Es ist 11 Uhr. Wir sitzen auf der Terrasse eines römischen Cafés neben der Kirche Santa Maria in Trastevere. Mit schnellem Schritt, ein Handy am Ohr, biegt eine junge, braungebrannte, drahtige Frau, Typ Managerin, um die Ecke und bewegt sich aufrecht und zackig in Richtung Vorhalle vor der Kirchentüre. Dort setzt sie sich auf den Boden neben eine Säule, telefoniert noch kurz – und wird eine ganz andere!
Sie entledigt sich ihrer Schuhe und holt löchrige Strümpfe aus einer Plastiktüte, die sie so anzieht, daß mehrere nackte Zehen aus den abgetretenen Sandalen hervorgucken. Dann kommt eine alte Jacke dran, natürlich ebenfalls mit Löchern. Nun nimmt sie eine Schminkdose und macht ihr Gesicht schwärzer mit dunklen Linien auf den Augenbrauen zum Beispiel. Das Kopftuch wird tiefer ins Gesicht gezogen, die sichtbare Stirn wird kleiner. Sie steht auf.
Die vor kurzem noch junge Frau ist jetzt alt, stützt sich plötzlich auf einen Stock, denn sie steht nicht mehr aufrecht, sondern ganz tief gebückt. Die kranken Füße sind verwachsen und nach innen verwinkelt. Sie humpelt mühsam.
In der Hand einen Plastikbecher spricht sie jeden Vorbeigehenden, welcher nicht eindeutig ein Einheimischer ist, an und bettelt. So bewegt sie sich vorwärts zum Brunnen, auf dessen Stufen viele junge Leute sitzen. Bettelnd umkreist sie das Rund. Nicht wenige werfen etwas in den Becher.
Nachdem der Brunnen abgegrast ist, holt die Verwandlungskünstlerin weiter aus und umzirkelt die ganze Piazza. Erst allmählich geht es hinkend im Zickzack von Opfer zu Opfer wieder zurück Richtung Kirchentür. Die Bettlerin ist müde vom gebückten Humpeln und bettelt zur Erholung weiter im Sitzen. Eine Kollegin kommt vorbei und wird weitergeschickt in eine andere Richtung. Wir brechen auf, nicht ohne sie nochmals von ganz nahe gemustert zu haben. Nein, wir haben nicht geträumt.
Wer die Geschichte nicht glaubt, sie wiederholt sich jeden Tag. Einfach vor Mittag dort hinsitzen und warten. Die Bettlerinnen, es sind vermutlich Zigeunerinnen, ziehen sich übrigens ganz locker und langsam direkt vor der Kirchentür um. Sie haben keinerlei Angst, daß sie jemand beobachtet. Sie betteln schon während der Verkleiderei, denn es bleibt niemand stehen. Die meisten schauen weg, gehen möglichst weit von der Belästigung entfernt vorbei und geben nichts. Diejenigen, die geben, bleiben aber auch nicht beobachtend stehen. Sie werfen was rein, wenden ihre Augen ab und gehen ebenfalls schnell weiter. Kein Tourist bemerkt den Schwindel. Das Foto zeigt eine andere römische Bettlerin in einer ebenfalls typischen Pose.
Wenn Sie trotzdem spenden möchten, dann tun Sie das bitte nicht aus Mitleid, sondern als Freund des Theaters!
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Das gute Gefühl beim Spenden, etwas Gutes getan zu haben, gibt es gratis dazu.
…ist doch nix Neues. Habe das vor Jahren schon in Köln erlebt. Dort bettelte die „Gute“ in der Einkaufsstraße gebückt, um dann ne Stunde später kerzengerade in ner Nebenstraße in einen Daimler zu steigen.
Die kenne ich auch. Seit vier oder fünf Jahren sehe ich die dort rumkrauchen… Ob das die bittende Witwe aus dem Evangelium ist??? Eher nicht…
Eine Videodokumentation wäre natürlich sehenswert!
Die Männer der Bettlerdarstellerinnen haben mit der Yoginummer ebenfalls großen Erfolg:
http://www.youtube.com/watch?v=8PUZ4oQP5Ho
🙂
Was denkt ihr denn? Genau wie wir zur Arbeit gehen, gehen Bettler zum Betteln, das ist ihr Job, nichts anderes. Kinder, Hunde und dergleichen Mitleidserreger sind nichts anderes als Arbeitsmittel, genauso wie ihre Bekleidung Arbeitsbekleidung ist.
Meine Empfehlung: Geld aus dem dargereichten Becher nehmen und sich bedanken. Alles hat etwas Gutes, man muss es nur für sich nutzen!
Tja, das gleiche passiert in Santiago de Compostela. Dort knien die Bettler/rinnen in den Gassen rund um die Kirche und die ankommenden Jakobsweg Pilger geben verdammt viel Geld in die Becher, 10 € Scheine sind keine Seltenheit. Es sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Zigeuner die dort sitzen.
Können wir der armen Theaterfrau nicht in Deutschland ein auskommende Existenz bieten, wenn ihr das Talent zum Theater so sehr fehlt? Brandenburg sucht noch dringend solche Fachkräfte:
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1202061/
…gerade in Rom vermehren sich diese Bettler auf „wundersame “ Weise.
Aber nicht nur solche „Weiblein“,- egal ob in der City, aber auch VOR ALLEM im Vatikan trifft man sie an jeder Warteschlange, wie beispielsweise von den Vatikanischen Museen. Aber da wird noch „eine Schippe drauf gelegt“, denn das sind dann die verstümmelten Bettler, die anscheinend dort abgesetzt und später, wenn der Touristen-Circus verlaufen ist, wieder „eingesammelt“ werden. Besonders dreist finde ich die Masche, sich demonstrativ ein besonders grosses Kreuz (wie es die Ordensschwestern und Mönche tragen) umzuhängen…….
Und das, obwohl man eigentlich schon „riechen“ kann, zu wem diese Kreaturen eigentlich (noch immer ) beten.
Musste mir ständig auf die Zunge beissen, damit mir bei diesem Anblick kein „Inschallah“ herausgerutscht ist…..
In Deutschland passiert das täglich. Besonders schön sind dabei die unzähligen Wunder, wenn Lahme Zigeuner gehend und Blinde Zigeuner sehend werden. Hier erhebt sich ein „gelähmter“ Rollstuhlfahrer mühelos, um an einen Baum zu pinkeln:
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/betteln/hier-stellt-sich-ein-gelaehmter-zum-pinkeln-an-die-koe-30788918.bild.html
Vorhin im TV wurde gemeldet, dass der Verband der Sinti u. Roma sich vehement gegen die Verwendung der Begriffe „Zigeunerschnitzel“ und „Zigeunersoße“ ausspricht.
Hmm. Sind aber die einzigen, positiv besetzten Begriffe im Zusammenhang mit Zigeunern. Das sollten die sich mal bewusst machen.
Zigeunerlager, Zigeunerkriminalität, Zigeunerbande, Zigeunermentalität, Zigeunerhochzeit…
Die können sich sogar auf das GG berufen: Wissenschaft und „Kunst“ sind frei – ach ja, „Religion“ übrigens auch!
Der Begriff “ Zigeuner “ wurde abgeleitet aus : Ziehende Gauner !
Huch, war das jetzt etwa schon rassistisch ?
Das ist alles egal, ob sie sich verkleiden oder nicht. Wegen unser deutschen Schuld sind wir verpflichtet Zigeunern Geld zu spenden. Ganz einfach. Wer das nicht so sieht, der will das Dritte Reich zurückhaben. Der stellt sich also außerhalb des demokratischen Konsens, ja außerhalb der Gesellschaft. Also immer Geld parat haben!
Wenn es nicht so viele Gutmenschen geben würde, die immer was geben und das Spiel nicht durchschauen wollen, würde es auch keine Bettelei geben.
#17 Kreuzritter82 (08. Okt 2013 12:54)
Wenn es nicht so viele Gutmenschen geben würde, die immer was geben und das Spiel nicht durchschauen wollen, würde es auch keine Bettelei geben.
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In nicht allzu ferner Zeit werden auch die Gutmenschen betteln gehen – um Geld UND Leben!
Wer nicht gibt, den man muß erleichtern!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/10/07/tatort-dingolfing-niederbayern-rentner-von-zwei-auslanderinnen-ausgeraubt/
Die Betteln gehen müssten sind die Deutschen im Niedrieg Lohnbereich,“wenn!!!“ dann nach 200 Arbeitsstunden/Monat die Lohntüte
Übereicht wird und sich nur noch wenige Euro darin befinden…
Leider Fehlt dann die Kraft.
Noch ein Video einer ganz armen Bettlerin.
In Rom keine Neuigkeit, das hab ich schon im Urlaub 1984 erlebt, da kam spät abends, nach 11.00 Uhr war`s bestimmt, ein ca. 8 jähriges Mädchen ins Lokal zum Blumen verkaufen. Dreckig wie die Nacht, die Haare wären in jeder geformten Stellung stehengeblieben; – in Deutschland wäre da nach 10 Min. das Jugendamt zur Stelle gewesen ! Die meißten Gäste haben ihrer Partnerin eine Rose gekauft, nur daß der kleine Dreckspatz weitergeht ! Einen Tag drauf haben wir vor ner Kirche eine ältere Frau gesehen, ebenfalls total eingesifft, der hat mein Bruder ein Stückchen Seife aus dem Hotel in den Becher geworfen.Das darauf folgende Geschimpfe haben wir leider nicht verstanden…
OT
EDL leader Tommy Robinson quits group
http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-24442953
OT
>>Trotz schlechter Zahlen: Brüssel will die Türkei als EU-Mitglied
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 08.10.13
Der nächste EU-Fortschrittsbericht wird der Türkei kein gutes Zeugnis ausstellen. Deutschland und die Niederlande sind seit längerem gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Doch Brüssel will am Beitrittsprozess festhalten. Schließlich geht es um eine große Vision. … <<
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/08/trotz-schlechter-zahlen-bruessel-will-die-tuerkei-als-eu-mitglied/
Dafür hat der Limburger Bischof über 31 Mio. Euro für seinen Prachtbau bezahlt.
OT: Nobelpreismedallienspiegel, Tag 2:
Der Brite Peter Higgs und der Belgier François Englert erhalten den Physik-Nobelpreis 2013.
Damit steht es:
USA: 2 1/2
GB: 1
BE: 1
DE: 1/2
Männer: 5
Frauen: 0
Juden: 3
Andere: 2
#28 Dr. T (08. Okt 2013 13:26)
OT: Nobelpreismedallienspiegel, Tag 2:
Der Brite Peter Higgs und der Belgier François Englert erhalten den Physik-Nobelpreis 2013.
Damit steht es:
USA: 2 1/2
GB: 1
BE: 1
DE: 1/2
Männer: 5
Frauen: 0
Juden: 3
Andere: 2
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Habe es nie verstanden warum Dynamit-Nobel keinen Preis vergibt für Sprenggläubige! 😉
Moslems rufen zur Massenvergewaltigung christlicher Frauen auf.
http://europenews.dk/de/node/62531
die beliebte Mitleidsrolle ist der Hinkende mit eingedrehten Füßen und dem obligatorischen Krückstock.
Abends geschieht das tägliche wiederkehrende Wunder der vollkommenen Genesung auf dem Fußweg zurück zum Bahnhof. Zählt alles zur Kulturbereicherung des Landes.
Mein Sohn hatte sich vor anderthalb Jahren in die Nesseln gesetzt, weil er auf dem Weg vom Kolosseum zum Palatino, dort wie die Stiege beginnt mit der Geige fiedelte, woraufhin die bettelnde Zigeunerin begann Trara zu machen, weil mein Sohn Ihr die Show stahl. Gott sei Dank, kamen die Maler und sonstigen Kleingewerbetreibenden meinem Sohn zu Hilfe …..
wie wärs mit filmen und anzeigen?
Nein, er klingt nur im Deutschen zufällig so. Er ist die lautmalerische Eigenbezeichnung der Zigeuner, die in allen Sprachen aller Länder, die sie heimsuchten, gleich ist.
Deutsch: Zigeuner
Dänisch: sigøjner
Norwegisch: sigøyner
Schwedisch: zigenare
Türkisch: çingene
Spanisch: Cíngaro, Gitano
Französich: Tzigane, zingaro, Gitan
Englisch: Gypsie
Ungarisch: cigány
Bulgarisch: tziganin (???????)
Russisch: Tzigan
Das kenne ich auch von Genf. Rund um den Bahnhof sassen alle „handikapierten“ rum, zum Teil ein Bein hochgebunden, damit es aussieht, sie hätten ein Bein „verloren“.
Vor zwei Monaten war ich wieder mal da…. und siehe da, kein einziger „Arbeiter“ mehr.
Ich glaube, die Genfer haben das verboten. Mal schauen, ob ich einen Link finde….
Hier der Link dazu
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2007/11/30/Schweiz/Bettelverbot-im-Kanton-Genf
Habe aber auch diesen Link gefunden.
Naja die Linken und anderen Gutmenschen mal wieder. Ist von denen ja nichts anderes zu erwarten.
http://www.blick.ch/news/schweiz/bettelverbot-in-genf-soll-aufgehoben-werden-petition-eingereicht-id1853160.html
Stadt Hannover verbannt (verbrennt) die Begriffe Zigeunersoße und Zigeunerschnitzel von den Speisekarten städtischer Kantinen.
In Vorbereitung: Deutschland verbannt deutsch aus Deutschland
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120713219/Sinti-und-Roma-muessen-Zigeunersosse-ertragen.html
Ein Fanatiker ist ein Mann, der tut, was seiner Überzeugung nach Gott tun würde, wenn Gott alle Fakten des Falles wüßte.
Finley Peter Dunne (1867 – 1936), US-amerikanischer Journalist und Humorist
Und da ich gerade am Copy und Paten bin hier noch etwas aus der Irrenanstalt EUDSSR
http://www.mmnews.de/index.php/politik/15253-eu-verbietet-schlesischen-streuselkuchen-in-deutschland
Oh Herr, schmeiss Hirn vom Himmel oder entsorge diese EU-Truppe auf eine einsame, unbewohnte Insel.
#30 @Madball
Warum anzeigen?
Die Vollpfosten, die denen Geld geben, haben es nicht anders verdient.
In Berlin stehen vor den Supermärkten auch Zigeuner und spielen Obdachlose, mit entsprechenden Obdachlosen-Zeitungen in der Hand. Die bekommen Geld-Scheine (!) zugesteckt.
Wen die Abzocke via Steuern für diese Schmarotzer nicht reicht und wer noch Geld hinterherschmeißen möchten; nur zu!
Passend dazu die neuesten Meldungen in Focus:
http://www.focus.de/finanzen/news/kindergeld-und-hartz-iv-zahl-der-bulgarischen-und-rumaenischen-hartz-iv-bezieher-verdreifacht_aid_1123163.html
Wer ist Laszlo Andor???
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A1szl%C3%B3_Andor
Aha – und wieder wurde der Bock zum Gärtner gemacht!!
Die glaube ich nicht nur, die habe ich mehrfach schon, insbesondere in Italien (aber nicht nur) in viel besuchten Städten vor überregional bekannten Kirchen mit vielen Touristen schon erlebt.
Nur kamen da die „Damen“ noch dazu von einem um die Ecke parkenden Luxusschlitten. Der teure Schmuck wurde zuvor abgelegt und blieb dort.
Auch eine Variante: man leiht sich vor der Bettelei noch ein (zuvor angeschmutztes) „süßes“ Baby.
P.S. Leider nicht mitgeschickt wurde der Bezug:
und schon wieder ist er weg:
„Wer die Geschichte nicht glaubt“
Diese Tricks sind schon uralt, das ist keine NEWS-Meldung!
Da braucht man nicht nach Rom schauen, 100 Km südlich vom Seehoferland
EU-Einwanderung:Der neue Invalidentrick der rumänischen Bettler!
[Bozen – Wie durch ein Wunder stand vor Kurzem ein angeblicher
Invalide in Bozen plötzlich von seinem Rollstuhl auf und spazierte
gemütlich hinter die Büsche, um zu urinieren. Laut Medienberichten
haben die Carabinieri den Mann angezeigt.]
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/09/22/eu-einwanderungder-neue-invalidentrick-der-rumanischen-bettler/
In Rom habe ich das ähnlich erlebt vor einigen Jahren. Da ist die Zigeunerbettelei ganz schlimm. An jeder Ecke wurden wir angesprochen und auch solche „alten, gebrechlichen Omas“ waren zu sehen. Und ich weiss noch, dass wir drüber sprachen: Die war doch gar nicht so alt. Diese Zigeuner betteln und klauen: In der U-Bahn zeigte uns ein Bahnmitarbeiter einen großen blauen Müllsack voll mit Geldbörsen !!! Diese wurde zuvor gestohlen und das Geld bzw. EC-Karte rausgenommen. Und der Schaffner sagte zu uns Touris: „Attentione !“ -Passen sie auf. Gleichzeitig erzählen uns Politiker wie toll doch die Bereicherung sein soll und das Rumänen, also auch Zigeuner, äh Sinti und R(omas) sich freizügig in Europa bewegen dürfen. Und ab 2014 fallen dann sämtliche Gesetze !? Das kann ja was werden.
Achja und zum Betteln fährt der ganze Clan mit dem Benz vor. Und ahnungslose Passanten denken: „Die armen,armen Menschen, so habt doch Erbarmen !“
#38 Simbo
„Copy und Pasten“ natürlich….
Meine Tastatur ist schon wieder „lahm“ geworden, ich muss mir eine neue kaufen. Oder den Text nochmls durchlesen, bevor ich ihn abschicke 😆
Für diese alten gebückten Bettlerinnen habe ich immer ein wunderheilendes Mittel parat.
In Form meines Schäferhundes der mich immer begleitet.
Auf Kommando zeigt er die Zähne was diese Damen dann dazu veranlaßt ihre Gehbehinderung blitzartig zugunsten eines rasanten Kurzsprints zu vergessen.
Wie auch immer – von mir bekommt die Zigeuner-Susi 10 von 10 möglichen Punkten für ihre Demutshaltung!
Ob die in Seminaren dazu trainiert werden?
#40 Denker
stimmt nicht, frag mal eine Mitarbeiterin aus dem Job-Center. Im Statut steht dass jeder EU-Ausländer der hier in Deutschland einen Wohnsitz und ein Bankkonto nachweist Anspruch auf Hartz 4 hat.
Ja, ja, das Bettlerwesen…
Es war im Jahre 1973, als ich des Sommers mit meiner Freundin durch Sizilien gurkte. In irgendeiner Stadt, die einen prächtigen Dom aufwies, zu dessen Eingangsportal eine imposante Treppe führte, hockte auf der obersten Stufe, die eine Plattform vor dem Portal bildete, ein blinder Italiener (ein echter! Italiener, meine ich…). Stilsicher ausgestattet mit dunkler Brille, gelber Armbinde mit drei schwarzen Punkten und weißem Stecken. Neben sich einen kleinen Korb, in dem sich ein paar Lira-Münzen nebst einigen 1.000-Lire-Scheinen langweilten (zur Erinnerung: 1.000 Lire waren ca. 1 DM und – besonders kurios – die an sich nahezu wertlose Lira war noch mal in 100 Centesimi unterteilt).
Meine hübsche Freundin konnte an keinem echten wie vermeintlich falschen Bedürftigen vorbeigehen, ohne ihm zumindest eine 100-Lire-Münze in den Hut, Topf oder Pizza-Karton zu werfen. So auch in diesem Falle.
Gewandet in ein herrliches Sommerkleid, das um die betörenden Beine meiner Freundin spielte, kramte sie etwas Geld aus ihrem Portemonnaie und warf mit einem vernehmbaren ‚Klick‚ eine Münze in den Korb des Blinden.
Hartleibig, wie ich schon in jungen Jahren war, dauerte mich der etwa 30-jährige Blinde nicht und meine Geldbörse blieb verschlossen.
Wir gingen weiter, als eine innere Stimme mich dazu aufrief, mich noch einmal umzudrehen: Da sah ich, wie der ‚Blinde‘ seine dunkle Blindenbrille auf die Nasenspitze geschoben hatte und über den oberen Rand anerkennend hinter meiner Freundin herstarrte.
Das erweichte damals mein Herz. Ich kehrte um und schmiß ihm einen 1.000-Lire Schein in sein Körbchen, wobei ich ihm zuzwinkerte. Der ‚Blinde‘ erwiderte meine Spende mit einem „mille grazie“ (es waren ja auch 1.000 Lire) und fügte grinsend ein anerkennendes „che bella ragazza…“ hinzu.
Wir schieden im gemeinsam gefestigten Bewußtsein, beide einen exquisiten Geschmack zu haben…
Was die bettelnde Zigeunerin in Rom betrifft, so empfehle ich ihr einen Blick in den Film „Jabberwocky“ von Monty Python, in dem auch mittelalterliche Bettler ihr lustiges Unwesen treiben. Sobald sich die römische Zigeuner-Bettlerin an denen ein Beispiel nimmt, bekommt sie von mir bei meinem nächsten Rom-Besuch einen Euro in ihren Topf geschmissen.
Don Andres
Gestern kam ein Beitrag bei Extra über Duisburg. Deutsche Anwohner waren entnervt von den Zigeunern, die dort eingezogen sind und seitdem dort jeden Tag die Polizei kommt, Lärm und Müll herrscht. Die Zigeuner schmeißen Müll aus dem Fenster, demolierten Scheiben. Ich frage mich: Was sind denn das für Menschen, wenn sie nicht mal das Mindestmaß an zivilisiertem Verhalten an den Tag legen ?
Ich warte schon ganz ungeduldig das Kewil einen Artikel über den Erwachsenen Pisa Test schreibt.
Wieviel Kohle werden solche Bettlerprofis wohl im Monat einsacken, 5000-10000 Euro, steuerfrei versteht sich.
Dann müssen wohl demnächst unsere Pizzerien in Südtirol die Zigeunerpizza (Extrascharf)
von der Speisekarte löschen!
—————————
Wenn es um Sprachverbote geht, da sind die Linken und Grünen in Deutschland Weltmeister,
einfach nur noch lächerlich, und dann echauffieren sich diese linken Schmierfinken noch, wenn Deutschland im Ausland immer unbeliebter wird. Solche PC-Vorbilder braucht Europa nicht, fröhnt weiter schön euren Nazischuldkult, aber belästigt nicht damit die Nachbarvölker!
Mit dieser verlogenen Masche ziehen Rotationseuropäer und Asylbetrüger unseren Blockparteibonzen – unser – Geld aus der Tasche. Die Kartellpolitiker glauben nämlich, sie könnten mit ihre „Menschenliebe“ (auf unsere Kosten) Stimmen fangen.
Meine Stimme – und die Stimmen vieler Selbstdenker – fangen sie damit nicht.
Die ganze Tränedrückerei vom bitterlich verfolgten syrischen „Oppositionellen“ über die putzigen Zigeunerkinder bis hin zu den schiffeversenkenden afrikanischen Söldnern und Bürgerkriegsteilnehmern perlt einfach an mir ab. Von mir kommt da kein einziges Tränchen, sondern der feste Wunsch die Blockparteitölpel, die solchen Leuten mein Geld nachwerfen davonzujagen.
Mittlerweile kriegt auch die Systemjournaille zu spüren, daß die Leute sich nicht mehr so leicht mit rührseligen Ammenmärchen für dumm verkaufen lassen. Die merken, daß die Abos zurückgehen wenn sie gar zu primitiv und holzhammermäßig vom „reichen Deutschland“, das jeden reinlassen sollte schwafeln.
Immer mehr Menschen erkennen, daß das Geld, das an Gauner und Abzocker verschenkt wird zuvor ihnen und ihren Kindern weggestohlen wurde.
@ #28 Haremhab (08. Okt 2013 13:24)
http://www.spiegel.de/panorama/tebartz-van-elst-kostenexplosion-erhoeht-druck-auf-bischof-a-926717.html
Passend zu BER, Elbphilharmonie u.v.a.m.
Ich habe einmal einen schlechten (guten mag ich nicht sagen, obwohl ich ihn gut kannte) aus einer österreichischen Stadt in einer deutschen Stadt in einer Fußgängerzone angetroffen. Er hat als „Beinamputerter” gebettelt. Ich wusste, was ihn reizte und sprach ihn sozusagen an. Der hat natürlich gereizt reagiert und ich schaffte eine rasche Genesung des Genossen (wegen seine politischen Gesinnung, oder besser Abartigkeit nenne ich ihn hier so). Der lief mir dann auf einmal mit zwei gesunden Beinen nach und wollte mich verprügeln.
Die Bettler sind eigentlich nicht das Problem: Einfach nix in deren Pappbecher werfen. Nach 4 Wochen hat sich das erledigt.
Das Problem sind hier wie so oft die deutschen Gutmenschen. Tauben füttern ist ja auch aus gutem Grund verboten.
Danke für die Meldung, Simbo. Manchmal möchte man nicht glauben, was man da liest und im nächsten Moment möchte man seine Kettensäge entsichern und den nächsten Zug nach Brüssel nehmen….
Da ja bekanntlich grün-rot-linke Gutmenschen an Rotationseuropäern, zugewanderten Assis aus dem Balkan und Scheinasylanten einen Narren gefressen haben, werden wir wohl in Zukunft noch mehr „bereichert“ werden, damit sich andere Staaten auf unsere Kosten erfolgreich dieser lästigen Sozialschmarotzer entledigen können.
Bei der absehbar steigenden Altersarmut unserer eigenen Rentner kommt der Tag, an dem dagegen immer mehr arme Deutsche in unseren Straßen um Almosen betteln werden müssen. Die zugewanderten kinderreichen Neubürger werden dagegen ab 2014 auf Grund der großzügigen deutschen Freizügigkeit und ihrer zusätzlichen wesentlich lukrativeren Einnahmen aus dem clan-organisierten Verbrechen zeitaufwendige Bettelei nicht mehr nötig haben.
Eine ähnliche Geschichte findet sich allerdings bereits in der „Sherlock Holmes“-Kurzgeschichtenanthologie.
Relativ zeitgleich verfasste Karl May die Geschichte vom „heiligen Mübarek“, der sich in wenigen Sekunden in den armen Bettler Busra verwandeln konnte.
Diese Künste wurden im Zweifel schon im alten Babylon gepflegt.
Die würde viel mehr verdienen, wenn sie als Prostituierte arbeiten würde.
Auch würde sie den Kunden und dem Staat (Steuer) nutzen.
Dummerweise ist es in Italien verboten.
Aber Betteln und Betrügen offensichtlich nicht.
Tja, Italien ist ein „Wunderland“, über das man sich sehr lange wundern kann.
Kenn ich aus Spanien, vor 4 Jahre in Andalusien gewesen in Granada. Waren in einer Tapabar dann ein bissel Bummeln u.a zu Kathedrale, davor ein Mütterchen hehehehe
mich angemacht mit Mispelzweig nimmt meine Hand liset Handlinien ich gucke belustigt und dann “ ich würde die Liebe meines Lebens kennenlernen etc etc“ – dabei war ich in dieser Hinsícht schon gut versorgt 🙂 was diese „Wahrsagerin“ natürlich nicht bemerkt hatte wie denn auch – Als ich dann dem Humbug ein Ende bereiten wollte und mich entfernen wollte von der ahlmählich widerlichen Zudringlichkeit wurde ich übelst beschimpft und verflucht aber da ich unreligiös bin berührte mich das letzten Endes nicht im Geringsten. Bettlerunwesen wird es immer geben mittlerweile aber wohl schon eine Art Industrie
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