Dass man mit Drogen an die dicke Knete kommt, um sich nicht nur eine Capri-Sonne, sondern auch eine M16 mit Granatwerfer, eine fette Villa und 99 Sportautos leisten zu können, hat Vorzeige-Kubaner Tony Montana in Scarface gezeigt.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Da Schneeköning Tony aber sehr bald Ärger mit dem Gesetz bekam, gibt es da weit unkompliziertere Wege, um sich die Taschen mit goldenen Smarties zu füllen. Ein Haufen richtig cleverer Mohammedaner hat Kultursensibilität für sich entdeckt und versteckt seine schmierigen Geschäfte hinter dem islamischen Schlachtfest, wie der SPIEGEL berichtet.

Da man bekanntlich nicht weiß, was man mit den zahlreichen geschlachteten Rindern, Ziegen und Kamelen anstellen soll – Schätzungen gehen von rund 6 Millionen Tieren(!) aus -, kam einem cleveren Moslem des mohammedanischen Schlachtkommandos die einleuchtende Idee, einfach die Häute der armen Tiere an die Lederindustrie zu verschachern.

Dem „Guardian“ sagte ein Sprecher der Jamaat-ud-Dawa, das sei nach den Spenden während des Ramadan die zweitwichtigste Einnahmequelle. Viele der Empfänger der Gelder gehören islamischen Terrorgruppen an, die die Gelder zu erheblichen Teilen für Waffenkäufe aufwenden.

Hafiz Saeed (kleines Foto oben rechts), Kopf der Organisation Lashkar-i-Toiba, die als Ersatz der verbotenen Jamaat-ud-Dawa dient, soll sich nach wie vor frei in Pakistan bewegen. Er gilt als mutmaßlicher Drahtzieher der Terroranschläge von Mumbai im Jahr 2008, für dessen Ergreifung die US-Regierung 10 Millionen Dollar Belohnung springen lässt.

Hafiz Saeed hat dazu aufgerufen, die Häute der Schlachttiere an seine Organisation weiterzugeben. Er erhofft sich einen Erlös in Höhe von 5 Millionen Dollar, für 100.000 Häute zu je fünfzig Dollar.
Offiziell sollen die Gelder für die Wiedererrichtung der Provinz Belutschistan dienen, die durch Erdbeben erschüttert wurde.

Die Regierung Pakistans fordert die Schlachtenden auf, die Häute an Hilfsorganisationen abzugeben, sieht aber wenig Chancen, sich gegen den Druck durch die Islamisten auflehnen zu können. Mohammed Raschid, Sprecher der Edhi-Stiftung in Islamabad, führt aus: „Die schicken all ihre Schüler aus den Koranschulen auf die Straßen. Damit können wir nicht konkurrieren“.

Vielen Pakistani sei es unwichtig, wer die Häute und ihre Erlöse erhalte und für welche Zwecke sie verwendet würden. Der „Guardian“ fügt die Worte eines Unternehmers aus Rawalpindi hinzu: „Warum sollte ich die Häute nicht dschihadistischen Organisationen geben? Was ist falsch daran, wenn sie für Allah und die Muslime kämpfen?“

Also doch die Tony-Strategie mit der M16 und dem Granatwerfer. Ich habe aber auch noch einen wohltätigen Zweck anzubieten. An alle Muslime in Deutschland: Spendet bitte all eure Überbleibsel vom Schlachtfest an die Regierung der Bunten Republik. Die Erlöse fließen dann an den Etat im Kampf gegen Rechts™.

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22 KOMMENTARE

  1. Wer bei Moslems Döner kauft ist selber Schuld.
    Guten Appetit!
    +++++++++++++++++++++++++++++++

    Polizei Oberhausen entdeckt 1000 Kilo Döner-Gammelfleisch in Lkw

    Oberhausen. Eine eklige Fracht entdeckten Kontrolleure der Polizei in einem Lkw: 1000 Kilogramm Döner-Gammelfleisch. Die Verpackung des Fleisches war beschädigt und die Temperaturen in den Kühlboxen waren viel zu hoch. Doch das waren nicht die einzigen Verstöße.

    http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/polizei-oberhausen-entdeckt-1000-kilo-doener-gammelfleisch-in-lkw-id6688342.html

    Gammelfleisch: Ekel-Döner weit verbreitet

    Das minderwertige Fleisch aus einem bayerischen Skandal-Betrieb ist nach seiner Verarbeitung bei einem Berliner Döner-Produzenten in mindestens acht weitere Bundesländer geliefert worden.

    http://www.focus.de/finanzen/news/gammelfleisch_aid_131178.html

    Gammelfleisch-Prozess : Döner-König vor dem Kadi

    Unternehmer Remzi Kaplan muss sich Donnerstag im Gammelfleisch-Prozess vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, 4000 Kilo verdorbenes Fleisch in seinem Betrieb gelagert zu haben.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/gammelfleisch-prozess-doener-koenig-vor-dem-kadi/1232174.html

    Gammelfleisch: „Lebender Döner“ rollt durch Mülheim

    Köln.  Wären diese Dönerspieße tatsächlich in den Handel gelangt, hätte der Imbisskunde neben Lamm und Hähnchen womöglich noch eine dritte Alternative gehabt: Made. Die zehn Fleischspieße, die Polizisten am Dienstagvormittag in Mülheim in einem VW-Transporter fanden, waren bereits angetaut – kein Wunder bei einer defekten Kühlanlage und 28 Grad Außentemperatur.

    http://www.ksta.de/koeln-uebersicht/gammelfleisch–lebender-doener–rollt-durch-muelheim,16341264,12504958.html

  2. Um Mekka herum haben die Bulldozer Hochkonjunktur, wenn sie die Leichen der von Pilgern geschächteten Opfertiere im Sand vergraben.
    Diese riesigen Fleischberge können weder verzehrt noch konserviert werden.
    Hauptsache der Gott des Gemetzels freut sich …

  3. ……. kam einem cleveren Moslem des mohammedanischen Schlachtkommandos die einleuchtende Idee, einfach die Häute der armen Tiere an die Lederindustrie zu verschachern.
    ———————————————
    Darauf muss man erst einmal kommen! Wir sollten diesen „cleveren Moslem“ für den Nobelpreis vorschlagen 🙂
    ———————————————
    Die Hand des falschen Propheten:

    http://www.welt.de/vermischtes/article120977023/Neun-Monate-Tortur-in-der-Hand-des-Propheten.html

  4. Alles für den Blutgötzen Allah. Menschenopfer, Tieropfer, morden, metzeln, hacken für Allah. Und immer ist die Moschee im Mittelpunkt: Zentrale des Blutkults, in der das Töten gepredigt wird. Mal werden in ihr Menschen zerrissen (per Bombe), mal Tiere in Strömen von Blut geopfert (in Islamien ist der Moscheehof bevorzugter Ort für das Massentöten beim Opferfest):

    http://www.globalpost.com/sites/default/files/imagecache/gp3_fullpage/131705463.jpg

    Man stelle sich vor, im Jahr 2013 rufen Priester in Kirchen jeden einzelnen Christen zum Mord an „ungläubigen“ Moslems auf, während auf der Domplatte Katholiken Tiere opfern und sich Evangelen und Katholen rund um die Welt gegenseitig in ihren Kirchen zu Jesus sprengen.

    Die einen tun es, die anderen nicht. Genau das ist der Unterschied zwischen Christentum und Islam.

  5. Leute was regt ihr euch über das islamische Schächten auf. Sündenvergebung in jeder Religion/Ideologie benötigt Opfer, wobei das Christentum mit dem Stellvertreteropfer Christi wohl die bei weitem menschlichste Lehre in dieser Beziehung darstellte.

    Die säkularsierte Zivilreligion des westlichen Humanismus, in Form unserer heutigen Demokratur der politischen Korrektheit, verlangt auch Opfer und zwar nicht weniger als die Abschaffung der Völker und Nationen Europas, samt ihrer Kultur und Zivilisation. Die europäische Völkerschächtung findet auch bei lebendigen Leib statt und wer nicht durch Brot und Spiele betäubt ist, und evtl. noch Kinder hat, der spührt auch den entsetzlichen Schmerz dieser Schächtung.

    Und hier wird sich über die islamische Schächtung aufgeregt, geht hin und beweint euer eigenes Volk und seine Kinder.

  6. @#9 Babieca
    Gerade beim ersten Foto meine ich bei den Kindern ein wenig Skepsis in den Gesichtern zu sehen(wünsche ich mir vielleicht auch nur),doch dem Grinsefix in der Mitte scheint gerade das Höschen feucht zu werden.

  7. Es geht ja wieder und wieder und ausschließlich bei islamischen „Spendenerlösen“ (zu dem auch die Häute dienen) um die verdeckte Finanzierung des Jihads. Seit die Geldströme, die über Banken laufen, auf „Terror-Verbindungen“ kontrolliert werden, suchen alle islamischen Gruppen pausenlos nach unverdächtigen Bargeld-Quellen und Einnahmen, mit denen sie den wahren Zweck des Geldes verschleiern können. Diese Häute-Geschichte gehört dazu. ebenso die ganzen „Spenden-für Syrien-Aktionen“ der Mohammedaner in Deutschland.

    Übrigens hat die im Moment so schlimm wie nie zuvor in Afrika rasende Wilderei (Nashörner und Elefanten) auch eine gigantische Geld-für-Jihad-Komponente: Viele der heutigen – für alle Ranger tödlichen – Wilderer in den Nationalparks sind hochmodern aufgerüstete Mohammedanerbanden, die die Tiere mit Maschinengewehren abknallen und mit dem Verkauf von Nashorn und Elfenbein nach Asien ihren Terror finanzieren.

  8. re #8 masha85 (17. Okt 2013 12:37)

    berlin greift durch und räumt ein camP:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/crellestrasse-in-berlin-polizei-raeumt-camp-von-baumbesetzern-in-schoeneberg/8946008.html#kommentare

    ich kann mich da nur der frage des kommentators unter dem artikel anschliessen:

    wann werden der oranienplatz und das brandenburger tor geräumt?
    ——————————————

    Unangemeldete Demo: Am Oranienplatz haben Flüchtlinge zwei Stunden die Straße blockiert.

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-fluechtlinge-blockierten-den-verkehr-article1749759.html

    Bemerkenswert:
    „Erst nach intensiven Verhandlungen gelang es den Beamten, die Demonstranten dazu zu bewegen, ihren Protest zu beenden. “

    DerenZiel scheint es zu sein,der deutschen Volkswirtschaft möglichst zu schaden.
    Das sind doch keine verzweifelten,hilfebedürftige Flüchtlinge.

  9. unglaublich…

    Am 30.?April 2011 sticht der Hassan den Patrick D. mit 5 Stichen wie im Rausch ins jenseits.

    Obwohl er mehrfach vorbestraft ist (u.?a. schwere Körperverletzung, Waffenbesitz, Drogenhandel), gewährt ein Richter Haftverschonung.

    Patricks Sohn Benny muss 2 Jahre beim Killer Hassan leben, weil der der neue Freund der Mutter (Methap S.) vom Benny ist, für den sie den Patrick verlassen hat.

    Was ist das für eine Justiz?
    Ist das noch ein Rechtsstaat?
    Wie traumatisiert muss ein Kind sein, dass 2 Jahre beim Killer seines Vaters aufwächst?

    http://www.bild.de/regional/berlin/mord/junge-lebt-zwei-jahre-bei-dem-killer-seines-vaters-33003822.bild.html

  10. Ohne Blut und Abschlachten geht es bei den Mohas nicht. Ob Tier oder Ungläubiger macht für einen Moslem keinen großen Unterschied, hauptsache mit viel Blut, Gewalt und Tod, sonst wird der Herrenmensch nicht glücklich.

  11. #16 VeronikaVeritas (17. Okt 2013 12:54)
    Ich bin bestimmt kein Weichei, aber ich kann so etwas nicht angucken.Und die lassen die Kinder zuschauen als wenn das die Sesamstraße ist. Kein Wunder , daß die verrohen.

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