Der britische Schriftsteller Frederick Forsyth (Foto) hat in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger den islamistischen Terrorismus als die größte Bedrohung für die westliche Welt dargestellt. Der Westen sei viel zu spät aufgewacht und gerade Deutschland mache es sich einfach, nachsichtig mit Terroristen zu sein und eine hohe moralische Position einzunehmen. „Wenn 2010 1000 Deutsche an zehn verschiedenen Orten auf dieser Welt in die Luft gesprengt worden wären, dann sähe die Diskussion vermutlich auch bei Ihnen etwas anders aus“, so Forsyth.

Hier ein Auszug des Gesprächs von Forsyth mit KStA-Chefreporterin Petra Pluwatsch, die sich gewiss ganz andere Antworten auf ihre gewohnt linkslastigen Fragen erhofft hatte:

[…]
Forsyth: Der islamistische Terrorismus stellt die derzeit größte Bedrohung für die westliche Welt dar. Diese Leute wollen uns töten. Und das Schlimme ist: Mit denen können Sie nicht diskutieren, sie sind für keinerlei Argumente zugänglich. Die sagen: „Das und das hat der erste Kalif gesagt, und sein Wort gilt auch heute noch.“ Dann antworten Sie: „Der ist seit 1300 Jahren tot“, aber das ist denen egal. Oder sie fordern: „Die ganze Welt soll zum Islam konvertieren.“ Nun, das wird niemals geschehen. Doch wenn Sie das sagen, sind Sie tot. Sie haben also gar keine andere Chance, als zurückzuschlagen und zu töten, ehe Sie selber getötet werden.

KStA: Was ist Ihrer Meinung nach der Nährboden für diesen religiösen Fanatismus in der islamischen Welt?

Schwer zu sagen. Es gibt innerhalb des Islam keine richtungsweisende Instanz wie den Papst oder den Dalai Lama. Jeder kann sich selbst zum Imam ernennen und eine Moschee bauen. Außerdem gibt es innerhalb des Islam seit Jahrzehnten Krieg zwischen Sunniten und Schiiten und zwischen Ultrafanatikern und moderaten Muslims. Sie hassen sich untereinander, und sie hassen uns.

Warum hassen sie uns?

Für das, was wir sind. Wir sind keine Muslims, also sind wir Feinde Allahs. Wir können noch so oft beteuern, dass wir das nicht sind. Es wird uns nicht helfen. Sie hassen uns trotzdem. Religiöse Fanatiker sind nicht zugänglich für Logik, sonst wären sie keine Fanatiker.

In Ihrem neuen Roman schreiben Sie, der Westen sei zu spät aufgewacht. Er hätte früher merken müssen, welche Bedrohung von Al-Kaida ausgeht. Wann hätten wir hellhörig werden müssen?

Ich denke, Mitte der 90er-Jahre. 1993 gab es bereits einen ersten Anschlag auf das World Trade Center. Er misslang, weil die Bombe unter dem Nordturm nicht stark genug war, um großen Sachschaden anzurichten. Einer der Täter sagte nach seiner Verurteilung, er sei ein Vorreiter im Krieg der islamischen Welt gegen die USA. Und – was ist passiert? Nichts ist passiert. Keiner hat sich dafür interessiert.

Hätten Sie dem Mann damals Glauben geschenkt?

Wahrscheinlich nicht. 1998 folgten die Al-Kaida-Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania. Dabei starben mehr als 200 Menschen, darunter zwölf Amerikaner. Wieder passierte nichts. Bill Clinton war wahrscheinlich zu sehr mit Monica Lewinsky beschäftigt. Was scherten ihn da ein paar tote Amerikaner in Afrika. Dann im Jahr 2000 dieser Selbstmordanschlag von Al-Kaida auf den Zerstörer USS Cole im Hafen von Aden. 17 amerikanische Matrosen kamen dabei ums Leben. Und noch immer sind sie nicht aufgewacht!

Die USA haben unter dem Mäntelchen der Terrorismusbekämpfung einen gewaltigen Überwachungsapparat aufgebaut und weltweit Millionen von Daten gesammelt. Sie checken unsere Emails, unsere Handydaten und, und, und. Geht das nicht ein bisschen zu weit?

Selbstverteidigung hat eben ihren Preis. Sie kostet Geld. Sie kostet Menschenleben. Und sie geht auf Kosten der Menschenrechte, über die man in Deutschland ja so gern diskutiert.

Tut man das in Großbritannien nicht?

Nein, eigentlich interessieren sich bei uns nur diese linken Pseudo-Intellektuellen dafür, die ohnehin ständig glauben, uns sagen zu müssen, was wir zu tun und zu lassen haben. Jedes Mal, wenn ein Terrorist getötet wird, steigen sie auf die Barrikaden, und das Geschrei ist groß.

Was ist falsch daran, auf Einhaltung der Menschenrechte zu pochen?

Nichts. Doch wenn ein Terrorist die Absicht hat, eine Bombe in eine vollbetzten Fußballstadion hochgehen zu lassen, und wir können das verhindern, indem wir im Vorfeld sein Handy und seinen E-mail-Verkehr überwachen, dann werden wir das tun. Unsere Selbstverteidigung steht absolut an erster Stelle. Erst dann kommen die Menschenrechte.

Haben Sie dennoch Verständnis für die Angst der Deutschen vor zu viel Überwachung durch den Staat?

Durchaus. Aber ich bin anderer Meinung. Deutschland ist in einer sehr luxuriösen Lage, es kann sich eine solche Diskussion leisten: Es ist reich, es ist sicher, und es gehört nicht zu den Hauptangriffszielen von Al-Kaida. Da ist es einfach, nachsichtig mit Terroristen zu sein und eine hohe moralische Position einzunehmen. Wenn 2010 1000 Deutsche an zehn verschiedenen Orten auf dieser Welt in die Luft gesprengt worden wären, dann sähe die Diskussion vermutlich auch bei Ihnen etwas anders aus.

Was halten Sie von Edward Snowden, der das Ausmaß der Bespitzelung durch US-Nachrichtendienste öffentlich gemacht hat?

Verräter!

Das ist ein klares Wort.

Als was soll man diesen Mann denn sonst bezeichnen? Snowden hat sein eigenes Land verraten, weil ihm seine persönliche Weltanschuung wichtiger war als das Land, dem er Treue geschworen hat. Das ist für mich Landesverrat.

Von Julian Assange haben Sie wahrscheinlich keine bessere Meinung.

Der Kerl ist doch komplett verrückt. Haus in der Botschaft von Ecuador in einem Keller! Außerdem soll er in Schweden zwei Frauen vergewaltigt haben.

Und darüber hinaus?

Darüber hinaus ist er genau so ein Typ wie Snowden: Er ist so überzeugt von seiner eigenen Bedeutung, dass er glaubt, er könne machen, was er will. Es ist diese Attitüde: „Ich bin wichtiger als alles andere auf der Welt“, die mich so wütend macht.

Für wie gefährlich halten Sie die Enthüllungen der beiden?

Ich halte sie für enorm wichtig. Vom britischen Security Service, dem MI5, habe ich erfahren, dass Snowdens Verrat viele Menschenleben in Gefahr gebracht hat. Warum hat er etwas so Idiotisches getan? Der Westen wird von muslimischen Terroristen bedroht, und er pustet in die Welt hinaus, wie wir uns gegen sie verteidigen. Das ist bescheuert.

Das ganze Interview gibts hier…

Like
Beitrag teilen:
 

90 KOMMENTARE

  1. Viel schlimmer ist die Islamisierung der Gesellschaft bei gleichzeitiger Aushöhlung unserer Grundrechte im Namen dieser Terrorismusbekämpfung.

  2. Nicht nur für die westliche Welt:

    – Moslems sind eine Gefahr für Russen
    – Moslems sind eine Gefahr für China
    – Moslems sind eine Gefahr für Buddhisten
    – Moslems sind eine Gefahr für christliche und animistische Afrikaner
    – Moslems sind eine Gefahr für andere Moslems …

  3. Also ehrlich gesagt, ist die Thematik bei PI mir zu einseitig, da muss mal was anderes her…immer nur Islam und Co.

  4. Man streiche: „istischen Terrorismus“ dann bleibt die größte Bedrohung für die westliche Welt übrig.
    …und der begegnet man nicht mit Überwachung, deshalb hab ich zu Snowden auch eine andere Meinung.

    .. und dennoch bleibt Frederick Forsyth ein Guter, den man immer lesen kann…..

  5. In einer Sache irrt Forsyth:

    Wenn 2010 1000 Deutsche an zehn verschiedenen Orten auf dieser Welt in die Luft gesprengt worden wären, dann sähe die Diskussion vermutlich auch bei Ihnen etwas anders aus.

    Nein, wir würden fragen, warum sich unsere ermordeten Landsleute in Gefahr bringen mussten, ob sie vielleicht die TeroristInnen vorher „provoziert“ haben, ob Sarrazin und PI Deutschland zum Angriffsziel gemacht haben und man würde viele „Runde Tische gegen Rechts“ veranstalten und Islamkritiker kriminalisieren, weil sie den Tod von 1000 Deutschen zu verantworten haben!

    Hier hat er wieder recht:

    Deutschland ist in einer sehr luxuriösen Lage, es kann sich eine solche Diskussion leisten: Es ist reich, es ist sicher, und es gehört nicht zu den Hauptangriffszielen von Al-Kaida. Da ist es einfach, nachsichtig mit Terroristen zu sein und eine hohe moralische Position einzunehmen.

    Es geht uns in der Tat zu gut, wir haben wohlstandsverwahrloste, linksgrün-pädophile Nichtsnutze, die uns noch mehr Islam ins Land holen wollen, die wie Blinde von der Farbe reden, die nie einen Beruf erlernt haben wie BundestagsvizepräsidentIn Claudia Fatima Roth oder EKD-HohepriesterIn Katrin Göring.

    Wohlstandsverwahrloste, linksgrün-pädophile Nichtsnutze muss sich ein Land leisten können, solche Fachkräfte findet man nicht in Somalia, Afghanistan, Nigeria oder Mali!

    Erstaunlich, dass der Kölner Stadtanzünder dieses Interview veröffentlicht hat!

  6. #1 WernerKampmann

    lies mal den Artikel der Lengsfeld.

    „ZDF verbreitet salafistische Hassparolen“

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zdf_verbreitet_salafistische_hassparolen

    Hier das Video dazu ab ca. Minute 3:50
    http://networkedblogs.com/Qd4JJ

    Der Hammer ist die Problemlösung die uns die ZDF-Propagandisten anbieten. Die lautet ungefähr so, islamisiert Europa und der Islam wird sich in Europa friedlich weiter ausbreiten, wenn ihr es nicht tut seid ihr Europäer halt selber Schuld wenn es islamischen Terror gibt.

    Um den Islam zu besänftigen werden die Europa komplett islamisierten, bis wir echten Europäer unsere Indentität komplett auf den Müll geworfen haben.

    Der zulassen der Masseneinwanderung des Islam war der größte Fehler (von Verbrechen abgesehen) den das deutsche Volk in 2000 Jahren beganngen hat, und womöglich sein letzter Fehler. 🙁

  7. So bekloppt sind dt. Politiker! Unfassbar!
    In Deutschland herrscht ein krankes selbst vernichtendes Gutmenschentum!
    Deutschland importiert Terroristen. Scheinbar hat der BND und Verfassungsschutz zu wenig zu tun.
    ————————————-

    Deutschland hat 33 Mitglieder der terroristischen Munafeghin aufgenommen

    Bagdad/Berlin (Farsnews) – Deutschland hat 33 Mitglieder der terroristischen Munafeghin, der sogenannten Volksmudscheddin, aufgenommen.
    Das gab eine informierte Quelle im irakischen Außenministerium bekannt, wie Farsnews heute (Montag) unter Berufung auf das Nachrichtenportal „Aschraf-News“ meldete. Demnach seien die Munafeghin-Mitglieder am vergangenen Samstag in Deutschland eingetroffen.
    Zuvor hatte die Bundesregierung die Aufnahme von 100 Mitgliedern der vorübergehend im Lager Aschraf im Irak untergebrachten Munafeghin zugesagt.

    http://german.irib.ir/nachrichten/item/229796-deutschland-hat-33-mitglieder-der-terroristischen-munafeghin-aufgenommen

  8. Was halten Sie von Edward Snowden, der das Ausmaß der Bespitzelung durch US-Nachrichtendienste öffentlich gemacht hat?

    Verräter!

    Da bin ich gegenteiliger Meinung, sonst stimme ich dem Frederick Forsyth zu.

  9. #3 Cybertronic (19. Okt 2013 18:25)

    Also ehrlich gesagt, ist die Thematik bei PI mir zu einseitig, da muss mal was anderes her…immer nur Islam und Co.
    ————-
    Zum Beispiel?

  10. @ #9 RS_999 (19. Okt 2013 18:41)

    ZWas halten Sie von Edward Snowden, der das Ausmaß der Bespitzelung durch US-Nachrichtendienste öffentlich gemacht hat?

    Verräter!

    Bin derselben Meinung!

    Snowden ist ein Landesverräter! Auch wenn ich Obummer nicht ausstehen kann!

  11. Zu Julian Assange und seiner angeblichen doppelten Veregwaltigung: Es sei daran erinnert, daß die Angelegenheit sehr vorsichtig zu betrachten ist. Dort kann scheinbar aus einem geplatzten Kondom eine Strafatt entstehen und es war m.W. unklar, ob die Damen sich vlt. nur wichtig machen wollten.

  12. Der Westen sei viel zu spät aufgewacht und gerade Deutschland mache es sich einfach, nachsichtig mit Terroristen zu sein und eine hohe moralische Position einzunehmen.
    ——————————————–
    Ja, das ist eine sehr gefährliche Haltung. Wir warten tatsächlich solange, bis auch hier die Hütte brennt – dann wird der Widerstand gegen die linksversiffte Toleranz-bis-zur-Selbstaufgabe dafür sorgen, dass wir hier in D wieder tief durchatmen können.
    ——————————————–
    Warum hassen sie uns?

    Weil sie uns unterlegen sind, in jeder Beziehung unterlegen sind. Nur so erklärt sich ihr maßloser und durch nichts begründete Anspruch, den sie hier rotzfrech heraushängen lassen!

  13. #3 Cybertronic

    die PI-Beiträge drehen sich zum größten Teil um den Islam das ist richtig, aber, der Islam ist auch das größte Problem welches wir in Deutschland/ der EU haben, und dieses Problem wird sich durch die Masseneinwanderung noch veschärfen.

    Wenn du ein anderes Problem ansprechen willst schreib doch einen Gastartikel und ab damit an PI, vielleicht wird er veröffentlicht.

    Ein privater Blog wie PI kann unmöglich alle Themen abdecken. Man muss ja nicht nur PI lesen, es gibt auch nee Menge anderer Blogs mit anderen Tehmenschwerpunkten. Mache ich übrigens auch.

  14. @ #13 BePe (19. Okt 2013 18:49)

    Der Islam ist das größte Problem der westlichen Welt!

    Von Europa bis Australien!

  15. Der Mann hat Recht. Punkt, Ende, aus.
    Die Überwachung ist so schlimm, ja? Wieso? Habt ihr schon Nachteile erlitten, seit den 50 Jahren, die ihr überwacht werdet? Nein? Aha, aber man kann ja mal ein bisschen rumquäken, unsere Freiheiten! Nicht ein warmer feuchter Wind von Freiheit ist euch genommen worden. Stasi? Nichts gelernt im Osten aus der Stasi-Geschichte? Stasi war was anderes: die haben dich überwacht um DICH auszuschalten.
    Dies ist eine Sitzpinklergesellschaft mit Sitzpinklerproblemen und Sitzpinklerweltanschauung. Sitzen, 5! Weiterpinkeln.

  16. Bin immer wieder überrascht, dass es doch noch intelligente und vernünftige Menschen auf dieser Welt gibt.
    Warum aber sind nur fast alle unserer Politiker so furchtbar blöde und wollen die Gefahr nicht sehen?

  17. Ich wünschte, es würden noch mehr Prominente aus Film, Kultur, Sport und Musik den Mund aufmachen und Klartext reden. Als Vorbilder einer breiten Masse könnten die nämlich so manchen Verblendeten zum Umdenken bewegen…

  18. “Wenn 2010 1000 Deutsche an zehn verschiedenen Orten auf dieser Welt in die Luft gesprengt worden wären, dann sähe die Diskussion vermutlich auch bei Ihnen etwas anders aus”, so Forsyth.

    Mit Sicherheit nicht! Das wären dann alles Einzelfälle, und Aiman Mazek würde fordern, nicht alle Muslime unter Generalverdacht zu stellen und würde vor der Islamophobie warnen und mehr Schutz der Moscheen fordern.

  19. Klare Worte eines klaren Geistes.

    Und vielleicht gehört auch die „differenzierte“ Betrachtung eines Snowden und Assange bald zu dem Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können.

  20. Terroristen!

    Terroristen – schon mal einen gesehen? Ich nicht! Und – obwohl jeder wachsam sein sollte, wenn ein Rucksack in der Bahn „vergessen“ wurde… mich nerven viel mehr die alltäglichen Dinge!
    Kein Schwimmunterricht für Muselmädchen, die alltägliche Bereicherung durch Hartz-IV-Abgreifer, KTM (Kopf-Treter-Musel), Kopftüchgeschwader, Kanak-Sprak (manche Deutsche können kaum noch richtiges Deutsch, weil sie als Minderheit in deutschen Schulen sich anpassen…)! Ich spreche auch nicht von „Bio-Deutschen“ – die gibt es nicht – es sind Deutsche – und die anderen sind es nicht!

  21. Tja Frederick, so bescheuert, ignorant und feige wie die Deutschen ist kein zweites Volk dieser Erde…ok, ausser vielleicht Schweden und Norweger.

    Christliche Moral, gepaart mit sozialer Macke und Umweltspleen schein ein guter Garant dafür zu sein, aus dem Genpool zu verschwinden.

    Eigentlich logisch, solange es kulturen gibt, die ein völlig konträres Weltbild pflegen.

    Ich sorge mich nur noch um jene Leute und Opfer, von denen ich weiss, dass sie nicht dieser oben beschriebenen Idiotie anhängen.

    Der Rest darf seine Idiotensuppe selber auslöffeln…er hat sie ja bestellt.

  22. #3 Cybertronic (19. Okt 2013 18:25)

    Also ehrlich gesagt, ist die Thematik bei PI mir zu einseitig, da muss mal was anderes her…immer nur Islam und Co.
    ——————————————
    Man muss Prioritäten setzen – und die PI-Prioritäten sind:
    „News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte“ (siehe ganz oben).

    Es nützt absolut gar nichts, wenn man sich um Bildung, Altersarmut, Gesundheitskosten, Energieversorgung oder den Ausbau unserer Industrienation kümmert, ……. während der islami(sti)sche Feind im eigenen Land darauf wartet, wie er uns am schnellsten los wird. Also: Bevor er uns loswerden will, müssen wir dafür sorgen, dass wir ihn loswerden. Ich schlage ein One-Way-Ticket in wärmere Regionen vor.

  23. Das Problem Islam ist gerade dem Westen gegenüber so brisant, weil wir es versäumt haben, eine tragfähige, von allen akzeptierte Weltanschauung aufzubauen oder weiter zu entwickeln. Wir sind zersplittert und manche von den Splittergruppen meinen wohl, Glauben/WA abzulehnen reiche schon als WA aus.
    Die Kirchen haben die Fühlung zu den Menschen und die Menschen die Fühlung zu den Kirchen verloren, ohne dass dieser Verlust durch etwas Adäquates kompensiert worden wäre. Dies allein wäre schon ohne Islam für eine Gesellschaft sehr schlecht, da sie dadurch zerfällt. Anstelle einer gemeinsamen Anschauung schauen wir nur auf das vermeintlich viele Geld des Nachbarn, kümmern uns um Scheinprobleme, erheben sie zu dem Wichtigsten.

    Der Islam ist das ganze Gegenteil: fest im Glauben, von sich überzeugt und sogar bereit, für den Glauben zu sterben. Das ist nicht feige, sondern sehr mutig. Dieser Mut fehlt uns und die festen, unerschütterlichen Ansichten: wenn Toleranz und Liberalität unsere WA wären, dann müssten wir gleichzeitig fest entschlossen sein, brutal, unerbittlich, wenn rote Linien überschritten werden.

    So sind wir zersplittert ohne Hoffnung (=ohne WA, ohne Verankerung im Unsichtbaren) und versammeln um uns auch noch dazu das Gegenteil von dem was wir sind: Strenggläubige, zu allem Entschlossene. Deshalb werden wir verachtet, deshalb werden wir untergehen. Vielleicht ist das fehlende echte Fundament auch EIN Grund für die grassierende Selbstverachtung im Westen.

    Ich will nicht der Kirche das Wort reden, wohl aber im weitesten Sinne dem Glauben. Eigentlich habn wir gar nichts. Und das schaffen wir auch noch ab. Eine Kartoffel, die sich selbst rodet. Ein Baum, der sich selbst fällt, ein Schwein, das sich selbst schlachtet. Ein Fisch, der seinem Widersacher damit droht, sich selbst aufs Land zu werfen. Der Moslem muss einen Spass mit Idioten wie uns haben.

  24. Bei Meldungen wie dieser gibt es eigentlich nur zwei mögliche Reaktionen: Ungläubiges Kopfschütteln und/oder schallendes Gelächter. Denn eine Salafistengruppe aus Ägypten ist tatsächlich der Überzeugung, dass Moslems künftig die Finger von Tomaten zu lassen hätten. Der Grund: Es handle sich um ein „christliches Lebensmittel“. Die unglaubliche “Warnung” aus Ägypten macht derzeit im Internet die Runde und sorgt dort bereits für jede Menge Amüsement. Doch, wie kommt die ägypischte Gruppierung namens “Popular Egyptian Islamic Association” eigentlich auf ihre, zugegeben ziemlich hanebüchene Forderung? Sie stützt sich, so berichtet unter anderem die türkische “Hürriyet”, auf die “Tatsache”, dass sich eine dem Kreuz ähnliche Form ergebe, wenn man eine Tomate in zwei Hälften schneide.

    Die Vereinigung machte die unglaubliche Warnung auf ihrer eigenen Facebook-Seite öffentlich. Dazu wurde, um die Argumentation zu stützen, ein entsprechendes Foto gepostet, das eine halbierte Tomate zeigt und den kreuzförmigen Innenraum “schonungslos” offenbart. Während die User lesen mussten: “Das Essen von Tomaten ist verboten. Denn sie sind christlich. Die Tomaten huldigen das Kreuz anstelle von Allah.”

  25. #15 Wilhelmine

    wenn man es genau nimmt, ist der Islam sogar die größte Bedrohug für gesamte nichtislamische Welt. Philippinen, Ost-China, Nigeria, Kenia, usw..

  26. #3 Cybertronic (19. Okt 2013 18:25)

    Also ehrlich gesagt, ist die Thematik bei PI mir zu einseitig, da muss mal was anderes her…immer nur Islam und Co.

    Sehe ich anders!
    Es kann garnicht oft genug und eindringlichst auf diese Bedrohung hingewiesen werden, zumal unsere Medien, wie auch die Regierung völlig gegenläufig den Islam verharmlosen!
    Aufklärung tut not, heute mehr denn je!
    Bitte unterschätzen Sie dieses Problem nicht!
    Weiters ist es wichtig, auch neuen Lesern von PI dieses Wissen zu vermitteln.

    Ich kann nicht verstehen, was es da zu monieren gibt!
    Sorry, sowas macht mich richtig wütend!!!

  27. #20 Burning in Flames

    Ich wünschte, es würden noch mehr Prominente aus Film, Kultur, Sport und Musik den Mund aufmachen und Klartext reden. Als Vorbilder einer breiten Masse könnten die nämlich so manchen Verblendeten zum Umdenken bewegen…

    100% Zustimmung. Wenn die sedierten, denkfaulen, kritik-und analyseunfähigen Bespaßungsjunkies „ihre“ Idole einmal Klartext-reden hören und als kritische Begleiter des alltäglichen Wahnsinns wahrnehmen könnten, dann wäre in der Tat unendlich mehr gewonnen als noch so viele Aufklärungen auf der Strasse,in Leserbriefen oder Publikationen zu leisten imstande wären.

  28. Hier ein Auszug des Gesprächs von Forsyth mit KStA-Chefreporterin Petra Pluwatsch, die sich gewiss ganz andere Antworten auf ihre gewohnt linkslastigen Fragen erhofft hatte:

    Mein Favorit:
    Nein, eigentlich interessieren sich bei uns nur diese linken Pseudo-Intellektuellen dafür, die ohnehin ständig glauben, uns sagen zu müssen, was wir zu tun und zu lassen haben. Jedes Mal, wenn ein Terrorist getötet wird, steigen sie auf die Barrikaden, und das Geschrei ist groß.

    Mich wundert es etwas, dass dieses Interview veröffentlich wurde, weil die Antworten ganz und gar nicht konform ausfielen.

    Aber was ähnliches nahm ich in der ARD-Doku „Todesspiel“ wahr, als man den Co-Piloten der Landshut , Jürgen Vietor, fragte, was für ein Mensch der Chef der Entfüher-Clique, Captain Mahmoud gewesen ist – ich vermutete, man erwartete von ihm die Aussage, dass man Captain Mahmoud mit ganz viel Sozialpädagogik hätte betreuen müssen – stattdessen zog er nur kurz die Augenbrauen hoch und sagte kurz und knapp:
    „Ein Psychopath.“ sofort folgte, vermutlich auf Grund der unerwarteten Antwort ein Schnitt zu einem anderen Thema.
    Ich habe es bei jeder Wiederholung schwer, mich bei dieser Szene einzukriegen, weil man das Entsetzen über diese klare Aussage beim linksliberalen Filmemacher förmlich spürt.
    Absolut sehenswert.

  29. Der britische Schriftsteller Frederick Forsyth (Foto) hat in einem Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger den islamistischen Terrorismus als die größte Bedrohung für die westliche Welt dargestellt.
    ++++
    Welch eine Überraschung!

    Aber so schlau ist hier jeder Kommentator längst, schon so lange es pi gibt!

  30. Frederick Forsyth unterscheidet zwischen Islam und Islamismus. Dafür hat er die Gnade auf Meinungsfreiheit und wird nicht wegen Hate-Crime eingebuchtet.
    Aber wir wissen es besser! Islam und Islamismus sind untrennbare siamesische Zwillinge: Ein Hirn, ein Rückenmark, wenn auch mehrere Arme und Beine, wie ein Krake.

  31. #3 Cybertronic (19. Okt 2013 18:25)

    Also ehrlich gesagt, ist die Thematik bei PI mir zu einseitig, da muss mal was anderes her…immer nur Islam und Co.

    Ach, wir haben da schon noch andere Themen. Eine kleine Auswahl:

    – Euro-Thematik
    – „Energiewende“
    – Klima
    – Genderideologie
    – „Minoritäten“ideologie
    – Linkagrüne
    – Schul- und Hochschulsystem
    – Antifanten als „neue SA“
    – Asyl
    – Verrottende Infrastruktur in Deutschland

    um nur einige zu nennen.

    Manchmal gibt es Tage, an denen der Islam ziemlich allein im Vordergrund steht. Das ist aber keineswegs immer so.

  32. @ t5to12. Ich fasse es immer noch nicht! Du bestimmt auch nicht: lies und staune, was in Bolschewikipedia über Frederick Forsyth steht. Besonders der letzte Absatz unter „Konservativer“.
    Ist denn das den Zensurieren von der Rotfront durch die Rotlappen gegangen?
    Ich fasse es schon wieder nicht!

  33. Saudischer Kleriker dreht durch: Er fordert Burka für Babys

    Es klingt wie ein übler Scherz aus dem fernen Absurdistan. Doch ein saudischer Geistlicher meint es mit seiner Forderung nach Burkas für weibliche Babys tatsächlich ernst. Seine hanebüchene Argumentation: Die vollständige Verschleierung der Säuglinge – natürlich inklusive des Gesichts – sei notwendig, um die kleinen Mädchen vor sexueller Belästigung zu schützen.

    Von streng muslimischen Geistlichen oder extrem religiösen Regierungen ist die Weltbevölkerung ja mittlerweile einiges gewohnt: Da gibt es ägyptische Salafisten, die vor „christlichen Tomaten“ warnen, Teenager auf den Malediven, die für vorehelichen Sex ausgepeitscht werden oder Twitter-User, die wegen vermeintlicher Beledigung des Propheten für viele Jahre ins Gefängnis wandern. Wie Al Arabiya berichtet, schieße dieser (Un)geistliche nun doch „den Vogel ab“.

  34. #20 Burning in Flames (19. Okt 2013 18:56)
    Ich wünschte, es würden noch mehr Prominente aus Film, Kultur, Sport und Musik den Mund aufmachen und Klartext reden. Als Vorbilder einer breiten Masse könnten die nämlich so manchen Verblendeten zum Umdenken bewegen…

    In Deutschland gibt es, im Gegensatz zum angelsächsischen Raum, kaum emanzipierte Medien. Die Meinungskrake in Deutschland, angeführt von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, entscheidet, wer als prominent gilt und wer öffentlich fertiggemacht wird.
    Man kann zum Beispiel als Schauspieler noch so talentlos sein, wenn man jedoch (um die wichtigsten aufzuzählen) eine „linksliberale“ Weltanschauung öffentlich vertritt, in „sozialen Projekten“ , für den Klimaschutz und „gegen Rechts“ engagiert ist und dazu noch eine Wohnung in einem Berliner Szenekiez hat, wird man mit Serien-Rollen im Vorabendprogramm, dem Tatort oder an einem öffentlich finanzierten Theater, sowie PR-trächtigen Auftritten in den Freitagabend-Talkshows belohnt. Hannes Jaennicke ist das beste Beispiel, wie man es ohne jedes schauspielerische Talent immer wieder nach vorne in die positiven Schlagzeilen schafft.

  35. OT:

    EU-SPD-Schulz zur Völkerschlacht bei Leipzig

    im Inneren des monumentalen Völkerschlachtdenkmals, das am 18. Oktober 1913 eingeweiht worden war. „Wir stehen in einem beklemmenden Denkmal“, sagte Schulz. Das Denkmal wurde am Vorabend des Ersten Weltkrieges errichtet. „Es ist auch der Ausdruck einer ultranationalistischen Geisteshaltung, die wir in Europa glücklicherweise überwunden haben“, sagte Schulz.

    http://www.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/voelkerschlacht-jubilaeum/vs-denkmal/einweihung-des-voelkerschlachtdenkmals-eu-parlamentschef-warnt-in-leipzig-vor-nationalismus/r-vs-denkmal-a-211347.html

    kann es sein, dass der SPDler der Niederlage des ersten progressiven EU-Superstaat-Vordenkers Napoleon nachtrauert, und dass er deshalb noch heute sauer ist, weil die Deutschen und andere damals Napoleon verdroschen haben.

    Einfach unglaublich, unsere Blockpartei-Politiker müssen alles in den Dreck treten, selbst die Teile unserer deutschen Geschichte wo sich die Deutschen nur gegen einen skrupellosen Diktator gewehrt haben. Eins ist sicher, wer selbst die Völkerschlacht noch negativ auslegt hat in der Zunft nichts Gutes mit dem deutschen Volk vor! Mit solchen Politikern an der Macht ist unser der Untergang sicher.

  36. Warum hassen sie uns?

    Für das, was wir sind. Wir sind keine Muslims, also sind wir Feinde Allahs. Wir können noch so oft beteuern, dass wir das nicht sind. Es wird uns nicht helfen. Sie hassen uns trotzdem. Religiöse Fanatiker sind nicht zugänglich für Logik, sonst wären sie keine Fanatiker.

    Das ist für mich die Kernaussage des hervorragenden Interviews. Unsere Gutmenschen behaupten schließlich gebetsmühlenartig, wir selber seien Schuld am Fanatismus vieler Moslems, weil wir den Moslems und dem Islam keinen Respekt entgegen bringen, weil wir ihnen keine Chancen bieten usw. Nein! Wir können denen noch so sehr in den Ar… kriechen, es nützt nichts. OK, wir könnten alle zum Islam konvertieren, aber selbst das würde nicht reichen, außer wir würden den Islam genauso leben wie sie selbst – also sämtliche Frauen in die Burka stecken und auf jedes, aber auch jedes Vergnügen verzichten. Erst wenn die ganze Welt in eine islamische Vorhölle verwandelt ist, dann geben sie vielleicht Ruhe. Das kann man unseren Gutmenschen nicht oft genug vorhalten!

  37. #32 5to12 (19. Okt 2013 19:23)
    Frederick Forsyth hat auch noch alle Tassen im Schrank!

    Ist er wohl ein NAZI?!

    Ich warte auf das Urteil…liebe Gutmenschen!

    #34 November (19. Okt 2013 19:27)
    @ t5to12. Ich fasse es immer noch nicht! Du bestimmt auch nicht: lies und staune, was in Bolschewikipedia über Frederick Forsyth steht. Besonders der letzte Absatz unter “Konservativer”.
    Ist denn das den Zensurieren von der Rotfront durch die Rotlappen gegangen?
    Ich fasse es schon wieder nicht!

    Das Buch und die Verfilmung (mit John Voigt) von „Die Akte Odessa“ habe ich förmlich verschlungen, ebenso „Der Rächer“ . Spannend geschrieben, ohne Schnörkel und ohne die Spur von politischer Korrektheit.
    „Vaterland“ von Robbert Harris , sowie die Verfilmung mit Rutger Hauer steht Forsyth in nichts nach. Und last but not least: „Der Spion, der aus der Kälte kam“ von John le Carre – die Verfilmung mit
    Richard Burton sucht heute noch ihresgleichen.
    An deutscher Literatur kam in den letzten Jahren, bis auf Ausnahmen, allenfalls noch salonlinker Sozialkitsch.

  38. #32 5to12 (19. Okt 2013 19:23)

    Frederick Forsyth hat auch noch alle Tassen im Schrank!

    Ist er wohl ein NAZI?!

    Ich warte auf das Urteil…liebe Gutmenschen!

    Wenn die linken Brüllaffen so weiter machen wird die Bezeichnung „Nazi“ noch zum Synonym für einen vernünftigen Menschen. 😯
    Dann haben sie aber ganze Arbeit geleistet. Linke Welt halt. 😆

  39. @40 KDL
    Nein! Wir können denen noch so sehr in den Ar… kriechen, es nützt nichts. OK, wir könnten alle zum Islam konvertieren, ………………..
    ———————————————–
    Selbst wenn wir alle geschlossen dem Islam beitreten würden, wäre nicht auszuschließen, dass sie das als Taquiylla werten würden. Wir hätten also so oder so die Pappnase auf.

  40. # 3 Cybertronik

    es tut mir leid, dann sollten sie sich ein anderes Forum aussuchen,

    Forsyth hat natuerlich Recht, die Gefahr # 1 fuer die westliche Welt, sind die millionenfachen brainwashed, schariakontrollierten Musleme in unserer Mitte, voll finaziert von den Sozialsystemen, sich rasant vermehrend, ueberwiegend integratgionsresistend- in einer Parallelwelt lebend, die gegenueber den Infidel feindlich gesinnt sind, nur darauf warten, wenn die Zahlen stimmen aus dem sekularisierten, christlich abendlaendischen Europa EURABIA zu formen, wo die Knute der Scharia kuenftig herrscht.

    Falls sie diese Entwicklung verschlafen haben, dann besteht Nachholbedarf.

  41. #39 BePe (19. Okt 2013 19:34)

    Schmierlappen Schulz hat zur Völkerschlacht bei Leipzig noch mehr dummes Zeug geredet. Gestern in DDR 1 Tagesschau. Bin gerade zu faul, den Clip zu suchen. Sinngemäß: „Nur weil wir die EU haben, wird sowas nie wieder vorkommen. Und wir haben die EU, damit sowas nie wieder vorkommt.“ *Gelächter*. EU, EU, EU. Diese geschichtsverdrehende Wurst aus Würselen ist eine Zumutung. Was mit der Montanunion als Keimzelle der EUdSSR begann, hat einen ganz bestimmten Zweck. Vielleicht sollte sich SPD-EU-Schulz mal mit SPD-ex-EU-Komissar Verheugen unterhalten:

    “Wir sollten bitte nicht vergessen: dieses ganze Projekt ´Europäische Einheit´ ist nur wegen Deutschland nötig geworden. Es geht immer dabei, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr für andere wird. Das dürfen wir in diesem Land nicht vergessen. Wenn Sie glauben, dass das 65 Jahre nach Kriegsende keine Rolle mehr spielt, dann sind sie vollkommen schief gewickelt. Es dreht sich jeden Tag darum.”

    Günter Verheugen am 9. Dezember 2010 bei Maybrit Illner.

  42. @ #3 Cybertronic (19. Okt 2013 18:25)

    Bitte machen Sie Ihre Augen auf!

    Es gibt bei PI Kritik an: Roten, Grünen, Schwarzen, Antifa-Anarchisten, Klimalügnern, Erziehung und Kultur, Moderner Kunst und andere Albernheiten, an Kirchen und Gutmenschen-Prädikanten, EU- und Euro-Terror, Homolobby, Genderwahn, Übersexualisierung der Gesellschaft, Waffenschmuggel, Biowahn, Kuscheljustiz, Medienmacht…

    +Machen Sie doch bitte einen Vorschlag, woran es nun genau noch mangele!

    +Ich hätte grad einen aktuellen: Steuerzahlerbund, Schwarzbuch Steuerverschwendung 2013,
    http://docs.dpaq.de/5346-schwarzbuch2013.pdf

    +Oder Deutschland im Gesundheitswahn.
    Aber wahrscheinlich war dieser schon Thema, als ich hier noch nicht las:

    18.12.11
    Psychologie
    Der Gesundheitswahn ist die neue Religion

    Viele Menschen verpassen ihr Leben, weil sie nur noch damit beschäftigt sind, gesund zu bleiben. Das zumindest behauptet ein Kölner Psychologe und Theologe…
    http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article13770583/Der-Gesundheitswahn-ist-die-neue-Religion.html

  43. Der Bundesvorstand der Freien Demokratischen Partei hat schon auf seiner Sitzung am 11. Dezember 2006 beschlossen:
    Eine Gesellschaft der Freiheit muss sich der enormen Bedrohung durch den internationalen Terrorismus stellen. Versucht sie jedoch eine Gesellschaft der absoluten Sicherheit zu werden, hat sie die Freiheit schon verloren. Sie muss akzeptieren, dass es absolute Sicherheit nicht geben kann. Terrorismus will
    Angst und Schrecken verbreiten – je größer Angst und Schrecken sind, umso näher sind die Terroristen ihrem Ziel gekommen.
    Sterben muss ich irgendwann, aber bis dahin will ich Freiheit.

  44. Ob denn diese linken Pseudointellektuellen von denen Fofryth so treffend spricht manchmal Angst haben, was mit ihnen wird, „wenn`s mal andersum“ kommt? Und ich meine diesmal nichts Sexuelles. Ich meine so a la Benito und Tankstelle.

  45. #43 Freies Land ®

    Wenn die linken Brüllaffen so weiter machen wird die Bezeichnung “Nazi” noch zum Synonym für einen vernünftigen Menschen. 😯
    Dann haben sie aber ganze Arbeit geleistet. Linke Welt halt. 😆

    Dazu bedarf es in der Tat nicht mehr allzu viel. Man denke nur an die inflationäre Verwendung des Begriffes „Rechts“ und dessen Instrumentalisierung als Kampfbegriff gegen jede von dem politischen links/grünen Mainstream legitime abweichende Meinung. Die Linken kämpfen gegen Gegner, die sie selbst qua Definition erschaffen haben.

    Bedauerlicherweise wird diese infame Taktik von der breiten Masse nicht durchschaut und jeder kritische Gedanke in Richtung Islam, Masseneinwanderung oder Aufgabe der nationalen Souveränität vor seiner Formulierung bereits erstickt, da man ja auf keinen Fall „rechts“ sein möchte (bzw. sein darf).

    Es gilt ein weites Feld zu beackern, wenn man die Öffentlichkeit erreichen und etwas verändern möchte. Aufklärung ist sicher ein wichtiger Bestandteil, darf aber nicht für sich alleine stehen, wenn die Informationen nicht gleich auf der polit-korrekten Müllhalde des Kleingeistes landen sollen. Es muss vor allem die Angst der Menschen vor dem Totschlagbegriff „Rechts“ genommen werden. Und dabei helfen die Linken durch die unreflektierte Verwendung des Begriffes vielleicht sogar mehr als sie sich vorstellen können.

  46. #22 FW (19. Okt 2013 18:53)

    Bin immer wieder überrascht, dass es doch noch intelligente und vernünftige Menschen auf dieser Welt gibt.
    Warum aber sind nur fast alle unserer Politiker so furchtbar blöde und wollen die Gefahr nicht sehen?
    ———-
    Die Antwort ist einfach: Die unsrigen sind nicht von dieser Welt!

  47. Bei diesem Artikel hier über Forsyth fällt mir die neueste Ausgabe der ef ein. Das Interview mit Ulrich Schacht. Genau so eine Punktlandung. Empfehlung!!

  48. Wenn die Briten nicht zügellos Moslems ins Land geholt hätten und diese nach allen Regeln der Kunst verhätscheln würden (Islamkritik ist in GB quasi strafbares ‚antisoziales Verhalten‘ oder alternativ ein ‚Hassverbrechen‘, Dhimmitude ist oberstes Gebot), wäre es überhaupt nicht nötig, die eigene Bevölkerung und die halbe Welt zu überwachen, um Anschläge zu verhindern. GB ist doch eines der Länder, wo homegrown terrorism am stärksten ist.
    Ebenso wäre es der Sicherheit der Briten vor Straßen-Dschihad dienlicher, das totale Waffenverbot und damit de facto Notwehr-Verbot für rechtstreue Bürger stark zu lockern, als alle 5m eine Überwachungskamera zu postieren.

  49. Ich habe mir heute 2 Stunden lang die BDK ( Bundesdelegiertenkonferenz )der „Grünen“ angesehen !
    Die hatten einen Live-Stream auf ihrer Website !
    Ich wollte wissen wie deren Rückschau ist und ihre Vision für die Zukunft !
    Mir fiel folgendes auf !
    Bei denen kommt Terrorismus, Migrantengewalt und Ausländerkriminalität überhaupt nicht vor !
    Die scheinen in einer ganz anderen Welt zu leben als wir !!!

  50. Blödsinn!
    Wären 2010 über 1000 Deutsche in die Luft gejagt worden, würden wir uns fragen was wir denn falsch gemacht hätten, so dass die Moslems so böse auf uns sind.

    Man würde Islamkritik unter Strafe stellen und eine Polizeistreife vor jeder Moschee aufstellen.

  51. Einige meinen, dass das größte Problem der westlichen Welt der Islam sei. Nein, das größte Problem der westlichen Welt iat die Gutmenschenideologie, die die ideologischen Prinzipien des Liberalismus verwirklichen muß. Der Westen würde auch ohne Islam an der Gutmenschenideologie zugrunde gehen. Der Liberalismus führt unweigerlich zur Gutmenschenideologie und damit zum Totalitarismus.Menschen leben nicht von Brot allein. Also haben sie den Liberalismus erfunden und wollten die Welt im Diesseits verbessern (wie die Sozialisten). Mit dem Liberalismus war der Weg zurück zu „biblischen Prinzipein“ versperrt. Da Menschen aber weiterhin Sinn benötigen müssen sie die liberalen Prinzipien immer weiter treiben. Bei mir war das ähnlich mit dem Sozialismus. Nur erkannt eich 1971 mit 19 bereits, dass ich mich dem Sozialismus wegen der Sinngebung widmete. Ich fragte mich nämlich: was wäre wenn der Sozialismus verwirklicht wäre? Dann gäbs nichts mehr und damit keinen Sinn mehr. Damit war mir klar, dass der Einsatz für den Sozialismus eine verkappte Sinnsuche war. Was der Spruch „Der Weg ist das Ziel“ dann bestätigte. Also war ich zwar weiter für Sozialismus, aber distanziert, weil ich wußte es ist auch eine private Sinnsuche. Die liberalen Ideologen suchen auch Sinn, da sie das aber nicht wissen (nie reflektiert haben), haben sie keine Distanz zu ihrer Ideologie und treiben sie ins Absurde.

    Und dann schlägt z. B. die Forderung nach der Befreiung des Individuums am Ende über mehrere Stufen in die Versklavung desselben um (zwangsläufig). Ein Beispiel dazu morgen in Anlehnung an MKH.

    Aber zurück zur größten Gefahr: Der Islam ist nicht die Gefahr, weil der Liberalismus eben mehrerenY Gefahren seinen Lauf läßt. Z. B. so verschiedenen „Dingen“ wie dem Feminismus und dem Sozialstaat. Feminismus und Sozialstaat sind genauso tödlich wie der Islam. Wer also den Westen retten will, darf nicht nur den Islam bekämpfen, sondern muß alle Elemente der Gutmenschenideologie bekämpfen, also z. B. auch den Feminismus. Er darf allerdings auch den Islam bekämpfen. Damit kann man wenn es gelingt Zeit für den Kampf gegen die anderen Elemente gewinnen.

  52. @ #56 Weltkind (19. Okt 2013 20:18)

    Sie haben was übersehen, nämlich daß der Islam uns vor 1400 Jahren einen dauerhaften Krieg erklärt hat, bis die ganze Welt islamisch sei.

    Damit wir diese Drohung nicht vergessen, wiederholen alle paar Minuten irgendwelche Moslems diese Kriegserklärung in TV, Zeitungen, Internet, auf Demos und in Gesprächen.

    Das bedeutet, daß wir uns in einem Krieg befinden und uns verteidigen müssen. Daher steht nicht Freiheit an erster Stelle, sondern Sichherheit vor Angriffen durch Moslems.

  53. Aaaaahhhhhh, Frederick Forsyth. „Der Schakal“ ist der unbestritten beste Thriller, der ja geschrieben wurde. Wer dieses Buch liest, merkt sofort die Authentizität, die Detailtreue, die sorgfältige Vor-Ort-Recherche. Man spürt – hier schreibt ein klarer, wacher Geist.

    Mit der gleichen Klarheit und Aufmerksamkeit seziert er das Problem Islam – ohne Rumgeeiere und Konzessionen an den Mainstream. Welch Wohltat diese Worte zu lesen.

    Und wieder bemerke ich, entgegen der Lügenpropaganda des politischen Feindes – die wirklich intelligenten Geister sind fast ausschließlich Konservative. Nur hier findet man eine wirklich messerscharfe Logik. Woanders ist alles voll von ideologischem Dunst und Nebel.

  54. @ingres
    Der Feminismus stellt keine Gefahr dar sondern er würde dem Islam gut tun.
    Der Gutmensch allerdings ist suspekt.
    Der Gutmensch wird getrieben von seinem
    „Ich-strukturellen Deffizit“.
    In Verbindung mit linksautonomen Schlägern und Randalierern erlebt er ein Hochgefühl das ihn von dem eigenen Versagen irrelativ ablenkt und er sich als der „Größte“ fühlen lässt.
    Dazu der Beistand der Kirchenheinis,die sich mit den Sozialflüchtlingen ihre maroden Kloster zu Lasten des Steuerzahlers renovieren lassen.

  55. Manchmal finden Flüchtlinge sogar den Weg von Süditalien nach Norwegen. So wie auch der „Norweger“ Hassan Abdi Dhululow . Früher, per Post, dauerte ein Briefwechsel von Norwegen nach Somalia sicher ein paar Wochen, heute Sekunden…

  56. #72 Paul Bagger (19. Okt 2013 22:39)

    Der Feminismus stellt keine Gefahr dar sondern er würde dem Islam gut tun.

    Gerade der Feminismus ist die Singularität des ganzen Problems.
    Um Frauen mehr „Teilhabe“ zu ermöglichen wurde das Leistungsprinzip aufgeweicht. Weg von den Naturwissenschaften hin zu Geschwätz und Geschwafel.
    Dadurch sind nicht nur Frauen, sondern auch komische Männer nach oben gespült worden, wenn ich da mal an die ganzen Sozial“experten“ und ähnliches denke. Oder taxifahrende Bücherdiebe etc. pp. bla bla.

  57. @Freies Land
    Du ich hab keine Probleme damit das Frauen „mehr Teilhabe“ermöglich ist.
    Bei mir ist die Frau der gleichwertige Mensch wie ich!
    Es gibt ebenso komische Männer wie Frauen besonders in der Politik.
    Aber lass mal gut sein,ich liebe jede Frau die sich durchsetzt und ohne Burka durchs Leben geht.

  58. @ #72 Paul Bagger (19. Okt 2013 22:39)

    Der Feminismus hat zwei positive bzw. interessante Aspekte. Er hat das Auftreten der Frauen als Frauen positiv beeinflußt und hat ihnen die Möglichekeit gegeben Talente, wenn vorhanden, zu verwirklichen. Das ist sowohl aufregend (Auftreten), als auch in Ordnung (Talente verwirklichen). Aber als Teilgeburt des Liberalismus basiert der Feminismus auf der Utopie, dass Frauen, Männern gleichwertig sind. Da dies nicht der Fall ist, muß die Realität auch in diesem Fall der Utopie angepaßt werden. Kurioserweise bei Postulat der Gleichwertigkeit durch generelle Bevorteilung der Frauen (senken von Anforderungen) und speziell per Quote. Man versucht also die Realität an die Utopie anzupassen. Das ist grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Und bis es endgültig gescheitert ist, wird die Gesellschaft durch die Verfolgung der Utopie geschwächt, so dass sie anfällig wird für Sekundarinfektionen wie den Islam. Am wichtigsten ist es daher die Primärinfektion(en) in Gestalt der Elemente der Gutmenschenideologie zu bekämpfen. Spezielle Aktionen gegen den Islam sind ja in Ordnung, aber der umfassende Kampf muß gegen die Gutmenschenideologie geführt werden, da diese sämtliche grundlegenden Prinzipien pervertiert hat.

  59. Hier wird keine Aufklärung betrieben.
    Die 80 Tausend PI Leser sind bereits aufgeklärt.
    Islam ist Sekundärinfektion, alles richtig.
    Aber das interessiert 80 Millionen nicht.
    Täglich mehr?
    Ich seh nix davon, das Pendel hat sich beruhigt. Daran wird auch Frederick Forsyth nichts ändern.

  60. @ingres
    ich würd sagen du hast ne Meise unterm Ponny!
    Das ist ja absolut daneben was du schreibst ,in bezug auf Frauen.
    Man könnt ja denken du bist auch ein Moslem.
    Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen,ich bin männlich aber wie du die Frauen abwertest ist unter aller Sau!

  61. @#78 Paul Bagger (20. Okt 2013 01:59)

    Ich sage dazu jetzt nur mnoch eins: Die Behauptung der Gleichwertigkeit von Mann und Frau entbehrt jeder theoretischen und empirischen Stütze. Weder theoretisch noch aktuell empirisch, noch empirisch historisch ist Gleichwertigkeit nachweisbar. Im Gegenteil theoretisch liegt es zunächst nahe wegen der unterschiedlichen hormonellen Struktur Verschiedenheit anzunehmen. Außerdem ist die Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen offensichtlich. Die Natur (oder wer auch immer) wäre wahnsinnig (so wahnsinnig eben, wie diejenigen, die heute Genderismus betreiben und die Gleichheit postulieren) gewesen, wenn sie für die sinnvolle Arbeitsteilung, die Geschlechter potentiell gleich angelegt hätte. Auch in der Tierwelt ginbt es strikte Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern.
    Empirisch ist die Verschiedenheit ebenfalls offensichtlich: In der Sendereihe: „Meilensteine in Naturwissenschaft und Technik“ steht es 99:1 für die Männer. Bis auf den heutigen Zeitpunkt haben 50 Jahre Feminismus mit anschließendem Genderisamus nichts daran geändert. Was hindert Frauen daran den Schachweltmeister zu stellen? Körperkraft ist dazu nicht erforderlich. Allerdings neben einem speziellen Superhirn auch physische Spannkraft. (Max Weber) usw. usf. Damit ist zwar nicht bewiesen, dass Männer Frauen überlegen sind. Aber die Evidenz ist umwerfend.

    Wenn die Fakten so sind, wie sie nun mal sind, ist die Behauptung dass Männer und Frauen gleich seien also kein Fakt, für das es in der Realität irgendeine Stütze gibt, sondern eine normative (Gutmenschen)-Forderung. Solche Forderungen darf man stellen únd auch versuchen, sie zu verwirklichen. Und die Quittung des Untergangs dafür entgegennehmen.

    Nochmal genauer: Die Behauptung. dass Frauen Männern gleich seien, ist argumentativ z. B. fornal äquivalent zur Behautpung, dass Islam Frieden ist. Auch für Letzteres gibt es keinen Anhaltspunkt, auch hier ist theoretisch und empirisch nur das Gegenteil zu erschließen. Die Menschen sollen allerdings normativ an das Gegenteil glauben und werden mit dem Untergang belohnt werden.

    Ich gehe hingegen in beiden (und allen anderen) Fällen so vor, dass ich meinn Behauptungen aus Realität und Theorie ableite und versuche nicht die Realität mit aus Utopien gewonnenen Normen und Wunschvorstellungen (erwünschten Vorstellungen)in Einklang zu bringen.

    Damit ist aus meiner Sicht jetzt alles gesagt. Dass der Islam hier die korrekteren (nicht korrekten) Vorstellungen gegenüber der Gutmenschenideologie hat (die Bibel hat sie ja auch), kann ich nicht ändern. Aus diesen Vorstellungen folgt ja auch nicht, dass man etwa Gewalt gegen Frauen anwenden darf. Und was die Frauen sich ansonsten gefallen lassen, ist das Bier der Frauen. In unserer Gesellschaft haben sie es so weit gebracht, dass sie nun Männer benachteiligen können.

    Ich kann mich nur dafür bedanken, dass ich das was ich (beim politkorrektesten Thema der westlichen Welt, Frauen)seit 40, 45 Jahren denke, hier zu „Papier“ bringen durfte. Das wichtigste ist die Meinungsfreiheit (die übrigens für Frauen im Schnitt nicht so wichtig ist wie für Männer).

  62. Hier ein Beispiel dafür, wie die falschen normativen Utopien des Liberalismus in ihr Gegenteil umschlagen.
    Man kanns an allen diesen Utopien veranschaulichen, aber ich nehm die angebliche Frauenbefreiung. Weil dazu ja hier im Strang einiges geschrieben wurde.
    Der erste Ausgangspunkt ist die Forderung nach der Gültigkeit gleicher Rechte für alle (das ist nicht ganz schlimm, aber auch bereits „irgendwie“ utopisch). Also Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Also Chancengleichheit von Frauen mit Männer. Denn natürlich war diese Gleichberechtigung nicht gegeben. Aus der korrekten Vorstellung, dass Frauen im Schnitt nicht gleichwertig sind hatte man die Diskriminierung der Frauen ganz allgemein zementiert, also ihnen z. B. den Zugang zur Universität verwehrt.
    Das für die Frauen, die geeignet sind aufzubrechen ist in Ordnung. Es mag bereits Nachteile für die Gesellschagft haben, aber ich wüßte nicht, wie man dagegen sein könnte. Dabei blieb es aber nicht. Die im Einzelfall genbotene Emanzipation wird zum allgemeinen utopischen Prinzip erhoben. Dabei orientiert man sich also nicht an der vorgefundenen Realität, sondern an einer falschen normativen Utopie: Frauen sind (sollen) Männern generell gleichwertig sein. Da das in der Realität nicht der Fall ist, muß man nun also die Realität der Utopie anpassen. Wie im Sozialismus folgen daraus nun Zwangsmaßnahemn sowohl gegen Männer als auch gegen Frauen. Wichtig: es muß mit Zwangsamaßnahmen gearbeitet werden, weil die Relität sich ja niemals von selbst zur Utopei entwickelt. Frauen wollen keine Männerdomänen, weil sie dafür gar nicht geeignet sind. Und Männer wollen natürlich auch nicht in ihren Bedürfnissen zurückstecken. Die Zwangsmaßnahmen sorgen also nun dafür, das es unter diesen Bedingungen weder Freiheit und Emanzipation für Frauen noch für Männer gibt. Jede normative Utopie muß auf diese Art also in ihr totalitäres Gegenteil umschlagen. Es reicht am Ende nicht nur, die Frauen zu ermuntern, dass sie über ihre übliche Rolle hinausgehen. Weil zu wenige es wollen und geeignet sind, muß man sie zwingen, indem man natürliches Rollenverhalten (also Frau und Mutter) diffamiert, als rückständig ansieht. Das alles, weil man unbedingt die Utopie verwirklichen will.
    Was man bekommt ist, dass die Utopie einerseits direkt scheitert, wegen mangelnder Leistungsfähigkeit. Und man bekommt Trittbrettfahrerinnen einer extremen MInderheit (also insbesondere z. B. die Frauen bei den Grünen), die den Utopismus für sich ausnutzen und dort wo durch Leistung nicht eindeutig diskriminiert werden kann, sich auf totalitäre Weise Posten erobern. Aus einer angeblich emanzipativen Forderung wird also das totalitäre Gegenteil. Das muß so ein, da der Utopist bei der Verwirklichung seiner Utopien einen falschen Asugangspunkt hat, aber diesen nicht mehr korrigieren kann.

  63. Am deutlichsten sieht man diesen Unterschied im Leistungssport. Dort bestreitet ihn auch keiner. Jeder weiß, daß Frauen keine Sonne sähen, müßten sie gegen Männer antreten.
    So ist es überall wo es knallhart um Leistung geht, Leistung die sich in Mark und Pfennig messen läßt.
    Leistung ist alles was Wohlstand schafft und Sicherheit erhöht.

  64. Vor 35 Jahren gab es mal die Ansicht (ich weiß nicht ob sie auch ideologisch motiviert war.Ich hab das damals nicht unbedingt so gesehen, das geringe Gewicht hätte ja beim Marathon Vorteile bringen können, aber dann reicht die Lungenleistung usw, wieder nicht), dass Frauen im Schwimmen und bei der Ausdauerleistung Männer irgendwann schlagen könnten. Wie gesagt ich war im Zweifel, habe es aber nicht rundweg abgelehnt. Im Schwimmen sahen ja die DDR-Frauen damals durch Doping teilweise wuchtiger aus Männer. Die Wucht kommt dadurch zustande, dass Frauen aufgrund des Fettgewebeanteils (außer wenn auch das noch speziell trainiert wird) keine Definition ausbilden . Es entstehen keine Wulste, weil das Fettgewebe sie überdeckt. Aber trotz des wuchtigen Ausshens gegen die meist schlanken Männer konnte die Leistung nicht angepaßt werden. Skelett und/oder Koordination stimmt halkt nicht. Und beim Marathon würde ich zwar 2 Stunden hinter der besten Frau einkommen (obwohl Rennen geht überhaupt nicht mehr, obwohl die Kondition 100%-ig ist), aber die besten Männer sind eben immer noch scheller. Wenn der Mann durch den fehlenden Haken auch unvollkommen und ein Irrtum der Natur sein mag (was ich allerdings nie verstanden habe, da er ja notwendig ist) sein mag, so ist er nun mal umfassend leistungsfähiger. Interessant auch, das nur der Mann ein Irrtum ist. Die Tiermännchen anscheinend nicht. Man darf und sollte eigentlich nicht alles ernst nehmen was da ao im Umlauf ist. Das Problem ist nur, dass der Feminismus und Genderismus halt sehr sehr ernste Probleme sind.

  65. Diese Leute berufen sich nicht auf einen ominösen „Islamismus“, sondern auf den Islam, und ich sehe nicht, daß sie etwa den Koran „nicht verstanden“ hätten. Es ist bisher auch nicht erkennbar, daß die Moslemverbände ihnen die „Bruderschaft“ entzogen hätte – sie alle sind Moslems, und sie alle sprechen dasselbe so genannte „Gebet“, das die Vorherrschaft des Islam propagiert.

    “Wenn 2010 1000 Deutsche an zehn verschiedenen Orten auf dieser Welt in die Luft gesprengt worden wären, dann sähe die Diskussion vermutlich auch bei Ihnen etwas anders aus”, so Forsyth.

    Warum wohl ist das bislang nicht geschehen? Sie (miß-)brauchen dieses Land bisher noch als Rückzugsort und Schläfer-Land. Es gibt wohl kaum ein anderes Land, daß solchen Leuten so viel Schutz und Unterschlupf bietet wie dieses, unter gleichzeitiger Kriminalisierung ihrer Kritiker. Die Tausenden Toten nicht nur in 9/11 WTC, deren Täter von deutschem Boden aus operierten, gehen somit direkt aufs Konto dieser – verbrecherischen, kriminellen und im Kern menschenverachtenden – Politik.

  66. #80 ingres (20. Okt 2013 07:08)

    Kurzer Einwurf: Man sollte nicht die biologisch nicht vorhandene Gleichheit von Mann und Frau mit einer vorgeblich nicht vorhandenen Gleichwertigkeit von Mann und Frau verwechseln. „Mann“ kann, was „Frau“ nicht oder weniger kann, und „Frau“ kann, was „Mann“ nicht oder weniger kann. Beides ist also nicht dasselbe; die Unterstellung einer nicht vorhandenen Gleichwertigkeit ist daher falsch.

  67. #84 Tom62 (20. Okt 2013 14:13)

    Der Einwand ist richtig. Ich habe das auch früher schon mal so geschrieben und habe das auch gestern noch gemerkt, aber konnte mich nicht entschließen es nochmal zu verbessern. Frauen sind Männern qua Frau gleichwertig. Je nachdem welche Eigenschaften man nimmt auch überlegen. Nur gelten die Eigenschaften in denen Frauen überlegen sind komischerweise nichts, obwohl sie eigentlich alles bestimmen, um was auf der Welt geht. Ich möchte weder diese teilweise (bzw. überwiegend) pikanten Eigenschaften benennen, noch mich dazu äußern (letzteres ist extrem pikant). Das tu ich nur mit ganz vertrauten Menschen, weil auch das zur Wahrheit gehört. Diese Dinge wurden früher allerdings auch öffentlich beim Namen genannt. Haute darf man das nicht mehr so ohne weiteres machen, da Frauen dadurch angeblich zu Objekten werden (obwohl im Prinzip je jeder und jede ojhnehin Objekt ist) was wiederum zeigt, dass auch hier das gesunde Empfinden unnatürlich unterdrückt wird. Also mein Gleichwertigkeitsbegriff ist einwandfrei. Nur ist diese Gleichwertigkeit im Westen im Prinzip bereits nach dem Krieg oder auch eher bereits in den meisten Ländern hergestellt gewesen. Bzw. diese Gleichwertigkeit ist vom Anbeginn der Geschichte mehr oder weniger gelebt worden. Bei der in Frage stehenden Gleichwertigkeit des Feminismus geht es ja aber darum, dass Frauen auf männlichen Gebieten angeblich gleichwertig sind. Das sind sie aber nun mal i. a. nicht und zwar auf keinem einzigen.
    Und diese falsche utopische Gleichwertigkeitsvorstellung meinte ich.

  68. #68 ingres

    Aber zurück zur größten Gefahr: Der Islam ist nicht die Gefahr, weil der Liberalismus eben mehrerenY Gefahren seinen Lauf läßt.

    Mich erinnert eine derartige Aussage an die Diskussion Weißmann/Lichtmesz gegen Stürzenberger anläßlich des 1.zwischentages im letzten Jahr, bei der Letzterer neben dem Abspulen seines „Marktplatzprogrammes“ nicht Willens bzw. in der Lage war die Einwürfe und Anregungen der Gegenseite aufzugreifen, diese wiederum vor lauter Nabelschau und Fundamentalkritik in den gleichen „Islameuphemismus“ abzugleiten drohte wie die Vertreter der Gutmenschenideologie.

    Wer hier die augenblickliche Bedrohung unserer Gesellschaft und die fortwährende Islamisierung verharmlost, die Gefahr nicht als solche erkennt und den Feind nicht klar bestimmt, handelt verantwortungslos, ganz gleich ob dahinter eine geistlose Gutmenschenattitüde steht oder man sich in eine geistreiche Liberalismuskritik verbeißt.

    Natürlich bedarf es der Ursachenforschung. Entscheidend ist weniger, warum oder ob der Islam so stark ist (was er bedauernswerter Weise tatsächlich ist), sondern warum wir als Gesellschaft so schwach sind und nichts entgegenzusetzen haben.
    Oft liest man auch hier bei PI (aktuell immer wieder bei den Diskussionen über die AfD und deren Verhältnis zur Islamkritik), dass das Problem hauptsächlich ein Intellektuelles sei: es fehle nur an Wissen, man müsse die Leute aufklären, und mit den richtigen Informationen würde automatisch die Erkenntnis folgen einschließlich der konkludenten Umsetzung.

    Ich halte ein derartiges Denken für naiv und einer der Hauptgründe warum Islamkritik allein scheitern muss.
    Selbstverständlich bedarf es für eine Analyse des Status Quo einer kritischen Auseinandersetzung mit den unhinterfragten Prämissen unserer Gesellschaft. Hierzu gehört die Liberalismuskritik ebenso wie die Frage nach der Kontamination durch linkes Gedankengutes und der Rolle der Medien. Oder der Art der deutschen „Vergangenheitsbewältigung“, der Instrumentalisierung unserer Geschichte und der fortwährenden Stigmatisierung politischer Gegner als „rechts“ einschließlich der Angst des Normalbürgers davor. Der Unfähigkeit Eigeninteressen zu formulieren und durchzusetzen. Leider auch hier bei PI viel zu kuz kommend die fundamentale Kritik an dem Gift der christlichen Lehre und der Zombifizierung der Massen. Und und und.

    Allein mit „Islam ist böse“ wird man erwiesenermaßen nicht weit kommen.

    Allerdings sollte eine derartige Ursachenforschung nicht dazu führen die aktuelle Brisanz des real existierenden Dschihad und seiner Helfershelfer zu verkennen. Das Eröffnen von Nebenkriegsschauplätzen halte ich für wenig zielführend. Oder anders ausgedrückt: Ich fühle mich nicht unbedingt von kampfwütigen Feministinnen bedroht (die kriegen zur Not eine aufs Maul), wohl aber durch Horden fanatisierter Moslem-Schlächter im „Übermenschen-Modus“.

    Es mag sein dass die zunehmend wichtigere Rolle der Frau, deren Emanzipation und der Feminismus einen Einfluss auf Politik und Gesellschaft und zu einer negativen „Verweiblichung“ bis hin zur „Infantilisierung“ derselben geführt haben. Doch ist das zur Zeit wirklich unser größtes Problem?

    #84 Tom62 hat vollkommen recht wenn er auf den Unterschied zwischen Gleichheit und Gleichwertigkeit hinweist. Nicht nur die sicher zahlreich vorhandenen weiblichen Mitdiskutanten und Sympathisanten hier bei PI werden es ihm danken.

    So richtig und wichtig die Ausführungen von ingres sind, so kontraproduktiv können sie werden, wenn sie den Blick auf die aktuellen Gefahren zu trüben drohen (das möchte ich dem Autor nicht unterstellen, aber das ist ein ähnliches Unbehagen was ich empfunden habe bei den oben genannten Ausführungen von Weißmann am zwischentag).

    Der Kampf verläuft an mehreren Fronten. Und der Islam ist alleine schon deshalb der Feind, weil er schonungslos unsere eigene Schwäche aufzeigt und ausnützt.

  69. #86 Arren (20. Okt 2013 16:57)

    Ich werde das Thema nicht mehr ansprechen. Es ist längst nicht alles gesagt, aber was gesagt ist reicht hin. Dass Feministen mich nicht direkt massakrieren weiß ich, aber wenn die Leitung der Gesellschaft dadurch sinkt ist der Feminismus eben extrem Schädlich. Und die Quoten werden jetzt durch die EU verbindlich. Ich sage ja auch immer, eigentlich sind gar nicht genug Frauen da um diese Quoten zu erfüllen, aber darauf kommts nicht an. Man nimmt dann irgendeien die frech genug ist. Ich sage auch immer, wenns dann den Bach runter geht hörts auf. Aber da wo die Frauen etabliert sind, hörts eben trotzdem nicht auf und in der Wirtschft steht uns das noch bevor. Ich habe auch keine Nebenschauplatz eröffnet, weil ich denke, dass man den Feminismus bekämpfen kann, sondern um der Wahrheit willen. Und die habe ich ja nun ziemlich erschöpfend sagen dürfen. 45 Jahre mußte ich das bis auf wenige Ausnahmen für mich behalten. Der Kragen geplatzt ist mir, als mit klar wurde, dass der Feminismus die Gesellschaft zerstören kann. Das hatte ich vor 2 Jahren noch nicht auf der Rechnung.
    Aber damit ists jetzt gut.

  70. Heute im TV sah ich beim Grünen Parteitag die „Lampedusas“ schon auf der Bühne, angehimmelt von Grüninnen im gleichen T-shirt. Alles Männer natürlich. Sie fordern Ihre Rechte auf Ihre Kultur. Finde ich super, denn in der afrikanischen Kultur arbeiten ausschlieslich die Frauen, nur die Frauen denn die Männer sind Krieger und haben damit genug zu tun. Also dann ihr Flintenweiber… ran an die Maloche, ich geh sogar protestieren das ihr mehr verdient! Ich zahl jedenfalls keine Steuern mehr, macht den Scheiß alleine!

  71. #87 ingres

    Bitte nicht missverstehen. Ich kann (das sowieso nicht) und will auch nicht irgendwelche Diskussionen oder Meinungen unterbinden (übrigends hatte ich Ihre Differenzierung unter #85 beim Tippen noch nicht sehen können). Wie ich bereits oben sagte, ich halte Ihre Ausführungen für ebenso richtig wie wichtig und habe sie für mein persönliches Archiv herauskopiert.
    Mein Beitrag begann sogar ursprünglich mit einer ausdrücklichen Würdigung Ihrer Gedankengänge und der messerscharfen Analyse.

    Beim Schreiben aber kamen mir die Assoziationen zu Herrn Weißmann und seinen Redebeiträgen beim zwischentag in den Sinn. Ich habe mich im Nachgegang (nach dem zwischentag) sehr intensiv damit gedanklich auseinandergesetzt und, auch wenn es platt klingt, noch nie schien mir ein „Sowohl als auch“ so sehr der Königsweg zu sein. Den Islam als das zu erfassen, was er tatsächlich ist, nämlich die größte aktuelle Bedrohung unserer westlichen Gesellschaft, aber gleichzeitig auch die Mechanismen zu verstehen und zu bekämpfen, die dies ihm überhaupt ermöglichen und uns so schwach machen (nicht nur gegenüber dem Islam, man verfolge nur die augenblickliche Diskussion über die Armutsflüchtlinge und die oft von den gleichen Stellen vorgebrachten „Argumente“). Also alles quasi auf den Prüfstand zu stellen was unsere Gesellschaft ausmacht.

    Und sicher ist die Liberalismuskritik hierbei ein entscheidender und richtiger Ansatz. Kleine-Hartlage hat hierzu ja in seinem neuen Buch auch die richtigen Denkanstösse geliefert.

    Gleichwohl muss man sich natürlich die Frage stellen, wie das, was man als Liberalismuskritik theoretisch erarbeitet, auch tasächlich umsetzbar ist zur Veränderung bzw. Abschaffung der Misstände, soll es nicht bei wohlfeilen Gedankenspielen bei einem guten Roten und einer Havanna vor dem Kamin bleiben. Und in letzter Konsequenz auch, welche Gesellschaft man eigentlich erstrebenswert findet, wie soll diese aussehen, auf welchen Prinzipien soll sie aufbauen wenn man die vorhandene ablehnt.

    Ich habe sehr viel Sympathien für fundamental-kritische Ansätze, wenn sie zur Behebung der augenblicklichen Misstände beitragen können. Und es gilt sich keine Illusionen zu machen über die Trägheit und Sedierung der Massen. Wie bereits angedeutet sehe ich es z.B. als wesentlich zielführender an den Menschen die Angst vor dem Bekenntnis zu ihren Eigeninteressen zu nehmen und die Brandmarkung als „rechts“ als das zu enttarnen, was sie ist, nämlich als Mittel der Unterdrückung ihrer legitimen Anliegen. Aber das kann man nicht, wenn man die Mechanismen nicht versteht.

    Liberalismuskritik ist ein Weg zu diesem Verständnis. Und neben Weiterem auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Feminismus und seinen Folgen. Sie haben dazu Hervorragendes in Ihren Beiträgen erarbeitet. Ein potentielles Problem sehe ich nur dann, wenn die Beschäftigung „mit sich Selbst“ (oben hatte ich es „Nabelschau“ genannt) den Blick auf augenblickliche und akute Gefahren verstellt. Sonst kann es durchaus sein dass man in seiner Ritterburg noch über die Unzulänglichkeiten der Gesellschaft philosophiert, während längst die blutrünstigen Horden vor dem Tor stehen.

    Ich gebe zu dass ich hier sehr viel mit Mutmaßungen, wenn nicht sogar mit Unterstellungen arbeite und zuviel in ein „statt der Feind ein Feind“ hineininterpretiere. Vielleicht sind Sie auch nur das Opfer meiner Assoziationen zu der Veranstaltung mit Weißmann.

    Nichtsdestotrotz halte ich Ihre obigen Beiräge für die kontroversesten, aber auch interessantesten und analytischsten die ich hier lesen konnte und danke Ihnen für Ihre Anregungen.

  72. @Wolfi und es bleibt die Tatsache, dass die schwedische Klägerin Assange einige Tage später eine Email geschickt hat in der sie ihm ausdrücklich dankte für „….die wunderbare Nacht….“

  73. Wer erwartet von den BArabaren und Turkmenen aus Turan etwas anderes?

    49 in Roma angeklagt wegen
    „Verbrechen gegen die MenschHEIT“.

    Um 6% von ihnen zu sozialisieren, werden währenddessen 94% über euch herfallen.
    (US-Statistik – Befürwortung der Scharia in Demokratien)

Comments are closed.