropa: Der so genannte Chip-Trick. Kinder verkaufen Schlüsselanhänger mit heimlich eingebautem Microchip, wodurch der Träger jederzeit geortet werden kann. Und ist die Person mal nicht zuhause, wird kurzerhand die Wohnung ausgeräumt…

  10. Mit der Buntheit von Pforzheim steigt exponential auch die Kriminalität (Raubüberfälle, Diebstähle, und vor allem Wohnungsaufbrüche) durch kulturelle bereichernde Kulturbereicherer aus der ganzen Welt, wie Scheinasylanten, Iraker, Islamisten, Zigeuner, Salafisten, Türken, Tschetschenen, Afrikaner, usw.

    Multi-Kulti macht’s möglich! 😉

    Einbrecher machen mehrfach Beute

    Pforzheim. Die Serie von Einbrüchen ebbt nicht ab. Gleich mehrfach haben bislang Unbekannte zugeschlagen. Vor zwei Wochen war an der Bauschlotter Straße der Bauhof heimgesucht worden. Jetzt hatten Täter an dieser Straße die das Deponie-Gebäude im Visier.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Einbrecher-machen-mehrfach-Beute-_dossier,-Einbrecher-in-der-Region-_arid,445169_dossierid,140.html

  11. #11 Burning in Flames (08. Okt 2013 20:10)

    Auch beliebt bei Diebesbanden aus Osteuropa: Der so genannte Chip-Trick. Kinder verkaufen Schlüsselanhänger mit heimlich eingebautem Microchip, wodurch der Träger jederzeit geortet werden kann. Und ist die Person mal nicht zuhause, wird kurzerhand die Wohnung ausgeräumt…

    Das ist doch wahnsinn !!!
    Hört sich fast schon an wie Science Fiction.

  12. Türke tötet deutsche Frau und verletzt ihren neuen Freund schwer:

    Tödliche Attacke auf die Ehefrau
    Prozess zum Biengener Fall.

    FREIBURG. Vor dem Landgericht Freiburg muss sich seit Montag ein 33-jähriger Schweißer wegen Mordes an seiner Ehefrau und versuchten Mordes an deren neuen Freund verantworten. Laut Anklage ist er am 11. Januar dieses Jahres mit einem Klappmesser und einer Axt bewaffnet in die Wohnung der Frau im Bad Krozinger Ortsteil Biengen gestürmt. Dem neuen Freund habe er mit der Axt am Kopf schwer verletzt, dann habe er mehrfach mit einem Klappmesser auf seine Frau eingestochen, um sie zu töten.

    Nach Meinung der Staatsanwaltschaft hat der Angeklagte nicht verkraftet, dass sich die 16 Jahre ältere Frau, mit der er eine achtjährige Tochter hat, von ihm trennen wollte. Dazu hatte sie sich vor fast einem Jahr entschieden, weil der 33-Jährige im Mai 2012 im Streit ihren Laptop aus dem Fenster geworfen und sie danach kurz gewürgt hatte. Die Frau hatte ihn jedes Mal entschieden abgewiesen, wenn er zu ihr zurückkehren wollte, wie Zeugen berichteten.

    Kennen und lieben gelernt hatten sich die beiden während eines Urlaubs der Frau in der Türkei. 2003 heirateten sie, und er kam mit ihr nach Deutschland. In den knapp neun Ehejahren soll er kaum Deutsch gelernt haben. Neben Geldproblemen war dies einer der großen Streitpunkte in der Ehe.

    Mit schweren Kopfverletzungen überlebte der damalige Freund der Frau die Attacke des Ehemanns. Vor Gericht schilderte er lebhaft, wie der Angeklagte wütend in die Wohnung stürmte und sogleich mit der Axt auf ihn losging. Er flüchtete in den Flur, wo er einen Messerstich abwehren konnte, aber mit der Axt auf den Kopf geschlagen wurde, was einen offenen Schädelbruch zur Folge hatte. Er flüchtete aus der Wohnung und macht sich bis heute Vorwürfe, dass er nicht in der Wohnung geblieben ist.

    Denn dort hat der Angeklagte laut Staatsanwalt auf seine Frau eingestochen, dann schüttete er Benzin aus einem mitgebrachten Kanister. Es kam zu einer Verpuffung, die den 33-Jährigen im Gesicht und an den Händen verletzte. Er floh aus der brennenden Wohnung; der Brand wurde von der Feuerwehr gelöscht. Der Täter wurde am Tag darauf in Freiburg festgenommen.

    Vor Gericht räumte er am Montag lediglich ein, den Freund seiner Frau mit der Axt berührt und seiner Frau einen Messerstich versetzt zu haben. Er habe niemanden töten wollen. Seine Frau habe ihn angeschrien, einen Terroristen genannt und geschlagen. Das Urteil soll am 30. Oktober verkündet werden.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/toedliche-attacke-auf-die-ehefrau

  13. Die These eines Raubüberfalls mit einer Handfeuerwaffe, kann nicht rechtens sein. Ein „Speed“Date – Bewerbungsgespräch mit intregierten und nachhaltigen Schutz der Inhaber wirkt der Realität sehr nah. Wie sonst, behelfen sich innovative Fachkräfte kontruktiv an gepanzerten Vitrinen / Nothammert ? Oder doch der nsu ???

  14. Ich werde NRW Integrationsminister Schneider auf Schmerzensgeld verklagen. Der meinte Heute in der „Aktuelle Stunde“ WDR „Es gibt keine Integrationsprobleme mit Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien“. Ich musste so viel lachen das ich Magenkrämpfe bekam.

    Woher kommen denn die Kinder die alte Leute am Geldautomaten berauben, woher kommen denn die Leute die in Dortmund und Duisburg ganze Straßenzüge vermüllen, oder die Metalldiebe die in Dortmund-Wickede 120 Gräber geschändet (verwüstet und beraubt)haben.

    Wie ich schon geschrieben habe, der Minister wohnt im ausländerfreien Schicki-Micki Wohnbezirk Dortmund/Kreuzviertel

  15. Das war wohl wieder einer dieser ominösen Einzelfälle…

    Naja, wenn zwei (richtige) Russen versuchten einen Juwelier auszurauben, dann kann man es tatsächlich als Einzelfall werten. Sowas hab ich nämlich noch nie gehört.

  16. Hier sind ein paar Zahlen zur Asylantenaufnahme in europäischen Ländern (aus einem Zeit-Leserkommentar):

    F. J. Underwood
    08.10.2013 um 20:06 Uhr

    14. Deutschland steht hinter den USA auf Platz 2

    Flüchtlinge:

    Deutschland: 589’737
    Italien: 64’779
    Spanien: 4’510
    Griechenland: 2’100
    Frankreich: 217’865

    Asylanträge:

    Deutschland: 85’560
    Italien: 14’330
    Spanien: 2790
    Griechenland: 36’183
    Frankreich: 49’885

    Quellen:
    http://www.unhcr.org/cgi-
    http://www.unhcr.org/cgi-
    http://www.unhcr.org/cgi-
    http://www.unhcr.org/cgi-
    http://www.unhcr.org/cgi-

    Von keinem (!) dieser Länder (und bitte auch keinem ZEIT-Redakteur) möchte ich angesichts dieser Zahlen auch nur noch ein Sterbenswörtchen dazu hören, dass Deutschland zu wenig Flüchtlinge aufnähme.

    Deutschland steht hinter den USA auf Platz 2. der aufgenommenen Flüchtlinge.

    Eine Verordnung, welche die Flüchtlinge gerecht aufteilt kann man angesichts der Zahlen nur unterstützen.

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/fluechtlinge-union-spd-gruene?commentstart=9#comments

  17. Die multikriminelle Gesellschaft ist die Realität in Deutschland.
    Wem das nicht gefällt, der kann ja wegziehen.

    Nargess Eskandari, iranisches Flüchtlingskind, welchem von Deutschen ihre Ausbildung und ihr sicheres und angenehmes Aufwachsen ermöglicht wurde und „grüne“ Dezernentin in Frankfurt.

    Multikriminalität ist kein Konzept, sondern ein Tatbestand. Da kann man nicht sagen, das sei alles gescheitert.

    Rita Süssmuth, C*DU

    Wir haben eine multikriminelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kriminalität ist vorbei.

    Claudia Benedikta Roth, Bürgerkrieg90/Die Grünfaschisten

    Heute geht es der Rede von der multikriminellen Gesellschaft wie der von der sozialen Marktwirtschaft und der Ökologie damals. Noch. Gibt es zu ihr eine vernünftige Alternative? Ich kenne keine.

    Heiner Geissler, Attac

    Eine multikriminelle Gesellschaft entsteht nicht allein durch Handauflegen.

    Klaus Wowereit, amtierender OB von Berlin, SPD

    Multikulturelle Gesellschaft

    Der Begriff bezeichne eine Vision einer Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, Religionen und Ethnien friedlich zusammenleben. Menschen verschiedener Kulturen können verschiedene Traditionen, Lebensstile und/oder Vorstellungen von Werten und Ethik haben.

    Tja, „Dank“ unserer verantwortungslosen Politiker und den schädigenden Vorgaben der EU haben wir Menschen aufgezwungen bekommen, die andere Auffassungen von Werten und Ethik haben.
    Das Ergebnis ist nicht die pseudo-religiös verbrämte „multikulturelle Gesellschaft“ sondern die multikriminelle Gesellschaft, deren „andere Auffassung von Ethik und Werten“ dazu führen, dass wie Deutschen im eigenen Land von Zugewanderten als Scheissdeutsche oder Nazis bezeichnet werden und dass sich die zugewanderten Abkömmlinge von Kulturen mit „anderen Vorstellungen von Ethik und Werten“ darauf spezialisieren, die scheissdeutsche Beutegesellschaft auszuplündern.

    Ein Umstand, der von unseren bestausgebildeten, mit vielfachen Beratern versorgten und nach eigener Darstellung hochintelligenten Politikern natürlich nicht vorhergesehen werden konnte, obwohl der „Stammtischpöbel“ und die „rechten Ausländerfeinde“ genau diese Entwicklungen vorhersagten.

    Seit den 1990er Jahren ist die Idee einer multikulturellen Gesellschaft in Deutschland beständig Teil von Debatten. Kanzlerin Angela Merkel CDU erklärte 2004 und 2010 die multikulturelle Gesellschaft für „grandios gescheitert“.
    Altkanzler Schmidt (SPD) bezeichnete sie als „Illusion von Intellektuellen“.Der konservative Historiker Ernst Nolte kritisierte die Idee einer multikulturellen Gesellschaft als alternative Strategie des Klassenkampfes:
    „Diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft propagieren, verbinden damit die Absicht, auf einem Umweg das zu realisieren, was die Sozialisten immer gefordert haben und was die DDR auch vollbracht hat, nämlich die deutsche führende Schicht auszuschalten.“
    Erwin Huber (CSU) sieht in ihr eine „Brutstätte von Kriminalität“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Multikulturelle_Gesellschaft

    Mir scheint, Deutschland und andere Länder in Europa, in denen die Migrantenkriminalität ähnliche oder schlimmere Dimensionen erreicht, waren und sind einfach nicht „feindlich“ genug gegenüber Ausländern, die aus anderen Kulturen mit anderen Vorstellungen von Werten und Ethik stammen.

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